GESAMTKONZEPT LOGISTIK KONZEPTION UND IMPLEMENTIERUNG AUF BASIS DES SCOR-MODELLS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GESAMTKONZEPT LOGISTIK KONZEPTION UND IMPLEMENTIERUNG AUF BASIS DES SCOR-MODELLS"

Transkript

1 GESAMTKONZEPT LOGISTIK KONZEPTION UND IMPLEMENTIERUNG AUF BASIS DES SCOR-MODELLS erstellt von M. Kazianschütz, MBA, MSc Leiter Stabsstelle Logistik LKH-Univ. Klinikum Graz Telefon: 0316/ KAGes Größter Gesundheitsdienste-Anbieter im Bundesland Steiermark Gegründet 1985 als Rechtsträger der steirischen Landeskrankenanstalten Eigentümer: Land Steiermark über Mitarbeiter Über 1,2 Millionen ambulante und stationäre Patienten sowie rund 370 Bewohner in den vier Landespflegezentren 15 Krankenanstalten auf 23 Standorten Größte Krankenanstalt: LKH-Univ. Klinikum Graz 1

2 LKH-Univ. Klinikum Graz Eigentümer: Land Steiermark 1912 erbaut 6500 MitarbeiterInnen(78% weiblich) 1500 systemisierte Betten Größtes Krankenhaus Mitteleuropas ( m²) Tonnen nicht gefährlicher Abfall p.a. 7km Tunnelsystem Technischer Anlagenwert Bau-, Haus- und Medizintechnik Millionen davon Med.tech. Anlagenwert 173 Millionen Wasserverbrauch m³ vergleichbar mit Vier-Personen-Haushalten Stromverbrauch kw/h Notstromversorgung mit 20 Aggregaten, vergleichbar mit der Stromversorgung der Stadt Hartberg(EW 6.547) Wärmeenergieverbrauch Ferngas m³ und Fernwärme MW/h vergleichbar mit Vier-Personen-Haushalten bei 150 m2 Wohnfläche Inhalt der Präsentation GKL Effizientes SCM (Beispiele) 2

3 Ver-& Entsorgung am Klinikum (3 Module der baulichen Infrastruktur) Neben den baulichen Gegebenheiten sind auch die strategische Ausrichtung und die betriebsorganisatorischen Aspekte von zentraler Bedeutung! Etablierung der Stabsstelle Logistik mit Auftrag der Anstaltsleitung u.a. Erstellung eines Gesamtkonzept Logistik 3

4 Offene Fragen und Zielsetzungen Was gibt es bereits im Bereich der KH-Logistik? Was hilft uns weiter? Was sind die essentiellsten Bestandteile? Wie schafft man es, ein Gesamtkonzept transparent, nachvollziehbar, in sich schlüssig und homogen aufzubereiten? Zielsetzungen: Recherche zu und Etablierung eines soliden Fundaments zur Erfassung aller logistisch relevanten Prozesse Konzeption und Umsetzung mehrerer Teilkonzepte, welche die gesamte Supply-chain am Klinikum abbilden...bei Recherchen auf SCOR-Modell aufmerksam geworden Es folgte eine Kontaktaufnahme mit dem KAGes Prozessmanagement (CCS) Integration der Logistik im Gesamtwertschöpfungsprozess des Klinikums (Etablierung der Logistik als Ideengeber und strategischem Partner in allen relevanten Bereichen) Gemeinsames Verständnis für Abläufe ermöglichen Effizienzsteigerung im Supply-Chain-Management (SCM) 4

5 Anpassung SCOR am LKH-Univ. Klinikum Graz am LKH-Univ. Klinikum Graz wurde das SCOR-Modell im ersten Schritt auf den Säulen source-make-deliver aufgebaut auf plan wurde bewusst verzichtet Grund: Im ersten Schritt stand die Darstellung der IST Prozesse im Fokus und gleichsam Optimierungen direkt integriert wurden und werden Die Rücklieferung ( return ), sowie die Erweiterung bzw. Ausweitung um das Thema Kennzahlen nach der Fertigstellung der SCOR Prozessübersicht (Optimierte) Darstellung des SCOR Modells am LKH-Univ. Klinikum Graz 5

