PROJEKT NEUBAU EINER WOHNHAUSANLAGE 1030 Wien, Erdbergstraße 160/ Schlachthausgasse 19

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1 PROJEKT NEUBAU EINER WOHNHAUSANLAGE 1030 Wien, Erdbergstraße 160/ Schlachthausgasse 19 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG Diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung bestimmt den Leistungs- und Lieferumfang des gesamten Bauvorhabens 1030 Wien, Erdbergstraße 160. Angaben vorbehaltlich Änderungen und Druckfehler. BAUTRÄGER: PLANUNG: STATIKER/BAUPHYSIKER: ÖRTLICHE BAUAUFSICHT: TREUHÄNDER: Sedlak Immobilien GmbH 1100 Wien, Quellenstraße 163 Architekt DI Sonnbichler Staatl. bef. und beeid. Ziviltechniker 1100 Wien, Wienerbergstraße 7 Dorr - Schober & Partner Ziviltechnikergesellschaft mbh 1060 Wien, Linke Wienzeile 10/3 Dipl.-Ing. Wilhelm Sedlak Ges.m.b.H Wien, Quellenstraße 163 Notar Dr. Georg Feldbacher 1210 Wien, Am Spitz 12 I. Bauzeitplan Baubewilligung: 7. Februar 2012 Baubeginn: Baubeginn Februar 2012 Übergabe der Wohnungen: Dezember 2013 II. Bau- und Ausstattungsbeschreibung Das gesamte Projekt wird in Niedrigenergiebauweise errichtet mit Rücksicht auf ökologische Aspekte. Die Auflagen lt. Baubescheid sind einzuhalten. Stand Seite 1 von 18

2 Baustoffe Konstruktion Fassade Dach 1. Erdarbeiten Aushub der Baugrube einschließlich Abtransport des Aushubmaterials auf eine Deponie bzw. Zwischenlagerung auf der Baustelle. Der Mutterboden wird nach Möglichkeit und bei Bedarf auf der Baustelle zwischengelagert und wird nach Beendigung der Bauarbeiten wieder eingesetzt. Es werden alle erforderlichen Vorkehrungen für eine entsprechende Baugrubensicherung bauseits getroffen. 2. Rohbau 2.1 Gründung und Kelleraußenwände Die Baugrubensicherung für die zwei unterirdischen Kellergeschoße erfolgt über Schlitzwände, Stärke und Abschnitte lt. statischen Angaben und Gründungskonzept der Tiefbaufirmen. Die Schlitzwände werden in der Dichtheitsklasse A2 hergestellt. Dies bedeutet, dass 1% der gesamten Sichtfläche der Schlitzwände als Feuchtigkeitsstelle zulässig ist. Eine Mengenmessung von ablaufendem Wasser darf nicht möglich sein. Visuell und manuell feststellbare einzelne glänzende Feuchtigkeitsstellen an der Sichtfläche sind zulässig. Weiters ist der Platzbedarf für eine mögliche Nachrüstung mit umlaufender Vorsatzschale eingeplant. In den Garagenbereichen beider Untergeschosse werden umlaufende Verdunstungsrinnen hergestellt. Schleppwassereintrag (z. B. durch Schneelast auf den Fahrzeugen) kann hier aufgefangen werden. Die Bodenplatte wird laut statischen Angaben in der erforderlichen Stärke ausgeführt. Banderder werden lt. ÖVE Vorschrift im Fundament verlegt und bis Oberkante-Gelände hoch geführt. Dämmungen werden nach bauphysikalischen Angaben in der erforderlichen Stärke ausgeführt. Die Produktwahl erfolgt in Ansprache mit der Bauphysik. 2.3 Außenwände Die Außenwände werden in Stahlbeton ausgeführt. Die Dämmung erfolgt gemäß Ausführungsplanung und den bauphysikalischen Anforderungen entsprechend. Es werden die Anforderungen zur Erlangung des Niedrigenergiestandards eingehalten. Stand Seite 2 von 18

