Reslizumab (Cinqaero )
|
|
- Edwina Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reslizumab (Cinqaero ) Monoklonale Antikörper sind in der Asthmatherapie nichts Neues. Mit dem humanisierten monoklonalen Antikörper Reslizumab (Cinqaero ) ist nun bereits der dritte Antikörper in Deutschland zugelassen und bei schwerem, durch konventionelle Asthmatherapeutika nicht ausreichend kontrollierbarem Asthma verfügbar. Eine Übersicht und ein Vergleich der drei Antikörper mit Zulassung in Deutschland, Omalizumab, Mepolizumab und Reslizumab ist in Tabelle 1 gegeben. Arzneistoff FAM Omalizumab (Xolair ) Art des Antikörpers humanisierter IgG1 -MAB Dissoziations- Konstanten (K D) Anti-IgE 2,7nM 1,2 7,7nM 2 Arzneiform Injektionslösung In einer Fertigspritze Wirkungsmechanismus Applikationsart subkutan Indikation Asthma Zusatztherapie bei schwerem Asthma (positiver Hauttest oder in vitro-reaktivität gegen ein Aeroallergen); ab 12 Jahren Dosierung, Applikationsintervall Nach IgE-Wert und Körpergewicht (Maximaldosis 600 alle 2 Wochen); Alle 2 oder 4 Wochen Mepolizumab (Nucala ) humanisierter IgG1 -MAB Anti-IL-5 100pM 3 Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung subkutan Zusatztherapie bei schwerem eosinophilem Asthma; nur Erwachsene 100mg (1 Durchstechflasche nach Rekonstitution alle 4 Wochen Reslizumab (Cinqaero ) humanisierter IgG4 -MAB Anti-IL-5 20pM 4,5 81pM 6 Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung intravenös Zusatztherapie bei schwerem eosinophilem Asthma; nur Erwachsene 3mg/kg KG alle 4 Wochen Tabelle 1: Übersicht und Vergleich der drei bei Asthma zugelassenen Antikörper ( 1 Meno-Tetang und Lowe 2005; 2 Arm et al. 2014; 3 Nixon et al. 2017; 4 Egan et al. 1999; 5 Wechsler et al. 2012; 6 Walsh 2013) Anti-IgE-Antikörper Omalizumab 2005 In 2005 wurde erstmalig ein monoklonaler Antikörper zur Behandlung des allergischen Asthmas. Omalizumab (Xolair ) ist ein humanisierter monoklonaler IgG1 -Antikörper, der selektiv an den Fc-Teil und damit des humanen Immunglobulins E (IgE) bindet. Die Dissoziationskonstante für das Omalizumab liegt im niedrigen nanomolaren Bereich (K D = 2,7nM (Meno-Tetang und Lowe 2005); K D = 7,7nM (Arm et al. 2014). Damit wird die Bindung des IgE an den hoch-affinen IgE- Rezeptor (FcƐRI) und den niedrig-affinen IgE-Rezeptor (FcƐRII) auf der Oberfläche von Mastzellen und Basophilen verhindert, da Omalizumab selbst die Bindungsstelle am IgE für den IgE-Rezeptor blockiert. Infolgedessen unterbleibt auch die Freisetzung der Mediatoren, wie z.b. des Histamins oder der Leukotriene. Zusätzlich wird auch die IgE-Rezeptordichte deutlich bis zu ca. 90 runtergefahren. Eine Therapie mit Omalizumab ist somit auch nur dann angezeigt, wenn ein IgEvermitteltes Asthma vorliegt. Er ist allerdings wie alle Antikörper nur indiziert als letzte Option und als Add-on-Therapeutikum bei schwerem persistierendem allergischem Asthma, wenn trotz der Gabe hochdosierter inhalativer Kortikosteroide und lang wirksamer β 2 -Sympathomimetika mehrfach schwere Asthma-Exzerbationen auftreten. Voraussetzung für den Einsatz des Omalizumabs ist außerdem ein positiver Hauttest bzw. in vitro-test eines ganzjährig auftretenden Aeroallergens, also z.b. Haare, Schuppen oder Urin von Tieren, Hausstaubmilben,etc.. Obalizumab kann bei allergischem Asthma ab einem Alter von 6 Jahren eingesetzt werden. Eigentlich ist Omalizumab durch die spezifische Besetzung der Bindungsstelle an 1 Christian Asche
