Deutschland hat Zukunft Energetische Gebäudesanierung
|
|
- Hannelore Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutschland hat Zukunft Energetische Gebäudesanierung Montag, um 15:00 Uhr The Charles Hotel, Ballsaal Sophienstraße 28, München Herausforderungen und Chancen im Gebäudebestand Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.
2 1 Anrede, ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserem heutigen Kongress. Thema sind die Herausforderungen und Chancen bei der Energetischen Gebäudesanierung. Wir befassen uns mit diesem Thema, da es eine der Schlüsselaufgaben ist, die wir im Rahmen der Energiewende in Deutschland zu erledigen haben. Mammutprojekt Energiewende Der Ausstieg aus der Kernenergie, so wie ihn Bundestag und Bundesrat im vergangenen Jahr beschlossen haben, stellt uns vor die gewaltige Herausforderung, unser gesamtes Energiesystem umzubauen, um auch in Zukunft eine sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen und auf der Basis umweltverträglicher Erzeugung in ganz Deutschland zu gewährleisten. Gerade in Bayern sind die Aufgaben besonders groß:
3 2 Bayern hat mit 50 Prozent den höchsten Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung. Bayern ist am weitesten von den heimischen Kohlevorkommen, den Ölhäfen und den Off-Shore-Windparks im Norden Deutschlands entfernt. Bayern ist Standort zahlreicher stromintensiver Industrien. Für die vbw ist die sichere und preisgünstige Bereitstellung von Energie seit jeher ein zentrales Thema. Bereits im Jahr 2010 und damit ein Jahr vor der Energiewende hatten wir ein energiewirtschaftliches Gesamtkonzept vorgelegt, das einen detaillierten Ausstiegsplan aus der Kernenergie bis 2040 enthält. Dieses Konzept haben wir im vergangenen Jahr an den vom Gesetzgeber vorgegebenen Zeitplan für den beschleunigten Kernenergieausstieg bis 2022 angepasst: An den Aufgaben selbst hat sich nichts verändert. Der enge Zeitplan hat die Herausforderungen jedoch deutlich verschärft. Die Aufgaben haben wir in unserem energiewirtschaftlichen Gesamtkonzept beschrieben.
4 3 Und wir haben auf der Basis der Studien en detail benannt, was in den einzelnen Aufgabenfeldern für Bayern jetzt zu tun ist: Wir müssen bei der Stromerzeugung die Kapazitätslücke von MW Leistung schließen. Neben dem Ausbau erneuerbarer Energien ist es notwendig, eine grundlastfähige Erzeugungsstruktur sicherzustellen. Dazu brauchen wir in Bayern vier bis fünf große Gaskraftwerke, aber auch Pumpspeicherkraftwerke. Nur so kann auf die natürlichen Schwankungen bei der Nutzung von Wind und Sonne schnell reagiert werden. Wir müssen bei der Stromverteilung die Stromtransportnetze in Nord-Süd-Richtung und die Kupplungskapazitäten zum Ausland, vor allem nach Frankreich und Tschechien ausbauen, um Strom aus dem Norden und aus dem benachbarten Ausland nach Bayern leiten zu können. Das dritte große Aufgabenfeld ist die Energieeffizienz. Nach Abschalten der Kernkraftwerke müssen auch CO 2 -emittierende fossile Energieträger stärker zum Einsatz
5 4 kommen. Um die von der Politik hoch gesteckten Klimaschutzziele dennoch zu erreichen, ist es notwendig, Energie außerhalb der Stromerzeugung einzusparen. Hierfür eröffnet sich ein Bereich mit gewaltigem Potential: Der Gebäudesektor. Auf ihn entfallen 40 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs und 35 Prozent der CO 2 -Emissionen in Bayern. 90 Prozent davon gehen an Heizung und Warmwasser. Unbestritten liegen hier die höchsten Einsparpotentiale. Ergebnisse der Energieeffizienz-Studie und Forderungen der vbw Um einen fundierten Einblick in die Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung zu erhalten, haben wir am Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen der TU München von Professor Werner Lang und seinem Team die Studie Integriertes Konzept zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden in Bayern erarbeiten lassen. Die Studie analysiert die Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Instrumente und
