systematischen Verarbeitung von Informationen Was ist Informatik?
|
|
- Lars Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14 1. Einführung Informatik: Definition und Geschichte, Algorithmen, Turing Maschine, Höhere Programmiersprachen, Werkzeuge der Programmierung, das erste C++ Programm und seine syntaktischen und semantischen Bestandteile
2 Was ist Informatik? 15
3 Was ist Informatik? 15 Die Wissenschaft der systematischen Verarbeitung von Informationen,...
4 Was ist Informatik? 15 Die Wissenschaft der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern. (Wikipedia, nach dem Duden Informatik )
5 Informatik Computer Science 16 Computer science is not about machines, in the same way that astronomy is not about telescopes. Mike Fellows, US-Informatiker (1991)
6 Computer Science Informatik 17 Die Informatik beschäftigt sich heute auch mit dem Entwurf von schnellen Computern und Netzwerken...
7 Computer Science Informatik 17 Die Informatik beschäftigt sich heute auch mit dem Entwurf von schnellen Computern und Netzwerken aber nicht als Selbstzweck, sondern zur effizienteren systematischen Verarbeitung von Informationen.
8 Algorithmus: Kernbegriff der Informatik 18 Algorithmus: Rezept zur systematischen Verarbeitung von Informationen
9 Algorithmus: Kernbegriff der Informatik Algorithmus: Rezept zur systematischen Verarbeitung von Informationen nach Muhammed al-chwarizmi, Autor eines arabischen Rechen-Lehrbuchs (um 825) Dixit algorizmi... (lateinische Übersetzung) 18
10 Der älteste überlieferte Algorithmus... 19
11 Der älteste überlieferte Algorithmus ist der Euklidische Algorithmus (aus Euklids Elementen, 3. Jh. v. Chr.)
12 Der älteste überlieferte Algorithmus ist der Euklidische Algorithmus (aus Euklids Elementen, 3. Jh. v. Chr.) Eingabe: zwei natürliche Zahlen a > b Ausgabe: grösster gemeinsamer Teiler ggt(a, b)
13 Der älteste überlieferte Algorithmus Algorithmus am Beispiel: a b a div b a mod b
14 Der älteste überlieferte Algorithmus Algorithmus am Beispiel: a b a div b a mod b
15 Der älteste überlieferte Algorithmus Algorithmus am Beispiel: a b a div b a mod b
16 Der älteste überlieferte Algorithmus Algorithmus am Beispiel: a b a div b a mod b
17 Der älteste überlieferte Algorithmus Algorithmus am Beispiel: a b a div b a mod b
18 Der älteste überlieferte Algorithmus Algorithmus am Beispiel: a b a div b a mod b
19 Der älteste überlieferte Algorithmus Algorithmus am Beispiel: a b a div b a mod b ggt = 21
20 Informatik EDV-Kenntnisse 20 EDV-Kenntnisse: Anwenderwissen Umgang mit dem Computer Bedienung von Computerprogrammen (für Texterfassung, , Präsentationen,... )
21 Informatik EDV-Kenntnisse 20 Informatik: Grundlagenwissen Wie funktioniert ein Computer? Wie schreibt man ein Computerprogramm?
22 ETH: Pionierin der modernen Informatik 1950: ETH mietet Konrad Zuses Z4, den damals einzigen funktionierenden Computer in Europa. 21
23 22 ETH: Pionierin der modernen Informatik 1956: Inbetriebnahme der ERMETH, entwickelt und gebaut an der ETH von Eduard Stiefel.
24 ETH: Pionierin der modernen Informatik : Entwicklung von ALGOL 60 (der ersten formal definierte Programmiersprache), unter anderem durch Heinz Rutishauer, ETH 23
25 ETH: Pionierin der modernen Informatik 1964: Erstmals können ETH-Studierende selbst einen Computer programmieren (die CDC 1604, gebaut von Seymour Cray). Die Klasse 1964 heute (mit einigen Gästen) 24
26 ETH: Pionierin der modernen Informatik 1964: Erstmals können ETH-Studierende selbst einen Computer programmieren (die CDC 1604, gebaut von Seymour Cray). Niklaus Wirth (* 1934) 24
27 ETH: Pionierin der modernen Informatik : Niklaus Wirth entwickelt an der ETH die Programmiersprachen Pascal, Modula-2 und Oberon und 1980 die Lilith, einen der ersten Computer mit grafischer Benutzeroberfläche.
28 Computer Konzept Eine geniale Idee: Universelle Turingmaschine (Alan Turing, 1936) Alan Turing 26
29 Computer Umsetzung Z1 Konrad Zuse (1938) ENIAC John Von Neumann (1945) Konrad Zuse John von Neumann 27
30 Speicher für Daten und Programm 28 Folge von Bits aus {0, 1}. Programmzustand: Werte aller Bits. Zusammenfassung von Bits zu Speicherzellen (oft: 8 Bits = 1 Byte).
31 Speicher für Daten und Programm 28 Jede Speicherzelle hat eine Adresse. Random Access: Zugriffszeit auf Speicherzelle (nahezu) unabhängig von ihrer Adresse.