6 Kick-Off im April 2014 und viel Überzeugungsarbeit Prozessübersicht Logistik im ADONIS 6

7 Beispiel SCOR Versorgungsassistenz Transparenz: Zugang für alle MA über Prozessportal möglich 7

8 Die SCOR-Prozessübersicht Logistik bildet die Basis bzw. das Fundament des Gesamtkonzept Logistik Zentrale Frage Was hat die Konzeption und Umsetzung des GKL bzw. von SCOR bisher gebracht? Transparenz über logistisch relevante Prozesse Homogene Abläufe und definierte Schnittstellen mit SCOR ein ideales Instrument zum Erkennen von Optimierungspotentialen Hohe Akzeptanz der Mitarbeiter ( Eigene Arbeit wird dargestellt man ist stolz + Gefühldas man mit gestalten kann ) Berücksichtigung der Lean Managementansätze wesentlich einfacher durch strukturierten Aufbau Beispiele 8

9 unter Berücksichtigung der Lean Ansätze Fließende Prozesse (Flusskonzept) SCOR Einheitliche Arbeitsweisen (Standardisierung) Qualität und kontinuierliche Verbesserung Eliminierung von Verschwendung (Muda) Ausgeglichene Belastung (Nivellierung) Quelle: Lean Hospital / Daniel Walker (Hrsg.), M. Alkalay, A. Angerer, T. Drews, C. Jäggi, M. Kämpfer, I. Lenherr, J. Valentin, C. Vetterli, D. Walker/ ISBN Beispiel: Nivellierung (Ausliefertage bisher) Ausliefertage Mawi/APO in vielen Kliniken an denselben Tagen nicht ideal! 9

10 Zum Vergleich: Neuer Auslieferplan (Auszug) Vorteile nach Nivellierung Entlastung Warenausgangszonen im VZ Entlastung Liftkapazitäten Weniger Personalbeanspruchung an Liefertagen (TD, HWD, VA) Verbesserungen der Platzeinschränkungen in den KBH (zuvor insbesondere für ZPT problematisch) Platzproblem aufgrund vermehrter Transportwägen auf Stationen verbessert 10

11 Beispiel: Transportleitsystem Speisen Mai 2015-Jänner 2017 Patientennutzen Gute Logistik zeichnet sich dadurch aus, dass man diese nicht bemerkt. Die Routine funktioniert so störungsfrei, dass keine Aufmerksamkeit benötigt wird, daher mehr Aufmerksamkeit bei Abweichungen und Störungen. Konkret: Durch Nivellierung weniger Stress für Pflege an Anliefertagen Mehr Platz durch weniger Transportwägen Loslösung von logistischen Tätigkeiten vom Pflegepersonal am Patienten (Versorgungsassistenz) Patientennutzen maßgeblich durch Unterstützung der Pflege! 11

12 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT M. Kazianschütz, MBA, MSc Telefon: 0316/

Attraktives Arbeiten in der KAGes

Attraktives Arbeiten in der KAGes Die KAGes Attraktives Arbeiten in der KAGes KAGes Regionen, Verbünde, LKH/LPZ, Standorte (Stand August 2013) Die KAGes in Zahlen Gegründet 1985 als Rechtsträger der steirischen Landeskrankenanstalten Eigentümer:

Mehr

SERVICES FÜR INHOUSE-LOGISTIK

SERVICES FÜR INHOUSE-LOGISTIK KLINIK REHA SENIOR SOZIAL SERVICES FÜR INHOUSE-LOGISTIK Verbesserungspotentiale durch prozessorientierte und dynamische Logistik. Durch unser ausgeweitetes Portfolio können wir Sie bei diesem Thema unterstützen.

Mehr

Dr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln

Dr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von

Mehr

Algorithmen des Supply Chain Management Darstellung, Einsatzgebiete und Vergleich. (2008)

Algorithmen des Supply Chain Management Darstellung, Einsatzgebiete und Vergleich. (2008) Onlineversion des Kolloquiums zur Studienarbeit: Algorithmen des Supply Chain Management Darstellung, Einsatzgebiete und Vergleich. (2008) Weiter Informationen, sowie die Studienarbeit, findet sich unter:

Mehr

Highlights aus der ISO-27001-Implementierung: für den hochsicheren KAGes- & ELGA-Betrieb

Highlights aus der ISO-27001-Implementierung: für den hochsicheren KAGes- & ELGA-Betrieb Highlights aus der ISO-27001-Implementierung: für den hochsicheren KAGes- & ELGA-Betrieb Dr. Helmut Brückler Stmk. Krankenanstaltenges.m.b.H. Informations- und Prozessmanagement 1.6.2016, Wien Vorüberlegung:

