Erweiterung des CHE-HochschulRankings: Befragung von Masterstudierenden im Fach Informatik- CHE-BITKOM MasterRanking Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erweiterung des CHE-HochschulRankings: Befragung von Masterstudierenden im Fach Informatik- CHE-BITKOM MasterRanking Informatik"

Transkript

1 Erweiterung des CHE-HochschulRankings: Befragung von Masterstudierenden im Fach Informatik- CHE-BITKOM MasterRanking Informatik Isabel Roessler Mit Unterstützung des Arbeitspapier Nr. 139 Dezember 2010

2 CHE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung Verler Straße 6 D Gütersloh Telefon: ++49 (0) Telefax: ++49 (0) info@che.de Internet: ISSN ISBN

3 Erweiterung des CHE-HochschulRankings: Befragung von Masterstudierenden im Fach Informatik- CHE-BITKOM MasterRanking Informatik Mit Unterstützung des Mit Unterstützung des Arbeitspapier Nr. 139 Dezember 2010

4

5 Zusammenfassung Seite 1 Zusammenfassung Um auch Bachelorabsolvent(inn)en eine Orientierungshilfe über die Studienmöglichkeiten geben zu können und nicht nur Studienanfänger(inne)n bei der Wahl des für sie geeigneten Studienortes behilflich zu sein, hat das Centrum für Hochschulentwicklung 2008 damit begonnen, auch Befragungen unter den Masterstudierenden in einzelnen Fächern durchzuführen. Wurden 2008 pilotweise BWL Studierende befragt, hat 2009 eine Überprüfung der Studierendenzahlen im Fach Informatik gezeigt, dass auch in diesem Fach sowohl an Universitäten wie auch an Fachhochschulen eine ausreichend hohe Anzahl an Masterstudiengängen und auch an Studierenden vorhanden ist, um eine Befragung zu starten. Mit Unterstützung des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM e.v.) wurde daher eine Befragung der Masterstudierenden in Informatik im Sommersemester 2010 durchgeführt. Die Befragung der Masterstudierenden im Fach Informatik hat gezeigt, dass im Feld der Masterstudiengänge noch vieles im Aufbau befindlich ist. Noch haben viele Fachbereiche keine ausreichend hohe Anzahl an Studierenden, um einen ausreichend hohen Rücklauf zu gewährleisten, was sich an der insgesamt geringen Anzahl an Fachbereichen widerspiegelt, die in das Ranking aufgenommen werden konnten. Von 45 Fachbereichen konnten letztlich die Daten in einem Ranking ausgewiesen werden. 24 Universitäten und 21 Fachhochschulen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden, sowie Italien werden jeweils innerhalb des Hochschultyps miteinander verglichen. Aufgrund der geringen Anzahl an Fachbereichen, die letztlich ausgewiesen werden konnte, wird nur eine Spitzengruppe ausgewiesen und auf die Ausweisung einer Schlussgruppe verzichtet. Die Studierenden haben sich insgesamt als durchaus kritisch und interessiert gezeigt, so spielt der Aspekt der Weiterbildung eine wichtige Rolle bei der Aufnahme des Studiums und auch die Karrierechancen werden weit positiver eingeschätzt, wenn ein Masterabschluss vorhanden ist. Positiv ist auch, dass die Option, dass keine Arbeitsmarktchancen mit dem bisherigen Abschluss gesehen wurden, nur von knapp 10 Prozent der Befragten als Grund zur Aufnahme eines Studiums genannt wurde. Besonders positiv ist, dass rund 80 Prozent der Studierenden an Universitäten und fast 90 Prozent der Studierenden an Fachhochschulen die Studiensituation in ihrem Studienprogramm als insgesamt sehr gut oder gut einschätzen. Auch, dass die IT-Infrastruktur von den Studierenden der Informatikstudiengänge insgesamt sehr positiv eingeschätzt wird, ist ein Ergebnis das bemerkenswert ist, da hier davon ausgegangen werden kann, dass diese Studierendengruppe am besten die Qualität der zur Verfügung stehenden Infrastruktur einschätzen und bewerten kann.

6 Seite 2 Verzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Das CHE-HochschulRanking Stichprobe und Studienverlauf Rücklauf Statistische Merkmale der Befragten Ergebnisse Allgemeine Ergebnisse Einzelergebnisse Grundlegende Methodik Studiensituation insgesamt Lehrangebot Studien- und Prüfungsorganisation Forschungsbezug Praxisbezug Arbeitsmarkt- und Berufsbezug Einbeziehung in Lehrevaluationen Betreuung durch Lehrpersonal Räume Bibliothek IT-Infrastruktur E-Learning Studienklima Übergang zum Masterstudium Rankingergebnisse Ergebnis für Universitäten Ergebnis für Fachhochschulen Fazit...23 CHE

7 Verzeichnis Seite 3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht Rücklauf und Einbeziehung... 7 Tabelle 2: Ranking Universitäten...21 Tabelle 3:Ranking Fachhochschulen...22 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Verteilung der Abschlüsse...10 Abbildung 2: vorheriger Schwerpunkt...10 Abbildung 3: Gründe für die Aufnahme eines Masterstudiums...12 Abbildung 4: Studiensituation insgesamt...13 Abbildung 5: Lehrangebot...14 Abbildung 6: Studien- und Prüfungsorganisation...14 Abbildung 7: Forschungsbezug...15 Abbildung 8: Praxisbezug...15 Abbildung 9: Arbeitsmarkt- und Berufsbezug...16 Abbildung 10: Einbeziehung in Lehrevaluationen...16 Abbildung 11: Betreuung...17 Abbildung 12: Räumlichkeiten...17 Abbildung 13: Bibliothek...18 Abbildung 14: IT-Infrastruktur...19 Abbildung 15: E-Learning...19 Abbildung 16: Studienklima...20 Abbildung 17: Übergang zum Masterstudium...20

