Wir über uns. Bericht des Vorstands. Der. Unsere Dienste und Einrichtungen

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1 Bericht des Vorstands Wir über uns Der Caritasverband Karlsruhe e.v. Unsere Dienste und Einrichtungen Der Caritasverband Karlsruhe e.v. ist die vom Erzbischof von Freiburg anerkannte institutionelle Zusammenfassung und Vertretung der Caritas in Karlsruhe. Der Verband und seine Organe unterstehen der Aufsicht des Erzbischofs. Wir sind Mitglied der Liga der Freien Wohlfahrtspflege Karlsruhe, des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. und des Deutschen Caritasverbandes. Die Caritas-Verbandszentrale befindet sich in der Wörth- Straße 2, Karlsruhe. Der Caritasverband Karlsruhe e.v. verfügt über folgende Einrichtungen: Das Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus (6 Hausgemeinschaften, Tagespflege, Betreutem Wohnen und 6 Zimmer für Palliativ- Kurzeit- und Verhinderungspflege), das Caritas-Seniorenzentrum St. Valentin (Hausgemeinschaften, Kurzzeitpflege, Betreutem Wohnen, Bürgerzentrum, Quartiers- und Stadtteilbüro), das Pflegeheim St. Elisabethenhaus, eine offenen Betreuungsgruppen für Menschen mit dementieller Erkrankung, das Caritas-Kinder- und Familienzentrum Sonnensang mit Krippe, Kindertagesstätte, Schülerhort und Ganztagesschulkooperation, das Kinderhaus Agnes, die Beiertheimer Tafel, das Wohnheim für psychisch kranke Menschen (mit Außenwohngruppen und Betreutem Wohnen) Luitgardhaus, das Caritaswaldheim und die Jugendgästehäuser St. Hildegard und Kettelerheim. Von den angemieteten Räumen im Pfarrzentrum St. Bonifatius beraten die Mitarbeiter/-innen der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge an mehreren Standorten in Karlsruhe Flüchtlinge. Im Beratungszentrum Caritashaus finden unsere Kunden/Kundinnen die Stabsstellen Gemeindecaritas und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Referate Allein erziehende Familien, Beschäftigungsförderung, Caritas-Sozialdienst, Club für Behinderte, Kurberatung, Schuldnerberatung und Schuldnerfachberatung. Gerne können sich unsere Kundinnen und Kunden, sowie Besucherinnen und Besucher Familienzentrum Caritashaus in der CariTasse zu einer Tasse Kaffee in gemütlicher Atmosphäre treffen oder an den Veranstaltungen des Familienzentrums teilnehmen. 1

2 Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk sind wir Träger des Hospiz-Dienstes, der Hospiz-Wohnung, des ökumenischen Migrationsdienstes und der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge. Mit den Diakonischen Werken im Stadt- und Landkreis Karlsruhe sind wir Träger des Kinderhospiz-Dienstes und das Zentrum für seelische Gesundheit wird in gemeinsamer Trägerschaft von Caritas, Diakonie und Stadt Karlsruhe geführt. Im Caritasverband Karlsruhe e.v. sind insgesamt ca. 400 hauptberufliche Mitarbeiter/-innen tätig. Die Mitglieder des Caritasverbandes Karlsruhe e.v. Die Vorstandsmitglieder Die Mitglieder des Caritasverbandes Karlsruhe e.v. sind die katholischen Seelsorgeeinheiten im Verbandsgebiet, sowie (in alphabetischer Reihenfolge) APZ St. Anna, Canisiushausverein, Caritas-Förderverein Alb Südwest, Caritasverein St. Johannes Baptista, IN VIA Verband kath. Verband für Frauen- und Mädchensozialarbeit, Kreuzbund, Malteser Hilfsdienst, Sozialdienst katholischer Frauen, St. Vincentius-Kliniken gag, Vincentius-Verein St. Stephan, 1. Vorstand: Hans-Gerd Köhler 2. Vorstand: Christian Pflaum Die Mitglieder des Vorstands werden vom Aufsichtsrat auf 5 Jahre gewählt. Wiederwahl ist möglich. Der Aufsichtsrat Vorsitzender: Stv. Vorsitzende: stv. Dekan Erhard Bechtold Prof. Dr. Annette Bernards Die Leitungen der Einrichtungen Weitere Mitglieder: Dr. Clemens Becker, Oskar Braun, Eduard Jüngert, Dr. Astrid Kreil-Sauer, Martin Kühlmann und Alexander Sester. Die Mitglieder des Aufsichtsrats werden von der Mitgliederversammlung auf 5 Jahre gewählt. Wiederwahl ist möglich. Ermelinde Alexander, Leiterin Jugendgästehaus Kettelerheim Valentina An, Leiterin Jugendgästehaus St. Hildegard Markus Bentele, Abteilungsleiter Jugendgästehäuser Beate Deckwart-Boller, Leiterin Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge Manfred Grich, Abteilungsleiter stationäre Altenhilfe und Leiter Pflegeheim St. Elisabethenhaus Jürgen Reiß, Leiter der Demenz-Gruppe in St. Valentin Michael Kaul, Leiter Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus 2

