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1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung und Physikalische Grundlagen 1 2 Ermittlung der Innenwiderstände und Betriebsgröÿen Innenwiderstand des Voltmeters und Betriebsspannung Messunsicherheiten Messwertaufnahme und Regression Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs a V Berechnung der gesuchten Werte Innenwiderstand des Amperemeters und Stromstärke im Schaltkreis Messunsicherheiten Messwertaufnahme und Regression Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs a A Berechnung der gesuchten Werte Fehler- und Ergebnisdiskussion Güte der Regressionen Ergebnisse Fehler Literatur 8 A Datenaufnahme während des Versuchs 9

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3 1 Versuchsbeschreibung und Physikalische Grundlagen Im zu bearbeitenden Experiment sollen der Innenwiderstand eines Volt-, sowie eines Amperemeters bestimmt werden. Dazu werden im ersten Teil des Versuchs verschiedene Widerstände in Reihe zum Voltmeter geschaltet, bei konstanter Betriebsspannung U B die am Innenwiderstand abfallende Spannung U V gemessen und aus der Beziehung der Gröÿen per Regression der Innenwiderstand ermittelt. Der zweite Teil des Versuches besteht aus der Parallelschaltung der variablen Widerstände zum Messgerät. In Abhängigkeit dieser Widerstände wird dann der am Innenwiderstand R A des Amperemeters herrschende Strom I A gemessen. Wiederum wird dann durch eine Regression der Innenwiderstand ermittelt. Eine detaillierte Versuchsbeschreibung ndet sich in [1], S Ermittlung der Innenwiderstände und Betriebsgröÿen 2.1 Innenwiderstand des Voltmeters und Betriebsspannung Messunsicherheiten Der Ablesefehler des Voltmeters beträgt e z,u = 0.2 V. Nach Angaben des Herstellers ist jeder Wert zusätzlich mit einem systematischen Fehler von 2.5% des Messbereichs behaftet. Da der Messbereich stets bei U max = 25V lag, ist der systematische Fehler e z,u = 0.6V. Die Messunsicherheit der Spannung beträgt damit u U = e 2 z,u + e2 s,u = 0.7 V. Die verwendeten Widerstände sind nach [2], S.19 mit einer Unsicherheit von u R = 0.02 Ω R. behaftet. Der relative Fehler besitzt demnach eine Gröÿe von u R R = ( 2 Ω R ) %. Da die Widerstände im Bereich von 0.5 kω < R < 50 kω varriieren, sind die relativen Unsicherheiten stets 0.04% und damit vernachlässigbar Messwertaufnahme und Regression Nun wurden in Abhängigkeit der zugeschalteten Widerstände R x die am Voltmeter abfallende Spannung U V gemessen. Die am Spannungserzeuger angezeigte Betriebsspannung betrug U B = (19.6 ± 0.1) V. Für die Schaltung in [1], S.8, Abb.2a ist der Strom am Innenwiderstand R V Gesamstrom. Es gilt gleich groÿ mit dem I V = I 0 U V U B = R V R V + R x 1 = 1 R x + 1. U V U B R V U B 1

4 Die gemessenen Spannungswerte müssen also reziprok betrachtet werden. Mit Gauÿ'scher Fehlerfortpanzung erfolgt die Umrechnung als U 1 V = 1 u 1/UV = U V U V 1 U V Die Messwerte und umgerechneten Gröÿen sind in Tabelle 1 ersichtlich. u UV = u U V. (1) Zugeschalteter Spannungs- Zugehörige Reziproker Span- Zugehörige Widerstand abfall Unsicherheit nungsabfall Unsicherheit R x [ kω] U V [V] u UV [V] U 1 V 1/U V [1/V] U 2 V Wenn man 1 U V Tabelle 1: Werteaufnahme für Voltmeterschaltung als Ordinaten- und R x als Abszissenwerte betrachtet, kann mit den Parametern eine lineare Regression der Form b V = 1 U B a V = 1 U B R V U 1 (R V x) = a V R x + b V durchgeführt werden. Die mit dem Programm QtiPlot vollzogene Regression sowie aufgetragene Messwerte nden sich in Abb. 1. Das Regressionsprogramm liefert die Werte a V = (1.88 ± 0.02) 10 6 A V 2 und (2) b V = (5.09 ± 0.03) V. (3) Weitere Werte, die zur Bewertung der Güte der Regression von Bedeutung sind, lauten Bestimmtheitsmaÿ R 2 = 0.999, Chi-Quadrat (QtiPlot) χ 2 /d.o.f. = 0.04, Chi-Quadrat (nach [3]) χ 2 /d.o.f. = 395/8 = 50. Diese Gröÿen werden später diskutiert. 2

