Deutschland hat Zukunft Energetische Gebäudesanierung

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1 Deutschland hat Zukunft Energetische Gebäudesanierung Montag, um 15:00 Uhr The Charles Hotel, Ballsaal Sophienstraße 28, München Herausforderungen und Chancen im Gebäudebestand Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Anrede, ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserem heutigen Kongress. Thema sind die Herausforderungen und Chancen bei der Energetischen Gebäudesanierung. Wir befassen uns mit diesem Thema, da es eine der Schlüsselaufgaben ist, die wir im Rahmen der Energiewende in Deutschland zu erledigen haben. Mammutprojekt Energiewende Der Ausstieg aus der Kernenergie, so wie ihn Bundestag und Bundesrat im vergangenen Jahr beschlossen haben, stellt uns vor die gewaltige Herausforderung, unser gesamtes Energiesystem umzubauen, um auch in Zukunft eine sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen und auf der Basis umweltverträglicher Erzeugung in ganz Deutschland zu gewährleisten. Gerade in Bayern sind die Aufgaben besonders groß:

3 2 Bayern hat mit 50 Prozent den höchsten Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung. Bayern ist am weitesten von den heimischen Kohlevorkommen, den Ölhäfen und den Off-Shore-Windparks im Norden Deutschlands entfernt. Bayern ist Standort zahlreicher stromintensiver Industrien. Für die vbw ist die sichere und preisgünstige Bereitstellung von Energie seit jeher ein zentrales Thema. Bereits im Jahr 2010 und damit ein Jahr vor der Energiewende hatten wir ein energiewirtschaftliches Gesamtkonzept vorgelegt, das einen detaillierten Ausstiegsplan aus der Kernenergie bis 2040 enthält. Dieses Konzept haben wir im vergangenen Jahr an den vom Gesetzgeber vorgegebenen Zeitplan für den beschleunigten Kernenergieausstieg bis 2022 angepasst: An den Aufgaben selbst hat sich nichts verändert. Der enge Zeitplan hat die Herausforderungen jedoch deutlich verschärft. Die Aufgaben haben wir in unserem energiewirtschaftlichen Gesamtkonzept beschrieben.

4 3 Und wir haben auf der Basis der Studien en detail benannt, was in den einzelnen Aufgabenfeldern für Bayern jetzt zu tun ist: Wir müssen bei der Stromerzeugung die Kapazitätslücke von MW Leistung schließen. Neben dem Ausbau erneuerbarer Energien ist es notwendig, eine grundlastfähige Erzeugungsstruktur sicherzustellen. Dazu brauchen wir in Bayern vier bis fünf große Gaskraftwerke, aber auch Pumpspeicherkraftwerke. Nur so kann auf die natürlichen Schwankungen bei der Nutzung von Wind und Sonne schnell reagiert werden. Wir müssen bei der Stromverteilung die Stromtransportnetze in Nord-Süd-Richtung und die Kupplungskapazitäten zum Ausland, vor allem nach Frankreich und Tschechien ausbauen, um Strom aus dem Norden und aus dem benachbarten Ausland nach Bayern leiten zu können. Das dritte große Aufgabenfeld ist die Energieeffizienz. Nach Abschalten der Kernkraftwerke müssen auch CO 2 -emittierende fossile Energieträger stärker zum Einsatz

5 4 kommen. Um die von der Politik hoch gesteckten Klimaschutzziele dennoch zu erreichen, ist es notwendig, Energie außerhalb der Stromerzeugung einzusparen. Hierfür eröffnet sich ein Bereich mit gewaltigem Potential: Der Gebäudesektor. Auf ihn entfallen 40 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs und 35 Prozent der CO 2 -Emissionen in Bayern. 90 Prozent davon gehen an Heizung und Warmwasser. Unbestritten liegen hier die höchsten Einsparpotentiale. Ergebnisse der Energieeffizienz-Studie und Forderungen der vbw Um einen fundierten Einblick in die Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung zu erhalten, haben wir am Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen der TU München von Professor Werner Lang und seinem Team die Studie Integriertes Konzept zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden in Bayern erarbeiten lassen. Die Studie analysiert die Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Instrumente und

6 5 untersucht die Potentiale zur Steigerung der Energieeffizienz. Die Ergebnisse stellen wir Ihnen anschließend vor. Zunächst geht mein Dank aber an Dr. Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern. Sie, lieber Herr Schwarz, haben uns nicht nur bei der Vorbereitung der Studie unterstützt, sondern auch einen Finanzierungsbeitrag geleistet. Vielen Dank. Nun zur Studie: Es freut mich natürlich zu sehen, dass die Ergebnisse der Studie die Forderungen bestätigen, die die vbw seit langem und sehr beharrlich erhebt: Erstens: Die Bedeutung der energetischen Gebäudesanierung muss stärker bewusst werden. Bei den Gebäuden liegen die höchsten Einsparpotenziale. Das gilt gerade für Bayern: Im Freistaat liegt der Anteil der Einfamilienhäuser deutlich über dem deutschen Durchschnitt. Sie sind im Vergleich zu Mehrfamilienhäusern aus energetischer Sicht ungünstiger. Gründe sind die geringere

