Fernlehrgang IGeL-Berater/in

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1 Staatliche Zertifizierung bedeutet für Sie 5-fache Sicherheit: 1. Offizieller Fernlehrgang 2. Geprüfte Lehrgangs-Qualität 3. Professionelle Teilnehmer-Unterstützung 4. Persönliches Zertifikat 5. Staatliche Förderung Fernlehrgang IGeL-Berater/in PKV Informationszentrum Fernlehrgang IGeL-Berater/in Alle Inhalte im Überblick Seite 2 Editorial Seite 3 Die 10 häufigsten Fragen Seite 5 Jetzt starten Sie durch Seite 7 Anforderungsmöglichkeit Seite 8 In 4 Lektionen bequem von zu Hause aus zur IGeL-Beraterin Staatlich zertifiziert und gefördert Start ab sofort jederzeit möglich

2 Alle Lektionen auf einen Blick Herausforderung IGeL: Ihr Weg zur IGeL-Berater/in Wie Sie alle rechtlichen Rahmenbedingen einhalten Welche Bedeutung IGeL heute für Praxen und Patienten haben Was die Aufgaben der IGeL-Berater/in sind Systematische IGeL-Arbeit als Grundlage für den IGeL-Erfolg Wie Sie eine IGeL-Angebots-Strategie entwickeln Wie Sie sich einen IGeL-Business-Plan erarbeiten Wie Sie IGeL-Controlling in Ihrer Praxis etablieren Welche typischen IGeL es gibt (mit Einzelleistungen, GOÄ-Ziffern und Euro-Werten) Die perfekte IGeL-Organisation in der Praxis Wie die freundliche IGeL-Praxis ausmacht Wie Sie IGeL in Ihr Praxismanagement integrieren Was in einem IGeL-Behandlungsvertrag stehen muss Wie Sie IGeL korrekt abrechnen Erfolgreiches IGeL-Marketing & professionelle IGeL-Beratung Wie Sie die Patientenzufriedenheit als IGeL-Maßstab nehmen Wie Sie für Ihre IGeL-Angebote rechtssicher und erfolgreich werben Wie Sie IGeL-Verkaufsgespräche individuell führen Wie Sie Ihre Patienten überzeugen Melden Sie sich gleich für den Fernlehrgang an. Alle Infos finden Sie auf Seite 8. 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Zu Beginn ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie haben sich eine richtig dicke Grippe eingefangen. Sie liegen matt und fiebrig im Bett und fühlen sich hundeelend. Wenn es nun eine Möglichkeit gäbe, diese Grippe binnen einem oder zwei Tagen loszuwerden (okay, diese Möglichkeit gibt es noch nicht wirklich, aber nehmen wir an, es gäbe sie) würden Sie diese nicht gerne nutzen? Selbst wenn Sie dafür aus eigener Tasche zahlen müssten? Die meisten Menschen, denen ich diese Frage stelle, antworten mit: Ja! Viele ergänzen das Ja! mit dem Satz: Zumindest würde ich wissen wollen, was hilft, und wenn ich es mir leisten könnte, würde ich es mir auch kaufen. Es sei denn, ich hätte die Grippe bestellt, damit ich endlich einmal in Ruhe im Bett liegen kann und nicht arbeiten muss. Wenn Sie Menschen in Ihrem Umfeld fragen, was Gesundheit bedeutet, werden Sie von Älteren häufig die Antwort hören: Gesundheit bedeutet, keine Krankheit zu haben! So zumindest könnte man das Gesundheitsverständnis früherer Generationen beschreiben. Jüngere Menschen sagen dagegen oft, gesund sei, wer sich rundum wohl und fit fühlt und nicht krank ist. So definiert auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit, nämlich als Zustand des völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Im modernen Verständnis ist Gesundheit sehr viel mehr als die Abwesenheit von physischer Krankheit. Unser Gesundheitsbewusstsein hat sich gewandelt, hin zu ganzheitlichen Denkansätzen (Körper, Seele, soziales Umfeld werden in die Betrachtung einbezogen) und zu mehr Eigenverantwortung für das persönliche Wohlbefinden. Viele Menschen haben verstanden, dass es ein gutes Stück weit in ihrer eigenen Verantwortung liegt, wie fit, wohl und gesund sie sich fühlen und sind. Sport, gesunde Ernährung, Entspannungstechniken und auch die Inanspruchnahme bestimmter Gesundheitsleistungen gehören deswegen für viele einfach zum normalen, gesundheitsbewussten Leben dazu. Vor diesem Hintergrund ist das Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen sinnvoll, da es den Patienten nützt und von ihnen auch gewünscht wird. Eine patientenorientierte Praxis wird sich schon aus diesem Grund hin zu einer IGeL-Praxis entwickeln. Auch Umfragen von Fachzeitschriften oder Krankenkassen bestätigen immer wieder: Patienten sind durchaus bereit, für bestimmte Leistungen selbst zu zahlen. Aber sie wollen wissen, was ihnen diese Leistungen konkret brin- Barbara Kettl-Römer Fachliche Leiterin 3

