Moraltheologische Implikation des Krieges gegen den Terrorismus
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- Timo Siegel
- vor 6 Jahren
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1 1. Abstract 1.1. Handlungsleitendes Interesse Ein Thema, über welches in den letzten Jahren immer wieder in den Medien berichtet wurde, ist der Terrorismus. Doch spätestens seit den Anschlägen des 11. September 2001 auf die Twin Towers in New York, weiß jeder, dass der Terrorismus jederzeit und überall zuschlagen kann. Doch in den Medien wird mittlerweile jeder Anschlag als Terrorismus bezeichnet. Die USA haben mit ihrem Krieg gegen den Terrorismus wesentlich dazu beigetragen, dass alles unter diesem Aspekt gesehen werden kann. Nach den Anschlägen vom 11. September eröffneten sie den Krieg zuerst gegen die Al- Qaida welche sich in Afghanistan befand, und später gegen die von ihnen selbst definierte Achse des Bösen bestehend aus Irak-Iran- Nordkorea. Doch es wurde von dieser Achse des Bösen bisher nur der Irak angegriffen. In dieser Arbeit versucht der Verfasser die Ursachen des Konfliktes im Nahen Osten zu ergründen. Ein weiteres Thema stellt die Situation im Irak dar, genauso wie die Stellung der Vereinten Nationen zu den oben genannten Konflikten und die Haltung der römischkatholischen Kirche zum Terrorismus. Das abschließende Kapitel dieser Arbeit soll begründen, wie wichtig der christliche Glaube auch für die österreichische Soldaten ist Methode und zentrale Fragestellungen Zur Behandlung dieser Arbeit wurde die Methode der Literaturanalyse ausgewählt. Durch die Bearbeitung von Primärliteratur sowie von Sekundärliteratur wird eine breite Aufarbeitung der Thematik sichergestellt. Bei der Bearbeitung dieser Arbeit stellte sich der Verfasser folgende zentrale Fragen: Wie wird der Terrorismus definiert? Welche historische Entwicklung hat der Terrorismus? Wie ist der Verlauf der historischen Entwicklung des Nah-Ost Konfliktes? Wie ist die Situation im Irak vor, während und nach dem Krieg? 1
2 Wie ist die Stellung der Vereinten Nationen über die beiden oben genannten Konflikte? Welche Meinung hat die römisch- katholische Kirche zu dieser Thematik? 2. Zusammenfassung In dieser Diplomarbeit hat sich der Verfasser intensiv mit dem Terrorismus und seinen verschiedenen Erscheinungsformen auseinandergesetzt. Dabei bildete vor allem der religiöse Terrorismus einen Eckpfeiler für diese Arbeit. Sie setzt sich aus den zwei großen Konfliktherden, bestehend aus dem Konflikt im Nahen-Osten sowie aus dem Konflikt der USA gegen den Irak zusammen. Zu Beginn dieser Arbeit wurden Fragen gestellt, die im Zuge dieser behandelt wurden. Der Verfasser versucht nun in aller Kürze auf diese Fragen einzugehen und sie zu beantworten. Es wurde versucht eine allgemein gültige Definition für den Begriff des Terrorismus dazustellen. Dabei wurde trotz intensiver Recherchen keine allgemein gültige Definition für den Begriff des Terrorismus gefunden. Es gibt zwar eine Vielzahl von Definitionen, und es wurden auch laufend Versuche unternommen eine allgemein gültige Definition zu erlangen, doch bis zum momentanen Zeitpunkt ist dies noch niemanden gelungen. Die historische Entwicklung des Terrorismus wurde ebenso ausführlich im zweiten Kapitel dargestellt. Hier wird der geschichtliche Werdegang des Terrorismus von seinen Anfängen bis in die Gegenwart beleuchtet. Dabei ist zu erkennen, dass der Terrorismus nicht erst in den letzten Jahrzehnten, sondern schon viel früher die Menschheit geplagt hat. Nach dem gescheiterten Versuch eine allgemein gültige Definition zu finden wurde im darauf folgenden Abschnitt dieser Arbeit der Konflikt im Nahen-Osten beleuchtet. Dabei wurde er von seinem Ursprung bis zur Gegenwart her aufgearbeitet. Es wurde anhand der Bibel versucht, die Ansprüche der Israelis auf dieses Land aufzuzeigen. Genauso wird aber auch anhand der Geschichte und der Bevölkerungsmehrheit der Palästinenser dargestellt, dass auch ihr Anspruch auf dieses Land plausibel klingt. Eine Lösung dieses Konfliktes in dem Sinne, dass beide Konfliktparteien vollkommen zufrieden sind, wird es nicht geben. Es werden auf beiden Seiten immer wieder die 2