8 Seite 4 Einführung 1 Einführung Kern des CHE-HochschulRankings ist bislang die Befragung Studierender grundständiger Studiengänge. In einem Drei-Jahresrhythmus werden die Studierenden der Bachelorstudiengänge, sowie teilweise noch der auslaufenden alten Abschlüsse Diplom und Magister über die an ihrer Hochschule und in ihrem Studienbereich herrschenden Studienbedingungen, die Studienorganisation und andere Themenbereiche befragt. Die Einschätzungen der Studierenden als Experten für die Beurteilung der Studiensituation und zugleich Angehörige der Hochschule sind für Abiturient(inn)en und Studienanfänger(innen) eine wichtige Informationsquelle. Zusätzlich werden Urteile von Absolventen - sofern möglich - ebenfalls mit in das HochschulRanking einbezogen, da diese eine rückblickende Einschätzung ihres Studiums vor dem Hintergrund der eigenen Berufserfahrung geben können. Ergänzt wird das CHE-HochschulRanking durch die Einschätzungen der Professor(inn)en bezüglich der Hochschullandschaft. Aus der Zusammenstellung dieser Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln steht den Abiturient(inn)en und Studienanfänger(inne)n daher eine umfangreiche Informationssammlung zur Seite, die sie für die Wahl eines Studiums zu Rate ziehen können. Um jedoch nicht nur Studienanfänger(inne)n bei der Wahl des geeigneten Studienganges behilflich zu sein, sondern auch den Bachelorabsolvent(inn)en Hilfestellungen bei der Wahl eines anschließenden Masterstudiums bieten zu können, wurde bereits 2008 erstmals mit einer Pilotstudie begonnen auch Urteile von Masterstudierenden im Fach BWL auszuweisen. In der Zwischenzeit ist auch in weiteren Studienfächern die Anzahl an Masterstudierenden und entsprechenden Programmen angewachsen, so dass auch in weiteren Fächern eine Befragung von Masterstudierenden durchgeführt werden kann. Die Überprüfung der Studierendenzahlen im Fach Informatik zeigte 2009, dass auch in diesem Fach sowohl an Universitäten wie auch an Fachhochschulen eine ausreichend hohe Anzahl an Masterstudiengängen und auch an Studierenden vorhanden ist. Mit Unterstützung des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM e.v.) wurde daher eine Befragung der Masterstudierenden in Informatik im Sommersemester 2010 durchgeführt. Die Ergebnisse werden in das Hochschulranking aufgenommen und online unter präsentiert. Damit soll potentiellen Studieninteressierten, insbesondere jedoch auch Bachelorstudierenden des Faches eine weitere Entscheidungshilfe bei der Wahl ihres Studienprogramms angeboten werden. Zukünftig werden auch in weiteren Fächern die Urteile von Masterstudierenden abgebildet, um die bislang abgebildeten Fakten über die weiterführenden Studienangebote im CHE- HochschulRanking zu ergänzen. CHE

9 Das CHE-HochschulRanking Seite 5 2 Das CHE-HochschulRanking Für mittlerweile 34 Fächer führt das CHE ein Hochschulranking durch. Das erste HochschulRanking erschien bereits Damit umfasst das Ranking Studienfächer, die von mehr als drei Vierteln aller Studienanfänger(innen) belegt werden. Die Ergebnisse der Fächer werden in einem dreijährigen Rhythmus aktualisiert und durch die Wochenzeitung DIE ZEIT veröffentlicht. Dabei wird sowohl auf eine Veröffentlichung im ZEIT STUDIENFÜHRER, einer umfangreichen Printversion des Rankings nebst vielfältigen Tipps rund um den Studienbeginn, wie auch eine kostenlose Abbildung im Internet zurückgegriffen. Dem CHE-HochschulRanking liegen drei wesentliche methodische Merkmale zugrunde: 1. Das Ranking ist strikt fachbezogen. Das bedeutet, dass kein Vergleich über mehrere Fächer hinweg und auf Hochschulebene erfolgt, sondern immer nur fachweise Ergebnisse ausgewiesen werden. Die zugrunde liegende Annahme ist, dass es nicht die beste Hochschule gibt. Jede Hochschule verfügt über spezifische Profile mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen in den verschiedenen Fächern. 2. Das Ranking ist mehrdimensional. Auch innerhalb eines Faches wird kein Gesamtwert aus gewichteten Einzelindikatoren gebildet. Vielmehr wird auf unterschiedliche Aspekte gesondert eingegangen, z.b. Lehrangebot, Studienorganisation oder Betreuung. 3. Statt feste Rangplätze zu vergeben, ordnet das Ranking die Hochschule in jedem einzelnen Indikator Ranggruppen zu. Es gibt eine Spitzen-, eine Mittel- und eine Schlussgruppe. Damit wird vermieden, dass geringe Unterschiede im Zahlenwert eines Indikators als Leistungs- und Qualitätsunterschied fehlinterpretiert werden. Da die Befragung von Studierenden in Masterstudiengängen eine Ergänzung des CHE- HochschulRankings darstellt, wird auch für diese Befragung die Methodik des Hochschulrankings angewandt. Einziger Unterschied bei dem Ranking im Masterbereich des Faches Informatik ist, dass lediglich eine Spitzengruppe hervorgehoben wird und keine Ausweisung einer Schlussgruppe erfolgt. Dies ist der geringen Anzahl an Fachbereichen geschuldet, für die letztlich Ergebnisse veröffentlicht werden konnten, was im Kapitel 3 noch umfassender erläutert wird.

10 Seite 6 Stichprobe und Studienverlauf 3 Stichprobe und Studienverlauf Die Befragung von Masterstudierenden ist von zwei Kriterien abhängig. So müssen mindestens 20 Standorte ein Masterstudium im Fach anbieten und pro Fachbereich müssen mindestens 30 Studierende immatrikuliert sein. Im Vorfeld der Befragung wurden 162 Fachbereiche in Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Italien angeschrieben. 75 Fachbereiche konnten sich insgesamt beteiligen, da bei ihnen bereits eine ausreichende Anzahl Studierender im Masterstudium immatrikuliert war. 40 Fachbereiche gaben an, die Mindestanzahl von 30 Studierenden in einem Informatik-Masterstudium am Fachbereich sei noch nicht erreicht. Aus sieben Fachbereichen kam eine unspezifische Absage, in vier Fällen ist der Studiengang entgegen der ursprünglichen Planung noch nicht gestartet, in weiteren zwei Fällen lag eine Unsicherheit darüber vor, ob der Studiengang mit anderen Informatikstudiengängen vergleichbar wäre. Die Hochschulen konnten bei dieser Befragung erstmalig wählen, ob sie ihre Studierenden per oder auf dem bislang üblichen postalischen Weg anschreiben möchte. 46 Fachbereiche (62 Prozent) nutzten die Möglichkeit, die Masterstudierenden per anzuschreiben. Insbesondere die Fachbereiche im Ausland machten von dieser Variante Gebrauch (10 von 12 Fachbereichen). Die Anzahl der an den deutschen Hochschulen auf Fachbereichsebene immatrikulierten Studierenden war zum Zeitpunkt der Befragung im Sommersemester 2009 höchst unterschiedlich. Gut ein Drittel der Fachbereiche hat maximal 50 Studierende auf Fachbereichsebene. Ein weiteres Drittel hat zwischen 50 und 100 Studierende und das letzte Drittel zwischen 100 und 350 Studierende. Ausnahmefall ist die FernUniversität Hagen, an der in Informatik rund 1400 Studierende im Masterbereich immatrikuliert sind. Tatsächlich wurden an den deutschen Hochschulen durchschnittlich 101 Studierende angeschrieben. 3.1 Rücklauf Insgesamt wurden von den Hochschulen im Sommersemester Studierende angeschrieben. Die Nettobeteiligung lag bei 1702 Studierenden, was 21,3 Prozent entspricht. Ausgewiesen werden können die Urteile von 1358 Studierenden. Die übrigen Studierenden waren an Hochschulen immatrikuliert, die in der Summe keinen ausreichenden Rücklauf hatten. Allerdings gab es deutliche Unterschiede beim Rücklauf der jeweiligen Hochschule. Ein Unterschied zeigt sich auch bei der Befragungsart. Hochschulen die ihre Studierenden per anschrieben, hatten insgesamt eine höhere Rücklaufquote als Hochschulen, deren Studierenden per Brief angeschrieben wurden. Um in das Ranking mit aufgenommen zu werden, musste eine Rücklaufquote von mindestens acht Prozent der angeschriebenen Studierenden erreicht werden und gleichzeitig mindestens 15 Fragebögen ausgefüllt sein. Dies ist insbesondere für das Drittel der Fachbereiche, an denen lediglich bis zu 50 Studierende in Masterprogrammen immatrikuliert sind, eine Hürde, die oftmals zu einem Ausschluss führte. CHE

