Jahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr
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- Dagmar Kirchner
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1 Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Kaysser, sehr geehrter Herr Kraus, sehr geehrte Frau Dr. Ahrens, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie in Hamburg begrüßen zu dürfen und übermittle Ihnen die besten Grüße des Senats! Aus Hamburger Sicht ist es eine sehr freundliche Geste der Verbundenheit und des Entgegenkommens, dass das Helmholtz-Zentrum Geesthacht immer wieder Veranstaltungen wie Fachtagungen oder seine Jahrestagungen in der
2 Seite 2 von 8 Freien und Hansestadt durchführt. So mancher mag mitunter zunächst dem Trugschluss erliegen, das HZG sei eine Einrichtung Hamburgs. Dabei gibt es in der Wissenschaft immer weniger Einrichtungen, die nur von einem Land unterhalten werden, unterhalten werden können. Zu komplex ist die Wissenschaft geworden, zu weitreichend und grenzüberschreitend ihre Ergebnisse und ihre Prognosen. Länderübergreifende Kooperationen sind das Gebot der Stunde. Mein Dank und meine herzlichen Grüße gehen daher heute ganz besonders an die Konsortialpartner des Helmholtz- Zentrums Geesthacht: An Schleswig-Holstein, dem Sitz des HZG, das sei ganz deutlich gesagt, an Niedersachsen und Brandenburg und selbstverständlich an den Bund. Meine Damen und Herren,
3 Seite 3 von 8 das Helmholtz-Zentrum Geesthacht hat sich den Kooperationsgedanken in besonderem Maße zu Eigen gemacht. Das bringt nicht zuletzt sein Forschungsgegenstand mit sich: Bei der Materialforschung könnte man mit etwas Beharrungsvermögen vielleicht noch eine Weile unter sich bleiben, wenn auch zu einem sehr hohen Preis: dem Ausblenden internationaler Forschungsergebnisse und bahnbrechender Fortschritte bei der Entwicklung neuer Materialien. Bei der Küstenforschung ist das schlechterdings unmöglich: Allein fünf norddeutsche Länder teilen sich die Küsten an Nord- und Ostsee, wenn man Hamburg dazu zählt. Es hat die Gezeiten der Nordsee aber in Jahrmillionen noch nie interessiert, an wessen Grenzen sie gerade auflaufen: ob an denen der Niederlande, Deutschlands oder Großbritanniens.
4 Seite 4 von 8 Überdies muss eine Einrichtung für Küstenforschung selbstverständlich auch interessieren, wie sich z.b. der Klimawandel auf Küsten in ganz anderen Teilen der Welt auswirkt und Vergleiche ziehen. Folgerichtig arbeitet das Helmholtz-Zentrum Geesthacht mit mehr als 500 Partnern in über 50 Ländern zusammen. Damit ist das HZG auch eine Botschafterin für die exzellente Forschung in der Metropolregion Hamburg, und dafür danken wir! Die in Geesthacht betriebene Küstenforschung ist Teil der bedeutenden deutschen und europäischen Meeresforschung. Wie sehr das Helmholtz- Zentrum mit der internationalen Meeresforschung vernetzt ist, haben wir im vergangenen Jahr bei der Ausrichtung des ersten Norddeutschen Wissenschaftspreises der fünf norddeutschen Länder zum Thema Meeresforschung gesehen: In
5 Seite 5 von 8 kaum einer Bewerbung fehlte das HZG als Kooperationspartner. Meine Damen und Herren, auch das Thema dieser Jahrestagung ist also konsequent gewählt: Weltweit forschen zusammen wachsen ; anders gesagt: weitere Grenzen überwinden: zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, zwischen deutschen Ländern, zwischen Europäischen Ländern, international. Zusammenwachsen müssen wir hier im Norden, um im europäischen Wettbewerb als Standort für Wissen zu bestehen. Hier sind wir, sind namentlich Schleswig-Holstein und Hamburg, partnerschaftlich auf bestem Weg. Ich nenne nur zwei Beispiele: Das Helmholtz- Zentrum Geesthacht betreibt Materialforschung auf dem Campus Bahrenfeld im Schulterschluss mit
6 Seite 6 von 8 dem Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY; dies sogar mit einem eigenen Institut, dem Engineering Materials Science Center, EMSC. Und auch in der Klimaforschung arbeiten Schleswig-Holstein und Hamburg eng zusammen: Im Deutschen Klimarechenzentrum DKRZ ist die HZG als Gesellschafterin fest verankert und kooperiert mit der Universität Hamburg, der Max- Planck-Gesellschaft und vielen anderen Beteiligten im Rahmen des Exzellenzclusters CliSAP. Der neue Klimarechner wird in der Finanzierung über das HZG verwaltet. Hamburg wiederum ist als Konsortialpartner an der Finanzierung des HZG in Schleswig-Holstein beteiligt. Mit dem Climate Service Center gibt es dank der Initiative und der Anschubfinanzierung des Bundes einen wichtigen Baustein zur zentralen Aufbereitung der komplexen Klimadaten für Nutzer
7 Seite 7 von 8 außerhalb der Wissenschaft, insbesondere für die Wirtschaft und die Gesellschaft. Zurzeit wird geprüft, ob das Climate Service Center zukünftig als Helmholtz-Institut in Kooperation zwischen Ihnen (dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht) und der Universität Hamburg verstetigt werden kann. Mich würde das sehr freuen; die finanziellen Rahmenbedingungen und die Organisationsstruktur allerdings müssen noch geklärt werden. Meine Damen und Herren, Wissenschaft findet also immer stärker im internationalen Austausch und in weltweiter Kooperation statt. Und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht zeigt uns heute die spannende Zusammenarbeit im Bereich der Material- und Küstenforschung aus der ganzen Welt.
8 Seite 8 von 8 Mein Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen, die diese Jahrestagung auf die Beine gestellt haben. Und danken möchte ich an dieser Stelle auch unseren Konsortialpartnern, insbesondere Schleswig-Holstein und dem Bund für die hervorragende Unterstützung der Metropolregion, erst zuletzt mit dem großen Engagement für den Klimarechner im Deutschen Klimarechenzentrum. Ich wünsche Ihnen eine interessante Tagung und einen schönen Aufenthalt in Hamburg!
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