Fakten und Nachdenkliches zur Wahl der weiterführenden Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fakten und Nachdenkliches zur Wahl der weiterführenden Schulen"

Transkript

1 Triftstraße Rheda-Wiedenbrück Fon Fax Fakten und Nachdenkliches zur Wahl der weiterführenden Schulen Elternberatung an der Eichendorffschule

2

3 Welche Schule ist die richtige für mein Kind?

4 Eichendorffschule Städtische katholische Grundschule Primarstufe Triftstraße Rheda-Wiedenbrück Telefon 05242/ Telefax 05242/ Schrittfolge: Beratung zur Wahl der weiterführenden Schule 1. Informationsabend zur Wahl der weiterführenden Schule Schulformen stellen sich vor und erläutern erwartetes Leistungsniveau. Dieses Jahr findet der Abend am um Uhr in der Brüder-Grimm-Schule statt. 2. Beratungsgespräche Die Klassenlehrerin/Der Klassenlehrer berät die Eltern über die weitere schulische Förderung (AO-GS 8 Abs. 2). Die Ergebnisse sind in einem Vermerk festzuhalten (schulinternes Formular). 3. Empfehlung Sie ist Teil des Halbjahreszeugnisses der Klasse 4. Benannt werden die Schulformen Hauptschule, Realschule oder Gymnasium, daneben jeweils die Gesamtschule. Ist ein Kind mit Einschränkungen für eine weitere Schulform geeignet, wird auch diese mit dem genannten Zusatz benannt. Die Empfehlung ist zu begründen, über die Empfehlung und deren Begründung entscheidet die Klassenkonferenz als Versetzungskonferenz (AO-GS 8 Abs. 3) 4. Eingeschränkte Empfehlung Möchten Eltern ihr Kind an einer Schule anmelden, für die es mit Einschränkungen geeignet ist, müssen die Eltern an der gewünschten Schule an einem Beratungsgespräch teilnehmen, das Aufschluss über die weiteren Fördermöglichkeiten gibt. Bleiben sie bei ihrer Entscheidung, hat das Kind Anspruch auf einen Platz in der mit Einschränkung empfohlenen Schulform. Allerdings muss das nicht die nächstgelegene Schule dieser Schulform sein (hier: z. B. Angebot eines freien Platzes in Rheda statt in Wiedenbrück) 5. Prognoseunterricht Melden Eltern ihr Kind an einer Schulform an, für die es nach Empfehlung der abgebenden Grundschule nicht geeignet ist, entscheidet ein dreitägiger Prognoseunterricht darüber, ob dem Wunsch der Eltern stattgegeben wird. Ablauf des Prognoseunterrichts: Jeweils eine Grundschullehrkraft und eine Lehrkraft der gewünschten Schulform erteilen drei Tage lang in Kleingruppen Unterricht, der sich an den Verbindlichen Anforderungen orientiert, die am Ende der Klasse 4 erreicht werden sollten. Der Unterricht kann in Teilen auch vom Ministerium

5 vorgegeben werden. Die Lehrkräfte kennen die Kinder nicht, da sie in der Regel aus anderen Gemeinden des Kreises Gütersloh stammen. 6. Ergebnis des Prognoseunterrichts Dem Wunsch der Eltern wird stattgegeben, wenn die Lehrkräfte, die den Prognoesunterricht durchgeführt haben, nicht zu einem einstimmigen Urteil über die Eignung des Kindes kommen. Sind diese Lehrkräfte sich einig, dass das Kind nicht für die gewünschte Schulform geeignet ist, müssen die Eltern der Empfehlung der Grundschule folgen oder den Klageweg vor dem Verwaltungsgericht in Minden beschreiten. In diesem Formular wird an unserer Schule das Ergebnis des Beratungsgesprächs mit den Eltern festgehalten.

6 Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Mit der Entscheidung zur Wahl der weiterführenden Schule ist es jedes Jahr wieder wie mit dem Weihnachtsfest: Plötzlich ist es soweit. Nach knapp dreieinhalb Grundschuljahren stehen Eltern plötzlich vor einer wichtigen Entscheidung, die den weiteren Lebensweg ihrer Kinder stark prägen wird. Die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Schulform ist sicher zugleich eine der schwierigsten Entscheidungen, die Eltern zu diesem Lebenszeitpunkt ihres Kindes zu treffen haben. In Beratungsgesprächen mit Eltern stoßen Grundschullehrkräfte immer wieder auf Argumente, die keine sind (siehe unten), werden Erwartungshaltungen deutlich, von denen fraglich ist, ob Kinder überhaupt in der Lage sind, diese zu erfüllen, werden "wissenschaftlich" fundierte, validierte und reliable Zahlenwerte ins Feld geführt. Sicher ist dabei nur eines: Es gibt keine Patentrezepte und allgemeingültige Entscheidungshilfen. Jedes Kind ist als individueller Einzelfall zu betrachten. Dabei sollte allen am Entscheidungsprozess Beteiligten klar sein, dass Schule und Elternhaus den Dialog suchen und die jeweils andere Seite ernst nehmen sollten. Eltern kennen ihr Kind in vielen Bereichen besser als Lehrkräfte und können die häusliche Situation besser beurteilen (z. B. im Hinblick auf Selbstständigkeit, Tempo und "Lust" bei der Hausaufgabenerledigung). Lehrer/-innen hingegen haben die besseren Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Kindern und können die in der Schule erbrachten Leistungen eines Kindes besser einordnen als Eltern, die in der Regel nur isoliert die Leistungen ihres Kindes sehen. Sehen Sie nicht nur den momentanen Leistungsstand Ihres Kindes! Die gesamten letzten dreieinhalb Jahre sind mit all ihren Facetten rückblickend wichtig bei der Entscheidungsfindung! Das Wohl des Kindes sollte im Vordergrund stehen - nicht Anspruchsdenken der Eltern! Beruhigend zu wissen: Die Durchlässigkeit im Schulsystem ist immer noch gegeben, so dass bei Fehlentscheidungen in alle Richtungen nachgebessert werden kann. Wichtig zu wissen ist dabei, dass der gewünschte Bildungsabschluss unter Umständen durch eine ein Jahr längere Schulzeit "erkauft" wird.