32 Rechengeschwindigkeit In der mittleren Zeit, die der Schall von mir zu Ihnen unterwegs ist... 3 Uniprozessor Computer bei 1GHz 29
33 Rechengeschwindigkeit In der mittleren Zeit, die der Schall von mir zu Ihnen unterwegs ist m arbeitet ein heutiger Desktop-PC mehr als Uniprozessor Computer bei 1GHz 29
34 Rechengeschwindigkeit In der mittleren Zeit, die der Schall von mir zu Ihnen unterwegs ist m = mehr als Instruktionen arbeitet ein heutiger Desktop-PC mehr als 100 Millionen Instruktionen ab. 3 3 Uniprozessor Computer bei 1GHz 29
35 Inhalt dieser Vorlesung 30 Systematisches Problemlösen mit Algorithmen und der Programmiersprache C++. Also: nicht nur, aber auch Programmierkurs.
36 Programmieren Mit Hilfe einer Programmiersprache wird dem Computer eine Folge von Befehlen erteilt, damit er genau das macht, was wir wollen. Die Folge von Befehlen ist das (Computer)-Programm. The Harvard Computers, Menschliche Berufsrechner, ca
37 Warum Programmieren? 34 Da hätte ich ja gleich Informatik studieren können...
38 Warum Programmieren? 34 Es gibt doch schon für alles Programme...
39 Warum Programmieren? 34 Programmieren interessiert mich nicht...
40 Warum Programmieren? 34 Weil Informatik hier leider ein Pflichtfach ist...
41 Warum Programmieren? 34...
42 Darum Programmieren! 35 Jedes Verständnis moderner Technologie erfordert Wissen über die grundlegende Funktionsweise eines Computers.
43 Darum Programmieren! 35 Programmieren (mit dem Werkzeug Computer) wird zu einer Kulturtechnik wie Lesen und Schreiben (mit den Werkzeugen Papier und Bleistift)
44 Darum Programmieren! 35 Programmieren ist die Schnittstelle zwischen Elektrotechnik und Informatik der interdisziplinäre Grenzbereich wächst zusehends.
45 Darum Programmieren! 35 Programmieren macht Spass!
46 Programmiersprachen 36 Sprache, die der Computer "versteht", ist sehr primitiv (Maschinensprache). Einfache Operationen müssen in viele Einzelschritte aufgeteilt werden. Sprache variiert von Computer zu Computer.
47 Höhere Programmiersprachen 36 darstellbar als Programmtext, der von Menschen verstanden werden kann vom Computermodell unabhängig ist Abstraktion!
48 Warum C++? 37 Andere populäre höhere Programmiersprachen: Java, C#, Objective-C, Modula, Oberon,...
49 Warum C++? 37 Andere populäre höhere Programmiersprachen: Java, C#, Objective-C, Modula, Oberon,... Allgemeiner Konsens Die Programmiersprache für Systemprogrammierung: C C hat erhebliche Schwächen. Grösste Schwäche: fehlende Typsicherheit.
50 Warum C++? 38 Over the years, C++ s greatest strength and its greatest weakness has been its C-Compatibility B. Stroustrup
51 Deutsch vs. C++ 39 Deutsch Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. (Johann Wolfgang von Goethe) C++ // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4
52 Syntax und Semantik 40 Programme müssen, wie unsere Sprache, nach gewissen Regeln geformt werden. Syntax: Zusammenfügungsregeln für elementare Zeichen (Buchstaben). Semantik: Interpretationsregeln für zusammengefügte Zeichen.
53 Syntax und Semantik 40 Entsprechende Regeln für ein Computerprogramm sind einfacher, aber auch strenger, denn Computer sind vergleichsweise dumm.
54 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Das Auto fuhr zu schnell.
55 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Das Auto fuhr zu schnell. Syntaktisch und semantisch korrekt.
56 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache DasAuto fuh r zu sxhnell.
57 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache DasAuto fuh r zu sxhnell. Syntaxfehler: Wortbildung.
58 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Rot das Auto ist.
59 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Rot das Auto ist. Syntaxfehler: Satzstellung.
60 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Man empfiehlt dem Dozenten nicht zu widersprechen
61 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Man empfiehlt dem Dozenten, nicht zu widersprechen. Syntaxfehler: Satzzeichen fehlen.
62 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Sie ist nicht gross und rothaarig.
63 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Sie ist nicht gross und rothaarig. Syntaktisch korrekt aber mehrdeutig. [kein Analogon]
64 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Die Auto ist rot.
65 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Die Auto ist rot. Syntaktisch korrekt, doch semantisch fehlerhaft: Falscher Artikel. [Typfehler]
66 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Das Fahrrad gallopiert schnell.
67 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Das Fahrrad gallopiert schnell. Syntaktisch und grammatikalisch korrekt! Semantisch fehlerhaft. [Laufzeitfehler]
68 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Manche Tiere riechen gut.
69 41 C++: Fehlerarten illustriert an deutscher Sprache Manche Tiere riechen gut. Syntaktisch und semantisch korrekt. Semantisch mehrdeutig. [kein Analogon]
70 Syntax und Semantik von C++ 42 Syntax Was ist ein C++ Programm? Ist es grammatikalisch korrekt? Semantik Was bedeutet ein Programm? Welchen Algorithmus realisiert ein Programm?
