Wahl des Umsiedlungsstandortes und Bürgerbefragung zur Planung des Umsiedlungsstandortes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wahl des Umsiedlungsstandortes und Bürgerbefragung zur Planung des Umsiedlungsstandortes"

Transkript

1 Wahl des Umsiedlungsstandortes und Bürgerbefragung zur Planung des Umsiedlungsstandortes Vortrag bei der Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November 2012

2 Inhalt des Vortrages Die Rolle von infas Die Wahl des Umsiedlungsstandortes am 25. November 2012 Die Bürgerbefragung zur Planung des Umsiedlungsstandortes im Januar 2013 Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

3 Das infas-institut infas ist ein unabhängiges Forschungsinstitut mit Sitz in Bonn. Das Institut erstellt seit 1959 Erhebungen und Analysen für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. infas ist als neutraler Gutachter von der Bezirksregierung Köln beauftragt. infas führt seit vielen Jahren Erhebungen im Rahmen von Umsiedlungsverfahren durch. In Keyenberg, Kuckum, Unter- und Oberwestrich sowie Berverath führte im Herbst 2011 die Erhebung zur Sozialverträglichkeitsprüfung durch. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

4 Die Wahl zum Umsiedlungsstandort Die Bezirksregierung Köln hat infas mit der Durchführung der Wahl zum Umsiedlungsstandort am 25. November 2012 beauftragt. infas hat schon breite Erfahrungen mit Standortwahlen bei anderen Umsiedlungsverfahren gemacht: Das Verfahren der Wahl zum Umsiedlungsstandort trifft bei Bürgerinnen und Bürgern stets auf große Akzeptanz. Das Vorgehen ist höchst transparent. infas verantwortet die konkrete Durchführung der Wahl (Wahlvorstand am Wahltag). Zur Vorbereitung der Wahl arbeitete infas eng mit der Stadt Erkelenz und der Bezirksregierung zusammen. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

5 Die Wahl zum Umsiedlungsstandort Die Wahl findet am 25. November von 09:00 bis 18:00 Uhr in der Gemeinschaftsgrundschule Keyenberg statt. Wahlberechtigt sind alle Einwohnerinnen und Einwohner in Keyenberg, Kuckum, Unterwestrich, Oberwestrich und Berverath, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit dem oder früher ihren Wohnsitz (bei mehreren Wohnungen: ihre Hauptwohnung) in einer der Ortschaften haben. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

6 Die Wahl zum Umsiedlungsstandort Die Wählerliste wurde vom Wahlamt der Stadt Erkelenz erstellt. Alle Wahlberechtigten haben von der Bezirksregierung Köln ein Informationsschreiben (als Wahlbenachrichtigung) erhalten. Alle Wahlberechtigten können bei der Stadt Erkelenz (Wahlamt) Briefwahlunterlagen beantragen. Die ausgefüllten Wahlzettel (Stimmabgabe der Briefwahl) werden portofrei an infas gesendet. Die Briefwahl-Stimmen müssen bis (Freitag vor der Wahl) bei infas in Bonn eingegangen sein. Die Wahlzettel der Briefwahl werden sicher verschlossen und erst am Wahltag geöffnet und dann zusammen mit den anderen Stimmen vor Ort ausgezählt. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

7 Die Wahl zum Umsiedlungsstandort Für den Wahltag gilt: Bitte den Personalausweis oder Reisepass mitbringen! Dies ist zur Identifikation in der Wählerliste nötig. Jede/r Wähler/in hat eine Stimme. Auf dem Wahlzettel wird nur ein Standort angekreuzt, andernfalls ist der Wahlzettel ungültig. Die Wahl ist geheim. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

8 Die Wahl zum Umsiedlungsstandort Gewählt ist der Standort, auf den die meisten Stimmen entfallen. Es findet eine öffentliche Auszählung vor Ort statt, direkt im Anschluss an die Wahl. Zur Unterstützung (Beisitz zum Wahlvorstand) sind Vertreter/innen des Bürgerbeirates willkommen. Zur öffentlichen Auszählung und Bekanntgabe des Ergebnisses sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen! Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

9 Die Wahl zum Umsiedlungsstandort Für gehbehinderte Einwohnerinnen und Einwohner fährt am Wahltag ein Kleinbus zum Wahllokal. Der Bus fährt zwischen 09:00 und 18:00 Uhr zu jeder vollen Stunde von der Bushaltestelle Berverath und von dort zu verschiedenen Haltepunkten zum Wahllokal (wie im Informationsschreiben der Bezirksregierung Köln vom dargestellt). Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

10 Im Januar 2013: Bürgerbefragung zur Planung des Umsiedlungsstandortes Nachdem der Umsiedlungsstandort bekannt ist, müssen weitere, wichtige Informationen für die Planung des neuen Standortes (Teilnahmequote, Standortgröße) eingeholt werden. Die dazu notwendigen Angaben können nur die Bürgerinnen und Bürger selbst machen. Zur Ermittlung dieser Angaben wird infas im Januar 2013 eine erneute Bürgerbefragung im Auftrag der Bezirksregierung Köln durchführen. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

11 Bürgerbefragung zur Planung des Umsiedlungsstandortes Bei dieser Bürgerbefragung wird gefragt, ob man an den nun festgelegten Umsiedlungsstandort mit umziehen will. Weitere Fragen richten sich auf: Angaben zum Wohnen (Eigentümer und Mieter) Angaben zu Immobilien und Grundstücken (Grundstücksgrößen) Angaben zu Gewerbe und Landwirtschaft Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