11 Stichprobe und Studienverlauf Seite 7 Die nachfolgende Übersicht zeigt die beteiligten Hochschulen, die Art des Anschreibens und die Rücklaufquote nebst einem Vermerk, ob die Anzahl der Antworten, bzw. die Rücklaufquote ausreichend war, um in das Ranking mit aufgenommen zu werden. Tabelle 1: Übersicht Rücklauf und Einbeziehung Hochschule Rücklaufquote Art der Befragung Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen 18,6 Postalisch Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft* 32,1 Mail Universiteit van Amsterdam* 8,6 Mail Universität Augsburg 57,1 Postalisch Universität Bayreuth 40,5 Mail Freie Universität Berlin* 4,3 Mail Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin* 9,7 Postalisch Universität Bielefeld 18,9 Mail Ruhr-Universität Bochum 21,7 Mail Hochschule Bonn-Rhein-Sieg 29,1 Mail Freie Universität Bozen / Bolzano 42,7 Mail Brandenburgische Technische Universität Cottbus 18,3 Mail Hochschule Darmstadt 26,0 Mail Technische Universität Darmstadt 15,9 Postalisch Fachhochschule Dortmund 24,6 Mail Universität Duisburg-Essen 13,1 Postalisch Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 17,8 Mail Technische Universiteit Eindhoven* 6,4** Mail Fachhochschule Erfurt 40,0** Mail Universität Duisburg-Essen 42,0 Postalisch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 19,3 Postalisch Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 44,9 Mail Hochschule Fulda* 7,0 Postalisch Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien 58,6 Mail Hochschule Furtwangen - Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien* 48,3 Postalisch Fachhochschule Gelsenkirchen 33,9 Postalisch Technische Universität Graz 10,7 Mail FernUniversität in Hagen 11,0 Postalisch Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 32,5 Mail Universität Hamburg* 14,8 Postalisch Fachhochschule Hannover 47,7 Mail Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 18,8 Postalisch Technische Universität Kaiserslautern* 14,3** Mail Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft 47,9 Mail Fachhochschule Kärnten* 6,1 Mail Fachhochschule Kärnten* 30,0 Mail Universität Kassel* 21,1 Mail Alpen-Adria Universität Klagenfurt 25,6 Mail Fachhochschule Köln 32,1 Postalisch Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und 22,0 Mail

12 Seite 8 Stichprobe und Studienverlauf Gestaltung* Universität Konstanz* 12,8 Postalisch Hochschule Landshut* 14,0 Postalisch Hochschule Lausitz (FH)* 26,3 Postalisch Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig* 7,4 Mail Universität Leipzig* 11,6 Postalisch Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 23,6** Mail Hochschule Mannheim* 11,4** Mail Hochschule Merseburg* 29,0 Mail Hochschule München 46,9 Postalisch Technische Universität München 17,7 Postalisch Universiteit Nijmegen 24,3** Mail Fachhochschule Oberösterreich 41,9 Postalisch Carl von Ossietzky Universität Oldenburg* 5,9 Postalisch Universität Paderborn 18,5 Postalisch Universität Passau* 19,7 Postalisch Hochschule Pforzheim 36,8 Postalisch Hasso-Plattner-Institut GmbH 20,9 Mail Hochschule Regensburg 40,0** Postalisch Hochschule Reutlingen 58,6 Mail Hochschule RheinMain 42,5 Mail Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes* 21,5 Mail Universität des Saarlandes 17,5 Mail Fachhochschule Stralsund* 25,5 Mail Fachhochschule Trier - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung 73,9** Mail Eberhard Karls Universität Tübingen* 18,3 Postalisch Hochschule Ulm Technik, Informatik & Medien 54,2 Postalisch Universität Ulm* 18,4 Mail Universiteit Utrecht* 3,2** Mail Fachhochschule Vorarlberg 61,5** Mail Fachhochschule Wedel 39,5** Mail Fachhochschule Wiener Neustadt* 14,6 Postalisch Technische Fachhochschule Wildau 24,7 Mail Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Würzburg - Schweinfurt 28,6 Mail Hochschule Zittau/Görlitz* 0,0 Mail Westsächsische Hochschule Zwickau 37,0 Mail * Anzahl der Teilnehmenden und/oder Rücklaufquote ist nicht ausreichend ** Rücklaufquote anhand der beantragten Anzahl an Passwörtern berechnet, nicht anhand der tatsächlich verschickten Passwörter Werden die Rücklaufquoten an deutschen Hochschulen separat betrachtet, zeigt sich ein deutlicher Vorteil hinsichtlich des Versands per . Der durchschnittliche Rücklauf bei den Hochschulen, die Ihre Studierenden per anschrieben lag bei 29 Prozent. Werden nur die Hochschulen betrachtet, die auch aufgrund der Anzahl der Teilnehmer(innen) und der erreichten Rücklaufquote in das Ranking aufgenommen werden können, liegt der Rücklauf bei 34,8 Prozent. Hochschulen, die den Postweg für das Anschreiben nutzten, kommen hingegen auf einen durchschnittlichen Rücklauf von 24,6 Prozent bei der Berücksichtigung aller Hochschulen. Die Hochschulen, die auch in das Ranking CHE