4 gen, sie wollen ohne Druck entscheiden, ob sie eine Leistung in Anspruch nehmen und sie wollen nicht mit unnötigen Leistungen zu überhöhten Preisen abgezockt werden. Auf der anderen Seite brauchen die meisten Praxen zusätzlich zu den mehr oder weniger gedeckelten Einnahmen aus dem Honorartopf der gesetzlichen Krankenversicherung weitere Einnahmen. Selbstzahlerleistungen sind heute ein wichtiger Honorarbestandteil. Die Praxisinhaber bieten daher zunehmend IGeL an und erwarten vom Praxis-Team, dass es diese Leistungen aktiv verkauft und organisatorisch gut managt. Nur: Dafür sind die meisten Arzthelferinnen bzw. Medizinischen Fachangestellten gar nicht ausgebildet. Ärztinnen und Ärzte sind es übrigens auch nicht. Viele von ihnen haben nach wie vor Schwierigkeiten damit, ihre Praxen als Unternehmen zu sehen, die zur Sicherung ihrer Existenz Gewinne erzielen müssen wie jedes andere privatwirtschaftlich geführte Unternehmen auch. Viele scheuen auch davor zurück, Selbstzahlerleistungen anzubieten, weil sie fürchten, das Vertrauen der Patienten zu verlieren, wenn sie mit ihnen über Geld sprechen. Was also ist der Sinn und Zweck dieses Fernlehrgangs, der Sie zu einer IGeL-Berater/in fortbildet? Ziel ist es, Sie in die Lage zu versetzen, gemeinsam mit Ihrem Praxischef oder Ihrer Praxischefin die optimale Leistungsauswahl für das individuelle Patientenprofil Ihrer Praxis zu finden, sie aktiv anzubieten, in die Praxisorganisation einzubinden, zur vollen Patientenzufriedenheit durchzuführen und damit gleichzeitig die wirtschaftliche Existenz Ihrer Praxis zu sichern. Sie erhalten in 4 Lektionen sofort umsetzbares Praxis-Wissen rund um moderne IGeL-Beratung mit zahlreichen Checklisten und Mustervorlagen im Downloadbereich. Sie lernen von zu Hause aus ohne Reisekosten und ohne Fehlzeiten in der Praxis. Sie bestimmen Ihr Tempo selbst und teilen sich Ihre Lernzeit ganz individuell ein. Sie haben eine persönliche Teilnehmerbetreuerin für alle Ihre Fragen während der Fortbildung. Es würde mich sehr freuen, wenn wir Sie als Teilnehmerin des Fernlehrgangs IGeL-Berater/in begrüßen dürften. Haben Sie noch Fragen? Wir freuen uns auf Ihre an fernlehrgang@pkv-verlag.de oder Ihren Anruf: Telefon Herzliche Grüße Barbara Kettl-Römer Barbara Kettl-Römer Fachliche Leiterin des Fernlehrgangs 4

