Koordination von Notfallseelsorge und psychosozialer Unterstützung 29. bis 30. April 2008

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1 Koordination von Notfallseelsorge Tagung und psychosozialer Unterstützung 29. bis 30. April 2008 Das folgende Referat bzw. die Präsentation wurde auf der Tagung Koordination von Notfallseelsorge und psychosozialer Unterstützung in der Evangelischen Akademie Bad Boll gehalten. Der zur Verfügung gestellte Beitrag des Verfassers wurde unbearbeitet übernommen, gegebenenfalls im Layout etwas angepaßt. In allen Urheberrechtsfragen wenden Sie sich bitte an den Verfasser bzw. die Verfasserin. Dierk Schäfer Evangelische Akademie Akademieweg Bad Boll Fon: ( ) (meist vormittags) Fax: ( ) Mail: dierk.schaefer@ev-akademie-boll.de Korrespondenzadresse der Autorin/des Autors eberhard.buerger@rpt.bwl.de 1

2 Feuerwehrunfall Tübingen

3 03:41 Uhr Branddurchbruch Dach 03:43 Uhr: Durchzünden 1.OG und Dachgeschoss 03:47 Uhr: Aufkommen Hektik 04:10 Uhr: Erneutes Durchzünden Dachgeschoss 3

4 4

5 5

6 Tiefe Trauer hängt über der Stadt Tiefe Trauer hängt über der Stadt 6

7 Tiefe Trauer hängt über der Stadt Ich frage das Schicksal: Warum, Warum? Schicksal gibt keine Antwort. Schicksal bleibt stumm. 7

8 Wo Gefahr droht, wächst das Rettende auch. Trauerprozess Gefühle im Trauerprozess Unglaube und Betäubung Wut Schuldgefühle Angst und Sorgen Traurigkeit Verzweiflung, Kummer, Qual Verwirrung Carol Staudacher 8

9 Trauerprozess Tod einer nahestehenden Person wirkt wie ein unsichtbares Initiationsritual Schleusenzeit Schleusenwächter Arzt, Bestatter, Theologe, Verwandte, Freunde Dr. R. Smeding Trauerprozess Januszeit Zeit des Entweder oder Hin und Her zwischen Bindung an die Vergangenheit und der Notwendigkeit weitergehen zu müssen Dr. R. Smeding 9

10 Trauerprozess Labyrinthzeit Der/die Trauernde erkennt, dass die alten und gelernten Krisenansätze von vorher nicht mehr funktionieren. Regenbogenzeit Der/die Trauernde wendet sich dem Leben als Veränderte/r zu Zeit des Sowohl als auch Dr. R. Smeding Auftrag Todesfeststellung Abschirmung der Einsatzkräfte Organisation der Betreuung Herauslösen der Einsatzkräfte Überbringen der Todesnachricht Betreuungsangebote sicherstellen 10

11 Erste Hilfe nach seelischem Trauma Sichern Schützen Stützen Hilfe anbieten Zuhören Zeit nehmen Verhalten nach einem Extremereignis Jeder Beteiligte erlebt die Situation anders. Die Beteiligten können psychisch schwer belastet sein was man nicht jedem ansieht. 11

12 Verhalten nach einem Extremereignis Betroffene möglichst bald vom Einsatzort entfernen Schutz und Sicherheit Nicht allein lassen Personen bestimmen mit konkreten Betreuungsauftrag Stationäre/ambulante Behandlung schockierter Personen Zuhören Verhalten nach einem Extremereignis Verständnis zeigen Erklären von weiteren Maßnahmen Mit Polizei Ermittlungen koordinieren 12

13 Verhalten nach einem Extremereignis Schutz vor der Presse, aber mit Presse sprechen Beistand bei Vernehmungen oder Zeugenaussagen Arbeitsunfähigkeit prüfen Fahrtauglichkeit/Einsatzfähigkeit prüfen Betreuung nach einem Extremereignis Tägliche Anlaufstelle Beerdigung Rituale Gesprächsangebote Einsatznachbereitung/Debriefing durch KIT Therapie organisieren/vermitteln Untersuchungskommission Begleitung bei Aufarbeitung Jahrestag/Friedhofbesuche 13

14 Zeitansatz Wochen Monate - Jahre

15 Einer für Alle Alle für Einen 15

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