7 Argumente, die keine sind und Nachdenkliches Ich will an die Schule, wo auch mein Bruder/meine beste Freundin ist. Würde Ihr Kind dieses auch sagen, wenn besagte Schule die Hauptschule wäre? Mein Kind soll es besser haben als ich. Glauben Sie wirklich, dass Ihr Kind es besser hat, wenn es den Anforderungen nicht gewachsen ist? Wenn mein Kind nur richtig gefordert wird, werden die Leistungen schon besser. Wird Ihr Kind an der gewünschten Schule wirklich nur besser ge-fordert oder wird es auf Dauer eher über-fordert? Wie nimmt es derzeit Forder-/Förderangebote an? Wenn ich zur Xx-Schule gehe, gebe ich mir auch mehr Mühe als jetzt Hält Ihr Kind das nach vier (manchmal anstrengenden, nicht nur lustvollen) Grundschuljahren noch einmal 6 8 Jahre durch? Mein Kind soll nicht an diese Chaotenschule Chaoten und unerzogene Kinder finden sich zunehmend an allen Schulformen. Manche Kinder erreichen geradlinig ihren Schulabschluss, andere über Umwege. Am Ziel kommen dennoch beide an Durchhaltevermögen vorausgesetzt. Welcher Weg mühseliger ist und die eigene Biographie stärker prägt, steht nicht von vornherein fest. Auch der geradlinige Weg kann einen lebenslang verfolgen, wenn er mit schlechten Erinnerungen verbunden ist. Nachdenkliches Ist Ihr Kind eher Quartalsarbeiter, schwankt das Interesse an Lerninhalten und die Lernlust stark oder zeigt Ihr Kind gleich bleibende Lernfreude? Wird es mit dem permanent hohen Arbeitstempo und der Stofffülle entsprechender Schulformen klarkommen? Sie kennen Ihr Kind insbesondere im häuslichen Umfeld besser als wir Lehrkräfte. Aber: Sie haben nicht den Vergleich mit der gesamten Lerngruppe. Dadurch kommt es oft vor, dass Eltern die Leistungen des eigenen Kindes überschätzen und durch die rosarote Brille betrachten. Jedes Kind kann den Wunschabschluss erreichen, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt sind oder die Lern- und Arbeitshaltung sich im Laufe der Zeit entsprechend entwickelt. Es gibt keine Schulform, die bestimmte Chancen oder Bildungsabschlüsse von vornherein ausschließt. Eine Durchlässigkeit ist immer noch gegeben in beide Richtungen. Dennoch sollte klar sein, dass es mit dem neuen Schulgesetz schwieriger ist, nach oben zu wechseln.

8 Alle Schulformen bemühen sich, Ihr Kind bestmöglich zu fördern und zum gewünschten Schulabschluss zu führen! Fakten wissenschaftlich belegt und im Internet recherchierbar Zu gute Grundschulgutachten schädlicher als überhöhter Elternehrgeiz Wissenschaftler kritisieren die zu hoch angesetzten Empfehlungen vieler Grundschullehrkräfte. 73% aller 15-jährigen Realschüler, die zuvor ein Gymnasium besuchten, hatten eine Gymnasialempfehlung. Damit wirkt sich die zu positive Einschätzung der Kinder durch die Grundschullehrkräfte negativer aus als der übersteigerte Bildungsanspruch vieler Eltern. Quelle: Hohe Treffsicherheit bei Grundschulempfehlungen Langzeituntersuchungen in Baden-Württemberg (Beobachtungszeitraum 1985/ /03) zeigen, dass die Treffsicherheit der Grundschulempfehlungen bei Prozent liegen. (Anmerkung: Treffsicherheit heißt hier: Wie viele Kinder schließen die am Ende der Grundschulzeit empfohlene weiterführende Schule auch tatsächlich ab?) Treffsicherheit versus Leistungsfähigkeit Forschungsbefunde belegen, dass große Anteile von Schülern unterschiedlicher Schulformen am Ende ihrer Vollzeitschulpflicht eine ähnliche Leistungsfähigkeit aufweisen. Dies ist als ein deutliches Indiz dafür anzusehen, dass sich große Anteile von Schülern auf einer für sie "falschen", nämlich zu niedrigen Schulform befinden. Wenn man diesen Sachverhalt ernst nimmt, dann lässt sich die Trefferquote von Grundschulempfehlungen guten Gewissens nicht mehr dadurch ermitteln, dass man die Grundschulempfehlungen mit der später besuchten und absolvierten Schulform abgleicht. Denn es gibt gute Gründe dafür anzunehmen, dass ein leistungsstarker 15jähriger Realschüler, der seinerzeit eine Grundschulempfehlung für die Realschule erhalten und diese dann auch besucht hat, ebenso gut eine Gymnasiallaufbahn hätte absolvieren können. (Anmerkung: Der so beschriebene Schüler hat am Ende der Realschulzeit immer noch die Möglichkeit, zum Gymnasium zu wechseln, hat bis zum Abitur aber eine um ein Jahr längere Schulzeit) Quelle: Dr. Block von der Universität Duisburg-Essen