3 Im straßenseitigen Erdgeschossbereich erfolgt die Ausführung einer vorgehängten Fassade, Produkt Eternittafeln oder Gleichwertiges, Farben nach Wahl des Architekten. Die Reinigungshinweise des Herstellers sind zu beachten. 2.4 Zwischenwände/ Trennwände Nichttragende Zwischenwände (ausgenommen Kellergeschoss) werden als Gipskartonständerwände ausgeführt. 2.5 Innenputz Die Betonwände im Kellergeschoß bleiben schalrein unverputzt (ausgenommen Stiegenhaus). Alle Mauerwerks- und Betonwände innerhalb der Wohnungen und des Treppenhauses werden verputzt oder gespachtelt. 2.6 Decken Über dem Kellergeschoss und den Wohngeschossen werden Stahlbetondecken nach statischer Erfordernissen eingebaut. Kellerdecken mit darüber liegenden Wohnräumen erhalten an der Untersicht eine Wärmedämmung gemäß den bauphysikalischen Erfordernissen. Die Produktwahl erfolgt in Ansprache mit der Bauphysik. 2.7 Kamine In den Wohnungen werden raumluftunabhängige Sammelkaminen Ø 160mm mit Anschlussmöglichkeit und erforderlichen Reinigungstürchen geführt. Die Dachgeschosswohnungen werden mit eigenen Kaminfängen ausgestattet (Beistellfänge, keine Sammelkamine!). Vor Anschluss eines Kaminofens ist immer der zuständige Rauchfangkehrer, im Hinblick auf die Tauglichkeit des zu verwendenden Geräts, zu befragen. 2.8 Stiegen Die Hauptstiege wird als Stahlbetontreppe ausgeführt. Stand Seite 3 von 18

4 3.Dach 3.1 Flachdächer Die diversen Flachdachkonstruktionen werden lt. Plänen und nach bauphysikalischen Erfordernissen mit bituminöser Abdichtung ausgeführt. Die Flachdächer über dem DG werden als Terrassen mit Holzbelag ausgeführt. Das hofseitige Flachdach über der Garage wird als Gründach laut Planangaben und bauphysikalischen Erfordernissen, ausgeführt. 3.2 Dachschrägen Die Dachkonstruktion erfolgt nach Architektenplänen unter Berücksichtigung der statischen und bauphysikalischen Angaben. Dachdeckung: Eternittafeln, Farbe und Format nach Angaben des Architekten. Boden, Wände und Decken 4. Bodenaufbauten Die Aufbauten erfolgen lt. Planangaben und bauphysikalischen so wie statischen Erfordernissen. 4.1 Fußbodenbeläge Wohnungen Wohnzimmer, Wohnküchen, Schlafräume: Fertigparkett Bauwerk Eiche Struktur mit werkseitiger Versiegelung, Nutzschicht ca. 3,2mm, Eiche natur, geklebt, inklusive Holzsockelleisten. Bei der Produktwahl wird auf die Fußbodenheizungstauglichkeit geachtet. Im Bereich der Zargen werden Einschubschienen eingesetzt. Die Stiegen der Maisonettwohnungen werden mit Tritt- und Setzstufe, passend zum Holzparkett ausgestattet. Küchen, Bäder, WC s, Vorräume, Abstellräume, Garderoben: Keramische Beläge, Fabrikat Marazzi Titan Ivory 30/60, mit Sockelleiste im Material der Bodenverfliesung, sofern keine Wandverfliesung vorgesehen ist. 4.2 Terrassen Auf den Terrassen werden lt. Aufbautenkatalog und lt. Plänen im EG frostbeständigen Betonplatten und auf den weiteren Terrassen Lärchenholzbeläge verlegt. Stand Seite 4 von 18

5 4.3 Balkone Hier werden thermisch getrennte Stahlbetonplatten ausgeführt. Diese erhalten einen Lärchenholzbelag (Unterkonstruktion lt. Pläne und Aufbautenangaben). Die Entwässerung erfolgt über Gullys und Regenabfallrohre. 4.4 Dachterrassen Die Dachterrassen werden lt. Plan mit einem Holzbelag versehen. Die Entwässerung erfolgt über Gullys. 4.5 Fußbodenbeläge allgemeine Bereiche Untergeschosse KG 1-KG2 Das Stiegenhaus (Gang, Stiegenbelag), die Schleusen, sowie der Fahrradraum in den Untergeschossen werden mit Bodenplatten, unglasiert R.A.K. Gems/ Lounge grau natur matt R10 30x60cm, belegt. Die Parteienkeller sowie die Technikräume in den Kellergeschossen 1 und 2 werden mit versiegeltem Estrich ausgebildet, sofern in den Ausführungsplänen nicht anders angegeben ist. Der Bodenbelag in der Tiefgarage erflogt lt. Pkt Allgemeinräume EG Die allgemein zugänglichen Räume, sowie die Nebenräume erhalten einen Bodenbelag entsprechend der Angaben in den Ausführungsplänen Gänge im Stiegenhaus EG-DG Feinsteinzeug Bodenpl. unglasiert R.A.K. Gems/ Lounge grau natur matt R10 30x60cm Stufen Belag Haupt- und Kellerstiege Feinsteinzeug Stufenplatte mit Rillen u. gerundeter Kannte unglasiert R.A.K. Gems/ Lounge grau matt natur R10 30x60cm Türschwelle Vor allen Wohnungseingängen werden Türschwellen aus Holz oder mit vorgenannten Feinsteinzeug der Gangverfliesung im Stiegenhaus, ausgebildet. Stand Seite 5 von 18

