Zukunftsfähige Stallkonzepte für die ökologische Milcherzeugung - Evaluierung von Tierwohl und Management in der Praxis

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1 Uwe Eilers, Daniel Fegert, Romy Degenkolb, Eva Gallmann Zukunftsfähige Stallkonzepte für die ökologische Milcherzeugung - Evaluierung von Tierwohl und Management in der Praxis Die Nutztierhaltung im ökologischen Landbau beansprucht für sich die Einhaltung eines überdurchschnittlichen Tierschutz- und Tierwohlstandards. Auch in der konventionellen Tierhaltung spielt die Umsetzung von Tierkomfort eine immer größere Rolle. Da das Prinzip Kuhkomfort bereits seit ca. 20 Jahren im Milchviehstallbau maßgeblich berücksichtigt wird, unterscheiden sich Öko- und konventionelle Milchviehställe kaum. Faktoren wie ausreichend Platz, ein Mindestmaß an Einstreu und optimale Belüftung finden sich in allen modernen Kuhställen. Um dem Anspruch des Öko-Landbaues gerecht zu werden, muss die Milchviehhaltung deshalb als System aus Stallbau, Management und Mensch-Tier- Beziehung betrachtet werden. Über das Zusammenwirken dieser drei Komponenten, können zusätzliche Verbesserungen der Haltungsbedingungen für die Kühe entstehen. Um der Beratung geeignetes Material zur Verfügung stellen zu können, wurden im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule Nürtingen-Geislingen (Degenkolb, 2013) und einer Masterarbeit an der Universität Hohenheim (Fegert, 2014) zehn ökologisch wirtschaftende Praxisbetriebe in Baden-Württemberg und Hessen anhand ihres Milchviehstallkonzeptes zunächst als grundsätzlich positive Beispiele ausgewählt und anschließend analysiert. Neben der Beschreibung der Stallkonzepte wurde die Situation bezüglich Tierwohl sowie das Management rund um Stall und Herde erhoben. Beides erfolgte im Rahmen eines Betriebsbesuches. Zur Erhebung des Managements diente ein selbstentwickelter Fragebogen, die Erhebungen zum Tierwohl wurden mithilfe eines modifizierten Erfassungsbogens in Anlehnung an den Leitfaden Tierwohl der Verbände für ökologischen Landbau, durchgeführt. 1

2 Tabelle 1: Überblick über die zehn untersuchten Stallkonzepte Nr. Neu-/ Umbau Baujahr Melksystem Bauweise Aufstallung Laufhof Anz. Fresspl. Anz. Liegepl. 1 Neubau 12/13 2x6 FGM Aufgel. Komp. Integr Neubau 12 2x8 SO Einh. Komp. Außen Um/Anb. 09 2x5 FGM Einh. LB Neubau 10 2x3 TDM Einh. LB Außen Neubau 10 AMS Einh. LB Außen Neubau 11 1x5 FGM Einh. LB Neubau 09/10 2x3 TDM Aufgel. LB Integr Neubau 05 2x3 TDM Aufgel. LB Integr Neubau 08 2x6 FGM Einh. LB Außen Um-/ Anbau 12 AMS Einh./ Aufgel. LB Integr./ Außen FGM: Fischgrätenmelstand, SO: Swing-Over, TDM: Tandemmelkstand, AMS: automatisches Melksystem Aufgel.: aufgelöste/mehrhäusige Bauweise, einh.: einhäusige Bauweise, Komp.: Kompostierungsstall, LB: Liegeboxenstall, integr.: integrierter Laufhof, außen: außenliegender Laufhof. Tabelle 2: Kennzeichen der betrachteten Milchviehherden (Herdenleistungen gem. MLP-Jahresbericht 2013) Nr. Rasse Horntragend Herdenleistung (kg Milch/Jahr) 1 Fleckvieh Gemischt Vorderwälder Gemischt Holstein Nein Holstein Ja Holst./Fleckv. Nein Braunv./Holst. Ja Fleckv./Holst. Ja Fleckvieh Ja Holst.-Rb. Ja Fleckvieh Ja

