Frankfurter Insolvenz- und M&A-Forum 2017
|
|
- Kristin Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frankfurter Insolvenz- und M&A-Forum 2017 Distressed M&A-Monitor Der Markt im Überblick Dr. Andreas Fröhlich perspektiv GmbH Frankfurt am Main, 20. September 2017
2 Basis für den Distressed M&A-Monitor: Inso-Results - Datenbank Eckpunkte Inso-Results - Datenbank Alle Insolvenzverfahren seit 2008 mit über 20 Mio. Umsatz und über 100 Mitarbeitern Über 1000 Verfahren Alle relevanten, öffentlich recherchierbaren Daten und insbesondere deren Lösungen Datensatz des FIMA Distressed M&A-Monitors 497 ESUG-Verfahren mit abgeschlossener Lösung bzgl. des Geschäftsbetriebes Antragstellung 1. März 2012 bis 15. August 2017 Alle Verfahren von Unternehmen mit über 20 Mio. Umsatz und über 100 Mitarbeitern - im Folgenden: Großverfahren Inso-Results - Erhebungsparameter Angaben zum insolventen Unternehmen Branche Umsatz, Mitarbeiteranzahl, Angaben zum Verfahren Relevante Spieler, so Verwalter, Sachwalter, Berater Verfahrenstyp, so 270a, 270b, Eröffnung in EV Art der Lösung Übertragungslösung Planlösung Liquidation Qualität der Lösung Mitarbeiterübernahmequoten Anschlussinsolvenzquoten Angaben zum Investor Art des Investors Nationalität des Investors Dokumentation aller Insolvenztransaktion zur Generierung einer einzigartigen Datenbasis Seite 2
3 Unternehmensinsolvenzen: Entwicklung nach Größenstrukturen Anzahl Verfahren Entwicklung Anzahl Antragsverfahren % % 84% % 72 Insolvenzen (gesamt) Creditreform 75% 74 70% * Verfahren > 20 Mio. EUR Umsatz 75 * Bis 2015 überproportionaler Rückgang der Anzahl großer Verfahren Seit 2016 Stagnation Großverfahren während die Gesamtanzahl der Verfahren weiter sinkt 60% ggü. Niveau Verfahren > 100 Mio. EUR Umsatz HR 2017 * *Hochrechnung auf Basis der Unternehmensinsolvenzen Basis 15. August 2017 sowie auf Basis Creditreformdaten ( 55% ggü. Niveau 2012 Großverfahren seit 2015 auf schwachem Niveau verbleibend * Insbesondere Verfahren > 100 Mio. EUR Umsatz seit 2016 mit Anstieg Seite 3
4 Unternehmensinsolvenzen: Entwicklung nach Verfahrenstyp Anteil Verfahrenstypen in Großverfahren Entwicklung %-Anteil Antragstellungen/ Eröffnungen 70% 60% 50% Antragstellung in EV ( 270a/ 270b) 54% 52% In über 50% der Antragsverfahren wird Eigenverwaltung angeordnet 40% 30% 20% 10% 36% 22% 19% 17% 27% 28% 25% 24% 43% 32% 30% 16% 14% 11% 14% 11% 270a Antragstellung 38% 32% 36% 34% Eröffnung in EV 16% 16% 270b Antragstellung 2016/2017 hoher Anteil mit Eröffnung nicht fortgesetzter EVen (rd. 1/3 aller EV-Antragsverfahren wird nicht in EV eröffnet) 270b-Verfahren weiterhin auf geringem Niveau 0% (ab ) (bis ) EV - Eigenverwaltung In Großverfahren wird die Anordnung der Eigenverwaltung zumindest zur Antragstellung zunehmend zur Regel. Seite 4
5 Unternehmensinsolvenzen: Typ des Antragsverfahrens nach Umsatzgröße 03/2012 bis 08/2017 Umsatz Mio. EUR Antragsverfahren Umsatz > 100 Mio. EUR Antragsverfahren 270b- Verfahren Fremd-Verwaltung 270b- Verfahren Fremd-Verwaltung! 12% 19% 22% 270a- Verfahren 66% 270a-Verfahren 27% 54% 270b-Verfahren sind bei Unternehmen > 100 Mio. EUR Umsatz überproportional vertreten. Seite 5
6 Insolvenzlösungen: Art der Verfahrenslösung differenziert nach Typ : 03/2012 bis 08/2017 Lösung nach Verfahrenstyp Basis: Eröffnete Großverfahren Eigenverwaltung Fremd-Verwaltung 28% 72% Liquidation 7% Insolvenzplan -lösung 5% 18% Liquidation 53% 40% 77% Übertragungslösung Insolvenzplanlösung Übertragungslösung Einmal in Eigenverwaltung eröffnet, sind Planverfahren die bevorzugte Lösung. Seite 6
7 Insolvenzlösungen: Entwicklung nach Art der Verfahrenslösung Anteile der Verfahrenslösungen in Großverfahren Entwicklung %-Anteil Art der Lösung % 68% 77% Übertragungslösung 62% 69% Übertragungslösung/Planverfahren: keine klar erkennbare Entwicklung 50 53% Insolvenzplanlösung 18% 16% 14% 13% 15% 10% 27% 20% Liquidation 20% 18% 17% 14% Auswirkungen Sanierungserlass? (ab ) (bis 15.8.) Bei der Art der Verfahrenslösung ist eine unstetige Entwicklung zu beobachten. Seite 7