5 Die 10 häufigsten Fragen über den Fernlehrgang 1. Für wen ist der Fernlehrgang geeignet? Welche Teilnahmevoraussetzungen gibt es? Der Fernlehrgang ist für Medizinische Fachangestellte, die in Ihrer Praxis IGeL anbieten. Sie bilden sich gezielt zur IGeL-Berater/in fort. Teilnehmer sind auch viele Ärzte sowie Leitende MFAs und Praxismanagerinnen, die Ihre Kenntnisse in der IGeL-Beratung verbessern möchten. Es gibt keine Teilnahmevoraussetzung. Empfehlenswert ist, wenn Sie in einer Arztpraxis arbeiten oder mal gearbeitet haben. Geeignet sind Sie, wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und Patienten beraten möchten. Haben Sie Fragen ob der Lehrgang für Sie geeignet ist? Beratungs-Telefon Wie hoch ist die Arbeitsbelastung? Sie erhalten 4 Monate jeweils eine ca. 80-seitige Lektion. Pro Lektion benötigen Sie je nach Lerntempo 15 bis 20 Stunden plus der zirka einstündigen freiwilligen, schriftlichen Übungen (Verständnis-Check), also ungefähr 5 Stunden je Woche. Es ist Ihr Fernlehrgang und Sie geben Ihr Tempo vor. Sie können den Fernlehrgang kostenlos verlängern, sollten Sie länger als 4 Monate brauchen. Wir unterstützen Sie, damit Sie Ihr Zertifikat erreichen. 3. Wie ist der Arbeitsrhythmus? Sie erhalten jeden Monat eine Lektion. Sollten Sie im Urlaub oder mal krank oder plötzlich beruflich oder privat stärker eingebunden sein, können Sie Ihren Rhythmus ganz einfach anpassen. D. h. Sie bestimmen Ihr Lerntempo selbst! Wir sind für Sie da und unterstützen Sie, damit Sie Ihr Zertifikat erreichen. Erst wenn Sie in aller Ruhe alle Lektionen durchgearbeitet haben, melden Sie sich zu Ihrem Wunschtermin für die Abschlussprüfung an, die Sie auch von zu Hause aus durchführen. 4. Ist die Abgabe der monatlichen Übungen (Verständnis-Checks) verpflichtend? Die Abgabe der schriftlichen Verständnis-Checks am Ende jeder Lektion ist freiwillig und die Note geht nicht in die Gesamtnote mit ein. Dennoch empfehlen wir die Aufgabe zu lösen, denn so bereiten Sie sich optimal auf die Abschlussprüfung vor. 5. Ist die Teilnahme an der Abschlussprüfung Pflicht? Nein, die Teilnahme an der Abschlussprüfung ist keine Pflicht. Wenn Sie nicht an der Abschlussprüfung teilnehmen möchten, bekommen Sie nach Ende des Lehrgangs eine Teilnahmebestätigung. Für das Zertifikat IGeL- Berater/in ist eine Teilnahme an der Abschlussprüfung erforderlich. 5

6 6. Wie läuft die Abschlussprüfung ab? Sie erhalten, nachdem Sie sich für einen Prüfungstermin angemeldet haben, die Prüfungsunterlagen nach Hause geschickt und haben dann 4 Wochen für die Bearbeitung Zeit. Sie benötigen ca. 10 bis 15 Stunden. Sie können alle Lehrmaterialien verwenden. Die Fragen sind Transferfragen, sodass das Prüfungsgremium erkennen kann, ob Sie die Inhalte gelernt und verstanden haben und schließlich auch anwenden können. Der Fernlehrgang bereitet Sie optimal auf die Abschlussprüfung vor. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat. 7. An wen wende ich mich, wenn ich Fragen habe? Sie haben eine persönliche Teilnehmerbetreuerin, die für alle Ihre Fragen und Wünsche da ist: Anna Stey, Teilnehmerbetreuerin, Telefon: , anna.stey@pkv-verlag.de Nutzen Sie auch das Netzwerk des Fernlehrgangs und tauschen Sie sich mit Kolleginnen aus: 8. Wie hoch ist die Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt 476 Euro (4 Raten à 119 Euro) und beinhaltet eine kostenlose 14-tägige Testphase eine genaue Anleitung mit praktischen Tipps für Ihren Lernerfolg 4 Lektionen mit ausführlichen und gut strukturierten Lernunterlagen 4 freiwillige Übungsaufgaben mit Korrektur von Experten für alle Ihre Fragen während der Lehrgangszeit einen kompetenten Ansprechpartner die Abschlussprüfung, d. h. keine weitere Prüfungsgebühr ein persönliches Zertifikat mit dem Sie Ihren Lernerfolg zeigen. 9. Wie kann ich eine Förderung erhalten? Nutzen Sie Ihre Fördermöglichkeiten es lohnt sich! Fortbildung zahlt sich aus für Sie und Ihre Praxis. Berufliche Fortbildungen werden mit Zuschüssen gefördert. Gut ausgebildete Medizinische Fachangestellte sind gefragt! Gerne beraten wir Sie zu Ihren Fördermöglichkeiten: vom Staat, durch PKV oder zu steuerlichen Vorteilen. Rufen Sie uns jetzt an oder senden Sie uns eine Mail. Wir beraten Sie gerne: Anna Stey, Telefon , anna.stey@pkv-verlag.de 10. Ist der Fernlehrgang zertifiziert? Ja, alle PKV-Fernlehrgänge sind von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und zertifiziert! 6