12 Wie steht es mit dem Datenschutz? Die Befragung unterliegt den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen. Die Angaben der Bürgerinnen und Bürger werden nur anonym (ohne Angabe von Namen oder Adresse) ausgewertet. Es gibt durch infas keine Weitergabe von Daten, die eine Person erkennen lassen. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

13 Wie wird die Bürgerbefragung durchgeführt? Die Befragung wird vor Ort durchgeführt. Die Interviewer von infas kommen ins Haus. Die Interviewer setzen sich mit jedem Haushalt in Verbindung und bieten auch flexibel Termine an. Befragt wird der Haushaltsvorstand (oder seine/ihre Vertretung). Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

14 Bitte um Teilnahme Für die Befragungszeit ist mit ca. 35 Minuten zu rechnen. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Ein zuverlässiges Bild für die Planung des Umsiedlungsstandortes entsteht aber nur dann, wenn möglichst alle Haushalte an dieser wichtigen Erhebung teilnehmen. Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

15 Danke für die Aufmerksamkeit! Bürgerversammlung in Keyenberg am 14. November

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.

Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender

Mehr

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme.

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme. - 1 - Wahlordnung für den Integrationsrat der Stadt Emden vom 20.12.2001 (Amtsblatt Reg.-Bez. Weser-Ems 2002 S. 170 / in Kraft seit 26.01.2002) (Änderung v. 05.10.2006 Amtsblatt 2006 S. 194 / in Kraft

Mehr

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen

Mehr

Wie man wählt: Die Bundestagswahl

Wie man wählt: Die Bundestagswahl Wie man wählt: Die Bundestagswahl Niedersachsen Herausgegeben von Karl Finke Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl erneut

Mehr

Kurzhinweise. zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl

Kurzhinweise. zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl Kurzhinweise zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl Es gibt im Betrieb noch keinen Betriebsrat, der die Interessen der Beschäftigten vertritt. Ein Betriebsrat soll jetzt gewählt werden.

Mehr

2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben

2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben Freie und Hansestadt Hamburg Europawahl am 25. Mai 2014 Informationsblatt für Seeleute 1. Wahlberechtigung 1.1 Deutsche Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben

Mehr

Betriebsratswahl 2010

Betriebsratswahl 2010 Betriebsratswahl 2010 Betriebe, mit in der Regel wenigstens fünf ständig wahlberechtigten Arbeitnehmern, von denen mindestens drei der Arbeitnehmer wählbar sind, können einen Betriebsrat wählen. Die nächste

Mehr

»Wählen für Europa ich bin dabei! «Informationen in leicht verständlicher Sprache zur Europa-Wahl 2014 in Berlin

»Wählen für Europa ich bin dabei! «Informationen in leicht verständlicher Sprache zur Europa-Wahl 2014 in Berlin »Wählen für Europa ich bin dabei! «Informationen in leicht verständlicher Sprache zur Europa-Wahl 2014 in Berlin »Warum ist Europa überhaupt wichtig für uns?wählen für Europa ich bin dabei!wer wird in

Mehr

I Allgemeines zur Wahl 21.02.2008

I Allgemeines zur Wahl 21.02.2008 Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten, der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten, der Vertrauensfrau in Zeuthen und der Frauenvertretung bei DESY in der Fassung vom Datum Präambel

Mehr

Melde-Pflicht Seite 1

Melde-Pflicht Seite 1 Merk-Blatt: Melde-Pflicht Melde-Pflicht Seite 1 In Deutschland gibt es die Melde-Pflicht. Das bedeutet: Jeder Einwohner von Deutschland muss sich an seinem Wohn-Ort an-melden. Pflicht bedeutet: Man muss

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Meldewesen. An, Ab- und Ummeldung

Meldewesen. An, Ab- und Ummeldung Meldewesen Melde- und Abmeldebestätigung Was ist eine Meldebestätigung, was ist eine Abmeldebestätigung? In bestimmten Situationen müssen Sie Ihren derzeitigen Wohnsitz dokumentieren oder beweisen können,

Mehr

WAHLEN ZUR MITARBEITERVERTRETUNG

WAHLEN ZUR MITARBEITERVERTRETUNG WAHLVORSTAND Für Mitglieder des Wahlvorstandes gelten die Vorschriften wie für gewählte Mitarbeitervertreter: Die Mitgliedschaft im Wahlvorstand erlischt durch 1. Ablauf der Amtszeit, 2. Niederlegung des

Mehr

Die Durchführung der Betriebsratswahl

Die Durchführung der Betriebsratswahl Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Normales Wahlverfahren nach 16 und 17 BetrVG in Betrieben mit mindestens 51 wahlberechtigten Arbeitnehmern

Mehr

1. Wahltag Der Wahltag ist der 13. Juli 2016, die Abstimmungszeit ist zwischen 9.00 und 17.00 Uhr.

1. Wahltag Der Wahltag ist der 13. Juli 2016, die Abstimmungszeit ist zwischen 9.00 und 17.00 Uhr. Herausgeber: Duale Hochschule Baden Württemberg Stuttgart Örtliche Wahlleitung Jägerstraße 56 70174 Stuttgart Bekanntmachung der Dualen Hochschule Baden Württemberg Stuttgart vom 11. Mai 2016 zur Durchführung

