Positionspapier zur Partnerschaft zwischen der Methodistischen Kirche von Sri Lanka und dem Kirchenkreis Dortmund-Mitte-Nordost

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1 Positionspapier zur Partnerschaft zwischen der Methodistischen Kirche von Sri Lanka und dem Kirchenkreis Dortmund-Mitte-Nordost 1 Grundlegung 1.1 Evangelisch leben und handeln in Dortmund und der Welt Als evangelische Christen in Dortmund sehen wir uns als Teil der weltweiten Christenheit in der Verantwortung für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Der Austausch mit Christen anderer Konfessionen und aus anderen Teilen der Erde bietet uns Gelegenheit, unser Denken und Handeln vor dem Hintergrund anderer Erfahrungen zu prüfen. Er schärft unseren Blick für die Möglichkeiten, die wir in unserem Alltag als Einzelne, als Gemeinde und Kirchenkreis haben, gegen Ungerechtigkeit, Gewalt und unverantwortlichen Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen anzugehen. Die sich daraus ergebenden praktischen Umsetzungen sollen durch die jeweiligen Ausschüsse koordiniert werden. 1.2 Unsere Anliegen Auf der Grundlage unseres christlichen Menschenbildes wollen wir Kontakte zu Christen anderer Konfessionen suchen, vertiefen und für beide Seiten fruchtbar werden lassen. Wichtig ist uns dabei, in der Auseinandersetzung über den Glauben Ermutigung zu erfahren und das Bewusstsein für eine gerechtere und friedlichere Welt zu fördern. Dies kann nur gelingen bei einem Kontakt auf Augenhöhe. Das bedeutet: Wir wollen in einen gleichberechtigten Austausch eintreten, in dem wir unterschiedliche Lebensweisen, Frömmigkeitsstile und Gemeindekonzepte vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Bedingungen sehen und akzeptieren und daraus Impulse für unsere eigene Arbeit gewinnen wollen. Wir bringen unseren eigenen Glauben, unsere Erfahrungen und Konzepte in den Austausch ein und werben für unsere Überzeugungen. Wir sind überzeugt, dass ökumenischer Austausch und Partnerschaft ihre Wirkung nur entfalten können, wenn es gelingt, sie im Alltag der Gemeinden zu verankern. Daher wollen wir nicht als Kreis von Beauftragten sondern als Mittler in die Gemeinden hinein handeln.

2 2 Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Partnern und den Gemeinden des Kirchenkreises Möglichkeiten für stetige und längerfristige gemeinsame Vorhaben. Wir beziehen Stellung zu gesellschaftlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Problemen in den Herkunftsländern unserer Partner und unterstützen sie bei ihren Bemühungen, diesen Problemen entgegen zu arbeiten. Wir wissen um die großen Wohlstandsunterschiede zwischen uns und anderen Teilen der Welt und sind bereit, materielle Ressourcen in die Partnerschaft einzubringen. Diese Grundlegung und die sich daraus ergebenden Anliegen sollen unsere Partnerschaft mit der Methodistischen Kirche in Sri Lanka bestimmen. 2 Partnerschaft mit der Methodistischen Kirche in Sri Lanka 2.1 Wir tauschen aus, welche politischen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Bedingungen unser Leben als Christ in dem jeweiligen Kulturkreis bestimmen - Dazu teilen wir unsere Erfahrungen mit. - Wir stellen Fragen und geben Antworten. - Wir sind gleichberechtigt, neugierig, kritisch, konstruktiv, respektvoll, flexibel, kreativ und geduldig. - Gegenseitige Besuche und Delegationen machen diesen Austausch lebendig. - Öffentlichkeitsarbeit und Berichte helfen, unser Wissen voneinander zu vergrößern und unser Verständnis füreinander zu verbessern. - Auf diesem Hintergrund wird die Veröffentlichung und der Austausch einer Sammlung von Aufsätzen, theologischen Betrachtungen, Gedichten, Berichten u.s.w. zu einem bestimmten Thema - in einem Zweijahresrhythmus - für unser gegenseitiges Verständnis besonders förderlich sein.