3 Tabelle 3: Stallsysteme, Sauberkeit der Milchviehherden und mögliche Einflussgrößen (Anzahl der Maßnahmen zur Liege- und Laufflächenpflege) Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Stallsysteme der untersuchten Betriebe. Die Ställe verfügen über 24 bis 72 Liegeplätze. Unter den 10 Betrieben befinden sich zwei mit automatischem Melksystem. Es handelt sich um zwei Kompost(ierungs)ställe sowie acht Liegeboxenlaufställe. Vier Ställe weisen eine mehrhäusige bzw. aufgelöste, sechs eine einhäusige Bauweise auf. Tabelle 2 charakterisiert die untersuchten Milchviehherden. Lediglich zwei Herden sind nicht horntragend, das Milchleistungsniveau bewegt sich zwischen rund und kg pro Kuh und Jahr. Tabelle 3 stellt die in den Ställen durchgeführten Maßnahmen mit Bedeutung für die Sauberkeit der Tiere dar. Diese kann sich auf das Wohlbefinden der Tiere auswirken und gibt einen Hinweis auf die Hygiene im Stall. Zum Zeitpunkt der Betriebsbesuche stellte sich die Sauberkeit auf sechs Betrieben optimal sowie auf vier Betrieben akzeptabel dar. Diese Ergebnisse wurden unter anderem durch mindestens einmal tägliches Reinigen bzw. Auflockern sowie regelmäßiges Nachstreuen der Liegefläche erreicht. Der Schieber zum Reinigen der Laufflächen läuft durchschnittlich achtmal täglich. In allen Ställen sind die Laufflächen planbefestigt, allenfalls Teilflächen sind mit Spaltenboden ausgestattet. Auch Weidegang kann erheblichen Einfluss auf die Sauberkeit der Tiere haben. Dieser findet auf acht der zehn Betriebe statt. Weidegang kann zudem erheblich positiven Einfluss auf die Klauengesundheit haben 3

4 (vgl. Tab. 4). Auf allen zehn Betrieben waren Lahmheiten kein erkennbares Problem. Aus Tabelle 4 geht hervor, dass neben Weidegang und häufigem Reinigungsintervall für die Laufflächen die regelmäßige Klauenpflege sowie die Fähigkeit, akute Lahmheiten selber behandeln zu können, Gründe dafür sein können. Tabelle 4: Umsetzung von Maßnahmen mit möglichem Einfluss auf die Klauengesundheit. Ein besonderer Aspekt zur Vermeidung von sozialem Stress und damit für das Wohlbefinden der Tiere ist die Bereitstellung von ausreichend Fress- und Liegeplätzen. Besondere Bedeutung hat dieser Punkt bei der Haltung von horntragenden Kühen, was im Grunde ausschließlich im ökologischen Landbau stattfindet. Tabelle 5 zeigt das Tier-Liegeplatzverhältnis in den untersuchten Liegeboxenlaufställen mit mehrheitlich horntragenden Kühen (vgl. auch Tab. 2) Tabelle 5: Tier-Liegeplatzverhältnis in den untersuchten Liegeboxenställen (Fegert 2014). Auf allen acht Betrieben stand jedem Tier mindestens eine Liegebox zur Verfügung. In fünf Betrieben bestand sogar ein Überangebot an Liegeplätzen, was in konventionellen Milchviehherden selten anzutreffen ist. Sieben von acht Betriebsleitern benannten Verletzungen von Tieren durch Hornstöße als Problem. 4