13 Stichprobe und Studienverlauf Seite 9 aufgenommen werden können, kommen auf einen durchschnittlichen Rücklauf von 29,7 Prozent. Auch die ausländischen Hochschulen konnten hohe Rücklaufquoten bei der Befragung per erzielen: insgesamt wurde eine Rücklaufquote bei Anschreiben per Mail von 21,9 Prozent erreicht. 3.2 Statistische Merkmale der Befragten Informatik ist ein von Männern dominierter Studienbereich im Master. Die Teilnehmer an der Befragung waren zu rund 87 Prozent männlich. Durchschnittlich waren die Studierenden zum Zeitpunkt der Befragung 25,7 Jahre alt, Frauen waren mit 25,4 Jahren nur etwas jünger als die Männer mit durchschnittlich 26 Jahren. Bemerkenswert ist bei diesem relativ jungen Altersdurchschnitt, dass 23 Prozent zudem angeben, eine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben. Rund 62 Prozent verneinen dies jedoch. Die Masterstudiengänge werden mehrheitlich in Vollzeit studiert (67 Prozent), nur 12,9 Prozent studieren in Teilzeit, obwohl der Studiengang als Vollzeit Studiengang ausgelegt ist und lediglich 5,2 Prozent studieren in einem Teilzeitstudiengang.

14 Seite 10 Ergebnisse 4 Ergebnisse Die Ergebnisse, die aus der vorliegenden Studie gezogen werden, gliedern sich in einen ersten allgemein gehaltenen Teil, der einen Eindruck über die Teilnehmer(innen) der Befragung und allgemeine Aspekte wie Gründe für die Wahl eines Masterstudiums gibt, bevor im zweiten Teil explizit auf die Einzelergebnisse der Studie eingegangen wird. 4.1 Allgemeine Ergebnisse Die Studierenden im Studienfach Informatik sind im Jahr 2010 in den Masterstudiengängen hauptsächlich Bachelorabsolvent(inn)en (81 Prozent) und haben ihren ersten Abschluss im Bereich der allgemeinen Informatik abgelegt (56 Prozent). Werden jedoch die Abschlüsse der Absolvent(inn)en im Detail betrachtet, fällt auf, dass ein recht hoher Anteil an Studierenden angibt, bereits einen Masterabschluss zu besitzen. Abbildung 1: Verteilung der Abschlüsse Sonstiges 1,2% Diplom 11,2% Master 6,3% Bachelor 81,3% Bei den Studierenden sehr beliebt waren neben den Studiengängen in der allgemeinen Informatik auch Ingenieurinformatik / Technische Informatik und Medieninformatik. Diese machen zusammen 12,5 Prozent aus. Abbildung 2: vorheriger Schwerpunkt Sonstiges 15,6% Ingenieurwesen 2,1% Wirtschaftsinformatik 5,4% Medizinische Informatik 2,0% Medieninformatik 6,8% Informatik 55,9% Ingenieurinformatik/ Technische Informatik 6,7% Computer- und Kommunkationstechnik 2,4% Bioinformatik 3,1% CHE

15 Ergebnisse Seite 11 Unter den sonstigen Schwerpunkten wird insbesondere auf IT-Systems und System Engineering, Embedded Systems, angewandte Informatik und Softwareentwicklung hingewiesen. Normalerweise haben die Studierenden, die jetzt in einem Master in Deutschland immatrikuliert sind, ihren ersten Abschluss auch bereits an der gleichen Hochschule erhalten. 60 Prozent geben an, bereits zuvor an ihrer jetzigen Hochschule ihren Hochschulabschluss abgelegt zu haben, 28 Prozent kamen von einer anderen Hochschule innerhalb Deutschlands und nur 12 Prozent kamen aus dem Ausland an ihre jetzige Hochschule. Diese Zahlen erklären auch, dass ein sehr hoher Anteil der Studierenden angibt, an ihrer Wunschhochschule immatrikuliert zu sein: Fast 94 Prozent bejahen die Frage, ob sie an ihrer Wunschhochschule sind 1. Für die Studierenden war es zudem keine große Hürde, ihren Studienplatz zu erhalten. Die große Mehrheit der Studierenden musste keine oder lediglich eine Bewerbung für einen Studienplatz versenden. Nur knapp acht Prozent der Masterstudierenden hat fünf oder mehr Bewerbungen geschrieben, ins Ausland gingen sogar nur vier Prozent aller Bewerbungen 2. Auch die Dauer, die zwischen der Beendigung des ersten Studiums und Aufnahme des Masterstudiums lag, war zeitlich begrenzt. 74 Prozent der Befragten gaben an, dass der Übergang zwischen den Studiengängen nahtlos war. Bei den Befragten, die nicht direkt in das Masterstudium wechselten, war insbesondere eine zwischenzeitliche Berufsausübung der Grund für die Auszeit vom Studium. 16 Prozent der Masterstudierenden gaben dies für die Zwischenzeit an. Im Durchschnitt lagen 2,4 Jahre zwischen der Beendigung des ersten Studiums und der Aufnahme des Masterstudiums. Diese verhältnismäßig lange Zeitdauer stimmt dabei gut mit der oftmals genannten Berufstätigkeit überein, da hier kürzere Zeitdauern nicht zu erwarten waren. Gerade auch vor dem Hintergrund der Berufstätigkeit ist der relativ hohe Anteil derjenigen, die angaben, das Masterstudium als Möglichkeit der Weiterbildung zu nutzen, erklärbar. 1 Auswertung bezieht sich nur auf deutsche Hochschulen 2 Bezogen auf die Grundgesamtheit inklusive der befragten ausländischen Hochschulen

16 Weiterbildung Bessere Karrierechancen durch ein Masterstudium Der Masterabschluss ist notwendig für eine wissenschaftliche Karriere Keine Arbeitsmarktchancen mit bisherigem Studienabschluss gesehen Vorbereitung auf eine spätere Leitungsfunktion Bisherigen Abschluss als nicht ausreichend empfunden Jetziger Arbeitgeber verlangt Masterabschluss Fachliche Neuorientierung Ich wollte noch eine längere Zeit studieren Seite 12 Ergebnisse Abbildung 3: Gründe für die Aufnahme eines Masterstudiums Nennungen als Grund für die Aufnahme eines Masterstudiums 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Als sonstige Gründe wurde zudem mehrfach auf die Wirtschaftskrise in 2009 hingewiesen, die als Grund aufgeführt wurde, noch ein weiteres Studium aufzunehmen. 4.2 Einzelergebnisse Die Indikatoren des CHE-HochschulRankings setzen sich, abgesehen vom Indikator Bewertung der Studiensituation insgesamt, aus verschiedenen Einzelfragen zusammen. Diese Einzelfragen werden im Folgenden thematisch gruppiert abgebildet und über die Gesamtheit der Urteile ausgewiesen. Da anhand der Gesamtergebnisse dargestellt werden soll, wie sich die Studiensituation überblickshaft im Fach Informatik darstellt, sind in dieser Übersicht auch diejenigen Hochschulen enthalten, deren Ergebnisse letztlich nicht in dem Ranking ausgewiesen wurden, da kein ausreichender Rücklauf erzielt wurde Grundlegende Methodik Die Urteile der Masterstudierenden wurden auf einer sechsstufigen Skala von 1= sehr gut bis 6= sehr schlecht erhoben. Zudem gab es die Möglichkeit kann ich nicht beurteilen auszuwählen, so dass die Studierenden nichts bewerten mussten, was sie nicht aus ihrer eigenen Erfahrung einschätzen können. Die Urteile von Studierenden an Universitäten und an Fachhochschulen werden dabei getrennt voneinander betrachtet, da sich deutliche Unterschiede zwischen diesen beiden Hochschultypen hinsichtlich der Urteilsniveaus zeigten. CHE

