Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit

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1 Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern

2 Das Projekt umfasst zwei Häuser im östlichen Teil Arnstadts. Dieses Wohngebiet ist laut Stadtentwicklungskonzept als erhaltenswürdig deklariert. Aus diesem Grund wurde dort Gemeinsam statt einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost durch Umbau, komplexe Instandsetzung und Modernisierung der beiden in Blockbauweise in den 60iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts errichteten Häuser Rudolstädter Str und Saalfelder Str. 2 6 realisiert.

3 Haus 1 Haus 2 planerisches Konzept zur Neugestaltung der Außenanlagen

4 2005 gründet eine Gruppe engagierter Arnstädter Bürgerinnen und Bürger mit Unterstützung des Mobilitätszentrums, des Frauen- und Familienzentrums und der IG Stadtökologie die Initiative Gemeinsam statt einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost seit dem Frühjahr 2006 ist die WBG Partner dieser Initiative definierte Ziele des Projektes waren und sind: das gemeinschaftliche Wohnen in einer gut funktionierenden, selbst gewählten und vielschichtigen Nachbarschaft das Zusammenleben in generationsübergreifender Gemeinschaft durch den Aufbau verlässlicher Nachbarschaften bei gleichzeitiger Wahrung der Selbstständigkeit der Bewohner es entstanden 52 moderne, zukunftsfähige und qualitativ hochwertige Wohnungen unterschiedlicher Größe die barrierefreien Wohnungen in beiden Häusern verfügen über Balkone oder Terrassen und sind jeweils mittels Aufzug und Laubengängen erschlossen

5 Haus 1 Rudolstädter Straße 25 aus 36 2-Raum Wohnungen auf m² entstanden: 6 x 1,5-Raum-Wohnungen mit je ca. 41 m² 8 x 2-Raum-Wohnungen mit je ca m² 8 x 3-Raum-Wohnungen mit je ca m² 2 x behindertengerechte 2-Raum-Wohnung mit ca. 63 m² und ca. 72 m² 1 x behindertengerechte 3-Raum-Wohnung mit ca. 72 m² Räumlichkeiten zur gemeinschaftlichen Nutzung mit vorgelagerter großer Terrasse Haus 2 Saalfelder Straße 2 aus 36 2-Raum-Wohnungen auf m² entstanden: 7 x 1,5-Raum-Wohnungen mit je ca m² 11 x 2-Raum-Wohnungen mit je ca m² 6 x 3-Raum-Wohnungen mit je ca m² 1 x 4-Raum-Wohnungen mit ca.104 m² 1 x 5-Raum-Wohnung mit ca. 119 m² die Kaltmiete beträgt 5 /m² Wohn- bzw. Nutzfläche und Monat

6 2 - Raum Wohnung ca. 40m² Wfl.

7 Behindertengerechte 2 - Raum Wohnung ca. 70m² Wfl.

8 3 - Raum Wohnung ca. 75m² Wfl.

9 Gemeinschaftsräume ca. 130m² Nutzfl.

10 Baustart Bauablauf Entkernung 01-03/2009 Rohbau 02-06/2009 Ausbau 04-10/2009 Neugestaltung Wohnumfeld 05-11/2009 Bezugsfertigkeit Haus 2: Haus 1: Februar 2009 die Entkernung beider Häuser ist in vollem Gang

11 März 2009 Seit Anfang Januar 2009 sind die baulichen Veränderungen an den Häusern in vollem Gange und wahrnehmbar. Die benachbarte Gaststätte wird in ihrem Betrieb nicht beeinträchtigt.

12 Die kleine Gaststätte, die sich unmittelbar zwischen den beiden Häusern befindet, und die zukünftige Gemeinschaft streben eine Partnerschaft zum gegenseitigen Nutzen an.

13 Juli 2009 Fenster und Balkontüren sind eingesetzt

14 August 2009 die Außendämmung der Gebäude ist abgeschlossen

15 die Verbesserung der Energieeffizienz der beiden Häuser, die die Vorgaben der EnEV noch deutlich übertrifft sowie der Einbau von Rigolen zur Versickerung von Niederschlagswasser reduziert die Betriebskosten der Mieter spürbar es wurden 52 Pkw-Stellplatz geschaffen, die auf der Teilfläche eines rückgebauten Plattenbaues entstanden

16 19. September Tag der offenen Tür das Interesse der Besucher am Projekt war überwältigend die Mehrzahl der noch zur Verfügung stehenden Wohnungen fand ernsthafte Interessenten

17 Oktober 2009 die Balkone und Laubengänge sind installiert

18 November/Dezember 2009 Haus 2 wurde ab dem 15. November und Haus 1 ab dem 1. Dezember bezogen

19 September 2010 der Vermietungsstand beider Häuser beträgt 100%

20 im Verlauf des Projektes wurden 9 Interessenten-Werkstätten und mehrere ungezwungene Interessenten-Stammtische mit den zukünftigen Mietern durchgeführt es fanden verschiedenen Arbeitsgruppentreffen statt (z.b. Gestaltung der Außenanlagen) im Rahmen von Exkursionen zu vergleichbaren Projekten informierten sich die Interessenten über die dort gesammelten Erfahrungen

21 am ist das Projekt im Rahmen des von der Bundesregierung und dem Rat für nachhaltige Entwicklung ausgelobten Wettbewerbs Generationendialog in der Praxis Bürger initiieren Nachhaltigkeit als ein von 10 sogenannten Leuchtturmprojekten ausgezeichnet worden.

22 seit geraumer Zeit pflegen die Seniorenbeiräte der Städte Arnstadt und Suhl eine konstruktive und zunehmend intensive Zusammenarbeit am informierten sich die Mitglieder beider Gremien über den Fortschritt der Bauarbeiten an unserem Projekt direkt auf der Baustelle am überzeugten sich die Seniorenbeiräte von der erfolgreichen Umsetzung des Konzeptes in die gelebte Praxis

23 Seit dem Einzug wird der in der Gestaltungs- u. Realisierungsphase des Projektes gewachsene Gemeinschaftsgedanke durch die Mieter vertieft und weiter entwickelt. Hiervon zeugen verschiedenste gemeinschaftliche und generationsübergreifende Aktivitäten wie z.b. das Feiern der Hochzeit einer Mietpartei, Veranstaltungen auf der Gemeinschaftsterrasse bzw. im Gemeinschaftsraum, Pflege der Außenanlagen usw. Das Verhältnis zwischen der Mietergemeinschaft und der WBG ist durch eine vertragliche Vereinbarung definiert, nach der unter anderem nur dann Mietverträge mit neuen Mietern abgeschlossen werden, wenn die Vertreter der Mietergemeinschaft dem zustimmt.

24 Auf Grund des nachgewiesenen Bedarfs für diese Wohnform, verhandeln wir aktuell mit den zuständigen Stellen im Freistaat Thüringen über Fördermöglichkeiten mit dem Ziel, ein benachbartes drittes Haus gleicher Größe und Bauart in absehbarer Zeit in das Wohnprojekt zu integrieren.

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh - Vor dem Riedtor Arnstadt Tel.: Fax: info@wbg-arnstadt.de - Internet: Projektbetreuung StadtStrategen. Bürogemeinschaft für integrative Stadtentwicklung Kirms-Krackow-Haus, Jakobstraße 10, Weimar, Tel , Fax , schauber@stadtstrategen.de,

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