9 Hohe Übergangsquoten zum Gymnasium mangels attraktiver Alternativen? Ausgangslage in NRW aus Elternsicht - Defizite bei den Schülerleistungen Das Gymnasium befindet sich in einer schwierigen Situation. Einerseits fordern Politik und Wirtschaft eine Erhöhung der Abiturientenzahlen. Die Übergangsquote zum Gymnasium liegt im Jahr 2005/06 im NRW-Landesdurchschnitt bei 36%. In einigen Städten in NRW ist die Übergangsquote zum Gymnasium auf über 50 % angestiegen. Andererseits werden dem Gymnasium bzw. den Abiturienten von Seiten der Universitäten und Wirtschaft zunehmend nicht hinreichende Leistungen vorgeworfen. Studien wie TIMSS und PISA bescheinigen auch den Schülern des Gymnasiums Defizite in ihren Leistungen im internationalen Vergleich. Die Bildungspolitik der vergangenen Jahrzehnte stand unter dem Ziel, gleiche Bildungschancen für alle Schüler zu gewährleisten. Die Zeiten des quantitativen Wachstums (der Abiturientenzahlen) dürften einstweilen aber vorüber sein, denn Begabungen lassen sich nicht beliebig vermehren. Es wäre eine geradezu fatale Bedrohung für das Gymnasium, wenn aus Mangel an attraktiven Alternativen die Anmeldung am Gymnasium als einzige aussichtsreiche Förderungsmöglichkeit angesehen würde. Quelle: Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen e. V. ( ) Forscher kritisiert Grundschul-Gutachten Kultusministerin Wolff: Eltern könnten den Empfehlungen für die weitere Schullaufbahn ihrer Kinder vertrauen (Zeitung Main-Spitze vom von Wilhelm Schlieker) WIESBADEN Auf die Empfehlungen der Grundschulen für die weitere Schullaufbahn der hessischen Kinder lässt Kultusministerin Karin Wolff (CDU) nichts kommen: Die Eltern könnten den Empfehlungen vertrauen, betont Wolff als Replik auf eine Untersuchung, mit der Schulforscher Dr. Rainer Block aus Essen für Schlagzeilen gesorgt hatte. Block rechnet anhand der Pisa-Daten vor, dass Grundschulempfehlungen sich "nicht nur als hochgradig sozial selektiv, sondern zudem auch als wenig reliabel (verlässlich, Anm. d. Red.) erweisen". Der Erziehungswissenschaftler von der Universität Essen stellt auf Grundlage der repräsentativen Pisa-2000-Daten die Grundschulempfehlungen in ein äußerst zweifelhaftes Licht. "Das Risiko, aufgrund einer falschen Grundschulempfehlung einer nicht geeigneten, weil zu hohen Schulform zugewiesen zu werden, ist um ein Vielfaches größer als aufgrund übersteigerter Bildungsansprüche der Eltern an einer nicht geeigneten Schulform angemeldet zu werden." Nach Block hatten 73 Prozent aller 15-jährigen Realschüler, die von einem Gymnasium gewechselt sind, ursprünglich eine Grundschulempfehlung für das Gymnasium. Damit sei das Risiko, an einer falschen Schule zu landen aufgrund einer unzutreffenden Grundschulempfehlung rund 24 Mal höher als aufgrund übersteigerter Erwartungen der Eltern. Von den Kindern, die bundesweit von einer höheren Schulform in die Hauptschule absteigen mussten, hatten 69 Prozent eine Grundschulempfehlung für eine höhere Schulform, so Dr. Rainer Block. "Soziale Selektion" Der Wissenschaftler kritisiert, dass Grundschulempfehlungen sich in der Praxis oft an sozialen Kriterien, wie dem Bildungsniveau der Elternhäuser, orientierten: "Die

