Weihnachtskonzert 2007 der Stadtmusik Schramberg am 25. Dezember 2007 im Bärensaal Begrüßung OB

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1 Weihnachtskonzert 2007 der Stadtmusik Schramberg am 25. Dezember 2007 im Bärensaal Begrüßung OB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis Uhr Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher, werte Gäste der Stadtmusik Schramberg, meine sehr geehrten Damen und Herren, jüngst erreichte uns über die überregionale Presse die Nachricht, dass es im Hause der Familienministerin von der Leyen keine klassische Weihnachtsgans an Heiligabend gibt, damit Vater und Mutter (nicht) den ganzen Abend schweißgebadet in der Küche stehen müssen. So hoffe ich, dass auch Sie, insbesondere die Frauen unter uns, eine bislang stressfreie Weihnacht feiern konnten, wenngleich wohl in unserer Stadt durchaus traditioneller zu Weihnachten aufgetischt wird. Andernfalls wäre nicht zu erklären, dass der Schwarzwälder Bote Ende November berichtete: Der Volkshochschulkurs >Weihnachtsessen mal ganz anders< fällt heute...aus. Ferner hoffe ich, dass Sie mit den Geschenken in diesem Jahr zufrieden waren. Immerhin ergab eine Umfrage im Vorfeld des diesjährigen Weihnachtsfestes, dass in diesem Jahr die wenigsten der Befragten sparen wollten. Jeder Fünfte wollte sogar zwischen 250 bis 500 EUR für Geschenke ausgeben. Sollten Sie Geschenke in dieser Höhe gemacht haben, befinden Sie sich im Trend und immer noch im schenkungssteuerfreien Bereich. 1

2 Letztlich sollte es meines Erachtens darauf und auf andere mehr materielle Hintergründe des Weihnachtsfestes weniger ankommen. Im Vordergrund sollte die weihnachtliche Frohbotschaft und deren Wirkung auf unsere persönlichen Beziehungen und unsere Gesellschaft stehen, was der Bischof von Magdeburg, Gerhard Feige, im vergangenen Jahr in seiner Weihnachtspredigt wie folgt schön umschrieben hat: Je mehr sich Ochs und Esel, Christen und Nichtchristen, Reiche und Arme der Weihnachtsbotschaft öffnen, desto größer wird die Chance zu einem guten Miteinander in der Gesellschaft. In diesem Verständnis begrüße ich Sie als Oberbürgermeister und Präsident der Stadtmusik Schramberg gemeinsam mit unserer Vorsitzenden Tanja Witkowski ganz herzlich zum Weihnachtskonzert 2007 hier im Bärensaal. Seien Sie uns alle herzlich willkommen! Wie jedes Jahr, begrüße ich einige wenige Ehrengäste persönlich: Ich begrüße die Mitglieder des Kreistages und des Gemeinderates. Namentlich willkommen heiße ich die Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktionen, die Herren Flaig, Fahrner und Richter mit ihren Ehefrauen (Herr Neudeck musste sich entschuldigen). Ich freue mich über die Anwesenheit des ehemaligen Bundestagsabgeordneten unseres Wahlkreises, Herrn Klaus Kirschner aus Oberndorf mit seiner Ehefrau (noch nicht sicher). Für die Stadtverwaltung begrüße ich Herrn Fachbereichsleiter Franz Moser mit Ehefrau. Pfarrer Kocholl heiße ich als Vertreter der Kirchen herzlich willkommen. 2

