Syntax-basierte maschinelle Übersetzung mit Baumübersetzern
|
|
- Jasmin Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 yntax-basierte maschinelle Übersetzung mit Baumübersetzern Andreas Maletti Leipzig 28. April 2015
2 Maschinelle Übersetzung Original Übersetzung (GOOGLE TRANLATE) The addressees of this paper are students and students will be in the audience are.
3 Maschinelle Übersetzung Original Die Adressaten dieses Vortrags sind tudierende und im Publikum werden sich tudierende befinden. Übersetzung (GOOGLE TRANLATE) The addressees of this paper are students and students will be in the audience are.
4 Maschinelle Übersetzung Original Die Adressaten dieses Vortrags sind tudierende und im Publikum werden sich tudierende befinden. Übersetzung (GOOGLE TRANLATE) The addressees of this paper are students and students will be in the audience are. To scientific lecture, a public discussion follows on.
5 Maschinelle Übersetzung Original Die Adressaten dieses Vortrags sind tudierende und im Publikum werden sich tudierende befinden. An den wissenschaftlichen Vortrag schließt sich eine öffentliche Diskussion an. Übersetzung (GOOGLE TRANLATE) The addressees of this paper are students and students will be in the audience are. To scientific lecture, a public discussion follows on.
6 Maschinelle Übersetzung Dreieck von VAUQUOI: Fremd Deutsch emantik yntax Phrase
7 Maschinelle Übersetzung Dreieck von VAUQUOI: Fremd Deutsch emantik yntax Phrase Übersetzungsmodell: string-to-tree
8 Maschinelle Übersetzung Trainingsdaten paralleler Korpus Wortbeziehungen yntaxbäume der deutschen ätze (Zielsprache)
9 Maschinelle Übersetzung Trainingsdaten paralleler Korpus Wortbeziehungen yntaxbäume der deutschen ätze (Zielsprache) Paralleler Korpus Linguistische Ressource mit Beispielübersetzungen (auf atzebene)
10 Maschinelle Übersetzung paralleler Korpus, Wortbeziehungen, yntaxbaum I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV
11 Maschinelle Übersetzung paralleler Korpus, Wortbeziehungen, yntaxbaum I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV per GIZA++ [OCH, NEY, 2003]
12 Maschinelle Übersetzung paralleler Korpus, Wortbeziehungen, yntaxbaum I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV per BERKELEY-Parser [PETROV et al., 2006]
13 Baumübersetzer Erweiterter absteigender Baumübersetzer (TG) Variante von [M., GRAEHL, HOPKIN, KNIGHT, 2009] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1 ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseite r 1 einer regulären Baumgrammatik
14 Baumübersetzer Erweiterter absteigender Baumübersetzer (TG) Variante von [M., GRAEHL, HOPKIN, KNIGHT, 2009] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1 ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseite r 1 einer regulären Baumgrammatik ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV
15 Baumübersetzer Erweiterter absteigender Baumübersetzer (TG) Variante von [M., GRAEHL, HOPKIN, KNIGHT, 2009] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1 ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseite r 1 einer regulären Baumgrammatik ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV
16 Baumübersetzer Erweiterter absteigender Baumübersetzer (TG) Variante von [M., GRAEHL, HOPKIN, KNIGHT, 2009] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1 ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseite r 1 einer regulären Baumgrammatik ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV
17 Baumübersetzer Erweiterter absteigender Baumübersetzer (TG) Variante von [M., GRAEHL, HOPKIN, KNIGHT, 2009] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1 ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseite r 1 einer regulären Baumgrammatik ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV
18 Baumübersetzer Erweiterter absteigender Baumübersetzer (TG) Variante von [M., GRAEHL, HOPKIN, KNIGHT, 2009] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1 ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseite r 1 einer regulären Baumgrammatik (bijektive) ynchronisation der Nichtterminale ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV
19 Baumübersetzer ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV Regelanwendung 1. Auswahl synchroner Nichtterminale
20 Baumübersetzer ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV Regelanwendung 1. Auswahl synchroner Nichtterminale
21 Baumübersetzer ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV Regelanwendung 1. Auswahl synchroner Nichtterminale would like 2. Auswahl einer passenden Regel KOU Könnten KOU
22 Baumübersetzer ER would KOUlike ER advice Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN VV Regelanwendung 1. Auswahl synchroner Nichtterminale 2. Auswahl einer passenden Regel 3. Ersetzung auf beiden eiten KOU would like Könnten KOU
23 Baumübersetzer ER would like ER advice AR NN CD Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV Regelanwendung 1. Nichtterminal-Auswahl