5 Auf allen acht Betrieben waren jedoch auch nur ein Teil aller denkbaren Maßnahmen zur Vermeidung der Problematik umgesetzt (z.b. ausreichende Einsperrzeit im Fressgitter nach dem Melken/nach Futtervorlage, ständige Kontaktmöglichkeit unter allen Kuhgruppen, Absperren von brünstigen Kühen, möglichst niedrige Remontierungsrate, geeignete Kraftfutterstation bzw. Einsperren der Tiere bei Vorlage von Kraftfutter am Fressgitter). Entsprechend gibt es Ansatzpunkte um die Problematik zu entschärfen. Als ein weiteres, tierbezogenes Kriterium zur Beurteilung des Wohlbefindens der Tiere wird oftmals die tierische Leistung herangezogen. Deshalb wurde diese auch anhand eines Vergleiches von Daten der Milchleistungsprüfung über drei Jahre (Jahresabschlüsse der Jahre 2011, 2012 und 2013) betrachtet. Zur Einstufung wurde für eine Reihe von Leistungs- und Herdendaten die Abweichung zu den sogenannten Vergleichsbetrieben (gleiche Hauptrasse und gleiche Herdengrößenklasse) ermittelt. Bei dieser Auswertung zeigte sich, dass die zehn betrachteten Milchviehherden insgesamt vor allem in den Milchleistungsmerkmalen (Jahresleistung und Lebensleistung) häufig unterdurchschnittlich abschneiden. Dies überrascht insofern nicht, als bei den Vergleichsbetrieben nicht zwischen ökologischer und konventioneller Erzeugungsweise unterschieden wird der Vergleich also ganz überwiegend mit konventionellen Milchviehbetrieben stattfand. Allerdings kam es auch bei der Nutzungsdauer selten zu einer positiven Abweichung der untersuchten Öko-Betriebe. In einzelnen Jahren könnten hier jedoch Sondereinflüsse wie z.b. Bestandsaufstockung, Krankheitsgeschehen, geänderte Futtergrundlage oder auch der Umzug in einen neuen Stall (negativen) Einfluss genommen haben. Diese Untersuchung erlaubt deshalb keine direkten Rückschlüsse von der tierischen Leistung auf das Wohlbefinden der Tiere. Im Folgenden werden vier beispielhafte Stallkonzepte mit Erfolgspotential aus der Erhebung näher betrachtet: Umbaulösung führt zum Erfolg Das Stallkonzept des Betriebes 3 zeichnet sich durch eine Um- und Erweiterungsbaulösung aus einem Schwarzwälder Eindachhof heraus aus (siehe Abb. 1). Die 45 Kühe der Rasse Schwarzbunt erzielten mehrjährig eine durchschnittliche Milchjahresleistung von über kg. Im alten Gebäude wurden 5

6 ein 2x5 Fischgrätenmelkstand sowie der Futtertisch mit Fressplätzen untergebracht. Letztere sind angehoben und besitzen Abtrennungen nach jedem zweiten Platz. Da der Futtertisch von oben über die Decke beschickt wird, konnte er so schmal ausgeführt werden, dass ein Futternachschieben nicht erforderlich ist. Im neuen Gebäudeteil wurden komfortable Tiefboxen sowie ein weiterer kleiner Futtertisch eingerichtet, um die Trockensteher einfach abtrennen zu können. Abbildung 1: Grundriss des Stallkonzeptes Nr. 3 (Zeichnung: Degenkolb, 2013) Wesentliche Merkmale des Haltungskonzeptes von Beispielbetrieb 3 waren: halbtägiger Weidegang mit Zufütterung nachts im Stall (im Hochsommer nachts Weidegang, tagsüber Zufütterung im Stall) ständiges Futterangebot über einen sehr schmalen Futtertisch (Nachschieben des Futters entfällt) großes Platzangebot (ca. 10 m 2 nutzbare Stallfläche je Liegeplatz) angehobene Fressstände mit Abtrennbügel komfortable und saubere Liegeboxen (Tiefboxen, bewegliche Abtrennungen und Einstreu mit Kalk-/Hygienepulver) 6