3 3 2.2 Wir sind überzeugt, dass Veränderungen in uns und unseren Lebensbedingungen möglich und nötig sind Dazu überlegen und planen wir gemeinsam Projekte, die mittel- und langfristig vereinbart werden. - Vor allem die Wahrung der Rechte von Frauen, Kindern und Jugendlichen, wie auch die Rechte vertriebener und wieder angesiedelter Menschen stehen im Blickpunkt. - Wir setzen uns gegen jegliche Form von Kinderarbeit ein und fördern stattdessen Projekte, die den Kindern eine qualifizierte Schul- und Berufsausbildung ermöglichen. - In gleicher Weise unterstützen wir Initiativen, die die Gleichberechtigung der Frauen sowie ihre berufliche Förderung und damit ihre Unabhängigkeit zum Ziel haben. - Wir verurteilen jegliche Form von sexuellem Missbrauch und körperlicher Gewalt gegen Kinder sowie die zwangsweise Rekrutierung Jugendlicher. - Wir unterstützen Initiativen, die sich um HIV infizierte und von Aids betroffene Menschen kümmern. - Im Rahmen der Globalisierung ist die Bewahrung oder Herstellung humaner Arbeitsbedingungen sowie die Verwirklichung der Prinzipien des Fair Trade ein wichtiges Anliegen. Die Zusammenarbeit und das Aufeinander-Hören wie auch der Austausch unserer theologischen Reflektionen werden uns bereichern und ermöglichen und eine neue Sicht. 2.3 Zur praktischen Umsetzung unserer Ziele und um noch mehr interessierte Menschen beteiligen zu können, benötigen wir auf beiden Seiten Organisationsformen und Ansprechpartner, die entsprechende Ideen aufnehmen und Projekte planen und verwirklichen können

4 4 Das sind bei uns zurzeit - Der Kirchenkreis Dortmund - vertreten durch den Superintendenten Paul- Gerhard Stamm sup.do-mi-no vkk-do.de - der Arbeitskreis für Mission, Ökumene und Weltverantwortung Partnerschaft mit Sri Lanka. ( mail dirk.loose@ej-do.de) in Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Kirchenkreises - die Kontaktstelle Evangelische Jugend Dortmund im Kirchenkreis Dortmund- Mitte-Nordost; ( mail dirk.loose@ej-do.de) - die Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreis Dortmund-Mitte-Nordost (www. evkirche-domino.de; mail Anne-Kathrin.Koppetsch@vkk-do.de) - Darüber hinaus lebt unser Informationsaustausch unter anderem auch von den vielen privaten Kontakten und Freundschaften, die sich aus der Geschichte der Partnerschaft entwickelt haben. Diese wertvollen Beziehungen wollen wir weiter pflegen und er- halten, weil sie wichtige Eindrücke und Hinweise aus dem Leben im Alltag des einzelnen vermitteln und die jeweilige Lebens- situation bewusst machen können. 2.4 Die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten unserer Arbeit werden von der Einbindung in die jeweilige Organisations- form beider Kirchen bestimmt - Der Kirchenkreis stellt einen jährlichen Etat zur Verfügung, die Gemeinden unterstützen die Arbeit zusätzlich durch Kollekten und Aktionen - Zusammenarbeit mit der Vereinigten Evangelischen Mission in Wuppertal ( mail partnerships@vemission.org) - Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund ( mail csticher@stadtdo.de) - Die beiden Kirchen nutzen vorhandene Strukturen, um die Partnerschaft zu stärken. - Sie entwickeln das Bewusstsein für die Chancen der Partnerschaft in den Gemeinden und gewinnen neue Mitarbeiter.

5 5 - Der Ansprechpartner auf Seiten der Methodistischen Kirche Sri Lanka ist der jeweilige Präsident. Er ist der Vorsitzende des Partnerschaftskreises und bestimmt einen weiteren Verantwortlichen für die Angelegenheiten der Partnerschaft. Mail to Methodist Headquarter: mthhq@sltnet.lk ; Die Einrichtung eines festen Partnerschaftssonntags mit einem Gottesdienst während unserer Delegationsbesuche soll unser Bewusstsein füreinander wach und lebendig halten. 3 Was wir in der Partnerschaftsarbeit erreichen wollen Wir wünschen uns ein offenes, vertrauensvolles Miteinander, das unser Verständnis von unserem Leben im jeweiligen Kulturkreis als verantwortungsvolle Christen bestimmt. Die Form unserer Zusammenarbeit soll uns ermöglichen, von unseren Bedürfnissen und Problemen offen und kritisch zu sprechen. Wir wollen uns bei deren Bewältigung gegenseitig spirituell stärken und ermutigen. Auf dieser Grundlage wollen wir versuchen für betroffene Menschen beider Kulturkreise Möglichkeiten zu finden, die die Bewahrung ihrer Rechte sowie die Entfaltung und Verwirklichung ihrer Talente und innewohnenden Fähigkeiten sicherstellen. Schließlich wollen wir das, was wir erreichen, dokumentieren und überprüfbar machen, damit alle Menschen, die daran beteiligt sind, neue Motivation und Stärkung zur Weiterarbeit erfahren können.

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