2 den IgEs für den IgE-Rezeptor für die Therapie praktisch aller IgE-vermittelten Allergien einsetzbar. Eine zusätzliche Indikation des Omalizumabs ist die chronische spontane Urticaria. Hier wird er als Zusatztherapeutikum ab einem Alter von 12 Jahren eingesetzt, wenn ein ungenügendes Ansprechen auf eine Therapie mit H 1 - Antihistaminika vorliegt ( 1 D Amato et al. 2007, 2 D Amato et al. 2007, Dingermann, Mahler, Winckler, Zündorf 2011, Canonica et al. 2016, Fachinformation Xolair 2016). Das Fertigarzneimittel Xolair ist eine Injektionslösung, die in Form einer Fertigspritze ausschließlich subkutan verabreicht wird. Beim allergischen Asthma erfolgt die Dosierung anhand des vor Therapiebeginn ermittelten IgE-Wertes sowie des Körpergewichtes des Patienten. Omalizumab wird alle zwei oder vier Wochen subkutan appliziert, die Maximaldosis beträgt 600mg Omalizumab alle 2 Wochen (Fachinformation Xolair 2016). Ein weiterer humanisierter Antikörper, Ligelizumab (QGE031B), der an den hochaffinen IgE-Rezeptor (FcƐRI) bindet und damit in seinem Wirkmechanismus dem Obalizumab gleicht, befindet sich in der klinischen Prüfung (Menzella et al. 2015). Seine Wirksamkeit beim allergischen IgE-vermittelten Asthma scheint größer zu sein als die des Omalizumabs (Gauvreau et al. 2016), was auf die höhere IgE- Bindungsaffinität des Ligelizumabs gegenüber dem Omalizumab zurückgeführt wird (K D (Ligelizumab) = 130pM vs. K D (Omalizumab) = 6,8nM) ( 1 Menzella et al. 2015). Anti-IL-5-Antikörper Als weiteres bedeutendes Target beim Asthma neben dem IgE wurde das Zytokin Interleukin-5 (IL-5) ausgemacht, das beim eosinophilen Asthma eine Schlüsselposition einnimmt. Beim eosinophilen Asthma ist die Anzahl an Eosinophilen erhöht. Ursächlich für die Eosinophilie sind keine klassischen Lymphozyten sondern dem angeborenen Immunsystem zuzuordnende lymphoide Zellen, die auf allergene oder nichtallergene Stimuli v.a. IL-5 produzieren und freisetzen. IL-5 ist das wichtigste menschliche Eosinophilopoeitin, das die Produktion, Mobilisierung, Differenzierung und Aktivierung eosinophiler Granulozyten steuert. Bei etwa der Hälfte der Asthmatiker ist die Eosinophilen-Zahl im Blut und in den Schleimhäuten der Atemwege deutlich erhöht. Konventionelle Therapiestrategien mit inhalativen Korticosteroiden reduzieren im Normalfall die Eosinophilen-Zahl in den Atemwegen. Allerdings zeigt sich bei einem kleinen Teil der Patienten, dass die Eosinophilen gegenüber einer Kortisontherapie refraktär sind. Gerade für diese Patienten mit einem schwer kontrollierbaren, Kortison-refraktären eosinophilen Asthma stellt die Blockade des IL-5 eine echte Therapieoption dar mit einer Verringerung der Eosinophilie und damit auch der Abnahme der Häufigkeit schwerer Exazerbationen(s. auch Neue Arzneistoffe 2016: Mepolizumab) (Abonia und Putnam 2011, Wechsler et al. 2012, Patterson et al. 2015). Das Glykoprotein Interleukin-5 vereinigt sich mit einem weiteren IL-5-Molekül zu einem Homodimer über zwei Disulfidbrücken. Erst das Homodimer ist die biologisch aktive Wirkform. Der Rezeptor für IL-5 (IL-5R) ist ein Heterodimer, das aus zwei Polypeptid-Ketten besteht, einer α- und einer β-kette (s. Abbildung 1). Die α-kette vermittelt die Ligandenspezifität, d.h. nur die α-einheit bindet IL-5. Die β-kette, die auch bei anderen hämatopoeitischen Rezeptoren vorkommt (z.b. GM.SCF, IL-3) hat selber keine Bindungsstelle für IL-5, erhöht aber die Rezeptoraffinität für IL-5 an der α-kette. Monomere IL-5-Rezeptoren α (IL-5Rα) besitzen nur eine geringe Affinität für IL-5, wohingegen die Heterodimerisierung des IL-5Rα mit der β-kette zu einem hochaffinen Rezeptor für IL-5 führt. Zusätzlich enthält die β-kette die Domänen, die 2 Christian Asche
3 für die Signalweiterleitung ins Zllinnere verantwortlich sind (Tavernier et al. 1991, Takatsu 2011). Abbildung 1: (A) IL-5 bindet an seinen Rezeptor IL-5Rα, die β-untereinheit des heterodimeren Rezeptors erhöht die Affinität des IL-5Rα für IL-5, sorgt aber auch nach IL- 5-Bindung für eine Signalweiterleitung ins Zellinnere des Eosinophilen. (B) Wirkmechanismus der beiden IL-5-Antikörper Mepolizumab und Reslizumab: beide Antikörper binden spezifisch und mit hoher Affinität IL-5. Dadurch ist die Bindungsstelle des IL-5 für seinen Rezeptor IL-5Rα blockiert, und eine Aktivierung des Rezeptors und eine Signalweiterleitung über die β-untereinheit bleibt aus. 3 Christian Asche
