Das Rechnungswesen 3 Aufgabenfolien Lösungsfolien

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1 Jürg Leimgruber I Urs Prochinig Wie der Fisch im Wasser Das Rechnungswesen 3 Aufgabenfolien Lösungsfolien

2 Leimgruber/Prochinig Das Rechnungswesen 3 Wie der Fisch im Wasser Verzeichnis der Folienvorlagen 31 Wareneinkauf und Warenverkauf a+b) (1) (2) (1) (2) a+b) a+b) c+e) a) b d) a+d) b+c) e) a+b) a+b) Offenposten-Buchhaltung a) (1) a) (2) b) (1) b) (2) a) (1) a) (2) b) Mehrwertsteuer a) b) a) b) a) b) c) a) d) a d) a) b) a) a) 34 Kalkulation im Handel a) b+c) a+b) c) a) a) 35 Nutzschwelle a+b) a+c) f) a) e) a+b) Mehrstufige Erfolgsrechnung a+b) d) a) 37 Lohnabrechnung a) b) a) a+b) c) a) b) 38 Wertschriften a+b) a+c) a+b) a) b) a)

3 39 Immobilien a) b+c) d) a) b+c) a) b) c) Anhang 1 A1/226 A1/227 A1/228 A1/229 A1/230 A1/231 A1/232 A1/233 A1/234 A1/235 Kontenrahmen KMU

4 31.01 a) Wareneinkäufe Nr. Text Buchungssatz Kreditoren Warenaufwand 1 Anfangsbestand Kreditoren 90 2 Wareneinkäufe auf Kredit Frachtkosten zulasten des Käufers bar bezahlt 30 4 Gutschriften für Rücksendungen mangelhafter Ware 40 5 Gutschriften für nachträglich gewährte Rabatte 50 6 Bankzahlung von Rechnungen: Skonto 10 Überweisung Schlussbestand Kreditoren b) Warenverkäufe Nr. Text Buchungssatz Debitoren Warenertrag 1 Anfangsbestand Debitoren Warenverkäufe auf Kredit Frachtkosten zulasten des Verkäufers bar bezahlt 20 4 Gutschriften für Rücknahmen mangelhafter Ware 40 5 Gutschriften für nachträglich gewährte Rabatte 60 6 Bankzahlung von Kunden: Skonto 10 Überweisung Schlussbestand Debitoren

5 31.02 Nr. Text Buchungssatz Warenaufwand Warenertrag 1 Wareneinkäufe auf Kredit Gutschriften von Lieferanten für nachträgliche Rabatte 18 3 Warenverkäufe auf Kredit Gutschriften an Kunden für Rücknahmen mangelhafter Ware 8 5 Ausgangsfrachten zulasten des Verkäufers bar bezahlt 10 6 Gutschriften von Lieferanten für Rücksendungen mangelhafter Ware 7 7 Barzahlung für Eingangsfrachten zulasten des Käufers 6 8 Gutschriften an Kunden für nachträgliche Rabatte 9 9 Postzahlungen an Lieferanten: Skonto 5 Überweisung Postzahlungen von Kunden: Skonto Überweisung 910

6 31.03 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz 1 Warenverkauf gegen Rechnung an C. Meyer Gutschrift an C. Meyer für Rücksendung mangelhafter Ware 20 3 Wareneinkauf gegen Rechnung von E. Lirk E. Lirk schickt eine Gutschrift für nachträgliche Rabattgewährung von 20%. 5 Barzahlung für Frachtkosten zulasten des Käufers auf der Lieferung von E. Lirk 10 6 C. Meyer begleicht seine Schuld durch Postzahlung. 7 Die Schuld gegenüber E. Lirk wird unter Abzug von 3% Skonto durch Bankzahlung beglichen. 8 Wareneinkauf gegen Rechnung von S. Schmitt für brutto 50 abzüglich 12% Rabatt 9 Barzahlung von H. Koch für Transportkosten im Zusammenhang mit dem Wareneinkauf bei S. Schmitt 4. Es war Frankolieferung vereinbart. 10 Begleichung der Schuld gegenüber S. Schmitt durch Bankzahlung unter Abzug von 5% Skonto Soll Haben Betrag

7 31.04 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Soll Haben Betrag 1a b 2a Debitoren Warenertrag Warenertrag Debitoren 30 Bank Debitoren 970 b Warenaufwand Kreditoren c 3 Barzahlung von F. Eggimann für Porto beim Warenverkauf (Frankolieferung) 4 Barzahlung von F. Eggimann für Porto beim Wareneinkauf (Frankolieferung) Kreditoren Warenaufwand 500 Kreditoren Warenaufwand 40 Kreditoren Bank

8 31.05 Nr. Text Buchungssatz Debitoren 1 Für einen Warenverkauf werden EUR fakturiert und zum Kurs von CHF 1.50/EUR verbucht. 2 Der Kunde bezahlt die obige Rechnung nach 40 Tagen mittels Banküberweisung von EUR 1000., die von der Bank zum Kurs 1.52 gutgeschrieben werden. 3 Verbuchung der Kursdifferenz

9 31.06 Nr. Text Buchungssatz Kreditoren 1 Die Rechnung für einen Wareneinkauf aus den USA von USD wird zum Kurs CHF 1.10/USD verbucht. 2 Die Rechnung wird zwei Monate später mittels Banküberweisung von USD bezahlt. Die Bank belastet den Betrag zum Kurs von CHF 1.20/USD. 3 Verbuchung der Kursdifferenz

10 31.07 Nr. Text Buchungssatz Kreditoren Warenaufwand 1 Kreditkauf von Waren für Barzahlung für Frachtkosten zulasten des Käufers 80 3 Gutschrift des Lieferanten für Rücksendung mangelhafter Ware Gutschrift des Lieferanten für nachträgliche Rabattgewährung von 20% 5 Bankzahlung für die Restschuld unter Abzug von 2% Skonto 6 Saldo Warenaufwand

11 31.08 Januar Text Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand 0 Stück Einkäufe 500 Stück Verkäufe 500 Stück Vorratsveränderung Stück Schlussbestand Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag Februar Text Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand 0 Stück Einkäufe 500 Stück Verkäufe 300 Stück Vorratsveränderung Stück Schlussbestand Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag

12 31.08 März Text Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand Stück Einkäufe 500 Stück Verkäufe 600 Stück Vorratsveränderung Stück Schlussbestand Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag

13 31.09 Oktober Text Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand Stück Einkäufe Stück Verkäufe Stück Vorratsveränderung Schlussbestand Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag November Text Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand Stück Einkäufe Stück Verkäufe Stück Vorratsveränderung Schlussbestand Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag

14 31.09 Dezember Text Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand Stück Einkäufe Stück Verkäufe Stück Vorratsveränderung Schlussbestand Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag

15 31.10 a) Erfolgsrechnung 20_1 (in Fr ) Aufwand Ertrag Bruttogewinn 1. Stufe = Bruttogewinn Gemeinaufwand 2. Stufe = Reingewinn Reingewinn b) Erfolgsrechnung 20_1 (in Fr ) 1. Stufe = Bruttogewinn = Bruttogewinn 2. Stufe = Reingewinn = Reingewinn

16 31.11 a) Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag b) Einstandswert der eingekauften Waren Zunahme Warenvorrat Einstandswert der verkauften Waren Warenaufwand Nettoerlös Bruttogewinn

17 31.12 Aufgabe Anfangsbestand Schlussbestand Vorratsveränderung Einstandswert der eingekauften Waren Warenaufwand (Einstandswert der verkauften Waren) Nettoerlös Bruttogewinn a) b) c) d) e) f) g) h) i) k)

18 31.13 c) Warenvorrat Warenaufwand Wareneinkäufe brutto Bezugskosten e) Erfolgsrechnung Warenaufwand Nettoerlös Gemeinaufwand

19 31.14 a) Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag 1 Anfangsbestand Krediteinkäufe Gutschrift für nachträglich erhaltene Rabatte 20 4 Rückgaben wegen mangelhafter Lieferung 30 5 Zahlungen an Lieferanten 500: Skonto 10 Bankbelastungen Kreditverkäufe Den Kunden nachträglich gewährte Rabatte 25 8 Rücknahmen mangelhafter Waren 15 9 Zahlungen von Kunden 1000: Skonto 20 Bankgutschriften Bankzahlungen für Löhne Abschreibungen auf Anlagevermögen Bankzahlungen für übrigen Aufwand (wie Miete, Energie, Dünger, Werbung) Schlussbestand Warenvorrat gemäss Inventar Saldo Warenaufwand 16 Saldo Warenertrag

20 31.14 b) Erfolgsrechnung./. = Bruttogewinn Gemeinaufwand./../../. = Reingewinn c) Einstandswert der verkauften Waren Totalbetrag aller Rechnungen an Kunden Nettoerlös aus dem Verkauf von Waren Warenaufwand d) Zahlungen an Lieferanten Einkauf von Waren zu Einstandspreisen Verkauf von Waren zu Einstandspreisen Bruttogewinn

21 31.15 Journal Nr. Text Buchungssatz Soll Haben Betrag 1 Anfangsbestand Warenvorrat Wareneinkäufe auf Kredit Bankzahlungen von Kunden unter Abzug von 2% Skonto 18 (Skonto = 18) 4 Gutschrift eines Lieferanten für nachträglich gewährten Rabatt 50 5 Warenaufwand Kreditoren Gutschrift eines Lieferanten für die Rücksendung mangelhafter Ware 4 7 Debitoren Warenertrag Gutschrift an einen Kunden für die Rücknahme mangelhafter Ware 20 9 Bankzahlungen an Lieferanten unter Abzug von 2% Skonto 38 (Skonto = 38) 10 Nachträgliche Rabattgewährung an einen Kunden Warenertrag Debitoren 40 Bank Debitoren Bestandeskorrektur Warenvorrat 13 Schlussbestand Warenvorrat Saldo Warenaufwand 15 Saldo Warenertrag

22 31.18 Einstandswert der Warenverkäufe (Warenaufwand) Anfangsbestand des Warenvorrats Schlussbestand des Warenvorrats Einstandswert der Wareneinkäufe Vorratsveränderung a) b) c) d) e)

23 31.19 Anfangsbestand Vorrat Schlussbestand Vorrat Nettoerlös Vorratsveränderung Einstandswert Wareneinkäufe Warenaufwand Bruttogewinn a) b) c) d) e)

24 31.20 Nettoerlös Vorratsveränderung Einstandswert Wareneinkäufe Warenaufwand Bruttogewinn Gemeinaufwand Erfolg a) b) c) d) e)

25 31.30 a) Datum Geschäftsfall Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand 200 Stück zu Krediteinkauf 1000 Stück zu Kreditverkauf 900 Stück zu Korrekturbuchung für die Vorratszunahme von 100 Stück zu Warenvorrat gemäss Inventar 300 Stück zu 6. Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag d) Datum Geschäftsfall Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand 200 Stück zu Krediteinkauf 1000 Stück zu Kreditverkauf 900 Stück zu 10. Verbrauch (= Abnahme des Warenvorrats) 900 Stück zu Schlussbestand Warenvorrat 300 Stück zu 6. Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag

26 31.30 b) Einstandspreis Einstandswert der eingekauften Waren Einstandswert der verkauften Waren Verkaufswert der verkauften Waren Warenaufwand Nettoerlös Bruttogewinn der Periode c) 1 Einstandswert der verkauften Waren 2 Verkaufswert der verkauften Waren 3 Differenz zwischen Nettoerlös und Warenaufwand

27 31.30 e) Nr. Frage 1 Nach welcher Methode zeigt das Konto Warenvorrat jederzeit den aktuellen (Soll-) Warenbestand (ankreuzen)? 2 Welche Buchungen sind bei einem Warenverkauf vorzunehmen? 3 Wie wird der Schlussbestand des Warenvorrates ermittelt? 4 Nach welcher Methode ist das Warenvorratskonto ein ruhendes Konto (ankreuzen)? 5 Welche Korrekturbuchung ist am Ende einer Periode notwendig, wenn der Warenvorrat gegenüber dem Anfang abgenommen hat? 6 Bei welcher Methode ist eine EDV-Unterstützung notwendig, sobald zahlreiche Ein- und Verkäufe mit einer Vielzahl von verschiedenen Artikeln stattfinden? Begründung? Wareneinkauf als Warenaufwand Wareneinkauf als Vorratszunahme