7 Klauenpflege-Know-How und ständig einsatzbereiter Klauenpflegestand Überangebot sowohl an Liege- als auch an Fressplätzen (Unterbelegung). Als Verbesserungsmöglichkeiten für seinen Stall nannte der Betriebsleiter zwei getrennte Kraftfutterstationen mit Türen sowie einen geräumigeren Melkstand. Der etwas beengte Melkstand war der Umbausituation geschuldet. Variabler Liegeboxen-/Kompostierungsstall Das Konzept des Betriebes 1 kann sowohl als 2-reihiger Liegeboxenstall als auch als Kompostierungsstall genutzt werden (vgl. Abb. 2). Aktuell wird er als Kompostierungsstall betrieben. Weitere interessante Aspekte des Konzeptes waren: Futtertrog / Verzicht auf befahrbaren Futtertisch Zwei teilüberdachte Laufbereiche und dadurch Anschluss von Teilgruppen (Trockensteher, Abkalben, Kälber) an den Freigeländezugang Kontakt zwischen den Tiergruppen durch direkte Nachbarschaft Kompostierungsaufstallung ohne Abtrennungen (nur für Laktierende Kühe) und 10 m breit für einfaches, tägliches Belüften der Matratze Separater Laufgang zwischen Melkstand / Laufhof und Fressplatz für direkte Verbindung ohne durch die freie Lauffläche verkehren zu müssen; kann auch z.b. für Klauenbad oder andere Behandlungen genutzt werden Ganztägiger Weidegang während der Vegetationsperiode mit Zugangsmöglichkeit in den Stall. Weniger vorteilhaft war der relativ kleine Warteraum direkt vor dem Melkstand. Dieser kann zwar auf den Laufgang erweitert werden, was jedoch den Zutrieb zum Melken erschweren würde. Gleiches gilt für die Kontaktmöglichkeit vom Warteraum zu der benachbarten Kälberbucht. Der Betriebsleiter selber würde aus heutiger Sicht den Melkstand quer anordnen, die Kompostfläche 5,0 m breiter sowie zwei Futterachsen für die Kühe anlegen. So käme er zu einer bequemer befahrbaren Liegefläche (zum Auflockern/Belüften), die insgesamt größer wäre und eine größere Tierzahl ermöglichte. Zwei Futterachsen würden dann allen Tieren einen Fressplatz bieten. 7

8 Abbildung 2: Grundriss des Stallkonzeptes Nr. 1 (Zeichnung: Degenkolb, 2013) Konzept mit automatischem Melksystem Das Stallkonzept des Betriebes Nr. 5 wird durch ein automatisches Melksystem mit gelenktem Kuhverkehr geprägt. Dieses lässt sich durch die 2-reihige Aufstallung und entsprechende Selektionstore optimal umsetzen. Weitere Merkmale des Stalles waren: strikte Trennung von Fress-/Aktivitätsbereich (mit Tränken und Putzbürsten) und Liegebereich komfortable und saubere Liegeboxen (Tiefboxen, bewegliche Abtrennungen) Selektionsbucht zur automatischen Selektion nach dem Melken großzügige Abkalbebucht außenliegender Laufhof mit Tränke Iglus für kleine Kälber im Freien, geschützt unter dem Dachüberstand in unmittelbarer Nähe zum AMS/Nebenräume Laufhof für Kälber Anschluss aller Tiergruppen an eine Futterachse Sehr kurze Wege für die tägliche Stallarbeit 8

9 Längere Wege entstehen für das Umstallen der hochträchtigen Kühe in die Abkalbebox dadurch, dass die Trockensteher am anderen Ende des Stalles untergebracht sind. Weidegang erfolgte aufgrund knapper stallnaher Flächen nur unregelmäßig. Abbildung 3: Grundriss des Stallkonzeptes Nr. 5 (Zeichnung: Degenkolb, 2013) Der Betriebsleiter würde den Stall heute um zehn Plätze größer planen, um die Auslastung des Melksystems zu verbessern. Außerdem würde er das nachträglich eingezogene Rautenmuster auf den Laufflächen schon gleich bei Neubau des Stalles vorsehen. Konzept mit separatem Melkhaus Das Konzept Nr. 9 bietet aktuell Platz für 72 Kühe. Durch das vom Stallgebäude abgesetzte Melkhaus ergeben sich günstige Bedingungen für die Erweiterung. Außerdem ließ sich folgendes an dem Stallkonzept erkennen: Angehobene Fressstände mit Gummiauflage im Innenbereich Laufhof mit Außenfressplätzen, um bei 3-reihiger Aufstallung ausreichend Fressplätze bereitstellen zu können 9