24 Baumübersetzer ER would like ER advice AR NN CD Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV Regelanwendung 1. Nichtterminal-Auswahl
25 Baumübersetzer ER would like ER advice AR NN CD Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV Regelanwendung 1. Nichtterminal-Auswahl 2. passende Regel AR NN CD AR NN CD
26 Baumübersetzer ER would like ER advice AR NN CD Könnten eine Auskunft geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV Regelanwendung 1. Nichtterminal-Auswahl 2. passende Regel 3. Ersetzung AR NN CD AR NN CD
27 Regelextraktion nach [GALLEY, HOPKIN, KNIGHT, MARCU, 2004] I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV
28 Regelextraktion nach [GALLEY, HOPKIN, KNIGHT, MARCU, 2004] I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV extrahierbare Regeln rot umrandet
29 Regelextraktion nach [GALLEY, HOPKIN, KNIGHT, MARCU, 2004] I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV extrahierbare Regeln rot umrandet
30 Regelextraktion nach [GALLEY, HOPKIN, KNIGHT, MARCU, 2004] I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV extrahierbare Regeln rot umrandet
31 Regelextraktion nach [GALLEY, HOPKIN, KNIGHT, MARCU, 2004] I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV extrahierbare Regeln rot umrandet
32 Regelextraktion Ausschneiden der extrahierbaren Regeln: I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV
33 Regelextraktion Ausschneiden der extrahierbaren Regeln: ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV
34 Regelextraktion Erneute Regelextraktion: ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV
35 Regelextraktion Erneute Regelextraktion: ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV
36 Regelextraktion Erneute Regelextraktion: ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV extrahierbare Regeln rot umrandet
37 Regelextraktion Erneute Regelextraktion: ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV extrahierbare Regeln rot umrandet
38 Regelextraktion Erneute Regelextraktion: ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV extrahierbare Regeln rot umrandet
39 Regelextraktion Erneute Regelextraktion: ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV extrahierbare Regeln rot umrandet
40 Baumübersetzer Vorteile sehr einfach implementiert in MOE [KOEHN et al., 2007] kontext-frei
41 Baumübersetzer Vorteile sehr einfach implementiert in MOE [KOEHN et al., 2007] kontext-frei Nachteile Probleme mit Diskontinuitäten Komposition und Binarisierung problematisch [M. et al., 2009] und [ZHANG et al., 2006] kontext-frei
42 Regelextraktion ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV sehr spezielle Regel jede Regel für advice liefert atzstruktur (yntax hinderlich)
43 Baumübersetzer Mehrfach-Baumübersetzer (MBOT) Variante von [M., 2010] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1,..., r n ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseiten r1,..., r n einer regulären Baumgr.
44 Baumübersetzer Mehrfach-Baumübersetzer (MBOT) Variante von [M., 2010] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1,..., r n ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseiten r1,..., r n einer regulären Baumgr. advice ART-NN-VV eine Auskunft geben ART NN VV
45 Baumübersetzer Mehrfach-Baumübersetzer (MBOT) Variante von [M., 2010] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1,..., r n ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseiten r1,..., r n einer regulären Baumgr. advice ART-NN-VV eine Auskunft geben ART NN VV
46 Baumübersetzer Mehrfach-Baumübersetzer (MBOT) Variante von [M., 2010] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1,..., r n ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseiten r1,..., r n einer regulären Baumgr. ART-NN-VV about Rule 143 -VV zu Artikel 143 ART NN AR NN CD VV
47 Baumübersetzer Mehrfach-Baumübersetzer (MBOT) Variante von [M., 2010] Regeln der Gestalt NT ( r, r 1,..., r n ) Nichtterminal NT rechte Regelseite r einer kontextfreien Grammatik rechte Regelseiten r1,..., r n einer regulären Baumgr. (surjektive) ynchronisation der Nichtterminale ART-NN-VV about Rule 143 -VV zu Artikel 143 ART NN AR NN CD VV
48 Baumübersetzer ART-NN-VV about Rule 143 -VV zu Artikel 143 ART NN AR NN CD VV Regelanwendung 1. Nichtterminalauswahl
49 Baumübersetzer ART-NN-VV about Rule 143 -VV zu Artikel 143 ART NN AR NN CD VV Regelanwendung 1. Nichtterminalauswahl
50 Baumübersetzer ART-NN-VV about Rule 143 -VV zu Artikel 143 ART NN AR NN CD VV Regelanwendung advice 1. Nichtterminalauswahl 2. passende Regel ART-NN-VV eine Auskunft geben ART NN VV
51 Baumübersetzer advice about Rule 143 -VV eine Auskunft zu Artikel 143 geben ART NN AR NN CD VV Regelanwendung advice 1. Nichtterminalauswahl 2. passende Regel ART-NN-VV eine Auskunft geben 3. Ersetzung ART NN VV
52 Regelextraktion nach [M., 2011] ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV
53 Regelextraktion nach [M., 2011] ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV
54 Regelextraktion nach [M., 2011] ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV extrahierbare Regeln rot umrandet