28 31.31 a) Datum Geschäftsfall Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand 300 Stück Krediteinkauf 800 Stück Kreditverkauf 900 Stück Verbrauch 900 Stück Schlussbestand Warenvorrat Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag b) Datum Geschäftsfall Buchungssatz Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag Anfangsbestand 300 Stück Krediteinkauf 800 Stück Kreditverkauf 900 Stück Schlussbestand Warenvorrat gemäss Inventar Saldo Warenaufwand Saldo Warenertrag

29 31.32 a) Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag b) Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag

30 31.34 Nr. Geschäftsfall Die Veränderungen des Warenvorrats werden laufend erfasst 1 Anfangsbestand Warenvorrat 30 Der Warenvorrat wird als ruhendes Konto geführt 2 Wareneinkauf auf Kredit Bankzahlung an den Lieferanten Kreditwarenverkauf (400 zu Verkaufspreisen, 300 zu Einstandspreisen) 5 Bankzahlung des Kunden Bei einer Inventur unter dem Jahr wurde gegenüber der Buchhaltung ein Vorratsmanko von 5 festgestellt. 7 Kreditwareneinkauf Nachträglicher Rabatt des Lieferanten 30 9 Bankzahlung an den Lieferanten unter Abzug von 2% Skonto (siehe Nr. 7 und 8). 10 Kreditwarenverkauf (1 500 Verkaufswert, 1100 Einstandswert) 11 Bankzahlung des Kunden unter Abzug von 2% Skonto 12 Korrekturbuchung 13 Schlussbestand Warenvorrat 55

31 32.01 a) Mit Führung des Debitorenkontos Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Debitoren Warenertrag 1 Anfangsbestand Debitoren (4 300) 2 Bankzahlung von Kunden H. Ott (2000) 3a Kreditverkauf an Kunde D. Morf (2800) b Rücknahme mangelhafter Ware (500) c Nachträglich gewährter Rabatt (300) d Skonto 2% auf Rechnungsbetrag (40) e Bankzahlung Restbetrag (1960) 4a Kreditverkauf an Kunde E. Lirk (8200) b Mängelrabatt an E. Lirk (700) 5 Bankzahlung von Kunde F. Lang (2300) 6 Veränderung des Debitorenbestandes gegenüber Anfangsbestand 7a Schlussbestand auf Bilanz b Saldo auf Erfolgsrechnung

32 32.01 Mit Offenposten-Buchhaltung Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Debitoren Warenertrag 1 Anfangsbestand Debitoren (4 300) 2 Bankzahlung von Kunden H. Ott (2000) 3a Kreditverkauf an Kunde D. Morf (2800) b Rücknahme mangelhafter Ware (500) c Nachträglich gewährter Rabatt (300) d Skonto 2% auf Rechnungsbetrag (40) e Bankzahlung Restbetrag (1960) 4a Kreditverkauf an Kunde E. Lirk (8200) b Mängelrabatt an E. Lirk (700) 5 Bankzahlung von Kunde F. Lang (2300) 6 Veränderung des Debitorenbestandes gegenüber Anfangsbestand 7a Schlussbestand auf Bilanz b Saldo auf Erfolgsrechnung

33 32.01 b) Mit Führung des Kreditorenkontos Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Kreditoren Warenaufwand 1 Anfangsbestand Kreditoren (7 400) 2 Bankzahlung an Kreditor J. Erni (5300) 3a Krediteinkauf bei P. Hug (3 800) b Rückgabe mangelhafter Waren (500) c Skontoabzug 2% d Bankzahlung P. Hug 4a Rechnung von S. Kälin für Warenlieferung (1750) b Nachträglich von S. Kälin erhaltener Rabatt (250) c Bankzahlung des Restbetrages an S. Kälin 5 Bankzahlung an W. Hurni (2100) 6 Rechnung von H. Haller für Warenlieferung (5 700) 7 Barzahlung für Wareneinkäufe (1200) 8 Veränderung des Kreditorenbestandes gegenüber Anfangsbestand 9a Schlussbestand auf Bilanz b Saldo auf Erfolgsrechnung

34 32.01 Mit Offenposten-Buchhaltung Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Kreditoren Warenaufwand 1 Anfangsbestand Kreditoren (7 400) 2 Bankzahlung an Kreditor J. Erni (5300) 3a Krediteinkauf bei P. Hug (3 800) b Rückgabe mangelhafter Waren (500) c Skontoabzug 2% d Bankzahlung P. Hug 4a Rechnung von S. Kälin für Warenlieferung (1750) b Nachträglich von S. Kälin erhaltener Rabatt (250) c Bankzahlung des Restbetrages an S. Kälin 5 Bankzahlung an W. Hurni (2100) 6 Rechnung von H. Haller für Warenlieferung (5 700) 7 Barzahlung für Wareneinkäufe (1200) 8 Veränderung des Kreditorenbestandes gegenüber Anfangsbestand 9a Schlussbestand auf Bilanz b Saldo auf Erfolgsrechnung

35 32.02 a) Journal 20_1 Datum Geschäftsfall Rechnung von U. Kunz für Warenlieferung, Fr Barkauf von Waren bei P. Hugentobler, Fr Rechnung des Spediteurs Transportag für die Warenlieferung von U. Kunz, Fr Postüberweisung an Transportag, Fr Rechnung von K. Meyer für gelieferte Waren, Fr Gutschrift von K. Meyer wegen Mängeln auf der Warenlieferung vom , Fr Rechnung der Dubois SA, Lyon, für Warenlieferung, Fr Bankzahlung der Rechnung von K. Meyer unter Abzug von 3% Skonto Warenverkäufe bar, Fr Kreditverkauf von Waren an U. Diebold, Fr Postüberweisung an U. Kunz, Fr Barzahlung Frachtkosten für die Frankolieferung an U. Diebold, Fr Rechnung an E. Teitler für verkaufte Waren, Fr Nachträglich gewährter Rabatt an E. Teitler, Fr Rechnung von K. Meyer für die gelieferten Waren, Fr Barverkäufe von Waren, Fr Zunahme offene Kundenrechnungen Zunahme offene Lieferantenrechnungen Übertrag der Debitoren auf die Bilanz Übertrag der Kreditoren auf die Bilanz Buchungen mit Führung der Debitoren- und Kreditorenkonten Buchungssatz Betrag Buchungen mit Offenposten-Buchhaltung Buchungssatz Betrag

36 32.02 Debitoren-Inventar _1 Kreditoren-Inventar _1 Datum Kunde Betrag Datum Lieferant Betrag Total Total

