Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesinstitut für Berufsbildung

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2 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das Leitprojekt Virtuelle Fachhochschule zum Thema "Nutzung des weltweit verfügbaren Wissens für Aus- und Weiterbildung und Innovationsprozesse" mit über 21 Mio. Euro unter der Fördernummer 21B8184 gefördert. Der Projektträger "Innovationen in der Aus- und Weiterbildung" (PT IAW) beim Bundesinstitut für Berufsbildung hat das Leitprojekt fachlich und administrativ begleitet. 2

3 Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft Abschlussbericht Kurzfassung

4 Projektgeber : Projektträger: Projektnehmer : Projektpartner : Projektleitung : Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesinstitut für Berufsbildung / PT-IAW Fachhochschule Lübeck (für das Projektkonsortium) FH Lübeck, FH Brandenburg, FH Nordostniedersachsen, FH Stralsund, TFH Berlin, FH Braunschweig/ Wolfenbüttel, FH Ostfriesland, Oldenburg, Wilhelmshaven, FH Westküste, FH Gelsenkirchen, HS Bremerhaven, Universität zu Lübeck, IMIS, Universität zu Lübeck, ITM, Universität der Bundeswehr, (Nordakademie) Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow Projektlaufzeit : bis

5 Abschlussbericht zum Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft Kurzfassung 0 Vorbemerkung: Gliederung der Dokumente zum Abschlussbericht Einleitung Hintergrund des Projektes Politische Bedeutung / Rahmenbedingungen Beitrag des Projektes zu den förderpolitischen Zielen der Ausschreibung Startvoraussetzungen und Aufgabenstellung Zeitlicher Ablauf des Vorhabens Erreichte Ergebnisse des Projektes Konzeption und Finanzierung der Studiengänge Verwertungsrechte an den Online-Modulen Organisation des Hochschulverbundes VFH Online-Weiterbildung Lehr- und Lernformen Technische Realisierung Entwicklung der Studienmodule Online-Studiengang Medieninformatik Online-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Umsetzung des Projektvorhabens Verwertung der Projektergebnisse Vernetzung mit Nachfolgeprojekten Anschlussmöglichkeiten Bilanz und Ausblick Anlagen : VFH- Konsortium Projektmanagement Projektbeirat Gliederung des Projektes

6 0 Vorbemerkung: Gliederung der Dokumente zum Abschlussbericht Die Dokumente zum Projektabschluss gliedern sich folgendermaßen: Kurzfassung des Abschlussberichtes Die Kurzfassung stellt die wesentlichen Ergebnisse und Ereignisse des Gesamtprojektes im Überblick dar. Innerhalb der Kurzfassung und im Erfolgskontrollbericht wird auf die detaillierte Beschreibung der Projektergebnisse in der Langfassung hingewiesen (Kapitelnummer / Seitenzahl) Langfassung des Abschlussberichtes Die Langfassung enthält die Berichte der einzelnen Arbeitspakete in einer detaillierten Fassung. Dieser Bericht ist inhaltlich nach den verschiedenen Arbeitsschwerpunkten der mehr als 40 Arbeitspakete gegliedert. Die Langfassung bildet die Basis für den inhaltlich zusammenfassenden Abschlussbericht. Sie dient insbesondere als Nachschlagewerk zur vertiefenden Analyse der einzelnen Arbeitspakete. Erfolgskontrollbericht Hier wird der Projektverlauf mit Blick auf Zielerreichung, Umsetzung und Zeitverlauf erläutert, sowie die finanzielle Abwicklung des Bundesleitprojektes beschrieben. Eine Übersicht der verschiedenen Arbeitspakete des Gesamtprojektes einschließlich der entsprechenden Verweise auf die Langfassung befindet sich im Anhang der Kurzfassung. Zuwendungsgeber und Projektträger haben eine CD erhalten, in der sämtliche Dokumente im PDF-Format enthalten sind. 6

7 1 Einleitung 1.1 Hintergrund des Projektes In einem technologieorientierten Land ohne nennenswerte Rohstoffquellen stellt die optimale Ausnutzung der geistigen Ressourcen und Potentiale ein zentrales Element für Fortschritt und Wohlstand dar. Das Schaffen einer langfristigen Wissensbasis und deren Vermittlung an möglichst viele Bürger des Landes gehört zu den wichtigen Aufgaben zur Sicherung des Standort Deutschlands im zunehmenden internationalen Wettbewerb. Mit steigender Geschwindigkeit der technischen Entwicklung verliert einmal erworbenes Wissen immer rascher an Aktualität, die Bedingungen einer globalisierten Wirtschaft erfordern mehr denn je, sich im Laufe des Arbeitslebens unterschiedlichen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Damit gewann das Schlagwort vom Lebenslangen Lernen (lifelong learning, LLL, L 3 ) in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts eine hohe Popularität in der öffentlichen Diskussion, ohne dass es einer gelebten Realität entsprochen hätte. Insbesondere für ein berufsbegleitendes Studieren waren die traditionellen Vermittlungsformen an der Hochschule für viele Menschen ein unüberwindbares Hindernis, weil sie es zeitlich und räumlich nicht einrichten konnten, Veranstaltungen an Hochschulen in größerem Umfang zu besuchen. Auch das bewährte traditionelle Fernstudium mit Lehrbriefen spielt in Deutschland ebenfalls eher eine Nischenrolle. Das papierbasierte Lernen als Selbststudium reduziert das effiziente Lernen in Gemeinschaft mit Lehrenden und Mitstudierenden, eine hohe Anzahl von Präsenzphasen erhöht andererseits wieder die räumliche und zeitliche Bindung. Somit bleiben viele Menschen vom Zugang zu Studium und akademischer Weiterbildung trotz entsprechender Qualifikation aus sozialen, persönlichen oder wirtschaftlichen Gründen ausgeschlossen. Das Projekt einer Virtuellen Fachhochschule stellt somit einen Beitrag zur Behebung dieser Fehlentwicklung und zur Gewinnung neuer zusätzlicher Zielgruppen für ein Hochschulstudium dar. Die neuen Medien erleichtern eine Veränderung des Lernens hin zu einem selbst gesteuerten Lernen. Die Möglichkeiten der Visualisierung, Animation und Simulation erleichtern das Lernen durch Veranschaulichung, der einfache Zugriff auf Informationen und Lerninhalte über das Internet erlaubt ihre breite, jederzeitige, weltweite Nutzung auch für Lernprozesse. Die weltweite Verfügbarkeit von Lernangeboten über das Internet führte zu der neuen Situation, dass sich Hochschulen verstärkt mit dem Aspekt ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit in der Lehre auseinandersetzen mussten, da Studierende nun nicht mehr die hohe Hürde eines Auslandsaufenthaltes überwinden mussten, sondern in die Lage versetzt werden, von zu Hause aus an internationalen Hochschulen über das Netz zu studieren. Angesicht dieser Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik stellte sich nun weniger die Frage, ob solche netzbasierten Lehr- und Lernangebote auch an Hochschulen eingesetzt werden sollten, sondern vielmehr, wie Hochschulen bei der Gestaltung der neuen Möglichkeiten unterstützt werden können. Bereits im Vorfeld des Projektes war abzusehen, dass Online-Studium bzw. netzbasierte multimediale Lehr- und Lernformen erheblich zur Profilschärfung der Hochschulen beitragen könnten. Die Nutzung von Internet und Multimedia bezieht sich gleichermaßen auf neue Methoden des Präsenzstudiums an Hochschulen wie auf innovative Möglichkeiten des Online-Fernstudiums. Seit Mitte der 90er Jahre war an deutschen Hochschulen ein stark nachlassendes Interesse an technischen Studiengängen zu verzeichnen. Diese Entwicklung betraf insbesondere Fachhochschulen mit ausgeprägt ingenieurwissenschaftlichem Profil wie die Fachhochschule Lübeck. Angesichts dramatisch zurückgehender Studierendenzahlen in allen technischen Studiengängen wurde dort 1997 auf Veranlassung des Rektorates eine fachbereichsübergreifende Task-Force gebildet, deren Aufgabe darin bestand, durch systematische Nutzung 7

