Das Internet als Kampagneninstrument in der gesundheitlichen Aufklärung der BZgA
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1 A Das Internet als Kampagneninstrument in der gesundheitlichen Aufklärung der A Dr. Uta Schwarz, A Referat AV- und Neue Medien
2 Aufgaben der A Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen/QS zu Prävention und Gesundheitsförderung Präventions-Kampagnen und -Projekte zu gesellschaftlich bedeutenden Gesundheitsthemen (Aids, Sucht, Tabak, Blut-/Organspende) Kooperation und Vernetzung: Länder, lokale und regionale Akteure, NGOs, Fachverbände, international Fortbildung und Materialien-Bereitstellung
3 Einsatzweisen des Internet Kampagnendurchführung/-porträt Grundinformationen ( Interaktive Kommunikation ( -Beratung/Adressdateien Beratungsstellen Online-Shop AV- und Printmaterialien Download Fachinformation/Lehrmaterial Datenbanken Marktübersicht/Gesundheitsversorgung
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8 ebauftritt A 1998 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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10 Relaunch 2001 Portal Komfortables shop-system Styleguide Interaktivität Online-Beratung Projekt- und zielgruppenorientierte Differenzierung Information und Kommunikation
11 bzga.de page Views visits Besucher
12 Mehr Qualität durchs Internet? Informationsvermittlung: einfacher, schneller, aktueller, kostensparend (Newsletter, Pressearbeit, Medienverzeichnisse, download) Kommunikation und Aktion: direkt, zeitnah, interaktiv, handlungsauslösend, individuell
13 Reichweite/Effektivität Suchmaschinenoptimierung Bewerbung des Webangebots statistische Erfassung der Webnutzung Anstieg der Medienbestellungen
14 loveline.de page Views visits Besucher
15 drugcom.de page Views visits
16 machsmit.de
17 Evaluation Beispiel machsmit.de Personen 21,78 % männlich, 77,81 % weiblich Jährige = Hauptusergruppe 74,77 % SchülerInnen 6,1% HS, 20,!% RS, 40,7% Gym, 6,6% Azubi Geschlechtsspezifische Präferenzen Boys and Girls versus safer sex Hohe Akzeptanz von Navigation, Spielen, Links,
18 Gesundheitskommunikation für Jugendliche Anonymität und Individualität unsere Website (machsmit.de, loveline.de) niedrigschwellig erreichbare Fachlichkeit persönlicher Austausch und Beratung Online-Evaluation
19 Vorteile und Perspektiven Vereinfachung und Beschleunigung interner und externer Information und Kommunikation Synergien aus klassischen Medien und Internet Vertriebsstrukturen: Angebotsreichweite, Kostendeckung, Individualisierung Glaubwürdigkeit: kommerzielle Unabhängigkeit, Produkt- und Prozess-Qualität Geplant: Streaming von AV-Medien
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die ausgegebenen Handzettel nennen alle domaines der A, die über erreichbar sind.
21 ie aktiven www-domaines der A Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bzga.de gib-aids-keine-chance.de aidsberatung.de machsmit.de sexualaufklaerung.de loveline.de familienplanung.de kinderstarkmachen.de rauchfreikampagne.de blutspenden.de blutplasma.de organspende-kampagne.de infodienst.bzga.de bzga-ausstellungen.de kinderliedertour.de bzgareisegesundheit.de bzga-essstoerungen.de bist-dustaerker-als-alkohol.de drugcom.de
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