6 5 untersucht die Potentiale zur Steigerung der Energieeffizienz. Die Ergebnisse stellen wir Ihnen anschließend vor. Zunächst geht mein Dank aber an Dr. Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern. Sie, lieber Herr Schwarz, haben uns nicht nur bei der Vorbereitung der Studie unterstützt, sondern auch einen Finanzierungsbeitrag geleistet. Vielen Dank. Nun zur Studie: Es freut mich natürlich zu sehen, dass die Ergebnisse der Studie die Forderungen bestätigen, die die vbw seit langem und sehr beharrlich erhebt: Erstens: Die Bedeutung der energetischen Gebäudesanierung muss stärker bewusst werden. Bei den Gebäuden liegen die höchsten Einsparpotenziale. Das gilt gerade für Bayern: Im Freistaat liegt der Anteil der Einfamilienhäuser deutlich über dem deutschen Durchschnitt. Sie sind im Vergleich zu Mehrfamilienhäusern aus energetischer Sicht ungünstiger. Gründe sind die geringere
7 6 Kompaktheit und die im Schnitt höhere Wohnfläche je Einwohner im Einfamilienhaus. Der Gebäudebestand in Bayern entfällt zu 85 Prozent auf beheizte Wohnfläche. Nur 15 Prozent sind beheizte Nicht-Wohnfläche, etwa 10 Prozent entfallen auf die gewerblichen Gebäude. Das zeigt: Das Schwergewicht des Handelns muss auf die Wohngebäude gerichtet sein. Zweitens: Die energetische Gebäudesanierung muss deutlich beschleunigt werden: Im Zeitraum 2005 bis 2008 wurden von den vor Einführung der Wärmeschutzverordnung 1977 errichteten Gebäuden gerade mal 0,8 Prozent energetisch verbessert. Diese Sanierungsrate reicht bei weitem nicht aus. Wir müssen die Quote auf mindestens zwei Prozent mehr als verdoppeln. In den nächsten Jahren steht ein großer Teil der Gebäude aus den 60er und 70er Jahren zur Sanierung an. Sie sind energetisch meist besonders ungünstig. Es muss das vorrangige Ziel sein, möglichst viele Eigentümer gerade
8 7 dieser Gebäude zur energetischen Sanierung zu bewegen. Drittens: Die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen müssen nachhaltig verbessert werden. Wir brauchen Planungs- und Investitionssicherheit für die Eigentümer, vor allem bei Bestandsgebäuden. Ich nenne nur drei besonders wichtige Forderungen: Wir brauchen die verbindliche Festlegung auf die Fortführung und bessere Ausstattung des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms der KfW. Wir brauchen die schnelle Einigung über die steuerliche Abschreibbarkeit der Kosten der energetischen Sanierungsmaßnahmen innerhalb von zehn Jahren. Wir brauchen eine klare Regelung, die es dem Vermieter ermöglicht, den Mieter angemessen an den Kosten der Sanierung zu beteiligen und die die Duldungspflichten des Mieters klar regelt. Anforderungen an den Gesetzgeber Solange die Unklarheit über Förderung,
9 8 steuerliche Absetzbarkeit und die mietrechtliche Situation fortbesteht, wird es die dringend notwendige Beschleunigung bei der energetischen Gebäudesanierung nicht geben. Für besonders unverantwortlich halte ich es, dass die Entscheidung über die steuerliche Förderung im Vermittlungsausschuss erneut vertagt wurde. Dabei ist doch allgemein bekannt, dass gerade steuerliche Erleichterungen ordnungspolitisch und unter Effizienzaspekten ein extrem wirksames Instrument sind. Der Verzicht auf einen Euro Steuer löst ein Vielfaches an Investitionen aus. Die Zahlen für das KfW-Programm zum effizienten Bauen und Sanieren unterstreichen das: Im Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2011 betrug das Verhältnis eingesetzter Bundesmittel zu angestoßenen Investitionen 1:12! Wer um den hohen Selbstfinanzierungseffekt weiß und die steuerliche Lösung dennoch verweigert, kann nicht mehr glaubhaft sagen, dass er gegen die Kernenergie und für mehr Klimaschutz ist. Der Gesetzgeber muss jetzt schnellstens handeln.