Mehr

Mitteilungs Blatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 13.11.2008 1.Stück; Nr.1-4

Mitteilungs Blatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 13.11.2008 1.Stück; Nr.1-4 Mitteilungs Blatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 13.11.2008 1.Stück; Nr.1-4 INHALT Inhalt INHALT WAHLEN 1. BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES FÜR DIE WAHL DES BETRIEBSRATES

Mehr

Hochschule Lemgo, den 26. Mai 2015 Ostwestfalen-Lippe - Der Wahlvorstand -

Hochschule Lemgo, den 26. Mai 2015 Ostwestfalen-Lippe - Der Wahlvorstand - Hochschule Lemgo, den 26. Mai 2015 Ostwestfalen-Lippe - Der Wahlvorstand - WAHLAUSSCHREIBEN für die Wahlen der studentischen Vertreterinnen und Vertreter zum Senat, zur Gleichstellungskommission und zu

Mehr

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR in den Pfarrgemeinden St. Antonius und St. Pius Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinden St. Antonius, Künzell und St. Pius, Fulda! Sie halten eine Sondernummer des Pfarrbriefes

Mehr

STADT KERPEN. N i e d e r s c h r i f t. Gremium: Nr. der Sitzung 33. Beginn. Datum. Ende. 21:30 Uhr. Bürgerbeirat Manheim 18.02.2010.

STADT KERPEN. N i e d e r s c h r i f t. Gremium: Nr. der Sitzung 33. Beginn. Datum. Ende. 21:30 Uhr. Bürgerbeirat Manheim 18.02.2010. STADT KERPEN N i e d e r s c h r i f t Gremium: Bürgerbeirat Manheim Nr. der Sitzung 33 Datum 18.02.2010 Beginn 19:00 Uhr Ende 21:30 Uhr Sitzungsort: Esperantostraße 4, Gemeindehaus Manheim ANWESEND: Vorsitzender:

Mehr

10 Vertretung der Minderheitsgruppen (wird aufgehoben)

10 Vertretung der Minderheitsgruppen (wird aufgehoben) 7 Wahlberechtigung Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmer des Betriebs, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Werden Arbeitnehmer eines anderen Arbeitgebers zur Arbeitsleistung überlassen, so sind diese

Mehr

Betriebsratswahl 2010

Betriebsratswahl 2010 Betriebsratswahl 2010 In der Zeit vom 1. März 2010 bis 31. Mai 2010 finden die regelmäßigen Betriebsratswahlen statt. Hierzu dient der nachfolgende Überblick: 1. Errichtung von Betriebsräten 1 Abs. 1 Satz

Mehr

Formulare für das förmliche Wahlverfahren

Formulare für das förmliche Wahlverfahren Formulare für das förmliche Wahlverfahren Die Texte der Formulare gehen von dem Normalfall aus, dass die Vertrauensperson und das/die stellvertretende/n Mitglied/er gleichzeitig gewählt werden. Für die

Mehr

Pflichten des Arbeitgebers Worauf ist besonders zu achten?

Pflichten des Arbeitgebers Worauf ist besonders zu achten? Pflichten des Arbeitgebers Worauf ist besonders zu achten? Sie haben als Arbeitgeber bei der Vorbereitung und Durchführung der Betriebsratswahl insbesondere folgende Pflichten: Sie sind während des Wahlverfahrens

Mehr

Wahlbekanntmachung. Die Wahlleitung macht am 23. März 2015 in Hagen ( 9 Absatz 2 Nummer 1 WahlO) folgendes bekannt:

Wahlbekanntmachung. Die Wahlleitung macht am 23. März 2015 in Hagen ( 9 Absatz 2 Nummer 1 WahlO) folgendes bekannt: Wahlbekanntmachung zu den Wahlen zum Studierendenparlament und zu den Fachschaftsräten der FernUniversität in Hagen am 23. März 2016 vom 23. Dezember 2015 Die Wahlleitung macht am 23. März 2015 in Hagen

Mehr

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über folgende Punkte: Wählen im Krankenhaus, Geriatriezentrum oder Pflegewohnhaus

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über folgende Punkte: Wählen im Krankenhaus, Geriatriezentrum oder Pflegewohnhaus Europawahl 2014 Wien bewegt Europa. Information für Menschen mit Behinderungen Magistrat der Stadt Wien Magistratsabteilung 62 Lerchenfelder Straße 4 A-1082 Wien wahl@m62.wien.gv.at www.wahlen.wien.at

Mehr

Dieses Jahr ist es wieder soweit: Zwischen dem 1. Oktober und dem

Dieses Jahr ist es wieder soweit: Zwischen dem 1. Oktober und dem www.integrationsaemter.de 1 2014 nfo SBV WAHL 207 14 Wahl der Schwerbehindertenvertretung INHALT Dieses Jahr ist es wieder soweit: Zwischen dem 1. Oktober und dem 30. November 2014 werden die Schwerbehindertenvertretungen

Mehr

Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Briefwahl Wahl im Wahllokal

Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Briefwahl Wahl im Wahllokal KW 20 Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Am 25.Mai 2014 finden gleichzeitig die Europawahl, die Wahlen der Gemeinderäte, der Kreisräte und der Mitglieder der Regionalversammlung des Verbandes