55 Regelextraktion nach [M., 2011] ER would like your advice about Rule 143 Könnten ie eine Auskunft zu Artikel 143 geben KOU ER ER ART NN AR NN CD VV extrahierbare Regeln rot umrandet
56 Baumübersetzer Vorteile komplizierte Diskontinuitäten auch in MOE [BRAUNE et al., 2013] binarisierbar, komponierbar
57 Baumübersetzer Vorteile komplizierte Diskontinuitäten auch in MOE [BRAUNE et al., 2013] binarisierbar, komponierbar Nachteile Ausgabe nicht regulär (als Baumsprache) nicht symmetrisch (Eingabe kontext-frei; Ausgabe nicht)
58 Diskontinuitäten He bought a new and fuel-efficient car Er hat ein neues und sparsames Auto gekauft ER VAFIN ART ADJA KON ADJA NN VV CAP VP
59 Bewertung Übersetzung ystem BLEU TG Englisch Deutsch MBOT phrasenbasiert hierarchisch GHKM TG Englisch Arabisch MBOT phrasenbasiert hierarchisch GHKM TG Englisch Chinesisch MBOT phrasenbasiert hierarchisch GHKM aus [EEMANN, BRAUNE, M., 2015]
60 Aktuelle Forschung Dekodierung Eingabeseite kontextfreie Grammatik erweiterter CYK-Algorithmus für Übersetzung (Parsen des Eingabesatzes; Übersetzung entsteht)
61 Aktuelle Forschung Dekodierung Eingabeseite kontextfreie Grammatik erweiterter CYK-Algorithmus für Übersetzung (Parsen des Eingabesatzes; Übersetzung entsteht) Beobachtungen phrasenbasierte ystem machen keine uchfehler [CHANG, COLLIN, 2011]
62 Aktuelle Forschung Dekodierung Eingabeseite kontextfreie Grammatik erweiterter CYK-Algorithmus für Übersetzung (Parsen des Eingabesatzes; Übersetzung entsteht) Beobachtungen phrasenbasierte ystem machen keine uchfehler [CHANG, COLLIN, 2011] TG und MBOT sehr wohl Heuristiken (??? BLEU) exakte Dekodierung mit yntaxwald (+2 3 BLEU)
63 Aktuelle Forschung Regelextraktion zu viele extrahierbare Regeln welche Einschränkungen? [EEMANN, BRAUNE, M., 2015] effizientere Darstellung (evtl. symbolisch)
64 Aktuelle Forschung Regelextraktion zu viele extrahierbare Regeln welche Einschränkungen? [EEMANN, BRAUNE, M., 2015] effizientere Darstellung (evtl. symbolisch) nur bester yntaxbaum Regelextraktionen mit yntaxwald (ambitioniert)
65 Aktuelle Forschung I would like your advice about Rule 143 concerning inadmissibility Könnten ie mir eine Auskunft zu Artikel 143 im Zusammenhang mit der Unzulässigkeit geben KOU ER ER ART NN AR NN CD AART NN AR ART NN VV
66 Aktuelle Forschung Regelextraktion zu viele extrahierbare Regeln welche Einschränkungen? [EEMANN, BRAUNE, M., 2015] effizientere Darstellung (evtl. symbolisch) nur bester yntaxbaum Regelextraktionen mit yntaxwald (ambitioniert) Übersetzungsmodelle nur wortbasierte ysteme für Wortbeziehungen effiziente Einschränkungen moderner ysteme unüberwachtes Lernen
67 Aktuelle Forschung Regelextraktion zu viele extrahierbare Regeln welche Einschränkungen? [EEMANN, BRAUNE, M., 2015] effizientere Darstellung (evtl. symbolisch) nur bester yntaxbaum Regelextraktionen mit yntaxwald (ambitioniert) Übersetzungsmodelle nur wortbasierte ysteme für Wortbeziehungen effiziente Einschränkungen moderner ysteme unüberwachtes Lernen Modelle für semantik-basierte Übersetzung graph-basierte Modelle
68 Aktuelle Forschung Übersetzungsmodelle Ausdrucksstärke von TG-Kompositionen (mit FÜLÖP, ENGELFRIET) von Teilklassen von MBOT von kombinatorischen Kategorialgrammatiken (mit KUHLMANN)
69 Aktuelle Forschung Übersetzungsmodelle Ausdrucksstärke von TG-Kompositionen (mit FÜLÖP, ENGELFRIET) von Teilklassen von MBOT von kombinatorischen Kategorialgrammatiken (mit KUHLMANN) Minimierung klassisch basierend auf imulationen und Bisimulationen basierend auf Beinahe-Äquivalenz
70 Literatur Auswahl CHIANG: Hierarchical Phrase-Based Translation Comput. Linguist. 33, 2007 GALLEY, HOPKIN, KNIGHT, MARCU What s in a Translation Rule? Proc. NAACL, 2004 KOEHN: tatistical Machine Translation Cambridge University Press, 2010 OCH, NEY: The Alignment Template Approach to tatistical Machine Translation. Comput. Linguist. 30, 2004
Automatisches Lernen von Regeln zur quellseitigen Umordnung
Automatisches Lernen von Regeln zur quellseitigen Umordnung E I N A N S AT Z V O N D M I T R I Y G E N Z E L Duwaraka Murugadas Fortgeschrittene Methoden der statistischen maschinellen Übersetzung (Miriam
MehrZiele und Herausforderungen
Ziele und Herausforderungen Text soll automatisch aus einer Quellsprache in eine Zielsprache übertragen werden Dabei soll die Funktion des Textes erhalten bleiben Es werden sowohl computerlinguistische
MehrEinführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen
Statistik 1 Sommer 2015 Einführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen Laura Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2015 Statistik 2 Sommer 2015 Überblick 1. Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Integration von Diensten und Endgeräten Ergänzung zu Telematik
Vorlesung Automotive Software Engineering Integration von Diensten und Endgeräten Ergänzung zu Telematik Sommersemester 2014 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de
MehrRough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.
Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist. Title >hardware/software< This art project reflects different aspects of work and its meaning for human kind in our
MehrTuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time
Write your name here Surname Other names Edexcel IGCSE German Paper 1: Listening Centre Number Candidate Number Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time You do not need
MehrGerman Section 33 - Online activitites
No. 01 Was kostet das? How much does that cost? sharer case No. 02 Drei gewinnt! Tic Tac Toe sharer case No. 03 der, die oder das? Which definite article? Das Heft ist grün. The is green. Der Radiergummi
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax II
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-18 Schütze & Zangenfeind: Konstituentensyntax
MehrLektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense)
Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Verben werden durch das Anhängen bestimmter Endungen konjugiert. Entscheidend sind hierbei die Person und der Numerus
MehrParsing-EinfŸhrung Ð 1
Parsing-EinfŸhrung bersicht Falsifizierbarkeit, oder: Sind Grammatiken wissenschaftlich? Grammatik, Formalismus Kontextfreie Grammatiken Ableitungen Ziel Verstehen der linguistischen Motivation Intuitives
MehrWie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)
Wie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) 1 Maschinelle Übersetzung (MÜ) Überblick: Warum MÜ: Datenmenge, Qualität und
MehrTheoretische Informatik 2 (WS 2006/07) Automatentheorie und Formale Sprachen 19
Inhalt 1 inführung 2 Automatentheorie und ormale prachen Grammatiken Reguläre prachen und endliche Automaten Kontextfreie prachen und Kellerautomaten Kontextsensitive und yp 0-prachen 3 Berechenbarkeitstheorie
Mehr2 German sentence: write your English translation before looking at p. 3
page Edward Martin, Institut für Anglistik, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz 2 German sentence: write your English translation before looking at p. 3 3 German sentence analysed in colour coding;
Mehr"What's in the news? - or: why Angela Merkel is not significant
"What's in the news? - or: why Angela Merkel is not significant Andrej Rosenheinrich, Dr. Bernd Eickmann Forschung und Entwicklung, Unister GmbH, Leipzig UNISTER Seite 1 Unister Holding UNISTER Seite 2
MehrIdentifizierung regulärer Ausdrücke zum Blockieren von Email-Kampagnen
Identifizierung regulärer Ausdrücke zum Blockieren von Email-Kampagnen Paul Prasse, Tobias Scheffer Universität Potsdam Motivation Spammer verbreitet Postmaster schreibt I m a [a-z]+ russian (girl lady).
MehrSprachen/Grammatiken eine Wiederholung
Sprachen/Grammatiken eine Wiederholung Was sind reguläre Sprachen? Eigenschaften regulärer Sprachen Sprachen Begriffe Symbol: unzerlegbare Grundzeichen Alphabet: endliche Menge von Symbolen Zeichenreihe:
MehrSeminar Timed Automata
Einführungsveranstaltung Thomas Noll Henrik Bohnenkamp Software Modeling and Verification Group 17. Juli 2008 Zielsetzung Einführung Termine Themen Inhalt des Seminars Methoden zur Gewährleistung der Korrektheit
MehrWAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative
DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds
MehrVorlesung Information Retrieval Wintersemester 04/05
Vorlesung Information Retrieval Wintersemester 04/05 20. Januar 2005 Institut für Informatik III Universität Bonn Tel. 02 28 / 73-45 31 Fax 02 28 / 73-43 82 jw@informatik.uni-bonn.de 0 Themenübersicht
MehrGoethe. Einführung in die Computerlinguistik: Maschinelle Übersetzung. Können Computer übersetzen? Babel Fish Google
Goethe Einführung in die Computerlinguistik: Maschinelle Übersetzung WS 2012/2013 Manfred Pinkal! Über allen Gipfeln ist Ruh. In allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch! Over all summits is rest. In
MehrKapitel 2: Formale Sprachen Kontextfreie Sprachen. reguläre Grammatiken/Sprachen. kontextfreie Grammatiken/Sprachen
reguläre Grammatiken/prachen Beschreibung für Bezeichner in Programmiersprachen Beschreibung für wild cards in kriptsprachen (/* reguläre Ausdrücke */)?; [a-z]; * kontextfreie Grammatiken/prachen Beschreibung
MehrParticipatory methodology at the Intersection of design and technology