5 x10 4 3x10 4 4x10 4 5x10 4 0,16 0,16 Spannung am Innenwiderstand UV [1/V] 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 Messwerte Regression der Form U V -1 (R x) = a V R x + b V, mit a V = ( 1.88 ± 0.02 ) 10-6 A/V 2 b V = ( 5.09 ± 0.03 ) /V 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0, x10 4 3x10 4 4x10 4 5x10 4 Zugeschalteter Widerstand R x [Ω] Abbildung 1: Regression für Voltmeterschaltung Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs a V Die in Abb. 1 gestrichelt dargestellten Strecken entsprechen dem Verlauf von Regressionsgeraden maximalen, bzw. minimalen Anstiegs im Bereich 0.5 kω < R x < 50 kω. Entnimmt man der Grak die Koordinaten der Endpunkte, lassen sich mithilfe eines Steigungsdreiecks diese Anstiege nun leicht ermitteln: R V,max = 50 kω 0.5 kω = 49.5 kω U 1 V,max = = V a V,max = R V,max U 1 V,max = A V 2 R V,min = 50 kω 0.5 kω = 49.5 kω U 1 V,min = = V a V,min = R V,min U 1 V,min = A V 2 a V = (a V,max + a V,min )/2 = A V 2 u av = (a V,max a V,min )/2 = A V 2 a V,grasch = (1.8 ± 0.3) 10 6 A V 2. Das Ergebnis ist mit dem Ergebnis der Regression konsistent. 3

6 2.1.4 Berechnung der gesuchten Werte Aus den oben genannten Beziehungen 2 und 3 folgen die Formeln U B = 1 b V R V = b V a V, deren Unsicherheiten ergeben sich aus dem Gauÿ'schem Fehlerfortpanzungsgesetz, wobei für R V ein Korrelationsterm hinzukommt, da die Regressionsparameter a V und b V mit dem Korrelationskoezienten R = 1 voneinander abhängen: u UB = b 1 V u UB = u b V b V b 2 V ( RV ) 2 ( RV u RV = u av + u bv a V b V (ubv ) 2 ( ) b 2 uav = + 2 u u av bv a V Damit ergeben sich für Betriebsspannung und Innenwiderstand a 2 V U B = (19.7 ± 0.1) V, R V = (27.0 ± 0.2) kω. ) u u R V R V av av b V a V b V a 3 V. 2.2 Innenwiderstand des Amperemeters und Stromstärke im Schaltkreis Messunsicherheiten Die Unsicherheit des Widerstandes R x ist wie im ersten Teil des Experimentes und wiederum vernachlässigbar. Die Stromstärke besitzt einen zufälligen Fehler von e z,i = 2 µa, die systematische Unsicherheit ist gegeben als e s,i = 1.5% Messbereich, wobei der Messbereich den ganzen Versuch über als I max = 100 µa gegeben war, der Fehler also stets e s,i = 1.5 µa betrug. Damit beträgt die Messunsicherheit jeglicher Strommessung u I = e 2 z,i + e2 s,i Messwertaufnahme und Regression = 3 µa. Zu Beginn wurde ohne zugeschalteten Widerstand R x gemessen, sodass der gemessene Strom im Stromkreis I 0 entspricht. Die Messung ergab I 0 = (76 ± 3) µa. Für die in [1], S.8, Abb.2b aufgebaute Schaltung ist die Spannung am parallel geschalteten Widerstand gleich der Spannung am Strommessgerät, woraus sich eine regressionsfähige Beziehung mit den Messwerten R x und I A ergibt U A = U x I A R A = I x R x, mit I 0 = I x + I A folgt 1 = 1 R A + 1. I A I 0 R x I 0 4

7 Zugeschalteter Reziproker Zugehörige Reziproke Zugehörige Widerstand Widerstand Stromstärke Unsicherheit Stromstärke Unsicherheit R x [ kω] 1/R x [1/ kω] I A [ µa] u IA [ µa] 1/I A [1/ µa] u 1/IA [1/ µa] Tabelle 2: Werteaufnahme für Amperemeterschaltung Von Strom- und Widerstandswerten müssen folglich die Kehrwerte gebildet werden. Die Unsicherheit des Stromes panzt sich analog zu (1) fort. Die gemessenen und umgerechneten Werte nden sich in Tabelle 2. Mit I 1 A als Ordinaten-, R 1 x als Abszissenwerte und den Parametern ergibt sich als Regressionsfunktion I 1 A a A = 1 I 0, b A = R A I 0 (R 1 x ) = a A R 1 x + b A. Eine mit QtiPlot durchgeführte Regression liefert Abb. 2 und die Werte Weitere Werte von Bedeutung sind Bestimmtheitsmaÿ R 2 = 0.999, Chi-Quadrat (QtiPlot) χ 2 /d.o.f. = 0.44, Chi-Quadrat (nach [3]) χ 2 /d.o.f. = 0.63/9 = a A = (14.2 ± 0.4) 10 6 V A 2 und (4) b A = (1.30 ± 0.07) A. (5) 5