4 Mepolizumab Mepolizumab (Nucala ) war der erste Anti-IL-5-Antikörper, der nach mehr als zehnjähriger klinischer Entwicklung bei verschiedenen hypereosinophilen Erkrankungen, wie z.b. dem eosinophilen Asthma oder der atopischen Dermatitis, und nach einigen widersprüchlichen Studienresultaten mit teilweise durchaus begründeten Zweifeln an dessen Wirksamkeit, Anfang 2016 in Deutschland auf den Markt kam (Hart et al. 2001, Gnanakumaran und Babu 2003, 2 Menzella et al. 2015). Mittlerweile weiß man, dass zuallererst eine Phänotypisierung des Asthmas zu erfolgen hat, bevor die individuell optimale Therapie für einen Asthmatiker festgelegt wird. Einen Anti-IL-5-Antikörper wie Mepolizumab kann man halt nur gewinnbringend bei eosinophilem Asthma einsetzen. Liegt kein eosinophiles Asthma vor, braucht man auch keinen Anti-IL-5-Antikörper in das Therapieregime zu integrieren. Mepolizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, bei dem die Framework- Regionen von einem humanen IgG1 -Antikörper stammen (s. Omalizumab) und lediglich die hypervariablen CD-Regionen, für die Spezifität für IL-5 wichtig sind, von einem murinen Anti-IL-5-Antikörper stammen. Mepolizumab bindet spezifisch an die α-kette des IL-5, dadurch wird die Bindungsstelle für den IL-5Rα blockiert und die Bindung des IL-5 an IL-5Rα unterbunden, womit eine Aktivierung des Rezeptors und eine Signalweiterleitung über die β-kette des heterodimeren Rezeptors ausbleibt (s. Abbildung 1) (Zia-Amirhosseini et al. 1999, Abonia und Putnam 2011, Smith et al. 2011). Mepolizumab ist als Fertigarzneimittel Nucala in Form eines Pulvers zur Herstellung einer Injektionslösung im Handel. Der Anti-IL-5-Antikörper ist nur für Erwachsene zugelassen und indiziert bei schwerem refraktärem eosinophilem Asthma als Zusatzbehandlung. Die Injektionslösung wird wie beim Omalizumab ausschließlich subkutan appliziert. Mepolizumab ist für die Langzeitbehandlung mit einer jährlichen Überprüfung der Notwendigkeit einer Mepolizumab-Gabe vorgesehen. Die Dosierung beträgt 100mg Mepolizumab (entsprechend einer Durchstechflasche nach Rekonstitution) alle vier Wochen (Fachinformation Nucala 2016). Reslizumab Der nun neu zugelassene Antikörper Reslizumab (SCH-55700) besitzt denselben Wirkmechanismus wie Mepolizumab. Als neutralisierender Anti-IL-5-Antikörper bindet Reslizumab mit hoher Affinität spezifisch an IL-5, fängt es also ab und verhindert die Bindung von IL-5 an seinen Rezeptor IL-5Rα (s. Abbildung 1). Reslizumab ist ein humanisierter IgG4 -Antikörper. Ausgangspunkt für die Entwicklung des Reslizumabs war ein monoklonaler Anti-IL-5-Antikörper der Ratte (39D10) mit einer K D von 53pM. Die Humanisierung von 39D10 zum Reslizumab, d.h. alle Sequenzen außer den CDRs (complementary determining regions) wurden durch humane Sequenzen ersetzt, erfolgte unter Beibehaltung der vollen Affinität für IL-5 (s. Abbildung 2), was darauf hindeutet, dass die Konformation der Epitopbindenden Region durch den Humanisierungsprozess nicht beeinträchtigt wird (Walsh 2013, Pelaia et al. 2016, Nixon et al. 2017). Dissoziationskonstanten für Reslizumab werden in der Literatur mit K D = 20pM (Egan et al. 1999, Wechsler et al. 2012) bzw. K D = 81pM (Walsh 2013) angegeben und liegen damit im Bereich des Mepolizumabs (K D = 100pM). Die Bindung des Reslizumabs erfolgt dabei an ein Epitop innerhalb des IL-5, das die Aminosäuren (Glu89-Arg90-Arg91-Arg92) umfasst und essentiell für die Bindung des IL-5 an IL5Rα ist (Zhang et al. 1999). Reslizumab ist indiziert als Zusatztherapie zu einem hochdosierten inhalativen Kortikosteroid plus einem weiteren Arzneimittel in der Erhaltungstherapie bei 4 Christian Asche