71 Was braucht es zum Programmieren? 44 Editor: Programm zum Äandern, Erfassen und Speichern von C++-Programmtext Compiler: Programm zum Übersetzen des Programmtexts in Maschinensprache
72 Was braucht es zum Programmieren? 44 Computer: Gerät zum Ausführen von Programmen in Maschinensprache Betriebssystem: Programm zur Organsiation all dieser Abläufe (Dateiverwaltung, Editor-, Compiler- und Programmaufruf)
73 Das erste C++ Programm 45 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0;
74 Programmstruktur 46 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; Kommentare // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0;
75 Programmstruktur 46 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> Include Directive int main() Funktionsdeklaration der main-funktion { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0;
76 Kommentare und Layout Kommentare hat jedes gute Programm, dokumentieren, was das Programm wie macht und wie man es verwendet und werden vom Compiler ignoriert. Syntax: Doppelslash // bis Zeilenende. Ignoriert werden vom Compiler ausserdem Leerzeilen, Leerzeichen, Einrückungen, die die Programmlogik widerspiegeln (sollten) 47
77 Kommentare und Layout 48 Dem Compiler ist s egal... #include <iostream> int main(){std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; int b = a * a; b = b * b; std::cout << a << "^8 = " << b*b << ".\n";return 0;}
78 Kommentare und Layout 48 Dem Compiler ist s egal... #include <iostream> int main(){std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; int b = a * a; b = b * b; std::cout << a << "^8 = " << b*b << ".\n";return 0;}... uns aber nicht!
79 Anweisungen (Statements) 49 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0;
80 Anweisungen 49 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; Ausdrucksanweisungen // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0;
81 Anweisungen Werte und Effekte 49 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input Effekt: Ausgabe des Strings Compute... std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; Effekt: Eingabe einer Zahl und Speichern in a } // computation Effekt: Speichern des berechneten Wertes von a*a in b int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 Effekt: Speichern des berechneten Wertes von b*b in b // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0; Effekt: Rückgabe des Wertes 0 Effekt: Ausgabe des Wertes von a und des berechneten Wertes von b*b
82 Anweisungen 49 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0; Rückgabeanweisung
83 49 Anweisungen (Variablen)deklarationen // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; Typnamen std::cin >> a; Deklarationsanweisungen // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b b << ".\n"; return 0;
84 Verhalten eines Programmes 50 Zur Compilationszeit: vom Compiler akzeptiertes Programm (syntaktisch korrektes C++) Compiler-Fehler
85 Verhalten eines Programmes 50 Zur Laufzeit: korrektes Resultat inkorrektes Resultat Programmabsturz Programm terminiert nicht (Endlosschleife)
86 Variablen 57 repräsentieren (wechselnde) Werte, haben Name Typ Wert Adresse sind im Programmtext "sichtbar".
87 Variablen 57 repräsentieren (wechselnde) Werte, haben Name Typ Wert Adresse sind im Programmtext "sichtbar". Beispiel int a; definiert Variable mit Name: a Typ: int Wert: (vorerst) undefiniert Addresse: durch Compiler (und Linker, Laufzeit) bestimmt
88 Operatoren und Operanden 59 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b * b << ".\n"; return 0;
89 Operatoren und Operanden 59 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() Linker Operand (Ausgabestrom) Rechter Operand (String) { Ausgabe-Operator // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b * b << ".\n"; return 0;
90 Operatoren und Operanden 59 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; Rechter Operand (Variablenname) Eingabe-Operator // computation int b = a Linker a; // Operand b = a^2(eingabetrom) b = b b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b * b << ".\n"; return 0;
91 Operatoren und Operanden 59 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; } // computation int b = a a; // b = a^2 b = b b; // b = a^4 Zuweisungsoperator // output b b, i.e., a^8 std::cout << a << "^8 = " << b * b << ".\n"; return 0; Multiplikationsoperator
92 Ausdrücke (Expressions) 60 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b * b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0;
93 Ausdrücke (Expressions) 60 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; Variablenname, primärer Ausdruck } // computation int b = a a; // b = a^2 b = b * b; // b = a^4 Variablenname, primärer Ausdruck // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0; Literal, primärer Ausdruck
94 Ausdrücke (Expressions) 60 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> Zusammengesetzer Ausdruck int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; } // computation int b = a a; // b = a^2 b = b * b; // b = a^4 Zusammengesetzer Ausdruck // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0;
95 Ausdrücke (Expressions) 60 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; Zweifach // b = a^2 zusammengesetzter Ausdruck b = b * b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0; Vierfach zusammengesetzter Ausdruck
96 L-Werte und R-Werte 63 L-Wert ( Links vom Zuweisungsoperator ) Ausdruck mit Adresse Wert ist der Inhalt an der Speicheradresse entsprechend dem Typ des Ausdrucks.
97 L-Werte und R-Werte 63 L-Wert ( Links vom Zuweisungsoperator ) Ausdruck mit Adresse Wert ist der Inhalt an der Speicheradresse entsprechend dem Typ des Ausdrucks. L-Wert kann seinen Wert ändern (z.b. per Zuweisung). Beispiel: Variablenname, weitere Beispiele etwas später...