6 5. Wandbeläge 5.1 Außenputz Die Fassade erhält gemäß bauphysikalischen Erfordernissen ein Wärmedämmverbundsystem mit Silikatputz. Die Dämmstärke beträgt, wenn nicht anders angegeben, 16 cm. Bei Außenwand-Wärmeverbundsysteme gelten die Angaben der Ö-Norm B 3806 (bzw. die Richtlinien der MA 37_B727/ 2004 bezüglich Punkt 3 - Brandschutz). 5.2 Wand- und Deckenbeläge Wände und Decken werden, wenn nicht anders vorgesehen, mit waschfester Dispersionsfarbe weiß gemalt. In Bädern, WCs und Vorräumen werden abgehängte Gipskartondecken ausgeführt. Wände in Bädern: Keramischer Fliesenbelag Marazzi Minimal PE07 Marfil 25/38; im Duschwand Marazzi Minimal Mix 25/38, Verfliesung raumhoch Wände in WCs: Marazzi Minimal PE07 Marfil 25/38; WC-Rückwand Marazzi Minimal Mix PEP3 Marfil 25/38; Verfliesung bis 1,20m Weiters sind Silikonfugen zu den angrenzenden Wänden sowie Alu- Eckschutzschienen bei den Außenecken und Kanten, auszuführen. 5.3 Kellerräume und Garage Die Wände div. Technik und Einlagerungsräume werden weiß gespritzt oder gemalt. Die Garage wird weiß gespritzt und erhält diverse Markierungen und Kennzeichnungen lt. Pkt Allgemeinbereiche Das gesamte Stiegenhaus vom KG2 bis DG, die Verbindungsgänge der oberirdischen Geschosse, sowie die Allgemeinräume wie Kinderspielraum, Kinderwagen- und Fahrradabstellraum, etc., werden mit Dispersionsfarbe weiß gemalt. Die Obergeschosse erhalten Farbliche Akzente lt. Angabe des Architekten. Fenster und Türen 6. Fenster Für alle Fenster und Fenstertüren gelten die Anforderungen des Wärme- und Schallschutzes lt. Önormen B 8110 und B 8115, sowie die bauphysikalischen Angaben. Die Kunststofffenster werden mit Zweischeibenschutzverglasung, Edelstahlglasabstandhalter, ringsumlaufenden Dichtungslippen und Stand Seite 6 von 18

7 Einhanddrehkippbeschlägen, ausgestattet. Fenstertüren werden mit Drehbeschlägen ausgeführt. Zudem wird bei Fenstertüren, die als Ausgang dienen, eine Magnethalterung gegen Aufdrücken durch Wind eingebaut. Im Erdgeschoßbereich werden Fenstertüren aus Sicherheitsgründen mit sperrbaren Oliven, oder Ähnliches, ausgestattet. Die Außensohlbänke sind aus Aluminium eloxiert oder pulverbeschichtet, die Innenfensterbänke aus weißen Kunststoffmehrschichtplatten. 6.1 Brüstung französische Fenster Vor den französischen Fenstern werden, in die Fassade eingebundene, Glasbrüstungen aus entsprechendem Sicherheitsglas, errichtet. 6.2 Sonnenschutz Die Vertikalfenster aller Wohnungen (mit Ausnahme der Straßenseite von Top 63) werden, mit außen liegenden, fassadenbündigen Rollläden ausgestattet. Top 63 erhält Raffstores mit Windwächter bei allen straßenseitig gelegenen Fenstern. Der Sonnenschutz ist elektrisch betrieben, raumweise und einzeln per Funkfernbedienung steuerbar. Die Dachflächenfenster werden mit solarbetriebenen, elektrisch gesteuertem Sonnenschutz ausgestattet. Die Steuerung erfolgt mittels Funkfernbedienungen. 6.3 Insektenschutz Alle Fenster erhalten eine, im Sonnenschutz- Rollladenkasten integrierte Vorkehrung zur optionalen Nachrüstung mit Insektenschutz Rollos. Bei Balkon- und Terrassenausgängen ist dies aus technischen Gründen nicht möglich. 7. Türen 7.1 Hauseingangtüren Hauseingangstürelemente des Stiegenhauses werden als Alu-Glas-Konstruktion ausgeführt, eloxiert und pulverbeschichtet, (Farbe nach Wahl des Architekten) mit zylinderebenen Sicherheitsbeschlägen und Drückergarnituren, sowie Oberkopftürschließer mit Schließfolgeregelung. Nach Erfordernis wird ein Öffnungsbegrenzer bzw. ein Türstopper eingebaut. 7.2 Brandschutztüren Die Schleusentüren sowie die Türen zu den Haustechnikräumen und weitere Türen lt. behördlichen Vorgaben, werden als EI 2 30-C-Türen fertigbeschlagen in Stand Seite 7 von 18