10 9 Andernfalls setzt er die von ihm selbst gesteckten energiepolitischen Ziele aufs Spiel. Es ist viel zu tun. Herr Professor Lang hat Szenarien entwickelt, die das Volumen der Kosten für die energetische Gebäudesanierung in Bayern beschreiben: Bei mäßiger Sanierungsaktivität und den Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2009 belaufen sich allein in Bayern die Sanierungskosten für die Jahre 2012 bis 2040 auf rund 70 Milliarden Euro. Das sind 2,4 Milliarden Euro jedes Jahr. Bei starker Steigerung der Sanierungsaktivität und Verschärfung der Anforderungen der Energieeinsparverordnung steigen die Sanierungskosten auf insgesamt knapp 100 Milliarden Euro. Das sind 3,4 Milliarden Euro jährlich. Sollen die politisch vorgegebenen, äußerst ehrgeizigen Klimaschutzziele tatsächlich erreicht werden, brauchen wir ein möglichst großes Sanierungsvolumen. Die Verringerung des
11 10 Energiebedarfs in Gebäuden ist zugleich wesentliche Voraussetzung für die Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung. Der Gesetzgeber muss endlich handeln und den derzeit bestehenden Investitionsstau rasch auflösen. Meine Damen und Herren, wir geraten bei der Umsetzung der Energiewende immer öfter an die Fragestellung unlösbar oder größtes Konjunkturprogramm der letzten Jahrzehnte. Wir von der vbw und ich glaube, ich kann das für die gesamte bayerische Wirtschaft und auch für die Politiker in Bayern sagen wir wollen, dass die Energiewende gelingt. Wir wollen, dass die damit verbundenen Chancen Wirklichkeit werden. Dafür brauchen wir aber
12 11 Klarheit und Berechenbarkeit bei den gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen. Bezahlbarkeit und Verhältnismäßigkeit der geforderten Maßnahmen, sowie technologieneutrale und marktwirtschaftliche Lösungen, die an den individuellen Möglichkeiten und den konjunkturellen Entwicklungen ausgerichtet sind. Wenn uns dieser Weg gelingt, werden wir den Umbau der Energiesysteme schaffen und damit ein milliardenschweres Investitionsprogramm für Industrie und Handwerk auslösen. Deswegen ist es notwendig, dass auch der wichtige Sektor energetische Gebäudesanierung schnellstens voran kommt, damit wir die großen Möglichkeiten, die sich hier auftun, auch tatsächlich nutzen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erfolgreichen Kongress. Herr Professor Lang, wir sind gespannt auf Ihre Ausführungen.
Deutschland hat Zukunft Energieeffizienz in der Industrie Potenziale neuer Technologien
Deutschland hat Zukunft Energieeffizienz in der Industrie Potenziale neuer Technologien Montag, 23.07.2012 um 13:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrDeutschland hat Zukunft Monitoring der Energiewende
Deutschland hat Zukunft Monitoring der Energiewende Freitag, 13.12.2013 um 10:00 Uhr SOFITEL MUNICH BAYERPOST Raum Nymphenburg 3, 80335 München Wettbewerbsfähigkeit in Bayern sichern Leitlinien zur Energiepolitik
MehrParlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit
Parlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit Dienstag, 17.11.2015 ab 19:00 Uhr Vertretung des Freistaates Bayern bei der
MehrDeutschland hat Zukunft Monitoring der Energiewende
Deutschland hat Zukunft Monitoring der Energiewende Dienstag, 17.11.2015 um 10:00 Uhr Hotel Bayerischer Hof, Festsaal Promenadeplatz 2, 80333 München Notwendige Leitlinien für die Energie- und Klimapolitik
MehrEnergieeinspar- und Energieeffizienzziele EU, Deutschland und Bayern
Energieeinspar- und Energieeffizienzziele EU, Deutschland und Bayern Pakte und Vereinbarungen der Bayerischen Staatsregierung mit Partnern im Bereich Energiesparen und Energieeffizienz München, den 22.11.2014
Mehrhochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft
5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum
MehrPerspektiven M+E Bayerischer Patentkongress
Perspektiven M+E Bayerischer Patentkongress Mittwoch, 29.10.2014 um 13:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Innovation und Patente im Wettbewerb Bertram
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung
Das Energiekonzept der Bundesregierung Regierungsdirektor Michael Schultz Grundsatzfragen der Energiepolitik Referat IIIC1 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Augsburg, 28.09.2010 www.bmwi.de
MehrEnergie für die Zukunft. Positionen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Energie für die Zukunft Positionen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Welche energiepolitischen Ziele verfolgt die Koalition? Die christlich-liberale Koalition will eine sichere, bezahlbare und umweltfreundliche
MehrDie Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive.