Mehr

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur

Mehr

Einzigartige Unterwelten des LKH-Univ. Klinikum Graz

Einzigartige Unterwelten des LKH-Univ. Klinikum Graz Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.Nr.: + 43 (316) 385-87791 Einzigartige Unterwelten

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Präsentation der Klinik Logistik Eppendorf GmbH -Innovation schafft Vorsprung- Bundesverband

Mehr

Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung

Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.: ++43 316 385 87791 Fax: ++43 316 385 3422 Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung

Mehr

RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS

RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis

Mehr

Führungskraft & Familie - geht das überhaupt?

Führungskraft & Familie - geht das überhaupt? Führungskraft & Familie - geht das überhaupt? Best practice am LKH-Univ. Klinikum Graz LKH-Univ. Klinikum Graz DKKS Christa Tax, MSc Mag. (FH) Maria Haring Mag. Elisabeth Zaponig Twinlili/pixelio.de September

Mehr

Lean Hospital Revolution oder Hype?

Lean Hospital Revolution oder Hype? Lean Hospital Revolution oder Hype? 18. November 2016, SIN-Kongress Felix Schaub Dipl. Pflegefachmann MAS in Health Care Management ZFH Prozessmanager SGO 2 Ablauf I. Lean Hospital: Die Essenz II. Was

Mehr

Dieses Dokument ist lizenziert für wiso-net, uintd283. Alle Rechte vorbehalten. das Krankenhaus. Download vom 15.07.2015 08:06 von www.wiso-net.de. 7.2015 das Krankenhaus Personalmanagement Galla (2013):

Mehr

Abstract. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz. msg industry advisors. Christoph Holst. tbd.

Abstract. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz. msg industry advisors. Christoph Holst. tbd. Nr. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz Abstract Klinik als Entwicklungspartner - Klinik-Referent tbd. Thema Der OP-Analyzer OP Sets leichtgemacht 1 Vorstellung der Problemstellung ag

Mehr

Von der Vision zu den Zielen der. BauFM Eine Selbstfindung

Von der Vision zu den Zielen der. BauFM Eine Selbstfindung Von der Vision zu den Zielen der KABEG zur Strategie t der UA BauFM Eine Selbstfindung DI Werner Leitner Krankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG 5 Standorte Klinikum Klagenfurt aw. LKH Villach LKH

Mehr

Prozessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken. Round Table 2.

Prozessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken. Round Table 2. Prozessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken Round Table 2. Mai 2016 Dr. Martina Augl, MBA Mai 2016 Struktur der tirol kliniken Generalversammlung

Mehr

Vernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus

Vernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus Vernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus Eine perspektivische Betrachtung aus Trägersicht Dr. Arnold Gabriel Die Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG besteht aus dem KABEG Management

Mehr

GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO)

GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) fotolia.com Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Topographie der Prozesslandschaft neu verstehen PROZESSE WERDEN ALS KOMPLIZIERT WAHRGENOMMEN DIE QUALITÄT

Mehr

Prozessoptimierung in der Prüfungsverwaltung. Karin Busse Leuphana Universität Lüneburg

Prozessoptimierung in der Prüfungsverwaltung. Karin Busse Leuphana Universität Lüneburg Prozessoptimierung in der Prüfungsverwaltung Karin Busse Leuphana Universität Lüneburg Agenda Punkt 1 Ausgangssituation Punkt 2 Beschluss des Projektes Reorganisation Prüfungsämter durch das Präsidium

Mehr

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Gefahrstoffmanagement im Klinikum Braunschweig

Gefahrstoffmanagement im Klinikum Braunschweig Gefahrstoffdatenbank Gefahrstoff- Gefahrstoffmanagement im Klinikum Braunschweig Gefahrstoff- Management- Handbuch Gefahrstoffbericht Rechts- Datenbank Kennzahlen Klinikum Braunschweig 1.440 Betten ca.