37 32.02 b) Journal 20_2 Datum Geschäftsfall Buchungen mit Führung der Debitoren- und Kreditorenkonten Buchungssatz Betrag Buchungen mit Offenposten-Buchhaltung Buchungssatz Betrag 1.1. Eröffnung der Debitoren 1.1. Eröffnung der Kreditoren 4.1. Rechnung von U. Dörig für Warenlieferung, Fr Rückgabe mangelhafter Ware an U.Dörig Gutschrift Fr Bankbelastung für die Zahlung an Dubois SA Ladenverkäufe bar, Fr Rechnung an LEIMTEX Ltd., New York, Fr Banküberweisung an U. Dörig unter Abzug von 2% Skonto Kreditverkauf von Waren an W. Helbling, Fr Postüberweisung an K. Meyer, Fr Rechnung von T. Tobler für Warenlieferung, Fr Nachträglich von T. Tobler erhaltener Rabatt von 10% wegen mangelhafter Lieferung Bankgutschrift für die Zahlung von LEIMTEX Ltd.

38 32.03 Nr. Aussagen zur Offenposten-Buchhaltung 1 Bei der OP-Methode werden nur die Zahlungen verbucht. 2 Bei Zahlungen wird der Skonto ebenfalls verbucht. 3 Die Barzahlung von Bezugskosten ist nicht zu verbuchen. 4 Rabatte, Skonti oder Rücksendungen werden nicht verbucht. 5 Barverkäufe an Kunden werden nicht verbucht. 6 Bankzahlungen an Lieferanten werden verbucht. Buchungssatz: Warenaufwand/Bank. 7 Banküberweisungen von Debitoren werden verbucht. Buchungssatz: Bank/Debitoren. 8 Rücksendungen an Lieferanten werden verbucht. Buchungssatz: Kreditoren/Warenaufwand. 9 Eine Abnahme des Debitorenbestandes wird beim Abschluss verbucht. Buchungssatz: Debitoren/Warenaufwand. 10 Eine Zunahme des Bestandes an offenen Lieferantenrechnungen wird verbucht. Buchungssatz: Warenaufwand/Kreditoren. 11 Durch die Verbuchung der Bestandesabnahme an offenen Lieferantenrechungen wird der Periodenerfolg vergrössert. 12 Durch die Verbuchung der Bestandeszunahme bei den offenen Debitoren wird der Periodenerfolg verkleinert.

39 33.01 a) Holzsägerei Schreinerei Möbelhändler Die Sägerei verkauft Holz aus dem eigenen Wald an eine Schreinerei: Verkaufswert des Holzes Mehrwertsteuer 7,6% Faktura Die Schreinerei verarbeitet das Holz zu Möbeln und verkauft diese an einen Möbelhändler: Verkaufswert der Möbel Mehrwertsteuer 7,6% Faktura Der Möbelhändler verkauft die Möbel an die Kunden: Verkaufswert der Möbel Mehrwertsteuer 7,6% Faktura MWST-Abrechnung Umsatzsteuer /. Vorsteuer. MWST-Abrechnung Umsatzsteuer./. Vorsteuer MWST-Abrechnung Umsatzsteuer./. Vorsteuer Abzuliefernde MWST Abzuliefernde MWST Abzuliefernde MWST

40 33.01 b) Mehrwert Mehrwertsteuer Sägerei Schreinerei Möbelhändler Total

41 ,6% 2,4% 0% a) Arzneimittel b) Mobiliar c) Wohnungs- und Geschäftsmiete d) Theaterbillette e) Versicherungsleistungen f) Ess- und Trinkwaren (ohne Alkohol) im Lebensmittelgeschäft g) Spitalbehandlung und Arztkonsultationen h) Autoimporte i) Weiterbildungskurse, Privatunterricht k) Zeitungen, Zeitschriften l) Treibstoff m) Schnittblumen n) Brief- und Paketpostsendungen bis 1 kg o) Übernachtung und Frühstück

42 33.03 Umsätze in Fr. (inkl. allfällige MWST) MWST- Satz in % MWST-Guthaben (Vorsteuer) MWST-Schuld (Umsatzsteuer) Wareneinkauf Kauf Mobilien Warenverkäufe Kauf Büromaterial Werbeausgaben Honorar an Treuhandunternehmung Finanzaufwand Eigenverbrauch Blumenschmuck Laden und Büro Energie (Elektrisch, Heizung) abzuliefernde MWST Total

43 33.05 a) Nettomethode Datum Geschäftsverkehr Kauf Ladeneinrichtung Buchungssatz Soll Haben Betrag Debitor Vorsteuer Kreditor Umsatzsteuer Kaufpreis MWST 7,6% 608. Rechnung Wareneinkauf Kaufpreis MWST 7,6% Div. Rechnung Warenverkäufe Verkaufspreis MWST 7,6% Rechnung Energierechnungen Nettobetrag MWST 7,6% 342. Rechnung Wareneinkauf Kaufpreis MWST 7,6% Div. Rechnung Warenverkäufe Verkaufspreis MWST 7,6% Rechnung MWST-Abrechnung Umsatzsteuerschuld /. Vorsteuerguthaben Abzuliefernde MWST Postüberweisung der MWST netto

44 33.05 b) Bruttomethode Datum Geschäftsverkehr Kauf Ladeneinrichtung Kaufpreis MWST 7,6% 608. Rechnung Wareneinkauf Kaufpreis MWST 7,6% Rechnung Div. Warenverkäufe Verkaufspreis MWST 7,6% Rechnung Energierechnungen Nettobetrag MWST 7,6% 342. Rechnung Wareneinkauf Kaufpreis MWST 7,6% Rechnung Div. Warenverkäufe Verkaufspreis MWST 7,6% Rechnung Umsatzsteuer 1. Quartal Buchungssatz Soll Haben Betrag Debitor Vorsteuer Kreditor Umsatzsteuer Vorsteuer 1. Quartal Vorsteuer auf Mobiliar Vorsteuer auf Energie Vorsteuer auf Wareneinkauf MWST-Abrechnung Umsatzsteuerschuld /. Vorsteuerguthaben Abzuliefernde MWST Postüberweisung der MWST netto

45 33.06 a) Nettomethode Nr. 1 Geschäftsverkehr Buchungssatz Soll Haben Betrag Debitor Vorsteuer Kreditor Umsatzsteuer MWST-Abrechnung Umsatzsteuerschuld./. Vorsteuerguthaben Abzuliefernde MWST 7 Banküberweisung der MWST Total

46 33.06 b) Bruttomethode Nr. 1 Geschäftsverkehr Buchungssatz Soll Haben Betrag Debitor Vorsteuer Kreditor Umsatzsteuer Umsatzsteuer 2. Quartal Vorsteuer 2. Quartal 7 MWST-Abrechnung Umsatzsteuerschuld./. Vorsteuerguthaben Abzuliefernde MWST 8 Banküberweisung der MWST Total

47 33.06 c)

48 33.07 Der massgebende Jahresumsatz beträgt: nicht mehr als nicht mehr als mehr als mehr als für nicht gewinnstrebige Sportvereine und gemeinnützige Institutionen aber nicht mehr als Steuerpflicht nicht gegeben Steuerpflicht gegeben Steuerzahllast über 4000?