8 Insolvenzlösungen: Fortführungslösungen (ÜbSa/Plan) nach Verfahrenstyp 03/2012 bis 08/2017 Antragsverfahren FF-Lösung Eröffnete Verfahren FF-Lösung Erläuterung Bei 270b-Verfahren sind Fortführungen garantiert 99% 88% 81% 93% 82% Eröffnete EV-Verfahren mit sehr hoher Fortführungsquote Fremdverwaltungs-Verfahren auch als Liquidationsverfahren 270b Verfahren 270a Verfahren Fremdverwaltung Eigenverwaltung Fremdverwaltung Insgesamt beträgt die Fortführungsquote in Insolvenz-Großverfahren über 86%. Seite 8
9 Insolvenzlösungen: Anschlussinsolvenzen nach Typ des Verfahrens 03/2012 bis 08/2017 Antragsverfahren Eröffnete Verfahren - Anschlussinsolvenzquoten 1) Anschlussinsolvenzquoten 1) Art der Lösung - Anschlussinsolvenzquoten 1)? 10% 9% 8% 5% 6% 5% 5% 270b Verfahren 270a Verfahren Fremdverwaltung Eigenverwaltung Fremdverwaltung Übertragende Planverfahren Sanierung 1) Basis: Bis 08/2017 festgestellte Anschlussinsolvenzen aller Fortführungslösungen (ÜbSa/Plan) von Erst- Verfahren mit Antragstellung zwischen 03/2012 und 08/2017 Eigenverwaltungsverfahren / Planverfahren haben eine höhere Anschluss-Insolvenzquote Seite 9
10 Insolvenzlösungen: Mitarbeiterübernahmequoten nach Verfahrenstyp 03/2012 bis 08/2017 MA-Quote 1) nach Verfahrenstyp MA-Quote 1) nach Art der Lösung Erläuterung 67% 71% In der Regel kräftiger Mitarbeiterabbau > 35% notwendig EVen und vor allem Plan-Verfahren mit geringeren Mitarbeiter-Abbauquoten 64% 60% 64% Korrelation Umfang Mitarbeiterabbau und Höhe der Anschluss-Insolvenzquoten 270b Verfahren 270a Verfahren Fremdverwaltung Planverfahren Übertragungslösung 1) MA-Quote: Anteil der im Rahmen der Fortführungslösung weiterbeschäftigten Mitarbeiter auf Basis der Mitarbeiteranzahl zum Zeitpunkt der Antragstellung In Eigenverwaltungs- und Planverfahren wird weniger hart saniert. Seite 10
11 Insolvenzlösungen: Bedeutung von externen Investoren 03/2012 bis 08/2017 Investorengruppen in Fortführungslösungen von Großverfahren Erläuterung Plan ohne externen Investor Plan mit externem Investor 17% 7% 83% der Fortführungslösungen unter Einbezug externer Investoren Planlösungen zumeist ohne Einbezug externen Investoren 76% Übertragungslösung mit externen Investoren Planlösungen werden von externen Investoren noch immer als zu kompliziert, umständlich und langwierig empfunden. Seite 11
12 Insolvenzlösungen: Bedeutung von Investorentypen 03/2012 bis 08/2017 Anteile von Investorentypen in Großverfahren Erläuterung Inländischer Finanzinvestor Ausländischer Finanzinvestor 12% Sonstige 2% 5% Inländischer strategischer Investor Hoher Anteil strategischer Investoren (81%) Geringer Anteil Finanzinvestoren (nur 17%) 53% Hohe Bedeutung ausländischer Investoren (33%) Ausländischer strategischer Investor 28% Die Vermarktung an Strategen ist auch auf internationaler Ebene von elementarer Bedeutung für den Transaktionserfolg. Seite 12
13 Insolvenzlösungen: Lösungsqualität nach Investorentypen 03/2012 bis 08/2017 Mitarbeiter-Übernahmequoten! 69% 64% 65% Anschlussinsolvenz-Quoten 1) Erläuterung Geringerer Mitarbeiterabbau bei der Lösungsgestaltung durch Finanzinvestoren Finanzinvestoren aber weniger erfolgreich in der Nachhaltigkeit der Lösungen 4% 4% 13% Inländ. Strategen Ausländ. Strategen Finanzinvestor (In- und Ausland) Inländ. Strategen Ausländ. Strategen Finanzinvestor (In- und Ausland) 1) Basis: Bis 08/2017 festgestellte Anschlussinsolvenzen aller Fortführungslösungen (ÜbSa/Plan) von Erst- Verfahren mit Antragstellung zwischen 03/2012 und 08/2017 Strategische Investoren scheinen die erfolgreicheren Sanierer zu sein bzw. einen längeren Atem zu haben. Seite 13
14 Insolvenzlösungen: Liquidationsrisiken in ausgewählten Branchen 2008 bis 08/2017 Liquidationsquoten nach Branchen* in Großverfahren %-Anteil an Liquidationen 45% 40% 35% 41% 39% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 29% 28% 27% 27% 25% 25% 23% 22% 20% 19% 18% 16% 13% 12% 10% 5% * Grundgesamtheit: 912 abgeschlossene Verfahren von 2008 bis 08/2017 Die Branchen mit starker internat. Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen sind von weniger Liquidationen betroffen. Seite 14