8 von Internet und Multimedia neue Studierendenpotentiale für die Hochschule zu erschließen. Damit sollte ein Beitrag geleistet werden, Existenz und Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule zu sichern. Vor diesem Hintergrund wurde das Projekt Virtuelle Fachhochschule konzipiert. Die neuen Medien erschienen als tragfähige Technologieplattform, um Studierende auch außerhalb der Region und des traditionellen Präsenzstudiums zu erreichen. Das Internet ermöglicht eine leistungsfähige Kommunikation sowohl synchron wie auch asynchron. Damit kann auch eine Präsenz-Fachhochschule ihre Kernkompetenz einer seminaristisch orientierten Vermittlung von praxisrelevantem Wissen und wissenschaftlichen Methoden sinnvoll nutzen, um das Fernstudium innovativ weiterzuentwickeln. Die Praxisorientierung von Fachhochschulen eröffnet dabei Wettbewerbsvorteile gerade im Bereich des berufsbegleitenden Studierens, welches in weit höherem Maße einen Bezug des Wissenserwerbs zur eigenen beruflichen Situation der Studierenden erfordert, als es bei Schulabgänger/innen der Fall ist, die die überwiegende Zahl der Präsenzstudierenden bilden. Deshalb war es erklärtes Ziel der Initiative Virtuelle Fachhochschule, Online-Studiengänge zu konzipieren, zu entwickeln und zu implementieren, die es Studierenden ermöglichen, sich auf hohem Niveau wissenschaftliche Qualifikationen zu erarbeiten und über das Internet anerkannte akademische Abschlüssen zu erlangen. Eine wichtige Basis des Projektes Virtuelle Fachhochschule war die hochschulübergreifende Zusammenarbeit im Verbund. Eine Hochschule allein hätte die hohen Entwicklungskosten für online-studiengänge nicht tragen können, und auch eine hochschulübergreifende Nutzung solcher Bildungsangebote wäre ohne Kooperationen nicht realisierbar gewesen. Im Verbund wurden die verschiedenen Erfahrungen der Hochschulen mit dem Ziel der Bereitstellung von online-fernstudiengängen gebündelt und bildeten die Grundlage für weitere Innovationen. Die Erfahrung, dass gemeinsam entwickelte Studiengänge erfolgreich an mehreren Hochschulen unterschiedlicher Bundesländer implementiert werden können, ist ein bedeutender Meilenstein in der deutschen Hochschullandschaft. Die FH Lübeck ergriff 1997 die entsprechende Initiative, die Idee einer gemeinsamen Virtuellen Fachhochschule umzusetzen. Bereits 1996 zeigte eine Studie des BMBF, das sich die Fachhochschulen offener bei der Adaption der neuen Medien verhalten als Universitäten. 1.2 Politische Bedeutung / Rahmenbedingungen Die Globalisierung der Wirtschaft und die rasante Entwicklung im Bereich der Informationsund Kommunikationstechnologien, insbesondere die Potentiale, die sich durch die innovative Nutzung des Internet eröffneten, bewogen das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 1997 im Rahmen seiner Leitprojektstrategie zu einer Ausschreibung zum Themenfeld Nutzung weltweit verfügbaren Wissens für Aus- und Weiterbildung und Innovationsprozesse. Das BMBF wollte die sich abzeichnenden Möglichkeiten von Multimedia und Internet für das Lernen und den Zugang zu Information und Wissen damit auch für die deutsche Hochschullandschaft nutzen und die Aktivitäten in der Nutzung der neuen Medien bündeln, damit der internationale Anschluss an die anderen Industrienationen nicht verloren ging. Die Auswahl der Leitprojekte erfolgte in einem 2-stufigen Verfahren. Zunächst wurden I- deenskizzen zum Themenfeld ausgeschrieben. Aus den über 250 eingereichten Projektvorschlägen wurden durch eine unabhängige Jury 15 ausgewählt, die aufgefordert wurden, ihre Skizze zu einem detaillierten Projektantrag auszuformulieren. Die Jury wählte aus diesen 15 Leitprojektanträgen schließlich 5 Leitprojekte aus, die zur Realisierung vorgeschlagen wurden. Dazu gehörte die Virtuelle Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft (VFH). Die Bewilligung des Projektes erfolgte dann Ende 1998, die Projektlaufzeit betrug 5 Jahre, das Projektbudget 21,6 Millionen Euro, die in voller Höhe vom BMBF finanziert wurden. Die zunächst bis Ende 2003 bewilligte Projektlaufzeit wurde dann auf Ende 2004 mittel- 8

