ALTERSVORSORGE Aufgabenset A

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1 ALTERSVORSORGE 1. Verständnisfragen zum Einstiegstext Füllen Sie mithilfe der Informationen aus dem Fachtext die Lücken in der folgenden Grafik aus. CHF % = CHF 231. % = CHF 231. Timon, 18 Berufslernender, Detailhandelsfachmann, 3. Lehrjahr : CHF Arbeitnehmendenanteil: % = CHF Arbeitgebendenanteil: % = CHF Bernhard, 55 Informatiker Monatlicher Bruttolohn: - anteil: Arbeitgebendenanteil: Umlageverfahren Johanna, 34 Bankkauffrau Monatlicher Bruttolohn: Arbeitnehmendenanteil: - anteil: Marianne, alleinstehend, soeben pensioniert hat immer Teilzeit gearbeitet erhält genau die mittlere Rente zwischen Minimal- und Maximalrente: CHF CHF % = CHF % = CHF 1 10

2 2. AHV-Beiträge in der Lohnabrechnung Die folgende Tabelle zeigt die Lohnabrechnung von Timon aus Aufgabe 1. Daraus können Sie die Abzüge für AHV, IV, EO, ALV und NBU (siehe Legende unten) entnehmen. Bei Personen, die monatlich entlohnt werden, werden diese Abzüge mit dem Bruttolohn verrechnet. Studieren Sie die Lohnabrechnung genau, bevor Sie die Aufgaben a bis e auf Seite 3 lösen. Lohnabrechnung (in Franken) Anzahl/Basis Ansatz Abzug Lohn AHV-Basis (Bruttolohn) AHV ,2% IV ,7% EO ,225% 3.40 ALV ,1% NBU ,48% Summe 7,705% Nettolohn Auszahlung IV: Invalidenversicherung EO: Erwerbsersatzordnung ALV: Arbeitslosenversicherung NBU: Nichtberufsunfallversicherung 2 10

3 Hier sehen Sie nun eine Lohnabrechnung von Johanna aus Aufgabe 1. Lohnabrechnung (in Franken) Anzahl/Basis Ansatz Abzug Lohn AHV-Basis (Bruttolohn) AHV ,2% IV EO ,225% ALV ,1% NBU ,48% Summe 7,705% Nettolohn Auszahlung IV: Invalidenversicherung EO: Erwerbsersatzordnung ALV: Arbeitslosenversicherung NBU: Nichtberufsunfallversicherung Berechnen Sie mithilfe der Abzüge und Zuschläge in Johannas Lohnabrechnung die folgenden Beiträge. Runden Sie auf 5 Rappen genau. Setzen Sie die in a., b. und d. errechneten Beträge in der Lohnabrechnung ein. a. AHV-Arbeitnehmendenbeitrag b. IV-Ansatz c. Gesamter AHV-Beitrag von Arbeitgeber/-in und Arbeitnehmer/-in d. Ausbezahlter Nettolohn e. Timon werden jeden Monat Franken vom Lohn abgezogen. Was bekommt er als Gegenleistung? Nennen Sie zwei. 3 10

4 3. AHV-Beiträge und -Auszahlungen a. In der Tabelle sehen Sie eine Hochrechnung, wie viel Bernhard und Marianne jeweils in ihrem gesamten Arbeitsleben in die AHV einbezahlt haben (werden) und wie viel sie voraussichtlich als Rente erhalten werden. Die Einzahlungen enthalten die Arbeitnehmenden- und Arbeitgebendenbeiträge. Was stellen Sie fest? Welchen im Fachtext genannten Effekt der AHV erkennen Sie darin wieder? Einzahlungen total Voraussichtliche Auszahlungen total Bernhard CHF CHF Marianne CHF CHF b. Schätzen Sie, wie hoch die Lebenshaltungskosten einer durchschnittlichen Rentnerin oder eines durchschnittlichen Rentners in der Schweiz sind. Nennen Sie dazu einen realistischen Gesamtbetrag je Monat und zählen Sie die zwei grössten Kostenelemente auf. c. Die AHV-Auszahlungen liegen zwischen und Franken monatlich. Vergleichen Sie nun den Gesamtbetrag der Lebenshaltungskosten mit den Auszahlungen der AHV. Was stellen Sie fest? d. Verbinden Sie Ihre Feststellung (aus b.) mit Ihrem Wissen über die Altersvorsorge aus dem Text. Notieren Sie Ihre Erkenntnisse in ganzen Sätzen. Welchen Teil der Altersvorsorge übernimmt die AHV und mit welchen Massnahmen soll der übrige Teil gedeckt werden? 4 10

