Klausur zur Veranstaltung Allokationspolitik. im WS 2003/04, 21. Februar 2004

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1 Volkswirtschaftliche Fakultät der Universität München Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Bernd Huber Klausur zur Veranstaltung Allokationspolitik im WS 2003/04, 21. Februar 2004 Name, Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: 1. Die Klausurangabe besteht aus 6 Seiten (einschließlich dieser Seite). Bitte kontrollieren Sie sofort nach Erhalt, ob Sie eine vollständige Klausurangabe erhalten haben. 2. Benutzen Sie für Ihre Lösung von Aufgabe 1 die ausgeteilte Angabe, für Ihre Lösung aller anderen Aufgaben nur Papier mit Lehrstuhlstempel. Versehen Sie jeden Bogen nach Erhalt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. 3. Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben. Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten! Erreichbare Gesamtpunktzahl: 100 Punkte 4. Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten! 5. Sie sind dafür verantwortlich, dass das Aufsichtspersonal Ihre Klausur am Ende der Bearbeitungszeit erhält. 6. Zugelassene Hilfsmittel: nicht-programmierbarer Taschenrechner. 1

2 Aufgabe 1: Multiple Choice (20 Punkte) Entscheiden Sie, ob die aufgelisteten Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind. Tragen Sie Ihre en in die dafür vorgesehenen Felder ein. Pro richtige gibt es ½ Punkt, pro falsche ½ Punkt Abzug. Nicht beantwortete Fragen werden weder mit Plus- noch Minuspunkten gewertet. Die minimale Gesamtpunktzahl ist Null. Es gibt keine Beschränkungen bezüglich der Anzahl richtiger oder falscher Aussagen pro Teilaufgabe. (a) Effizienzbedingungen: Betrachten Sie eine Ökonomie bestehend aus zwei Haushalten und zwei Unternehmen, die mittels zweier Produktionsfaktoren zwei Konsumgüter für die Haushalte herstellen. (1) Als notwendige Bedingung für Konsumeffizienz ergibt sich, dass die Grenznutzen der beiden Güter für beide Haushalte übereinstimmen. (2) Produktionseffizienz ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Isoquanten für beide Güter gleich groß ist. (3) Globale Effizienz ist dort erreicht, wo die Grenzraten der Substitution beider Haushalte mit der Grenzrate der Transformation übereinstimmen. (b) Rechtfertigung staatlicher Tätigkeit (1) Eine Pareto-Verbesserung liegt vor, wenn der Nutzen eines Individuums nicht mehr gesteigert werden kann, ohne den eines anderen Individuums zu senken. (2) Der 1. Hauptsatz der Wohlfahrtstheorie besagt, dass jedes Pareto-Optimum durch geeignete Wahl der Anfangsausstattung über den Markt dezentralisiert werden kann. (3) Falls genügend viele öffentliche Güter existieren, erreicht ein freier Markt eine effiziente Allokation auch ohne staatlichen Eingriff. (c) Pareto-Effizienz bei Unsicherheit und asymmetrischer Information (1) Bei Unsicherheit gelten die beiden Hauptsätze der Wohlfahrtstheorie nicht. (2) Falls bei Unsicherheit genügend viele Arrow-Wertpapiere existieren, gilt der 1. Hauptsatz der Wohlfahrtstheorie. (3) Falls bei Unsicherheit genügend viele Arrow-Wertpapiere existieren, gilt der 2. Hauptsatz der Wohlfahrtstheorie. (4) Eine asymmetrische Informationsverteilung zwischen den Marktteilnehmern führt zu Wohlfahrtsverlusten. (d) Öffentliche Güter (1) Ein Kennzeichen öffentlicher Güter ist die Nichtrivalität im Konsum. (2) Öffentliche Güter werden von einem staatlichen (öffentlichen) Unternehmen produziert und angeboten. (3) Die Bereitstellung innerer Sicherheit durch den Staat ist ein reines öffentliches Gut, da diese durch Nichtrivalität und Ausschließbarkeit im Konsum gekennzeichnet ist. (4) Trittbrettfahrerverhalten sorgt bei reinen öffentlichen Gütern dafür, dass es ohne staatlichen Eingriff zu einer Unterversorgung der Volkswirtschaft mit dem betreffenden Gut kommt. 2