49 33.09 a) IT-Shop Ottenberg Zürich

50 33.09 d) Kreuzen Sie an, welche der folgenden Umsätze normalerweise für die anrechenbare Vorsteuer (Ziffern 110 und 111) berücksichtigt werden können: Wareneinkauf Kauf Lieferwagen Geschäftsmiete Werbeaufwand Heizöl Transportaufwand Zinsaufwand Abonnements Fachliteratur Personalaufwand Blumenschmuck Versicherungen Telefon-/Faxkosten

51 33.10 a) Fr. 1 Mio. Umsatz Fr. 2 Mio. Umsatz Fr. 3 Mio. Umsatz b) Fr Fr Fr c) Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich d) Nr. Betriebsart Umsatz inkl. MWST Saldosteuersatz Abzuliefernde MWST 1 Lebensmittelhändler ,6% 2 Apotheke ,2% 3 Damen- und Herrenkonfektion Möbelgeschäft 2,3% Velo- und Motogeschäft (Handel und Reparaturen) ,3% 6 Autooccasionshändler 3,5% Plattenleger Car- und Transportunternehmen Fitnesscenter ,6% 10 Fotograf 5,2% Nachtclub Softwarehersteller ,0%

52 33.11 Datum Div. Geschäftsverkehr Honorarrechnungen Buchungssatz Soll Haben Betrag Kreditor Umsatzsteuer Honorarertrag Nettopreis MWST 7,6% Rechnungen Mobiliarkauf Kaufpreis MWST 7,6% Rechnung Energierechnungen Nettobetrag MWST 7,6% 190. Rechnung MWST-Abrechnung MWST 5,2% vom Honorarumsatz von Postüberweisung der geschuldeten MWST (Provisorischer) Saldo

53 33.12 a) Journal Nr. Geschäftsverkehr 1 Buchungssatz Soll Haben Betrag Kreditor Umsatzsteuer Verkaufs- und Reparaturertrag MWST-Abrechnung 9 Postüberweisung der geschuldeten MWST Saldo

54 33.12 b)

55 33.13 a) GASTHOF LÖWEN Bergstrasse Herrliberg Telefon Fax Übernachtung Fr mit Frühstück (inkl. MWST) Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum Bankverbindung: ZKB, Filiale Herrliberg, Konto

56 33.14 a) Journal Datum Geschäftsverkehr Buchungssatz Soll Div. Verkehr Januar und Februar Diverse Haben Betrag Debitor Vorsteuer Kreditor Umsatzsteuer Total

57 34.01 a) Fr. Gemeinkosten Fr. Einstandswert (Warenkosten) Fr. Fr. Einstandswert (Warenkosten) Fr. Fr. Fr.

58 34.01 b) Gesamtkalkulation Gemein- kosten- Zuschlag Reingewinn- Zuschlag Brutto- gewinn- Zuschlag Einzelkalkulation Kleid Einstandswert 100% 100% + Gemeinkosten = Selbstkosten 100% + Reingewinn = Nettoerlös c) Gemeinkostenzuschlag = Reingewinnzuschlag = Bruttogewinnzuschlag = Bruttogewinnmarge =

59 34.02 a) Fr. Gemeinkosten Fr. Warenkosten Fr. Warenkosten Fr. Fr. Fr. Fr. b) Bruttogewinnzuschlag % Gemeinkostenzuschlag % Reingewinnzuschlag %

60 34.02 c) Variante 1 Einstandspreis Fr % + Gemeinkosten Fr. = + Fr. Fr. 100% = Verkaufspreis ohne MWST Fr. Variante 2 Einstandspreis Fr % + = Verkaufspreis ohne MWST Fr. Fr.

61 34.03 a) Einzelkalkulation Einstandspreis Fr. % + Gemeinkosten Fr. % = Selbstkosten Fr. % % + Reingewinn Fr. % = Nettoerlös Fr. % % + Skonto Fr. % = Rechnungsbetrag Fr. % % + = Abholrabatt Bruttoverkaufspreis ohne MWST Fr. Fr. % % + = MWST Bruttoverkaufspreis mit MWST Fr. Fr. % %

62 34.04 Warenaufw. (Einstandswert) + Gemeinkosten Selbstkosten + Reingewinn Gemeinkosten + Reingewinn Bruttogewinn./. Gemeinkosten Reingewinn in Prozenten der Selbstkosten Selbstkosten./. Warenaufw. (Einstandswert) Bruttogewinn in Prozenten des Warenaufwandes Selbstkosten./. Gemeinkosten Gemeinkosten in Prozenten des Warenaufwandes Nettoerlös + Skonto Rechnungsbetrag + Rabatt Bruttogewinn in Prozenten des Nettoerlöses Bruttogewinn Reingewinnzuschlag Nettoerlös Selbstkosten Reingewinn Warenaufwand (Einstandswert) Gemeinkostenzuschlag Gemeinkosten Bruttogewinnzuschlag Bruttogewinnmarge Bruttoverkaufspreis Rechnungsbetrag

63 34.05 Aufgabe Nettoerlös (Zahlung) Skonto Rechnungsbetrag Rabatt Listenpreis (Bruttoverkaufspreis) a) 3% 10% b) % 20% c) % d) % 240. e) 2 1 2%

64 34.06 Selbstkosten Einstandspreis Gemeinkosten in Fr. in % des Einstandes Reingewinn in Fr. in % der Selbstkosten Nettoerlös Bruttogewinn in Fr. in % des Einstandes a) b) c) d) 50% % e) % f) % g) % 18. h) i) k) % 250% l) % 180. m) % 20% 396.