5 4. Die Finanzierung der AHV Die Finanzierung der AHV beruht auf dem Umlageverfahren. Dies bedeutet im Grundsatz, dass die Beitragszahlen eines bestimmten Jahres zur Finanzierung der AHV-Renten desselben Jahres verwendet werden. In der folgenden Tabelle sind die gesamten Einnahmen und Ausgaben der AHV von 2012 bis 2016 aufgeführt. Studieren Sie die Tabelle und lesen Sie den Text genau durch. Sie brauchen die Informationen für die nachfolgenden Aufgaben. Einnahmen und Ausgaben der AHV Beiträge Versicherte und Arbeitgebende Beiträge öffentliche Hand* Kapitalertrag (und anderes)** Einnahmen total Sozialleistungen Verwaltungs- und Durchführungskosten Ausgaben total Rechnungssaldo Kapital AHV-Fonds Beträge in Millionen Franken * Öffentliche Hand: Bund, Zuschüsse aus der Mehrwertsteuer und den Spielkasinoabgaben ** Kapitalertrag: aus Zinsen Lesehilfe zur Tabelle Die gesamten Einnahmen der AHV betrugen im Jahr 2016 ca. 43 Mia. Franken. Der grösste Teil kam von Versicherungsbeiträgen, nämlich ca. 30,9 Mia. Franken. Die öffentliche Hand steuerte 10,9 Mia. Franken bei. Eine weitere Einnahmequelle stellten die Kapitalerträge dar: ca. 1,2 Mia. Franken konnten als Ertrag verbucht werden. Die gesamten Ausgaben der AHV betrugen im Jahr 2016 ca. 42,5 Mia. Franken. Der grösste Teil der Aus gaben wurde als Sozialleistungen ausbezahlt, nämlich ca. 42,3 Mia. Franken. Die Verwaltungs- und Durchführungskosten stellen demgegenüber einen eher kleinen Posten dar (204 Mio. Franken). Im Jahr 2016 erwirtschaftete die AHV ein Plus von 438 Mio. Franken. Dieser Betrag floss in den AHV- Fonds, dessen Kapital sich Ende 2016 auf 44,6 Mia. Franken belief. 5 10

6 a. Finanziert wird die AHV hauptsächlich durch Versicherungsbeiträge. Aus der Tabelle wird jedoch ersichtlich, dass es noch weitere Finanzierungsquellen gibt. Zeigen Sie die Entwicklung der Gesamteinnahmen und -ausgaben aus der Tabelle in einem Diagramm. Überlegen Sie zunächst, welche Art von Diagramm sich dafür eignet. Anschliessend entscheiden Sie, in welchen Einheiten Sie die Angaben aus der Tabelle am besten im Diagramm darstellen. Zeichnen Sie von Hand oder mit dem Lineal und nutzen Sie das Punktraster als Skizzierhilfe. Beschriften Sie das Diagramm vollständig mit zweckmässigen Begriffen und Einheiten. b. Zeigen Sie nun mit einem Kreisdiagramm, welche Finanzierungsquellen im Jahr 2016 welchen Anteil an der Finanzierung der AHV hatten. 6 10

7 c. Bestimmen Sie anhand der von Ihnen gezeichneten Grafiken, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Richtig Falsch Die AHV wird zu drei Vierteln durch Beiträge der Versicherten und Arbeitgebenden finanziert. Die Ausgaben der AHV sind seit 2012 stetig gesunken waren die Einnahmen der AHV kleiner als die Ausgaben waren die Einnahmen der AHV grösser als die Ausgaben. Ein Grund für den negativen Rechnungssaldo 2015 war der niedrige Kapitalertrag. d. Versuchen Sie mithilfe folgender Grafik herauszufinden, was ein Grund für niedrige Kapitalerträge sein könnte. Setzen Sie und in die Kästchen. Die Zeichen zeigen den Zusammenhang zwischen zwei Boxen. Füllen Sie danach den Lückentext aus. Wirtschaftliche Lage in Europa und CH Zinsen der Notenbanken in Europa und CH ( = Preise für Kredite) Allgemeines Zinsniveau (Sparzinsen, Kreditzinsen usw.) in Europa und CH Zinserträge (Kapitalerträge) auf Vermögensreserven der AHV Wenn die wirtschaftliche Lage schlecht ist, (erhöht/senkt) die Nationalbank die Zinsen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dadurch (steigt/ sinkt) das allgemeine Zinsniveau und deshalb (steigen/sinken) die Einnahmen und die Vermögensreserven. Hinweis: Ein bedeutet, dass eine gleich - gerichtete Beziehung zwischen zwei Elementen vorliegt. Man kann also z. B. sagen: je grösser, desto höher... wenn... steigt, steigt auch... Oder: je tiefer..., desto tiefer... wenn... sinkt, sinkt auch... Ein bedeutet, dass eine entgegengerichtete Beziehung zwischen zwei Elementen vorliegt. Man kann also z. B. sagen: je höher..., desto geringer... wenn... zunimmt, sinkt... Oder: je kleiner, desto grösser... wenn... zurückgeht, steigt... Einnahmen der AHV Vermögensreserven der AHV 7 10