9 neutral verlängert, um die begonnenen Entwicklungen auch im Masterbereich abzuschließen. Das Bundesleitprojekt VFH hat in dieser Zeit zwei Bachelor- / Master- Online-Studiengänge nicht nur erfolgreich konzipiert und entwickelt, sondern auch im Regelstudienbetrieb an Hochschulen des Verbundes VFH nachhaltig implementiert. Dieses Angebot wird derzeit (SS 2005) von über eingeschriebenen Studierenden genutzt, hinzukommen weitere Teilnehmer/innen in der Weiterbildung sowie Präsenzstudierende an den beteiligten Hochschulen, die einzelne Module nutzen. Die Anzahl der Online-Studierenden wird bis zum endgültigen Hochlauf der beiden Studiengänge auf ca ansteigen, dabei überwiegt die Anzahl der Teilzeitstudierenden mit über 65 %. Die Projektbewilligung Ende 1998 fiel zusammen mit der großen Begeisterung für die Möglichkeiten des neuen Marktes und des Internet-Hype. Dieses förderte einerseits massiv ein Vorhaben wie die Virtuelle Fachhochschule, erschwerte und behinderte andererseits den Projektstart durch die vollkommen überzogenen Erwartungshaltungen über das Wachstum des Online-Weiterbildungsmarktes, den unrealistischen Geschäftsmodellen und Fehleinschätzungen ihrer Risiken, sowie der Vernachlässigung von Folgekosten und Vermarktungschancen von Internetprojekten. Ebenso problematisch war das Projektziel, auf Dauer angelegte Studienangebote aus einem BMBF-Projekt heraus zu entwickeln und zu betreiben. So wurde die Finanzierungskompetenz des Bundes für eine derartige Entwicklung bestritten. Es waren langwierige, das Projekt begleitende Verhandlungen, zwischen den beantragenden Hochschulen, dem BMBF und den beteiligten Länderministerien erforderlich, um Einvernehmen über die Ziele und das Konzept zu erreichen, die Inhalte von Online-Studiengängen über Förderung des Bundes zu entwickeln und den laufenden Betrieb über die Hochschulhaushalte von den Ländern zu finanzieren. Die Konzeption der dauerhaften Finanzierung der Online-Studiengänge stellte eine der Hauptaufgaben des Projektes bis zur Gründung des Hochschulverbundes im Jahr 2001 dar, weil es dafür keine vergleichbaren Beispiellösungen und Organisationskonzepte gab. Hinzukam, dass für die länderübergreifende Koordination ebenfalls keine Instrumente vorhanden waren. Aus diesem Grund wurden Arbeitsgruppen von Bund und der beteiligten Länder, sowie des Projektes aufgebaut, die in der Konzeptionsphase die übergreifende Koordination geleistet haben. Im übrigen führten die steigenden Studierendenzahlen in den virtuellen Studiengängen dazu, dass die Lehr-Kapazitäten der Hochschulen insgesamt besser ausgelastet wurden, da die Nutzer der VFH für ihre Präsenzveranstaltungen Labore und Lehrräume zu unterschiedlichen Zeiten als normale Präsenzstudierende nutzen. Die Erfahrungen aus dem Bundesleitprojekt haben gezeigt, dass es für strukturverändernde Maßnahmen sinnvoll ist, größere Projekteinheiten zu fördern. Diese Projekte haben viel höhere Chancen, die entwickelten Ergebnisse in eine nachhaltige Nutzung zu überführen, als kleinere Vorhaben. Nur solche Projekte haben das Potential, die nachhaltige Verwertung bereits von Beginn an zu konzipieren und begleitend zu gestalten. Der Ansatz, im Anschluss an ein Projekt oder in seiner Endphase die Verwertung der Projektergebnisse zu konzipieren, ist in der Regel deshalb zum Scheitern verurteilt, weil weder Zeit noch Ressourcen vorhanden sind, diesen Prozess noch zu gestalten. Strukturverändernde Maßnahmen, die Auswirkungen auf Hochschulgesetzgebung und finanzierung haben, bedürfen längerer Vorlaufzeiten. Das gilt insbesondere dann, wenn eine länderübergreifende Koordination erforderlich ist, z. B. bei der Erarbeitung einheitlicher Prüfungs- und Studienordnungen oder der Abstimmung übergreifender Curricula. Durch die besonderen und komplexen Anforderungen des Projektes waren die Hochschulen und die unmittelbar beteiligten Länderministerien gezwungen, eine starke Abstimmung der einzelnen Bestimmungen und Verordnungen im Hochschulbereich und eine starke Vernetzung herbeizuführen. Dies konnte nur mit Hilfe der Ausstrahlungskraft eines Bundesleitprojektes realisiert werden. 9

10 1.3 Beitrag des Projektes zu den förderpolitischen Zielen der Ausschreibung Zu den relevanten förderpolitischen Zielen der Ausschreibung gehörte es, die Nutzung der Neuen Medien (Internet und Multimedia) an deutschen Hochschulen voran zu treiben, um eine substantielle Verbesserung der Lehre für die Studierenden zu erreichen und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Hochschulsystems zu verbessern. Dies sollte insbesondere durch Maßnahmen geschehen, die durch die Länder allein nicht umzusetzen sind. Das Leitprojekt hat gezeigt, dass es möglich ist, Online-Studiengänge in einem länderübergreifenden Verbund von Hochschulen zu implementieren und ihren Betrieb auf Dauer anzulegen und zu finanzieren. Insofern hat es die Anschubfinanzierung des Bundes ermöglicht, innovative Entwicklungen zu initiieren, die zu einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Hochschulen und Länder im Bereich der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung geführt haben. Sie hat exemplarisch gezeigt, wie Hochschulkooperationen gestaltet werden können, wie Online-Studienangeboten betrieben werden können und die Gestaltung von anspruchsvollen internetbasierten, multimedial unterstützten Lehr- und Lernszenarien umgesetzt werden können. Diese Beiträge zur Entwicklung des Online-Fernstudiums sind national wie international anerkannt und haben bereits zur Gründung vergleichbarer internationaler Hochschulkooperationen geführt. Die beteiligten Hochschulen des Verbundes gehören inzwischen zu den wichtigen Anbietern von Online-Lehre auf Hochschulniveau und haben auf der Grundlage des Projektes vielfältige weitere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten entfaltet. Es ist den beteiligten Hochschulen gelungen, sich durch das Internet zusätzliche Studierende im Bereich des berufs- und lebensbegleitenden Lernens zu erschließen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auch auf Landesebene auszubauen. Damit hat das Projekt nicht nur in hohem Maße zur Weiterentwicklung von E-Learning beitragen können und wissenschaftliche Fragestellungen in diesem Zusammenhang bearbeitet, sondern auch unmittelbar die Ergebnisse bis zur praktischen Einsatzreife an den Hochschulen gebracht und dort nahtlos umgesetzt. Die ersten Absolventen des Online-Studiengangs Medieninformatik haben dieses anspruchsvolle Studium noch während der Projektlaufzeit im Oktober 2004 mit sehr guten Resultaten abschließen können. Die inzwischen vorhandenen umfangreichen Studien- und Prüfungserfahrungen haben gezeigt, dass das Online-Studium an der Virtuellen Fachhochschule praxisbezogene wissenschaftliche Qualifikation auf hohem Niveau vermittelt. Die Studienleistungen der Online-Studierenden halten jedem Vergleich mit denen im Präsenzstudium stand. Dieses ist sicherlich in starkem Maße auf die hohe Motivation der Online- Studierenden zurückzuführen, denen das Internet die Möglichkeit eröffnet, neben Beruf und Familie ein Studium zu absolvieren und die erhebliche Zeit zu investieren. Somit konnten neue Zielgruppen für die akademische Aus- und Weiterbildung gewonnen werden. Mit der im Projekt entwickelten oncampus-methode und den damit verknüpften Entwicklungsprozessen wurden neue didaktische Szenarien zur Vermittlung von Wissen auf Hochschulniveau mittels Internet und Lernraum entwickelt. Außerdem hat das Projekt belegt, wie eine arbeitsteilige Struktur von Hochschulen in einem Verbund Studiengänge anbieten kann. Neben diesen, für eine breite Öffentlichkeit sichtbaren Bildungsprodukten, den Studiengängen mit der Online-Betreuung und den damit erreichbaren Bachelor- und Master- Abschlüssen sind als weitere Ergebnisse auch die einzelnen Studienmodule zu nennen. Zur Zeit werden rund 100 Studienmodule verwaltet. Ebenso wichtig wie die im praktischen Betrieb verwerteten Projektergebnisse sind die wissenschaftlichen Leistungen. Durch die Begleitforschung, die Erforschung und Erprobung geeigneter Lehr- und Lernformen, mit dem 10