Mehr

UMZUG. leicht gemacht. Informationen und Tipps zum Wohnungswechsel

UMZUG. leicht gemacht. Informationen und Tipps zum Wohnungswechsel UMZUG leicht gemacht Informationen und Tipps zum Wohnungswechsel Herzlich willkommen in Gera! Die Stadtverwaltung freut sich, Sie als neuen Bürger in Gera begrüßen zu können. Sicher können Sie bestätigen,

Mehr

Hartz IV und Arbeitslosengeld II Baczko

Hartz IV und Arbeitslosengeld II Baczko Haufe TaschenGuide Hartz IV und Arbeitslosengeld II von Michael Baczko 8. Auflage 2009 Hartz IV und Arbeitslosengeld II Baczko schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware

Mehr

Satzung zur Durchführung von Einwohneranträgen, Bürgerbegehren, Bürgerentscheiden und Ratsbürgerentscheiden gemäß 25 und 26 GO NRW vom 19.12.

Satzung zur Durchführung von Einwohneranträgen, Bürgerbegehren, Bürgerentscheiden und Ratsbürgerentscheiden gemäß 25 und 26 GO NRW vom 19.12. Satzung zur Durchführung von Einwohneranträgen, Bürgerbegehren, Bürgerentscheiden und Ratsbürgerentscheiden gemäß 25 und 26 GO NRW vom 19.12.1997 Aufgrund von 7 Absatz 1 Satz 1 in Verbindung mit 41 Absatz

Mehr

Betriebsratswahlen. Die vier Wahlphasen. www.verdi-bub.de/brwahl. Damit alles stimmt.

Betriebsratswahlen. Die vier Wahlphasen. www.verdi-bub.de/brwahl. Damit alles stimmt. Betriebsratswahlen Die vier Wahlphasen www.verdi-bub.de/brwahl Damit alles stimmt. Vor der Wahl Wahlzeitraum Betriebsratswahlen finden alle vier Jahre statt. Gesetzlicher Wahlzeitraum: 1. März bis 31.

Mehr

Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK)

Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK) Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK) Eine Arbeitsgemeinschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Sektion B 1. Name, Rechtsform, Sitz und Zweck der Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Rund um die Betriebsratswahl

Rund um die Betriebsratswahl 1 Rund um die Betriebsratswahl Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vom 1. März bis 31. Mai 2014 finden turnusgemäß die nächsten Betriebswahlen statt. Damit die Betriebsratsarbeit problemlos weitergeht bzw.

Mehr

Zu wenig Rente für die Miete: 40 Prozent der deutschen Mieter fürchten, im Alter umziehen zu müssen

Zu wenig Rente für die Miete: 40 Prozent der deutschen Mieter fürchten, im Alter umziehen zu müssen Grafiken zur Pressemitteilung Zu wenig Rente für die Miete: 40 Prozent der deutschen Mieter fürchten, im Alter umziehen zu müssen Studie zur Urbanisierung in Deutschland Studiendesign Studie Wohnstandorte

Mehr

Wie wir wählen. Land-Tags-Wahlen 2014

Wie wir wählen. Land-Tags-Wahlen 2014 Wie wir wählen Land-Tags-Wahlen 2014 Ihre Wahl ist wichtig. 2014 wird in Sachsen der Land-Tag gewählt. Gehen Sie zur Wahl. Wer wählen geht, bestimmt mit wie sich Sachsen entwickelt. Sie bestimmen, welche

Mehr

Kinderbetreuung in Deutschland

Kinderbetreuung in Deutschland Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38

Mehr

Satzung der Römergarde Köln-Weiden e.v.

Satzung der Römergarde Köln-Weiden e.v. Satzung der Römergarde Köln-Weiden e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Römergarde Köln-Weiden e.v.". Sitz des Vereins ist Köln. Das Gründungsjahr ist 1962. Der Verein ist in das Vereinsregister

Mehr

Handbuch. 26 Schritte zur erfolgreichen Wahl inklusive Wahlordnung BR-WAHL. Auf der CD. Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten!

Handbuch. 26 Schritte zur erfolgreichen Wahl inklusive Wahlordnung BR-WAHL. Auf der CD. Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten! Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten! BR-WAHL 2014 Handbuch 26 Schritte zur erfolgreichen Wahl inklusive Wahlordnung Auf der CD > Digitale Terminliste > Wahl-Ergebnis-Rechner > Stimmenauszählung

Mehr

Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache

Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache Landtagswahl Brandenburg 2009 Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache Wahlratgeber Landtagswahl 2009 1 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, am 27. September 2009 wählen die Brandenburgerinnen

Mehr

Richtlinie der Stadt Jerichow über die Verteilung von Spenden an Privathaushalte mit. Schäden durch das Hochwasser vom Juni 2013

Richtlinie der Stadt Jerichow über die Verteilung von Spenden an Privathaushalte mit. Schäden durch das Hochwasser vom Juni 2013 Richtlinie der Stadt Jerichow über die Verteilung von Spenden an Privathaushalte mit Präambel Schäden durch das Hochwasser vom Juni 2013 Durch die Stadt Jerichow wurde ein Spendenkonto zugunsten der Opfer

Mehr

der Verwaltungsgemeinschaft GREUSSEN

der Verwaltungsgemeinschaft GREUSSEN AMTSBLATT der Verwaltungsgemeinschaft GREUSSEN Greußen/Grüningen Clingen Niederbösa Topfstedt Trebra Wasserthaleben Westgreußen Jahrgang 17 Donnerstag, den 28.05.2009 Nummer 10/09 10.00-18.00 Uhr Betriebsführungen,