8 5. Auswirkungen von Wirtschaft und Gesellschaft auf die AHV Aus der Tabelle zur Finanzierung der AHV (siehe Seite 5) geht hervor, dass weder die Einnahmen noch die Ausgaben stabil sind. Überlegen Sie sich bei den unten stehenden Ereignissen, welche Auswirkungen diese auf die Einnahmen und/ oder Ausgaben der AHV haben könnten. Die folgende Grafik ist eine Erweiterung der Grafik aus Aufgabe 4. Setzen Sie und, je nachdem, welchen Einfluss eine Position auf die nächste hat. Beachten Sie dabei die Hinweise zur Bedeutung von und auf Seite 7. Wirtschaftliche Lage in Europa und CH Zinsen der Notenbanken in Europa und CH (= Preise für Kredite) Allgemeines Zinsniveau in Europa und CH (Sparzinsen, Kreditzinsen, usw.) Zuwanderung Arbeitskräfte aus dem Ausland Geburtenrate in CH Anzahl Mitarbeitende in den CH-Unternehmen Sozialversicherungsbeiträge von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden Zinserträge (Kapitalerträge) auf Vermögensreserven der AHV Beiträge öffentliche Hand Einnahmen der AHV Rentenalter Lebenserwartung in CH Vermögensreserven der AHV Durchschnittliche Anzahl Jahre im AHV-Rentenalter Ausgaben der AHV (Sozialleistungen) Vermögensreserven: Die Vermögensreserven der AHV bilden den sogenannten AHV-Fonds. Wenn in einem Jahr die Ausgaben niedriger sind als die Einnahmen, wird der Gewinn in den Fonds einbezahlt. Der Fonds dient als Reserve, um Schwankungen von Einnahmen und Ausgaben auszugleichen. Je mehr Vermögen der AHV-Fonds enthält, umso gesünder ist die AHV in finanzieller Hinsicht. 8 10

9 6. Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen auf die AHV Trendszenario: Bestimmen Sie die Einflussgrössen auf die Vermögensreserven der AHV. Die nachfolgende Grafik dient Ihnen als Hilfsmittel. Notieren Sie Ihre Erkenntnisse in einem vollständigen Satz. Zuwanderung Arbeitskräfte aus dem Ausland Geburtenrate in CH Anzahl Mitarbeitende in den CH-Unternehmen Sozialversicherungsbeiträge von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden Zinserträge (Kapitalerträge) auf Vermögensreserven der AHV Einnahmen der AHV Vermögensreserven der AHV a. In der Schweiz sinkt die Geburtenrate: Weniger junge Erwerbstätige zahlen also in die AHV ein. b. Deutlich mehr ausländische Arbeitskräfte wandern in die Schweiz ein. c. Die beiden Effekte geschehen zur gleichen Zeit. Insgesamt nimmt die Erwerbsbevölkerung zu. 9 10

10 Zukunftsszenario: Bestimmen Sie die Wirkung der Einflussgrössen auf die Vermögensreserven der AHV. Die nachfolgende Grafik dient Ihnen als Hilfsmittel. Notieren Sie Ihre Erkenntnisse in einem vollständigen Satz. Rentenalter Lebenserwartung in CH Durchschnittliche Anzahl Jahre im AHV-Rentenalter Ausgaben der AHV (Sozialleistungen) Vermögensreserven der AHV (= finanzielle Gesundheit der AHV) d. Die Menschen werden immer älter. Dadurch steigt auch die durchschnittliche Anzahl der AHV-Bezugsjahre, was zu mehr Ausgaben führt. Deshalb diskutiert man, ob das Rentenalter erhöht werden soll. Stellen Sie sich vor, das Rentenalter wäre neu für alle 70 Jahre. e. Denken Sie an den Arbeitsmarkt. Eine Erhöhung des Rentenalters könnte mit gewissen Schwierigkeiten verbunden sein. Überlegen Sie, was das für Arbeitnehmende oder Arbeitgebende bedeuten könnte

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