10 Grundschulgutachten wirken letztlich sozial selektiv, da sie Schülern bei gleicher Leistungsfähigkeit, aber unterschiedlicher sozialer Herkunft, unterschiedliche Übergangsempfehlungen ausstellen", so die Untersuchung, in der Block sich auf die Grundschulstudie "Iglu" bezieht. Zusätzlich fatal wirke dabei, dass sich Eltern höherer sozialer Schichten eher über die Grundschulempfehlung hinwegsetzten, als Eltern aus niedrigeren Schichten. Block: "Sozialschicht-lastige Grundschulempfehlungen und schichtspezifisches Übergangsverhalten verstärken sich gegenseitig". Hessens Kultusministerin Karin Wolff sucht die Ergebnisse der empirischen Studie des Bildungsforschers zu entkräften. "Bei der Wahl der weiterführenden Schule werden die Eltern von den Grundschullehrerinnen und - lehrern ausführlich, kompetent und professionell beraten", betont Wolff. Hessen habe in den vergangenen Jahren viele Initiativen gestartet, um die Grundschullehrer im Umgang mit unterschiedlich begabten Kindern weiter zu qualifizieren und ihre Diagnosefähigkeit zu stärken, erklärt die Kultusministerin und verweist dabei auch auf die neu eingeführten Orientierungsarbeiten als Diagnose-Instrument. Und schließlich habe sich im Bildungswesen seit der Erhebung der Pisa-Zahlen, auf die sich Rainer Block bezieht, einiges verändert. Der Bildungsforscher betont indessen, dass die Vermittlung entsprechender Diagnostik- und Prognosekompetenzen nicht Bestandteil der universitären Lehrerausbildung sei. In seinem Fazit stellt Rainer Block nicht nur die Verlässlichkeit der Grundschulempfehlungen in Frage, sondern übt Kritik auch am Zeitpunkt der Verteilung der Kinder auf weiterführende Schulen: "Es lässt sich eine grundlegende Tatsache nicht leugnen, dass sich nämlich das Leistungsvermögen Zehnjähriger und dessen weitere Entwicklung nicht hinreichend sichereinschätzen und voraussagen lässt". Andere Länder besser? Auch ein Kollege Blocks, der Essener Bildungsforscher Professor Dr. Klaus Klemm, kritisiert die frühe Trennung nach der vierten Grundschulklasse: "In Schulsystemen, die ihre Schüler länger als in Deutschland üblich gemeinsam lernen lassen und die dabei auch innerhalb der einzelnen Schule auf alle Formen äußerer Leistungsdifferenzierung verzichten, werden Leistungen erbracht, von denen das deutsche Schulsystem nur träumen kann". Die Trennung der Kinder mit dem zehnten Lebensjahr gibt es nur noch in Deutschland, Österreich und in zwei Schweizer Kantonen.

11

Konzept zum Übergangsverfahren für die weiterführende Schule

Konzept zum Übergangsverfahren für die weiterführende Schule Gemeinschaftsgrundschule Loxten-Bockhorst Grundschulverbund der Stadt Versmold Hauptstandort: Mittel Loxten 4 Tel. 05423 / 8577 Teilstandort: Eschkamp 30 Tel. 05423/42353 33775 Versmold Grundschule.Loxten-Bockhorst@t-online.de

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Berufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit?

Berufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit? Berufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit? Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen 2 Trautwein - Mainz 2011 Universität Tübingen Mist, Realschulempfehlung!

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Übergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform

Übergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die

Mehr

Gymnasiale Oberstufen an Gesamtschulen Zusatzinformationen zur Landespressekonferenz

Gymnasiale Oberstufen an Gesamtschulen Zusatzinformationen zur Landespressekonferenz Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen in NRW 29.08.2008 Gymnasiale Oberstufen an Gesamtschulen Zusatzinformationen zur Landespressekonferenz Erfolgsquote in den Gesamtschuloberstufen _ Die Erfolgsquote

Mehr

Die beste Schule für mein Kind

Die beste Schule für mein Kind Die beste Schule für mein Kind Überlegungen zum jetzigen und zukünftigen Schulsystem Der Wunsch der Eltern Wir möchten, dass unser Kind eine unbeschwerte Kindheit verbringt, dass die Schulzeit möglichst

Mehr

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten

Mehr

Sylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"

Sylvia Löhrmann: Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule

Mehr

Pressekonferenz. Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule. Alexander Van der Bellen Bundessprecher der Grünen. Dieter Brosz Bildungssprecher der Grünen

Pressekonferenz. Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule. Alexander Van der Bellen Bundessprecher der Grünen. Dieter Brosz Bildungssprecher der Grünen Pressekonferenz Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule Alexander Van der Bellen Bundessprecher der Grünen Dieter Brosz Bildungssprecher der Grünen Grüner Presseraum Löwelstraße 12 Wien, 15. Mai 2007, 10

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Langen

Albert-Schweitzer-Schule Langen 1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung

Mehr

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche

Mehr

Wie weiter nach der Grundschule? Das Ü7-Verfahren

Wie weiter nach der Grundschule? Das Ü7-Verfahren 5 Schritte in eine weiterführende Schule: 1. Die Erstberatung 2. Die Schulform wählen 3. Die geeigneten Schulen besuchen 4. Das Grundschulgutachten besprechen 5. Das Anmeldeverfahren durchführen Termine

Mehr

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016 www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Gliederung 1. Die weiterführenden Schulformen 2. Die gesetzliche Regelungen beim Übergang und das Anmeldeverfahren

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule Arbeitsblatt - zum Thema Schule vitamin de, Nr.34 / Herbst 2007, S.12-13 Niveau ab GER B1.1 Text: In der Kritik - Schulsystem in Deutschland 1. Was sagt diese Graphik aus? Analysieren Sie. Quelle: Gewerkschaft

Mehr

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulen

Informationen zu den weiterführenden Schulen Informationen zu den weiterführenden Schulen Überblick Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule Beratungsgespräche Mitte Dezember Übergangsempfehlung der Grundschule Das Anmeldeverfahren Ausblick

Mehr

WZBrief Bildung. Brachliegende Potenziale durch Underachievement WZB. Soziale Herkunft kann früh Bildungschancen verbauen.