3 (e) Reihung von Allokationen: Betrachten Sie die folgende Edgeworth-Box für eine reine Tauschökonomie mit zwei Individuen (A,B) und zwei Gütern (1,2). X ê Y bedeutet, dass die Allokation X pareto-besser ist als die Allokation Y. Dann gilt: (1) A ê B (2) C ê E (3) D ê A (4) F ê D (f) Lindahl Mechanismus zur Bereitstellung öffentlicher Güter (1) Ein Lindahl-Steuerpreis für ein öffentliches Gut genügt dem Äquivalenzprinzip. (2) Ein Lindahl-Steuerpreis für ein öffentliches Gut genügt dem Leistungsfähigkeitsprinzip. (3) Bei konstanten Grenzkosten des öffentlichen Gutes entsteht beim Lindahl Mechanismus das Problem eines staatlichen Überschusses. (g) Externe Effekte (1) Die Einleitung von Abwässern in einen Fluss stellt für die dort ansässigen Angler eine technologische Externalität dar. (2) Eine pekuniäre Externalität führt zu Marktversagen, da sie nicht durch die Marktpreise widergespiegelt wird. (3) Nach dem Coase-Theorem spielt die Verteilung der Eigentumsrechte für die Effizienz einer Verhandlungslösung eine wichtige Rolle, da sie die Verteilung der Wohlfahrtsgewinne aus der Internalisierung des externen Effekts beeinflusst. (4) Um einen negativen externen Effekt zu internalisieren, kann der Staat ein Mengensteuer erheben, deren Steuersatz den marginalen Wohlfahrtskosten entspricht. 3

4 (h) Monopol (1) Da der Monopolist zu Preis gleich Grenzkosten anbietet, entsteht ohne staatliche Regulierung eine Unterversorgung des Marktes mit dem vom Monopolisten angebotenen Gut. (2) In einem Unternehmen mit einem Inputfaktor und einem Output bedeuten steigende Skalenerträge, dass der Outputzuwachs durch eine zusätzliche Einheit des Inputfaktors umso kleiner ist, je größer die Inputmenge bereits ist. (3) In der Realität lassen sich natürliche Monopole in Branchen finden, deren Kostenstruktur einen sehr hohen Anteil an Fixkosten enthält. (i) Ausschließbare öffentliche Güter (1) Bei ausschließbaren öffentlichen Gütern können trotz Nichtrivalität Nachfrager vom Konsum des Gutes ausgeschlossen werden. (2) Durch die Möglichkeit Preise auf ausschließbare öffentliche Güter zu erheben, wird das Gut faktisch zu einem privaten Gut, d.h. die effiziente Bereitstellung ist dann erreicht, wenn die Grenzzahlungsbereitschaft jedes einzelnen Konsumenten den Grenzkosten entspricht. (3) Bei einer Bereitstellung eines ausschließbaren öffentlichen Gutes unter vollständiger Konkurrenz konsumieren alle Nachfrager die gleiche Menge des Gutes. (j) Öffentliche Güter mit partieller Rivalität im Konsum (1) Ein Clubgut wird gemäß der Samuelson-Regel bereitgestellt, wenn die Mitgliederzahl und die Menge des Gutes durch Abstimmung in einer Mitgliederversammlung bestimmt werden. (2) Bei partieller Rivalität bezüglich der Zahl der Nutzungen eines öffentlichen Gutes, kommt es zu einer ineffizient niedrigen Nutzung, die durch eine Subvention korrigiert werden kann. (3) Gemäß des Tiebout-Modells findet eine Abstimmung mit den Händen statt, d.h. es wird durch politische Wahlen über Umfang und Finanzierung öffentlicher Güter abgestimmt. (k) Coase Theorem: Nach dem Coase Theorem... (1)...wird die effiziente Allokation beim Vorliegen von Externalitäten durch Verhandlungen zwischen dem Verursacher der Externalität und dem Geschädigten erreicht. (2)... ist ein Eingriff des Staates nötig, um in Märkten mit Externalitäten eine effiziente Allokation zu erreichen (3)... führen Externalitäten, ob positiv oder negativ, auf einem Markt zu einem ineffizienten Ergebnis. (l) Verschmutzungsrechte: Wenn zwischen umweltverschmutzenden Unternehmen Verschmutzungsrechte gehandelt werden,... (1)... wird der Preis dieser Rechte vom Staat festgesetzt. (2)... sind Unternehmen, die Verschmutzung nur zu hohen Kosten reduzieren können, bereit, mehr für die Verschmutzungsrechte zu zahlen. (3)... nimmt die Umweltverschmutzung ihr pareto-effizientes Ausmaß an. 4