3 Maren Landow-Hollstein, Leiterin Caritas-Seniorenzentrum St. Valentin Wolfgang Leitz, Leiter Luitgardhaus Claus-Dieter Luck, Leiter Beratungszentrum Caritashaus Gerda Hauser, Leiterin Caritas-Kinder- und Familienzentrum Sonnensang Angelika Stark und Gudrun Wohlfart, Kinderhaus Agnes Ronny Strobel und Ralph Beck, Marktleiter Beiertheimer Tafel Der Caritasverband Karlsruhe e.v. widmet sich allen Aufgaben sozialer und caritativer Hilfe als Wesens- und Lebensäußerung der Katholischen Kirche. Er soll insbesondere die Caritas der Seelsorgeeinheiten sowie die ehrenamtliche Mitarbeit ermöglichen, anregen und fördern; die Werke der Caritas planmäßig fördern, das Zusammenwirken aller auf dem Gebiet der Caritas tätigen Personen und Einrichtungen herbeiführen und in der öffentlichen Sozialhilfe und Jugendhilfe mitwirken; die Caritas vertreten und die Zusammenarbeit mit Behörden und sonstigen öffentlichen Organen gewährleisten; in Organisationen mitwirken, soweit Aufgabengebiete sozialer und caritativer Hilfe berührt werden; caritative Aktionen und Werke im Zusammenwirken mit den caritativen Fachverbänden und Vereinigungen durchführen und die Öffentlichkeit informieren. Netzwerkarbeit Der Caritasverband Karlsruhe e.v. arbeitet u.a. in den folgenden Verbänden, Institutionen und Einrichtungen in Karlsruhe mit: Liga der Freien Wohlfahrtspflege Karlsruhe, Dekanatsrat, Dekanatsleitungsteam, Vorsitz des Beirats des Jobcenters, Jugendhilfe- und Sozialausschuss und Arbeitsausschuss des Jugendhilfeausschusses der Stadt Karlsruhe, Gemeindepsychiatrischer Verbund, Kindergartenausschuss, Vorstand des Vereins für Jugendhilfe, Arbeitskreis Wohnungslosenhilfe, Arbeitskreis Mädchenund Frauenarbeit in Karlsruhe, FachAG Schuldnerberatung, interdisziplinäre FachAG Trennung und Scheidung, Ausschuss ältere Generation, Stadtseniorenrat, Vorstand im Trägerkreis internationales Begegnungszentrum, Aufsichtsrat der St. Vincentius-Kliniken und der Familienheim Karlsruhe eg., Stiftungsbeirat der Monsignore- Ohlhäuser-Stiftung Karlsruhe, Aufsichtsrat des Caritasverbands für die Erzdiözese Freiburg und andere mehr. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: 3

4 Organigramm

5 1) Allgemeine Einschätzung Das Jahr 2016 war für den Caritasverband Karlsruhe e.v. u.a. dadurch geprägt, dass die über viele Jahre angestrebten Veränderungen sich nun auch in der praktischen Arbeit positiv auswirken. So blickt das Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus auf das erste Jahr seiner Tätigkeit in dem neuen, schönen Haus zurück. Die Bewohner/-innen konnten sich schon bald in den Hausgemeinschaften mit jeweils 12 Pflegebedürftigen einleben und die Mitarbeiter/-innen mussten sich auf ein völlig neues Konzept der Pflege und Betreuung einstellen. Mit der Umsetzung des Pflegestärkungsgesetzes 2 kommt im Jahr 2017 bereits die nächste Pflege- und Strukturveränderung auf uns zu. Mit viel Engagement war es möglich, dass die Hausgemeinschaften und die Tagespflege voll belegt sind. Zwar entschärfte sich in 2016 durch den Rückgang des Flüchtlingszustroms die Arbeit in der Verfahrens- und Sozialberatung, aber auch hier wurden neue Beratungsstandorte eröffnet und über 10 Monate lang das Anna-Leimbach-Haus als Schutzraum für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge mit betreut. Hans-Gerd Köhler 1. Vorstand Mit dem Wechsel der Leitung des Caritas- Seniorenzentrums St. Valentin einher ging auch die neue Konzeption des Café Valentin s, die intensivere Betreuung in der Quartiersarbeit und die Versorgung des St. Elisabethenhauses durch das Catering des Café Valentin s. Christian Pflaum 2. Vorstand Ebenfalls nach mehreren Jahren der Vorbereitung übernahm der Caritasverband Karlsruhe e.v. im Jahr 2016 die Betriebsträgerschaft für das Pflegeheim St. Elisabethenhaus. Hier begann alsbald der Prozess der Vermittlung von Pflegeplätzen in unsere Caritas-Seniorenzentren und die Versetzung der Mitarbeiter/-innen in unsere weiteren Altenhilfe-Einrichtungen. Einher mit dem geplanten Abbau der Dauer- Pflegeplätze konnten hier sukzessive Kurzzeitpflegeplätze aufgebaut werden, die es nun Pflegenden Angehörigen ermöglicht, schon frühzeitig ihren Urlaub zu planen und kurzfristige Belegungs-Anfragen positiv zu bedienen. 5

6 Das Caritas-Kinder- und Familienzentrum Sonnensang in der Moltkestraße 5 kann ebenfalls positiv auf ein Jahr Tätigkeit in seinem neuen Gebäude zurückblicken. Leider mussten wir uns aufgrund der neuen städtischen Konzeption einer Ganztagsschulbetreuung von den meisten Schülerhort-Gruppen verabschieden, aber die Zusammenarbeit mit der Hebel-Grundschule erhielt auch neue Impulse der Schulkind-Betreuung. Das Familienzentrum wird gut nachgefragt und ist jetzt auch ein wichtiger Baustein in der Zusammenarbeit mit der Seelsorgeeinheit Allerheiligen. Ein wichtiger Meilenstein in der hospizlichen Versorgung in Karlsruhe wurde im Jahr 2016 mit der Einrichtung einer Hospizwohnung von Caritas und Diakonie in der Uhlandstraße 45 gesetzt. Die Jugendgästehäuser St. Hildegard und Kettelerheim stehen weiterhin vor großen Herausforderungen. Hier werden im Jahr 2017 wichtige Entscheidungen für eine Generalsanierung oder Neubauplanung fallen. Die Beiertheimer Tafel hat weitere Menschen in prekären Situationen als Kunden aufnehmen können und wurde durch Umbauten im Verkaufs- und Bürobereich attraktiver gestaltet. Besonders freuen wir uns über das großartige Engagement der Seelsorgeeinheit Alb-Südwest St. Nikolaus für die Beiertheimer Tafel, das wir u.a. auch bei der Feier zum 10jährigen Jubiläum des Caritas-Tafelladens eindrucksvoll erleben durften. Im Beratungs- und Familienzentrum Caritashaus ist viel von dem Geist zu spüren, wenn wir auf unser Motto Wenn Not am Nächsten ist sprechen. Die qualitativ hohe Beratungstätigkeit der Mitarbeiter/-innen konnte auch im Jahr 2016 vielen Menschen eine Perspektive eröffnen. Leider war besonders das Caritashaus von dem Rückgang der freiwilligen Zuschüsse der Stadt Karlsruhe betroffen und die lange Verhandlungsarbeit in den kommunalen Gremien hat viel Zeit und Energie gekostet. Das Wohnheim für psychisch kranke Menschen, Luitgardhaus mit den Betreuten Wohngruppen, wird im Jahr 2017 die dort solide vorbereiteten Veränderungen im Baubestand und damit natürlich auch in der inhaltlichen Arbeit vollziehen. Nach mehreren Jahren der Vorbereitung wird das Kinderhaus Agnes in der Sophienstraße 25 in die Betriebsträgerschaft des Caritasverbands Karlsruhe e.v. übergehen. Auch hier werden konzeptionelle und bauliche Veränderungen die Arbeit im kommenden Jahr mitbestimmen. Die vielen Aktivitäten haben beim Caritasverband Karlsruhe e.v. natürlich auch dazu geführt, dass seine Finanzsituation gut beobachtet und die weitere Planung sorgfältig abgestimmt werden muss. Wir haben sehr viel Geld für die Arbeit für die Menschen in Karlsruhe investiert und müssen als gemeinnütziger Verein verantwortlich mit den neuen Ressourcen umgehen. Ein wichtiger Partner für den Vorstand ist dabei der Aufsichtsrat des Caritasverbands Karlsruhe e.v., dessen Mitglieder mit sehr viel Sachverstand über die Geschicke des Vereins wacht. Schließlich möchten uns an dieser Stelle für die sehr gute Zusammenarbeit mit den katholischen Seelsorgeeinheiten, dem Katholischen Dekanat und der Ge- 6