Mehr

Lean Logistik im Herz-OP der Uniklinik Köln

Lean Logistik im Herz-OP der Uniklinik Köln Lean Logistik im Herz-OP der Uniklinik Köln Ganzheitliche Logistik aus einer Hand Cornelia Pampel 30.04.2016 Logistikströme in den OP-Bereichen Der Status Quo in vielen OP-Bereichen Kontinuierliche Ausweitung

Mehr

Optimierung des Akutschmerzmanagements des gesamten LKH-Univ.Klinikums Graz

Optimierung des Akutschmerzmanagements des gesamten LKH-Univ.Klinikums Graz Landeskrankenhaus - Universitätsklinikum Graz Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Medizinische Universität Graz Optimierung des Akutschmerzmanagements des gesamten LKH-Univ.Klinikums Graz

Mehr

MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016

MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016 MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016 Dieter Hattemer 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle

Mehr

ELGA Bereich Steiermark

ELGA Bereich Steiermark ELGA Bereich Steiermark Stand der Umsetzung e-befund & e-medikation 20. Juni 2016 IHE Austria Mitgliederversammlung Victor Grogger ehealth und strategische Projekte ELGA Betreibergremium 1 Historie ELGA

Mehr

Alle innerbetrieblichen Transporte in einer Hand INHOUSE- LOGISTIK

Alle innerbetrieblichen Transporte in einer Hand INHOUSE- LOGISTIK Alle innerbetrieblichen Transporte in einer Hand INHOUSE- LOGISTIK HOL- UND BRINGDIENSTE Zentral organisierte Warentransporte sind ein Schlüssel zu optimierten und damit kostengünstigen Betriebsabläufen.

Mehr

ProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester Vorstellung ProSeminar. Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann

ProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester Vorstellung ProSeminar. Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann ProSeminar Supply Chain Management im Sommersemester 2017 Vorstellung ProSeminar Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann Prof. Dr.-Ing. Evi Hartmann, Chair of Supply Chain Management Im ProSeminar bearbeitet ein Studententeam

Mehr

Vom Leuchtturmprojekt zur Leuchtturmfabrik Der lange Weg zur Veränderung. Thomas Wagner

Vom Leuchtturmprojekt zur Leuchtturmfabrik Der lange Weg zur Veränderung. Thomas Wagner Vom Leuchtturmprojekt zur Leuchtturmfabrik Der lange Weg zur Veränderung Thomas Wagner Erfolgsgeschichte 1963 Gründung Elektrobau Mulfingen GmbH & Co. KG (ebm) durch Gerhard Sturm und Heinz Ziehl 1992

Mehr

Ein starkes Team. zur Identifikation verborgener Potentiale in Ihrem Unternehmen

Ein starkes Team. zur Identifikation verborgener Potentiale in Ihrem Unternehmen Ein starkes Team zur Identifikation verborgener Potentiale in Ihrem Unternehmen BEREIT FÜR INDUSTRIE 4.0 Ein Vorgehen und Systematik Zwei Teams mit komplementären Kompetenzen Wer wir sind Bossard zählt

Mehr

Projekt Rauchfreies Krankenhaus in SILBER. Wir sind rauchfrei

Projekt Rauchfreies Krankenhaus in SILBER. Wir sind rauchfrei Projekt Rauchfreies Krankenhaus in SILBER Wir sind rauchfrei www.klinikum-graz.at Version: April 2010 Daten zu Bau & Technik Erbaut 1912 Architekt Ing. Adolf Rosmann Areal ca. 60 Hektar verbaute Fläche

Mehr

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,

Mehr

Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011

Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011 Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Dr. Thomas Hilse Ich vertrau der DKV 2 Inhalt - Zertifizierungsmöglichkeiten - Zertifizierung als Herausforderung

Mehr

FAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager

FAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager FAOPI RELOADED 2015 Berlin OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager Kurzvorstellung AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Akutkrankenhaus (Alten Eichen, Bethanien,

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N PI-102-2010.11 Ingenics-Projekt Lean Implementation bei Nordex SE Lean-Methoden für alternative Energieerzeuger immer interessanter auch in der Einzel- und Kleinserienfertigung

Mehr

Die 5 Semester des Lean-Managers

Die 5 Semester des Lean-Managers Die Trainer Arnd D. Kaiser Marius Dammig Das Basismodell Schwerpunkte im 1. Semester: V5.0 "Wir starten konsequent. Jetzt erst recht." o Tag 1 bis 6 Block 1: Einführung/ Schaffung der gleichen Basis Der

Mehr

Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage

Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage 4x4-Gespräche, Herford, Agenda Miele, Werk Bünde MES - MWS Das neue Montage- und Logistikkonzept für die Dampfgarermontage

Mehr

Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How. Potsdam den

Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How. Potsdam den Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How Potsdam den 24.10.2013 1 Vorstellung Träger Dr. rer. pol. Klaus Goedereis Dr. med. Daisy Hünefeld, MBA Dr. rer. pol. Nils Brüggemann

Mehr

Integrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol Symposium 2016

Integrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol Symposium 2016 Integrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol 1 Inhalt 1. Integriertes Versorgung 2. Schlaganfall das Krankheitsbild 3. Behandlungspfad 4. Integrierte Versorgung für Schlaganfallpatienten

Mehr

Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen. Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr.

Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen. Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr. Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr. Heike Goebel 9. IFWW-Fachkolloquium 1 05. Mai 2009 Herausforderungen

Mehr

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,

Mehr

Pascal Kowsky. Wachstumsorientierte Optimierung der Wertschöpfungskette am Beispiel eines Zulieferers für den Anlagenbau

Pascal Kowsky. Wachstumsorientierte Optimierung der Wertschöpfungskette am Beispiel eines Zulieferers für den Anlagenbau Pascal Kowsky Wachstumsorientierte Optimierung der Wertschöpfungskette am Beispiel eines Zulieferers für den Anlagenbau Ein analytischer und konzeptioneller Beitrag Mandat Campus Band 4 Hrsg.: Prof. Dr.

Mehr

Qualität und Gesundheitsförderung in der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H. (KAGes)

Qualität und Gesundheitsförderung in der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H. (KAGes) 11. Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Qualität und Gesundheitsförderung in der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H. (KAGes) Dr. Stark Ulrike Die Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H.

Mehr

Traineeprogramm am Kantonsspital St.Gallen

Traineeprogramm am Kantonsspital St.Gallen Traineeprogramm 1 Traineeprogramm am Kantonsspital St.Gallen Das Kantonsspital St.Gallen stellt die spezialisierte und überregionale Zentrumsversorgung im Einzugsgebiet in der Ostschweiz sowie die Grundversorgung

Mehr

Das Hamburger Projekt aus Sicht der Krankenhäuser. 19. Juni 2007 Sybille Stauch-Eckmann

Das Hamburger Projekt aus Sicht der Krankenhäuser. 19. Juni 2007 Sybille Stauch-Eckmann Das Hamburger Projekt aus Sicht der Krankenhäuser The Hamburg Hospital Association Association of hospital operators Represents the interests of 38 public, non-profitmaking an private hospitals in and

Mehr

Benchmarking. Abschlussveranstaltung am 19 März 2014 in Leinfelden- Echterdingen. Nutzen des Projektes für die Betreiber abwassertechnischer Anlagen

Benchmarking. Abschlussveranstaltung am 19 März 2014 in Leinfelden- Echterdingen. Nutzen des Projektes für die Betreiber abwassertechnischer Anlagen Benchmarking Abschlussveranstaltung am 19 März 2014 in Leinfelden- Echterdingen Nutzen des Projektes für die Betreiber abwassertechnischer Anlagen Erfahrungen aus Aalen Erfahrungen mit dem Benchmarking

Mehr

AUS FEHLERN LERNEN SICHERES ARBEITEN DURCH FEHLERMANAGEMENT UND ENTWICKLUNG

AUS FEHLERN LERNEN SICHERES ARBEITEN DURCH FEHLERMANAGEMENT UND ENTWICKLUNG AUS FEHLERN LERNEN SICHERES ARBEITEN DURCH FEHLERMANAGEMENT UND ENTWICKLUNG Porträt unserer Organisation Pflegekrankenanstalt Seeböckgasse (350 Betten, 12 Stationen) Pflegekrankenanstalt Tokiostrasse (270

Mehr

Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik

Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) André Große-Jäger Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Grundidee INQA INQA verbindet das Interesse der Menschen an positiven, gesundheits- und persönlichkeitsförderlichen

Mehr

Ergebnisse Implementierung EBN Leitlinie zur Sturzprophylaxe. 9. April 2014

Ergebnisse Implementierung EBN Leitlinie zur Sturzprophylaxe. 9. April 2014 Ergebnisse Implementierung EBN Leitlinie zur Sturzprophylaxe 9. April 2014 Agenda 1. Umriss Projekt 2. Ergebnisse der Stationen 3. Auswertung Fragebögen 4. Sturzrate 5. Sturzdatenbank Andrea Hierzer Folie