5 Patienten mit schwerem und nur unzureichend kontrollierbarem eosinophilem Asthma. Genauso wie Mepolizumab ist Reslizumab bisher nicht für Kinder zugelassen (Fachinformation Cinqaero 2016). Abbildung 2: Entwicklung und Aufbau des Reslizumbs Reslizumab ist in Form des Fertigarzneimittels Cinqaero als Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung im Handel. Im Gegensatz zum Omalizumab und zum Mepolizumab erfolgt die Applikation nicht subkutan sondern intravenös. Die Dosierung beträgt 3mg/kg Körpergewicht einmal alle vier Wochen, wobei Reslizumab als Langzeittherapie vorgesehen ist und eine Entscheidung über die Fortsetzung der Therapie mit Reslizumab mindestens einmal jährlich erfolgen sollte (Fachinformation Cinqaero 2016). Aktivitätsunterschiede, die in klinischen Studien zwischen Mepolizumab und Reslizumab beobachtet wurden, sind wahrscheinlich nicht auf Unterschiede in den pharmakologischen Eigenschaften zurückzuführen, da diese sehr ähnlich sind. Beide Anti-IL-5-Antikörper besitzen eine hohe spezifische Affinität für IL-5 mit Dissoziationskonstanten im picomolaren Bereich sowie in Zellmodellen eine inhibitorische Potenz auf die IL-5-Aktivität im niedrigen picomolaren Bereich (Nixon et al. 2017). Eine Hemmung der IL-5-Wirkung ist nicht nur durch eine Bindung an IL-5 sondern auch durch Bindung und Blockade des IL-5-Rezeptors IL-5Rα auf den Eosinophilen möglich. Benralizumab (MEDI-563) ist ein in der klinischen Entwicklung weit 5 Christian Asche
6 vorangeschrittener monoklonaler humaniserter Antikörper vom IgG1 -Subtyp, der mit hoher Affinität an die α-kette des IL-5-Rezeptors bindet und so die Bindung von IL-5 verhindert. Benralizumab ist außerdem ein afucosylierter Antikörper, d.h. Benralizumab enthält in der CH2-Region seiner Fc-Domäne keine Fucose. Durch die Afucosylierung wird die Bindungsaffinität für den Fcγ-Rezeptor IIIa (CD16) auf Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) gesteigert und die Eosinophile durch ADCC (antibody-dependent cell-mediated cytotoxicity) schnell zerstört (Nixon et al. 2017). Literatur: Abonia, J.P. und Putnam, P.E. Expert Rev Clin Immunol 2011, 7, 411 Arm, J.P. et al. Clin Exp Allergy 2014, 44, 1371 Canonica, G.W. et al. World Allergy Organ J 2016, 9, 40 1 D Amato, G. et al. Recent Pat Inflamm Allergy Drug Discov 2007, 1, D Amato, G. et al. Ther Clin Risk Manag 2007, 3, 613 Dingermann, T., Mahler, H.C., Winckler, T. und Zündorf, I. In: Gentechnik Biotechnik 2011, 2.Aufl., WVG Stuttgart Egan, R.W. et al. Arzneimittelforschung 1999, 49, 779 Fachinformation Cinqaero 2016, Teva Pharmaceuticals Limited Fachinformation Nucala 2016, GlaxoSmithKline Trading Services Limited Fachinformation Xolair 2016, Novartis Europharm Limited Gauvreau, G.M. et al. J Allergy Clin Immunol 2016, 138, 1051 Gnanakumaran, G. und Babu, K.S. Curr Opin Mol Ther 2003, 5, 321 Hart, T.K. et al. J Allergy Clin Immunol 2001, 108, 250 Meo-Tetang, G.M. und Lowe, P.J. Basic Clin Pharmacol Toxicol 2005, 96, Menzella, F. et al. Multidiscip Respir Med 2015, 16, 10 2 Menzella, F. et al. J Asthma Allergy 2015, 8, 105 Nixon, J. et al. Pharmacol Ther 2017, 169, 57 Patterson, M.F. et al. J Asthma Allergy 2015, 8, 125 Pelaia, G. et al. Ther Clin Risk Manag 2016, 12, 1075 Smith, D.A. et al. Clin Pharmacokinet 2011, 50, 215 Takatsu, K. Proc Jpn Acad, Ser B 2011, 87, 463 Tavernier, J. et al. Cell 1991, 66, 1175 Walsh, G.M. Biologics 2013, 7,7 Wechsler, M.E. et al. J Allergy Clin Immunol 2012, 130, 563 Zhang, J. et al. Int Immunol 1999, 11, 1935 Zia-Amirhosseini, P. et al. J Pharmacol Exp Ther 1999, 291, Christian Asche
2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrBewilligungsantrag Nucala (Mepolizumab) - Erstdokumentation
Bewilligungsantrag - Erstdokumentation Sozialversicherungsnummer: Anwendungsgebiet: ist angezeigt als Zusatzbehandlung bei schwerem refraktärem eosinophilem Asthma bei erwachsenen Patienten (siehe Fachinformation
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrNUCALA wurde von Swissmedic per 7. April 2016 mit folgender Indikation zugelassen:
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung (20455) NUCALA, GlaxoSmithKline AG Neuaufnahme in Spezialitätenliste (SL) per 1.
