Das Schmetterling TOP-Partner Treffen findet diesmal in Lissabon statt, und wir dürfen dabei sein.

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Kilian Haupt
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Mit Schmetterling in Lissabon Juni 2015 Das Schmetterling TOP-Partner Treffen

Mit freundlicher Unterstützung von Olimar geht es diesmal in die Hauptstadt

Wir fliegen ab München mit der Sun-Express und erreichen unser Hotel das

1 Mit Schmetterling in Lissabon Juni 2015 Das Schmetterling TOP-Partner Treffen findet diesmal in Lissabon statt, und wir dürfen dabei sein. Mit freundlicher Unterstützung von Olimar geht es diesmal in die Hauptstadt Portugals nach Lissabon. Wir fliegen ab München mit der Sun-Express und erreichen unser Hotel das Corinthia Lisboa - am späten Nachmittag. Der Ausblick und die Lage sind gut nur ein paar Schritte bis zur U-Bahnstation und keine fünf Fahrminuten bis in die City.

Schon am Abend erfolgt eine Panoramatour durch Lissabon.

Auf der Fahrt in die Stadt umfahren wir u. a.

Fahrt auch einen Blick auf den bekanntesten Fahrstuhl der Stadt den Santa Justa

2 Schon am Abend erfolgt eine Panoramatour durch Lissabon. Von Anabela, unserer Reiseleiterin vor Ort, werden wir herzlichst begrüßt. Auf der Fahrt in die Stadt umfahren wir u. a. den Platz Marques de Pombal mit dem gleichnamigen Denkmal und können während der Fahrt auch einen Blick auf den bekanntesten Fahrstuhl der Stadt den Santa Justa erhaschen. Beim Einbiegen in den Rossio-Platz ist hoch über der Stadt das Castello Sao Jorge zu sehen. Gleich links befindet sich das Nationaltheater.

Am Hotel Mundial wartet Herr Zahn von Olimar, um mit uns einen kleinen Spaziergang durch Lissabon zu machen.

An so einem Sommerabend sieht freilich alles noch schöner, bunter aus. Es ist Freitag, und die Cafés und Restaurants sind gut besucht.

dieser Stadt. Man benötigt mindestens eine Woche, um das Wichtigste zu sehen und zu besuchen, aber leider bleiben uns nicht einmal zwei Tage Zeit.

3 Am Hotel Mundial wartet Herr Zahn von Olimar, um mit uns einen kleinen Spaziergang durch Lissabon zu machen. Die Stadt liegt unweit des Atlantiks am Fluss Tejo auf sieben Hügeln. Schon der erste Eindruck ist umwerfend. An so einem Sommerabend sieht freilich alles noch schöner, bunter aus. Es ist Freitag, und die Cafés und Restaurants sind gut besucht. Die Fußwege mit schwarz-weißen Mosaiken verziert -, die weißen Häuser mit den roten Dächern, die unzähligen Statuen und Paläste all das prägt den Charakter dieser Stadt. Man benötigt mindestens eine Woche, um das Wichtigste zu sehen und zu besuchen, aber leider bleiben uns nicht einmal zwei Tage Zeit. Es soll zehn Dinge in der Metropole geben, die man getan/gesehen haben muss. Dazu gehört der Besuch einer Kirschlikör-Bar. Am dem wohl bekannteste Kiosk A Ginjinha, an dem seit 150 Jahren dieses Getränk ausgeschenkt wird, probieren wir das süße Gesöff; nicht schlecht und immerhin 17-20% Alkoholanteil!

Nun laufen wir zum Praca do Comercio, dessen Mittelpunkt die Reiterstatue Josef II. bildet. Vom Fluss Tejo aus hat man an dieser Stelle einen schönen Blick auf die Brücke des 25.

Leider haben wir keine Zeit, die wohl gigantische Aussicht von da oben zu genießen.