8 Stahlzargen, ausgeführt. Wo erforderlich mit Überkopfselbstschließern. Beschläge lt. Behördenvorschrift, stiegenhausseitig optisch an die übrigen Beschläge angeglichen. Nach Erfordernis wird ein Öffnungsbegrenzer eingebaut. 7.3 Wohnungseingangstüren Entsprechend Ö-Norm, zumindest Klimakategorie C, einbruchshemmend, mit 3-fach Verriegelung. Stock: Stahlzarge lackiert mit 4-seitig umlaufender Gummidichtung. Türblatt: Türblatt 90x200, Weitwinkelspion mit Topbezeichnung. Zylinderschloss für Zentralsperre (gesamtes Haus, Allgemeinräume). Die Schließzylinder sind beidseitig sperrbar ausgeführt. Die Möglichkeit des nachträglichen Einbaus von Zusatzschlössern ist gegeben. 7.4 Innentüren Stock: Stahlzargen, rostgeschützt und weiß lackiert, mit 3-seitig umlaufender Gummidichtung. Türblatt: Holztürblatt 80x200, beidseitige Decklage weiß beschichtet. Beschläge: Bad und WC erhalten Schlösser mit abstellbarer Falle und Notöffner. Die weiteren Innentüren erhalten Fallschlösser. Der sichtbare Beschlag besteht aus Drücker und Rundrosette in Alu natur eloxiert. Jede Innentür wird mit einem eigenen Türschlüssel ausgestattet. Haustechnik 8 Ver- und Entsorgung 8.1 Anschlüsse Heizung- und Warmwasser: Energie Comfort Trinkwasser: wird aus dem öffentlichen Netz gespeist E-Strom: Wien Energie Wienstrom Telefon, Internet und TV: Multimedialeitung Gemeinschafts- SAT-Anlage 8.2 Abwasser Das Schmutz- und Regenwasser wird hausintern als Trennsystem geführt und kurz vor dem Austritt aus dem Gebäude zusammengefasst. Die Abwässer werden in das öffentliche Kanalnetz abgeleitet. Stand Seite 8 von 18

9 Haustechnik Installationen 9. Versorgung und Zählung Der Wasserverbrauch wird mittels Warm- und Kaltwasserzähler für jede Wohnung einzeln, ermittelt. Der Verbrauch für die Allgemeinbereiche wird separat gezählt. Geführt wird das Wasser ab den Wasserzählern in hochwertigen Kunststoffrohren. Sämtliche Zirkulations-, Warm- und Kaltwasserleitungen samt allen Formstücken, Einbauten und Wärmezählern lt. ÖNORM, sind falls erforderlich isoliert. Für alle Auslässe gilt als Mindestfließdruck ein Wert von 2 bar bzw. ein Mindestruhedruck von 4,5 bar. Wenn erforderlich wird dies durch eine Drucksteigerungsanlage und Druckreduzierventilen gewährleistet. 9.1 Wasseranschlüsse Allgemeinbereich Im Müllraum wird ein Ausgussbecken mit entsprechendem Wasseranschluss ausgeführt. Die Allgemeingartenfläche erhält einen Kaltwasseranschluss (Bodenauslass). Die Wasseranschlüsse, der Allgemeinbereiche sind sperrbar, und nicht für jedermann zugänglich, auszuführen. Die Zählung erfolgt separat; die Abrechnung erfolgt über die Hausverwaltung. Wohnungen Küche: Warm- und Kaltwasseranschlüsse, Ablaufanschluss für Spüle und Geschirrspüler. Bad: Warm- und Kaltwasseranschlüsse, Abläufe für Wanne, Dusche (wo lt. Plan vorgesehen) und Waschbecken. Kaltwasseranschluss und Ablauf für Waschmaschine (bzw. im AR lt. Planangaben). WC: Kalt- und Warmwasseranschlüsse für Handwaschbecken sowie Kaltwasseranschluss für WC, entsprechende Abläufe. Gärten, Terrassen, sowie Balkone: Jede Freifläche (Balkon, Terrasse, Garten, ausgenommen Dachterrassen) erhält einem frostsicheren, selbstleerenden Kaltwasseranschluss. Die Dachterrassen erhalten aus technischen Gründen nicht selbstleerende Wasseranschlüsse, welche vor den Wintermonaten vom Eigentümer zu entleeren und abzusperren sind. Auf den Dachterrassen werden zudem alle erforderlichen Anschlüsse (Wasser, Abwasser, Stromanschluss) für eine Sommerküche vorgesehen. Stand Seite 9 von 18