7 samtkirchengemeinde Karlsruhe, der organisierten Nachbarschaftshilfe in den Pfarreien, den Caritas-Fachverbänden (Caritas- und Vinzenz-Konferenzen, IN VIA Verband katholischer Mädchen- und Frauensozialarbeit Karlsruhe e.v., Kreuzbund, Malteser Hilfsdienst, Sozialdienst katholischer Frauen und katholische Bahnhofmission), den St. Vincentiuskliniken, der Familienheim Karlsruhe eg., der Monsignore-Ohlhäuser-Stiftung Karlsruhe und den Verbänden der Liga der Freien Wohlfahrtspflege herzlich bedanken. Unsere Arbeit war wieder wesentlich auch durch die Zusammenarbeit mit diesen Partnern geprägt. Auch mit den städtischen Ämtern und den Gemeinderäten sind wir in einem guten Dialog und finden viel Unterstützung. Im Geschäftsbericht für das Jahr 2015 wurden Perspektiven für 2016 benannt, auf die der Vorstand des Caritasverbands Karlsruhe e.v. nun auf den nächsten Seiten dieses Berichts näher eingehen wird. Ausbau der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge Die Hilfe für Flüchtlinge in Karlsruhe hat auch den Caritasverband Karlsruhe e.v. im Jahr 2016 sehr gefordert. Das seit dem bestehende Team der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge in gemeinsamer Trägerschaft von Caritas und Diakonie hat seine Arbeit mit und für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge ausgebaut und auch mit Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Darüber hinaus wurde es den Anforderungen des hohen Flüchtlingszugangs sukzessive ausgebaut. Das unter Federführung des Caritasverbands arbeitende Team bestand zum Jahresende aus 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Neben dem hohen Bedarf an Beratung für die Flüchtlinge musste auch eine ganz neue Struktur für das Team entwickelt werden. Im Mai 2016 konnte das Team der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge neue Büro-Räume im Pfarrzentrum St. Bonifatius in der Weststadt beziehen. In diesen Räumen findet keine Beratung für Flüchtlinge statt. Sie dienen den Mitarbeiter/-innen vielmehr vorwiegend für die Aufarbeitung ihrer Tätigkeiten (Statistik, Berichte, Schreibarbeiten), die sie vor Ort in den Unterkünften und in der Landeserstaufnahmestelle nicht ungestört bewerkstelligen könnten und als Besprechungsmöglichkeit. Einher mit dem Einzug ins ehemalige Pfarrhaus kann auch in enger Zusammenarbeit mit der Seelsorgeeinheit Allerheiligen das ehemalige Gemeindezentrum für zahlreiche Projekte (Kleiderkammer, Näh-Werkstatt, kreative Angebote etc.) genutzt werden. Hilfreich ist hierbei auch die Koordination der Flüchtlingsarbeit der katholischen Gemeinden durch die Mitarbeiterin in der Stabsstelle Gemeindecaritas mit dem Projekt Nah am Menschen. Diese Projektstelle wird zu je einem Dritteln aus Mitteln des Erzbischöflichen Ordinariats, des Caritasverbands für die Erzdiözese Freiburg e.v. und durch den Caritasverband Karlsruhe e.v. gefördert. 7