17 Ergebnisse Seite Studiensituation insgesamt Der Indikator Studiensituation insgesamt ist der einzige Indikator, dem nur eine einzige Frage zugrunde liegt. Wenn Sie einmal alles zusammen betrachten: Wie beurteilen Sie insgesamt die Studiensituation in Ihrem Studiengang an Ihrer derzeitigen Hochschule? Abbildung 4: Studiensituation insgesamt 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% sehr gut sehr schlecht Universität Fachhochschule Das Gesamtergebnis ist offensichtlich, fast 85 Prozent aller der Befragten bewerten ihre Studiensituation als sehr gut oder gut. Dies deckt sich auch mit einer zusätzlichen Gesamtbewertungsfrage, in der die Masterstudierenden gebeten wurden, die Qualität ihres Studienganges insgesamt zu bewerten. Hier geben ebenfalls 85 Prozent an, die Qualität des Studienganges sei sehr gut oder gut Lehrangebot Das Lehrangebot umfasst neben einer inhaltlichen Breite zudem interdisziplinäre Bezüge, wie auch die Möglichkeiten einer individuellen Schwerpunktsetzung innerhalb des Studiums und inhaltlich aufeinander aufbauende Module. Die nachfolgenden Grafiken bilden statt der prozentualen Nennung den jeweiligen Mittelwert der einzelnen Frage ab. Dabei bleibt die Trennung zwischen Fachhochschulen und Universitäten erhalten. Beim Indikator Lehrangebot wurden aufgrund der Vielzahl enthaltener Indikatoren nur einzelne exemplarische Indikatoren ausgewählt.

18 Zugang zu Lehrveranstaltungen Abstimmung des Lehrangebots auf die Prüfungsanforderungen Transparenz des Prüfungssystems Angemessene TeilnehmerInnenzahlen in Lehrveranstaltungen Feedback während des Studiums Transparenz und Üersichtlichkeit der Gesamtorganisation des Masterstudiums Zeitliche Abstimmung der Lehrveranstaltungen Inhaltliche Breite Internationale Ausrichtung Interdisziplinäre Bezüge Angemessenheit der Vermittlung des Lehrstoffs Möglichkeiten der individuellen Schwerpunktsetzung Einbeziehung von Gastlehrenden aus dem Ausland Inhaltlich aufeinander aufbauende Module Seite 14 Ergebnisse Abbildung 5: Lehrangebot 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Universitäten Fachhochschulen Der Gesamtmittelwert des Indikators Lehrangebot liegt bei Fachhochschulen bei 2,11 und an Universitäten bei 2, Studien- und Prüfungsorganisation Die Fragen im Themenblock Studien- und Prüfungsorganisation decken verschiedene Aspekte ab, die für die Organisation des Studiums relevant sind. Darunter fällt der Zugang zu Lehrveranstaltungen ebenso, wie die Transparenz des Prüfungssystems. Da auch der Indikator Studien- und Prüfungsorganisation sich aus einer Vielzahl an Indikatoren zusammensetzt, wird in der nachfolgenden Grafik nur eine Auswahl der Indikatoren abgebildet. Die Mittelwerte des Indikators Studien- und Prüfungsorganisation liegen insgesamt an den Fachhochschulen bei 1,60 und an den Universitäten bei 1,96. Abbildung 6: Studien- und Prüfungsorganisation 2,50 2,00 1,50 1,00 Universitäten Fachhochschulen CHE

19 Breite des Angebots an Projektseminaren / Praktika Qualität des Angebots an Projektseminaren / Praktika Betreuung der Praxisphase durch das Lehrpersonal Vor- und Nachbereitung der Praxisphase Thematische Verbindung zwischen Studien- und Praxisphasen Organisation der Praxisphase Möglichkeit der Einbindung einer Praxisphase Ergebnisse Seite Forschungsbezug Die Masterstudiengänge zeichnen sich teilweise durch einen staken Forschungsbezug aus. Masterstudiengänge müssen im Rahmen der Akkreditierung als forschungsbezogen oder anwendungsbezogen deklariert werden, da dies ein Profilmerkmal der Studiengänge darstellt. Abbildung 7: Forschungsbezug 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen Möglichkeit an Forschung innerhalb der Hochschule teilzunehmen Anleitung zu selbstständigen Forschungsaufgaben Angebot an Forschungsprojekten Fachspezifische Methodenausbildung / Ausbildung in Forschungsmethoden Universitäten Fachhochschulen Die Gesamtmittelwerte für den Indikator Forschungsbezug liegen bei 2,47 für die Fachhochschulen und bei 2,23 für die Universitäten Praxisbezug Da Masterstudiengänge auch anwendungsbezogen aufgebaut sein können, ist der Aspekt des Praxisbezugs auch für Masterstudiengänge relevant. Um den Praxisbezug einschätzen zu können, werden die Studierenden unter anderem um eine Einschätzung der angebotenen Projektseminare gebeten. Aufgrund der Vielzahl an Einzelfragen wird eine Auswahl der Fragen abgebildet. Abbildung 8: Praxisbezug 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Universitäten Fachhochschulen

20 Vermittlung von Themen für die Abschlussarbeit in Zusammenarbeit mit der Praxis Vermittlung von Praktikumsstellen Angebot an Informationsveransta ltungen über fachspezifische Berufsfelder Beratungsangebot zum Übergang in den Beruf Seite 16 Ergebnisse Für den Praxisbezug kann insgesamt an den Universitäten ein Mittelwert von 2,44 festgestellt werden, wohingegen der Praxisbezug an den Fachhochschulen mit 1,91 positiver liegt Arbeitsmarkt- und Berufsbezug Der Bezug des Studiums zum Arbeitsmarkt und künftigen Berufen wird durch die Bewertung von verschiedenen Punkten eingeschätzt. Darunter auch die Vermittlung von Praktikumsstellen oder Angebote an Informationsveranstaltungen über fachspezifische Berufsfelder. Abbildung 9: Arbeitsmarkt- und Berufsbezug 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Universitäten Fachhochschulen Einbeziehung in Lehrevaluationen Die Studierenden werden insgesamt durchaus in Evaluationen innerhalb der Hochschulen einbezogen. Dies lässt sich an den Ergebnissen der vier Einzelitems ablesen. Abbildung 10: Einbeziehung in Lehrevaluationen 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Verbreitung von studentischen Bewertungen der Lehre Relevanz der in den Evaluationen berücksichtigten Themen Information der Studierenden über Evaluationsergebnisse Einbeziehung von Studierenden in umfassendere Evaluationen Universitäten Fachhochschulen CHE