3 Extremisten versuchen den Friedensprozess zu torpedieren. Dadurch wird es in absehbarer Zukunft zu keinem absoluten Frieden zwischen diesen Konfliktparteien kommen. Der vierte Abschnitt dieser Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Situation im Irak. Dabei nimmt der Verfasser besonders die Zeit von Saddam Hussein und hier vor allem die Zeit vor, während und nach dem Krieg der USA gegen den Irak zum Thema dieser Arbeit. Der Irak war und ist gekennzeichnet durch seine drei großen Volksgruppen. Es sind dies die Kurden im Norden des Iraks, welche seitens des Iraks des öfteren unter der strengen Hand von Saddam Hussein und seinen Truppen leiden mussten. Den Schiiten im Süden erging es ähnlich wie den Kurden. Sie bildeten zwar die Bevölkerungsmehrheit im Irak, doch konnten sie sich niemals einigen, gemeinsam gegen Saddam Hussein vorzugehen. Dadurch wurden sie auch von Saddam Hussein sehr streng beobachtet und sobald es die Gefahr eines Aufstandes gab, entsandte er sofort Truppen um diese Gefahr abzuwenden. Die Sunniten galten unter dem Regime von Saddam Hussein als besonders regierungstreu, wodurch sie auch in allen höheren Positionen innerhalb des irakischen Machtapparates zu finden waren. In der Zeit des Krieges verhielten sich sowohl die Schiiten als auch die Kurden relativ ruhig, was die USA durchaus überraschte, da sie sich erhofften, durch diese Völker aktiv in ihrem Kampf unterstützt zu werden. Die Sunniten hielten zu Saddam Hussein, was sich auch nach dem Krieg nicht änderte. Hier kam es zu zahlreichen Anschlägen, diese richteten sich zuerst nur gegen die Besatzer, später auch immer öfter gegen Zivilisten. In der Zeit des Umbruches zeigte sich, wie mächtig die Religion unter den Schiiten ist. Es gab zwar auch unter den Schiiten Widerstand, hier vor allem durch Muqtada al Sadr und seinen Anhängern, doch konnte auch dieser von seinem religiösen Führer zur Einstellung der Kampfhandlungen bewogen werden. Die Sunniten bildeten mit ihren zahlreichen Aktivisten aus dem Ausland den terroristischen Widerstand gegen die Besatzer. Ob sich die Lage im Irak nach einem Abzug der USA rasch stabilisieren wird ist fraglich, denn es könnte erneut zu Kampfhandlungen um die Vorherrschaft innerhalb des Iraks kommen. Zudem kann auch eine mögliche Abspaltung der Kurden bzw. der Schiiten nicht unbedingt ausgeschlossen werden. 3
4 Der fünfte Abschnitt beschäftigt sich mit der Rolle der Vereinten Nationen in diesen beiden Konflikten. Der Konflikt im Nahen-Osten stellt auch für die Vereinten Nationen ein großes Problem dar. Israel stellt in den Augen vieler Menschen und Nationen eine Bedrohung für den Weltfrieden dar. Dadurch steht es natürlich im Mittelpunkt des Interesses und auch des öfteren an der Tagesordnung der Vereinten Nationen. Gegen Israel wurde bereits eine Vielzahl von UN-Resolutionen erlassen, doch die Situation der Palästinenser hat sich nicht wesentlich gebessert. In diesem Konflikt erscheinen die Vereinten Nationen relativ ratlos, denn sie verurteilen Israel, doch es kommt zu keinen Konsequenzen, dadurch werden in diesem Falle die Vereinten Nationen in Frage gestellt. Auch im Krieg der USA gegen den Irak, galten die Bestimmungen der Vereinten Nationen nicht gerade als bindend. Die USA und ihre Verbündeten zogen trotz der ausdrücklichen Verweigerung der Zustimmung für einen bewaffneten Konflikt gegen den Irak in den Krieg. Ein weiteres schwerwiegendes Vergehen seitens der USA ist der Bruch der Menschenrechte