8 Mit dem Rückgang der Flüchtlingszahlen einher geht leider auch der sukzessive Abbau der Deputate im Team der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge. Noch bis September 2017 werden die bestehenden Personalstellen durch das Land Baden-Württemberg wesentlich gefördert; wie viele Deputate uns dann ab Herbst 2017 noch zugestanden werden, ist noch ungewiss. Daher wird es ein wichtiges Ziel sein, die Mitarbeiter/-innen entweder in andere Bereiche des Caritasverbands Karlsruhe e.v. zu übernehmen oder ihnen bei der Suche nach neuen Beschäftigungsmöglichkeiten unterstützend zur Seite zu stehen. Obwohl die meisten auf zwei Jahre befristeten Arbeitsverträge zeitlich über den September hinausgehen, wird es zu keinen vorzeitigen Personalmaßnahmen kommen. Die Mitarbeiter/- innen haben in der Zeit höchster Belastung sehr gute Arbeit geleistet, so dass wir ihnen nun auch in dieser unklaren Situation Sicherheit bieten müssen. Planung und Neukonzeption des St. Elisabethenhauses nach der Übernahme unter Berücksichtigung einer Lösung für das Luitgardhaus und das Kinderhaus Agnes Der Caritasverband Karlsruhe e.v. hat zusammen mit der Familienheim Karlsruhe, dem neuen Gebäudeeigentümer, die Planungen für einen Neubau auf dem bisherigen Grundstück des Alten- und Pflegeheims St. Elisabethenhaus und dem Kinderhaus Agnes in der Sophienstraße aufgenommen. Der Caritasverband Karlsruhe e.v. und die Familienheim Karlsruhe haben bereits gemeinsam in den letzten Jahren ein vergleichbares Projekt mit dem Neubau des Kinder- und Familienzentrums Sonnensang in der Moltkestr. 5, Karlsruhe erfolgreich realisiert. Die Planungen sehen dabei den Neubau des Kinderhauses Agnes zu einem Kinder- und Familienzentrum vor. Es sollen vier Kitagruppen mit je 20 Kindern und zwei Krippengruppen mit je 10 Kindern, sowie einem Familienzentrum in Kooperation mit dem angrenzenden Caritashaus entstehen. Die bisherigen Öffnungszeiten werden auf eine Ganztagesbetreuung umgestellt, da die Nachfrage nach Kindertagesstätten mit nur verlängerten Öffnungszeiten rückläufig ist. Während der zweijährigen Neubauphase wird das Kinderhaus Agnes mit seinen Mitarbeitern, Kindern und Eltern im Caritaswaldheim, das sich bereits beim Neubauvorhaben des Sonnensangs als Ausweichstandort bewährt hat, untergebracht. Neben dem neuen Kinder- und Familienzentrum Agneshaus wird die Familienheim Karlsruhe in Abstimmung mit dem Caritasverband Karlsruhe zwei ambulante betreute Wohngemeinschaften für Senioren im neu entstehenden Gebäude erstellen. Zunächst war angedacht für das Luitgardhaus zwei Wohngruppen für psychisch kranke Menschen im Neubau der Sophienstraße unterzubringen. Für das Luitgardhaus, konnte aber in enger Abstimmung mit den zuständigen Aufsichts-behörden, eine realisierbare Sanierungs- und Umbaumaßnahme am jetzigen Standort in der Frankenstra- 8

9 ße 2 geplant werden, die der neuen Landesheimbauverordnung gerecht wird. Somit ist der Standort des Luitgardhauses in der Frankenstraße 2 dauerhaft gesichert, und die Planungen für die beiden Wohngruppen im Neubau in der Sophienstraße konnten verworfen werden. Übernahme der Trägerschaft des Kinderhauses Agnes Nach der Übernahme der Trägerschaft des Alten- und Pflegeheims St. Elisabethenhaus zum , standen im Jahr 2016 die Vorbereitungen und die notwendigen Abstimmungen zu der Übernahme der Trägerschaft des Kinderhaus Agnes von der Kirchengemeinde Allerheiligen zum an. Am konnten dann die dazu notwendigen Verträge zwischen der Kirchengemeinde Allerheiligen und dem Caritasverband Karlsruhe e.v. ratifiziert werden, und die Übernahme der Trägerschaft des Kinderhauses Agnes mit allen Mitarbeiter/-innen, Eltern und deren Kindern zum vollzogen werden. Somit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass der Caritasverband Karlsruhe, wie oben bereits erwähnt, zusammen mit der Familienheim Karlsruhe das Neubauprojekt für das Kinderhaus Agnes in der Sophienstr planen und in den nächsten Jahren realisieren kann. Planung der zukünftigen Nutzung Haus Wörthstraße 4 Bis zum Schuljahresende 2015/2016 waren in den Räumlichkeiten der Wörthstraße 4 noch zwei Hortgruppen, sowie eine Studentenwohngemeinschaft untergebracht. Ab September 2016 stand dann die Wörthstraße 4 für eine neue Nutzung dem Caritasverband Karlsruhe zur Verfügung. Der Caritasverband Karlsruhe hat sich dann im Herbst 2016 kurzfristig entscheiden, die Wörthstraße 4 zur Herstellung von Wohnraum zu sanieren. In der Wörthstraße 4 sind drei Wohngruppen für psychische kranke Menschen vorgesehen, die sonst auf dem Karlsruher Immobilien- und Wohnungsmarkt keinen geeigneten und vor allem keinen bezahlbaren Wohnraum finden. Die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in der Wörthstraße 4 sollen im ersten Quartal 2017 beginnen. Außerdem besteht dann nach Abschluss der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in der Wörthstraße 4 die Möglichkeit für die Bewohner des Luitgardhauses, während der ebenfalls im Jahr 2017 anstehenden größeren Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in der Frankenstraße 2, vom Caritasverband Karlsruhe untergebracht zu werden. Generalsanierungs- bzw. Neubauplanungen für die beiden Jugendgästehäuser St. Hildegard und Kettelerheim 9