Stephan Kohler Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive. 20. Oktober 2012, Nürnberg 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:
MehrDer Gebäudesektor im Energiekonzept der Bundesregierung
Ornth / 10.11.2010 NABU-Dialogforum Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand 10. November 2010 Der Gebäudesektor im Energiekonzept der Bundesregierung Wolfgang Ornth Dr. Frank Heidrich Ornth / 10.11.2010
MehrEnergienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew
Energienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew Anlass der Studie: Die Stilllegung der Kernkraftwerke und der rasante Ausbau der erneuerbaren Energien stellen
MehrKFW-RESEARCH. Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN
KFW-RESEARCH Akzente KFW-PROGRAMME: WICHTIGER BAUSTEIN ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN Nr. 35, Dezember 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0
MehrRede des argentinischen Botschafters Daniel Polski
Rede des argentinischen Botschafters Daniel Polski Informationsveranstaltung: Windenergie in Argentinien, Paraguay und Uruguay 15. Mai 2014, VKU Forum Berlin 1. Einleitung: Ich freue mich sehr, Sie hier
MehrEnergiemanagement 2015 QuickCheck 2.0
Perspektiven M+E: Energiemanagement 2015 QuickCheck 2.0 Dienstag, 19.05.2015 um 10:00 Uhr Sheraton Carlton Hotel Nürnberg, Burggrafensaal Eilgutstraße 15, 90443 Nürnberg Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrSichere und bezahlbare Energieversorgung für die chemische Industrie in Deutschland
Stellungnahme der Chemieorganisationen zur Energiedebatte Sichere und bezahlbare Energieversorgung für die chemische Industrie in Deutschland Stand: 28.04.2011 Nach dem großen Kernkraftunfall in Japan
MehrNACHHALTIGE VOLLVERSORGUNG
NACHHALTIGE VOLLVERSORGUNG VON KOMMUNEN VDI AK Energietechnik 23. JANUAR 2012 Matthias Heinz Green City Energy Themen Klimaschutz Konzepterstellung Datenbasis schaffen & Energiewende visualisieren Maßnahmenplanung
MehrWelche Technologien brauchen wir?
focus.energie 1 Wie gelingt die Energiewende? Welche Technologien brauchen wir? 01.12.2014 Inhalt 2 Unternehmenspräsentation Energiepolitische und energiewirtschaftliche Randbedingungen Beispiel 1: Wirtschaftliche
MehrSpeaker s Corner. Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 - Dortmund
Speaker s Corner Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 - Dortmund Statements zu zukünftigen Energieeinsparpotentialen aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers Dr. Bernd Ramthun DEW21-Netz Folie 1 Agenda CO 2
MehrHermann Albers, Vizepräsident des BEE und Präsident des BWE. Es gilt das gesprochene Wort!
Rede Wirtschaftsfaktor Erneuerbare Energien: Warum die richtigen Rahmenbedingungen für das Jobwunder Erneuerbare in Deutschland und Europa unerlässlich sind Hermann Albers, Vizepräsident des BEE und Präsident
MehrEnergieträger Heizöl in Hybridheizungen idealer Partner für erneuerbare Energien
Energieträger Heizöl in Hybridheizungen idealer Partner für erneuerbare Energien Dipl.-Ing. Adrian Willig, Geschäftsführer Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. Agenda Energiewende im Gebäudesektor in
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrDie Energiewende und ihre Auswirkungen auf die Bauwirtschaft
250 Stolte Die Energiewende und ihre Auswirkungen auf die Bauwirtschaft Christian Stolte Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestr. 128a 10115 Berlin Stolte
MehrWege in eine nachhaltige Energieversorgung
Enquete des Vorarlberger Landtages Gaskrise und zur Neige gehendes Öl: Wie kann sich Vorarlberg aus der Abhängigkeit befreien? Bregenz, 24. April 2009 Wege in eine nachhaltige Energieversorgung Dr. Adi
MehrKLIMASCHUTZ IN EBERSBERG
KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft
MehrAktuelle Förderprogramme 2015
Aktuelle Förderprogramme 2015 Günther Gamerdinger Vorstandsmitglied der Volksbank Ammerbuch eg Übersicht 1. Bei bestehenden Wohngebäuden Energetische Sanierungsmaßnahmen Einzelmaßnahmen Sanierung zum KfW
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrKelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis
Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen
MehrDer Energieausweis: Inhalt, Typen und Übergangsregelungen
Technische Universität München ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 Energiebedarf Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz
MehrGRÜNE ERFOLGSGESCHICHTE ÖKOSTROMGESETZ 2012
ÖKOSTROMGESETZ 01 . ÖKOSTROMGESETZ 01 Christiane Brunner, Umweltsprecherin Die Wüste wird Grün Nach Jahren des Stillstands bringt ein neues die Wende beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Österreich.
MehrErneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz
Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz AEE suisse Jahrestagung 2014 Andreas Haller Ernst Schweizer AG Seite 1 Übersicht Endenergieverbrauch Schweiz Erneuerbare
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrDie aktuelle Förderung für Wohnimmobilien
Die aktuelle Förderung für Wohnimmobilien München, 4.12.2013 Nürnberg, 10.12.2013 Daniela Korte Bank aus Verantwortung Förderprodukte für Wohnimmobilien Förderprogramme sind kombinierbar Neubau Energieeffizient
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Juli 2012, 13:00 Uhr Statement des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,
MehrEnergieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI
Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI Daniel Schwake Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Inhalt Faktenbasis Potenziale Energieeffizinz
MehrSo billig geht die Energiewende pv-magazine, 06. November 2015
So billig geht die Energiewende pv-magazine, 06. November 2015 Das Fraunhofer ISE hat die Transformationskosten für jedes Jahr bis 2050 berechnet und das optimale Szenario bestimmt. Es sieht Investitionskosten
MehrNachhaltige Stromversorgung in Deutschland
Nachhaltige Stromversorgung in Deutschland - Positionspapier - Die Zielvision einer nachhaltigen Stromversorgung in Deutschland sollte darauf hinauslaufen, zum Einen einen entscheidenden Beitrag zur Verringerung
MehrIngenieurbüro Lehmeyer
Ingenieurbüro Lehmeyer "In Zeiten knapper werdender fossiler Brennstoffe wird es immer dringlicher Energieverschwendung zu vermeiden. Klimaschutz durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien ist unsere
MehrEnergieeffizient Sanieren Investitionszuschuss www.kfw.de/430
Energieeffizient Sanieren Investitionszuschuss www.kfw.de/430 Mai 2015 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern
MehrEnergieBonusBayern 10.000-Häuser- Programm
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie EnergieBonusBayern 10.000-Häuser- Programm effizient intelligent innovativ www.energiebonus.bayern 10.000-Häuser-Programm
MehrAktuelle Förderprogramme für Haus- und Wohnungsbesitzer
Aktuelle Förderprogramme für Haus- und Wohnungsbesitzer Urspringen, 11. April 2013 Monika Scholz KfW Bankengruppe Bank aus Verantwortung KfW Bank aus Verantwortung Fördern im öffentlichen Auftrag Gründung:
MehrSehr geehrter Herr Botschafter
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Beate Merk, MdL, bei der Veranstaltung India-Germany-Business
MehrEnergiewende im Werra-Meißner-Kreis
Energiewende im Werra-Meißner-Kreis (Hessen, Deutschland) Prof. Dr. Rainer Wallmann Dorset Symposium 20.06.2014 in Aalten (NL) Inhalt Nebenwirkungen Elemente der Energiewende Klimaschutzkonzept WMK Einleitung
MehrBundesregierung und KfW Förderbank starten optimiertes CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm und gemeinsame Förderinitiative "Wohnen, Umwelt, Wachstum"
EnEV-online Medien-Service für Redaktionen Institut für Energie-Effiziente Architektur mit Internet-Medien Melita Tuschinski, Dipl.-Ing.UT, Freie Architektin, Stuttgart Internet: http://medien.enev-online.de
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.01.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Projekt Kirchblick 2014
MehrEnergiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1
Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! St. Pölten im Juni 2009 Dipl. Ing. Franz Angerer 1 Energetischen Endverbrauch in NÖ 250.000 200.000 Kohle 150.000 Benzin, Diesel, Heizöle,.. 100.000 50.000
MehrBayerisches Gesamtkonzept Energie innovativ und novelliertes EEG Welche Chancen ergeben sich für die bayerische Land-und Forstwirtschaft?
Bayerisches Gesamtkonzept Energie innovativ und novelliertes EEG Welche Chancen ergeben sich für die bayerische Land-und Forstwirtschaft? Dr. Rupert Schäfer Tag der Nachwachsenden Rohstoffe Herrsching
MehrEnergieberatung Mittelstand
Energieberatung Mittelstand PROGRAMMNUMMER EBM ZUSCHUSS Gefördert durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages KfW Förderprogramm EBM - Energieberatung Mittelstand Wer wird gefördert? Rechtlich
MehrKfW Fördermittel für energiesparendes Bauen und Sanieren
KfW Fördermittel für energiesparendes Bauen und Sanieren Der Bund fördert energiesparendes Bauen über die Föderbank des Bundes und der Länder, die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW. Wir fassen für
Mehr2. Kommunaltagung Energiemanagement - Energetische Sanierung im Quartier - Sinnhaftigkeit energetischer Sanierungen im kommunalen Gebäudebestand
2. Kommunaltagung Energiemanagement - Energetische Sanierung im Quartier - Sinnhaftigkeit energetischer Sanierungen im kommunalen Gebäudebestand Prof. Dr. Jan Schaaf & Prof. Dr. Jörg Mehlis Hochschule
MehrErkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive?
Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive? Im Februar 2015 hat die Europäische Kommission in ihrem Paket zur Energieunion eine Rahmenstrategie
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrNeue Energiepolitik. Handlungsbedarf für Stromversorger. Zürich im Dezember 2011
Neue Energiepolitik Handlungsbedarf für Stromversorger Zürich im Dezember 2011 Stromlücke 2020 Gemäss der neuen Energiepolitik soll die Stromlücke durch Effizienzmassnahmen, neue Produktion und internationalen
MehrFachkonferenz Wege aus dem energetischen Sanierungsstau Workshop 3 Anders fördern? Alternative finanzielle Anreize 08.11.
Fachkonferenz Wege aus dem energetischen Sanierungsstau Workshop 3 Anders fördern? Alternative finanzielle Anreize 08.11.2010 Berlin KfW Bankengruppe Privatkundenbank Energieeffizientes Bauen und Sanieren
MehrEnergiepolitik ist Standortpolitik Wie Industrieunternehmen der Region Köln mit Energiekosten umgehen
Energiepolitik ist Standortpolitik Wie Industrieunternehmen der Region Köln mit Energiekosten umgehen 10. Mittelstandstag Nordrhein-Westfalen am 31. Mai 2012 Christi Degen Inhalt Die Energiewende der Bundesregierung
MehrKommunales Klimaschutzkonzept
Kommunales Klimaschutzkonzept 8-12 Monate 4-6 Monate Modul 1: Erfassung Energienutzungsstruktur Erhebung des Status quo der Energieinfrastruktur Vor-Ort Erhebung der Gebäudestrukturen Visualisierung der
MehrDIE STEUERLICHE ANERKENNUNG UND FÖRDERUNG VON GEBÄUDESANIERUNGEN
DIE STEUERLICHE ANERKENNUNG UND FÖRDERUNG VON GEBÄUDESANIERUNGEN 1 Überblick Geplant: Förderung der energetischen Sanierung 1. Abschreibungsumfang 2. Voraussetzungen 3. Aussichten Gekippt: Warum hat diese
MehrEnergiedialog: Maßnahmen und Forderungen
Energiedialog: Maßnahmen und Forderungen Energie sparen und Effizienz steigern Energiesparen und Energieeffizienz bilden eine wichtige Säule der Energiewende für eine sichere, wirtschaftliche und nachhaltige
MehrEnergieeffizienz und CO 2 -arme Produktion
Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2014 Energieeffizienz und CO2-arme Produktion 99 Energieeffizienz und CO 2 -arme Produktion Zielsetzung. Konzernweit wollen wir die produktionsbedingten CO 2 -Emissionen
MehrDie aktuelle KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren
Die aktuelle KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren Freiburg, 13.04.2013 Eckard von Schwerin KfW Bankengruppe Bank aus Verantwortung KfW Bank aus Verantwortung Fördern im öffentlichen
MehrEnergieeffizientes Bauen und Sanieren / CO 2 - Gebäudesanierungsprogramm
es Bauen und Sanieren / CO 2 - Gebäudesanierungsprogramm NABU-Dialogforum Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand Markus Schönborn Abteilungsdirektor Produktentwicklung KfW Privatkundenbank Berlin,
MehrKLIMASCHUTZTEILKONZEPT STADT AICHACH 1. Kurzfassung
KLIMASCHUTZTEILKONZEPT STADT AICHACH 1 Kurzfassung KLIMASCHUTZTEILKONZEPT STADT AICHACH 2 COPYRIGHT Die in dieser Studie enthaltenen Informationen, Konzepte und Inhalte unterliegen den geltenden Urhebergesetzen.
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrAltersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss www.kfw.de/455
Altersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss www.kfw.de/455 Mai 2015 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern
MehrFür eine ökologische und soziale Wärmepolitik
Roundtable im Progressiven Zentrum: Eine Energiewende für Deutschland und Europa : Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Berlin, 9. Juli 2014 Robert Werner, RA Christian Maaß, Dr. Matthias Sandrock
MehrDIE ZUKUNFT VON ENERGIE UND KLIMASCHUTZ IN ÖSTERREICH
FACTSHEET DIE ZUKUNFT VON ENERGIE UND KLIMASCHUTZ IN ÖSTERREICH Die Temperaturen steigen, das Klima wandelt sich dramatisch. Die Folgen wie Schneemangel, Waldbrände oder Überschwemmungen werden auch in
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz
Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz Geomatik-News 24. November 2011 Technopark Zürich Niklaus Zepf Leiter Corporate Development
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrGekoppeltes Energiesystemmodell für den Energieumstieg in Bayern
Gekoppeltes Energiesystemmodell für den Energieumstieg in Bayern 13. Symposium Energieinnovation 14.2.2014 Marco Pruckner, Gaby Seifert, Matthias Luther, Reinhard German Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme
MehrBerliner Energiekonzept
Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die
MehrKommunen als Treiber der Energiewende
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 30. Januar 2015 1 / 31 Kommunen als Treiber der Energiewende INTECON-Kommunalseminar Auf Dauer hilft nur Power Miriam Marnich, Referatsleiterin Deutscher
MehrKOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN
KOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN 2 Energiekonzept MehrWert für Alle 1 Beschreibung des Untersuchungsraums 2 Bestandsaufnahme 3 Szenarien Leitbilder Ziele 4 Detailuntersuchung Potenziale
MehrSie bauen oder sanieren energetisch wir finanzieren: KfW!