21 Zustand der Hörsäle Plätze in den Hörsälen Technische Ausstattung in den Hörsälen Zustand der Seminarräume Plätze in den Seminarräumen Technische Ausstattung in den Seminarräumen Zustand der studentischen Arbeitsplätze Plätze Technische Ausstattung der studentischen Arbeitsplätze Erreichbarkeit der Lehrenden Informelle Beratung und Betreuung Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten, Referaten etc. Betreuung von Labor-/IT-Praktika Eignung der Skripte, Unterlagen und Beispielsammlungen Unterstützung beim Selbststudium Ergebnisse Seite Betreuung durch Lehrpersonal Die Betreuung durch das Lehrpersonal wird ebenfalls durch verschiedene Fragen abgedeckt. So beurteilen die Studierenden nicht nur die Erreichbarkeit der Lehrenden, sondern auch die Eignung der Skripte und die informelle Beratung und Betreuung. Abbildung 11: Betreuung 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Universitäten Fachhochschulen Die Betreuung wird von den Masterstudierenden in der Informatik positiv bewertet. Auch die Mittelwerte liegen insgesamt relativ hoch bei 1,78 für Fachhochschulen und 2,04 für Universitäten Räume Die Räumlichkeiten werden von den Studierenden hinsichtlich der Ausstattung, dem Zustand und der Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze im Verhältnis zur Anzahl der Teilnehmer(innen), bzw. Nutzer(innen) beurteilt. Dabei wird unterschieden nach Hörsälen, Seminarräumen und studentischen Arbeitsplätzen. Abbildung 12: Räumlichkeiten 2,50 2,00 1,50 1,00 Universitäten Fachhochschulen

22 Verfügbarkeit der für das Studium benötigten Literatur vor Ort Zugang zu elektronischen Zeitschriften BenutzerInnenberatung Möglichkeiten der Literaturrecherche Neubeschaffung von Literatur/Aktualität des Bestandes Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen Zahl der PC-Arbeitsplätze Öffnungszeiten Seite 18 Ergebnisse Die Räumlichkeiten werden von den Studierenden unterschiedlich gut bewertet, deutlich sticht die Anzahl der zur Verfügung stehenden studentischen Arbeitsplätze im Verhältnis zur Anzahl der Nutzer(innen) an den Universitäten heraus Bibliothek Die Bibliothek wird von den Studierenden ebenfalls anhand einer Reihe von Einzelfragen beantwortet. Nicht nur die Verfügbarkeit von Büchern wird abgefragt, sondern auch die technische Ausstattung und die Öffnungszeiten. Insgesamt bilden 14 Einzelfragen diesen Indikator. Daher wird nur eine Auswahl im Folgenden abgebildet. Abbildung 13: Bibliothek 2,5 2 1,5 1 Universitäten Fachhochschulen Insbesondere die Zahl der PC-Arbeitsplätze wird schlechter bewertet als der Gesamtmittelwert, der für die Universitäten bei 1,81 liegt und für die Fachhochschulen bei 1, IT-Infrastruktur Die IT Infrastruktur ist für Informatikstudierende besonders wichtig. Die Infrastruktur wird anhand mehrerer Unterpunkte detailliert betrachtet. So bewerten die Studierenden die IT- Infrastruktur hinsichtlich der Hardware-Ausstattung, aber auch hinsichtlich der Verfügbarkeit von W-LAN. Die Mittelwerte für den Indikator insgesamt liegen an Universitäten bei 1,83 und an Fachhochschulen bei 1,56. CHE

23 Hardware-Ausstattung der Computerarbeitsplätze Ausstattung mit fachspezifischer Software Wartung und Pflege der Computer BenutzerInnenberatung, Support Öffnungszeiten der Computerräume während der Vorlesungszeit Verfügbarkeit von Computer- Arbeitsplätzen während der Vorlesungszeit Verfügbarkeit von W- LAN Ergebnisse Seite 19 Abbildung 14: IT-Infrastruktur 2,50 2,00 1,50 1,00 Universitäten Fachhochschulen E-Learning Ebenfalls von besonderem Interesse bei der Befragung von Studierenden in der Informatik sind die Einschätzungen der Studierenden hinsichtlich der Beurteilung des E-Learning-Angebotes im Studiengang. Abbildung 15: E-Learning 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Verbreitung dieses Angebots im Studiengang Qualität der online angebotenen Materialien Verbreitung von Interaktionsmöglichkeiten im Studiengang Qualität solcher Interaktionsmöglichkeiten Universitäten Fachhochschulen E-Learning-Angebote scheinen insgesamt durchaus in den Studiengängen vorhanden und von guter Qualität zu sein. Interaktionsmöglichkeiten wie beispielsweise Chats und Foren sind jedoch weniger verbreitet und auch die Qualität dieser Möglichkeiten wird schlechter bewertet.

24 Seite 20 Ergebnisse Studienklima Das Klima im Studium ist ein entscheidender Punkt, wenn es darum geht, die Stimmung in einem Studiengang insgesamt einzuschätzen. Die Studierenden bewerten daher auch die Zusammenarbeit mit Kommilitonen und den Kontakt zu den Lehrenden. Die Ergebnisse führen zu einem Gesamtmittelwert von 1,44 an den Fachhochschulen und 1,85 an den Universitäten. Abbildung 16: Studienklima 2,50 2,00 1,50 1,00 Zusammenarbeit mit anderen Studierenden Kontakte zu anderen Studierenden Verhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden Universitäten Fachhochschulen Übergang zum Masterstudium Die Studierenden wurden zusätzlich gebeten, den Übergang zum Masterstudium zu bewerten. Dies ist vor allem für diejenigen Absolventen von Interesse, die zum Masterstudium die Hochschule wechseln. Betrachtet wurden insgesamt vier Einzelaspekte. Die Mittelwerte liegen an den Fachhochschulen bei 1,61 und an den Universitäten bei 1,92. Abbildung 17: Übergang zum Masterstudium 2,50 2,00 1,50 1,00 Anerkennung von Scheinen / Leistungen. Der Abschluss ist vollständig anerkannt Verbindung zwischen vergangenen Studium und dem Masterstudium Transparenz und Eindeutigkeit der Zugangsvoraussetzungen Unterstützung der Hochschule hinsichtlich der formalen Abläufe zu Beginn Universitäten Fachhochschulen CHE