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg

Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Alexander Straube Case Manager (DGCC) Prozessbegleiter Case Management Stabsabteilung Unternehmensentwicklung Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß

Mehr

INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK

INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR P R O D U K T I O N S T E C H N I K U N D A U T O M AT I S I E R U N G I PA INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK BRANCHENSPEZIFISCHES VORGEHEN ZUR R E I N I G U N G S - U N D R E I N

Mehr

Logistikprozessmanagement 1

Logistikprozessmanagement 1 Profilfach WIB4 & Wahlpflichtfach Zulieferer 4 SWS, 6 ECTS Produzent Kunde» Logistische Prozesse analysieren und gestalten am Beispiel der Pharma Supply Chain «Dozenten im WS 17/18 Guido Siestrup, HFU,

Mehr

Das Projekt LOMEG. Logistik der Medizingeräte im Krankenhaus. Olaf Jaeger, Leiter der Medizintechnik Klinikum Links der Weser, Bremen

Das Projekt LOMEG. Logistik der Medizingeräte im Krankenhaus. Olaf Jaeger, Leiter der Medizintechnik Klinikum Links der Weser, Bremen Das Projekt LOMEG Logistik der Medizingeräte im Krankenhaus Olaf Jaeger, Leiter der Medizintechnik Klinikum Links der Weser, Bremen Workshop Reformwerkstatt Krankenhaus Bremen, 17. Febr. 2005 Einführung

Mehr

ELGA Projekte Steiermark

ELGA Projekte Steiermark ELGA Projekte Steiermark ehealth Summit Austria 18. Juni 2015 H. Leitner, B. Matiz-Schunko Gesundheitsfonds Steiermark Aktuelle e-health Lösungen Steiermark KAGes Verbundlösung: krankenhausübergreifende

Mehr

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch): Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien TO 39 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 KA VI - KAV-2/13

Mehr

Disposition und Logistik

Disposition und Logistik Fachseminar Disposition und Logistik Operatives Supply Chain Management erfolgreich umsetzen Veranstaltungslink Programminhalt Bedeutung von Disposition (operativer Einkauf) Beschaffung und Steuerung im

Mehr

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen

Mehr

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Wie das geht? 2 Ein Unternehmen ist erfolgreich, wenn 1. das Unternehmen im Zentrum steht 2. es seine Leistung

Mehr

HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN

HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN 4. Forum Case Management im Gesundheitswesen e.v. HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN Leiterin Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir?

Mehr

Prozessoptimierung im Office

Prozessoptimierung im Office Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office

Mehr

Screening auf Mangelernährung

Screening auf Mangelernährung und nun? Ernährung in Onkologie und Geriatrie, 31.01.2012 Dr. Tina Bräutigam Ernährungsteam >>> Ziel: Vermeidung von Mangelernährung Unser Team 6 Ärzte (1 Ärztin 12h/Woche nur ET) 1 Diätologin 1 DGKS 1Pharmazeutin

Mehr

Familienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg

Familienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Familienbewusste Personalpolitik im Klinikum Nürnberg Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte 28 Kliniken ( Vollsortimenter ) ca.

Mehr

Qualitätsmanagement im KAV - heute. 9. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen QM im KAV heute Univ. Prof. Dr.

Qualitätsmanagement im KAV - heute. 9. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen QM im KAV heute Univ. Prof. Dr. Qualitätsmanagement im KAV - heute Univ. Univ. Prof. Prof. Dr. Dr. Reinhard Reinhard Krepler Krepler 1 KAV am Weg zur Exzellenz 2 EFQM Grundkonzepte der Exzellenz Ausgewogene Ergebnisse erzielen Verantwortung

Mehr

Pflege sichtbar machen Daten nutzen. Pflegeklassifikationen machen s möglich

Pflege sichtbar machen Daten nutzen. Pflegeklassifikationen machen s möglich Pflege sichtbar machen Daten nutzen Pflegeklassifikationen machen s möglich Beatrice Gehri, MScN, Fachverantwortliche/APN Affektive Störungen Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD & Soziale Arbeit

Mehr

Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen. Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ.

Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen. Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ. Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ. Klinikum Graz Beweggründe für das Projekt: BRÜCKENBAUER-INNEN Verein Lichtblick

Mehr

PPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses

PPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses PPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses 1 in Hamburg 3 Stiftungsbereiche Kinder- und Jugendhilfe Sozialpsychiatrie und Altenhilfe Behindertenhilfe

Mehr

Sie einfach schnell sein

Sie einfach schnell sein Im Gesundheitssektor müssen Sie einfach schnell sein Privatklinikgruppe Hirslanden rekrutiert mit Haufe Talent Management Summary HERAUSFORDERUNG Fachkräftemangel, vor allem bei Pflegepersonal Mangelnde

Mehr

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fenster- und Türtechnologie Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fertigungs- Optimierungs- Team Roto Lean Arbeitsplatzgestaltung Fertigung im Fluss Lager- und Logistikorganisation Mitarbeiter-Organisation

Mehr

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel

Mehr

Lean Energy Management

Lean Energy Management sustainable success LEAN@work Büro Münster Pleistermühlenweg 63 48155 Münster Lean Energy Management Der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit Büro Hamburg Körnerstrasse 32 22301 Hamburg

Mehr

SCHÖNFELD PROFESSIONAL

SCHÖNFELD PROFESSIONAL Spezialist für Supply Chain Strategie Strategisches Managem Eine Präsentation von Frank Schönfeld, Dipl. Ing. MBA Gründer und Geschäftsführer VRIM-Inside - Sargans, 12. Mai 2017 Inhalte dieser Präsentation

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Das Inselspital bezieht seit Ende 21 ausschliesslich

Mehr

IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende?

IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende? IT-Compliance im Krankenhaus Industrialisierung der IT oder Individualität bis zum bitteren Ende? conhit 2014 Connecting Healthcare Jürgen Flemming, IT-Leiter Vinzenz von Paul Kliniken ggmbh, Stuttgart

Mehr

Prozesswelt. Geschäftsprozesse beschleunigen

Prozesswelt. Geschäftsprozesse beschleunigen Prozesswelt Geschäftsprozesse beschleunigen Die Ausgangssituation Viele Herausforderungen sind für Unternehmen gleich Globalisierung und Internationalisierung der Märkte, gesättigte Käufermärkte, steigende

Mehr

Roadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access

Roadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access Roadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access 1 Historie 2011: Erstellung eines Fahrplans zur möglichen Umsetzung vom Direktzugang in Österreich Ergebnis: Roadmap 2015: Update der

Mehr

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN« »DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere

Mehr

Bundes-und Landeszielsteuerung

Bundes-und Landeszielsteuerung Bundes-und Landeszielsteuerung Aktueller Stand der praktischen Umsetzung Elisabeth Tschachler Stand der Reform: Medizin und Management 17.10.2014 2 Aktueller Stand der Umsetzung Bund Sozialversicherung

Mehr

Lean Transformation in Rastatt

Lean Transformation in Rastatt OPERATION ZUKUNFT 2 Lean Transformation in Rastatt Die erste Herztransplantation im Jahre 1967 wurde auf einem OP-Tisch von Maquet durchgeführt. Knapp 50 Jahre später hat sich das Tochterunternehmen der

Mehr

Kommunale Krankenhäuser erfolgreich sanieren - Keine Angst vor Privatisierung - Dr. Matthias Bracht Vorstandsvorsitzender

Kommunale Krankenhäuser erfolgreich sanieren - Keine Angst vor Privatisierung - Dr. Matthias Bracht Vorstandsvorsitzender Kommunale Krankenhäuser erfolgreich sanieren - Keine Angst vor Privatisierung - Dr. Matthias Bracht Vorstandsvorsitzender 1 Fünf Standorte im kommunalen Verbund Standortnahe flächendeckende Patientenversorgung

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen?

Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen? Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen? Von den Prinzipien zu einem kleinen Experiment DI Wolfgang DIETRICH Unternehmensberater & Lehrbeauftragter Fahrplan für den heutigen Abend Kurze Vorstellung Eine

Mehr

Prozesskennzahlen. Präsentation zum DGQ Regionalkreis Referent: Dietmar Roßbach. Prozesskennzahlen

Prozesskennzahlen. Präsentation zum DGQ Regionalkreis Referent: Dietmar Roßbach. Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen Präsentation zum DGQ Regionalkreis 11.10.2005 Referent: Dietmar Roßbach 1 Kurze Übersicht! Kennzahlensysteme " Grundlagen und Beispiele! Implementierung Kennzahlen " Prozesse und Kennzahlen!