11 Styleguide für die Modulentwicklung, den Evaluationsergebnissen und den didaktischen Leitfäden, sowie den umfangreichen technischen Untersuchungen zu Lernumgebungen und Systemarchitekturen konnte die Basis für eine erfolgreiche Implementierung und den Einsatz der Studienmodule gelegt werden. Die wissenschaftlichen Ergebnisse und Erfahrungen sind belegt durch die umfangreiche Veröffentlichungsliste (siehe Langfassung des Abschlussberichts). Das Projekt VFH hat durch seine innovativen Ansätze bei der Umsetzung und Durchführung von hochwertigen E-Learning Angeboten eine Vorreiterrolle in der Bundesrepublik übernommen und wird diese auch in Zukunft weiter ausbauen. Die organisatorische und technische Durchführung der Studienangebote wurde im Jahr 2004 der oncampus GmbH übertragen, einer Ausgründung zur nachhaltigen Verwertung der Projektergebnisse, die neben dem Betrieb der Online-Studiengänge des Verbundes VFH insbesondere die Verwertung der Projektergebnisse im Rahmen modularer Weiterbildung zur Aufgabe hat. 2 Startvoraussetzungen und Aufgabenstellung Das Projektkonsortium umfasste 20 Fachhochschulen und Universitäten, Verbände und Wirtschaftsunternehmen, die für die Durchführung des Vorhabens einen Konsortialvertrag geschlossen haben. Die Aufgabenstellung war wie folgt definiert: Das Projekt VFH hatte zum Ziel, eine virtuelle Hochschule als einen Verbund von Fachhochschulen einzurichten. Dazu wurden alle erforderlichen Tätigkeiten, wie Konzeption, Planung, Entwicklung und Pilotbetrieb der multimedialen Lerninhalte durch die Projektpartner durchgeführt. Konkret sollten die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Medieninformatik als Basisangebote innerhalb des Projektzeitraums umgesetzt werden. Der innerhalb des Projektes zu gründende länderübergreifende Verbund sollte die Studienangebote über eine koordinierende Studienagentur betreiben. Das geplante Studium sollte virtuelle Anteile (80%) und Präsenzphasen vor Ort miteinander kombinieren und die verschiedenen Inhalte modular strukturiert anbieten, so dass die entwicklungsintensiven multimedialen Lehreinheiten mehrfach für unterschiedliche Zielgruppen im Studium und der Weiterbildung genutzt werden können. Zur Erreichung dieser Ziele wurden sechs Teilvorhaben durchgeführt: Teilvorhaben 1: Struktur und Organisation Erarbeitung der erforderlichen organisatorischen, rechtlichen, finanziellen und technischen Vorraussetzungen für einen modularen Studienbetrieb Festlegung der Curricula, Studien- und Prüfungsordnungen (länderübergreifend) Akkreditierung der Studiengänge Management der Verwertungs- und Nutzungsrechte an den Modulen Konzeption der Studienagentur und der Weiterbildungsagentur Entwicklung und Betrieb des Informationssystems für den Online-Studienbetrieb Teilvorhaben 2: Lehr und Lernformen Schaffung der notwendigen didaktischen und methodischen Grundlagen für multimedial unterstütztes Lernen Analyse, Bewertung und Definition von Lehr- und Lernformen 11

12 Erstellung von Kriterien und Vorgaben für Didaktik, Methodik und Ergonomie Erprobung ausgewählter Lehr- und Lernszenarien für das Online-Studium Evaluation der Ergebnisse und fortlaufende Verbesserung der Studieninhalte und deren Vermittlung Teilvorhaben 3: Technische Realisierung Analyse, Bewertung und Erprobung von Lernumgebungen Analyse und Erprobung ausgewählter synchroner und asynchroner Kommunikationsformen für das Online-Studium Aufbau, Erprobung und produktionsreife Inbetriebnahme der Server- und Lernraum- Infrastruktur Aufbau, Erprobung und produktionsreife Inbetriebnahme der Kommunikationsstruktur Management des hochverfügbaren technischen Systems für den Betrieb des Online- Studiums Schaffung der Vorraussetzung für die Produktion der multimedialen Studienmodule Teilvorhaben 4: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Konkretisierung von Zielgruppen Ermittlung von Qualitätsstandards für Studium und Weiterbildung Erstellung von Finanzierungsmodellen Entwicklung von Nutzungsszenarien Teilvorhaben 5: Online-Studiengang Medieninformatik Konzeption des Curriculums und der Studieninhalte Konzeption der Studienmodule und ihrer Lehr- und Lernszenarien Entwicklung der modularen Studieninhalte teilweise Erprobung im Pilotbetrieb Teilvorhaben 6: Online-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Konzeption des Curriculums und der Studieninhalte Konzeption der Studienmodule und ihrer Lehr- und Lernszenarien Entwicklung der modularen Studieninhalte teilweise Erprobung im Pilotbetrieb Die Erträge aus dem Einsatz des Studienmaterials in der persönlichen oder betrieblichen Weiterbildung sollten die Kosten im Studium decken bzw. einen Deckungsbeitrag dazu leisten. Die Koordination der Angebote sollte je eine Agentur für die Weiterbildung und für das Studium übernehmen. Die Eingangsvoraussetzungen der beteiligten Partnerhochschulen waren je nach beteiligtem Fachbereich unterschiedlich stark ausgeprägt. An allen Hochschulen hatten bis zum Projektantrag verschiedene Initiativen im Bereich der Neuen Medien stattgefunden. Einige Partner konnten zum Teil langjährige Erfahrungen im Fernstudienbereich aufweisen oder haben sich in der Telematik oder Didaktik der neuen Lernformen engagiert. Allen Hochschulen kamen die bereits bestehenden internationalen Kontakte und Kooperationen mit ausländischen Hochschulen bei der Implementierung der neuen Studienangebote zu gute. Die Erfahrungen der einzelnen Hochschulen in diesem neuen und noch wenig erforschten Feld hätten jedoch allein nicht ausgereicht, ein komplettes virtuelles Angebot erfolgreich 12