3 Für die Musikschule Schramberg begrüße ich den 1. Stellvertretenden Vorsitzenden, Herrn Arnhold Budick, mit seiner Ehefrau. Begrüßen darf ich die Vertreter der befreundeten und benachbarten Musikvereine. Von der Presse heiße ich Herrn Ziegler willkommen. Entschuldigen muss ich unseren Ehrendirigenten, Herrn MD Walter Böcherer und seine Ehefrau, die seit 25 Jahren erstmals bei einem Weihnachtskonzert fehlen. Sie sind zum Weihnachtsbesuch bei der Familie seines Sohnes Jens in Schwerin und lassen Sie alle grüßen. Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher, auch in diesem Jahr möchte ich kurz einen Blick auf die Aktivitäten der Stadtmusik Schramberg im zu Ende gehenden Jahr werfen. Auch in 2007 hat die Stadtmusik einen Schwerpunkt im Bereich Begegnungen und Kontaktpflege gesetzt - und Begegnungen gab es in vielerlei Hinsicht. Nennen möchte ich die Teilnahme der Stadtmusik am Konzert aller Schramberger Musikvereine beim Fassanstich in Waldmössingen aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums des MV Eintracht. Im Mai machte die Stadtmusik eine Konzertreise nach Bern- Ostermundigen in der Schweiz, wohin es schon langjährige Beziehungen gibt. 3

4 Intensiviert wurde die Zusammenarbeit mit dem Frohsinn Tennenbronn, insbesondere zur dortigen Jugendkapelle. Höhepunkt war sicherlich die gemeinsame Reise der Jugendkapelle des Frohsinns mit dem Jugendblasorchester der Stadtmusik nach Schweden. Und als letztes Beispiel für Begegnungen möchte ich den Besuch der Stadtmusik im Juli beim zweiten Tennenbronner Musikverein Harmonie erwähnen. Die Stadtmusik spielte dort beim Oldtimertreffen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit der Stadtmusik im Jahre 2007 war das Bemühen, neue Events, wie dies neudeutsch heißt, zu etablieren. Statt des üblichen Gartenfestes veranstaltete die Stadtmusik ein Sommerfest unter dem Motto: Freitag hock ich, Samstag rock ich. Dabei wurden, was Speisen und Getränke betraf, regionale Akzente gesetzt. Am Samstag wurde dann mit Gams n Rosslers ein reiferes Rockpublikum angesprochen, aber zugegebenermaßen nicht jeder Nachbar! Zweifelsohne ein großes Erlebnis, ein zweites Highlight, war das Konzert mit der professionellen Philipps Harmonie in der Kastellhalle in Waldmössingen. 4

5 Schließlich, meine sehr geehrten Damen und Herren, gab es einen weiteren Schwerpunkt im Bereich Jugendarbeit und Weiterqualifizierung unseres ehrenamtlich engagierten AK Jugend. Hier war von der gemeinsamen Schwedenreise des JBO mit der Frohsinn-Jugend aus Tennenbronn bereits die Rede. Bilder hierzu gibt`s im Foyer zu sehen. Nur durch das Engagement vieler Einzelner und die finanzielle Unterstützung von zahlreichen Organisationen und Sponsoren gelang dieses Projekt und war wohl für alle JBOler unglaublich gewinnbringend. Abschließend gilt es zu erwähnen, dass die Mitglieder des AK Jugend zur so genannten JULEICA-Schulung geschickt wurden. Alle 6 Arbeitskreismitglieder sind nach der Schulung nun offiziell legitimiert, Jugendgruppen zu leiten und zu begleiten. Sehr geehrte Konzertbesucherinnen und besucher, nach diesem Überblick über die Aktivitäten Ihrer Stadtmusik Schramberg bleibt mir noch ein herzliches Wort des Dankes zu sagen. Ich danke der Vorstandschaft der Stadtmusik und unserem Dirigenten Alexander Beer für das große Engagement in diesem Jahr. Dank schulde ich auch den Musikerinnen und Musikern unserer beiden Orchester. Dies nicht zuletzt auch für die Vorbereitungen dieses Konzertabends. Danke sage ich aber auch allen Sponsoren und Gönnern, welche die Stadtmusik auch materiell unterstützt haben. 5

6 Ihnen, liebes Publikum, danke ich für Ihr Kommen und wünsche Ihnen nun viel Freude beim Weihnachtskonzert 2007 mit JBO und Stadtmusik Schramberg unter der bewährten Leitung von Alexander Beer! Ferner wünsche ich Ihnen weiterhin eine friedliche Weihnachtszeit und für das Jahr 2008 Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Mögen die Tage zwischen den Jahren für Sie erholsame sein und Joachim Ringelnatz nicht Recht behalten, der einmal geschrieben hat: Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachen und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht! 6

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