4 Nun laufen wir zum Praca do Comercio, dessen Mittelpunkt die Reiterstatue Josef II. bildet. Vom Fluss Tejo aus hat man an dieser Stelle einen schönen Blick auf die Brücke des 25. April (zweitlängste Hängebrücke der Welt) und die Christusstatue. Auf einem 82 m hohen Sockel, den man mit einem Lift erreicht, steht die 28 m hohe Statue. Leider haben wir keine Zeit, die wohl gigantische Aussicht von da oben zu genießen. Nach der Besichtigung des Designhotels Portugal erwartet uns im Nachbarhotel Mundial das Abendessen man kann schon sagen Nachtmahl, denn es ist spät geworden Uhr! Aber es war ein sehr sehr schöner Nachmittag, und wir haben schon viel von der Hauptstadt sehen können. Todmüde fallen wir ins Bett

Nach dem Workshop am Vormittag geht`s 12.

5 Nach dem Workshop am Vormittag geht`s Uhr - auf Einladung des Tourismusamtes zum Surprise Lunch. Auf der Fahrt nach Belem fahren wir durch den Aquädukt. Er ist 19 km lang und diente bis 1967 zur Wasserversorgung der Stadt. Heute kann er besichtigt und begangen werden. Im Stadtteil Belem gleich neben dem Denkmal der Entdecker findet im Restaurant Portugalia der Surprise Lunch statt. Die Location hat eine

einzigartige Lage auf dem Wasser mit Blick

6 einzigartige Lage auf dem Wasser mit Blick auf das imposante Denkmal, das 1960 anlässlich des 500. Todestages von Heinrich dem Seefahrer eingeweiht wurde. Leider fehlt auch hier die Zeit, auf das Dach des Monuments zu steigen. Schade! Aber das Essen und der Service im Portugalia sind spitze. Nach dem köstlichen Mahl laufen wir zum Torre de Belem, der an der Mündung des Tejo steht. Es ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons.

7 Das Fliegerdenkmal ist zwischen dem Denkmal der Entdecker und dem Torre de Belem zu finden. Es wurde zum Gedenken an den ersten Atlantikflug (1922) mit Zwischenstopp auf den Azoren errichtet.

Gleich gegenüber vom Denkmal der Entdecker liegt

In diesem geschichtsträchtigen Gebäude befindet

Der portugiesische Seefahrer gilt als Entdecker des

Diese Leistung vollbrachte er bereits in der ersten

8 Gleich gegenüber vom Denkmal der Entdecker liegt das Hieronymiten Kloster von Belem. In diesem geschichtsträchtigen Gebäude befindet sich auch der Sarkophag von Vasco da Gama. Der portugiesische Seefahrer gilt als Entdecker des Seewegs um das Kap der Guten Hoffnung nach Indien. Diese Leistung vollbrachte er bereits in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Absolut sehenswert ist der Kreuzgang des Klosters.

9 Von einem Aussichtspunkt im Stadtteil Bairro Aldo (Oberstadt) können wir noch einen herrlichen Blick auf Baixo die Unterstadt und den Tejo genießen.

aufgebaut wurde, einen kurzen Besuch ab.

10 Am späten Nachmittag statten wir dem vornehmen Altstadtviertel Chiado, das 1988 zu großen Teilen von einem großen Feuer vernichtet und wunderschön wieder aufgebaut wurde, einen kurzen Besuch ab. Hier können wir nun endlich aus nächster Nähe die Linie 28 der Lissaboner Straßenbahn das Highlight der Stadt - betrachten und fotografieren.

Nun fahren wir ins Hotel zurück, und es gelingt noch ein

11 Nun fahren wir ins Hotel zurück, und es gelingt noch ein Schnappschuss vom ältesten Einkaufszentrum Lissabons aus dem Bus heraus. Wir haben uns fein gemacht für den abendlichen Ausflug zum bekanntesten Fado- Lokal der Stadt. Im Stadtviertel Alfama verlassen wir den Bus und laufen durch die engen Gassen, in denen viele Fado-Lokale zu finden sind. Es riecht gut nach

Gegrilltem, das auch vor den Restaurants an den Mann oder die Frau gebracht wird.

Fado ist ein portugiesischer Musikstil eigentlich traurig, sehnsüchtig.

Der Abend wird sicher bei jedem in Erinnerung bleiben.

Am Sonntag ist ein Ausflug ins Alentejo geplant Abfahrt 9.00 Uhr. Es geht in südliche Richtung.