Sie bauen oder sanieren energetisch wir finanzieren: KfW! Berlin, 16.04.2013 Veranstaltungsreihe Berliner Bezirke Walter Schiller KFW Bankengruppe Bank aus Verantwortung KfW Bank aus Verantwortung Fördern
MehrDie aktuellen wohnwirtschaftlichen KfW-Programme was gibt es ab dem 01.06.2014 NEUES?
Die aktuellen wohnwirtschaftlichen KfW-Programme was gibt es ab dem 01.06.2014 NEUES? Tabarz, 08.05.2014 Walter Schiller, Handlungsbevollmächtigter Vertrieb Bank aus Verantwortung Agenda 1 Überblick und
MehrWarum sanieren? Wo informieren? Wie finanzieren?
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit. Warum sanieren? Wo informieren? Wie finanzieren? Ihr Weg in ein energieeffizientes Zuhause Warum sanieren? 5 Gründe, jetzt Ihre persönliche Energiewende zu starten:
MehrCO 2 Gebäudesanierung. Gut für Sie - gut fürs Klima.
CO 2 Gebäudesanierung. Gut für Sie - gut fürs Klima. Grußwort des Ministers Die Energiewende ist ein großes Projekt mit vielen Facetten. Ein zentraler Baustein: Die CO 2 -Gebäudesanierung. Unsere Programme
MehrEnergieausweis. Häufig gestellte Fragen:
Häufig gestellte Fragen: Energieausweis 1. Was ist ein Energie Ausweis für Gebäude? Ein Energie Ausweis ist ein Gutachten" zu den derzeitigen energetischen Eigenschaften eines Gebäudes, das nach einem
MehrDipl. Ing. Jörg Trippe. Wie ist die Energiewende ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll zu meistern? Vortrag am 15.05.2013 im Bürgersaal Malsch
Dipl. Ing. Jörg Trippe Wie ist die Energiewende ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll zu meistern? Vortrag am 15.05.2013 im Bürgersaal Malsch Klimaschutz Anteil Deutschlands an der weltweiten CO2 - Emission:
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrDAS DILEMMA DER POLNISCHEN ENERGIEPOLITIK IM W XXI. JAHRHUNDERT. Prof. Dr. hab. Maciej Nowicki
DAS DILEMMA DER POLNISCHEN ENERGIEPOLITIK IM W XXI. JAHRHUNDERT Prof. Dr. hab. Maciej Nowicki 1 DAS POLNISCHE ENERGIESYSTEM AM SCHEIDEWEG 40% der Leistung von Kraftwerken sind älter als 40 Jahre es ist
MehrEnergieeffizient Sanieren Kredit www.kfw.de/151 www.kfw.de/152
Energieeffizient Sanieren Kredit www.kfw.de/151 www.kfw.de/152 Januar 2015 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für die energetische Sanierung von selbst genutzten oder vermieteten Wohngebäuden sowie
MehrENEF-Haus Wege aus dem Sanierungsstau. Energetische Sanierung im Bestand Erfahrungen und Ausblicke
ENEF-Haus Wege aus dem Sanierungsstau Energetische Sanierung im Bestand Erfahrungen und Ausblicke Energie- und Klimaschutzziele: Der Gebäudebestand als Schlüsselsektor (ohne Industrie) 1,5 Mio. Nichtwohngeb.
MehrDie Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07.