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen der VIKZ Sterbefonds ggmbh. 1 Vertragsziele

Allgemeine Geschäftsbedingungen der VIKZ Sterbefonds ggmbh. 1 Vertragsziele Allgemeine Geschäftsbedingungen der VIKZ Sterbefonds ggmbh 1 Vertragsziele (1) Die VIKZ Sterbefonds ggmbh (im Folgenden: Sterbefonds) dient dem Zweck, allen in Deutschland lebenden Muslimen in ihren Trauertagen

Mehr

Aufgaben des Wahlvorstands für die Betriebsratswahl Schulungstermine 2013/2014

Aufgaben des Wahlvorstands für die Betriebsratswahl Schulungstermine 2013/2014 Aufgaben des Wahlvorstands: Ausschreibung, Themenplan, Anmeldeformular, Kostenübernahmebestätigung Seite 1 von 5 Aufgaben des Wahlvorstands für die Betriebsratswahl Schulungstermine 2013/2014 Schulungen

Mehr

WIR GEHÖREN ALLE DAZU

WIR GEHÖREN ALLE DAZU Nr. 465 Mittwoch, 1. Dezember 2010 WIR GEHÖREN ALLE DAZU Alle 27 EU-Länder auf einen Blick, gestaltet von der gesamten Klasse. Die 4E aus dem BG Astgasse hat sich mit dem Thema EU befasst. In vier Gruppen

Mehr

Die Jugendvertretung

Die Jugendvertretung BETRIEBSVERFASSUNG in Frage und Antwort Die Jugendvertretung Wahl, Geschäftsführung und Aufgaben von Rechtsanwalt Hans Düttmann und Eberhard Zachmann C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1972 Abkürzungen

Mehr

Im Zeitraum vom 18.09. bis 31.10.2014 führt die Sparkasse Marburg-Biedenkopf in ihrem Geschäftsgebiet die Facebook-Aktion Vereinsvoting durch.

Im Zeitraum vom 18.09. bis 31.10.2014 führt die Sparkasse Marburg-Biedenkopf in ihrem Geschäftsgebiet die Facebook-Aktion Vereinsvoting durch. Teilnahmebedingungen Im Zeitraum vom 18.09. bis 31.10.2014 führt die Sparkasse Marburg-Biedenkopf in ihrem Geschäftsgebiet die Facebook-Aktion Vereinsvoting durch. Hierbei werden bis zu 25 Geldpreise im

Mehr

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets Umzüge innerhalb des Stadtgebiets 1. Umzüge innerhalb des Stadtgebiets...1 1.1 Beurteilung des Quell-Wohnstandorts...2 1.2 Beurteilung des Umzugs...5 1.3 Beurteilung des Ziel-Wohnstandorts...11 1.4 Haushaltsstrukturen

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

MAV Wahlen EKIBA 2014

MAV Wahlen EKIBA 2014 MAV Wahlen EKIBA 2014 Aufgaben des Wahlvorstandes Januar 2014 W.Berroth für GA Baden 1 Rechtsgrundlagen 1. Mitarbeitervertretungsgesetz (MVG) der Evang. Landeskirche in Baden Vom 19. April 2013 2. Wahlordnung

Mehr

Niederschrift. über die Versammlung zur Aufstellung der Bewerber/innen der. (Name des Wahlvorschlagträgers)

Niederschrift. über die Versammlung zur Aufstellung der Bewerber/innen der. (Name des Wahlvorschlagträgers) Niederschrift über die Versammlung zur Aufstellung der Bewerber/innen der (Name des Wahlvorschlagträgers) zur Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt am 07. Februar 2010 Der/Die hat am (Einberufende

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Wohnen, wie s mir passt! Fremdverwaltung. Immobilienverkauf. Unser Leistungsangebot: Wohnraum- und Gewerbevermietung. hks JADE

Wohnen, wie s mir passt! Fremdverwaltung. Immobilienverkauf. Unser Leistungsangebot: Wohnraum- und Gewerbevermietung. hks JADE Wohnen, wie s mir passt! Unser Leistungsangebot: Wohnraum- und Gewerbevermietung Fremdverwaltung Immobilienverkauf hks immobilien management JADE Die JADE in guter Tradition Wohnungen im Sinne von Eigentümern

Mehr

Satzung über die Nutzung der Stadtbücherei der Stadt Tornesch und des Kreismedienzentrums in Tornesch (mit Gebührenordnung im Anhang)

Satzung über die Nutzung der Stadtbücherei der Stadt Tornesch und des Kreismedienzentrums in Tornesch (mit Gebührenordnung im Anhang) Satzung über die Nutzung der Stadtbücherei der Stadt Tornesch und des Kreismedienzentrums in Tornesch (mit Gebührenordnung im Anhang) Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (GO) in der

Mehr

MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND

MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Personen- und Wegefragebogen Fragebogen für: Ihr Stichtag: Mobilität in Deutschland - 2 - infas / DIW Liebe Studienteilnehmerinnen und liebe Studienteilnehmer, im ersten Teil dieses

Mehr

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Mitarbeiter in der Bistums- KODA(Bistums-KODA-Wahlordnung)

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Mitarbeiter in der Bistums- KODA(Bistums-KODA-Wahlordnung) Seite 1 von 6 Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Mitarbeiter in der Bistums- KODA(Bistums-KODA-Wahlordnung) 1 Wahlvorstand (1) Vorbereitung und Durchführung der Wahl obliegen einem Wahlvorstand.