10 9.2 Sanitäreinrichtungsgegenstände: Bad: Waschtisch bzw. Doppelwaschtisch (lt. Architektenpläne) Fabrikat Laufen oder gleichwertiges, Waschtischbatterie mit verchromten Einhandmischer. Einbauwanne 1800 x 800 mm, Farbe weiß, Fabrikat Larimar Acryl oder Gleichwertigem mit Wannenfüll- und Brausebatterie samt Handbrause und Brauseschlauch, Farbe verchromt. Badewannen in Wohnungen ohne separate Dusche erhalten eine Nurglas Duschabtrennung. Die Abtrennung ist fix montiert, wandseitig im U-Profil; oberhalb mit Haltestange, der Badewannenanschluss ist silikoniert. Haltestange und U-Profil sind passend zur Brausegarnitur und zur Armatur zu wählen. Duschen werden den Ausführungsplänen entsprechend bodeneben mit Wandablauf oder Bodenablaufrinne ausgeführt. Jede Dusche wird mit einer Brausebatterie und einem Brauseset (Brausekopf, Brauseschlauch und Haltestange) ausgeführt. Die Glasabtrennung wird als offene Dusche oder geschlossene Dusche mit einer Schwenktür, entsprechend den Ausführungsplänen, ausgebildet. Die Dachgeschosswohnungen, inklusive der Maisonetten im 6.OG, werden mit Unterputzarmaturen und zusätzlich mit einer Regenbrause mit Wandhalterung ausgestattet. In einzelnen fällen kann die Regenbrause aus Platzmangel entfallen. Hänge WC inkl. Sitzbrett und Deckel. Handwaschbecken, Farbe weiß Fabrikat Laufen oder gleichwertiges mit Handwaschbeckenbatterie, Einhandmischer, Farbe verchromt. Für Waschmaschine Kaltwasserhahn, Farbe verchromt und Kunststoffablauf, Farbe weiß. 10. Lüftung und Brandrauchentlüftung: Allgemeinbereiche Stiegenhaus: Es wird lt. OIB- Richtlinie 2 und den Ausführungsplänen, eine Rauchabzugseinrichtung an der obersten Stelle des Stiegenhauses mit einem Mindestquerschnitt von 1m2 errichtet. Kellerabteile: Die Kellerräume werden statisch be- und entlüftet. Garage: Die Garagengeschoße werden statisch be- und entlüftet. Die Brandrauchentlüftung erfolgt über Zu- und Abluftbrunnen lt. Ausführungsplänen. Stand Seite 10 von 18

11 Wohnungen Küche: Anschlussmöglichkeit für Dunstabzugshaube EG-6.OG-Wohnungen Ø125, DG-Wohnungen Ø160, Küchenabluft über Dach. Bäder: Mechanische Entlüftung über Dach, Einzelventilatoren, Unterputzmontage, wand- bzw. deckengleich. Die Ventilatoren sind über einen separaten Schalter aktivierbar. WC: Mechanische Entlüftung über Dach, Einzelventilatoren, über Lichtschalter und Nachlaufrelais geschalten, Unterputzmontage, wand- bzw. deckengleich. AR: Abstellräume in denen lt. Plan die Aufstellung von Waschmaschinen vorgesehen ist, werden mechanisch über Dach entlüftet. Schaltung über eigenen Schalter. SZ: Alle strassenseiten Schlafräume erhalten je einen Schalldämmlüfter inventer 14R corner, oder Gleichwertiges. Der fassadenseitige Lüftungsschlitz ist in die Fensterleibung eingebunden. Die Steuerung erfolgt über separate Schalter, welche im Lichtschalterbereich situiert werden. Ausgenommen davon sind Schlafräume im Dachgeschoss und Bereiche in denen diese Ausführung aus technischen Gründen nicht möglich ist. 11. Heizungsanlage Die Heizung sowie die Warmwasseraufbereitung erfolgt über die Energie Comfort. Die Zählung erfolgt für jede Wohnung sowie für den Allgemeinverbrau separat über eigene Zähler Allgemeinbereiche Der behördlich vorgeschrieben Kinderspielraum ist ein Aufenthaltsraum und wird mittels Radiatoren beheizt Innerhalb der Wohnungen Die Wohnungen werden mit Fußbodenheizung mit individueller Einzelraumtemperaturregelung und entsprechenden Fußbodenregelkreise ausgestattet. Alle Bäder werden mit Kombi-Handtuchheizkörpern ausgestattet. Die Heizkörper sind an die Fußbodenheizung für den Betrieb während der Heizperiode angeschlossen. Zusätzlich erhält jeder Heizkörper einem Einbauheizstab für den elektrischen Betrieb während der Sommermonate. Stand Seite 11 von 18