13 einzuführen. Erst im Zusammenschluss der Akteure war dies möglich, was eine der Stärken des Bundesleitprojektes ausgemacht hat. 3 Zeitlicher Ablauf des Vorhabens Start des Bundesleitprojektes VFH: (Bewilligungsbescheid) Ende des Projektes : (Ende Förderzeitraum) Jahr 1999 Konzeption der Studienagentur: Untersuchung von Organisationsmodellen für den Verbund und seine Koordination Abstimmung des Organisationskonzeptes mit Bund, Ländern und Hochschulen (bis 2000) Konzeption der Weiterbildungsagentur (bis 2000): Marktanalyse, Angebotsportfolio, Organisationsstruktur Zielgruppenanalyse und Anforderungsprofil für die Weiterbildung (bis 2000) Konzeption von Lehr- und Lernformen Prozessbegleitende Entwicklung der Bereich Didaktik, Methodik und Ergonomie (bis 2002) Konzeption der Bereiche Repräsentationsformen, Agentenunterstütztes Lernen, virtuelle Informationsmanagementberatung, virtuelle Gruppenarbeit und Adaptiver Tutorien Auswahl, Bewertung und Erprobung von Lernraumsystemen Konzeption der Systemarchitektur für den technischen Betrieb des Online-Studiums Vorschläge für ein gemeinsame Curricula der Online-Studiengänge: Medieninformatik als Bachelor-/Master-Studiengang; Wirtschaftsingenieurwesen als Diplom-Studiengang Entwicklung erster Pilotmodule (Propaedeutikum Virtuale, Marketing, Umweltorientiertes Management, Grundlagen der BWL) Jahr 2000 Konzeption und Aufbau der Verbundorganisation in Abstimmung mit Bund, Ländern und Hochschulen (bis 2001) Konzeption und Umsetzung des Rechte-Managements für die Studienmodule (in der Umsetzung bis 2003) Konzeption von Medienbezugsgebühren zur Finanzierung der laufenden Aktualisierung der Studienmodule und Schaffung der Rechtsgrundlagen hierfür an allen beteiligten Hochschulen; Koordination von Ländern und Hochschulen Definition von Studien- und Prüfungsordnungen Konzeption der Weiterbildungsagentur: Organisationsstruktur und Implementierungsstrategie (das vorgelegte Organisations- und Finanzierungskonzept konnte nach Beendigung des Arbeitspaketes dann nicht umgesetzt werden) Prozessbegleitende Entwicklung der Bereich Didaktik, Methodik und Ergonomie (bis 2002) 13

14 Definition der Struktur der Repräsentationsformen von Studienmodulen Konkretisierung des Agentenunterstützten Lernens (bis 2002) Aufbau der virtuellen Informationsmanagementberatung (bis 2002) Entwicklung von Gruppenarbeitsszenarien (bis 2003) Entwicklung und Begleitung Adaptiver Tutorien (bis 2002) Aufbau, Entwicklung und Erprobung der technischen Infrastruktur der VFH Auflösung des Teilvorhaben 4 nach Abschluss der Zielgruppenanalyse und Integration der Marketingaktivitäten in das Teilvorhaben 1 (Studienagentur) Erprobung der Pilotmodule (Propaedeutikum Virtuale, Marketing, Umweltorientiertes Management, Grundlagen der BWL) im praktischen Studienbetrieb mit Präsenzstudierenden der FH Lübeck, der TFH Berlin und der Nordakademie Elmshorn Entwicklung von Studienmodulen in beiden Studiengängen Jahr 2001 Aufbau der Verbundorganisation und Gründung des Hochschulverbundes VFH in Berlin (ohne Gründung einer eigenständigen Studienagentur, Koordination des Studienbetriebes durch das Projekt) Definition und Verabschiedung von Studien- und Prüfungsordnungen für die Medieninformatik; Einführung des Studiengangs in Lübeck, Berlin, Brandenburg, Bremerhaven und Emden, Umwandlung des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen in einen 8-semestrigen Bachelor-Studiengang im Zusammenwirken von Hochschulen, Beirat und Länderministerien Regelungen zur Anerkennung der Prüfungsleistungen zwischen den Verbundhochschulen Regelmäßige Aktualisierung der Lehr- und Lernformen aus den gewonnenen Erkenntnissen des Pilotbetriebs Entwicklung von beispielhaften Repräsentationsformen für Studienmodule in konkreten Lehreinheiten Erprobung von Gruppenszenarien (bis 2003) Entwicklung und Begleitung Adaptiver Tutorien (bis 2003) Konzeption und Entwicklung eines Styleguides für Lerneinheiten in einer teilvorhabensübergreifenden Task-Force (fortlaufender Einsatz und Aktualisierung bis 2003) Aufbau, Entwicklung, Erprobung und praxisreife Inbetriebnahme der technischen Infrastruktur der VFH Entwicklung von Studienmodulen in beiden Studiengängen Inbetriebnahme von oncampus.de als Informations- und Marketingplattform für die Online-Studiengänge Planmäßiger Start des Online-Studiengangs Medieninformatik an den Standorten Lübeck, Berlin, Wolfenbüttel, Emden, Bremerhaven und Brandenburg (zunächst als Pilotbetrieb, ab 2002 Umwandlung in Regelstudienangebote an allen beteiligten Hochschulen) Jahr 2002 Laufende Organisation des laufenden Studienbetriebs durch das Teilvorhaben 1 (bis Ende 2003) Einführung der Medienbezugsgebühren an allen anbietenden Hochschulen 14

15 Ausscheiden der Nordakademie aus dem Konsortium und Übernahme ihrer Module durch die FH Lübeck Konzeption modularer Weiterbildungsangebote und weiterbildender Masterstudiengänge zur Verbesserung der finanziellen Basis; Konzeption der nachhaltigen Verwertung der Projektergebnisse durch eine Verwertungsgesellschaft in Zusammenarbeit von Projekt, Beirat und Hochschulen Definition und Verabschiedung der Studien- und Prüfungsordnungen für das Wirtschaftsingenieurwesen; Einführung des Studiengangs in Lübeck, Berlin und Wilhelmshaven Regelmäßige Aktualisierung der Lehr- und Lernformen aus den gewonnenen Erkenntnissen des 1. Studiensemesters Medieninformatik Erprobung der verschiedenen agentenunterstützten Systeme Erprobung der virtuellen Informationsmanagementberatung Professioneller Betrieb der technischen Systemplattformen; Optimierung der Verfügbarkeit durch technische und organisatorische Maßnahmen (redundante Auslegung, Performance-Management und Rufbereitschaft) Entwicklung von Studienmodulen in beiden Studiengängen; Restrukturierung der Arbeitspakete des Projektes, um die Entwicklung aller Mastermodule der Medieninformatik aus dem Projekt heraus zu ermöglichen Start des Online-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen am Standort Lübeck als Regelstudienangebot Vorstellung der Projektergebnisse auf dem VFH-Symposium in Berlin Jahr 2003 Konzeption der Verwertungsgesellschaft oncampus GmbH anstelle der ursprünglich geplanten Studienagentur und der Weiterbildungsagentur, Erarbeitung von Geschäftskonzept und Gesellschaftsverträgen Erarbeitung des Konzeptes für die laufende Pflege und Wartung der Studienmodule durch die Verbundhochschulen unter Berücksichtigung der Einnahmen aus den Medienbezugsgebühren Gründung der oncampus GmbH durch die FH Lübeck, Aufnahme des Geschäftsbetriebes und Vertragsabschluss mit den Hochschulen des Verbundes VFH über die Übernahme des technischen und organisatorischen Studienbetriebes nach Abschluss des Projektes Abschließende Evaluation der Ergebnisse im Bereich der Didaktik, Ergonomie, Methodik Professioneller Betrieb der technischen Systemplattformen Entwicklung von Studienmodulen in beiden Studiengängen; Restrukturierung der Lübecker Modulproduktion auf xml-basierte Prozesse Start des Online-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an den Standorten Berlin und Wilhelmshaven als Regelstudienangebot Jahr 2004 Übernahme des technischen und organisatorischen Systembetriebs durch die oncampus GmbH Angebot von Weiterbildungsmodulen aus den Studiengängen der VFH durch die oncampus GmbH 15