98 L-Werte und R-Werte 64 R-Wert ( Rechts vom Zuweisungsoperator ) Jeder L-Wert kann als R-Wert benutzt werden (aber nicht umgekehrt).
99 L-Werte und R-Werte 64 R-Wert ( Rechts vom Zuweisungsoperator ) Jeder L-Wert kann als R-Wert benutzt werden (aber nicht umgekehrt). Jedes e-bike kann als normales Fahrrad benutzt werden, aber nicht umgekehrt.
100 L-Werte und R-Werte 64 R-Wert ( Rechts vom Zuweisungsoperator ) Jeder L-Wert kann als R-Wert benutzt werden (aber nicht umgekehrt). Darüber hinaus: Ausdruck der kein L-Wert ist Beispiel: Literal 0 R-Wert kann seinen Wert nicht ändern.
101 L-Werte und R-Werte 65
102 L-Werte und R-Werte 66 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; // b = a^2 b = b * b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0;
103 L-Werte und R-Werte 66 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; L-Wert } // computation int b = a a; // b = a^2 b = b * b; // b = a^4 L-Wert // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0; R-Wert
104 L-Werte und R-Werte 66 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> L-Wert int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; } // computation int b = a a; // b = a^2 b = b * b; // b = a^4 R-Wert // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0;
105 L-Werte und R-Werte 66 // Program: power8.cpp // Raise a number to the eighth power. #include <iostream> int main() { // input std::cout << "Compute a^8 for a =? "; int a; std::cin >> a; // computation int b = a a; L-Wert // b = a^2 b = b * b; // b = a^4 } // output b b, i.e., a^8 std::cout << a<< "^8 = " << b * b << ".\ n"; return 0; L-Wert
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
MehrInfovorkurs, Teil III: Maschinenabstraktion & Ausblick
Infovorkurs, Teil 09.10.2015 Webseite Die neuen Folien, die Übungen und Umfrageergebnisse stehen online; außerdem die Turingmaschinen-Quelltexte. www.geile-hirnbude.de/vorkurs Algorithmen Laufzeitabschätzung
Mehr1 Vom Problem zum Programm
1 Vom Problem zum Programm Ein Problem besteht darin, aus einer gegebenen Menge von Informationen eine weitere (bisher unbekannte) Information zu bestimmen. 1 Vom Problem zum Programm Ein Algorithmus ist
MehrDie Programmiersprache C
Die Programmiersprache C höhere Programmiersprache (mit einigen Assembler-ähnlichen Konstrukten) gut verständliche Kommandos muss von Compiler in maschinenlesbaren Code (Binärdatei) übersetzt werden universell,
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Martin Wirsing 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches -Programm erstellen, übersetzen
MehrWillkommen... Agenda für heute, 25. Februar, 2010. ... Studentinnen und Studenten der Studiengänge
Willkommen...... Studentinnen und Studenten der Studiengänge Umweltnaturwissenschaften Erdwissenschaften Agrarwissenschaften zur Vorlesung Agenda für heute, 25. Februar, 2010 g P http://www.pup.ethz.ch/
MehrProgrammieren was ist das genau?
Programmieren was ist das genau? Programmieren heisst Computerprogramme herstellen (von griechisch programma für Vorschrift). Ein Computerprogramm ist Teil der Software eines Computers. Als Software bezeichnet
MehrGrundlagen. Kapitel 1
Grundlagen Dieses Kapitel umfasst grundlegende Fragen und Aufgaben zur Erstellung von C++-Programmen. Hierzu zählen auch das Inkludieren von Header-Dateien Eine Header-Datei beinhaltet Informationen, die
MehrÜbungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11
Übungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 1 Dr. Lars Hildebrand Carla Delgado-Battenfeld Fatih Gedikli Tobias Marschall Benjamin Schowe
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen. I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen.
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,
MehrInformatik I. Übung 01. Olga Diamanti
Informatik I Übung 01 Olga Diamanti 1 Über mich PhD Studentin in D-INFK Aus Griechenland Habe Elektrotechnik studiert Email: olga.diamanti@inf.ethz.ch http://www.inf.ethz.ch/ personal/dolga/ Mein Büro:
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer SS 06 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum Java als Programmiersprache
MehrInformatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN
Informatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN Ein Überblick! Das Werden der Informatik! Daten! Technische Informatik Der von Neumann Computer Versuch einer Entmystifizierung 2 Grundlagen Micheuz Peter Das
MehrKapitel 3. Mein erstes C-Programm
Kapitel 3 Mein erstes C-Programm 1 Gliederung Kapitel 3 Mein erstes C-Programm 3.1 Einleitung 3.2 Mein erstes C-Programm 3.3 Zusammenfassung 2 Problem Algorithmus Mittelwert für Messwerte berechnen DGL
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum Java als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches Java-Programm erstellen,
MehrSWE1 / Übung 2 (19.10.2011)
SWE1 / Übung 2 (19.1.211) Simulation von Algorithmen Testen, Testplan Beispiel arithmetische Ausdrücke Handsimulation von Algorithmen Man versteht einen Algorithmus (insbesonders einen "Fremden"), wenn
Mehr5. Programmieren mit Pascal
5. Programmieren mit Pascal 5.0. Einführung 5.0.1. Die Datenorganisation Das Betriebssystem auf unserer vernetzten Rechneranlage heißt Windows XP. Ein Betriebssystem versetzt als Basisprogramm den Rechner
MehrOrganisatorisches. Einführung in die Programmierung in C Hochschule Regensburg 13.03.2012.-13.07.2012 Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg
Organisatorisches Einführung in die Programmierung in C Hochschule Regensburg 13.03.2012.-13.07.2012 Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg Prof. Dr. Jan Dünnweber Wenn Sie kommen...... kommen Sie pünktlich
Mehr1. Der Einstieg in Java. Was heißt Programmieren?
