Praxis- und kompetenzorientiertes Studium des Lehramts an berufsbildenden Schulen

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1 Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in der Fachrichtung Metalltechnik e. V. Martin Hartmann Praxis- und kompetenzorientiertes Studium des Lehramts an berufsbildenden Schulen Studienreform Zurück (?) zum Staatsexamen Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt der TU Dresden (KAtLA) Studium an der TU Dresden Bis 2007 Staatsexamensstudiengänge in gewerblich-technischen n Fachrichtungen + personenbezogenen Dienstleistungen (staatliche Verantwortung) WS 2007 bis WS 2011 BA-MA-Studiengänge Merkmale: 2-stufig (6 + 4) in Verantwortung der Universität 3 Bereiche: BFR, 2. Fach, Berufspädagogik/ modularisiert (mind. 5 LP meist über 2 Semester) Festlegung eines workload (900 Std. pro Sem.) Anlagen zur StO: Modulbeschreibungen mit Voraussetzungen, Prüfungsleistungen (Art + Umfang), workload sowie Studienablaufpläne Folie 2 von 8

2 Studienablauf - BA-/MA-Studium Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Konsekutiver MA-Studiengang Höheres Lehramt an BBS / 120 LP 10 MA-Arbeit / 20 LP 9 Summe = 30 LP SPS (BP B) 5 LP 8 BFR & 7 Didaktik Summe = 35 LP SPS (BP B) 5 LP Fach 2 & Fachdidaktik Summe = 30 LP Berufspädagogik und Pädagogische Lehramtsbezogener BA-Studiengang BBS / 180 LP 6 BA-Arbeit / 7 LP 5 Summe = 88 LP Summe = 63 LP Summe = 22 LP SPS (SPÜ) 3 LP BFR & Berufl. Didaktik / 85 LP SPS (SPÜ) 3 LP Fach 2 & Fachdidaktik 60 LP SPS (BP A) 5 LP Berufspädagogik und Pädagogische 17 LP Folie 3 von 6 Studium an der TU Dresden Ab 2011 Staatsexamensstudiengänge (geplant) Gründe: Polyvalenz ist nicht gefragt, BAFöG, wieder verkürzte Ausbildung für Grund-/ Mittelschulen usw. Merkmale: 5 Bereiche: BFR, 2. Fach, Bpäd./, SPS, Ergänzende Studien (Notwendiges + Wahlbereich) weiterhin modularisiert und mit gegebenem workload (900 Std. pro Sem.) sowie den Anlagen zur StO: Modulbeschreibungen sowie Studienablaufpläne Mehr Praktika: Blick auf 2. Phase: Verhältnis zur 2. Phase? Staatsexamenssemester (nicht auf das letzte Sem. begrenzt Staatsexamensarbeit könnte schon früher begonnen werden) Folie 4 von 8

3 Studienablauf - Staatsexamen Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Staatsexamen-Studiengang Höheres Lehramt an BBS / 300 LP 10 MA-Arbeit / 20 LP + 2x5 LP mündliche Prüfung Σ = 105 LP BFR & Didaktik Σ = 90 LP Fach 2 & Fachdidaktik Σ = 35 LP Berufspädagogik + Päd. Σ = 25 LP SPS 2x Blockpraktikum B 2x SPÜ Σ = 15 LP Erg.-Studien 3 2 1x Blockpraktikum A 1 Möglichst umfassende Übernahme der Strukturen + Module des vorhergehenden BA-/ MA-Studiums Wird nicht überall realisierbar sein! Erstellung einer LPO I und der entsprechenden StPOs (übergeordnet + fachbezogen Folie 5 von 6 KAtLA Folie 6 von 8