15 Insolvenzlösungen: Eigenverwaltungs- /Planaffinität von ausgew. Branchen 03/2012 bis 08/2017 Anteile Eigenverwaltungen/Insolvenzplanlösungen in Großverfahren %-Anteil 60% 50% 52% 50% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 30% 20% 10% 43% 42% 21% 28% 41% 41% 32% 16% 38% 36% 25% 16% 34% 33% 32% 18% 12% 12% 28% 27% 18% 15% 20% 20% 7% 27% 17% 0% 14% 14% Anteil Eigenverwaltung ( 270a, 270b) Anteil Insolvenzplanlösungen Die Technologiebranchen/Gesundheitswesen verfügen über eine hohe Eigenverwaltungsaffinität. Seite 15
16 Auswirkungen des Wegfalls des Sanierungserlasses Abgeschlossene Fortführungslösungen in Großverfahren Erläuterungen % % 12% 75% 88% Insolvenzplanlösungen* Übertragungslösung Anfang Febr. 2017: Urteil des BFH zum Wegfall des Sanierungserlasses Verringerter Anteil von Planverfahren an den Fortführungs Lösungen von 25% auf 12% Wege zur Umgehung dieser Problematik mit Komplexität und Unsicherheit Mrz Aug. *Annahme Plan durch Gläubiger Urteil des BFH führt zu einem Rückgang der Planverfahren Seite 16
17 Zum Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Andreas Fröhlich perspektiv GmbH Prinzregentenstraße München T: +49 (0) F: +49 (0) GmbH 2017
Sanierung in Eigenverwaltung Ludwig Leuchten
Magazin für Sanierungsmanagement Auszüge von perspektiv Beiträgen Sanierung in Eigenverwaltung Ludwig Leuchten Großverfahren 2014 Sanierungsmonitor Hälfte unter Schutzschirm Großverfahren 2014 in Eigenverwaltung
Mehrwww.anchor.eu Heidelberg, 19. September 2014 Referent: Tobias Wahl SRH Sanierungskonferenz: ESUG Erfolgsfaktoren für
www.anchor.eu Heidelberg, 19. September 2014 Referent: Tobias Wahl SRH Sanierungskonferenz: ESUG Erfolgsfaktoren für das neue insolvenzrechtliche Sanierungsinstrumentarium Auftakt 2 Statistik 10.025 eröffnete
MehrKurz-Portrait. perspektiv GmbH. München / Düsseldorf August 2015. Wir eröffnen Perspektiven
Wir eröffnen Perspektiven Kurz-Portrait GmbH München / Düsseldorf August 015 ist Spezialist für M&A-Transaktionen aus der Insolvenz Über M&A Advisor mit internationaler Ausrichtung Führende, unabhängige
MehrInsolvenzplan. - Profil und Praxis - Banken- und Sparkassenforum Moderne Sanierungsinstrumente. München, 01. Juni 2006
Insolvenzplan - Profil und Praxis - Banken- und Sparkassenforum Moderne Sanierungsinstrumente München, 01. Juni 2006 WP, StB Andreas Crone RA Dr. Christoph Herbst ER ST & YOU G WELLE SIEK RECHTSA WÄLTE
MehrLegal Update Restrukturierung
Legal Update Restrukturierung Grundlegende Reform des deutschen Insolvenzrechts in 2012 durch das ESUG Dr. Michael Nienerza, Dr. Wolfram Desch München, Der Bundestag hat Ende Oktober 2011 das Gesetz zur
MehrSchutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V. Newsletter 1. Vorläufiges Insolvenzverfahren der S.A.G. Solarstrom AG. Sehr geehrte Damen und Herren,
SdK e.v. Hackenstr. 7b 80331 München Newsletter 1 Vorläufiges Insolvenzverfahren der S.A.G. Solarstrom AG Sehr geehrte Damen und Herren, SdK-Geschäftsführung Hackenstr. 7b 80331 München Tel.: (089) 20
MehrSANIERUNG DURCH SCHUTZSCHIRM ODER (VORLÄUFIGE) EIGENVERWALTUNG LEIPZIG, 19 JUNI 2013 GÖRLITZ, 20. JUNI 2013 REUTLINGEN, 27.
SANIERUNG DURCH SCHUTZSCHIRM ODER (VORLÄUFIGE) EIGENVERWALTUNG LEIPZIG, 19 JUNI 2013 GÖRLITZ, 20. JUNI 2013 REUTLINGEN, 27. JUNI 2013 DAS ESUG HAT DIE SANIERUNG VERÄNDERT Das ESUG ist seit 01.03.2012 in
MehrInsO-Studie 2015. Ist die deutsche Insolvenzordnung nach 3 Jahren ESUG international wettbewerbsfähig? Berlin, Juni 2015
InsO-Studie 2015 Ist die deutsche Insolvenzordnung nach 3 Jahren ESUG international wettbewerbsfähig? Berlin, Juni 2015 Die McKinsey/Noerr-InsO-Studie 2015 untersucht die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrTeil 7: - Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren
Wintersemester 2009/2010 Sanierung von Unternehmen in der Krise Teil 7: - Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren Banksyndikus Arne Wittig, 18. Dezember 2009 Frankfurt am Main Übertragende Sanierung
MehrSo funktioniert Eigenverwaltung WAS IST EIGENVERWALTUNG? INHALT WWW-ADRESSEN. Hintergründe. Stand: 15.07.2009
Stand: 15.07.2009 Hintergründe So funktioniert Eigenverwaltung WAS IST EIGENVERWALTUNG? Die Insolvenzordnung sieht vor, dass der Schuldner mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis
MehrSchuldenfrei in 6 Monaten?