1. Der Einstieg in Java Lernziele: Am Ende dieses Kapitels sollen Sie wissen, aus welchen Bestandteilen ein Java-Programm besteht, Java-Programme übersetzen und ausführen können, Möglichkeiten der Kommentierung
MehrÜbungen zu C++ Kapitel 1
Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme
MehrErster Bug: eine Motte
SOFTWAREFEHLER Der erste Bug Erster Bug: eine Motte Der Begriff Bug (deutsch: Motte) stammt aus dem Jahre 1945, als Ingenieure in einem Schaltrelais eines Computers (Harvard Mark II-System) eine Motte
MehrHello World. Javakurs 2014, 1. Vorlesung. Sebastian Schuck. basierend auf der Vorlage von Arne Kappen. wiki.freitagsrunde.org. 3.
Hello World Javakurs 2014, 1. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Arne Kappen wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike
MehrSelber Programmieren
Selber Programmieren Wenn es für ein Problem keine fertige Lösung gibt, oder wenn man keine fertige Lösung finden kann, dann muss man sich das benötigte Werkzeug selbst herstellen: Ein eigenes Programm
MehrEinführung in die Programmierung WS 2014/15. 2. Algorithmus, Berechenbarkeit und Programmiersprachen 2-1
Einführung in die Programmierung WS 2014/15 2. Algorithmus, Berechenbarkeit und Programmiersprachen 2-1 2. Alg., Ber. & PS Inhalt 1. Algorithmen 2. Programmiersprachen Algorithmus und Programm(iersprache)
MehrInformatik I Debugging
Der erste Computer-Bug Informatik I G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Grace Hopper Admiral, US Navy 2 4 Folgen von Programmfehlern 1962 führte ein fehlender Bindestrich
MehrGrundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme
Grundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Teil 1: Wiederholung C Heutige Agenda Nutzereingaben verarbeiten Teil 2: Grundlagen in C++ Erstes
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 1. Einführung und Grundbegriffe
1 Kapitel 1 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm, Compiler, Einordnung von Java Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und ausführen Java-Programme dokumentieren 3 Informatik
MehrKapitel 11: Wiederholung und Zusammenfassung
Wiederholung und Zusammenfassung 1: Begriff und Grundprobleme der Informatik Begriff Informatik Computer als universelle Rechenmaschine Grenzen der Berechenbarkeit Digitalisierung Problem der Komplexität
MehrComa I. Einleitung. Computer und Algorithmen. Programmiersprachen. Algorithmen versus Programmiersprachen. Literaturhinweise
Coma I Einleitung 1 Computer und Algorithmen Programmiersprachen Algorithmen versus Programmiersprachen Literaturhinweise 2 Computer und Algorithmen Programmiersprachen Algorithmen versus Programmiersprachen
MehrProgrammiersprachen gestern, heute, morgen
Programmiersprachen gestern, heute, morgen Einleitung Sie kennen sicher die heute gängigen Sprachen wie C, Java oder Pascal. Doch wie kam es dazu? Wer hat diese Programmiersprachen erfunden? Und - noch
Mehr1. Der Einstieg in Java
1. Der Einstieg in Java Was heißt Programmieren? 1. Der Einstieg in Java Lernziele: Am Ende dieses Kapitels sollen Sie wissen, aus welchen Bestandteilen ein Java-Programm besteht, Java-Programme übersetzen
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1
MehrVBA-Programmierung: Zusammenfassung
VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung
MehrObjektorientiertes Programmieren für Ingenieure
Uwe Probst Objektorientiertes Programmieren für Ingenieure Anwendungen und Beispiele in C++ 18 2 Von C zu C++ 2.2.2 Referenzen und Funktionen Referenzen als Funktionsparameter Liefert eine Funktion einen
MehrKontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung
Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 29.10.2012 CoMa-Übung III (TU Berlin) Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung 29.10.2012 1 / 1 Themen der Übung 1
MehrCompiler: Vom Code zum Maschinen-Code. C Programmierung - Vorlesung 2 Hochschule Regensburg 19.03.2012 Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg
Compiler: Vom Code zum Maschinen-Code C Programmierung - Vorlesung 2 Hochschule Regensburg 19.03.2012 Universitätsstraße 31, 93053 Regensburg Prof. Dr. Jan Dünnweber Zusammenhänge: C und Assembler Hochsprachen
MehrGeschichte der Informatik
Entwicklung von Informationstechnik und Durchdringung des Alltags seit der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts explosionsartig Informationsgesellschaft Zunehmende Bedeutung und Wert von Informationen Schnelle
Mehr2 Einfache Rechnungen
2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,
MehrEinheit Variablen in der Programmiersprache C Variablen-Modell, Variablen-Vereinbarungen
Einheit Variablen in der Programmiersprache C Variablen-Modell, Variablen-Vereinbarungen Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik R.
MehrProblemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig
Problemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig schwer verständlich nicht portabel, d.h. nicht auf Rechner
MehrKapitel 1. Programmierkurs. 1.2 Allgemeiner Aufbau des Computers. 1.1 Hallo, Computer...?
Kapitel 1 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze ZAIK Universität zu Köln Einführung Hallo, Computer...? Aufbau eines Computers Was ist eine Programmiersprache? Der Programmierprozess Warum Java?
MehrDeklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda
Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.
MehrBrainfuck. 1 Brainfuck. 1.1 Brainfuck Geschichte und Umfeld. 1.2 Esoterische Programmiersprachen
Brainfuck 1 Brainfuck 1.1 Brainfuck Geschichte und Umfeld Brainfuck ist eine sogenannte esoterische Programmiersprache. Sie wurde 1993 vom Schweizer Urban Müller entworfen mit dem Ziel, eine Sprache mit
Mehr1 Syntax von Programmiersprachen
1 Syntax von Programmiersprachen Syntax ( Lehre vom Satzbau ): formale Beschreibung des Aufbaus der Worte und Sätze, die zu einer Sprache gehören; im Falle einer Programmier-Sprache Festlegung, wie Programme
Mehr5.4 Klassen und Objekte
5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen
Mehr2 Der Schnelleinstieg *
7 2 Der Schnelleinstieg * Eine Programmiersprache können Sie auf verschiedene Art und Weise lernen. Sie können sich zuerst mit den Konzepten befassen und anschließend mit der Praxis oder umgekehrt. Damit
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
Mehr09.10.2015. 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 1. 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 2
02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 1 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 2 1 Anzahl der Klassenarbeiten: Mindestens zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr (= 4 KA pro Jahr) Im ersten Ausbildungsjahr gibt es jedoch kein
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Das Von-Neumann-Prinzip Prinzipien der Datenverarbeitung Fast alle modernen Computer funktionieren nach dem Von- Neumann-Prinzip. Der Erfinder dieses Konzeptes John von Neumann (1903-1957) war ein in den
MehrProgrammieren 3 C++ Prof. Peter Sommerlad Fredy Ulmer
Programmieren 3 C++ Prof. Peter Sommerlad Fredy Ulmer Was Sie erwartet: Modernes C++ anwenden o ISO 14882 ist Norm für C++! o kein schlechteres Java, sondern mächtiger Moderne Standardbibliotheken anwenden
Mehr2.4 Das erste C++-Programm *
2.4 Das erste C++-Programm * 11 2.4 Das erste C++-Programm * Den besten Lernerfolg erzielen Sie, wenn Sie alle Beispiele dieses Buchs selbst nachvollziehen. Sie können hierzu einen Compiler verwenden,
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Geschichte und Einteilung der Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Der
MehrIT-Basics 2. DI Gerhard Fließ
IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Wer bin ich? DI Gerhard Fließ Telematik Studium an der TU Graz Softwareentwickler XiTrust www.xitrust.com www.tugraz.at Worum geht es? Objektorientierte Programmierung Konzepte
Mehr2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise
2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise é Hardware, Software und Firmware é grober Aufbau eines von-neumann-rechners é Arbeitsspeicher, Speicherzelle, Bit, Byte é Prozessor é grobe Arbeitsweise
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Algorithmen und deren Programmierung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Definition Algorithmus Ein Algorithmus ist eine präzise formulierte Handlungsanweisung zur Lösung einer gleichartigen
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers
Aufbau und Funktionsweise eines Computers Thomas Röfer Hardware und Software von Neumann Architektur Schichtenmodell der Software Zahlsysteme Repräsentation von Daten im Computer Hardware Prozessor (CPU)
MehrProgrammierkurs Python I
Programmierkurs Python I Michaela Regneri 2009-10-30 (Folien basieren auf dem gemeinsamen Kurs mit Stefan Thater, der für diese Vorlesung auf Alexander Kollers Java-Kurs basierte) Organisatorisches Wöchentliche