65 34.08 Nr. Aussage Aussage ist falsch, weil 1 Unter Kalkulation versteht man vor allem das Errechnen der Selbstkosten und des Nettoerlöses. 2 Die Zuschlagssätze lassen sich aus der Einzelkalkulation ableiten. Richtig 3 Kosten und Erlöse sind Begriffe aus der Kalkulation, Aufwand und Ertrag aus der Finanzbuchhaltung. 4 In der Einzelkalkulation werden nur die Kosten für einen Artikel oder eine Leistung erfasst. 5 Wird vom grossen zum kleinen Wert gerechnet, spricht man von aufbauender Kalkulation. 6 Der Einstandswert der verkauften Waren entspricht dem Warenaufwand. 7 Die Bruttogewinnmarge ist ein Synonym für Bruttogewinnzuschlag. 8 Die aufbauende Einzelkalkulation kommt v.a. bei Waren ohne Marktpreis zur Anwendung. 9 Die wichtigsten Gemeinkosten sind die Waren-, Personal-, Raum- und Abschreibungskosten. 10 Der Bruttogewinnzuschlag ergibt sich aus der Addition von Gemeinkosten- und Reingewinnzuschlag 11 Im Nettoerlös ist die MWST noch nicht eingerechnet. 12 Wird ein Rabatt gewährt, vermindert sich auch die abzuliefernde MWST um denselben Prozentsatz. 13 Häufig wird der Nettoerlös auch als Verkaufsumsatz bezeichnet.

66 34.09 a) Listenpreis des Lieferanten Fr. %./. Mengenrabatt Fr. % = Rechnungsbetrag des Lieferanten Fr. % %./. Skonto Fr. % Zahlung an den Lieferanten Fr. % % + Bezugskosten Fr. % = Einstandspreis Fr. % % + Bruttogewinn Fr. % = Nettoerlös Fr. % % + Spezialrabatt Fr. % = Bruttoverkaufspreis ohne MWST Fr. % + MWST Fr. % = Bruttoverkaufspreis mit MWST Fr. %

67 35.01 a) Letztes Jahr Optimistische Variante Pessimistische Variante Nettoerlös /. Variable Kosten Deckungsbeitrag (Bruttogewinn) /. Fixe Kosten Erfolg b) Beispiele für fixe Kosten Beispiel für variable Kosten

68 35.02 a) Verkaufte Menge Variable Kosten Fixkosten Nettoerlös Selbstkosten Deckungsbeitrag Reingewinn c) Bei der Nutzschwelle entsprechen die Totalkosten dem Nettoerlös. Bei der Nutzschwelle sind die Fixkosten gerade 0. Bei der Nutzschwelle wird weder ein Gewinn noch ein Verlust erzielt. Bei der Nutzschwelle entspricht der Deckungsbeitrag pro Stück den variablen Kosten pro Stück. Bei der Nutzschwelle entspricht der Deckungsbeitrag (Bruttogewinn) den Fixkosten. Bei der Nutzschwelle ist die verkaufte Menge immer grösser als 0.

69 35.02 f) Fr Stück

70 35.03 a) Fr Stück

71 35.03 e) Verkaufspreis je CD Deckungsbeitrag je CD Für Nutzschwelle erforderliche Menge Fr = : 18 = 20 Fr. 27. Fr. 24. Fr. 21. Fr. 18. Fr. 15.

72 35.04 Nr. Aussage Aussage ist falsch, weil 1 Die Nutzschwelle wird auch Break-evenpoint genannt. Richtig 2 Bei der Nutzschwelle sind gerade alle fixen Kosten durch den Nettoerlös gedeckt. 3 Fixe Kosten sind unabhängig von der verkauften Menge. 4 Eine Reduktion des Verkaufspreises führt bei gleich bleibenden Kosten immer zu einer Erhöhung der Nutzschwelle. 5 Eine Erhöhung der Fixkosten hat bei gleich bleibenden variablen Stückkosten eine Erhöhung der Nutzschwelle zur Folge. 6 Der Deckungsbeitrag dient zur Deckung der Fixkosten und zur Erzielung eines angemessenen Reingewinns. 7 Ein negativer Erfolg bedeutet, dass die Fixkosten grösser sind als der Deckungsbeitrag. 8 Solange ein Verlust erzielt wird, sind die Selbstkosten kleiner als der Nettoerlös. 9 Proportionale Kosten sind immer variable Kosten. 10 Bei einer Verkaufsmenge von 0 Stück sind auch die Selbstkosten Bei einer Verkaufsmenge von 0 Stück sind Fixkosten und Selbstkosten gleich gross. 12 Der Nettoerlös wird auch als Verkaufsumsatz bezeichnet.

73 35.11 a) Handy-IT Handy-Mobile Handy-Orange Abonnementskosten pro Monat Normaltarif CH Niedertarif CH Internationaler Tarif Totalkosten pro Monat Priorität b) Handy-IT Handy-Mobile Handy-Orange Abonnementskosten pro Monat Normaltarif CH Niedertarif CH Internationaler Tarif Totalkosten pro Monat Priorität

74 35.12 Fr Stück

75 36.01 Erfolgsrechnung 20_1 = Bruttogewinn = Betriebsverlust = Unternehmungsgewinn

76 36.02 Nr. Buchung Betriebsgewinn Bruttogewinn Unternehmensgewinn Debitoren/Warenertrag Personalaufwand/Bank Ausserordentlicher Aufwand/Post Warenaufwand/Kreditoren Privat/Fahrzeugaufwand Debitor Vorsteuer/Kreditoren Wertberichtigung Maschinen/Abschreibungen Delkredere/Debitorenverluste

77 36.03 a) Gesamte Unternehmung Betrieb Neutraler Unternehmensbereich Betriebliche Aufwände und Erträge stehen im Zusammenhang mit dem eigentlichen Betriebszweck (in dieser Aufgabe ist das der Handel mit Sportartikeln). Im OR wird der Betrieb nicht weiter unterteilt. Hingegen scheidet der Kontenrahmen KMU noch Nebenbetriebe separat aus. Hauptbetrieb Nebenbetrieb Betriebsfremd Betriebsfremde Aufwände und Erträge entstehen aus nicht betriebstypischen Tätigkeiten. Ausserordentlich Ausserordentliche Aufwände und Erträge entstehen aufgrund von ungewöhnlichen, seltenen, nicht wiederkehrenden Ereignissen. Beispiele Beispiele Beispiele Beispiele b) Hauptbetrieb Nebenbetrieb Betriebsfremd Ausserordentlich Nr. Nr. Nr. Nr.