Schuldenfrei in 6 Monaten? Das neue Insolvenzplanverfahren zur Schuldbefreiung Berlin, Juli 2014 R E C H T S A N W Ä L T E RA KALTMEYER 2014 - All rights reserved. 0 AGENDA Insolvenzplan zur sofortigen
MehrKMU-Studie: Unternehmenssanierung mittels Insolvenzplan - Ist das wirklich eine Chance auch für kleinere und mittlere Unternehmen?
KMU-Studie: Unternehmenssanierung mittels Insolvenzplan - Ist das wirklich eine Chance auch für kleinere und mittlere Unternehmen? Erste Ergebnisauswertung 18. September 215 RA Sebastian Rudow Dr. Thomas
MehrINSOLVENZPLAN DER SOLARWATT AG. Zusammenfassung des Insolvenzplans zur Information der Anleiheinhaber. 31. Juli 2012
INSOLVENZPLAN DER SOLARWATT AG Zusammenfassung des Insolvenzplans zur Information der Anleiheinhaber 31. Juli 2012 Der Solarwatt AG mit Sitz in Dresden (Gesellschaft) wurde nach Stellung eines Antrages
MehrUniversität Mannheim Fakultät für Rechtswissenschaft. Vorlesung Insolvenz und Sanierung. IX. Masseverteilung und Verfahrensbeendigung
Vorlesung Insolvenz und Sanierung FS 2014 IX./1 Universität Mannheim Fakultät für Rechtswissenschaft Vorlesung Insolvenz und Sanierung IX. Masseverteilung und Verfahrensbeendigung Frühjahrssemester 2014
MehrNeue Chancen für die Sanierung am Fallbeispiel eines erfolgreichen Schutzschirmverfahrens
Neue Chancen für die Sanierung am Fallbeispiel eines erfolgreichen Schutzschirmverfahrens win wirtschaft information netzwerk Dr. Roland Püschel Oldenburg, 11. Juni 2013 Inhalt Gesetz zur weiteren Erleichterung
MehrDie Reform der Insolvenzordnung nach ESUG, dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung
Die Reform der Insolvenzordnung nach ESUG, dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen Vortrag von Prof. Manfred Hunkemöller und RA Rolf Weidmann am 28.02.2012 1. Grundlagen Insolvenz
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrInstrument: Insolvenzplan
Instrument: Insolvenzplan Ein Insolvenzplan ist...... ein Vorschlag des Schuldners oder Verwalters, abweichend von der Regelverwertung (Zerschlagung, Liquidierung, übertragende Sanierung) eine andere,
MehrKFW-RESEARCH. Akzente VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG VON INSOLVENZEN
KFW-RESEARCH Akzente VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG VON INSOLVENZEN Nr. 5, September 2009 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0 Telefax 069 7431-2944
MehrÜber ACXIT Recovery Management
Pressemitteilung Stuttgart/Ulm, den 14.01.2016. Tempex gewinnt Investor mit umfassender Branchenerfahrung Erfolgreicher Abschluss M&A Prozesses Ausproduktion bei Tempex bis Ende März 2016. Die insolvente
MehrWann Was Wie. Betriebliche oder private Insolvenz
Tag der Unternehmensberater Wann Was Wie. Betriebliche oder private Insolvenz Mittwoch, 21. September 2011 www.bo-oelb.de Die Kanzlei Böhme & Oelbermann ist u.a. auf Sanierung sowie Insolvenzverwaltung
MehrMutaree Change Barometer 2. Nutzentransparenz herstellen
Mutaree Change Barometer 2 Wirksamkeit von Change Management messbar machen Nutzentransparenz herstellen Summary Zum Großteil stammen die Teilnehmer dieses Change B BarometersausUnternehmen aus mit mehr
MehrInsolvenzgeldvorfinanzierung (IGV) Insolvenzgeld und Insolvenzgeldvorfinanzierung
Insolvenzgeldvorfinanzierung (IGV) Insolvenzgeld und Insolvenzgeldvorfinanzierung Inhaltsangabe A) Grundsätzliches - zeitlicher Ablauf - sonstige Themen B) Was ändert sich durch ESUG? - Risiken für die
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrDeutsches und Europäisches Insolvenzrecht
Deutsches und Europäisches Insolvenzrecht Sommersemester 2013 11. April 2013 Wolfgang Zenker Übersicht A. Einführung in das Insolvenzrecht: Vorüberlegungen B. Deutsches (nationales) Insolvenzrecht I. Entwicklungslinien
MehrESUG-Studie. Düsseldorf/Frankfurt, Februar 2014
ESUG-Studie Düsseldorf/Frankfurt, Februar 2014 Inhalt Seite A. Management Summary 3 B. Einleitung 20 Monate ESUG eine Bestandsaufnahme 7 C. ESUG-Insolvenzen 2013 statistische Auswertung der ESUG-Fälle
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrEinführung ESUG. I. Eigenverwaltung / Schutzschirmverfahren
Einführung ESUG Zum 01.03.2012 trat das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) in Kraft. Diese Änderungen gelten für alle Unternehmens-Insolvenzverfahren, deren Eröffnung
MehrPERSPEKTIVE MÜNCHEN Analysen. Städteumfrage Energieeffizientes Bauen und Sanieren im Wohnungsbau 2010
Mehr
Wir eröffnen Perspektiven
Wir eröffnen Perspektiven Unternehmenspräsentation Oktober 2014 Wer wir sind: Spezialisten für Distressed M&A perspektiv ist die marktführende* Beratungsgesellschaft mit Fokus auf die Umsetzung von Unternehmenstransaktionen
MehrDas Target in der Insolvenz
Das Target in der Insolvenz 2. interdisziplinäre Konferenz M&A im Streit Donnerstag, 8. November 2012, München Rolf G. Pohlmann Karen Buve Übersicht Rahmenbedingungen des Insolvenzverfahrens Streitszenario
MehrSicherung und Stabilisierung von Integrationsprojekten
workshop Sicherung und Stabilisierung von Integrationsprojekten Krisen erkennen und bewältigen Unternehmen tun Gutes! LWL-Messe der Integrationsunternehmen Halle Münsterland, Münster 24. März 2010 Helmut.Volkenandt@faf-gmbh.de
MehrDie geordnete Insolvenz: Strategische Option und Chance für das Unternehmen?