16 Abschließende Entwicklung der noch offenen Studienmodule in beiden Studiengängen Start des Online-Master-Studiengangs Medieninformatik als Regelstudienangebot an den Standorten Berlin, Brandenburg und Emden Verabschiedung der ersten Absolventen des Bachelor-Studiengangs Medieninformatik in Berlin 4 Erreichte Ergebnisse des Projektes (und Abweichungen vom ursprünglichen Vorhabensplan) 4.1 Konzeption und Finanzierung der Studiengänge Das Konzept der Online-Studiengänge sah von Anfang an vor, den Studierenden nicht nur multimedial aufbereitete Lernmaterialen zur Verfügung zu stellen, sondern der Betreuung durch Hochschullehrer/innen und Mentor/innen sowohl im Netz als auch in begleitenden Präsenzphasen eine erhebliche Bedeutung zukommen zulassen, um die Studiengangsziele effektiv und effizient zu erreichen. Wenngleich der Stellenwert dieser Betreuung in der Antragsphase noch unterschätzt wurde, zeigten die Untersuchungen zum state-of-the-art im E- Learning im ersten Projektjahr sehr deutlich, dass der Studienerfolg wie auch die Abbrecherquoten im Online-Studium maßgeblich von der Betreuungsqualität abhängen. Die eigenen Erfahrungen im praktischen Studienbetrieb seit 2001 haben diese Bewertung inzwischen voll und ganz bestätigt. Während die Entwicklung multimedialen Studienmaterials und die Konzeption didaktisch fundierter Lehr- und Lernszenarien aus den Projektmitteln zu finanzieren waren, führten die Kosten für die laufende Betreuung der Studierenden wie auch für die laufende Aktualisierung und Überarbeitung des Studienmaterials zu Folgekosten, die von den tragenden Hochschulen und damit von den Ländern zu finanzieren waren. Diesem Sachverhalt galt es Rechnung zu tragen, sollte eine dauerhafte Nutzung der Projektergebnisse erreicht werden. Bereits im Antrag war vorgesehen, dass in der Konzeption des Online-Studiums das Studieren im Netz mit Präsenzphasen an den Hochschulen geeignet kombiniert werden, um die Qualifikationsziele der Studiengänge mit der gleichwertigen Entwicklung fachlicher, methodischer und sozialer Befähigungen effizient zu erreichen. Ausgehend von der Analyse bestehender internationaler Erfahrungen und den Anforderungen der Zielgruppe von Studierenden, die ein Studium parallel zu Beruf und Familie suchten, wurde ein Konzept gewählt, nach dem ca. 80% der Arbeitsbelastung der Studierenden als betreutes Selbststudium über das Internet absolviert werden sollten und ca. 20% durch ergänzende Präsenzphasen an den Hochschulen. Um berufsbegleitend zu sein, sollten die Präsenzveranstaltungen an den Wochenenden am Freitag und Samstag stattfinden. Mit diesen Durchschnittswerten wurden die Curricula der Studiengänge geplant. Im Projektantrag war vorgesehen, den Online-Betrieb durch eine koordinierende Studienagentur mit etwa 5 Personen zu organisieren, die von den Hochschulen der VFH finanziert werden sollte. Im Projektverlauf zeigte sich frühzeitig, dass diese Idee nicht zu realisieren sein würde, da die beteiligten Hochschulen sich nicht in der Lage sahen, die Finanzierung zu übernehmen. Auch zwischen den beteiligten Ländern zeichnete sich keine Lösung ab, eine solche Institution als übergreifende Einrichtung gemeinsam institutionell zu finanzieren. Deshalb musste eine andere Lösung gefunden werden. Für die nachhaltige Implementierung der im Projekt entwickelten Studiengänge sollte das Prinzip eines dezentralen Hochschulverbundes beibehalten werden. Die Hochschulen sollten die gemeinsam entwickelten Studiengänge jeweils bei sich implementieren und wie andere Studiengänge auch als Regelangebot betreiben. Die laufende Finanzierung der Studienangebote oblag dann den einschreibenden Hochschulen und dort den tragenden Fachberei- 16