Participatory methodology at the Intersection of design and technology Michael Rehberg, Fraunhofer Headquarters European TA Conference, March 2013, Prague motivation Transfer of information and participatory
MehrGrenzen und Gemeinsamkeiten: Die Beziehung zwischen der Computerlinguistik und den Digital Humanities
Grenzen und Gemeinsamkeiten: Die Beziehung zwischen der Computerlinguistik und den Digital Humanities Gerhard Heyer Universität Leipzig heyer@informatik.uni-leipzig.de Institut für Informatik Kurzvorstellung
MehrDiffie-Hellman, ElGamal und DSS. Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002
Diffie-Hellman, ElGamal und DSS Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002 Übersicht Prinzipielle Probleme der sicheren Nachrichtenübermittlung 'Diskreter Logarithmus'-Problem Diffie-Hellman ElGamal DSS /
MehrEinsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation
Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme
MehrAufgabentypen die in der Klausur vorkommen
Aufgabentypen die in der Klausur vorkommen können 1. Nennen Sie fünf wichtige Anwendungsgebiete der Computerlinguistik. 2. Für welches der drei Anwendungsgebiete Maschinelle Übersetzung, Rechtschreibkorrektur
MehrAn Introduction to Monetary Theory. Rudolf Peto
An Introduction to Monetary Theory Rudolf Peto 0 Copyright 2013 by Prof. Rudolf Peto, Bielefeld (Germany), www.peto-online.net 1 2 Preface This book is mainly a translation of the theoretical part of my
Mehr2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume
2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume Beispiel: Beispiel (Teil 3): Beweis für L(G) L: Alle Strings aus L der Länge 0 und 2 sind auch in L(G). Als Induktionsannahme gehen wir davon aus, dass alle
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Englisch E 3/4 4.3 Freizeit und Feste Kompetenzerwartungen My snowman 1 Unterrichtseinheit
MehrThema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas
Thema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas Stefanie Phlippen verfolgt mit dieser Unterrichtseinheit folgende Zielsetzungen: Die Schüler/Innen können Weihnachtswünsche äußern, als auch
MehrSeminar aus Netzwerke und Sicherheit
Seminar aus Netzwerke und Sicherheit Security in Business Applications Vorbesprechung 16.10.2008 Dr. Andreas Putzinger WS09/10 1 Intention Seminar kann als 2h BAK Seminar angerechnet werden. Zweiergruppen
MehrInformationsextraktion
Informationsextraktion Bestimmte Anwendungen bei der semantischen Verarbeitung erfordern keine tiefe linguistische Analyse mit exakter Disambiguierung (= eine einzige und korrekte Lesart). Hierzu gehört
Mehra lot of, much und many
Aufgabe 1, und In bejahten Sätzen verwendest du für die deutschen Wörter viel und viele im Englischen Bsp.: I have got CDs. We have got milk. There are cars on the street. Bei verneinten Sätzen und Fragen
MehrFacetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge
Hans Kaspar Hugentobler Designforschung: Vielfalt, Relevanz, Ideologie Facetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge Hans Kaspar Hugentobler Master of Design Diplom-Kommunikationswirt Bremen
MehrTextdokument-Suche auf dem Rechner Implementierungsprojekt
Textdokument-Suche auf dem Rechner Implementierungsprojekt Referent: Oliver Petra Seminar: Information Retrieval Institut für Computerlinguistik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 19.01.2015 Überblick
MehrSoftwareprojektpraktikum Maschinelle Übersetzung
Softwareprojektpraktikum Maschinelle Übersetzung Jan-Thorsten Peter, Andreas Guta {peter,guta}@i6.informatik.rwth-aachen.de Vorbesprechung 4. Aufgabe 19. Mai 2015 Human Language Technology and Pattern
Mehr4. 4. Algorithmen und Datenstrukturen in deskriptiven Programmiersprachen
Kapitel Kapitel 4 Deskriptive Programmierung SS 2008 4. 4. Algorithmen und Datenstrukturen in in deskriptiven Programmiersprachen Deskriptive Programmierung 1 Sprachverarbeitung in in Prolog Prolog Prolog
MehrThere are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25
Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and
MehrAnfrage Erweiterung 03.11.2011 Jan Schrader
Anfrage Erweiterung 03.11.2011 Jan Schrader Vocabulary Mismatch Problem Anfrage und Dokument passen nicht zusammen obwohl Dokument zur Anfrage relevant Grund: Synonymproblem verschiedene Menschen benennen
MehrGrenzen der Formalisierung: zweitbeste Wege?