78 36.03 d) Erfolgsrechnung./. = Bruttogewinn./../../../../../. = Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITD)./../. = Verlust Hauptbetrieb +./. = Betriebsgewinn +./. = Unternehmensgewinn vor Steuern./. = Unternehmensgewinn nach Steuern

79 36.04 a) Erfolgsrechnung KMU./. =./../../../../../../. = Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITD)./../. = Verlust Hauptbetrieb +./. = Betriebsgewinn +./. +./. = Unternehmensgewinn vor Steuern./. = Unternehmensgewinn nach Steuern

80 37.01 Bezeichnung der Sozialversicherung AHV EO Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters-, Witwen- und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit durch körperlichen oder geistigen Gesundheitsschaden. Verwaltungskostenbeitrag VK Verwaltungskostenbeitrag der Arbeitgeber auf den gesamten AHV/IV/EO- Abgaben an die Ausgleichskassen. Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung Nichtberufsunfallversicherung BU Abkürzung Arbeitnehmer Arbeitgeber Total 8,4% 1,4% Anspruch von Dienstpflichtigen auf Erwerbsausfallentschädigung während des Militär- oder Zivilschutzdienstes. 0,3% Absicherung gegen Arbeitslosigkeit und Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers. Versicherungsschutz gegen Folgen von Unfällen während der Arbeitszeit und auf dem Arbeitsweg. 1% 0,303% 0,303% 0,1 1% 0,1 1% Familienausgleichskasse PK 0,5 1% 0,5 1% Berufliche Vorsorge (2. Säule, BVG) 5 7% 5 10% als Ergänzung zur staatlichen Vorsorge. Umfasst Alters-, Witwen- und vom Bruttolohn minus Waisen- sowie Invalidenrente. Koordinationsabzug 10 17% Sozialer Ausgleich durch Auszahlung von Kinder- und Ausbildungszulagen bis zum vollendeten 25. Altersjahr an Arbeitnehmer und Selbstständigerwerbende. je nach Kanton 1,5 3% 1,5 3%

81 37.02 a) Bank Trust AG, Zürich Lohnabrechnung Frau Valuta _1 R. Dreifuss Periode _1 Hölderliweg Zürich Bruttolohn Kinderzulagen Abzüge AHV, IV, EO 5,05% von ALV 1,0% von PK 6,0% von NBU 0,8% von Nettolohn Überweisung auf Konto X

82 37.02 b) Betrag Lohnaufwand Sozialaufwand Kreditoren AHV, IV, EO, ALV, PK, UV Bruttolohn AHV-Beitrag 5,05% Arbeitnehmerbeiträge ALV-Beitrag 1% Pensionskassenbeitrag 6% von NBU-Beitrag 0,8% Nettolohn Arbeitgeberbeiträge AHV-Beitrag 5,05% Verwaltungskosten 0,303% ALV-Beitrag 1% Pensionskassenbeitrag 8% von BU-Beitrag 0,6% Salden

83 37.03 Journal Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Betrag Soll Haben 1 Lohnaufwand Post Die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer für AHV, IV, EO und ALV werden verbucht Die NBU-Prämien von 0,8% der Bruttolohnsumme von Fr werden abgerechnet und den Arbeitnehmern belastet. 4 5 Lohnaufwand Kreditor PK Sozialaufwand Kreditor PK Die Prämien für die Berufsunfallversicherung werden der SUVA gutgeschrieben Einem Studenten werden für seine Mithilfe beim Austeilen von Werbeprospekten Fr bar ausbezahlt. 8 Die Arbeitgeberbeiträge für AHV, IV und EO werden der Ausgleichskasse inklusive des Verwaltungskostenbeitrages gutgeschrieben An die AHV-Ausgleichskasse werden die geschuldeten Beiträge für das letzte Quartal durch die Post überwiesen Kreditor PK Bank Ein Mitarbeiter hat Militärdienst geleistet. Von der EO erhalten wir eine Bankgutschrift für den Arbeitsausfall Einem Vertreter werden die Autound Hotelspesen auf sein Bankkonto gutgeschrieben (MWST vernachlässigen) Die Prämien für die Unfallversicherung werden an die SUVA durch die Post überwiesen

84 37.04 a) Text Lohnaufwand Sozialaufwand Kreditoren Sozialversicherungen Übertrag (April und Mai) Bruttolohnsumme (Juni)

85 37.05 a) Bruttolohn Kinderzulagen Abzüge AHV, IV, EO 5,05% von ALV 1,0% von PK 7,0% von NBU 1,0% von Nettolohn b) Journal Text Buchungssatz Betrag Soll Haben

86 37.05 c) Journal Text Buchungssatz Betrag Soll Haben

87 37.06 a) Beitrag in % Romeo Alfeo Meier Daniel Märki Thomas Total Bruttolohn Kinderzulagen (Fr /Kind) _ Arbeitnehmerbeiträge AHV, IV, EO ALV PK NBU Nettolohn 5,05% 1,0% 6% vom versicherten Lohn ,8% Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, EO Verwaltungskostenbeitrag ALV PK BU FAK Total Sozialleistungen 5,05% 0,303% 1,0% 8% vom versicherten Lohn ,0% 1,5%

88 37.06 b) Buchungssatz Lohnaufwand Sozialaufwand Kreditoren AHV, IV, EO, ALV, FAK, UV, PK Saldi

89 38.01 a) Kaufabrechnung CHF CHF CHF b) Journal und Hauptbuch Datum Geschäftsfall Aktienkauf, Kurswert Buchungssatz Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand Wertschriftenertrag Aktienkauf, Spesen

90 38.02 a) Verkaufsabrechnung CHF CHF CHF c) Journal und Hauptbuch Datum Geschäftsfall Aktienverkauf, Kurswert Buchungssatz Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand Wertschriftenertrag Aktienverkauf, Spesen