MehrCarfilzomib (Kyprolis )
Carfilzomib (Kyprolis ) Carfilzomib ist ein weiterer Proteasom-Inhibitor, der zur Behandlung des Multiplen Myeloms zugelassen ist (Strukturformel s. Abbildung 1). Der Arzneistoff ist als Pulver zur Herstellung
MehrAllergologische Tests: T-Zell-Assays
Allergologische Tests: T-Zell-Assays Proliferations-Assay LTT CD69 CD25 mam AM HLA-DR APZ Nachweis spezifischer Zytokine IL-4, IL-5 IFN-γ ELISA / ELISPOT Granzym B Perforin nach: Pfützner W, Möbs C (2014)
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrEkzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen
Ekzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen München (1. Mai 2009) Die europäische Arzneimittelagentur EMEA hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 Protopic
MehrBasiskenntnistest - Biologie
Basiskenntnistest - Biologie 1.) Welche Antikörper-Gruppe liegt als Pentamer vor? a. ) IgA b. ) IgE c. ) IgG d. ) IgD e. ) IgM 2.) Welche Aussagen bezüglich Antikörper und Antigene stimmen? 1. Das Epitop
MehrVom 16. August I. Die Anlage 4 wird um den folgenden Therapiehinweis ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie in Anlage 4: Therapiehinweis zu Omalizumab Vom 16. August 2007 Der
MehrNetzwerk schweres allergisches Asthma und die Rolle der Asthmazentren
Netzwerk schweres allergisches Asthma und die Rolle der Asthmazentren Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III. Medizinische Klinik Schwerpunkt Pneumologie Schifferstadt, 24.11.2011 Netzwerk SAA Netzwerk
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrSpiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland
Pneumologie Spiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland - Trotz verfügbaren Therapieoptionen* hat fast jeder zweite Asthma-Patient weiterhin Symptome1,2,3 - Spiriva Respimat
MehrOmalizumab ist zugelassen als Zusatztherapie zur verbesserten Asthmakontrolle bei: mit schwerem persistierendem allergischem Asthma,
Omalizumab (Xolair ) bei Asthma bronchiale Beschluss vom: 17.12.2015 In Kraft getreten am: 05.03.2016 BAnz AT 04.03.2016 B2 Zugelassene Anwendungsgebiete Omalizumab ist zugelassen als Zusatztherapie zur
MehrImmuntherapien in der Onkologie: Was lange währt, wird endlich gut?
Immuntherapien in der Onkologie: Was lange währt, wird endlich gut? Dr.med. Isabel Marieluise Gruber, PhD 3. März 2016 Trendtage Gesundheit Luzern Krebs verursacht eine grosse Krankheitslast Vier von zehn
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrWas gibt es Neues bei der Asthmatherapie Omalizumab. Jens-Oliver Steiß Heinrich-von-Bibra-Platz 1 36037 Fulda
Was gibt es Neues bei der Asthmatherapie Omalizumab Jens-Oliver Steiß Heinrich-von-Bibra-Platz 1 36037 Fulda Kölner Express 2005 Omalizumab blockiert die Bindung von IgE an Mastzellen und reduziert FcεRI-Rezeptoren
MehrAllergie. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Fehlentscheidung: T H 1 oder T H 2? M. leprae ist ein humanpathogenes Mykobakterium, das intrazellulär in Makrophagen lebt. Eine T H 1 Immunantwort führt zu tuberkuloider
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrVom 6. Juli I. Die Anlage IV wird um den folgenden Therapiehinweis ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage IV: Therapiehinweis zu Omalizumab Vom 6. Juli 2010
MehrSchweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie
Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrVorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.
Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrThemen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie
Themen Workshop vom Do. 24.10.2013 Grundlagen der Allergologie von der Diagnostik zur Therapie Grundlagen der allergologischen Abklärung Grundlagen der Desensibilisierung Allergische Symptome Rhinitis
MehrTherapie des Asthma bronchiale im Kindesalter: Aktuelle Möglichkeiten und Zukunftsvisionen. Gesine Hansen. Medizinische Hochschule Hannover
Therapie des Asthma bronchiale im Kindesalter: Aktuelle Möglichkeiten und Zukunftsvisionen Medizinische Hochschule Hannover Gesine Hansen Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Pädiatrische Pneumlogie und
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Klonale
MehrAbwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10. Dr. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr II/2. Seminar Block 8 WS 09/10 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Die B-Lymphozyten - Aktivierung Prinzip der B-Zellfunktion: Antigenerkennung führt zu monospezifischer
MehrDie Rolle von RANK-Ligand, RANK und OPG im Knochenstoffwechsel Wirkmechanismus von Denosumab
Die Rolle von RANK-Ligand, RANK und OPG im Knochenstoffwechsel Wirkmechanismus von Denosumab Der Knochenumbauzyklus Resorption Aktivierung Osteoklasten Ruhephase Umschaltphase Apoptotische Osteoklasten
MehrThe Journal Club. Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs
The Journal Club Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs Derzeitige Therapieansätze bei CRPC Doxetacel Cabazitacel (Dreifach-)Hormon-Blockade
MehrACCELERATED DISSOCIATION OF IgE:FcεRI COMPLEXES
20.11.2014 16. Berner Immunologie - Tag ACCELERATED DISSOCIATION OF :FcεRI COMPLEXES Neue pathogenecsch riencerte Therapieansätze BY DISRUPTIVE oinhibitors ENHANCES DESENSITISATION OF ALLERGIC EFFECTOR
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrWirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers
17 3 Wirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_3, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 18 Kapitel 3 Wirkungsweise
MehrDiagnostik und Therapie. Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos
* ASTHMA Diagnostik und Therapie Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos Deutsche Atemwegsliga e.v. * Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Asthma Herausgeber: Deutsche Atemwegsliga
Mehr: Schulungsmaterial (Educational Material) für medizinisches Fachpersonal
Kadcyla : Schulungsmaterial (Educational Material) für medizinisches Fachpersonal EU Information für medizinisches Fachpersonal Januar 2017 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
MehrWissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart
Neue Arzneimittel in der Diskussion AMT Icatibant Behandlung akuter Schwellungsanfälle des hereditären Angioödems (HAE) Markus Magerl, Birgit Keßler, Marcus Maurer, Berlin, und Annemarie Musch, Stuttgart
MehrLebensgefahr durch Bienen und Wespen? Allergenspezifische Immuntherapie
Lebensgefahr durch Bienen und Wespen? Allergenspezifische Immuntherapie Prof. Dr. med. Bettina Wedi Prof. Dr. med. Alexander Kapp Der alljährliche Kampf: Homo sapiens gegen Vespula vulgaris und Apis mellifera
MehrBeispiele für rekombinante Proteine
Beispiele für rekombinante Proteine Erythropoetine 1. An&anämika Epoe&n alfa Erypo /Janssen Cilag CHO Epoe&n alfa (Biosimilar) Epoe&n alfa Hexal /Hexal CHO Epoe&n alfa (Biosimilar) Abseamed /Medice CHO
MehrNahrungsmittelallergien
Nahrungsmittelallergien Martina Kohl Allgemeines Inzidenz steigt in den industrialisierten Ländern an Aktuelle Prävalenz 8% bei Kindern, 5% der Erwachsenen in den USA Proteine, die hitzelabil und leicht
Mehr(Imatinib) aufweisen. Durch die Zulassung von Tasigna können wir mehr Patienten mit CML helfen. Mit Glivec als Primärtherapie
Tasigna (Nilotinib) erhält in der Europäischen Union die Zulassung für die Zweitlinientherapie von CML-Patienten Frankfurt am Main (17. Dezember 2007) - Tasigna führte zu einem guten zytogenetischen Ansprechen
MehrEpoprostenol (Epoprostenol-rotexmedica )
Epoprostenol (Epoprostenol-rotexmedica ) Epoprostenol ist in den USA und Kanada sowie in anderen europäischen Ländern bereits seit einigen Jahren zugelassen. Nun ist die Substanz auch in Deutschland als
MehrSystemische Mastozytose
Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg
MehrTeil I Einleitung 12
Teil I Einleitung 12 Kapitel 1 Einleitung Gewebsfaktor (TF, Tissue Factor) ist als Kofaktor von Faktor VIIa (F.VIIa) am ersten Schritt des extrinsischen Reaktionsweges der Blutgerinnungskaskade beteiligt.
MehrAntikörper. Prof. Dr. Albert Duschl
Antikörper Prof. Dr. Albert Duschl Proteins reloaded Mit keinem Protein werden Sie im Studium so viel zu tun bekommen wie mit Antikörpern. Antikörper (= Immunglobuline) sind Proteine des Immunsystems die
Mehr4 Zusammenfassung 111
4 Zusammenfassung 4 Zusammenfassung 111 Die vorliegende Arbeit beschreibt Synthese, pharmakologische Prüfung und Struktur- Wirkungsbeziehungen von N α -substituierten Histaprodifenen, einer neuen Klasse
MehrAllergologie aus pädiatrischer Sicht
Allergologie aus pädiatrischer Sicht Ernst Rietschel Kinderklinik der Universität Pädiatrische Pneumologie und Allergologie Der natürliche Verlauf atopischer Erkrankungen im Kindesalter Prävalenz der Symptome
MehrBrentuximabvedotin (Adcetris )
Brentuximabvedotin (Adcetris ) Mit Brentuximabvedotin (Adcetris ) ist zum ersten Mal in Deutschland ein Antikörper-Arzneistoff-Konjugat (antibody-drug conjugate, ADC) zugelassen worden (Abbildung 1). bwohl
MehrDaclizumab (Zinbryta ): Neues Wirkprinzip bei schubförmiger Multipler Sklerose (RMS)
Presseinformation Daclizumab (Zinbryta ): Neues Wirkprinzip bei schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) München/Ismaning, 8. September 2016 Mit der Zulassung von Daclizumab (Zinbryta ) steht eine neue,
MehrAntigene und Antikörper
Antigene und Antikörper Antigene Antigen: Peptidstruktur oder eine peptidgebundene Struktur, die vom reifen adaptiven Immunsystem erkannt werden kann. Antigenität: die Fähigkeit eines Proteins, mit dem
MehrXolair 150 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Xolair 15 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Eine Durchstechflasche enthält 15 mg Omalizumab*.