Mehr

4. Initiativ- und Vorschlagsrecht zu seniorengerechten Maßnahmen bzw. Veranstaltungen.

4. Initiativ- und Vorschlagsrecht zu seniorengerechten Maßnahmen bzw. Veranstaltungen. Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Bad Iburg gemäß der 5 und 10 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der z.zt. gültigen Fassung: I. Aufgaben, Rechtsstellung 1 Aufgabe des

Mehr

Merkblatt. Betriebsratswahl 2014. Abteilung Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Arbeitsrecht. Stand: Januar 2014

Merkblatt. Betriebsratswahl 2014. Abteilung Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Arbeitsrecht. Stand: Januar 2014 1 Merkblatt Betriebsratswahl 2014 Abteilung Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Arbeitsrecht Stand: Januar 2014 2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 3 B. Allgemeine Grundsätze für die Betriebsratswahl... 4

Mehr

Konzept zu Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für Mitglieder des Hamburger SV

Konzept zu Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für Mitglieder des Hamburger SV Konzept zu Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für Mitglieder des Hamburger SV Einleitung Dieser Vorschlag behandelt die Briefwahlmöglichkeit sowie das enmtsprechende Online- Pendant als Ergänzung zu den

Mehr

Presbyteriumswahlgesetz und andere Rechtsbestimmungen für die Presbyteriumswahl 2016

Presbyteriumswahlgesetz und andere Rechtsbestimmungen für die Presbyteriumswahl 2016 Presbyteriumswahlgesetz und andere Rechtsbestimmungen für die Presbyteriumswahl 2016 mit den Ausführungsbestimmungen der Kirchenleitung und Terminkalender Herausgegeben vom Landeskirchenamt der Evangelischen

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Frankfurt am Main - Rödelheim

Freiwillige Feuerwehr Frankfurt am Main - Rödelheim Freiwillige Feuerwehr Frankfurt am Main - Rödelheim gegründet 1859 Freiw. Feuerwehr Rödelheim Assenheimer Straße 24 60489 Frankfurt a.m. S A T Z U N G Freiwillige Feuerwehr Frankfurt am Main - Rödelheim

Mehr

- Bauprogramm Sachstandsbericht - Instandhaltungsprogramm Sachstandsbericht - Bauprogramm 2016 - Instandhaltungsprogramm 2016 - Sitzungstermine 2016

- Bauprogramm Sachstandsbericht - Instandhaltungsprogramm Sachstandsbericht - Bauprogramm 2016 - Instandhaltungsprogramm 2016 - Sitzungstermine 2016 B 1179 Amtsblatt Nummer 43 71. Jahrgang Montag, 19. Oktober 2015 Einzelpreis 1,40 Aufsichtsratssitzung der Stadtbau-GmbH Regensburg Am Mittwoch, den 21. Oktober 2015 findet die 3. Aufsichtsratssitzung

Mehr

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft

Mehr

S.C. 'Blau-Weiß' 1946 Ottmarsbocholt e. V.

S.C. 'Blau-Weiß' 1946 Ottmarsbocholt e. V. S.C. 'Blau-Weiß' 1946 Ottmarsbocholt e. V. SATZUNG 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen "S.C. 'Blau-Weiß' 1946 Ottmarsbocholt e.v.". Er hat seinen Sitz in Senden/Ottmarsbocholt und ist

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz

Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz 32 Archiv Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz Vom 1./2. März 2007 (KABl. S. 76) Auf Grund von 36 des Presbyterwahlgesetzes 1 vom 11. Januar 2007

Mehr

Satzung. Des Vereins. "Faschingsumzug Münchsmünster e.v."

Satzung. Des Vereins. Faschingsumzug Münchsmünster e.v. Satzung Des Vereins "Faschingsumzug Münchsmünster e.v." Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 2 Zweck des Vereins 3 Geschäftsjahr 4 Mitgliedschaft 5 Finanzen und Haftung 6 Organe des Vereins 7 Vorstand 8

Mehr

Niederschrift über Mitgliederversammlung der BDP Landesgruppe Saarland am 16.11.2013 Tagesordnung: Zu TOP 1:

Niederschrift über Mitgliederversammlung der BDP Landesgruppe Saarland am 16.11.2013 Tagesordnung: Zu TOP 1: Niederschrift über Mitgliederversammlung der BDP Landesgruppe Saarland am 16.11.2013 Ort: Seminargebäude IHK Saarland, Franz Josef Röder Straße 9, 66119 Saarbrücken Beginn der Sitzung: 11.00 Uhr Ende der

Mehr

Lohnsteuer. Lohnsteuerkarte

Lohnsteuer. Lohnsteuerkarte Lohnsteuer Lohnsteuerkarten Steuerklassen Entlastungsbetrag für Alleinerziehende in Sonderfällen Wechsel der Steuerklassenkombination bei Ehegatten Wenn sich etwas ändert (z.b. Heirat oder Geburt eines

Mehr

Systematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern

Systematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern 14. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antrag der Abg. Andreas Stoch u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Systematisches Scannen von WLAN-Datennetzen durch den Google-Konzern Antrag Der Landtag wolle