17 chen. Diese mussten damit vorrangig die Betreuung der Studierenden gewährleisten. Für den Betreuungsaufwand liegt einheitlich folgendes Modell für ein Modul mit 5 Leistungspunkten nach ECTS 1 (5 cps) zugrunde: Der Aufwand für die Betreuung der Studierenden im Netz (synchron und asynchron) beträgt je Studierenden und Woche 15 min. Das führt zu einem Betreuungsaufwand von 4,5 Std bei 18 Betreuungswochen. Der Aufwand für die Präsenzbetreuung beträgt 1 Semesterwochenstunde je Gruppe von 20 Studierenden. Dieser Aufwand umfasst auch die Prüfungskorrektur und die Mitarbeit im Fachverbund (siehe hierzu Punkt 4.3). Aus diesen Annahmen wurden in umfangreichen Berechnungen die curricularen Normwerte (CNW 2 ) für die Online-Studiengänge bestimmt. Diese liegen im Schnitt aller VFH- Hochschulen um ca. 15% unterhalb derjenigen der vergleichbaren Präsenzstudiengänge. Damit führte die Einführung dieser Studiengänge für die Hochschulen und ihre Fachbereiche zu vergleichbaren Kosten wie bei Präsenzstudiengängen. Die Kosten werden, wie auch bei allen anderen Studiengängen, aus den Hochschulhaushalten finanziert und kommen unmittelbar den eigenen eingeschriebenen Studierenden zugute. Eine Verrechnung mit anderen Hochschulen ist nicht erforderlich. Auf dieses Finanzierungskonzept einigten sich Hochschulen und Länder, und es liegt den VFH-Studiengängen heute zugrunde. Die Einführung solcher innovativer Studienangebote wurden durch diesen Aspekt erheblich erschwert. Umfangreiche Verhandlungen zwischen Hochschulleitungen, Fachbereichen und Länderministerien waren erforderlich, die im Rahmen des Leitprojektes teilweise bis zu drei Jahren in Anspruch nahmen. Die laufende Modulaktualisierung wie auch der erforderliche gemeinsame technische Betrieb konnten auf diese Weise jedoch nicht finanziert werden. Hierzu wurde ein anderes Konzept gewählt: Für die Nutzung der multimedial aufbereiteten Lernmaterialien im Lernraumsystem wird im Verbund einheitlich je 5 cps-modul eine Medienbezugsgebühr in Höhe von 65,- Euro (40,- Euro bei BAFöG-Empfänger/innen) erhoben. 80% hiervon erhält die modulverantwortliche Hochschule, um damit die Qualität und Aktualität des Moduls zu sichern, 20% hiervon werden für die Finanzierung der gemeinsamen technischen Plattform und Organisation verwendet. Diese letztgenannten Aufgaben hat bis Ende 2003 das Projekt durchgeführt, seit 2004 hat die oncampus GmbH die Erfüllung dieser Aufgaben für den Hochschulverbund übernommen. 4.2 Verwertungsrechte an den Online-Modulen Das Konzept der VFH-Studiengänge sieht vor, für jedes Studienmodul aufwändige Lernszenarien sowie umfangreiches multimedial aufbereitetes, qualitativ hochwertiges Selbststudienmaterial zu entwickeln. Hierfür wurde fast die Hälfte des Projektbudgets verwendet. Diese Materialien werden an einer Hochschule entwickelt und an allen anderen genutzt. Die Ausweitung der Nutzung auf kooperierende Hochschulen war bereits zu einem frühen Zeitpunkt geplant, um die Einnahmesituation zu verbessern. Zur Verbesserung der Nachhaltigkeit ist ferner die Nutzung im Rahmen gebührenpflichtiger Weiterbildung vorgesehen. Eine solche Verwertung soll auch über dritte Verwertungsgesellschaften im Wege der Lizenzvergabe möglich sein. Im Interesse einer langfristigen Nutzung der Ergebnisse ist darüber hinaus die laufende Veränderung und Aktualisierung auch unabhängig von den ursprünglichen Autor/innen zu ermöglichen; für eine Internationalisierung sind Übersetzungen in andere Sprachen notwendig, die aus anderen Mittel finanziert werden müssen. 1 ECTS: European Credit Transfer System cps: credit points (Leistungspunkte) 2 CNW : Curricularer Normwert 17

18 Angesichts der vielfältigen Verwertungserfordernisse der Projektergebnisse war es unumgänglich, die Frage der Nutzungsrechte an den Online-Modulen zu klären. Hinzu kam, dass an den arbeitsteilig erstellten multimedial aufbereiteten Modulen nicht nur die Autor/innen Urheberrechte hatten, sondern auch die an den Hochschulen angestellten Projektmitarbeiter/innen. Um spätere Probleme zu vermeiden, wurde davon Abstand genommen, aus einer Analyse der gesetzlichen Bestimmungen heraus zu argumentieren, die benötigten Rechte lägen ohnehin bei den Hochschulen. Dieses hätte zudem auch nicht alle von den Hochschulen benötigten Rechte abgedeckt. Die bestehende Situation des Urheberrechtes, die sich während der Projektzeit mehrfach, insbesondere auch durch die Harmonisierungsbestrebungen innerhalb der Europäischen Union in diesem Bereich, verändert hat, machte es erforderlich, die bei den Hochschulen liegenden Rechte an den Online-Modulen durch klare Verträge mit den Autor/innen transparent zu regeln und dabei sowohl die Rechte und Interessen der beteiligten Hochschullehrer/innen zu wahren, wie auch den Hochschulen die oben genannten Nutzungsrechte einzuräumen, um die langfristige Nutzung der Ergebnisse zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurden einheitliche Autor/innenverträge konzipiert und in einem aufwändigen Prozess mit den beteiligten Hochschullehrer/innen, den Hochschulen und den Länderministerien abgestimmt. Auch in diesem Aspekt konnte nicht auf vorhandene Beispiele zurückgegriffen werden, vielmehr mussten für die Zwecke des Projektes und seiner dauerhaften Nachnutzung von Grund auf geeignete und durchsetzbare vertragliche Grundlagen geschaffen werden. Diese Verträge wurden dann für alle Arbeitspakete der Teilvorhaben 5 und 6, in denen Module entwickelt wurden, zwischen den Modulautor/innen und jeweils ihren Hochschulen abgeschlossen. Die Verträge bilden die Grundlage für die gegenseitigen Rechtseinräumungen zwischen den Hochschulen wie auch für die assoziierten Partner des Verbundes. In diesen Zusammenhang sind auch die umfangreichen, im Projekt erarbeiteten Handreichungen zur Nutzung urheberrechtlich geschützter Materialien in VFH-Modulen zu erwähnen. 4.3 Organisation des Hochschulverbundes VFH Aus dem Projekt heraus hat sich 2001 der Hochschulverbund Virtuelle Fachhochschule (VFH) gebildet, dem derzeit sieben Fachhochschulen aus sechs Bundesländern, sowie drei assoziierte Partner angehören. Der Hochschulverbund VFH ist durch Vertrag der beteiligten Fachhochschulen entstanden, der auf Dauer geschlossen ist. Die Mitglieder des Verbundes sind: Fachhochschule Lübeck, Technische Fachhochschule Berlin, Fachhochschule Brandenburg, Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Hochschule Bremerhaven, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Fachhochschule Stralsund Die Mitglieder des Hochschulverbundes haben sich im Verbundvertrag verpflichtet, die im Projekt entwickelten Online-Studiengänge bei sich einzurichten und sich gegenseitig die Rechte an den Modulen der Studiengänge zu definierten Bedingungen einzuräumen sowie für die laufende Aktualisierung der Inhalte Sorge zu tragen. Der Hochschulverbund hat die Verantwortung übernommen, die eingesetzten Studienmodule für die Studierenden bereitzustellen und zu aktualisieren, und die Aufgabe, das Spektrum der neuen Online-basierten Studiengänge gemeinsam zu erweitern. Die Modulverantwortung für die an diesen Hochschulen entwickelten Module wurde in der Folge dann auf eine der Verbundhochschulen übertragen. 18