WZBrief Bildung. Brachliegende Potenziale durch Underachievement WZB. Soziale Herkunft kann früh Bildungschancen verbauen. WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZBrief Bildung 12 Juli 2010 Brachliegende Potenziale durch Underachievement Soziale Herkunft kann früh Bildungschancen verbauen Johannes Uhlig Viele

Mehr

Steinhagener Gymnasium

Steinhagener Gymnasium Steinhagener Gymnasium Ist das Gymnasium die richtige Schule für mein Kind? Die Wahl der weiterführenden Schule nach der vierten Grundschulklasse ist für Eltern eine der schwierigsten Entscheidungen. Keine

Mehr

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers 01 Für wen wird ergänzende Lernförderung beantragt? 02 Nachname, Vorname 03 Geburtsdatum 04 Anschrift 05 Aktenzeichen der Sozialleistung,

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulen

Informationen zu den weiterführenden Schulen Informationen zu den weiterführenden Schulen Diese Powerpoint-Präsentation finden sie im Menupunkt Elterninformationen auf unserer Homepage: www.rochusschule-glessen.de Überblick Ausblick auf die weiterführenden

Mehr

Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet?

Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet? Bildungsmonitoring Schweiz Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet? Die Grundkompetenzen der Jugendlichen Zusammenfassung des kantonalen Berichts PISA 2000 OECD PISA Programme for International

Mehr

Damit alle Kinder gleiche Chancen haben: Das neue Schulgesetz.

Damit alle Kinder gleiche Chancen haben: Das neue Schulgesetz. CDU LANDTAGSFRAKTION ZUM THEMA SCHULPOLITIK Damit alle Kinder gleiche Chancen haben: Das neue Schulgesetz. DIE LANDTAGSFRAKTION Die Zukunftsfähigkeit Nordrhein-Westfalens hängt wesentlich von der Qualität

Mehr

Herzlich willkommen! zum Info-Elternabend Weiterführende Schulen

Herzlich willkommen! zum Info-Elternabend Weiterführende Schulen Herzlich willkommen! zum Info-Elternabend Weiterführende Schulen 2015 1. Übergangsverfahren: Grundschule Sekundarstufe I 2. Welche Besonderheiten haben die weiterführenden Schulen (Bildungsgänge und Abschlüsse)?

Mehr

Verwaltungsgericht Stuttgart Augustenstr. 5. 70178 Stuttgart - vorab per Telefax - 12. Januar 2010 2300/08SÖ10 boi/uh/ss - 1 K 943/09 - In Sachen

Verwaltungsgericht Stuttgart Augustenstr. 5. 70178 Stuttgart - vorab per Telefax - 12. Januar 2010 2300/08SÖ10 boi/uh/ss - 1 K 943/09 - In Sachen 2300/08SÖ10 D13/46990 Verwaltungsgericht Stuttgart Augustenstr. 5 70178 Stuttgart - vorab per Telefax - 12. Januar 2010 2300/08SÖ10 boi/uh/ss - 1 K 943/09 - In Sachen Focus Magazin Verlag GmbH gegen Land

Mehr

Warum längeres gemeinsames Lernen? Welche Vorteile entstehen dadurch?

Warum längeres gemeinsames Lernen? Welche Vorteile entstehen dadurch? Warum längeres gemeinsames Lernen? Welche Vorteile entstehen dadurch? Mit dem längeren gemeinsamen Lernen werden bessere Entwicklungsmöglichkeiten für die Kinder, höhere Bildungsleistungen und gleichzeitig

Mehr

Informationsabend 2013 / 2014. Übergang in die Jahrgangsstufe 5

Informationsabend 2013 / 2014. Übergang in die Jahrgangsstufe 5 Informationsabend 2013 / 2014 Übergang in die Jahrgangsstufe 5 4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland

Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland Probleme, Tendenzen, Perspektiven Vortrag am 27. Februar 2007 bei einer BLLV-Expertenanh Expertenanhörungrung in NürnbergN Aus dem Gutachten des

Mehr

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Herausgegeben 1999, überarbeitet 2007

Mehr

Schulstruktur und Bildungschancen

Schulstruktur und Bildungschancen Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender

Mehr

Eltern aufgepasst! Mitspracherecht bei Zeugnis, Noten, Schulwechsel oder Einschulung

Eltern aufgepasst! Mitspracherecht bei Zeugnis, Noten, Schulwechsel oder Einschulung Eltern aufgepasst! Mitspracherecht bei Zeugnis, Noten, Schulwechsel oder Einschulung Zeugnis und Noten: Wann ist ein Zeugnis rechtskräftig? Die Situation: Alle Jahre wieder die Zeugnisse stehen an. Wie

Mehr

Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim

Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim vorgelegt von Ramona Jenssen - Studentin an der Georg-August-Universität Göttingen im Studiengang Master of Education Gliederung der Arbeit I. Einleitung....