12 11.3 Kühlanlage In den Dachgeschosswohnungen erfolgt die Kühlung wohnungsweise durch Multi- Splitt-Klimaanlagen. Die Innengeräte werden je Wohnung von einem Außengerät versorgt. Die Situierung der Split-Klima-Außengeräte am Dach erfolgt lt. Architektenplänen. 12. Elektroanlage Der Strom wird aus dem örtlichen Netz gespeist. Die Zählung erfolgt für jede Wohnung einzeln. Wohnungsspezifische Absicherung mit Reservekapazität Allgemeine Bereiche TV und Internet Es wird eine Gemeinschafts- Sat-Anlage mit entsprechender Parabolantenne mit LNB, am Dach errichtet. Die Wohnungen erhalten jeweils einen Anschluss im Wohnzimmer und Leerverrohrungen in den Schlafräumen. Für den Empfang benötigt der Endverbraucher einen entsprechenden Digitalreceiver. Weiters ist die Anlage mit den Anschlussleitungen des örtlichen TV-Kabelanbieters ausgestattet. Der Empfang der nationalen Fernsehprogramme ist frei geschaltet. Das Wohnobjekt ist mit den Anschlussmöglichkeiten für Kabelfernsehen und Internet ausgestattet. Beleuchtung Die Beleuchtung des Eingangsbereiches erfolgt über Decken- und Wandeinbauleuchten. Der Außenbereich des Eingangsportals wird über eine Deckenleuchte, welche im Stiegenhaus wiederholt eingesetzt wird, belichtet. Unter der Sitzbank wird ein Lichtband situiert. Weiters werden die Informationstafeln lt. Pkt. 15 direkt beleuchtet. Im Fußbereich des Eingangbereiches werden Wandeinbauleuchten situiert, diese werden als Gestaltungselement im Außenbereich fortgeführt. Die weitere Beleuchtung des Innenhofes erfolgt über Pollerleuchten. Das Stiegenhaus sowie Verbindungsgänge und Allgemeinräume werden mit Deckenund Wandleuchten ausgestattet. Die Lichtschaltung der Allgemeinräume erfolgt in der Regel über Bewegungsmelder Stand Seite 12 von 18

13 mit Zeitschaltung. Blitzschutz Die gesamte Wohnhausanlage wird mit einer Blitzschutzanlage mit Fundamenterder ausgestattet Innerhalb der Wohnungen Wohnungseingangstür: Vorräume: Gang: WC s: Abstellräume: Bäder: Klingeltaster Deckenspots Aus-, Wechsel-, Kreuz- oder Tastschalter nach Erfordernis fach Steckdosen 1 Audio- und Videoinnenstelle bei Wohnungseingangstür (Kamera bei Haupteingangstüre) 1 Medienverteiler unterputz 1 Subverteiler mit entsprechenden Sicherungsabgängen (beschriftet) Deckenspots Aus-, Wechsel- Kreuz- oder Tastschalter nach Erfordernis 1 Reinigungssteckdose Deckenspots 1 Ventilatoranschluss (geschaltet über einstellbares Nachlaufrelais) 1 Kontrollausschalter 1 Deckenauslass 1 Ausschalter 1 Steckdose bzw. eine 2-fach Steckdose wo WM- Anschluss (bzw. bei AR über 8 m2 ) Deckenspots 1-2 Wandauslässe (über Waschtisch, 2 Stk. bei Doppelwaschtisch) 2 Ausschalter (für getrennte Schaltung Deckenspots und Wandauslässe ) 2 Steckdosen mit Klappdeckel 1 Ventilatoranschluss (geschaltet über eigenen Schalter mit Kontrollleuchte) 1 2-fach Steckdose für Waschmaschine (bzw. im AR) Stand Seite 13 von 18

14 Küche bzw. Kochbereich in Wohnküche: 1 Deckenauslass 1 Wandauslass über Arbeitsfläche für Lichtblende 1 Ausschalter 2 3-fach Steckdosen bei Arbeitsfläche 2 Steckdosen für Kühl- und Gefrierschrank 1 Steckdose für Dunstabzugshaube (Abluft) 1 Steckdose für Geschirrspüler 1 Anschlussdose E-Herd Eigener Stromkreis für Geschirrspüler, E-Herd Küchenschukosteckdose Wohnzimmer: Zimmer: 2 Deckenauslässe (Wohn- und Essbereich) 2 Aus-, Wechsel-, Kreuz- oder Tastschalter nach Erfordernis (jeder Auslass getrennt schaltbar) 5 Steckdosen 1 TV-Anschluss mit Doppelsteckdose 1 Telefonanschluss 1 Deckenauslass 1 Ausschalter 1 Reinigunssteckdose 2 2-fach Steckdosen 1 Multimedia-Leerdosen Balkon, Loggia, Terrassen: Dachterrassen: Dachgeschosswohnungen: 1 Wandauslass inkl. Leuchte beim Ausgang Aus-/ Wechselschalter in dem vom Freiraum tangierten Zimmer 1 FR-Steckdose beim Ausgang Auf den Dachterrassen werden alle erforderlichen Anschlüsse für eine Sommerküche eingeplant. Beleuchtung beim Dachaufgang, von der Wohnung aus bedienbar, Schalter mit Kontrolllicht. Anschluss für Sommerküche Ausstattung mit Multi- Split- Klimaanlagen 1 Splitt-Klima-Außengerät versorgt die Innengeräte je Wohnungsverband 13. Möblierung Die Küchen der Wohnungen von EG.- 6.OG werden mit Küchen ausgestattet. Diese werden mit allen Geräten (Cerankochfeld; Einbauherd; Spüle mit Armatur; Dunstabzug Abluft über Dach oder Umluft; Einbaugeschirrspüler; Einbaukühlschrank mit Gefrierkombination) ausgestattet. Stand Seite 14 von 18