10 Sonderbereiche und Kälber parallel zum Zutrieb Melkstand an separater Fressachse, z.t. nicht befahrbar Halbtagsweide Abbildung 4: Grundriss des Stallkonzeptes Nr. 9 (Zeichnung: Degenkolb, 2013) Als Verbesserungsmöglichkeiten für den Stall sah der Betriebsleiter die Verbreiterung der Laufgänge um jeweils 0,5 m sowie einen größeren Abkalbebereich. Fazit Die Studie zu zehn vorausgewählten ökologischen Milchviehbetrieben zeigte bezüglich des Tierwohls der Kühe gute Ergebnisse: Die Tiere waren sauber, wiesen kaum Technopathien auf, der Zustand der Klauen war sehr gut, entsprechend spielten Lahmheiten keine Rolle. Als Ursachen dürften neben der modernen Bauweise und zeitgemäßen Funktionsmaßen im Stall folgende Punkte eine wesentliche Rolle spielen: 10

11 Hohe Qualität der Liegefläche (Kompost bzw. Tiefbox, intensiv gepflegt, sauber und weich, flexible Abtrennung bei Liegeboxen) Saubere Laufflächen durch hohes Reinigungsintervall Keine Überbelegung bezüglich Fress- und Liegeplätzen, sondern in einigen Fällen sogar Unterbelegung Klare Trennung von Ruhe- und Fress-/Aktivitätsbereich Regelmäßige Klauenpflege und selbständige Behandlung von akuten Lahmheiten Weidegang (in fünf von acht Fällen sogar zusätzlich Laufhof) Somit sind es in der Summe vor allem Managementfaktoren, die zu guten Ergebnissen führen. Das Beispiel des Betriebes 3 zeigt, dass mit einem durchdachten Um- und Anbaukonzept sehr gute Betriebsergebnisse zu erzielen sind. Jedoch zeigten die Erfahrungen der Betriebsleiter im Nachhinein immer auch noch Verbesserungsmöglichkeiten für die Stallkonzeption, die durch die Beratung aufgegriffen werden sollten. Eine besondere Herausforderung stellt die Haltung horntragender Kühe dar. Zur Reduzierung von Hornstoßverletzungen gibt es auf allen betreffenden Betrieben der Untersuchung nicht genutzte Managementmaßnahmen und somit Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation. Bezüglich Stallbau enthalten die Ergebnisse des BÖLN-Projektes Investitionsbedarf von Milchviehställen für horntragende Kühe ( Informationen zur Planung und zu den Investitionskosten geeigneter Ställe. Die Autoren: Uwe Eilers (Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg, Aulendorf), Kontakt: Telefon , Mail uwe.eilers@lazbw.bwl.de, Daniel Fegert (Masterstudent Universität Hohenheim) Romy Degenkolb (Bachelorstudentin HfWU Nürtingen-Geislingen) apl. Prof. Dr. Eva Gallmann (Universität Hohenheim) 11

12 Literatur: Degenkolb, Romy (2014): Zukunftsfähige Stallkonzepte für die ökologische Milcherzeugung, Bachelorthesis Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen- Geislingen. Fegert, Daniel Christian (2014): Zukunftsfähige Stallkonzepte für die ökologische Milcherzeugung Evaluierung von Tierwohl und Management in der Praxis, Masterthesis Universität Hohenheim. 12

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