Mehr

Supply Chain Finanzierung Optimierung der Finanzflüsse in Wertschöpfungsketten

Supply Chain Finanzierung Optimierung der Finanzflüsse in Wertschöpfungsketten Supply Chain Finanzierung Optimierung der Finanzflüsse in Wertschöpfungsketten Von Dr. Moritz Gomm Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Entscheider-Event 2016

Entscheider-Event 2016 Entlastung des medizinischen Personals durch Single Point of Contact Zentrales Monitoring aller Serviceleistungen mittels Serviceportal Entscheider-Event 2016 Steffen Focke (VAMED / emtec) Danilo Seidler

Mehr

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen

Mehr

DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ

DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ OP-Koordination und OP-Management in der Praxis DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ Unterscheidung von OP-Management und OP-Koordination 07.07.2014 DGKP Bernardi

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Ideenbörse Krankenhaus - neue Wege der Erlössteigerung

Ideenbörse Krankenhaus - neue Wege der Erlössteigerung Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie (ZLM) Ideenbörse Krankenhaus - neue Wege der Erlössteigerung - das ZLM in Essen Berlin 26.02.2010 Gerd Hafner Kennzahlen des ZLM im Jahr 2009 Elisabeth-Krankenhaus

Mehr

Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren

Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren Kommunale Gesundheitspolitik Veranstaltung der Konrad- Adenauer-Stiftung Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren Innovationspanel. Klinikwirtschaft.NRW Köln, 12. Dezember 2013 Dr. Karl Blum, Deutsches

Mehr

Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus. Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl

Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus. Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl Facts Urlaubsresort 30 km westlich von Innsbruck 5 ***** klassifiziert Ganzjährig geöffnet Schwerpunkte Spa // Aktiv-Urlaub

Mehr

Betriebliches Gesundheits- Management im. LKH -Hartberg

Betriebliches Gesundheits- Management im. LKH -Hartberg Betriebliches Gesundheits- Management im LKH -Hartberg 2 Vorstellung des LKH-Hartberg Ca. 500 Mitarbeiter Abteilungen: Gynäkologie und Geburtshilfe Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie und Intensivmedizin

Mehr

AutoInventory Das Logistiksystem, das Ihre Verbrauchsmateriallager und Flachwäsche vollautomatisch bewirtschaftet. MedManager

AutoInventory Das Logistiksystem, das Ihre Verbrauchsmateriallager und Flachwäsche vollautomatisch bewirtschaftet. MedManager AutoInventory Das Logistiksystem, das Ihre Verbrauchsmateriallager und Flachwäsche vollautomatisch bewirtschaftet MedManager 2017-05 1 WIEGAND: Marktführer in der Schweiz Wiegand Lösungen unterstützen

Mehr

Dr. Acél & Partner AG Spitalstudie 2010

Dr. Acél & Partner AG Spitalstudie 2010 Dr. Acél & Partner AG Spitalstudie 2010 Logistik im Spital Erfolg kommt von Innen Ralf Grammel Seite 1 / 22 Dr. Acél & Partner Spitalstudie 2010 Ziele: Repräsentativer Überblick zum Stand der Spitallogistik

Mehr

Fallkonferenzen Dekubitus

Fallkonferenzen Dekubitus Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

Mehr

Praxisnahes Prozessmanagement effizient innovativ - nachhaltig

Praxisnahes Prozessmanagement effizient innovativ - nachhaltig Praxisnahes Prozessmanagement effizient innovativ - nachhaltig Praxisnahes Prozessmanagement in Order-to-Cash-Prozessen In einem komplexen und immer umfangreicheren Markt sind schlanke Prozesse erforderlich,

Mehr

Cassini I Guiding ahead

Cassini I Guiding ahead Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten

Mehr

Energiecheck. BUND-Gütesiegel "Energie sparendes Krankenhaus" Energie sparendes Krankenhaus BUND Landesverband Berlin e.v. Crellestr.

Energiecheck. BUND-Gütesiegel Energie sparendes Krankenhaus Energie sparendes Krankenhaus BUND Landesverband Berlin e.v. Crellestr. Energie sparendes Krankenhaus BUND Landesverband Berlin e.v. Crellestr. 35 10827 Berlin Antwort-Fax: 030 / 78 79 00 18 Energiecheck Hiermit beantragen wir für unser Krankenhaus die Prüfung auf Verleihung

Mehr