MehrLogik und diskrete Strukturen
Prof. Dr. Institut für Informatik Abteilung I Wintersemester 2012/13 Organisatorisches Vorlesung Dienstag und Donnerstag 10:15 11:45 Uhr (HS 1) und 12:30 14:00 Uhr (HS 2) Vorlesung am Vormittag = Vorlesung
MehrC++ Kurs Teil 1. Architektur, Anwendungsspektrum, primitive Datentypen, Funktionsaufrufe, Referenzen, Klassen
C++ Kurs Teil 1 "hello world" Vergleich von C++ und Java Architektur, Anwendungsspektrum, primitive Datentypen, Funktionsaufrufe, Referenzen, Klassen C++ Spezialitäten Schlüsselwort 'const', Copy Constructor,
MehrPraktikum im Bereich Praktische Informatik Echtzeitgraphik in C++ und DirectX10. computer graphics & visualization
Praktikum im Bereich Praktische Informatik Echtzeitgraphik in C++ und DirectX10 Übersicht In den ersten Wochen: Einführung in objektorientierte Programmierung mit C++ Anschließend: Einführung in die programmierbare
MehrDie Programmiersprache Scheme... DrRacket: Die Programmierumgebung http://www.racket-lang.org/ Sprache: Semantik. Sprache: Syntax
Informatik I 21. Oktober 2010 2. Informatik I 2. Jan-Georg Smaus 2.1 2.2 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 21. Oktober 2010 Jan-Georg Smaus (Universität Freiburg) Informatik I 21. Oktober 2010 1 / 40
MehrDefinition: Algorithmus
Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine allgemeine Rechenvorschrift, die aus mehreren elementaren Instruktionen (Anweisungen bei Programmiersprachen, Befehlen bei Maschinensprachen) besteht, die
MehrProgrammieren für Physiker: C++
Programmieren für Physiker: C++ Termine: Vorlesung: Di. 8:00-9:30 Uhr, Lehmann-HS (M. Steinhauser) Hörsaalübungen: Fr. 8:00-9:30 Uhr, Lehmann-HS (A. Mildenberger) Computerübungen: (voraussichtlich) (Fragen
MehrJAVA als erste Programmiersprache Semesterkurs
JAVA als erste Programmiersprache Semesterkurs 0 - Einstieg WS 2012 / 2013 Prof. Dr. Bodo Kraft Prof. Dr. Bodo Kraft FH Aachen University of Applied Sciences Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik
MehrInformatik und Informationstechnik (IT)
Informatik und Informationstechnik (IT) Abgrenzung Zusammenspiel Übersicht Informatik als akademische Disziplin Informations- und Softwaretechnik Das Berufsbild des Informatikers in der Bibliothekswelt
MehrSOI 2013. Die Schweizer Informatikolympiade
SOI Die Schweizer Informatikolympiade Lösung SOI Wie schreibe ich eine gute Lösung? Bevor wir die Aufgaben präsentieren, möchten wir dir einige Tipps geben, wie eine gute Lösung für die theoretischen
Mehr3. Ziel der Vorlesung
3. Ziel der Vorlesung Der Zweck der Vorlesung ist das Studium fundamentaler Konzepte in der Algorithmentheorie. Es werden relevante Maschinenmodelle, grundlegende und höhere Datenstrukturen sowie der Entwurf
MehrGliederung. Tutorium zur Vorlesung. Gliederung. Gliederung. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik
Informatik I WS 2012/13 Tutorium zur Vorlesung 1. Alexander Zietlow zietlow@informatik.uni-tuebingen.de Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Eberhard Karls Universität Tübingen 11.02.2013 1. 2. 1.
MehrTeil IV. Grundlagen der Programmierung
Teil IV Grundlagen der Programmierung Überblick 1 Einleitung zu C und C++ Aufbau von Programmen/Dateien Steueranweisungen Funktionen Mehr zu Datentypen: Felder, Zeiger und Strukturen Arbeit mit Dateien
MehrProgrammiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe
Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was sind Operatoren? Ein Operator ist eine in die Programmiersprache eingebaute Funktion,
MehrPrinzipielle Ausführungsvarianten I
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Unser erstes Java Programm AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 39 Hello World!
Mehr2 Grundlagen der Programmierung
2 Grundlagen der Programmierung In diesem Kapitel bereiten wir die Grundlagen für ein systematisches Programmieren. Wichtigstes Ziel ist dabei die Herausarbeitung der fundamentalen Konzepte von Programmiersprache.