15 An der Unterseite der Oberschränke wird eine entsprechende Beleuchtung für die Arbeitsfläche vorgesehen. Zwischen Ober- und Unterschränke wird eine Rückwand passend zu den Küchenmöbeln ausgeführt. Schlosser und Einfriedung 14. Geländer, Stahltreppen und Einfriedung 14.1 Balkone, Terrassen und Dachterrassen Umlaufend wird ein verzinktes Geländer mit pulverbeschichteter Lochblechfüllung, lt. Angaben des Architekten, angebracht. Bei den Dachterrassen ist im Bereich der Attika auf eine ausreichende Höhe acht zu geben Handläufe und Geländer Stiegenhaus Handlauf Edelstahlrohr DM 40mm auf Konsolen mit Rundrosetten, Edelstahl, spindelseitig (liftschacht- und podestseitig) durchlaufend. Flachstabstahlgeländer, pulverbeschichtet, Farbe nach Wahl des Architekten Fluchtleiter Hofseitig werden geschossweise versetzte Fluchtleitern lt. Architektenplänen ausgeführt. Die Fluchtleitern werden, als Gestaltungselement, mit einer Lochblechkonstruktion in Verbindung mit den angrenzenden Balkongeländern abgedeckt Stahltreppen: Die Dachterrassen werden über gewendelte Stahltreppen, gemäß Architektenangaben, erschlossen Grundstücks- / Eigengärtenabgrenzung/ Dachterrassen Die Abtrennung der Eigengärten erfolgt über einen Maschendrahtzaun mit sperrbaren Gartentürchen. Die Dachterrassen werden durch einen Lochblechzaun abgetrennt. Stand Seite 15 von 18

16 Allgemeinbereiche 15. Eingangsbereich Bei den von außen zu beschickenden Briefkästen wird im Stiegenhaus eine Sitzgelegenheit/ Ablagebank hergestellt. Zudem werden im Eingangsbereich ein beleuchtetes schwarzes Brett, sowie ein beleuchteter Umgebungsplan situiert. Die Beschilderung der Allgemeinräume erfolgt über Edelstahl - Schildpiktogrammen. Ebenso werden die Stockwerke mittels Edelstahlbeschriftung gekennzeichnet. Wohnungseingangstüren erhalten eine Topbezeichnung passend zum Beschriftungsgesamtkonzept und lt. Angaben Pkt Kinderwagen- und Fahrradabstellraum Kinderwagen- und Fahrradräume sind im Erdgeschoss oder im Untergeschoss situiert. Es werden, lt. Architektenangaben, Fahrradaufhängungen ausgeführt. Die Zugänge der Kinderwagen- und Fahrradabstellräume sind in die Zentralsperranlage eingebunden. 17. Müllräume Der sperrbarer Müllraum ist für Großraumgefäße entsprechend den Behördenvorschriften und Plänen ausgerichtet. Es werden zum Schutz vor Verschmutzungen und Beschädigungen Niro- Scheuerleisten an den Wänden und gegebenenfalls den Türen angebracht. Das Schloss ist in die Zentralsperranlage eingebunden. Der Müllraum wird mit einem Wasseranschluss für die Gebäudereinigung ausgestattet. Der Wasseranschluss ist abgesperrt und nur für entsprechende Zwecke mittels Schlüssel zugänglich. Der Wasserverbrauch für die Allgemeinflächen (Gartenwasseranschluss + Müllraum) wird separat gezählt. Weiters wird im Müllraum ein Ablaufgully lt. Architektenplänen ausgeführt. 18. Kellerabteile Im Erd- und Kellergeschoß sind die Parteienkeller für alle Wohnungen situiert. Die Kellerräume werden statisch be- und entlüftet. Die Brandrauchentlüftung erfolgt statisch. Die Kellertrennwände sind aus Holz, die Türen sind mit eingebautem Zylinder ausgestattet. Das Schloss ist in die Zentralsperranlage eingebunden. Stand Seite 16 von 18