10 Für die beiden Jugendgästehäuser wurden im Jahr 2016 Planungen für die dringend anstehenden Generalsanierungsmaßnahmen fortgeführt. Beide Jugendgästehäuser müssen aufgrund von energetischen Vorgaben und Normen (z. B. an der Außenfassade) saniert werden. Der Caritasverband Karlsruhe hat zur anteiligen Finanzierung dieser Maßnahmen bereits zur Verfügung stehende Bundesfördermittel beantragt. Die Förderanträge für die Generalsanierungsmaßnahmen der beiden Jugendgästehäuser wurden durch den Zuschussgeber die ARGE Rheine geprüft. Bei einem Vororttermin in den beiden Jugendgäste-häusern im November 2016 wurde seitens der Vertreter des Zuschussgebers die Förderwürdigkeit der beiden Jugendgästehäuser bestätigt. Als ernstzunehmende Alternative zu den Generalsanierungsmaßnahmen der beiden Jugendgästehäuser, wird weiterhin der Neubau eines gemeinsamen neuen Jugendgästehauses an einem neuen Standort in Karlsruhe unter eigener Trägerschaft des Caritasverbandes Karlsruhe präferiert und eingehend geprüft. Dabei stellt sich die Suche nach einem geeigneten und vor allem finanzierbaren Grundstück, aufgrund der besonderen Situation des Karlsruher Immobilienmarktes, als sehr schwierig heraus. Inbetriebnahme der neuen Hospizwohnung in der Kooperation mit dem Diakonischen Werk Karlsruhe Im Juli 2012 riefen der Caritasverband, das Diakonische Werk, Dekan Hubert Streckert und Dekan Dr. Thomas Schalla alle in der Hospizarbeit tätigen Träger und Initiativen in Karlsruhe und Ettlingen zu einem Runden Tisch hospizliche Versorgung zusammen. Ziel war es, auf den Ruf nach einem zweiten stationären Hospiz im Großraum Karlsruhe eine adäquate Antwort zu finden. Unterstützung erfuhr der Kreis auch durch den Karlsruher Bürgermeister Klaus Stapf und Peter Kappes, den Sozialdezernenten des Landkreis Karlsruhe. Eine breit in der Region angelegte Untersuchung ergab, dass der Bedarf für ein zweites Hospiz in Nachbarschaft zum Hospiz Arista in Ettlingen nicht ausreicht, um ein solches Haus halbwegs kostendeckend zu führen. In der Weiterführung der Diskussion beschlossen Caritas und Diakonie Karlsruhe die Einrichtung einer Hospizwohnung in der Uhlandstraße 45 in der Karlsruher Weststadt. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten im Juli 2016 können nun in der Hospizwohnung bis zu sechs schwerkranke und sterbende Menschen ihren Lebensalltag möglichst selbstbestimmt bis zu Letzt führen. Sie finden in der Wohngemeinschaft eine sichere und barrierefreie Umgebung mit großem Wohn- und Essraum und Zugang zu einer geschützten Terrasse und Garten. Eine Präsenzkraft gewährleistet die ständige Erreichbarkeit und Unterstützung für die Bewohner/-innen. Die Pflege wird durch den schon vor dem Umzug in die Hospizwohnung beauftragten Pflegedienst erbracht. Bisher haben vier Menschen dieses Angebot genutzt. 10

11 Die Hospizwohnung orientiert sich an den Bedingungen in einem privaten Zuhause. Die Bewohner/-innen gestalten ihr Zimmer nach eigenen Wünschen und beteiligen sich nach ihren Möglichkeiten am Gemeinschaftsleben. Angehörige sind willkommene Gäste und können am Alltag in der Wohnung teilnehmen. Ehrenamtliche Mitarbeitende stehen ebenso zur Verfügung und ergänzen den Dienst der Präsenzkräfte. Die Hospizwohnung erweitert damit das Spektrum der Versorgungsmöglichkeiten am Lebensende neben einer Unterbringung im stationären Hospiz oder im Pflegeheim. Belegungsmanagement für das Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus mit Tagespflege Die Belegung einer neuen Einrichtung ist in der Regel ein mühsamer Prozess, der sich gut über ein Jahr bis zur Vollbelegung hinziehen kann. Das Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus in der Steinhäuserstraße konnte schon bald nach seiner Eröffnung im Oktober 2015 in die sechs Hausgemeinschaften Vollbelegung verzeichnen. Hier hatte sich die gute und persönliche Werbung bei den Bewohner/-innen des Pflegeheims Anna- Leimbach-Haus als Vorgänger-Einrichtung zu St. Franziskus als sehr nützlich erwiesen. Auch die Angehörigen wurden bereits zu einem frühen Zeitpunkt mit einbezogen. Hinzu kam, dass die Bewohner/-innen die qualifizierte Arbeit der Pflegekräfte zu schätzen gelernt hatten. Das Belegungsmanagement der Leitung bezog aber auch die sozialen Dienste der Krankenhäuser mit ein. Darüber hinaus wurden Bewohner/-innen des Pflegeheims St. Elisabethenhaus mit dem Hausgruppenmodell des Caritas-Seniorenzentrums St. Franziskus eine gute Alternative offeriert. Das St. Elisabethenhaus wird Ende 2017 aufgrund der Heimmindestbau-Verordnung des Landes Baden-Württemberg geschlossen werden. Auch die sechs Sonder-Pflegeplätze der Kurzzeitpflege, Palliativ-Pflege und Verhinderungs-Pflege erfuhren von Anfang an reges Interesse und eine gute Belegung. Hier ist der Standort gegenüber den St. Vincentius-Kliniken von großem Vorteil für eine gute, vernetzte Zusammenarbeit über die Straße hinweg. Durch Erkrankung pflegebedürftig gewordene ältere Menschen finden in der Kurzzeit- und Verhinderungs-Pflege einen guten Übergang, bis ihr häusliches Umfeld auf die neuen Anforderungen (Barrierefreiheit) eingerichtet ist. Die Kurzzeitpflege ermöglicht es Pflegenden Angehörigen nun auch, schon Monate im Voraus ihren wohlverdienten Urlaub zu planen, eil das Belegungsmanagement der Kurzzeitpflege ihnen Sicherheit bietet. Die Tagespflege Kiss & Go hatte den Ansatz, besonders Pflegende Angehörige im Quartier rund um St. Franziskus anzusprechen und für eine gute Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu sorgen, wenn sie auf ihrem Weg zur Arbeit ihren pflegebedürftigen Angehörigen in die Tagespflege bringen. Obwohl schon ein halbes Jahr vor der Eröffnung des Caritas-Seniorenzentrums die Werbung, Informationsveranstaltung und Akquise im Quartier, d.h. bei den benachbarten Firmen, begonnen wurde, verlief die Belegung in 11