Mehr

Beschluss des 132. Hauptausschusses des BJR

Beschluss des 132. Hauptausschusses des BJR Beschluss des 132. Hauptausschusses des BJR Körperschaft des öffentlichen Rechts Sitzung vom 13.-15.03.2008 Bildungsperspektiven für benachteiligte und schulschwächere Kinder und Jugendliche 1. Einleitung

Mehr

SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3

SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3 SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3 SEMINARTAG MIT PROF. DR. CHRISTOF STOCK Sozialpädiatrisches Zentrum am St. Marienhospital Düren 14.10.2013 ZEITPLAN 1 Rechtsberatung, Rechtssystem, Pflegeversicherung

Mehr

Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg

Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg Ziele der Gemeinschaftsschule Durch ein Maximum an individuellem und ein Optimum an gemeinsamem Lernen entwickeln Kinder

Mehr

o die Einstellung von zusätzlich 500 Lehrern und 240 Referendaren in 2009,

o die Einstellung von zusätzlich 500 Lehrern und 240 Referendaren in 2009, Thomas Dückers Pressesprecher Telefon (05 11) 30 30-41 18 Telefax (05 11) 30 30-48 54 Mobil (0172) 5 99 56 32 thomas.dueckers@lt.niedersachsen.de www.cdu-fraktion-niedersachsen.de Silke Schaar Pressesprecherin

Mehr

Die Arbeitszeit der Lehrerinnen

Die Arbeitszeit der Lehrerinnen 5 Die Lehrverpflichtungen Die Arbeitszeit der Lehrerinnen und Lehrer wird überwiegend noch immer an der Unterrichtszeit gemessen, die erteilt wird (vgl. dazu Klemm 1996, S.122ff.). Der Vergleich der Bundesländer

Mehr

Bekanntmachung der Stadt Brunsbüttel

Bekanntmachung der Stadt Brunsbüttel Bekanntmachung der Stadt Brunsbüttel Bürgerentscheid zur Schulentwicklungsplanung hier: Bekanntgabe der Standpunkte und Begründungen der Ratsversammlung und der Initiatoren des Bürgerbegehrens Nachdem

Mehr

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03.

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03. Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main Offener Brief Frankfurt, den 23.03.2015 Sehr geehrte Frau Sorge, als ehemalige Gesamtschuldezernentin beim

Mehr

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.

Mehr

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich Fragebogen für Schüler der Berufskollegs der Stadt Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Beurteilung der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen 1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Angaben

Mehr

Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost

Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost Nachfolgend wird in Stichpunkten das Gesamtkonzept des neuen Übertrittsverfahrens beschrieben, das ab dem Schuljahr

Mehr

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Vorlesung im BA Pädagogik der Kindheit: Pädagogische Handlungsfelder und ihre Institutionen Dr. Gabriele Köhler 7. Mai 2009 Allgemeinbildendes

Mehr

Der Landesparteitag möge beschließen:

Der Landesparteitag möge beschließen: 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesorganisation Hamburg 2002 1. + 2. Nov Außerordentlicher Landesparteitag 1.+2. Nov 2002 Drucksache C 1 Landesvorstand Der Landesparteitag möge beschließen:

Mehr

Bildungsperspektiven für benachteiligte und schulschwächere Kinder und Jugendliche

Bildungsperspektiven für benachteiligte und schulschwächere Kinder und Jugendliche Bildungsperspektiven für benachteiligte und schulschwächere Kinder und Jugendliche 1. Vorbemerkung Bereits seit vielen Jahren bezieht der BDKJ Bayern Stellung in aktuellen bildungsund schulbildungspolitischen

Mehr

Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg. Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014

Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg. Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014 1 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg 2 Warum braucht Baden-Württemberg den Bildungsaufbruch? 1. Veränderungen im Bildungssystem

Mehr

NRW Lehrerbildungsreform

NRW Lehrerbildungsreform Professioneller, profilierter, praxisnäher: Kabinett beschließt Eckpunkte für Reform der Lehrerausbildung Düsseldorf, den 11.09.2007; Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit: Die Lehrerausbildung

Mehr

Schulformen. Schulwahl

Schulformen. Schulwahl Schulformen Schulwahl D as deutsche Schulsystem hält eine Vielzahl an Schulformen bereit. Und da Bildung Ländersache ist, gibt es je Bundesland eine eigene Umsetzung des Schulsystems, was sich in unterschiedlichen

Mehr

Neugründung von Gesamtschulen

Neugründung von Gesamtschulen Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Gesamtschulen gründen Neugründung von Gesamtschulen Informationsbroschüre für Eltern und Interessierte www.gesamtschule.gew-nrw.de 2 Mehr Gesamtschulen! Diese kleine

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Schulbildung in Deutschland: das zweigliedrige System auf dem Vormarsch?