19 Nicht alle Fachhochschulen des Projektkonsortiums waren in der Lage, die Studiengänge des Projektes bei sich einzurichten. Sie konnten deshalb dem Verbund auch nicht beitreten. Dazu gehören die FH Gelsenkirchen, die FH Nordostniedersachsen, die FH Westküste und die Nordakademie. Für letztere machte es keinen wirtschaftlichen Sinn, einen Online- Studiengang gegen Gebühr einzurichten, der im unmittelbaren Einzugsgebiet gegen identische Angebote staatlicher Hochschulen ohne Studiengebühren konkurriert. An den anderen genannten Hochschulen scheiterte die Einführung entweder an der nicht zu leistenden Finanzierung des nachhaltigen Betriebs oder an organisatorischen Problemen bei der Einfädelung in die Fachbereiche. Der Verbund ist eine dezentrale Organisation ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Er koordiniert sich über eine Verbundgeschäftsführung (FH Lübeck) und eine 0,25-Stelle für die Gremienbetreuung (TFH Berlin). Die Verbundgeschäftsführung finanziert die FH Lübeck aus eigenen Mitteln, die Gremienbetreuung an der TFH Berlin wird aus den Einnahmen des Verbundes finanziert, die ihm aus den Beiträgen der assoziierten Partner entstehen. Alle weitern Dienstleistungen für die Verbundorganisation werden durch die oncampus GmbH erbracht: Betrieb des hochverfügbaren Lernraumsystems Betrieb der Informationsplattform Bereitstellung der Studienmodule im Lernraumsystem Organisation der Kurse Abrechnung und Verteilung der Medienbezugsgebühren Vorbereitung der Einnahmen-/Ausgabenrechnung für den Verbund Die oncampus GmbH erhält hierfür 20% der Einnahmen aus den eingenommenen Medienbezugsgebühren. Hierüber wurde ein Vertrag mit den Hochschulen des Verbundes Ende 2003 geschlossen, so dass ein reibungsloses Weiterführen des laufenden Studienbetriebs auch nach Auslaufen der Projektförderung für diese Aufgaben gewährleistet war. Mit dieser Aufgabenteilung konnte auf eine eigenständig zu betreibende und zu finanzierende gemeinsame Studienagentur verzichtet werden. Der Verbund ist in drei Ebenen organisiert: Versammlung der Verbundhochschulen In der Versammlung der Verbundhochschulen sind die Rektorate der beteiligten Hochschulen vertreten. Sie ist entscheidungsberechtigtes Organ des Verbundes und tagt in der Regel halbjährlich. Sie wählt aus ihrer Mitte für jeweils drei Jahre eine Vorsitzende/einen Vorsitzenden, der den Verbund nach außen repräsentiert und die Sitzungen leitet. Den Vorsitz hat derzeit die FH Lübeck inne. Aufgaben der Verbundversammlung sind: Beschlussfassung über alle Grundsatzfragen, hierzu zählen insbesondere die Entscheidung über das Angebot von gemeinsamen Studiengängen und die Einrichtung von Fachausschüssen Entscheidung über die Grundsätze zur Verwendung der Einnahmen Entscheidung über die Akkreditierung und Evaluation der gemeinsamen Angebote Fachausschüsse Ein Fachausschuss wird für jeden Studiengang des Hochschulverbundes gebildet. Ihm gehören die Dekane der beteiligten Fachbereiche, bzw. die Studiengangsdekane oder beauftragten für die Online-Studiengänge an. Derzeit existieren die Fachausschüsse Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Sie wählen jeweils aus ihrer Mitte heraus eine Vorsitzende/einen Vorsitzenden. Den Vorsitz des Fachausschusses Medieninformatik hat die FH Brandenburg, des Fachausschusses Wirtschaftsingenieurwesen die FH O/O/W, Wilhelmshaven. Die Fachausschüsse organisieren ihre Sitzungen in der Regel über Video- 19

20 Konferenzen. Die Fachausschüsse beraten die Organisation und fachlichen Inhalte des jeweiligen Studienganges in Abstimmung mit den Dekanaten und Fachbereichen der angeschlossenen Hochschulen. Sie bereiten die Regelstudienpläne, Stoffpläne und Studiengangsrichtlinien zur Verabschiedung vor, sammeln, verwalten und aktualisieren diese Dokumente und stellen alle fächerübergreifenden Informationen zusammen. Aufgaben der Fachausschüsse sind: Koordination der gemeinsamen Akkreditierungsanträge Koordination der Studiengangeinführung, der gemeinsamen Studien- und Prüfungsordnungen Koordination weiterer Ordnungen und Satzungen für die Studiengänge Ermittlung der CNW für die Online-Studiengänge Verständigung über Betreuungsstandards für Online- und Präsenzbetreuung Koordination der Präsenz- und Prüfungstermine Organisation von standortübergreifender Studierendenbetreuung Fachverbünde Ein Fachverbund wird für jedes Studienmodul gebildet. Er besteht aus der modulverantwortlichen Hochschullehrerin / dem modulverantwortlichen Hochschullehrer und den modulbetreuenden Hochschullehrer/innen bzw. Lehrbeauftragen an den beteiligten Standorten. Aufgaben der Fachverbünde sind: Qualitätssicherung der Module Abstimmung der Inhalte und der mediendidaktischen Konzeption zwischen Modul- Autor/innen und Betreuenden an den Standorten Abstimmung der erforderlichen Änderungen und Aktualisierungen der Module Erfahrungsrückfluss aus der Lehrpraxis 4.4 Online-Weiterbildung Zu Beginn des Projektes bestanden erhebliche Erwartungshaltungen hinsichtlich der im Bereich der Weiterbildung zu erreichenden Einnahmen. Um die Projektergebnisse in der Weiterbildung professionell zu vermarkten, war die Gründung einer eigenständigen Online- Weiterbildungsagentur (OWA) vorgesehen, die sich aus eigenen Einnahmen selbst finanzieren sollte. Dazu war im Projekt ein über 2 Jahre laufendes Arbeitspaket (AP 1.2) vorgesehen, welches die Konzeption dieser Agentur erstellen sollte. Dieses Konzept wurde wie geplant erstellt. Ausgehend von einer detaillierten Analyse der Kundenanforderungen, insbesondere seitens kleiner und mittlerer Unternehmen an Online-Weiterbildung, wurden Aufgabenspektrum und Produktportfolio der Agentur gestaltet. Es zeigte sich rasch, dass die potentiellen Firmenkunden ihre Weiterbildungsbedürfnisse überwiegend nicht im Bereich akademischer Weiterbildung, sondern in der betrieblichen Weiterbildung hatten und nach Möglichkeit einen Full- Service-Anbieter suchten. Auch standen zu diesem Zeitpunkt (2000) nur sehr wenige Projektergebnisse zur Verfügung, die sich hätten vermarkten lassen. Die Weiterbildungsagentur hätte sich also fast ausschließlich aus der Lizenzvergabe und Vermarktung von Online- Angeboten anderer Anbieter, zudem überwiegend im nichtakademischen Bereich finanzieren müssen. Auch die vom Markt nachgefragten E-Learning-Services konnten aus dem Projekt heraus noch nicht professionell angeboten werden, da die Systeminfrastruktur gerade erst aufgebaut wurde. Unter diesen Bedingungen war für die Konsortial-Hochschulen schwer einzusehen, welchen Nutzen sie kurz- und mittelfristig aus diesem Konzept ziehen sollten. Für die Anschubfinanzierung der Online-Weiterbildungsagentur waren im Projekt keine Mittel vorgesehen, sie sollte sich von Anfang an aus ihren Einnahmen und dem Gesellschaftskapital finanzieren. Da hierfür keine geeigneten Kapitalgeber gefunden wurden und die Hoch- 20

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