Die geordnete Insolvenz: Strategische Option und Chance für das Unternehmen? RA Dr. Rainer Markfort Partner Tel.: +49 (0) 30 20 67 300 rmarkfort@mayerbrown.com RA Dr. Guido Zeppenfeld Partner Tel.: +49
MehrKrisenprophylaxe, Haftungsvermeidung und Sanierungschancen
Krisenprophylaxe, Haftungsvermeidung und Sanierungschancen Veranstaltung Sicher durch schwere See die IHK hilft in der Krise am Donnerstag, den 18.03.2010, 14:00 Uhr Referent: Dr. Werner Pöhlmann, Rechtsanwalt,
MehrWiederholungsfragen. Erläutern Sie wann ein einfacher/verlängerter/ erweiterter Eigentumsvorbehalt zur Aus- bzw. Absonderung berechtigt!
Wiederholungsfragen Erläutern Sie wann ein einfacher/verlängerter/ erweiterter Eigentumsvorbehalt zur Aus- bzw. Absonderung berechtigt! Welche Rechtsfolgen kann ein rechtswidriger Eingriff in ein Absonderungsrecht
MehrA Überblick... 10. 1 Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das ESUG...10
Inhaltsverzeichnis A Überblick... 10 1 Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das ESUG...10 2 Sonstige Änderungen des Insolvenzrechts...10 2.1 Haushaltsbegleitgesetz (HBeglG)...10 2.2 Gesetz zur Änderung
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrSANIERUNG IM INSOLVENZVERFAHREN EIN ÜBERBLICK
SANIERUNG IM INSOLVENZVERFAHREN EIN ÜBERBLICK VERFAHRENSABSCHNITTE In der Regel unterteilt sich ein Insolvenzverfahren in 2 Verfahrensabschnitte, das Eröffnungsverfahren und das eigentliche Insolvenzverfahren.
MehrHauptversammlung 2015 Solarpraxis AG
Hauptversammlung 2015 Solarpraxis AG 31. August 2015, Berlin Inhalt 1. Geschäftsverlauf 2014 2. Ausblick 2015 3. Geschäftsbereiche 4. Beteiligungen 5. Aktie / Ausblick und Vorschläge 2 Inhalt 1. Geschäftsverlauf
MehrBericht der gemeinsamen Vertreter / Restrukturierungskonzept
SdK e.v. Hackenstr. 7b 80331 München SdK-Geschäftsführung Hackenstr. 7b Newsletter 9 Bericht der gemeinsamen Vertreter / Restrukturierungskonzept 80331 München Tel.: (089) 20 20 846 0 Fax: (089) 20 20
MehrInformationstechnologie- Lö
ESUG Neue Sanierungswege im Mittelstand? Neue Sanierungschancen jetzt aktiv nutzen: Mit Inkrafttreten der als ESUG (Gesetz zur erleichterten Sanierung von Unternehmen) bezeichneten Insolvenzrechtsreform
MehrDer (vorläufige) Gläubigerausschuss
Der (vorläufige) Gläubigerausschuss Der (vorläufige) Gläubigerausschuss - Überblick 1 2 3 4 5 6 7 Vorbemerkung Arten von Gläubigerausschüssen Mitgliedschaft in einem (vorläufigen) Gläubigerausschuss Rechte
MehrBechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr
Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz
MehrPersonengesellschaftsrecht II. # 19 Auflösung, Liquidation und Beendigung
Personengesellschaftsrecht II # 19 Auflösung, Liquidation und Beendigung Auflösungsgründe Kündigung durch Gesellschafter ( 723 BGB) grds. immer möglich, auch ohne wichtigen Grund Ausnahmen: Gesellschaft
MehrVereinfachung des Zugangs zur Eigenverwaltung (Umkehrung des Regel- Ausnahme-Verhältnisses);
MERKBLATT Recht und Steuern INSOLVENZRECHTSREFORM - ESUG Das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) ist am 1. März 2012 in Kraft getreten. Die Schwerpunkte der Änderungen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
Mehr12. Münchner M&A Forum
12. Münchner M&A Forum M&A-Vergleich der - und Automotive-Branche: Trends und Exitkanäle MÜNCHEN, 12. MAI 2014 BRANCHENÜBERBLICK Automobilzulieferer und Tier 1 Tier 2 Lower Tier IT-Services Software Infrastruktur
MehrInsolvenzrecht. Lehrbeauftragter: Dr. Henning Mordhorst Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenzrecht
Lehrbeauftragter: Rechtsanwalt/Fachanwalt für Vorlesung: Umwandlungs- und Freie Universität Berlin Wintersemester 2011/12-Teil 8 10.02.2012 Sonderinsolvenzverfahren Überblick 1. Verbraucherinsolvenzverfahren