Schulbildung in Deutschland: das zweigliedrige System auf dem Vormarsch? Schulbildung in Deutschland: das zweigliedrige System auf dem Vormarsch? Schulpolitik: ein heißes Eisen Schulpolitik ist Sache der 16 Bundesländer: Dies hat in über sechs Jahrzehnten zu einer Vielfalt

Mehr

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung

Mehr

Informationsveranstaltung Abitur 2018. Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum

Informationsveranstaltung Abitur 2018. Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum Informationsveranstaltung Abitur 018 Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum Schulsystem in NRW Sekundarstufe II 13 1 11 Gymnasiale Oberstufe des Gesamtschule Berufskolleg berufliches Gymnasium,

Mehr

Grundsatzfragen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen der Gemeinschaftsschule

Grundsatzfragen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen der Gemeinschaftsschule Grundsatzfragen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen der Gemeinschaftsschule Arbeitsfeld Abschlüsse abschlussbezogener Unterricht Gesetzliche Grundlagen im Thüringer Schulgesetz und in

Mehr

Der Kreiselternbeirat des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Einführung G-8. Hans-Hermann Ullrich / Thomas Rein. Kreiselternbeirat Ansprechpartner G8

Der Kreiselternbeirat des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Einführung G-8. Hans-Hermann Ullrich / Thomas Rein. Kreiselternbeirat Ansprechpartner G8 Einführung G-8 Hans-Hermann Ullrich / Thomas Rein Kreiselternbeirat Ansprechpartner G8 Einführung G8 mit Beginn des Schuljahres 2004/2005, 2005/2006 bis 2006/2007 in 3 Etappen. Zuerst in den Schulen der

Mehr

Gesamtschule Rheinbach. Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren

Gesamtschule Rheinbach. Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren Gesamtschule Rheinbach Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren Am Dienstag, dem 28.01.2014, fand in der Aula der Gemeinschaftshauptschule eine Informationsveranstaltung für die Eltern der Viertklässler

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Wege ebnen für die Zukunft

Wege ebnen für die Zukunft Wege ebnen für die Zukunft Wege ebnen für die Zukunft private Realschule mit Internat seit 1974 Unser gemeinsames Ziel: Seit 1973 gibt es in Freiburg und ab 2000 in Merzhausen die private Realschule DIE

Mehr

Thesenpapier für das Kapitel. Bildung ZUKUNFTS. neues Grundsatzprogramm

Thesenpapier für das Kapitel. Bildung ZUKUNFTS. neues Grundsatzprogramm ZUKUNFTS Thesenpapier für das Kapitel Bildung neues Grundsatzprogramm der CDU in Niedersachsen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Gute Bildung schafft

Mehr

Schülerschaft im Wandel Elternschaft im Wandel

Schülerschaft im Wandel Elternschaft im Wandel Schülerschaft im Wandel Elternschaft im Wandel (Die wichtigsten Ergebnisse der Studie: Eltern-Lehrer-Schulerfolg 2013, Prof. Dr. Carsten Wippermann, Katja Wippermann, Andreas Kirchner) Symposium Herausforderung

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015. Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015. Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015 Große Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler Häufig hört man

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert

Mehr

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule

Mehr

Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I

Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I 1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zum Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I unter Beteiligung von Bildungsbüro, Schulformvertretungen und Schulverwaltungsamt Primarstufe?????

Mehr

Dokumente/Unterlagen zum Thema Nachteilsausgleich

Dokumente/Unterlagen zum Thema Nachteilsausgleich Dokumente/Unterlagen zum Thema Nachteilsausgleich Bei nicht-sprechenden Schülern, die nach dem Lehrplan der Regelschule unterrichtet werden stellt sich oft die Frage der adäquaten Leistungsbewertung.Unklar

Mehr

Positionspapier Beruflicher Schulen

Positionspapier Beruflicher Schulen Positionspapier Beruflicher Schulen - Veränderte Rahmenbedingungen für die Beruflichen Schulen in Baden-Württemberg (Schulleiter/Innen der Beruflichen Schulen des Rhein-Neckar-Kreises) Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Die neue Sekundarschule in Leverkusen

Die neue Sekundarschule in Leverkusen Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,

Mehr

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe

Mehr

Positionen zur Novellierung des Schulgesetzes NRW:

Positionen zur Novellierung des Schulgesetzes NRW: Positionen zur Novellierung des Schulgesetzes NRW: Stiftung Gesamtschule: Presse-Mitteilung vom 9. Juli 2011 Der politische Schulfrieden in NRW wäre machbar: Gründung und Ausbau der Gesamtschulen forcieren

Mehr

Vom 18. Mai 2006. Gült. Verz. Nr. 7200

Vom 18. Mai 2006. Gült. Verz. Nr. 7200 Legasthenie-Erlass Hessen Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (VOLRR) Vom 18. Mai 2006 Gült. Verz. Nr. 7200

Mehr

Situationsbeschreibung

Situationsbeschreibung Bettina Mickenbecker-Soubai Goethe-Institut Sofia, Bulgarien Situationsbeschreibung Bulgarisches Bildungssystem Verankerung des Fremdsprachenunterrichts Stand des deutschsprachigen CLIL-Unterrichts 1.