Software Engineering Requirements Grenzen der Formalisierung: zweitbeste Wege? Wolfgang Henhapl, Andreas Kaminski et al. 02 Übersetzung 2 Wir empfangen die Wahrheit h nicht, wir müssen sie uns selbst entdecken
MehrHiOPC Hirschmann Netzmanagement. Anforderungsformular für eine Lizenz. Order form for a license
HiOPC Hirschmann Netzmanagement Anforderungsformular für eine Lizenz Order form for a license Anforderungsformular für eine Lizenz Vielen Dank für Ihr Interesse an HiOPC, dem SNMP/OPC Gateway von Hirschmann
MehrWarum Gesundheitskompetenz steigern?
Warum Gesundheitskompetenz steigern? 2. DNVF-Forum Versorgungsforschung Nicole Ernstmann Gliederung 1. Was ist Gesundheitskompetenz? 2. Wie wirkt sich Gesundheitskompetenz aus? 3. Was tun? Seite 2 Seite
MehrE-Estland. Estlands Weg von der Sowjetunion zur Vorreiterrolle als digitaler Staat. Robert Terbach Universität Leipzig WS 2014/2015
E-Estland Estlands Weg von der Sowjetunion zur Vorreiterrolle als digitaler Staat Robert Terbach Universität Leipzig WS 2014/2015 Gliederung Demographie Geschichte Aktuelle Regierung Digitialisierungsbestrebungen
MehrKontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen
Wenke Ohlemüller Schlüsselwörter: Usability, Prototypen, Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung Dieses Paper stellt das psychologische Konstrukt der Kontrollüberzeugungen nach Julian Rotter in den Mittelpunkt
MehrAbteilung Internationales CampusCenter
Abteilung Internationales CampusCenter Instructions for the STiNE Online Enrollment Application for Exchange Students 1. Please go to www.uni-hamburg.de/online-bewerbung and click on Bewerberaccount anlegen
MehrKompositionen von Baumreihen-Transformationen
Kompositionen von Baumreihen-Transformationen Andreas Maletti 1 Lehrstuhl: Grundlagen der Programmierung Institut für Theoretische Informatik Technische Universität Dresden 4. November 2005 1 Finanziell
MehrApplication Requirements Engineering
Application Requirements Engineering - Fokus: Ableitung von Produktanforderungen - Günter Halmans / Prof. Dr. Klaus Pohl Software Systems Engineering ICB (Institute for Computer Science and Business Information
MehrSicherheitsanalyse und Implementierung einer hierarchischen Zugriffskontrolle für sichere Gruppenkommunikation auf Basis des chinesischen Restesatzes
Inhalt Sicherheitsanalyse und Implementierung einer hierarchischen Zugriffskontrolle für sichere Gruppenkommunikation auf Basis des chinesischen Restesatzes Masterarbeit von Mark Manulis CRTHACS Chinese
MehrBeschreibungsmodelle
Beschreibungsmodelle Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 1.1 eite 1................................. 2 2 Architekturmodelle 3 2.1 eite 1................................. 3 3 Datenmodelle 4 3.1 eite 1.................................
MehrSeminar Datenbanksysteme
Seminar Datenbanksysteme Recommender System mit Text Analysis für verbesserte Geo Discovery Eine Präsentation von Fabian Senn Inhaltsverzeichnis Geodaten Geometadaten Geo Discovery Recommendation System
MehrCould a robot be creative - and would we know?
Could a robot be creative - and would we know? By Margaret Boden Philip Meckseper Tina Mahler Margaret Boden Research Professor of Cognitive Science at the University of Susse Association for Artificial
MehrService-Oriented Software in the Humanities: A Software Engineering Perspective Nicolas Gold (King's College London)
War in Parliament: What a Digital Approach Can Add to the Study of Parliamentary History Hinke Piersma, Ismee Tames (NIOD Institute for War, Holocaust and Genocide Studies) Lars Buitinck, Johan van Doornik,
MehrKurs-Dokumentation. Zentrum für Informatik ZFI AG. Configuring Identity and Access Solutions with Windows Server 2008 (WS8I)
Zentrum für Informatik - Configuring Identity and Access Solutions w... 1/5 Kurs-Dokumentation Zentrum für Informatik ZFI AG Configuring Identity and Access Solutions with Windows Server 2008 (WS8I) http://www.zfi.ch/ws8i
MehrPraktikum Entwicklung Mediensysteme (für Master)
Praktikum Entwicklung Mediensysteme (für Master) Praktikumsthema Persuasive Apps/Games 2 Persuasive Apps/Games 3 Persuasive Apps/Games persuasive => überzeugend Wie kann man das Verhalten des Nutzers in
MehrWas ist ein Compiler?
Was ist ein Compiler? Was ist ein Compiler und worum geht es? Wie ist ein Compiler aufgebaut? Warum beschäftigen wir uns mit Compilerbau? Wie ist die Veranstaltung organisiert? Was interessiert Sie besonders?