4 Problemlage: Anforderungen im berufsbildenden Lehramt Seit ca. 10 Jahren Konzept berufsschulischen Unterrichts: Statt Fächer Lernfelder stärkere Praxisorientierung Lernfelder stehen für komplexe berufliche Handlungsfelder berufliche Arbeitsaufgaben sind Bezugs- + Orientierungspunkte der Wissensvermittlung, weniger das in Wissenschaften disziplinär systematisierte Wissen Folie 7 von 8 Lernen an der Schnittstelle Mensch-Technik Wissenschaftliche Bezüge Kompetenzentwicklung Wissen + Erfahrung Psy/Phil. Technik (Ing./ Mat-Nat/Arbeitswiss) Pädagogik/Didaktik Organisation Ökologie Kompetenz: Schulisches Lehrhandeln Komplexität Reflexiv gestaltend mitwirken Handlungskompetenz Wissenschaftliche Bezüge Technik (Ing./Mat-Nat/ Arbeitswiss.) Organisation Psy/Soz. Ökonomie Ökologie Selbstreflexion Kompetenz: Universitäres Lehrhandeln Forschung Lehre Studiengangsentwicklung Qualitätssicherung Folie 8 von 8

5 Lösungsansatz Aufbau des Bachelor-Studienganges Berufspraktikum Fachrichtung Berufspädagogik/ Studiertes Fach Folie 9 von 8 Lösungsansatz Aufbau des Bachelor-Studienganges als kooperative Ausbildung Empirischer Zugang zu typischen Handlungsfeldern in der Arbeitswelt als Aneignungsgegenstände beruflicher Bildung 4 Jahre Integration der Erkenntnisse in die Gestaltung der Lehre als - Inhalte der Berufsdidaktik - Basis kontextbezogener Gestaltung des fachwissenschaftlichen Studiums Integriertes, systematisches Berufspraktikum Fachrichtung Berufspädagogik/ Studiertes Fach Folie 10 von 8

6 Ziele Bisheriger BA für Lehrende an Berufsbildenden Schulen wird erweitert: TN erhalten Chance eines zusätzlichen Berufsabschlusses. Dies bedeutet: Externe Abschlussprüfung in einem technischen Beruf (Metall- + Maschinentechnik, Elektrotechnik, Holztechnik, Chemietechnik) TN werden bis zur externen Prüfung finanziell gefördert (Stipendium) Attraktivität des Studienganges wird erhöht (intensive Betreuung bei Integration der Praxisphasen) = große Nachfrage von Schulen / privaten Bildungsträger nach Lehrenden in technischen Berufen wird gedeckt. Folie 11 von 8 Organisationsmodell Studienvoraussetzung: Allgemeine Hochschulreife TeilnehmerInnen schließen bis zu externer Prüfung Studienförderungsvertrag mit Bildungseinrichtung ab (Status: Praktikant). TU sichert in Kooperation mit Unternehmen/ Bildungsdienstleistern, dass Inhalte der Ausbildungsordnung abgedeckt sind: a) Inhalte werden durch Studieninhalte abgedeckt bzw. b) durch gezielte Brückenkurse vermittelt. kaum zusätzlichen Ressourcen nötig Besuch der Berufsschule hinfällig, da Studierende älter als 18 Jahre von Berufsschulpflicht befreit. Folie 12 von 8

7 Rahmenbedingungen Studiengang Erprobung eines kompletten Studiendurchgangs (4 Jahre + Vorpraktikum). Start des zweiten Durchgangs: geht über Projektlaufzeit hinaus. SMWA verweist auf neues ESF-Programm Entscheidung vor 3. Studiendurchgang, ob Projekt weiterläuft. Kriterien: Studiennachfrage. Nachhaltigkeit: Bei Erfolg weitere Förderung durch SMWA / Landesregierung. Für Studiengang: 4 Jahre BA + 2 Jahre MA ( 6 Jahre). übersteigen 5 Jahre. Pro Jahrgang Ausbildung von 50 Studierenden. Je 10 in BFR HT, CT und ET 20 in BFR MMT. Folie 13 von 8 Rahmenbedingungen Antrag Entwicklung und Implementierung des Konzeptes wird durch ESF (SMWA) voll gefördert. Das Vorhaben steht auf der Prioritätenliste. Antrag ist eingereicht. Projekt wird durch SMWA, SMK + SMWK unterstützt. AntragstellerInnen: Prof. Niethammer, Prof. Hartmann Projekt hat im September 2010 mit einer Laufzeit von 5 Jahren (August 2015) begonnen. d. h. 1 Jahr Entwicklung des Studienganges einschließlich Erstellung + Verabschiedung der vorläufigen Studienordnung (Modellversuch) sowie Studierendenwerbung. Folie 14 von 8

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