durch die Soldaten der USA im Irak. Dabei kam es zu einem medial sehr aufbereiteten Skandal über das Verhalten der US-Soldaten im irakischen Gefängnis Abu Ghraib. Dabei wurden anhand von Bildmaterial die Bedingungen und die Zustände von irakischen inhaftierten Personen gezeigt, die ein weltweites Echo der Entrüstung und des Entsetzens zur Folge hatten. In diesem Falle hatten jedoch die weltweiten Proteste Erfolg, und die Verantwortlichen der Misshandlungen, von inhaftierten Verdächtigen werden und wurden vor ein US- Militärgericht gestellt. Im sechsten Kapitel dieser Arbeit wurde die Stellung der römisch-katholischen Kirche zu dieser Thematik behandelt. In diesem Kapitel ist natürlich die Position des Papstes und damit auch der gesamten römisch-katholischen Kirche von besonderem Interesse. Für den Papst ist der Terrorismus eine Plage der Menschheit, und diese Plage gehört bekämpft. Auch die Kirche beteiligt sich daran, jedoch steht für sie das Gespräch im Mittelpunkt dieses Kampfes. Durch das Gespräch soll das Verständnis gegenüber anderen Kulturen und auch Religionen geweckt werden. Durch dieses Verständnis wachsen die Toleranz und der Respekt vor den anderen Kulturen. Der heilige Vater nimmt auch zu den Konflikten im Nahen-Osten sowie im Irak Stellung. In Bezug auf den Konflikt im Nahen-Osten meint er, dass die Vergebung eine zentrale Rolle für den wahren Frieden haben wird. Denn erst durch die Vergebung kann die Spirale der Gewalt durchbrochen werden und dadurch haben nicht mehr die Waffen das Kommando, 4
5 sondern es kann dadurch zu ernsthaften und auch aufrichtigen Verhandlungen kommen, bei denen das Verhandlungsergebnis auch tatsächlich umgesetzt wird. Bezüglich des Irak-Konfliktes war die Position des Papstes schon von Anfang an bekannt. Er war von Anfang an gegen eine Militäraktion der USA und ihrer Verbündeten gegen den Irak. Dies machte er in zahlreichen Predigten kund. Er betonte auch immer wieder, dass dieser Krieg kein Krieg der Religionen ist und auch kein neuer Kreuzzug der Christen im arabischen Raum. Auch in diesem Falle sollten die Menschen durch Worte, anstelle der Waffen miteinander kommunizieren. Im siebenten und letzten Kapitel wird ein Bezug zu Österreich, zur römisch-katholischen Kirche in Österreich sowie zum österreichischen Bundesheer und dessen Aufgaben an internationalen Einsätzen hergestellt. Dabei wird zuerst die Frage gestellt, ob es einen christlichen Soldaten geben kann, oder ob sich Glauben und Militär nicht vereinbaren lassen. Der Verfasser kam zum Ergebnis, dass der Glaube sehr wichtig ist für einen Soldaten, denn er dient Gott als auch seinem Vaterland und Mitmenschen und darüber hinaus den verschiedensten Bündnissen. Er versucht ein guter Mensch zu sein und dadurch verbreitet er auch das Gute in die Welt. In diesem Kapitel wird auch darauf hingewiesen, wie wichtig der Respekt und das Verständnis gegenüber anderen Kulturen und auch Religionen ist. Wenn der österreichische Soldat mit dem nötigen Wissen und auch mit der dementsprechenden Aufgeschlossenheit und Respekt an den verschiedenen internationalen Einsätzen teilnimmt, wird er sicherlich sowohl ein positives Bild über Österreich selbst abgeben, als auch dazu beitragen, dass die Menschen in den betroffenen Regionen erkennen, dass die Welt an ihren Problemen interessiert ist und dass die Welt ihnen helfen will. Durch diese moralische Unterstützung kann den Menschen in der jeweiligen Region schon geholfen werden. Dadurch tragen die österreichischen Soldaten den Frieden in die Welt, und helfen den Menschen die den Frieden dringend benötigen. 5
Wolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses
Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227 71954 Fax 030 227 76854 E-Mail: wolfgang.hellmich@bundestag.de
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