MehrHistory of Mobility. Sprachniveau: Ca. A2-B2. Stationen im Verkehrshaus
History of Mobility Kurzbeschrieb Die zweigeschossige Halle mit einer Ausstellungsfläche von rund 2000 m² beinhaltet ein Schaulager, ein interaktives Autotheater, verschiedenste individuell gestaltete
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen. I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen.
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrMonday 19 May 2014 Morning Time: 40 minutes (plus 5 minutes reading)
Write your name here Surname Other names Pearson Edexcel Certificate Pearson Edexcel International GCSE German Paper 1: Listening Centre Number Candidate Number Monday 19 May 2014 Morning Time: 40 minutes
MehrEnglisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang:
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HTL 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,
MehrSchema-Evolution. Änderung des Schemas (d.h. der Workflow-Definition) aufgrund geänderter Randbedingungen, z.b. bei
Schema-Evolution Änderung des Schemas (d.h. der Workflow-Definition) aufgrund geänderter Randbedingungen, z.b. bei neuen Organisationsstrukturen neuen Verfahrensregeln (z.b. zusätzliche Kreditprüfung bei
MehrSeminar Trends beim Softwaretest. Einführung
Seminar Trends beim Softwaretest Einführung SoSe 2015 Studiengänge Bachelor und Diplom Klaus Bothe Allgemeines Webseite: https://www2.informatik.hu-berlin.de/swt/lehre/sem_tist/ss2015/ Ziele: - Ergänzung
MehrHallo Welt für Fortgeschrittene
Hallo Welt für Fortgeschrittene Parsen Andreas Ruprecht Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Inhalt Einführung Theoretische Grundlagen Grammatiken im Allgemeinen Die Chomsky-Hierarchie
MehrDer Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren:
Installationshinweise Z250I / Z270I Adapter IR USB Installation hints Z250I / Z270I Adapter IR USB 06/07 (Laden Sie den Treiber vom WEB, entpacken Sie ihn in ein leeres Verzeichnis und geben Sie dieses
Mehrjob and career at IAA Pkw 2015
1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at IAA Pkw 2015 Marketing Toolkit job and career Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Februar 2015 1 Inhalte Smart Careers in the automotive
MehrMit den nachfolgenden Informationen möchte ich Sie gerne näher kennenlernen. Bitte beantworten Sie die Fragen so gut Sie können.
Ihre Au Pair Vermittlung für Namibia und Afrika Mit den nachfolgenden Informationen möchte ich Sie gerne näher kennenlernen. Bitte beantworten Sie die Fragen so gut Sie können. Natürlich kann ein Fragebogen
MehrWenn Russland kein Gas mehr liefert
Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent
Mehr-Which word (lines 47-52) does tell us that Renia s host brother is a pleasant person?
Reading tasks passend zu: Open World 1 Unit 4 (student s book) Through a telescope (p. 26/27): -Renia s exchange trip: richtig falsch unkar? richtig falsch unklar: Renia hat sprachliche Verständnisprobleme.
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Menschliche Sprachverarbeitung im Rahmen der Kognitionswissenschaft Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/19
MehrVersicherungsschutz. sicher reisen weltweit!
I N F O R M A T I O N E N Z U d einem Versicherungsschutz im au s l an d R ei s e v er s i c h erun g s s c h utz sicher reisen weltweit! RD 281_0410_Eurovacances_BB.indd 1 14.06.2010 11:26:22 Uhr Please
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax WS 2006/2007 Manfred Pinkal Einführung in die Computerlinguistik 2006/2007 M. Pinkal UdS 1 Morphologie und Syntax Gegenstand der Morphologie ist die Struktur
MehrTeil 4,9 Ich habe mein Handy, aber wo sind meine Schlüssel?