12 der Tagespflege ein halbes Jahr schleppend. Viele potentielle Kunden konnten sich nicht vorstellen, dass die Pflegeversicherung dieses Angebot sehr gut fördert und nur relativ wenig Kosten bei ihnen bleiben. Durch engagierte Werbung der Leitung und zunehmend durch Mund-zu- Mund-Propaganda nahm die Zahl der betreuten Tagespflege-Gäste sukzessiv zu. Seit Herbst 2016 ist das Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus in allen oben genannten Bereichen stets voll belegt und erfreut sich hoher Nachfrage. Personalentwicklung weiter entwickeln Das Leitbild und das Qualitätsmanagement des Caritasverbands Karlsruhe e.v. formulieren, was auch dem Vorstand und den Mitgliedern des Aufsichtsrats wichtig ist: Die Mitarbeiter/-innen sind ein wichtiges und wertvolles Gut, mit dem wir erst gute Arbeit mit und für die Kunden des Caritasverbands erfüllen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Personalentwicklung im Verband gut weiter zu entwickeln und sich auf die je ändernden Situationen einzustellen. Hinzu kommt, dass etwa 75 % der Kosten beim Caritasverband Karlsruhe e.v. sich in den Personalkosten der 400 Mitarbeiter/-innen niederschlagen. Wichtige Bausteine der Personalentwicklung waren in diesem Jahr unter anderem Die Fortschreibung des Qualitätsmanagements mit verschiedenen Prozessen im Personalbereich von der Bearbeitung von Bewerbungen bis zum Ausscheiden aus dem Verband, der themen- und mitarbeiterorientierte Umgang mit Fortbildungen, Personalentwicklungsgesprächen, Angebot der Qualifizierungsmöglichkeiten und Besinnungsangeboten, das betriebliche Gesundheitsmanagement mit betriebsärztlicher Betreuung, Arbeitsplatzbegutachtung, Eingliederungsmanagement, externer anonymisiertem Ansprechpartner/-in und neuen Ideen der Gesundheitsförderung, der Datenschutz, der Sicherheit im Umgang mit personenbezogenen Daten der Mitarbeiter/-innen gewährleistet, Schulung im Umgang mit Schutzbefohlenen, Vermittlung von interkultureller Kompetenz und vieles mehr. Alle oben aufgelisteten Bausteine beschäftigen den Caritasverband Karlsruhe e.v. schon seit Jahren und bedürfen der bereits erwähnten Fortschreibung. So wurde im Berichtsjahr gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft ein Projekt im Bereich des betrieblichen Eingliederungsmanagements neu begonnen. Projektgruppen wurden in zwei Einrichtungen eingerichtet und die Arbeit aufgenommen. 12

13 Aufgrund der neuen Richtlinien des Ordinariats Freiburg und des Caritasverbands für die Erzdiözese Freiburg e.v. zum Umgang mit Schutzbefohlenen, wurden unsere Präventionsbeauftragte umfangreich geschult und die Mitarbeiter/-innen einrichtungsspezifisch mit den Regularien in ihren Einrichtungen vertraut gemacht. In mehreren Einrichtungen konnten gesundheitsfördernde Angebote für Mitarbeiter/-innen (z.b. Yoga-Kurs, Qi-Gong-Kurs) neu gestartet werden. 2) Einwicklung in den Beratungsdiensten im Caritashaus Das Caritashaus in der Sophienstraße 33 ist das Beratungs- und Familienzentrum des Caritasverbandes Karlsruhe e.v.. Im Beratungszentrum erfahren Menschen Rat und Unterstützung bei den verschiedenen Beratungsdiensten. Diese arbeiten inhaltlich eng und abgestimmt zusammen, wozu klare Kommunikationsstrukturen und ein solides Qualitätsmanagement-System wesentlich beitragen. Die Menschen, die im Caritashaus Rat und Unterstützung suchen, werden als Kunden/Kundinnen behandelt. Es ist uns wichtig, sie als solche auf Augenhöhe anzusprechen. Alle Beratungsdienste sind konzeptionell zeitgemäß aufgestellt, in der Fachöffentlichkeit bekannt und werden von den Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern rege in Anspruch genommen. Die Statistiken und Evaluationsauswertungen der einzelnen Arbeitsbereiche und die Gesamtstatistik des Beratungszentrums zeigen dies deutlich auf. Darüber hinaus sind die Jahresberichte für uns wichtige Instrumente, um zu überprüfen, wo wir mit unserer Arbeit als Teil der Kirche für die Menschen in Karlsruhe stehen. Das Familienzentrum im Caritashaus bietet vielfältige Angebote der Begegnung, Bildung und Begleitung für alle Karlsruher Familien. Eine Mischung der Zielgruppen und Generationen ist uns dabei konzeptionell besonders wichtig. Das Startpunkt-Eltencafé für junge Familien wird gut angenommen und die offene Begegnungsmöglichkeit in der CariTasse hat das Profil des Caritashauses als Beratungs- und Familienzentrum weiter gestärkt. Die Berichte der einzelnen Arbeitsbereiche zeigen wichtige und interessante Aspekte der kirchlichen Sozialarbeit auf, wobei das Thema Armutsbekämpfung mit all seinen Facetten den roten Faden darstellt, der die einzelnen Angebote verbindet und zugleich auch die Brücke zu den sozial-caritativen Aktivitäten der katholischen Pfarrgemeinden/Seelsorgeeinheiten schlägt. 13

14 info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 05. Beratungszentrum Caritashaus 3) Entwicklung in den Einrichtungen Die Einrichtungen waren auch im Jahr 2016 wieder gut ausgelastet. Wichtige Veränderungsprozesse in der Optimierung der Arbeitsabläufe, des Qualitätsmanagements etc. wurden fortgesetzt. Als neue Caritas-Einrichtung kam das Pflegeheim St. Elisabethenhaus neu im Jahr 2016 hinzu. Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen sind endlich im neuen Caritas Seniorenzentrum St. Franziskus angekommen. Neue Konzeptionen, neue Aufgaben, völlig veränderte Arbeitsplätze, eine hohe Belegungsquote und die fortlaufenden gesetzlichen Veränderungen fordern alle Beteiligten. Nach viel Improvisation in der alten Einrichtung haben sich nicht nur die Lebensbedingungen der Bewohner/innen deutlich verbessert, sondern in einem sehr hohen Maß auch die Arbeitsbedingungen. Die weitere Vernetzung des Hauses mit Kirchengemeinden, Nachbarn etc. wird ebenso weiterhin einen hohen Stellenwert einnehmen. Das oberste Ziel dabei bleibt die weitestgehende Selbstbestimmung der Bewohner/innen. info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 1 Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus. Caritas-Seniorenzentrum St. Valentin Die Bedeutung der Quartiersarbeit in Daxlanden und deren Entwicklung und Vernetzung durch aktive Einbindung verschiedenster gemeinsamer Aktivitäten mit Bürgerverein, Seelsorgeeinheit und anderen Akteuren wurde vom Gemeinderat der Stadt Karlsruhe wieder anerkannt und bestätigt. 14