Mehr

Arbeitsanleitung zur Betriebsratswahl

Arbeitsanleitung zur Betriebsratswahl Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten. Arbeitsanleitung zur Betriebsratswahl Handbuch für den Betriebsrat/Wahlvorstand mit Wahlordnung und CD-ROM Auf der CD praktische Arbeitshilfen elektronischer

Mehr

Informationsblatt Widerspruch gegenüber einer Organ- und/oder Gewebe- und/oder Zellenentnahme

Informationsblatt Widerspruch gegenüber einer Organ- und/oder Gewebe- und/oder Zellenentnahme Informationsblatt Widerspruch gegenüber einer Organ- und/oder Gewebe- und/oder Zellenentnahme Stand: Oktober 2014 Erläuterungen In Österreich sind Transplantation und Organspende im Organtransplantationsgesetz

Mehr

VERTRAUEN IST GUT BETRIEBSRAT IST BESSER BETRIEBSRATSWAHLEN. Wahlleitfaden

VERTRAUEN IST GUT BETRIEBSRAT IST BESSER BETRIEBSRATSWAHLEN. Wahlleitfaden VERTRAUEN IST GUT BETRIEBSRAT IST BESSER BETRIEBSRATSWAHLEN Wahlleitfaden Inhalt Einleitende Benutzerhinweise A. Wo sind Betriebsräte zu wählen? I. Vereinfachtes und normales Wahlverfahren II. Mindestgröße

Mehr

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? 1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung

Mehr

Central Cab Taxidienst in Tiergarten (Moabit) Wilhelmshavener Straße 29 10551 Berlin

Central Cab Taxidienst in Tiergarten (Moabit) Wilhelmshavener Straße 29 10551 Berlin I. GRUNDSÄTZLICHE VORAUSSETZUNGEN ZUM ERWERB DES MIET- UND KRANKENWAGEN-SCHEINS Die im folgenden genannten Voraussetzungen sind behördlich festgelegt: 1. Vollendung des 21. Lebensjahres. 2. Gültiger Führerschein

Mehr

http://europa.eu.int/comm/employment_social/socprot/schemes/guide_de.htm#6

http://europa.eu.int/comm/employment_social/socprot/schemes/guide_de.htm#6 Juni, 2006 Schwedische Botschaft Arbeit und Soziales Information für Rentner beim Umzug nach Schweden Sehr geehrte Damen und Herren, für Rentnerinnen und Rentner, die innerhalb der EU umziehen möchten,

Mehr

Vereinfachtes JAV-Wahlverfahren

Vereinfachtes JAV-Wahlverfahren (Betriebe mit 5 bis 50 wahlberechtigten jugendlichen Arbeitnehmer/innen unter 18 Jahren und zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten unter 25 Jahren bzw. 51 bis 100 dieser Beschäftigten bei Vereinbarung

Mehr

Informations- und Datenschutzreglement der Gemeinde Pontresina

Informations- und Datenschutzreglement der Gemeinde Pontresina Informations- und Datenschutzreglement der Gemeinde Pontresina Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Geltungsbereich Seite 2 II. Information und Kommunikation Art. 2 Grundsatz Öffentlichkeitsprinzip

Mehr

Neues Meldegesetz ab 01.11.2015

Neues Meldegesetz ab 01.11.2015 Einwohnermeldeamt Friedrich-Ebert-Straße 40 50354 Hürth Tel.: 02233 / 53-0 Fax: 02233 / 53-538 E-Mail: einwohnermeldeamt@huerth.de Neues Meldegesetz ab 01.11.2015 Information für Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Verordnung für die Wahl zu den Elternvertretungen (Auszug)

Verordnung für die Wahl zu den Elternvertretungen (Auszug) Verordnung für die Wahl zu den Elternvertretungen (Auszug) vom 1. Juli 2010 (ABl. 8/10, S. 316) Allgemeine Bestimmungen 1 Wahlgrundsätze 2 Wahl- und Ladungsfristen 3 Wahlversammlung, Wahlausschüsse 4 Wahlhandlung

Mehr

Satzung für den Seniorenbeirat. der Großen Kreisstadt Selb

Satzung für den Seniorenbeirat. der Großen Kreisstadt Selb Satzung für den Seniorenbeirat der Großen Kreisstadt Selb Die Stadt Selb erlässt auf Grund des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. August

Mehr

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Wann? Wo? Mittwoch, 01.06.2011 von 18 bis 20 h Grund- und Hauptschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße Sehr geehrte

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

Bitte - füllen Sie den Antrag in zweifacher Ausfertigung in Druck- oder Maschinenschrift

Bitte - füllen Sie den Antrag in zweifacher Ausfertigung in Druck- oder Maschinenschrift 1 Antrag für Deutsche auf Eintragung in das Wählerverzeichnis zur Europawahl 20 und Wahlscheinantrag gemäß 17 Absatz 5 der Europawahlordnung Erstausfertigung Anlage 2 (zu 17 Absatz 5 EuWO) 2 An die Gemeindebehörde

Mehr

1. Auslober und Wettbewerbsgegenstand 1.1 Auslober

1. Auslober und Wettbewerbsgegenstand 1.1 Auslober 1. Auslober und Wettbewerbsgegenstand 1.1 Auslober Auslober des ITAS Innovationspreis ist die Versicherungsgruppe ITAS VVaG (Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit) mit Sitz in der Piazza delle Donne