8 5,0x ,0x10-4 1,0x10-3 1,5x10-3 2,0x10-3 5,0x10 4 Inverser an RA abfallender Strom IA [A -1 ] 4,5x10 4 4,0x10 4 3,5x10 4 3,0x10 4 2,5x10 4 2,0x10 4 1,5x10 4 Messwerte Regression der Form I A -1 (R x -1 ) = a A R x -1 + b A, mit a A = ( 14.2 ± 0.4 ) MV/A 2 b A = ( 1.30 ± 0.07 ) /A 4,5x10 4 4,0x10 4 3,5x10 4 3,0x10 4 2,5x10 4 2,0x10 4 1,5x10 4 1,0x10 4 1,0x ,0x10-4 1,0x10-3 1,5x10-3 2,0x10-3 Inverser zugeschalteter Widerstand R x -1 [Ω -1 ] Abbildung 2: Regression für Amperemeterschaltung Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs a A Die Überprüfung läuft analog zu Abschnitt R 1 x,max = 2.00 kω kω 1 = 1.98 kω 1 I 1 A,max = = a A,max = R 1 x,max I 1 A,max = V A 2 1 A R 1 x,min = 2.00 kω kω 1 = 1.98 kω 1 I 1 A,min = = a A,min = R 1 x,min I 1 A,min = V A 2 1 A a A = (a A,max + a A,min )/2 = V A 2 u aa = (a A,max a A,min )/2 = V A 2 a V,grasch = (14 ± 3) 10 6 V A 2. Das Ergebnis ist mit dem Ergebnis der Regression konsistent. 6

9 2.2.4 Berechnung der gesuchten Werte Aus (4) und (5) folgen die Berechnungsformeln I 0 = 1 b V R A = a A b A, deren Unsicherheiten ergeben sich aus dem Gauÿ'schem Fehlerfortpanzungsgesetz. Wiederum muss für R A ein Korrelationsterm beachtet werden, da die Regressionsparameter a V und b V mit dem Korrelationskoezienten R = 1 voneinander abhängen: b 1 A u I0 = u I0 b A = u b A b 2 A ( RA ) 2 ( ) 2 RA u RA = u ba + u aa + 2 u b A a u R A R A ba ba A a A b A (uaa ) 2 ( ) b 2 uba = + 2 u u a A ba aa. b A Damit ergeben sich für Betriebsspannung und Innenwiderstand b 2 A I 0 = (77 ± 4) µa, R A = (1.09 ± 0.03) kω. b 3 A 3 Fehler- und Ergebnisdiskussion 3.1 Güte der Regressionen Der Vergleich zwischen den χ 2 aus QtiPlot und errechnet nach einer im EDV-Kurs erlernten Formel für das χ 2 einer linearen Regression [3] zeigt, dass erhebliche Unterschiede vorliegen. De facto ist nicht bekannt, was das von QtiPlot errechnete χ 2 /d.o.f anzeigt. Doch auch die mit [3] berechneten Werte stimmen nicht mit dem Erlernten überein, das besagt, dass eine gute Regression einen χ 2 /d.o.f-wert nahe 1 besitzt. Dementsprechend kann nur das Bestimmtheitsmaÿ zur Prüfung der Regression verwendet werden. Nach [2], S.45 und [4] hat eine Regression eine niedrige Irrtumswahrscheinlichkeit, je höher das Bestimmtheitsmaÿ ist. Da die für dieses Experiment entwickelten Regressionen Bestimmtheitsmaÿe von R 2 = besitzen, kann mit hoher Sicherheit angenommen werden, dass das Experiment mit dem Modell einer linearen Abhängigkeit übereinstimmt. 3.2 Ergebnisse Die Ergebnisse der Betriebsgröÿen sind untereinander konsistent. Dies lässt vermuten, dass keine systematischen Fehler vorlagen, die das Experiment beeinträchtigten. Auch die ermittelten Innenwiderstände scheinen realistisch, da R A R V = 4%, der Innenwiderstand des Voltmeters gegenüber dem des Amperemeters also viel gröÿer ist. Allerdings scheint der Innenwiderstand des Amperemeters trotzdem sehr hoch, der des Voltmeters gering im Vergleich zum Experiment E8 (R V 7.3 MΩ). Dies lässt vermuten, dass für den Lehrbetrieb extra Widerstände zugeschaltet bzw. entfernt wurden, um im Rahmen des Praktikums angemessene Ergebnisse zu erhalten. 3.3 Fehler Die Unsicherheiten der Endwerte sind nur abhängig von der Regression und möglicherweise zu minimieren durch genauere Messgeräte, die den systematischen sowie zufälligen Fehler durch eine feinere 7

10 Messskala geringer halten. Die Widerstände von hinzugeschalteten Kabeln wurden vernachlässigt, wobei diese nur bei wenigen Ω liegen und somit tatsächlich vernachlässigbar sind. Alles in allem halte ich dieses Experiment jedoch für eine wirkungsvolle Methode, den Innenwiderstand von Messgeräten zu bestimmen. 4 Literatur [1] Skript: Physikalisches Grundpraktikum - Elektrodynamik und Optik von Dr. Uwe Müller, Berlin 2005 [2] Skript: Physikalisches Grundpraktikum - Einführung in die Messung, Auswertung und Darstellung experimenteller Ergebnisse in der Physik von Dr. Uwe Müller, Berlin 2007 [3] Chi-Quadrat bunk/kurs/matlab/uebungen.pdf, Prof. Bunk, Humboldt-Universität zu Berlin, Stand: [4] Bestimmtheitsmaÿ Wikipedia Foundation, Stand:

11 A Datenaufnahme während des Versuchs 9

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