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrBedeutung von Roflumilast (Daxas ) bei Patienten mit fortgeschrittener COPD (Schweregrad III/IV) bestätigt
Bedeutung von Roflumilast (Daxas ) bei Patienten mit fortgeschrittener COPD (Schweregrad III/IV) bestät Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Bedeutung von Roflumilast
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrThrombotisch Thrombozytopenische Purpura. Innovative Therapie mit Antikörpern
Thrombotisch Thrombozytopenische Purpura Innovative Therapie mit Antikörpern 3. Seminar der TTP-Selbsthilfegruppe in der DHG Mainz, 08.04.2006 Dr. med. Georg Heß Das Knochenmark Knochenmark Rotes Mark
MehrEinflussvon Acroleinin Rauch auf unserimmunsystem. Priv. Doz. Dr. Franziska Roth-Walter
Einflussvon Acroleinin Rauch auf unserimmunsystem Priv. Doz. Dr. Franziska Roth-Walter Acrolein α,β-ungesättigtealdehyde UnvollständigeVerbrennungvon Öl Holz Kohle Zigaretten Roy J et al, ChemBiolInteract,
MehrStelara ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung der folgenden Erkrankungen angewendet wird:
EMA/636854/2016 EMEA/H/C/000958 Zusammenfassung des EPAR für die Öffentlichkeit Ustekinumab Dies ist eine Zusammenfassung des Europäischen Öffentlichen Beurteilungsberichts (EPAR) für. Hierin wird erläutert,
MehrHeparininduzierte Thrombozytopenie (HIT) Typ II Genese, Diagnostik, Aussagekraft
Heparininduzierte Thrombozytopenie (HIT) Typ II Genese, Diagnostik, Aussagekraft 5. Symposium Dialyseshuntchirurgie Weimar, 01.12.2012 Dagmar Barz Institut für Transfusionsmedizin Universitätsklinikum
MehrNahrungsmittelallergie
Nahrungsmittelallergie Nahrungsmittelallergie Einführung Die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (EAACI) hat eine Klassifikation der Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber Nahrungsmitteln
MehrDinutuximab (Unituxin )
Dinutuximab (Unituxin ) Dinutuximab (Unituxin ) ist ein monoklonaler chimärer Antikörper (frühere Bezeichnung: ch14.18), der im Rahmen einer passiven Immuntherapie beim Neuroblastom, einer malignen Erkrankung
MehrTafamidis (Vyndaqel )
Tafamidis (Vyndaqel ) Das rphan Drug Tafamidis (Strukturformel s. Abbildung 1) ist der erste Arzneistoff, der zur Behandlung der seltenen familiären Transthyretin- Amyloidose (TTR-AP) bei Erwachsenen mit
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrMedikamentöse Behandlung. norbert hilty
Medikamentöse Behandlung norbert hilty Allergische Erkrankungen sollten primär kausal durch Meidung des Allergens oder in Form einer spezifischen Immuntherapie angegangen werden. Wo dies nicht möglich
MehrDefinition der Urtikaria
Haut und Allergie Urtikaria und Angioödem Definition der Urtikaria Exanthem, bestehend aus (flüchtigen) Quaddeln Angioödem Pruritus + bis +++ Abheilung ohne Narben ohne Pigmentverschiebung ohne Kratzspuren
MehrWenn die Haut juckt: Was tun bei Nesselsucht?
Wenn die Haut juckt: Was tun bei Nesselsucht? Stephan Meller Hautklinik, Universitätsklinikum Düsseldorf Chronische Urtikaria Allgemeines Klinische Studien Therapieempfehlungen Was können Sie tun? Xolair
MehrAllergien: Immunologie & Lifestyle
Allergien: Immunologie & Lifestyle A. Kromminga Allergien, Allergien, Allergien Erkrankungen des atopischen Formenkreises Atopische Dermatitis (3%) (Kinder: 20%) Rhinokonjunktivitis (20%) Asthma bronchiale
MehrIntegrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV Von Dr. med. Markus Rupp, MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar München (20. September 2008) Der World-Aids-Report
MehrXolair 75 mg Injektionslösung
September 6 MS 9/6 V 6. Bezeichnung des Arzneimittels 5-8. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Jede Fertigspritze mit,5 ml Lösung enthält 75 mg Omalizumab*. * Omalizumab ist ein humanisierter
MehrOlaratumab (Lartruvo )
Olaratumab (Lartruvo ) Der monoklonale Antikörper Olaratumab (Lartruvo ) ist in einem beschleunigten Verfahren von der EMA zur Therapie von Weichteilsarkomen zugelassen worden. Ausschlaggebend für die
MehrReferenzbereiche numerischer Tests Immunologisches Labor - Medizinische Klinik - Freiburg Stand
Referenzbereiche numerischer Tests Immunologisches Labor - Medizinische Klinik - Freiburg Stand 2.1.2007 Testname Alter Referenzbereich Einheit Quelle IgG 13J-100J 7 16 g/l 1 IgG 9J-13J 7 14 g/l 1 IgG
MehrFuttermittelallergie
Futtermittelallergie Die Futtermittelallergie ist nach der Atopischen Dermatitis und der Flohbissallergie die dritthäufigste Allergie bei Hunden und Katzen. Sie kommt etwa 10x weniger häufig vor als die
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Xolair 75 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
MehrAntiangiogenetische Therapie bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration
Antiangiogenetische Therapie bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration VEGF Vascular Endothelial growth factor ist ein Protein, welches selektiv an Rezeptoren auf der Oberfläche von Gefäßendothelzellen
MehrAdoptive cell transfer
Christian Lang Adoptive cell transfer -Im Überblick- Christian Lang Transfer von zytotoxischen T-Zellen spezifisch Tumorassoziiertes Antigen (TAA) NK-Zellen unspezifisch T-Zellen Christian Lang Christian
MehrWie interpretiert man den quantitativen Immunstatus?