15 Das Café Valentin s eröffnete zum mit einem neuen Konzept. Es bietet täglich einen abwechslungsreichen Mittagstisch. Inzwischen ist das Café in der Öffentlichkeit bekannter geworden. Es bleibt weiterhin eine Herausforderung das Café mit Gästen zu füllen. Es zeigt sich, dass durch Veranstaltungen Gäste gewonnen werden wie z.b. durch das Oktoberfest. Diese Veranstaltung wurde von den Daxlander so gut angenommen, dass noch Tische im Foyer aufgestellt werden mussten. Das Café bzw. das Bürgerzentrum platzte aus allen Nähten. Das Projekt Abschiedsweise in Kooperation mit dem Hospizdienst Karlsruhe wird inzwischen in der Einrichtung von den Mitarbeitern gelebt. Weiterhin ist eine starke Nachfrage nach Beratung und Plätzen in unserer segregativen Hausgemeinschaft sowie der niedrigschwelligen Betreuungsgruppe vorhanden wurde ein Pilotprojekt in der Caritas Senioreneinrichtung in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege zur Förderung des Gesundheitsmanagement durchgeführt. Schon seit drei Jahren arbeiten der Caritasausschuss der Seelsorgeeinheit und das Caritas-Seniorenzentrum zusammen. Fester Bestandteil der Zusammenarbeit ist der jährlich stattfindende Caritasgottesdienst zum Jahresthema. Hinzu kommen die Vorbereitung und Durchführung eines Demenzgottesdienstes und Aktionen zum Jahresthema. info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 2 Caritas-Seniorenzentrum St. Valentin Pflegeheim St. Elisabethenhaus Die Übernahme des St. Elisabethenhauses in die Betriebsträgerschaft des Caritasverbandes Karlsruhe e.v. fand am statt. Schon bald erfolgte ein Wechsel der Speiseversorgung: Am übernahm das Café Valentin s die Mittagessensversorgung der Bewohner/innen. Daraus folgte eine erste gravierende Anpassung der Arbeitsorganisation des Hauswirtschaftsbereichs. Mitarbeiter/innen der Reinigung übernahmen Aufgaben der Verteilerküche; die Tätigkeiten der Hausreinigung wurden neu verteilt. Im Mai begannen die ersten Verlegungen von Bewohner/innen in die Seniorenzentren des Caritasverbandes. Ebenso starten die ersten Versetzungen von Mitarbeiter/innen. 15

16 Die notwendige intensive Koordination und Absprache zwischen den Einrichtungen der Altenhilfe und der Verbandszentrale führte zur Bildung der verbandsinternen Pflegeklausur. Am 31. August 2016 wurde das erste geplante Etappenziel erreicht: Die Bewohner/innenzahl ist bei 45 angekommen. Mit der Reduzierung der Bewohnerzahl wird die Arbeitsorganisation der Pflegekräfte angepasst. Die Arbeitsweise wird ambulantisiert. Die Mitarbeiter/innen werden an die Arbeitsorganisation der modernen Caritas-Seniorenzentren herangeführt. Am 30.September 2016 ist der Stichtag zur Überleitung der Pflegestufen in Pflegegrade mit der Neuberechnung der Pflegesätze gemäß Pflegestärkungsgesetz II. Medizinischer Dienst der Krankenkassen und Heimaufsicht, sowie der Wirtschaftskontrolldienst bescheinigen der Einrichtung in jeder Hinsicht eine gute Pflege- und Betreuungsqualität info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 3 Pflegeheim St. Elisabethenhaus Beiertheimer Tafel Die Beiertheimer Tafel nutzt für ihre Kunden die Ressourcen und Kompetenzen des Caritasverbands Karlsruhe e.v. (z.b. Caritassozialdienst, Schuldnerberatung, Kontakte zu den kath. Seelsorgeeinheiten, ) Die Hauptlast des täglichen Betriebes tragen 28 Menschen ohne Arbeit, die im Rahmen von Maßnahmen des Jobcenters bei der Beiertheimer Tafel tätig sind und vom Caritasreferat Beschäftigungsförderung betreut werden. Ein weiterer Stabilitätsfaktor für die Tafel sind 14 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Caritas-Tafelladen steht in regem Kontakt zu Schulen, Kirchengemeinden und anderen gemeinnützigen Organisationen. Enge Zusammenarbeit besteht mit der Karlsruher-Durlacher-Ettlinger-Rastatter Tafel sowie der kath. Gemeinde St. Michael, der kath. Seelsorgeeinheit Südwest, dem Bürgerverein Beiertheimer und dem Jobcenter Karlsruhe. info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 4 Beiertheimer Tafel 16

17 Caritas-Kinder- und Familienzentrum Sonnensang Die Erarbeitung der Konzeption wird auch im kommenden Jahr intensive Zeit in Anspruch nehmen. Begleitet durch Sylvia Zöller, finden Termine dazu alle 4-6 Wochen Freitagnachmittag im Großteam statt. Konzeptionell geprägt ist auch weiterhin der Aufbau des Familienzentrums, um noch intensiver für Eltern, Kinder und Menschen im sozialen Raum da zu sein und sie zu unterstützen. Ab werden wir eine weitere Gruppe eröffnen. Eine VÖ Gruppe mit 10 Kindern von 1-3 Jahren, die vorzugsweise für die oben genannten Hochschulen und der VBL zur Verfügung steht info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 5 Caritas-Kinder- und Familienzentrum Sonnensang Luitgardhaus, Wohnheim für psychisch kranke Menschen und Betreutes Wohnen In diesem Jahr wurde Klarheit über die Umsetzung der Heimmindestbauverordnung im Luitgardhaus erreicht. Die baulichen Veränderungen sind auch Anlass für konzeptionelle Veränderungen. Die eigentliche Arbeit liegt noch vor uns. Unklar bleiben weiter die Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes. Der Referentenentwurf vom März dieses Jahres stieß auf deutliche Kritik von Seiten der Wohlfahrtsverbände. Erst nach der Verabschiedung des Gesetzes wir sich zeigen, ob sich die Situation für die Betroffenen verbessert oder verschlechtert. Es ist uns bewusst, dass das neue Gesetz auch Rechtsunsicherheit mit sich bringen wird. Die Auswirkungen werden sich erst bei der Umsetzung zeigen. 17