25 Hochschule Studiensituation insgesamt Betreuung Bibliothek Arbeitsmarktbezug IT-Infrastruktur E-Learning Lehrangebot Räume Studienorganisation Evaluation Übergang in das Masterstudium Kontakt zu Studierenden Praxisbezug Forschungsbezug Rankingergebnisse Seite 21 5 Rankingergebnisse Die einzelnen Indikatoren wurden getrennt nach Universitäten und Fachhochschulen ausgewertet. 5.1 Ergebnis für Universitäten Insgesamt konnten 24 Universitäten in das Ranking mit aufgenommen werden. Die Hochschulen sind ortsalphabetisch sortiert. Tabelle 2: Ranking Universitäten RWTH Aachen Uni Amsterdam (NL) Uni Augsburg Uni Bayreuth Uni Bielefeld Uni Bochum FU Bozen (IT) BTU Cottbus TU Darmstadt Uni Duisburg- Essen/Duisburg Uni Düsseldorf Uni Duisburg-Essen/Essen Uni Frankfurt a.m. Uni Freiburg TU Graz (A) FernUni Hagen Uni Hannover Uni Klagenfurt (A) Uni Magdeburg TU München/Garching Uni Nijmegen (NL) Uni Paderborn HPI Potsdam (priv.) Uni Saarbrücken

26 Hochschule Studiensituation insgesamt Betreuung Bibliothek Arbeitsmarktbezug IT-Infrastruktur E-Learning Lehrangebot Räume Studienorganisation Evaluation Übergang in das Masterstudium Kontakt zu Studierenden Praxisbezug Forschungsbezug Seite 22 Rankingergebnisse 5.2 Ergebnis für Fachhochschulen Es konnten die Ergebnisse von 21 Fachhochschulen aus Deutschland und Österreich ausgewiesen werden. Die Sortierung der Fachhochschulen erfolgt ortsalphabetisch. Tabelle 3:Ranking Fachhochschulen HS Bonn-Rh.S./St. Augustin HS Darmstadt FH Dortmund FH Erfurt HS Furtwangen FH Gelsenkirchen FH O.-Österr./Hagenberg (A) HAW Hamburg FH Hannover HS Karlsruhe FH Köln / Gummersbach HS Pforzheim HS Regensburg HS Reutlingen FH Trier HS Ulm FH Vorarlberg (A) HS RheinMain/Wiesbaden TH Wildau FH Würzburg-Schweinf.in W. FH Zwickau CHE

27 Fazit Seite 23 6 Fazit Die Befragung der Masterstudierenden im Fach Informatik hat gezeigt, dass im Feld der Masterstudiengänge noch vieles im Aufbau befindlich ist. Noch haben viele Fachbereiche keine ausreichend hohe Anzahl an Studierenden, um einen ausreichend hohen Rücklauf zu gewährleisten, was sich an der insgesamt geringen Anzahl an Fachbereichen widerspiegelt, die in das Ranking aufgenommen werden konnten. Doch auch bei der geringen Anzahl an Fachbereichen zeigt sich, dass es Fachbereiche gibt, die sich deutlich von den anderen Fachbereichen abheben und von den Studierenden positiver bewertet werden. Die Studierenden haben sich insgesamt als durchaus kritisch und interessiert gezeigt, so spielt der Aspekt der Weiterbildung eine wichtige Rolle bei der Aufnahme des Studiums und auch die Karrierechancen werden weit positiver eingeschätzt, wenn ein Masterabschluss vorhanden ist. Positiv ist auch, dass die Option, dass keine Arbeitsmarktchancen mit dem bisherigen Abschluss gesehen wurden, nur von knapp 10 Prozent der Befragten als Grund zur Aufnahme eines Studiums genannt wurde. Es zeigen sich insgesamt teilweise deutliche Unterschiede zwischen den Fachhochschulen und den Universitäten, weshalb auch das Ranking nur getrennt nach beiden Hochschultypen durchgeführt werden konnte. Zwar sind die Abschlüsse rechtlich gleich gestellt, die Studiensituationen unterscheiden sich jedoch auch im Masterbereich deutlich voneinander. Besonders positiv ist, dass rund 80 Prozent der Studierenden an Universitäten und fast 90 Prozent der Studierenden an Fachhochschulen die Studiensituation in ihrem Studienprogramm als insgesamt sehr gut oder gut einschätzen. Auch, dass die IT-Infrastruktur von den Studierenden der Informatikstudiengänge insgesamt sehr positiv eingeschätzt wird, ist ein bemerkenswertes Ergebnis, da hier davon ausgegangen werden kann, dass diese Studierendengruppe am besten die Qualität der zur Verfügung stehenden Infrastruktur einschätzen und bewerten kann.

28

29 ISSN ISBN

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Kommunikationswiss./Journalistik (Universitäten) 2011 H 1

Kommunikationswiss./Journalistik (Universitäten) 2011 H 1 Kommunikationswiss./Journalistik (Universitäten) 2011 H 1 Inhalt 1 Vielfältige Exzellenz im Fach Kommunikationswissenschaft/Journalistik an Universitäten... 2 1.1 Dimensionen und Indikatoren im Fach Kommunikationswissenschaft/Journalistik

Mehr

Medien-/Kommunikationswiss., Journalistik (FH) 2011 K 1

Medien-/Kommunikationswiss., Journalistik (FH) 2011 K 1 Medien-/Kommunikationswiss., Journalistik (FH) 2011 K 1 Inhalt 1 Vielfältige Exzellenz im Fach Medien-/ Kommunikationswissenschaft, Journalistik an Fachhochschulen... 2 1.1 Dimensionen und Indikatoren

Mehr

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Soziale Arbeit 2011 N 1

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Soziale Arbeit 2011 N 1 Soziale Arbeit 2011 N 1 Inhalt 1 Vielfältige Exzellenz im Fach Soziale Arbeit... 2 1.1 Dimensionen und Indikatoren im Fach Soziale Arbeit... 2 1.2 Ergebnisse im Fach Soziale Arbeit im Überblick... 3 1.2.1

Mehr

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung - Analysen und Impulse, Berlin www.che.de Isabel Roessler Basis

Mehr

CHE Hochschulranking 2014 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

CHE Hochschulranking 2014 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg CHE Hochschulranking 2014 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Inhalt Einleitung... 2 Wirtschaftswissenschaften... 3 Studierendenbeurteilung Wirtschaftswissenschaften... 4 Wirtschaftsinformatik...