12 Gegrilltem, das auch vor den Restaurants an den Mann oder die Frau gebracht wird. Unser Abendessen wartet im Pateo de Alfama. Danach findet die Fado-Aufführung statt. Fado ist ein portugiesischer Musikstil eigentlich traurig, sehnsüchtig. Aber in diesem Restaurant wird die Musik auch mit einer Art Folklore verbunden, was sehr gelungen wirkt. Der Abend wird sicher bei jedem in Erinnerung bleiben. Durch das nächtliche Lissabon führt uns die Fahrt zurück ins Hotel. Am Sonntag ist ein Ausflug ins Alentejo geplant Abfahrt 9.00 Uhr. Es geht in südliche Richtung. Der Tag soll sehr heiß werden, ca. 40 Grad. Die Fahrt führt uns durch das vorwiegend ländliche Gebiet dieser Provinz zwischen Lissabon und der Algarve. Ziel ist die Stadt Evora. Das historische Zentrum dieser Stadt wurde 1986 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

13 Wir betreten die Altstadt am Römischen Tempel. Gleich dahinter befindet sich der Bischofspalast und nur ein paar Schritte entfernt die Kathedrale von Evora.

14 Beim Bummel durch die Stadt erklärt uns Reiseleiter Andre, wie Kork wächst und wozu er verwendet wird. In der City gibt es eine kleine Fotopause am Giraldo-Platz mit der Kirche Santo Antao und dem sehr schönen Marmorbrunnen Fonte Henriquina.

Das absolute Highlight für mich ist der Besuch der

Man geht durch einen Torbogen, auf dem steht: Unsere Knochen

Das klingt schon sehr makaber. Die Kapelle wurde im 16.

15 Das absolute Highlight für mich ist der Besuch der Knochenkapelle, die sich ganz versteckt in der Königskirche des Heiligen Franziskus befindet. Das Gotteshaus wird gerade renoviert, und man kann von außen gar kein Foto machen. Aber die Kapelle, erstrahlt schon im neuen Glanz. Man geht durch einen Torbogen, auf dem steht: Unsere Knochen sind schon hier, nun warten wir auf eure. Das klingt schon sehr makaber. Die Kapelle wurde im 16. Jahrhundert von einem Franziskanermönch erbaut. Wände und Säulen sind mit menschlichen Knochen und Schädeln bedeckt, die sorgsam angeordnet sind und mit einem besonderen Licht angestrahlt werden.

bis zur Rückfahrt nach Lissabon doch lieber in der Hotelhalle.

16 Nach diesem Event fahren wir ins Hotel Evora zum Mittagessen ein tolles Büfett, und es schmeckt! Nach dem Essen bummeln wir noch etwas durch das Gelände, aber die Hitze ist schon gewaltig, und so warten wir bis zur Rückfahrt nach Lissabon doch lieber in der Hotelhalle. Wie schon auf der Hinfahrt geht es auch zurück über die Vasco da Gama-Brücke, von der aus wir am anderen Ufer einige Gebäude von der Expo, die 1998 hier stattfand, sehen können.

Jetzt klappt das noch. In dem Fischrestaurant Leao D Ouro genießen wir ein ganz tolles Abendessen. Gegen Mitternacht fahren wir zurück zum Hotel.

17 Den letzten Abend verbringen wir in einem Lokal am Rossio-Platz. Nun kann ich auch noch in Ruhe den Bahnhof Rossio fotografieren, der wirklich sehenswert ist, an dem wir aber leider immer nur vorbeigefahren sind. Jetzt klappt das noch. In dem Fischrestaurant Leao D Ouro genießen wir ein ganz tolles Abendessen. Gegen Mitternacht fahren wir zurück zum Hotel. Am Montagnachmittag fliegen wir leider schon wieder zurück nach München. Es waren sehr schöne Tage oder besser Stunden in Portugals Hauptstadt und Umgebung. Wir haben so viel gesehen und erlebt, wenn auch leider nur im Schnelldurchlauf. Aber wir werden die Stadt noch einmal besuchen dann länger.

18 Ein großer Dank gilt den Schmetterlingen, Olimar, unserer Reiseleiterin Anabela und den Organisatoren im Hintergrund, die uns auf den Geschmack gebracht und so toll verwöhnt haben. Diese Reise wird unvergesslich bleiben.

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