Bayern International Hans-Joachim Heusler. Geschäftsführer Bayern International

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1 Bayern International Fachforum Marktchancen für Ingenieure und Architekten im Ausland in der Geschäftsstelle der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau Pipeline-Strategie Geschäftsführer Bayern International

2 Bayern International GmbH Gesellschafter: Freistaat Bayern Aufsichtsrat: Vertreter bayerischer Ministerien und Wirtschaftsorganisationen Gründung: Dezember 1995 Mitarbeiter: ca. 50 Finanzierung: Aus Haushaltsmitteln und Programmen des StMWi Ziel: Durchführung operativer Aufgaben im Rahmen der bay. Außenwirtschaftsförderung und Standortmarketing Zertifizierung: Gütesiegel Zertifiziert nach DIN EN ISO

3 Wege der Marktöffnung für KMU die Klassiker Klassisches Ziel: Direktverkauf (Produkte/Dienstleistungen) Klassische Instrumente: Kontaktbörsen im Ausland Delegationsreisen: Politik als Wegbereiter Unternehmerreisen: absatzmarktorientiert Auslandsmessen: Suche nach Vertriebspartnern + Kunden Kontaktbörsen in Bayern Bayern Fit for Partnership Solutions Made in Bayern Im Web Key Technologies-Datenbank

4 Weitere Marktchancen Verkauf über Distributoren Technologiekooperation Projektkooperation Zugang schaffen! Aber wie? 4

5 Alternativer Marktzugang Erstkontakt nützen Delegationsbesuch (roter Teppich!) Kontakt des Auslandsrepräsentanten / AHK sonstiger Kontakt Bedarf ermitteln Besuch in der Zielregion Angebot unterbreiten, insbesondere Matrix Marktzugang ermitteln Verkauf direkt Verkauf über Distributoren Technologiekooperation Projektkooperation Anbieter ermitteln über Verteiler (z.b. Global Partners Bayern (GPB), Clusterorganisationen, Wirtschaftsverbände) ausnahmsweise direkt 5

6 Angebotsspektrum (Beratung und Umsetzung) Qualifizierung Hochschulbildung Duale Berufsausbildung Entwicklung von Ansiedlungsinfrastruktur Industriegebiete (Site Development Program) Technologie- und Gründerzentren (Summerschool?) Entwicklung von Wertschöpfungsketten ( 4 Säulen ) Bodenschätze Landwirtschaft Forstwirtschaft Gesundheit Technologiekooperation (Technologiebrücken) Matrix der technologischen Stärken Bayerns Projektkooperation 6

7 Mobilität Materialentwicklung Mensch und Umwelt Informations- und Elektrotechnik Dienstleistungen und Medien Automotive Eisenbahntechnik Logistik Luft- und Raumfahrt Satellitennavigation Neue Werkstoffe Chemie Nanotechnologie Biotechnologie, Medizintechnik Energietechnik, Umwelttechnik Forst- und Holztechnik, Ernährung Informations- und Kommunikationstechnik Leistungsensorik Sensorik Mechatronik und Automation Finanzdienstleistungen Medien Druck- und Printmedien 7

8 Konvoybildung Unternehmenspool Bayern (Key Technologies Datenbank Bayern International) Konvoy H Konvoy A Konvoy G Mitgliederpool (GPB) Konvoy F Konvoy B Konvoy C Konvoy E Konvoy D 8

9 Geschäftsführer Tel Fax BAYERN INTERNATIONAL Bayerische Gesellschaft für Internationale Wirtschaftsbeziehungen mbh Landsberger Straße München i Unter download können Sie Sich diese Präsentation downloaden. 9

10 Organigramm Geschäftsführer Susanna Pappenberger Assistenz Geschäftsführung, Projektmanagement Verwaltung Marco Tobisch QB, Reporting Referat I Dr. Hannes Hofmeister Referatsleitung Referat II Rosi Saubert Referatsleitung Referat III Sieglinde Sautter Referatsleitung Referat IV Andreas Reichelt Referatsleitung Personal Organisation Öffentlichkeitsarbeit Qualitätsmanagement Informationsveranstaltungen Bayern Fit for Partnership Solutions Made in Bayern Key Technologies in Bavaria IuK Finanzen Delegationsreisen Delegationsbesuche Sonderveranstaltungen Messen und Ausstellungen Unternehmerreisen Invest in Bavaria Standorte: Prinzregentenstr. 22, München Rathenauplatz 2, Nürnberg

11 Verteiler-Struktur Wertschöpfungskette Bodenschätze (Cluster Chemie) Wertschöpfungskette Landwirtschaft (Cluster Ernährung) Wertschöpfungskette Forst (Cluster Forst / Holz) Wertschöpfungskette Gesundheit (BHA) Qualifizierung Studie Umsetzung Studie Umsetzung Studie Umsetzung Studie Umsetzung Technologiekooperation Studie Umsetzung Ansiedlungsinfrastruktur Studie Umsetzung sonstige Projekte Studie Umsetzung 1 Struktur erstellen und Umsetzungsschritte erarbeiten 2 Verantwortliche Personen einsetzen 3 Mitgliedsunternehmen (Pool) gewinnen 4 Konvoys erzeugen 11

12 Struktur Global Partners Bayern Beauftragte Wertschöpfungs kette Gesundheit (H. Dr. Gerl) Wertschöpfungs kette Bodenschätze (H. Gottschald) Wertschöpfungs kette Landwirtschaft (nn) Wertschöpfungs kette Forstwirtschaft (nn) Projektentwicklung (nn) Qualifizierung (Herr Faller, bfz) Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Finanzierung (Herr Dr. Koch) Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder 12

13 Projektgruppen (Konvoys) Qualifizierungsangebote (bfz, Eckert Schulen) Technologiekooperationen (Cluster, Fraunhofer) Site Development Program TGZ-Programm (Summerschool, MTZ) Value Chain Partnership Bodenschätze Value Chain Partnership Landwirtschaft Value Chain Partnership Forstwirtschaft Gebäudesanierungsprogramm Energiekonzepte??? 13

14 Entwicklung des bay. Außenhandels Angaben in Mrd. Euro

15 Wichtigste Handelspartner Bayerns

16 Wichtigste Exportzielländer Bayerns

17 Bayerische Auslandsrepräsentanzen WARSCHAU KIEW MOSKAU PRAG BUDAPEST SAN FRANCISCO MONTREAL NEW YORK ZÜRICH ZAGREB WIEN TEL AVIV ISTANBUL BUKAREST SOFIA ABU DHABI QINGDAO SHENZEN TOKYO MEXICO DF BANGALORE HO-CHI-MINH-STADT SAO PAULO JOHANNESBURG SANTIAGO DE CHILE 17

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