Mehr

Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart

Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart Schullandschaft in Dresden Elterninformation vom Schulanfang bis zum Berufsstart Die schulische Bildung ist ein wesentlicher Baustein für ein selbstbestimmtes Leben. In unserer Wissensgesellschaft wirkt

Mehr

Übergänge und Bildungsambitionen sozial benachteiligter Jugendlicher

Übergänge und Bildungsambitionen sozial benachteiligter Jugendlicher Übergänge und Bildungsambitionen sozial benachteiligter Jugendlicher - Workshop Eltern am Übergang Schule-Beruf Jun.-Prof. Dr. Marius Harring Juniorprofessur für empirische Schulforschung / Schulpädagogik

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität

Mehr

Die frühe Schulformentscheidung in Deutschland überfordert alle Beteiligten

Die frühe Schulformentscheidung in Deutschland überfordert alle Beteiligten Kinder, Eltern, Lehrkräfte Die frühe Schulformentscheidung in Deutschland überfordert alle Beteiligten Deshalb gehört auch die Schulstruktur auf den Prüfstand Marianne Demmer Frankfurt / Main Oktober 2004

Mehr

Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz. 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012

Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz. 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012 Statistik-Info Nr.5/2012 Juni 2012 Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012 Bereits zum fünften Mal wurde im März 2012 in

Mehr

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Presseinformation Nr. 258/2005 Kiel, Mittwoch, 2. November 2005 Bildungspolitik/neuer PISA-Ländervergleich Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der

Mehr

Ihr wollt also die Gymnasien abschaffen. Das ist doch verrückt! Das sind unsere besten Schulen.

Ihr wollt also die Gymnasien abschaffen. Das ist doch verrückt! Das sind unsere besten Schulen. Ihr wollt also die Gymnasien abschaffen. Das ist doch verrückt! Das sind unsere besten Schulen. Nein. Wir wollen die Gymnasien nicht abschaffen, sondern weiterentwickeln so wie alle anderen Schulen auch.

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten

Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten Auswertung einer bundesweiten Befragung von Lehrerinnen und Lehrern in Grund- und weiterführenden Schulen in Kooperation

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen

Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben

Mehr

Information der Bildungsberatung Übertritt an ein Gymnasium mit dem mittleren Schulabschluss von Real-, Wirtschafts- oder Mittelschule

Information der Bildungsberatung Übertritt an ein Gymnasium mit dem mittleren Schulabschluss von Real-, Wirtschafts- oder Mittelschule Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Übertritt an ein Gymnasium mit dem mittleren Schulabschluss von Real-, Wirtschafts- oder Mittelschule Stand: März 2015 1. in eine Einführungsklasse 2.

Mehr

Übertritt an die Realschule nach Beendigung der 4.Klasse Grundschule

Übertritt an die Realschule nach Beendigung der 4.Klasse Grundschule Übertritt an die Realschule nach Beendigung der 4.Klasse Grundschule (Informationsstand Oktober 2004/vergleiche Dr. Helga Ulbricht,SB-München) 1. Kurzinformation im Überblick In Bayern endet die Grundschule

Mehr

Auslagerungsstrategie Nachhilfe: Notwendige Stütze für die Schullaufbahn?

Auslagerungsstrategie Nachhilfe: Notwendige Stütze für die Schullaufbahn? Universität Duisburg-Essen (Standort Essen) Wintersemester 2004/05 HS: Wege durch das Schulsystem Dozentin: Dr. Isabell van Ackeren 19. Januar 2005 Auslagerungsstrategie Nachhilfe: Notwendige Stütze für

Mehr

Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln

Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln - 34 nräume, nlehrerteams - 58 Lehrerinnen und Lehrer in Jahrgangsteams

Mehr

Schulwechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule 2014/2015. Version 08.12.2014

Schulwechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule 2014/2015. Version 08.12.2014 Schulwechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule 2014/2015 Version 08.12.2014 Das neue Schulgesetz neues Schulgesetz in 2009 verabschiedet Verbleib von 8 Gymnasien alle Gesamtschulen, Stad=eilschulen

Mehr

Vollzeitschulpflicht

Vollzeitschulpflicht Schulpflicht Die Schulpflicht wird in die Vollzeitschulpflicht und in die Berufsschulpflicht unterteilt. In Nordrhein-Westfalen dauert die Schulpflicht in der Primarstufe und der Sekundarstufe I gemäß

Mehr

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Schule im Wandel Lehrerausbildung zukunftsfähig machen

Mehr

Herr Biegert zum Thema: Welche Anforderungen stellen Schüler mit ADHS an ihre Lehrer?

Herr Biegert zum Thema: Welche Anforderungen stellen Schüler mit ADHS an ihre Lehrer? 5.e. PDF zur Hördatei zum Thema: Welche Anforderungen stellen Schüler mit ADHS an ihre Lehrer? Teil 1 Liebe Hörer. In diesem Interview sprechen wir gelegentlich von einem e- book. Damit ist diese Webseite

Mehr