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Inhalte des Vortrags. 1. Warum energetisch sanieren? 2. Die Kampagne Die Hauswende. 3. Status quo Hoher Sanierungsbedarf im Wohngebäudebestand. 4. Das Haus ist
MehrDezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR
Dezentrale Energieversorgung durch BürgerInnen-Engagement am Beispiel Stromselbstversorgungs GbR ÜBERSICHT - Technik BHKW - Energieeffizienz im Vergleich - Finanzierung des Projekts - Besonderheiten der
MehrDie aktuellen KfW-Programme was gibt es Neues?
was gibt es Neues? KfW-Regionalkonferenzen für die Wohnungswirtschaft 2014 Markus Merzbach Bank aus Verantwortung Agenda 1 Überblick und Neuerungen zum 01.06.2014 2 Energieeffizient Bauen (153) 3 Energieeffizient
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Einsparpotenziale nach EN 15232. STO/G - Slide 1
Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Einsparpotenziale nach EN 15232 STO/G - Slide 1 Treibende Kräfte für Energieeffizienz und Klimaschutz Kyoto Protokoll, Reduktion der CO2 Emissionen (-5% im
MehrSie beraten wir finanzieren: KfW! Energieeffizient sanieren mit der KfW Bankengruppe
Sie beraten wir finanzieren: KfW! Energieeffizient sanieren mit der KfW Bankengruppe Mit freundlicher Unterstützung Markus Merzbach Abteilungsdirektor Regionalleiter Rhein-Main KfW Bankengruppe KfW Bankengruppe
MehrBHKW-Förderung im Land Bremen
BHKW-Förderung im Land Bremen Michael Richts Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Referat Energie und Umwelttechnik Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz
MehrDie Energiewende gelingt nur mit einer Verkehrswende intermodale Wettbewerbsfähigkeit der Schiene stärken
Positionspapier August 2015 Die Energiewende gelingt nur mit einer Verkehrswende intermodale Wettbewerbsfähigkeit der Schiene stärken Kontakt: Deutsche Bahn AG Verkehrspolitik Deutschland Potsdamer Platz
MehrDeutsch-Tunesische Zusammenarbeit auf fdem Gebiet tder erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. AHK Tunis, 30.
Deutsch-Tunesische Zusammenarbeit auf fdem Gebiet tder erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz Exportinitiative Erneuerbare Energien AHK Tunis, 30. November 2011 Hansjörg Müller, GIZ Seite 1 Ausgangslage
MehrWASSERKRAFTFORUM 23. APRIL 2015, LANDSHUT. Bayerischer Bauindustrieverband e.v. www.bauindustrie-bayern.de
WASSERKRAFTFORUM 23. APRIL 2015, LANDSHUT Bayerischer Bauindustrieverband e.v. www.bauindustrie-bayern.de ENERGIEPOLITIK Forderung 1: Entscheidung zu Stromtrassen in Bayern treffen so viele wie nötig,
MehrPresseinformation der SPD-Landtagsfraktion
Presseinformation der SPD-Landtagsfraktion Landtag aktuell Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn Kiel, 24.04.2008 TOP 38 + 53, Abschied vom Kohlestrom / Neubau von Kohlekraftwerken in Schleswig-Holstein
MehrFührungskräfteentwicklung in der M+E Industrie: Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg
Weiterbildungskongress 2014: Führungskräfteentwicklung Mittwoch, 03.12.2014 um 10:00 Uhr Sheraton Carlton Hotel Nürnberg Eilgutstraße 15, 90443 Nürnberg Führungskräfteentwicklung in der M+E Industrie:
MehrEnergetische Sanierung KfW-Zuschüsse
Energetische Sanierung KfW-Zuschüsse Artenreiches Land Lebenswerte Stadt 5./ 6. März 2016 Förderprogramme für privates Eigentum KfW- Effizienzklassen KfW Kredit- Förderprogramme 124/151/152/153/159 KfW
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 22.4.224 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Bürogebäude 1997 1997 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare
MehrAktueller Sachstand zum Energieausweis. Energieagentur Regio Freiburg GmbH
Seminar der badenova am 26.11.07 Aktueller Sachstand zum Energieausweis Energieagentur Regio Freiburg GmbH Dipl.-Ing. Rainer Schüle - Geschäftsführer - Energiepass für Wohngebäude warum? Quelle: Deutsche
MehrEntscheidungshilfe Heizsysteme
Seite 1 von 8 Entscheidungshilfe Heizsysteme Die richtige Heizung am richtigen Ort 1. Die richtige Heizung am richtigen Ort Seite 2 von 8 In der Schweiz entfallen mehr als 40% des Energieverbrauchs und
MehrEnergiewende für alle Oder Stromversorgung im Allgäu 2.0
Energiewende für alle Oder Stromversorgung im Allgäu 2.0, Geschäftsführer Allgäuer Überlandwerk GmbH (AÜW) Folie 1 Energieversorgung 2030 Folie 2 Wer ist das AÜW? 30 Mio. Investitionen in Erneuerbare Energien
Mehr