Mehr

Teilnahme 25. MAI 2014. an den Europawahlen. Bürgerportal

Teilnahme 25. MAI 2014. an den Europawahlen. Bürgerportal Teilnahme an den Europawahlen 25. MAI 2014 Bürgerportal EINLEITUNG Am 25. Mai 2014 sind alle Luxemburger sowie alle EU- Bürger, die in Luxemburg in den Wählerverzeichnissen eingetragen sind, zur Wahl

Mehr

Beschreibung Aktuelles Wegbeschreibung Bildergalerie. Unsere Vereinssatzung

Beschreibung Aktuelles Wegbeschreibung Bildergalerie. Unsere Vereinssatzung 1 von 6 06.06.2013 12:01 Beschreibung Aktuelles Wegbeschreibung Bildergalerie Unsere Vereinssatzung Startseite Wer wir sind Was wir wollen Wann und wo Wen wir suchen Wie wir vorgehen Kontakt Fortschritte

Mehr

An die Ausbildungsunternehmen der DHBW Mannheim

An die Ausbildungsunternehmen der DHBW Mannheim Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Coblitzallee 1-9, 68163 Mannheim Postfach 100461, 68004 Mannheim An die Ausbildungsunternehmen der DHBW Mannheim Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge

Mehr

Sehr geehrter Mietinteressent, sehr geehrte Mietinteressentin, wir benötigen für die Anmietung einer Wohnung folgende Unterlagen von Ihnen:

Sehr geehrter Mietinteressent, sehr geehrte Mietinteressentin, wir benötigen für die Anmietung einer Wohnung folgende Unterlagen von Ihnen: Sehr geehrter Mietinteressent, sehr geehrte Mietinteressentin, wir benötigen für die Anmietung einer Wohnung folgende Unterlagen von Ihnen: Kopie der letzten 3 Einkommensbescheinigungen (auch vom Lebenspartner)

Mehr

W A H L O R D N U N G

W A H L O R D N U N G W A H L O R D N U N G der Universität Heidelberg zur Durchführung der Gremienwahlen (Wahlordnung-WahlO) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich S. 1 2 Wahlberechtigung, Wählbarkeit S. 2 3 Zeitpunkt der Wahlen

Mehr

Transkription. Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1

Transkription. Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1 Transkription Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1 M. N.: Guten Tag! Ich bin Miina aus Estland und meine Heimatuniversität hat mich schon als Erasmus-Studentin

Mehr

Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2014

Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2014 EINWOHNERGEMEINDE INS Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2014 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Rebstock Botschaft des Gemeinderates an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der Einwohnergemeinde Ins Inhaltsverzeichnis

Mehr

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*)

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) SCTA/Malmedy/N:/Elections/Formules/2010/AB-Chambre&Sénat/10-0739/FS-AH FORMULAR AB/19 FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) Anlage: eine Bescheinigung Unterzeichnete(r),... (Name und Vornamen),

Mehr

BEDINGUNGEN FUER DAS S KOMFORT SPAREN ONLINE / KARTE

BEDINGUNGEN FUER DAS S KOMFORT SPAREN ONLINE / KARTE BEDINGUNGEN FUER DAS S KOMFORT SPAREN ONLINE / KARTE Fassung Jänner 2014 Fassung Juli 2015 1. Allgemeine Bestimmungen 1.3. Kontoinhaber Ein Kontoinhaber, der die Ausstellung einer Bezugskarte wünscht,

Mehr

Einladung zur Hauptversammlung. thyssenkrupp AG 29.01.2016

Einladung zur Hauptversammlung. thyssenkrupp AG 29.01.2016 Einladung zur Hauptversammlung 2016 thyssenkrupp AG 29.01.2016 2 Tagesordnung auf einen Blick 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der thyssenkrupp AG und des Konzernabschlusses zum 30. September

Mehr

Antrag auf Einrichtung von Auskunfts-/ Übermittlungssperren

Antrag auf Einrichtung von Auskunfts-/ Übermittlungssperren An: Straße/Postfach PLZ Ort Verwaltungsservice Bayern Antrag auf Einrichtung von Auskunfts-/ Übermittlungssperren Antragsteller nach dem Gesetz über das Meldewesen (Meldegesetz - MeldeG) vom 08.12.2006

Mehr

Stadtrat Bernhard Oedekoven

Stadtrat Bernhard Oedekoven Drucksachen-Nr. 304 / 2014 Einreicher: Stadtrat Bernhard Oedekoven Datum der Sitzung: 24.09.2014 beantwortet durch: Bürgermeister, Herrn Peter Kleine Anfrage zur DS 063/2014 Ordnung auf dem Wohnungsmarkt

Mehr

Wahlordnung der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Körperschaft des öffentlichen Rechts

Wahlordnung der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Körperschaft des öffentlichen Rechts Wahlordnung der Ev. Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin 159 Wahlordnung der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Körperschaft

Mehr

AUFTRAG DES EUWAX Gold Inhabers an seine depotführende Bank

AUFTRAG DES EUWAX Gold Inhabers an seine depotführende Bank Seite 1 von 5 Erläuterungen zum Formular: 1 vom EUWAX Gold Inhaber auszufüllen von der Depotbank auszufüllen AUFTRAG DES EUWAX Gold Inhabers an seine depotführende Bank Ausübungsformular (WKN: EWG0LD)

Mehr