7 6 Kompaktheit und die im Schnitt höhere Wohnfläche je Einwohner im Einfamilienhaus. Der Gebäudebestand in Bayern entfällt zu 85 Prozent auf beheizte Wohnfläche. Nur 15 Prozent sind beheizte Nicht-Wohnfläche, etwa 10 Prozent entfallen auf die gewerblichen Gebäude. Das zeigt: Das Schwergewicht des Handelns muss auf die Wohngebäude gerichtet sein. Zweitens: Die energetische Gebäudesanierung muss deutlich beschleunigt werden: Im Zeitraum 2005 bis 2008 wurden von den vor Einführung der Wärmeschutzverordnung 1977 errichteten Gebäuden gerade mal 0,8 Prozent energetisch verbessert. Diese Sanierungsrate reicht bei weitem nicht aus. Wir müssen die Quote auf mindestens zwei Prozent mehr als verdoppeln. In den nächsten Jahren steht ein großer Teil der Gebäude aus den 60er und 70er Jahren zur Sanierung an. Sie sind energetisch meist besonders ungünstig. Es muss das vorrangige Ziel sein, möglichst viele Eigentümer gerade

8 7 dieser Gebäude zur energetischen Sanierung zu bewegen. Drittens: Die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen müssen nachhaltig verbessert werden. Wir brauchen Planungs- und Investitionssicherheit für die Eigentümer, vor allem bei Bestandsgebäuden. Ich nenne nur drei besonders wichtige Forderungen: Wir brauchen die verbindliche Festlegung auf die Fortführung und bessere Ausstattung des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms der KfW. Wir brauchen die schnelle Einigung über die steuerliche Abschreibbarkeit der Kosten der energetischen Sanierungsmaßnahmen innerhalb von zehn Jahren. Wir brauchen eine klare Regelung, die es dem Vermieter ermöglicht, den Mieter angemessen an den Kosten der Sanierung zu beteiligen und die die Duldungspflichten des Mieters klar regelt. Anforderungen an den Gesetzgeber Solange die Unklarheit über Förderung,

9 8 steuerliche Absetzbarkeit und die mietrechtliche Situation fortbesteht, wird es die dringend notwendige Beschleunigung bei der energetischen Gebäudesanierung nicht geben. Für besonders unverantwortlich halte ich es, dass die Entscheidung über die steuerliche Förderung im Vermittlungsausschuss erneut vertagt wurde. Dabei ist doch allgemein bekannt, dass gerade steuerliche Erleichterungen ordnungspolitisch und unter Effizienzaspekten ein extrem wirksames Instrument sind. Der Verzicht auf einen Euro Steuer löst ein Vielfaches an Investitionen aus. Die Zahlen für das KfW-Programm zum effizienten Bauen und Sanieren unterstreichen das: Im Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2011 betrug das Verhältnis eingesetzter Bundesmittel zu angestoßenen Investitionen 1:12! Wer um den hohen Selbstfinanzierungseffekt weiß und die steuerliche Lösung dennoch verweigert, kann nicht mehr glaubhaft sagen, dass er gegen die Kernenergie und für mehr Klimaschutz ist. Der Gesetzgeber muss jetzt schnellstens handeln.

10 9 Andernfalls setzt er die von ihm selbst gesteckten energiepolitischen Ziele aufs Spiel. Es ist viel zu tun. Herr Professor Lang hat Szenarien entwickelt, die das Volumen der Kosten für die energetische Gebäudesanierung in Bayern beschreiben: Bei mäßiger Sanierungsaktivität und den Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2009 belaufen sich allein in Bayern die Sanierungskosten für die Jahre 2012 bis 2040 auf rund 70 Milliarden Euro. Das sind 2,4 Milliarden Euro jedes Jahr. Bei starker Steigerung der Sanierungsaktivität und Verschärfung der Anforderungen der Energieeinsparverordnung steigen die Sanierungskosten auf insgesamt knapp 100 Milliarden Euro. Das sind 3,4 Milliarden Euro jährlich. Sollen die politisch vorgegebenen, äußerst ehrgeizigen Klimaschutzziele tatsächlich erreicht werden, brauchen wir ein möglichst großes Sanierungsvolumen. Die Verringerung des

11 10 Energiebedarfs in Gebäuden ist zugleich wesentliche Voraussetzung für die Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung. Der Gesetzgeber muss endlich handeln und den derzeit bestehenden Investitionsstau rasch auflösen. Meine Damen und Herren, wir geraten bei der Umsetzung der Energiewende immer öfter an die Fragestellung unlösbar oder größtes Konjunkturprogramm der letzten Jahrzehnte. Wir von der vbw und ich glaube, ich kann das für die gesamte bayerische Wirtschaft und auch für die Politiker in Bayern sagen wir wollen, dass die Energiewende gelingt. Wir wollen, dass die damit verbundenen Chancen Wirklichkeit werden. Dafür brauchen wir aber

12 11 Klarheit und Berechenbarkeit bei den gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen. Bezahlbarkeit und Verhältnismäßigkeit der geforderten Maßnahmen, sowie technologieneutrale und marktwirtschaftliche Lösungen, die an den individuellen Möglichkeiten und den konjunkturellen Entwicklungen ausgerichtet sind. Wenn uns dieser Weg gelingt, werden wir den Umbau der Energiesysteme schaffen und damit ein milliardenschweres Investitionsprogramm für Industrie und Handwerk auslösen. Deswegen ist es notwendig, dass auch der wichtige Sektor energetische Gebäudesanierung schnellstens voran kommt, damit wir die großen Möglichkeiten, die sich hier auftun, auch tatsächlich nutzen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erfolgreichen Kongress. Herr Professor Lang, wir sind gespannt auf Ihre Ausführungen.

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