MehrKapitel 2. Methoden zur Beschreibung von Syntax
1 Kapitel 2 Methoden zur Beschreibung von Syntax Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß... aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. Akt 2 Ziele Zwei Standards zur Definition der Syntax von
Mehr4. Datentypen. Einleitung Eingebaute Datentypen. Konversion / Type-Cast. Operatoren. Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte
4. Datentypen Einleitung Eingebaute Datentypen Übersicht Die Datentypen char, float und double Standardwerte Konversion / Type-Cast Datentyp von Literalen Operatoren Ausdrücke Allgemeine Informatik 2 SS09
MehrProgrammiertechnik. Prof. Dr. Oliver Haase Raum G124 haase@htwg-konstanz.de Tel: 07531/206-150. Oliver Haase Hochschule Konstanz 1
Programmiertechnik Prof. Dr. Oliver Haase Raum G124 haase@htwg-konstanz.de Tel: 07531/206-150 Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Organisatorisches Vorlesung: montags, 8:00 9:30h, Raum C-109 freitags, 8:00
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrEntwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen
Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Eine wichtige Phase in der Entwicklung von Computerprogrammen ist der Entwurf von Algorithmen. Dieser Arbeitsschritt vor dem Schreiben des Programmes in einer
MehrKapitel 3 Programmierung Lernen mit Scheme. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung
Kapitel 3 Programmierung Lernen mit Scheme 1 3.1 Wie lehrt man Programmierung? Klassischer Ansatz: Es wird die Syntax einer (modischen) Programmiersprache beigebracht Es wird eine komplexe, kommerzielle
MehrC++ - Operatoren. Eigene Klassen mit neuen Funktionen
C++ - Operatoren Eigene Klassen mit neuen Funktionen Übersicht Klassen bisher Eigene Operatoren definieren 2 Bisher Durch Kapselung, Vererbung und Polymorphy können nun eigene Klassen definiert werden,
MehrJava-Vorkurs 2015. Wintersemester 15/16
Java-Vorkurs 2015 Wintersemester 15/16 Herzlich Willkommen! package de.unistuttgart.47.01.javavorkurs; public class WelcomeErstis { public static void main(string[] args){ System.out.println( Herzlich
Mehra. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF
ITS Teil 2: Rechnerarchitektur 1. Grundschaltungen der Digitaltechnik a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF b. Zähler (Bsp. 4-Bit Zähler) - Eingang count wird zum Aktivieren
MehrAlgorithmen und Programmierung
Algorithmen und Programmierung Kapitel 5 Formale Algorithmenmodelle A&P (WS 14/15): 05 Formale Algorithmenmodelle 1 Überblick Motivation Formale Algorithmenmodelle Registermaschine Abstrakte Maschinen
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrProgrammierausbildung mehrsprachig von Anfang an eine erste Bilanz
Programmierausbildung mehrsprachig von Anfang an eine erste Bilanz Roland Rüdiger r.ruediger@fh-wolfenbuettel.de 6. Norddeutsches Kolloquium über Informatik an Fachhochschulen, FH Brandenburg 11./12. Mai
MehrProgrammieren. Wie entsteht ein Programm
Wie entsteht ein Programm 1/9 1. Schritt: Programmentwurf Der wichtigste Teil beim Erstellen eines Programms ist der Programmentwurf. Dabei wird das vorgegebene Problem analysiert, es wird ermittelt, welche
Mehr1. Formulieren Sie den Algorithmus <Bedienung eines Getränkeautomaten> nach den oben genannten Kriterien.
Java 1 Einführung Grundlegende Übungsaufgaben Arbeitsauftrag 1.1 1. Formulieren Sie den Algorithmus nach den oben genannten Kriterien. Beispiel: Bedienung eines Getränkeautomaten
MehrEs gibt zwei verschiedene Arten, wie Programme auf dem Rechner ausgeführt werden:
3 Grundlagen 3.1 Starten eines C++ Programms Es gibt zwei verschiedene Arten, wie Programme auf dem Rechner ausgeführt werden: 1. Programme, die vom Interpreter der Programmiersprache Zeile für Zeile interpretiert
MehrJava Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3
Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Inhalt dieser Einheit Operatoren (unär, binär, ternär) Rangfolge der Operatoren Zuweisungsoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 2 Operatoren Abhängig
MehrEin erstes Java-Programm
Ein erstes Java-Programm public class Rechnung { public static void main (String [] arguments) { int x, y; x = 10; y = -1 + 23 * 33 + 3 * 7 * (5 + 6); System.out.print ("Das Resultat ist "); System.out.println
Mehr3. Grundregeln für die Java-Programmierung
3. Grundregeln für die Java-Programmierung Sprachaufbau von Java Programmen Stilistische Konventionen JavaDoc Allgemeine Informatik 2 SS09 Folie 2.1 Allgemeine Vorbemerkung Bei Programmiersprachen sind
MehrAndre Willms. Spielend C++ lernen. oder wie man Käfern Beine macht. Galileo Press
Andre Willms Spielend C++ lernen oder wie man Käfern Beine macht Galileo Press Vorwort 11 1 Das Abenteuer beginnt 13 1.1 Die Programmierumgebung installieren 15 1.2 Der erste Start 20 1.2.1 Visual C++registrieren
MehrAutor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH
Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich
MehrBrückenkurs / Computer
Brückenkurs / Computer Sebastian Stabinger IIS 23 September 2013 Sebastian Stabinger (IIS) Brückenkurs / Computer 23 September 2013 1 / 20 Content 1 Allgemeines zum Studium 2 Was ist ein Computer? 3 Geschichte
MehrProgrammieren in C Einführung
Programmieren in C Einführung Aufbau eines Programms Einfache Programme Datentypen und Vereinbarungen Das Entwicklungswerkzeug Seite Einfache Programme Kugeltank-Berechnung #include void main
MehrGrundlagen Programmierung
13. Aufgabe (13 Punkte) Schreiben Sie eine neue Klasse Zahlenanalyse, mit der Integer-Objekte genauer betrachtet werden können. Bei den zu entwickelnden Methoden kann es immer sinnvoll sein, sich den Ablauf
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung 1. Einführung 1.1. Ziele der Vorlesung Einblicke und Überblicke zu den Mitteln (Hardware, Software) und Methoden (Analysieren, Entwerfen, Algorithmieren, Programmieren,
MehrPython Programmieren. Variablen, Ausdrücke und Anweisungen
Python Programmieren Funktionen Module und Namensräume Datentypen in Python Was noch zu sagen bleibt... richard rascher-friesenhausen Programmierung SS 12 Daten: Wert und Typ Variablen Variablennamen und
Mehr