7 Mit dem Fernlehrgang starten Sie durch Mit diesem Fernlehrgang haben Sie die Möglichkeit Ihren Stellenwert als Medizinische Fachangestellte erheblich zu steigern. Der Fernlehrgang ist für Sie empfehlenswert, wenn Sie in Ihre berufliche Zukunft investieren möchten und dabei unabhängig von Ort und Zeit lernen möchten. Sie erlernen die seriöse IGeL-Beratung verbunden mit praktischen Tipps, Checklisten und Arbeitsanweisungen, damit Sie Ihr Wissen sofort in der Praxis anwenden können: Im Fernlehrgang IGeL-Berater/in erlernen sie in 4 Lektionen alle Bereiche, die Sie benötigen um mit Ihren Patienten erfolgreich zu kommunizieren. Die Autoren sind fachlich und didaktisch erstklasse Sie lernen also mit Spitzenleuten Ihres Fachgebiets. Der Fernlehrgang ist durch die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zertifiziert. Sie sparen sich die Reisekosten und lernen bequem von zu Hause aus. Sie bleiben Ihrer Praxis erhalten keine mehrtägigen Abwesenheiten. Sie teilen sich Ihre Zeit frei ein. Das ist optimal beim stressigen Job der Medizinischen Fachangestellten. Sie erhalten einmal pro Monat eine ca. 80-seitige Lektion, die Sie in Ruhe durcharbeiten. Alle Lektionen enthalten Übungen, mit denen Sie das Gelernte anwenden und vertiefen. Einstündige freiwillige Hausaufgaben sichern Ihren Lernerfolg ab. Sie haben während der gesamten Lehrgangszeit die Möglichkeit mit Ihrer persönlichen Lehrgangsbetreuerin über Ihren Lernerfolg, Ihre Fragen, Anregungen und Kritik zu sprechen. Nach 4 Lektionen können Sie die Prüfung zur IGeL-Berater/in von zu Hause aus ablegen. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat. Berufliche Fortbildung zahlt sich aus für Sie und Ihre Praxis. Sie wird mit staatlichen Zuschüssen gefördert. Rufen Sie uns an und wir beraten Sie zu Ihren Fördermöglichkeiten: vom Staat, durch PKV oder zu steuerlichen Vorteilen. Der Einstieg ist ab sofort jederzeit möglich Auf der Rückseite ausfüllen und gleich an Fax 089 / senden! 7

8 Noch heute an Fax 089 / Online: Per Post an PKV Informationszentrum, Residenzstraße 24, München Ja, ich möchte mich für den Fernlehrgang IGeL-Berater/in anmelden. Beim Fernlehrgang profitiere ich von folgenden Leistungen 14 Tage kostenlose Testphase (Gesetzliches Widerrufsrecht) Ausführliche, gut strukturierte, staatliche zertifizierte Lernunterlagen mit zahlreichen Übungen Umfassende Betreuung durch ihre persönlichen Teilnehmerbetreuerin Viele passende Downloads im großen Teilnehmerbereich im Internet Abschlussprüfung, d. h. die Prüfungsgebühr ist bereits inklusive Persönliches Zertifikat Die Teilnehmergebühr von nur 476 Euro ist steuerlich absetzbar 4 Raten à 119 Euro sind möglich. Wenn ich nach der Testphase nicht weiter am Fernlehrgang teilnehmen möchte, reicht eine kurze Info an das PKV Informationszentrum, Residenzstraße 24, München, Telefon , Fax , fernlehrgang@pkv-verlag.de dann ist die Sache für mich erledigt. Bitte senden Sie mir das Startpaket bestehend aus: 1. Lektion 1: Die Grundlagen der modernen IGeL-Beratung 2. Anleitung für den Fernlehrgang 3. Information Lernen zu Hause und zu jeder Zeit Wie funktioniert das? 4. Praktischer Ordner für die Lektionen Hier abtrennen und gleich an Fax 089 / senden! Der Fernlehrgang soll geliefert werden an: O Praxisadresse oder O Privatadresse (Bitte ankreuzen) Praxisname (Nur eintragen, wenn die Lieferung an die Praxis erfolgen soll.) Name der Teilnehmerin Straße PLZ/Ort Telefon tagsüber

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