Teil 4,9 Ich habe mein Handy, aber wo sind meine Schlüssel? Üben wir! Vokabular (I) Fill in each blank with an appropriate word from the new vocabulary: 1. Ich lese jetzt Post von zu Hause. Ich schreibe
MehrGliederung. Einführung in die Computerlinguistik: Maschinelle Übersetzung. Können Computer übersetzen? Goethe Babel Fish Google
Gliederung Einführung in die Computerlinguistik: Maschinelle Übersetzung WS 2008/2009 Manfred Pinkal! " Können Computer übersetzen?! " Was sind die Probleme?! " Was sind die möglichen Lösungen?! " Mensch-Computer-Interaktion
MehrKapitel 2. Methoden zur Beschreibung von Syntax
1 Kapitel 2 Methoden zur Beschreibung von Syntax Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß... aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. Akt 2 Ziele Zwei Standards zur Definition der Syntax von
MehrDuden Schülerhilfen. Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
Duden Schülerhilfen Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre von Alois Mayer mit Illustrationen von Detlef Surrey 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Inhalt
MehrAutomatisierte Expertenfindung zur Fehlerbehebung in großen Softwaresystemen
Patrick Schlott Fachbereich Informatik Automatisierte Expertenfindung zur Fehlerbehebung in großen Softwaresystemen Automatisierte Expertenfindung zur Fehlerbehebung in großen Softwaresystemen 1 Gliederung
MehrKomplexe Softwaresysteme 2 - SS 2014. Dominik Korner
Komplexe Softwaresysteme 2 - SS 2014 Dominik Korner 24. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Übung 1 2 1.1 Heap.............................................. 2 A Zeichnen Sie den (min)-heap, der durch Einfügen
MehrAlgorithms for graph visualization
Algorithms for graph visualization Project - Orthogonal Grid Layout with Small Area W INTER SEMESTER 2013/2014 Martin No llenburg KIT Universita t des Landes Baden-Wu rttemberg und nationales Forschungszentrum
MehrInformeller Brief Schreiben
preliminary note Every letter is something special and unique. It's difficult to give strict rules how to write a letter. Nevertheless, there are guidelines how to start and finish a letter. Like in English
MehrPatrick Simianer Visualisierung regulärer Ausdrücke
Patrick Simianer Visualisierung regulärer Ausdrücke Patrick Simianer 2010-06-28 Endliche Automaten HS bei Dr. Karin Haenelt Universitiät Heidelberg im Sommersemester 2010 1 Einleitung Überlegungen Protoypisches
MehrAugust Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln
August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln Ideas for the classroom 1. Introductory activity wer?, was?, wo?, wann?, warum? 2. Look at how people say farewell in German. 3. Look at how people
MehrThemen für Seminararbeiten WS 15/16
Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility
MehrZusammenfassung. 1 Wir betrachten die folgende Signatur F = {+,,, 0, 1} sodass. 3 Wir betrachten die Gleichungen E. 4 Dann gilt E 1 + x 1
Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LV Einführung in die Theoretische Informatik Woche 7 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 1 Wir betrachten die folgende Signatur
MehrNotice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!
REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße
MehrAblauf des Unterrichtsbeispiels
Methode: Partnerpuzzle Thema des Unterrichtsbeispiels: Nice to meet you Fach: Englisch Klassenstufe: Kompetenzbereich: Kommunikative Kompetenzen ( GeR S.103ff) Fertigkeiten Sprechen Ziele Die SuS tauschen
MehrMaster Economics (zweijährig) + Master Studies in Economics (einjährig) mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.)
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät tand: 07.09.2013 Master Economics (zweijährig) + Master tudies in Economics (einjährig) mit dem Abschluss Master of cience (M.c.) orläufiges orlesungsverzeichnis -
MehrMathematische Grundlagen der Informatik 2
Zusammenfassung Math2I Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Emanuel Duss emanuel.duss@gmail.com 12. April 2013 1 Zusammenfassung Math2I Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Dieses Dokument basiert
MehrKybernetik Intelligent Agents- Decision Making
Kybernetik Intelligent Agents- Decision Making Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 03. 07. 2012 Intelligent Agents Environment Agent Intelligent
MehrKickoff zum neuen Bildungsplan
Kickoff zum neuen Bildungsplan Nordrhein-Westfalen Neu Mit dem Kickoff Digitalen Lehrer-Service Kickoff zum neuen Bildungsplan 2 neue Kickoff-Bände für 2 neue Schularten Komplett neues, übersichtliches
Mehrjob and career for women 2015
1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career for women 2015 Marketing Toolkit job and career for women Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Juni 2015 1 Inhalte Die Karriere- und Weiter-
MehrAlgorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse
Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke Institut für Theoretische Informatik 1 KIT Henning Universität desmeyerhenke, Landes Baden-Württemberg Institutund für Theoretische
Mehr7th PhD Day. Term Translation with Domain Adaptation and Lexical knowledge. Mihael Arcan UNLP, Insight@NUI Galway
7th PhD Day Term Translation with Domain Adaptation and Lexical knowledge Mihael Arcan UNLP, Insight@NUI Galway Date: 25. 11. 2014 Introduction Motivation Issues with Term Translation with Statistical
MehrWas haben Viehweiden mit Software zu tun?
Was haben Viehweiden mit Software zu tun? Informationstechnologien und die Allmende UNIX-Stammtisch, TU Chemnitz Christian Pentzold // Professur Medienkommunikation 25. Mai 2010 Warum funktioniert Wikipedia?
MehrAssoziation und Aggregation
Assoziation und Aggregation Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 05/03 2 Ziele Verstehen der Begriffe Assoziation und Aggregation Implementierung von Assoziationen in Java schreiben
MehrEin Maulwurf kommt immer allein PDF
Ein Maulwurf kommt immer allein PDF ==>Download: Ein Maulwurf kommt immer allein PDF ebook Ein Maulwurf kommt immer allein PDF - Are you searching for Ein Maulwurf kommt immer allein Books? Now, you will
Mehr