MehrDas Game-Changing-Programm von BCG
Zwei Jahre ESUG Hype weicht Realität The Boston Consulting Group (BCG) ist eine internationale Managementberatung und weltweit führend auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie. BCG unterstützt Unternehmen
MehrTreuhandmodelle aus Sicht des Gesellschafters im Rahmen der Unternehmensrestrukturierung
Treuhandmodelle aus Sicht des Gesellschafters im Rahmen der Unternehmensrestrukturierung Bochum/Hamburg, 12. April 2012 Doppelnützige Treuhand als Restrukturierungsinstrument in der Unternehmensfortführung
MehrWerner F. Ebke/Christopher Seagon/ Michael Blatz (Hrsg.) Insolvenzrecht 2.020. Perspektiven und Visionen. Nomos
Werner F. Ebke/Christopher Seagon/ Michael Blatz (Hrsg.) Insolvenzrecht 2.020 Perspektiven und Visionen Nomos Abkürzungsverzeichnis 15 Teil 1: Eröffnung G rußwort Thomas Pfeiffer I. Die Tagung 25 II. Die
MehrESUG-Studie 2012. Erste Praxiserfahrungen mit der neuen Insolvenzordnung. Oktober 2012. ESUG-Studie_2012_FINAL_ohne_Ansprechpartner.
1 ESUG-Studie 2012 Erste Praxiserfahrungen mit der neuen Insolvenzordnung Oktober 2012 Das neue Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) trägt erste Früchte Management Summary Die
MehrUnternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015 Rückgang um 12,6 % gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres!
Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015 Rückgang um 12,6 % gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres! Wien, 02.04.2015 - Österreichs Unternehmen zeigen Resilienz: die eröffneten Verfahren sind um ca.
MehrDas ESUG in der Praxis - Erste Erfahrungen
Dr. Schulte-Kaubrügger Das ESUG in der Praxis - Erste Erfahrungen Rechtsanwalt/Insolvenzverwalt Sub-Headline er Stand per 26. Septeber 2012 Gliederung Ausgangssituation vor de ESUG Ziele des ESUG Wesentliche
MehrDas Unternehmen in Krise und Insolvenz
Das Unternehmen in Krise und Insolvenz Stolpersteine für den Berater Veranstaltungsort: 01. Oktober 2015 in München Manuela Richert Rechtsanwältin, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden
MehrPE aus dem Nähkästchen Praktische Erfahrungen eines Investors
PE aus dem Nähkästchen Praktische Erfahrungen eines Investors Symposium Private Equity als Finanzierungsalternative in kleinen und mittleren Unternehmen 14. März 2007 Wolfgang Lubert enjoyventure Management
MehrKonzern-Zwischenmitteilung
Konzern-Zwischenmitteilung über den Zeitraum 01. Januar bis 31. März 2015 der Neschen AG (in Insolvenz) Neschen AG www.neschen.com 0 Inhalt Konzern-Zwischenmitteilung Wesentliche Ereignisse Rahmenbedingungen
MehrBraucht das deutsche Insolvenzrecht Regelungen zu einer Konzerninsolvenz: Erfahrungen aus der Praxis die Fälle Borsig und Babcock-Borsig
Braucht das deutsche Insolvenzrecht Regelungen zu einer Konzerninsolvenz: Erfahrungen aus der Praxis die Fälle Borsig und Babcock-Borsig 28.01.2012 Christian Köhler-Ma Insolvenzverwalter Rechtsanwalt 1
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XVII
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XVII A. Verfahrensziel und Verfahrensbeteiligte... 1... 1 I. Vorüberlegung... 1... 1 II. Ziele des Regelinsolvenzverfahrens... 2... 1 1. Gemeinschaftliche
MehrVortrag auf dem Restrukturierungsforum der ISM Dortmund am 14. Juni 2011
Unternehmenssanierung durch Insolvenzplan am Beispiel der Karstadt Warenhaus GmbH Vortrag auf dem Restrukturierungsforum der ISM Dortmund am 14. Juni 2011 1. Grundlagen des Insolvenzverfahrens Insolvenz
MehrStudie: Optimierung von M&A-Prozessen im Mittelstand durch innovative IT