5 Aufgabe 2: Kurze Textaufgaben (15 Punkte) Diskutieren Sie in zwei bis drei Sätzen unter Berücksichtigung wichtiger Konzepte der Vorlesung/ Übung folgende Phänomene/Aussagen. (a) Parkplätze: In vielen Großstädten gibt es Straßen, in denen Parken nur für die dortigen Anwohner erlaubt ist. (b) Fußball: Jeder Haushalt sollte die Übertragung von Spielen der deutschen Fußballnationalmannschaft während der Weltmeisterschaft 2006 kostenlos empfangen können. (c) Fahrverbote: An Tagen hoher Ozonkonzentration sollten abwechselnd nur Autos mit einer geraden/ungeraden Nummer auf dem Kennzeichen fahren dürfen. (d) Rauchen: In einem Schwerpunktseminar befinden sich einige Raucher. Andere wollen nicht, dass geraucht wird. Die Universitätsleitung hat Rauchen generell verboten. (e) Weihnachtsgeschenke: In vielen Familien kommt es am Weihnachtsfest zu Streitigkeiten, weil Dinge verschenkt werden, die sich die/der Beschenkte gar nicht wünschen. Aufgabe 3: Allmendegüter (15 Punkte) Betrachten Sie eine Ökonomie mit einem frei zugänglichen See. Die Kosten, ein Boot auf den See zu schicken, betragen a > 0. Falls n Boote ausgesandt werden, werden f(n) Fische gleichen Werts (p > 0) gefangen. Dieser Wert spiegelt auch den sozialen Wert eines Fisches wider. Es gelte f(0) = 0, f (n) > 0 und f (n)<0. Jedes Boot fängt davon f(n)/n Tiere. (a) Charakterisieren Sie die Zahl der Boote, die im Gleichgewicht ausgesandt werden, wenn keine Eigentumsrechte am See bestehen. (b) Charakterisieren Sie die sozial optimale Zahl von Booten als Maximum einer geeigneten Wohlfahrtsfunktion. Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit dem aus Aufgabenteil (a). (c) Zeigen Sie durch welche Steuer-pro-Boot das effiziente Ergebnis erreicht wird. Interpretieren Sie Ihr Ergebnis. Aufgabe 4: Öffentliche Güter und Lindahl-Verfahren (20 Punkte) Um das Erscheinungsbild der Innenstadt zu verbessern, plant der Münchner Stadtrat ein städtisches Begrünungsprogramm. Es sollen G Bäume gepflanzt werden, von denen jeder Kosten von C = 4000 verursacht. Die Münchner Bürger lassen sich in zwei gleich große Gruppen einteilen, deren inverse Nachfragefunktionen gegeben sind durch p 1 = G und p 2 = G (a) Durch welche Bedingung wird die Pareto-optimale Anzahl G* von Bäumen beschrieben? Berechnen Sie diese Anzahl. Begründen Sie Ihre. (b) Erklären Sie das Grundprinzip des Lindahl-Verfahrens. Errechnen Sie die Preise beiden Gruppen nach dem Lindahl-Verfahren. L p 1 und L p 2 der (c) Stellen Sie Ihre Ergebnisse in einer aussagekräftigen Grafik dar. 5

6 Aufgabe 5: Monopol (30 Punkte) Betrachten Sie ein Konsumgut, dass von einem Monopolisten in der Menge x zu konstanten Grenzkosten k>0 produziert wird. Die Nachfragefunktion der Konsumenten nach diesem Gut sei P(x) mit P (x)<0. (a) Bestimmen Sie formal die Bedingung für eine wohlfahrtsmaximierende (effiziente) Menge des Konsumgutes. Interpretieren Sie diese Bedingung! (b) Zeigen Sie formal, dass ein gewinnmaximierender Monopolist nicht die effiziente Menge des Konsumgutes wählt. Verdeutlichen Sie dieses Ergebnis an einer Grafik. Erläutern Sie die Grafik! (c) Unterstellen Sie nun, der Staat gewährt dem Monopolisten eine Subvention s pro Outputeinheit x. Zeigen Sie formal, dass der Monopolist bei geeigneter Wahl der Subvention durch den Staat die effiziente Menge wählt. Verdeutlichen Sie Ihr Ergebnis anhand einer Grafik (mit Erläuterungen!) und geben Sie eine ökonomische Intuition für das Ergebnis. (d) Nehmen Sie an, dass der Staat neben der in (c) eingeführten Subvention zusätzlich eine Steuer t auf den Erlös des Monopolisten erhebt. Zeigen Sie formal, dass (ausgehend von s=t=0) eine aufkommensneutrale Erhöhung von s und t die Unterversorgung im Monopol reduziert. Welchen Vorteil hat diese Politik gegenüber der Subventionslösung in (c). Unterstellen Sie nun, bei der Produktion des Gutes entstehe eine Umweltverschmutzung, die zusätzliche (volkswirtschaftliche) Kosten m>0 pro Outputeinheit verursacht. (e) Untersuchen Sie formal, wie sich die in (a) hergeleitete Effizienzbedingung ändert, wenn die zusätzlichen Umweltkosten in der Wohlfahrtsmaximierung berücksichtigt werden. Interpretieren Sie Ihr Ergebnis! (f) Der Staat erhebe eine Steuer t auf den Output des Monopolisten. Zeigen Sie formal, wie der Staat t setzen muss, damit ein gewinnmaximierender Monopolist die effiziente Menge des Konsumgutes anbietet. Vergleichen Sie diese Steuer mit der Pigou-Umweltsteuer unter vollständiger Konkurrenz (die Sie nicht formal herleiten müssen). Geben Sie eine ausführliche Erklärung für Ihr Ergebnis. 6

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