17 19. Aufzugsanlage Die Wohnhausanlage ist mit einem schallentkoppelten Schachtaufzug als Personenaufzug mit Seilantrieb, maschinenraumlos mit richtungsabhängiger Sammelsteuerung und digitaler Stockwerksanzeige innen und außen, ausgestattet. Lüftung und Schalldämmung entsprechend Bauphysik und den behördlichen Vorschriften. Gestaltung: behindertengerecht mit entsprechender Haltestange; Wände Edelstahl, einseitig raumhoch verspiegelt und durch Nirosta-Holme, den gesetzlichen Vorschriften entsprechend höhenmäßig montiert, gegen Beschädigung geschützt mechanische Kabinenlüftung, gesteuert durch Fahrtbefehlsignal und Nachlaufrelais. Decke als geätzte Glasplatte auf verchromten Distanzhaltern, dahinter Beleuchtung, gesteuert über Zeitrelais bei Nichtbenützung des Aufzugs, Bodenbelag wie angrenzendes Stiegenhaus. Kabinentüren Edelstahl. Das vorgeschriebene Notruftelefon wird inklusive Anmeldung, mit Direktschaltung zum Notdienst des Aufzugherstellers, ausgeführt. Der Betrieb des Telefons erfolgt auf Kosten des Aufzugherstellers im Rahmen der vorgesehenen, zu beauftragenden Wartung. Weiters sind alle notwendigen Installationen ausgeführt, die für eine Fernüberwachung und einen Betrieb ohne Aufzugswärter vor Ort erforderlich sind. Die Notrufeinrichtung und Beschilderung hat in einer dem Standard des Objekts entsprechenden Ausführung zu erfolgen (z.b. gravierte Schrift). 20. Tiefgarage In der Tiefgarage und den Zufahrtsrampen wird Asphalt oder Gleichwertiges entsprechend den Ausführungsplänen ausgebildet. Die Kennzeichnung der Garage erfolgt inkl. aller Sperr- und Leitlinien, Richtungspfeile und Tafeln lt. StVO sowie erforderliche Ampelanlage und Spiegel, vor allem im Zufahrtsbereich. Die Ausführung der Markierung erfolgt entsprechend den Markierungsverordnungen. Das Garagentor ist als Gitterrolltor, geräuscharm und schallentkoppelt auszuführen. Farbe und Gliederung nach Angaben des Architekten. Steuerung über Schlüsselschalter von innen und außen, dient gleichzeitig als Notbedienung. Weiters Schnellentriegelung mit einem Seil von innen und Funkhandsender von außen. Die Garagengeschoße werden mechanisch be- und entlüftet. Die Brandrauchentlüftung erfolgt über Zu- und Abluftbrunnen. Stand Seite 17 von 18

18 21. Außenanlagen Die Gartenflächen im EG sind als Gründach lt. Aufbautenkatalog auszuführen, inklusive Besamung bzw. Verlegung eines Rollrasens. Die Gartenabgrenzung erfolgt lt. Pkt Ersatzpflanzungen werden lt. Baumfällungsbescheid ausgeführt und können sich auch in den Eigengärten befinden. III: Bauliche Veränderungen / Sonderwünsche Änderungen/Sonderwünsche durch den Erwerber sind zulässig, sofern sie den Bau nicht verzögern, behördlichen Auflagen, architektonischen Belangen sowie dem Konzept des Bauprojekts nicht widersprechen. Sonderwünsche sind kostenpflichtig und müssen vom Erwerber dem Bauträger bekannt gegeben werden. Sie bedürfen der Genehmigung des Bauträgers. Sie dürfen den Ablauf des Bauvorhabens nicht wesentlich beeinträchtigen. Der Fertigstellungstermin darf durch Sonderwünsche nicht überschritten werden. Aus Haftungsgründen können mit Sonderwünschen ausschließlich die am Bau beschäftigten Professionisten betraut werden. Die Beauftragung, Veranlassung und weitere Abwicklung erfolgt über den Bauträger. Sonderwünsche können zur Erhöhung der Bemessungsbasis der Grunderwerbssteuer führen und einen Nachtrag zum Kaufvertrag erfordern. Beauftragte Sonderwünsche gelten vorrangig zu dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung. IV: Hinweis Auf Leistungen, welche in dieser Baubeschreibung nicht angeführt sind, besteht kein Rechtsanspruch. Änderungen der Ausstattungsbeschreibung sind zulässig, sofern sie dem Erwerber zumutbar besonders wenn sie geringfügig und behördlich vorgeschrieben bzw. aus technisch bedingten Gründen unumgänglich und berechtigt sind. Geringfügige Abweichungen von dieser Baubeschreibung stellen keine Wertminderung dar. Die angeführten Quadratmeterflächen dienen rein zur Information und zum Überblick dieses Projekts. Änderungen während der Bauphase sind möglich. Rechtsansprüche können hieraus nicht abgeleitet werden. Stand Seite 18 von 18