ORGLINEA Studie M&A Studie: Optimierung von M&A-Prozessen im Mittelstand durch innovative IT Ergebnisse aus der Befragung von 500 mittelständischen Unternehmen ORGLINEA BERATUNG FÜR DEN MITTELSTAND Seite
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis
MehrCrowdinvesting Monitor
In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrDer deutsche. Beteiligungskapitalmarkt 2013 und. Ausblick auf 2014
Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt 2013 und Ausblick auf 2014 Pressekonferenz Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) Berlin, 24. Februar 2014 Matthias Kues Vorstandsvorsitzender
MehrDer richtige Zug... Probleme lösen - Zukunft sichern
Der richtige Zug... Probleme lösen - Zukunft sichern Seite 1 Standorte AGENTUR NBL Dresden Telefon: 03 51 / 2 63 18 89 Telefax: 03 51 / 2 63 18 87 Seite 2 Probleme lösen Zukunft sichern Zu einer erfolgreichen
MehrRestructuring The Private Equity Alternative
Restructuring The Private Equity Alternative Finanzinvestoren und ihre Rolle bei der Unternehmenssanierung Private Equity Workshop Hotel InterContinental Frankfurt am Main 14. November 2013 Programm 9:15
MehrWiederholungsfragen. 2. Voraussetzungen der Anordnung. 21 Das Insolvenzplanverfahren, 217 ff. InsO. 20 II. Das Schutzschirmverfahren nach 270b InsO
Wiederholungsfragen Welche Optionen haben die Gesellschafter, wenn sie feststellen, dass die Gesellschaft restrukturierungsbedürftig ist? Wann ist eine Sanierung aus Sicht der Gläubiger sinnvoll? Was ist
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrM&A unter Qualitätsaspekten Kriterien für den Kauf und Verkauf von Pflegeeinrichtungen
M&A unter Qualitätsaspekten Kriterien für den Kauf und Verkauf von Pflegeeinrichtungen Dr. Jörn-Christian Schulze Bundeskonferenz Pflegemarkt Düsseldorf, 2. März 2010 Überblick Pflegeheimmarkt in Deutschland
MehrREGIONENCHECK VC Aalen
REGIONENCHECK VC Aalen Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Heidenheim Ostalbkreis Schwäbisch Hall
MehrStagnation bei den Privatkonkursen? Insolvenzstatistik Private I. Quartal 2010
Stagnation bei den Privatkonkursen? Insolvenzstatistik Private I. Quartal 2010 Wien, 06.04.2010 Insgesamt nahmen die Schuldenregulierungen nur um 2,8 % gegenüber dem 1 Quartal zu, verglichen mit dem Jahresdurchschnitt
MehrDie volkswirtschaftliche Relevanz von Insolvenzplanverfahren
Die volkswirtschaftliche Relevanz von Insolvenzplanverfahren Fachtagung MittelstandsMonitor 2009 Berlin, 25. 6. 2009 von Dr. Hardy Gude,, Verband der Vereine Creditreform Neuss, und Peter Kranzusch, Institut
MehrFALK & Co Risk Advisory GmbH Ihr Partner für Optimierungs- und Restrukturierungsprozesse
FALK & Co Risk Advisory GmbH Ihr Partner für Optimierungs- und Restrukturierungsprozesse FALK & Co Risk Advisory GmbH Seite 1 Ein Team von erfahrenen Partnern und Experten, die Optimierungen und Restrukturierungen
MehrZurück in die wirtschaftliche Zukunft. Bei Unternehmenskrisen: pkl Insolvenzplan
Zurück in die wirtschaftliche Zukunft Bei Unternehmenskrisen: pkl Insolvenzplan Auch Unternehmen können tief drinstecken Die Insolvenz bedeutet nicht zwingend die Liquidation eines Unternehmens. Im Gegenteil:
MehrInsolvenz von Geschäftspartnern Wie sichere ich meine Rechte und mein Unternehmen in der Finanzkrise?
Insolvenz von Geschäftspartnern Wie sichere ich meine Rechte und mein Unternehmen in der Finanzkrise? RA Oliver Syren (LEGITAS SYREN) www.legitas.de/syren Rechtsanwalt in der LEGITAS-Kooperation www.legitas.de
Mehr- Revolution im Insolvenzrecht? -
- Revolution im Insolvenzrecht? - Einladung zu unserem Intensivseminar am 18. Juni 2014, 16.00 Uhr 19.00 Uhr in Osnabrück, Lotter Straße 43 Chancen und Risiken für Unternehmen, Gläubiger und Gesellschafter
MehrAnleihen in Krise und Insolvenz - Schiffbruch oder Rettung aus schwerer See?