Mehr

Das CHE-Hochschulranking 2013/2014

Das CHE-Hochschulranking 2013/2014 Das CHE-Hochschulranking 2013/2014 Ziele und Methode sowie Ergebnisse des Rankings Soziale Arbeit 2013/14 KatHO NRW (ab Folie 8) Detaillierte Ergebnisse zum Ranking: www.ranking.zeit.de Die Ergebnisse

Mehr

Erweiterung des CHE-Hochschulrankings um Urteile von Masterstudierenden im Fach BWL. Isabel Roessler

Erweiterung des CHE-Hochschulrankings um Urteile von Masterstudierenden im Fach BWL. Isabel Roessler Erweiterung des CHE-Hochschulrankings um Urteile von Masterstudierenden im Fach BWL Isabel Roessler Arbeitspapier Nr. 150 Dezember 2011 CHE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung Verler Straße

Mehr

Informatik (Universitäten) 2012 H 1

Informatik (Universitäten) 2012 H 1 Informatik (Universitäten) 2012 H 1 Inhalt 1 Vielfältige Exzellenz im Fach Informatik an Universitäten... 2 1.1 Dimensionen und Indikatoren im Fach Informatik... 2 1.2 Ergebnisse im Fach Informatik im

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2010

Detailauswertung Studierendenbefragung 2010 Detailauswertung Studierendenbefragung 2010 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 725 : 100 RWTH Aachen Architektur Fachbereich 2 - Fakultät für Architektur, Reiffmuseum (1) für alle Index Gruppe

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen 2011 P 1

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen 2011 P 1 Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen 2011 P 1 Inhalt 1 Vielfältige Exzellenz im Fach Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen... 2 1.1 Dimensionen und Indikatoren im Fach Wirtschaftsinformatik (FH)...

Mehr

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und

Mehr

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking HLB Kolloquium Bonn www.che.de Isabel Roessler CHE-HochschulRanking Erstes Ranking 1998 Aktuell 33 Fächer im Ranking

Mehr

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer): Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:

Mehr

Master Ranking Informatik 2012

Master Ranking Informatik 2012 Arbeitspapier Nr. 161 Dezember 2012 AP Master Ranking Informatik 2012 Erweiterung des CHE Hochschulrankings um Urteile von Masterstudierenden im Fach Informatik Moritz Ansmann Isabel Roessler CHE gemeinnütziges

Mehr

Fortbildungsbedarf von Informatik- Absolventinnen und -Absolventen

Fortbildungsbedarf von Informatik- Absolventinnen und -Absolventen Arbeitspapier Nr. 160 September 2012 AP Fortbildungsbedarf von Informatik- Absolventinnen und -Absolventen Ergebnisse einer Befragung der Absolvent(inn)enjahrgänge 2008 bis 2010 Dr. Mareike Hennings CHE

Mehr

Bericht zur Absolventenbefragung 2006

Bericht zur Absolventenbefragung 2006 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Bericht zur Absolventenbefragung 2006 Februar 2007 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG...3 2. FRAGEBOGEN...6 3. ERGEBNISSE DER STATISTISCHEN AUSWERTUNG...8

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen

Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen Gero Federkeil Hochschulkurs Institutionelles Qualitätsmanagement 8./9. Juni 26 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Verfahren der

Mehr

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre AbsolventInnenbefragung Dr. Nicola Albrecht Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1 AbsolventInnenbefragung...

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

Pressemitteilung. (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009. Dreimal innovativ

Pressemitteilung. (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009. Dreimal innovativ Pressemitteilung (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009 Dreimal innovativ Umweltwissenschaften, Sozialwissenschaften, Psychologie: Gleich drei neue und innovative Bachelorstudiengänge starten zum Wintersemester

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Das CHE-LänderRanking

Das CHE-LänderRanking Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004 Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zulassung zum Master-Studiengang Informatik

Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Informationen zu den neuen Regelungen Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 23. November 2006 Gliederung 1 Zulassungskriterien zum Master-Studium

Mehr

Fachevaluation "Quantitative Unternehmensplanung 1"

Fachevaluation Quantitative Unternehmensplanung 1 Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. habil. Udo Bankhofer (PERSÖNLICH) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Mobilität von Studierenden im Inland

Mobilität von Studierenden im Inland Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

CHE Hochschulranking 2012

CHE Hochschulranking 2012 CHE Hochschulranking 2012 Detailauswertung Absolvent(inn)enbefragung Hochschule: TH Wildau Fach: Informatik Fallzahl: 17 Indikator Mittelwert dieser Hochschule Anzahl Urteile (n) Gruppe 1 Mittelwert aller

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Ethnologie und Volkskunde

Ethnologie und Volkskunde Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg

Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg Bitte beachten Sie den Leitfaden zum Ausfüllen des Bewerbungsbogens. Persönliche Daten Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort,

Mehr

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH) syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 3. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik

Erziehungswissenschaften und Sonderpädagogik und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

Technische Universität Braunschweig Rebenring 58A 38106 Braunschweig Deutschland

Technische Universität Braunschweig Rebenring 58A 38106 Braunschweig Deutschland Technische Universität Braunschweig Rebenring 8A 806 Braunschweig Deutschland An: Herr PD Dr. Christian Werner persönlich/vertraulich Technische Universität Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Lehrevaluation

Mehr

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und

Mehr

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking 2013. Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH)

Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking 2013. Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH) Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-HochschulRanking 2013 Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH) Maschinenbau, Werkstofftechnik (FH) Seite 1 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Rücklaufzahlen 2013...

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Fit fürs Business mit dem Bachelor? Erfahrungen von BWL-Professor(inn)en, -Absolvent(inn)en und -Studierenden mit dem Bachelor-Master-System

Fit fürs Business mit dem Bachelor? Erfahrungen von BWL-Professor(inn)en, -Absolvent(inn)en und -Studierenden mit dem Bachelor-Master-System Fit fürs Business mit dem Bachelor? Erfahrungen von BWL-Professor(inn)en, -Absolvent(inn)en und -Studierenden mit dem Bachelor-Master-System Dr. Mareike Hennings Isabel Roessler Arbeitspapier Nr. 151 Februar

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

FH Marketing Verlag für Hochschulmarketing

FH Marketing Verlag für Hochschulmarketing Ausbildung & Karriere 2014 Empfehlungen und Orientierungen für den Hochschulabsolventen Inhalt: Ausbildung & Karriere 2014 Sich bewerben, auf sich aufmerksam machen, für viele Studenten unbekanntes Territorium.

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2013

Detailauswertung Studierendenbefragung 2013 Hochschule: Fächergruppe: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 168 : 85 HS OWL/Lemgo Elektrotechnik und Informationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Fachbereich 5 Elektrotechnik und Technische

Mehr