18 info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 6 Wohnheim für psychisch kranke Menschen Luitgardhaus. Jugendgästehaus St. Hildegard Eine Veranstaltung mit Kandidaten zur Landtagswahl in Karlsruhe wurde am durchgeführt, um Jugendwohnen in der Politik zu stärken und die Finanzierungsrisiken der Ausbildung zu zeigen. Aufgrund des positiven Urteils zur Übernahme der Kosten der auswärtigen Unterbringung ist mit einer erhöhten Nachfrage bei Blockschülern zu rechnen. Die Betreuung der Gäste (Tag, Nacht und an Wochenenden) wird von einem Team mit fachlich qualifizierten und mit höheren Stundendeputaten ausgestatteten Mitarbeitern gewährleistet. Es ist mehr Ruhe im Haus, Ansprechpersonen sind besser erreichbar und die Vielfalt der Angebote hat sich erhöht. Daneben liefen zeitintensive und anspruchsvolle Vorbereitungen für die anstehenden Baumaßnahmen. Die Gäste und Mitarbeiter wurden in die Planung miteinbezogen. info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 7 Jugendgästehaus St. Hildegard Jugendgästehaus Kettelerheim Das Kettelerheim hat weder die räumlichen Kapazitäten noch den erforderlichen zeitgemäßen Standard, um dieses Haus auf Dauer wirtschaftlich betreiben zu können. Bauplanung tut Not, muss aber auch gut überlegt sein und braucht vor allem Zeit. 18

19 Nach dem positiven Zuschussurteil des VGH für Blockschüler ist noch nicht geregelt, wie die Abwicklung der Zuschüsse rückwirkend zum Schuljahresbeginn erfolgen soll? Da kommt Anfang 2017 eine Menge zusätzlicher Arbeit auf uns zu. Ebenfalls noch unklar ist, wie es mit dem Leertagezuschuss zum Ausgleich für Leertage/ bzw. Belegungsschwankungen der Jugendwohnheime weitergeht. Sollte dieser wegfallen, wären die Jugendwohnheime gezwungen ihren Tagessatz weiter zu erhöhen. info Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 06. Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Pflegebedürftige und psychisch kranke Menschen, Themenbereich 8 Jugendgästehaus Kettelerheim 4) Perspektiven Auf den Caritasverband Karlsruhe e.v. kommen im Jahr 2017 weitere Aufgaben und Herausforderungen in der Entwicklung der sozialen Arbeit in den nächsten Jahren zu. Auszugsweise sollen hier einige wenige Beispiele erläutert werden: Entwicklung der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge entsprechend den neuen Verträgen mit dem Land Baden-Württemberg, Planung und Neukonzeption des Gebäudes St. Elisabethenhaus Integration des Kinderhauses Agnes in die Caritas-Verbandsstruktur Generalsanierungs- bzw. Neubauplanungen für die beiden Jugendgästehäuser St. Hildegard und Kettelerheim. Personalentwicklung weiter gestalten Vorbereitung des Jubiläums 100 Jahre CV Daneben werden aktuelle Aufgabenstellungen hinzukommen, auf die wir reagieren wollen. 19

20 5) Danke schön Auch im Jahr 2016 durften wir mit vielen Verbänden, Gruppierungen und kommunalen Einrichtungen zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit dient in erster Linie dem Wohl der Menschen, die uns anvertraut sind. In zweiter Linie ist uns diese Zusammenarbeit aber auch im Bereich der Anwaltschaft für unsere Kunden/-innen wichtig. Für dieses gemeinschaftliche handeln mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem katholischen Dekanat, den Verbänden der Liga der Freien Wohlfahrtspflege, der Stadt Karlsruhe, den Gemeinderatsfraktionen und Gemeinderäten/innen, dem Jobcenter und mit den weiteren Verbänden und Einrichtungen bedanken wir uns herzlich und wünschen uns auch für die weitere Zukunft einen offenen und fairen Dialog zum Nutzen von Menschen in Not. Ganz besonders bedanken wir uns bei allen Mitgliedern des Aufsichtsrats dem Vorsitzenden des Gremiums, Herrn stv. Dekan Erhard Bechtold, Frau Prof. Dr. Bernards als stellvertretenden Vorsitzenden, Frau Dr. Astrid Kreil-Sauer, Herrn Dr. Clemens Becker, Herrn Oskar Braun, Herrn Eduard Jüngert, Herrn Martin Kühlmann und Herrn Alexander Sester - für die gute Zusammenarbeit. Der Aufsichtsrat hat uns mit dem gebotenen kritischen Blick, aber auch mit Wertschätzung in unserer Arbeit sehr hilfreich begleitet. Zum Schluss bedanken wir uns bei allen Verantwortlichen, die an der Erstellung dieses Geschäftsberichts 2016 mitgewirkt haben. Sie haben in der nötigen Kürze trotzdem sehr gut die wichtigsten Punkte ihrer Arbeit dargestellt. Für alle stellvertretend bedanken wir uns heute bei den Mitarbeiter/-innen der Jugendgästehäuser St. Hildegard und Kettelerheim für ihr großes Engagement und ihr positives Herangehen an anstehende bauliche und damit natürlich auch konzeptionelle, finanzielle und personelle Veränderungen Karlsruhe, den 23. Januar 2017 Stv. Dekan Erhard Bechtold, Aufsichtsrats-Vorsitzender Hans-Gerd Köhler, 1. Vorstand Christian Pflaum, 2. Vorstand 20

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