Anleihen in Krise und Insolvenz - Schiffbruch oder Rettung aus schwerer See? Münchener Restrukturierungsforum München, 24. Oktober 2013 Prof. Rolf Rattunde Unternehmensanleihen Verzinsliche Wertpapiere
Mehrinfoblatt Reform der Verbraucherentschuldung
infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung Mit der Insolvenzordnung, (InsO) vom 1. Januar 1999 hat der Gesetzgeber die so genannte Restschuldbefreiung eingeführt, die für jeden redlichen Schuldner nach
MehrZWISCHENMITTEILUNG ÜBER DEN ZEITRAUM 1. SEPTEMBER 2009 BIS 30. NOVEMBER 2009 DER ARCANDOR AG IN INSOLVENZ
ZWISCHENMITTEILUNG ÜBER DEN ZEITRAUM 1. SEPTEMBER 2009 BIS 30. NOVEMBER 2009 DER ARCANDOR AG IN INSOLVENZ GESCHÄFTSVERLAUF IM ERSTEN QUARTAL DES GESCHÄFTSJAHRES 2009/2010 2 4 Wesentliche Ereignisse ERTRAGS-,
MehrDer Nutzen eines M&A Berater bei einem Exitprozeß
Der Nutzen eines M&A Berater bei einem Exitprozeß - Kritische Erfolgsfaktoren im Transaktionsprozess - Entwicklung am M&A Markt in Österreich Jahrestagung der AVCO - Wien 01. Juni 2006-2006 MODERN PRODUCTS
MehrEquity Capital Markets Aktuelle Fragen und Entwicklungen 2014
Frankfurter Corporate Finance Forum 2013 21. November 2013 Equity Capital Markets Aktuelle Fragen und Entwicklungen 2014 Dr. Wolfgang Groß, Hengeler Mueller, Frankfurt a.m. 70487091 Übersicht I. IPO-Markt
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrPersonalbericht 2012. Zahlen und Fakten. Group Human Resources
Personalbericht 2012 Zahlen und Fakten Group Human Resources Personalkennzahlen 2012 Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrDB-Tagung: Aktuelle Aspekte der Unternehmenssanierung Treuepflicht des Gesellschafters in Krise und Insolvenz
DB-Tagung: Aktuelle Aspekte der Unternehmenssanierung Treuepflicht des Gesellschafters in Krise und Insolvenz Prof. Dr. Florian Jacoby Treuepflicht Generelle Verhaltensregel für die Beziehungen zwischen
MehrPotenziale von Energiespeichern aus Sicht des Finanzinvestors
Potenziale von Energiespeichern aus Sicht des Finanzinvestors Christian Lenk 19.03.2015 www.pc-ware.com 1.S-Beteiligungen 2.Warm-Up 3.Marktübersicht a. Allgemeiner Überblick b. Energiemarkt c. Energiespeichermarkt
Mehr28. September 2015 Köln
FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Das Unternehmen in Krise und Insolvenz 28. September 2015 Köln Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern und Notarkammern.
MehrSanierung: Nach dem Insolvenzverfahren bleiben Unternehmen in der dritten Liga hängen
Sanierung: Nach dem Insolvenzverfahren bleiben Unternehmen in der dritten Liga hängen Das Wirtschaftsjahr 2010 beschreibt Creditreform wie folgt: Die heilende Kraft des Wirtschaftsaufschwungs hat mit einer
MehrUnternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld
Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Peter Heckl Leiter Unternehmenskunden Regionalbereich Filder Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Zweitgrößte Sparkasse in Baden-Württemberg
MehrRisikomanagement 2.0. Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Befragung in mittelständischen deutschen Unternehmen Anhang
Risikomanagement 2.0 Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Befragung in mittelständischen deutschen Unternehmen Anhang November 2011 Risikomanagement 2.0 Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Befragung
MehrKlaviatur des Risikomanagements als Erfolgsfaktor im Kreditwesen
CeBIT Finance Solutions Forum 7. März 2008 Klaviatur des Risikomanagements als Erfolgsfaktor im Kreditwesen Behalten Sie Ihre finanziellen Risiken im Blick. 7. März 2008 1 Kurzportrait BÜRGEL BÜRGEL Wirtschaftsinformationen
Mehr15. Jahreskongress Insolvenzrecht 2014
15. Jahreskongress Insolvenzrecht 2014 Gesellschafterdarlehen/Gewinnausschüttungsansprüche im Rahmen der Zahlungsfähigkeitsprüfung/ Sonstige sowie Treuepflichten des Gesellschafters in Krise und Insolvenz
MehrINSOLVENTER GESELLSCHAFTER WAS TUN?
INSOLVENTER GESELLSCHAFTER WAS TUN? Schüttners Hartmann HUG - Rechtsanwälte Referent PROF.DR. JOACHIM SCHÜTTNERS Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Diplom-Sachverständiger für die
MehrDie Liquidation der BAG -ausgewählte Problemevon. Dr. iur. Rudolf Ratzel München
Die Liquidation der BAG -ausgewählte Problemevon Dr. iur. Rudolf Ratzel München Düsseldorf, 7.November 2014 Gliederung Auflösungsgründe Durchführung der Auflösung Steuerrechtliche Überlegungen 08.11.2014
MehrNEUE WACHSTUMSMÄRKTE. Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand. Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1
NEUE WACHSTUMSMÄRKTE Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 Achim Weick, CEO; Robert Wirth, Vorstand Q1 2008 Telefonkonferenz vom 30.05.2008 1 Agenda Unser Unternehmen 1. Quartal 2008 Hervorragende Perspektiven
MehrDie Eigenverwaltung nach ESUG
Die Eigenverwaltung nach ESUG Prof. Dr. Lucas F. Flöther Hannover 27. Februar 2012 Ist-Zustand: Anordnung der Eigenverwaltung in weniger als 1 % der Verfahren Jahr Verfahren angeordnete Eigenverwaltung
MehrNeue Wachstumsmärkte. III. IFF - Investment Forum Frankfurt am Main, den 14. August 2008 Achim Weick, CEO
Neue Wachstumsmärkte III. IFF - Investment Forum Frankfurt am Main, den 14. August 2008 Achim Weick, CEO III. IFF - Investment Forum, Frankfurt am Main, 14.08.2008 1 Agenda Das Unternehmen Segment Regulatory
Mehrelektronischer Bundesanzeiger
Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: wwwebundesanzeigerde
Mehr