Wie interpretiert man den quantitativen Immunstatus? Vorstellung von Befunden aus den Bereichen Tumorimmunität, chronische Infektion und Autoimmunerkrankungen 18. Mai 2016 Dr. med. Volker von Baehr Institut
MehrPD Dr. Andrea Koch Oberärztin und Leiterin des Schwerpunkts Pneumologie Klinik III für Innere Medizin / Herzzentrum Universität zu Köln
Asthma bronchiale PD Dr. Andrea Koch Oberärztin und Leiterin des Schwerpunkts Pneumologie Klinik III für Innere Medizin / Herzzentrum Universität zu Köln Asthma bronchiale - Epidemiologie und sozioökonomische
MehrWas mache ich bei schwerem atopischen Ekzem?
Was mache ich bei schwerem atopischen Ekzem? * Johanna Stoevesandt Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Direktor: Prof. Dr. M. Goebeler Atopisches Ekzem einige Grundlagen
MehrEINLADUNG zur Fortbildung Stelara bei Morbus Crohn
EINLADUNG zur Fortbildung Stelara bei Morbus Crohn Dienstag, 3. Oktober 2017 Datum: Dienstag, 03.10.2017 Ort: Cityhotel Design & Classic Völklplatz 1 3100 St. Pölten www.cityhotel-dc.at Wir freuen uns
MehrPathophysiologie und therapeutisches Management von Arzneimittelreaktionen
Pathophysiologie und therapeutisches Management von Arzneimittelreaktionen Wolfgang Pfützner Vortrag vom 18.06.2016 Arzneimittel-Nebenwirkungen Eine nicht beabsichtigte Wirkung, ausgelöst durch eine normalerweise
MehrAllgemeine Produktbeschreibung Spezifisches IgE
Allgemeine Produktbeschreibung Spezifisches IgE Produkt- und Verfahrensbeschreibung Der Nachweis von spezifischem IgE in Serum oder Plasma basiert auf dem Prinzip eines Enzymimmunoassays zur quantitativen
Mehr23. November Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom
23. November 2011 Chronische Inflammation des Fettgewebes die Bedeutung proentzündlicher Zytokine für das metabolische Syndrom Dr. rer. nat. Katrin Huesker Übergewicht verursacht chronische, sub-klinische
MehrTGN1412: Worst case. Prof. Dr. Albert Duschl
TGN1412: Worst case Prof. Dr. Albert Duschl Progress Monoklonale Ab gibt es seit 1975, der erste mab erreichte die Klinik bereits 1986 (Muromonab, anti- CD3, gegen Transplantat- Abstossung). Haupt-Anwendungsgebiete
MehrSeminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem , 09:00 12:00 Uhr? Wo: Helmholtz-Institut, 2. Etage links, Raum 2.
Einführungsveranstaltung Modellstudiengang Medizin und M.Sc. Seminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem 13.01.2011, 09:00 12:00 Uhr? Folgetermine: 20.01., 27.01., 03.02., 10.02.
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 10. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Es gibt 2 typen der Zell-Zell-Interaktion in dem Immunabwehr 1. Direkt Zell-Zell Verbindung durch Adhäsionmolekülen 2. Wechselwirkung
MehrÜberempfindlichkeitsreaktionen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Überempfindlichkeitsreaktionen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Typ-I Hypersensitivität (Sofortreaktion)
MehrHämostaselogie Update 2016 Frankfurt am Main
Hämostaselogie Update 2016 Frankfurt am Main Großbritannien 1952-2002 Letale Thromboembolien Letale Blutungen Mittlerer Hämatokrit im Verlauf der Schwangerschaft ROTEM-Test ROTEM-Test v. Tempelhoff et
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrAdjuvanzien wie MPL machen die Therapie effektiv und sicher
Symposium Zeitgemäße spezifische Immuntherapie Adjuvanzien machen den Unterschied" Adjuvanzien wie MPL machen die Therapie effektiv und sicher Lübeck (28. September 2007) - Die Spezifische Immuntherapie
MehrHER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil
10 Jahre Herceptin HER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil Frankfurt am Main (27. September 2010) - Die Entwicklung von Trastuzumab (Herceptin) hat die Brustkrebstherapie revolutioniert.
Mehr. Hintergrund Antikörper
1. Hintergrund Antikörper Antikörper sind die körpereigene Abwehrtruppe des Menschen. Sie sind Eiweiße, die zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdsubstanzen unterscheiden können und eine Immunantwort
MehrTaschenatlas der Allergologie
Taschenatlas der Allergologie Gerhard Grevers Martin Röcken Unter Mitarbeit von Jürgen Behr Stephan C. Bischoff Eike Krause Roland Riedl-Seifert Christoph von Ritter Cordula Sturm Peter Thomas Stephan
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 16. Vorlesung Immunglobulinvermittelte humorale Effektormechanismen Haupstadien der adaptiven Immunantwort Antigenerkennung Aktivierung, Differenzierung Effektorfunktionen Humorale
Mehr