91 38.03 Marchzinsberechnung Zeit Jahreszins 360 Tage Anteil Anteil Zinstermin _3 Kauf/Verkauf _4 Zinstermin _4 Marchzins Kaufabrechnung Fr % Elektrizitätswerke AG 20_1 bis 20_9 zum Kurs 103% CHF Marchzins vom bis = Tage CHF = Zwischentotal CHF Spesen CHF 540. = Endbetrag der Bankabrechnung, Valuta _ 4 CHF Journal und Hauptbuch Datum Geschäftsfall Obligationenkauf, Kurswert Obligationenkauf, Marchzins Obligationenkauf, Spesen Buchungssatz Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand Wertschriftenertrag

92 38.04 Marchzinsberechnung Zeit Jahreszins 360 Tage Anteil Zinstermin _3 Anteil Kauf/Verkauf _3 Zinstermin _4 Marchzins Verkaufsabrechnung Fr % Schweizerische Eidgenossenschaft 20_1 bis 20_ 9 zum Kurs 105% CHF Marchzins vom bis = Tage CHF = Zwischentotal CHF Spesen CHF 980. = Endbetrag der Bankabrechnung, Valuta _ 3 CHF Journal und Hauptbuch Datum Geschäftsfall Obligationenverkauf, Kurswert Obligationenverkauf, Marchzins Obligationenverkauf, Spesen Buchungssatz Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand Wertschriftenertrag

93 38.05 a) Kaufabrechnung CHF CHF CHF Journal und Hauptbuch Datum Geschäftsfall Buchungssatz b) Verkaufsabrechnung CHF CHF CHF CHF CHF Journal und Hauptbuch Datum Geschäftsfall Buchungssatz

94 38.06 Journal und Hauptbuch Datum Geschäftsfall Aktienkauf, Kurswert Buchungssatz Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand Wertschriftenertrag Aktienkauf, Spesen Bankgutschrift Dividende Verrechnungssteuer Depotgebühren Kursgewinn Aktien Abschluss Diverse

95 38.07 a) Journal und Wertschriftenkonten Datum Geschäftsfall Anfangsbestand Bankgutschrift Dividenden der Strom AG, Fr Buchungssatz Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand Wertschriftenertrag Verkauf von Aktien Strom AG zum Kurs 110. Spesen 1% des Kurswerts Kursgewinn Bankgutschrift Dividenden der Fabrik AG, Fr Depotgebühren 800. Kursgewinn Abschluss Diverse

96 38.07 b) Kursgewinne Realisierter Kursgewinn Unrealisierter Kursgewinn

97 38.08 a) Journal und Wertschriftenkonten Datum Geschäftsfall Anfangsbestand Buchungssatz Wertschriftenaufwand Wertschriftenbestand Wertschriftenertrag Rückbuchung aufgelaufener Zins Aufgelaufene Obligationenzinsen Kursgewinn Aktien Kursverlust Obligationen Salden Diverse

98 38.14 Aufgabe Titel Dividenden Kaufkurs Verkaufskurs Besitzdauer Jahresertrag Rendite a) Bank AG Jahre = 70 b) Holding AG Monate c) Fabrik AG = Jahre 4 Monate d) Handel AG = Jahre

99 38.17 Aufgabe Titel Zinsfuss Kaufkurs Verkaufskurs Besitzdauer Jahresertrag Rendite a) Schweizerische Eidgenossenschaft 4% 101% 102% 2 Jahre b) Kanton Basel 5% 105% 101% 4 Jahre c) Zürcher Kantonalbank d) Kraftwerk Eglisau AG 2 1 2% 90% 100% 5 Jahre 7% 110% 106% 40 Monate

100 38.19 BOERSENPLATZ: FRANKFURT NOMINAL VALOR V KURS EUR /8% ARGENTINIEN % CPS KURSWERT EUR % ZINS AB...?... BIS...?... (=? TAGE) EUR AUSLAENDISCHE COURTAGE NETTO AUSLAENDISCHE SPESEN EUR EUR EUR ZU...?... CHF UNSERE COURTAGE CHF EIDGENOESSISCHE STEMPELABGABE CHF BOERSENGEBUEHR/EBK-ABGABE CHF 6.40 VALUTA CHF

101 38.20 Aufgabe Titel Dividenden bzw. Zinsfuss Kaufkurs Verkaufskurs Besitzdauer Rendite a) Hotel AG Jahr 8% b) Transport AG = Jahre 6% c) Pharma AG Jahre 108 Tage 10% d) Industrie AG Jahre 5% = 20 e) Stadt Rafz 100% 97% 18 Monate 4% f) Eidgenossenschaft 3% 100% 103% 4% g) RegioBank AG 5% 100% 2 Jahre 144 Jahre 7% h) Airline AG 4% 86% 3 Jahre 7,50%

102 39.01 Liegenschaftsbuchhaltung Bestandeskonten Erfolgskonten Geschäftsfall Kauf Buchungssatz Immobilien Hypotheken Immobilienertrag Immobilienaufwand Anzahlung mit eigenen Mitteln Restfinanzierung durch Hypothekardarlehen zu 3,5% Handänderungssteuer und Grundbuchgebühren (16000) Aufwände Unterhalt und Reparaturen (2 000) Gebühren, Abgaben und Versicherungen (2 500) Heizung, Strom allgemein (1400) Hypothekarzinsen (?) Verwaltungsaufwand (3 300) Reinigung und Hauswartung (4 800) Abschreibungen (8 000) Erträge Mieteinnahmen (36 000) Mietwert Geschäft (24 000) Mietwert Privatwohnung (20 000) Abschluss Salden Diverse Buchungen Bilanz _3 (Auszug) Erfolgsrechnung für 20_ 3 (Auszug) Immobilienaufwand Immobilien Hypotheken Immobilienertrag

103 39.02 a) Nr. Geschäftsfall Betrag Buchungssatz Aus Sicht des Käufers Aus Sicht des Verkäufers 1 Kauf bzw. Verkauf der Liegenschaft in Wädenswil Übernahme der 1. Hypothek vom Verkäufer Gewährung einer 2. Hypothek durch den Verkäufer Der Käufer übernimmt den Heizölvorrat Die Handänderungs- und Notariatskosten betragen für Käufer und Verkäufer je und werden durch die Bank beglichen Übergabe von Aktien aus dem Depot des Käufers zum Kurswert Die Restschuld wird durch Bankcheck beglichen.

104 39.02 b) Nr. Geschäftsfall Betrag Buchungssatz 1 Rechnung der Wärmetechnik GmbH für den Einbau einer neuen Heizung. Die Hälfte des Betrages ist als Wertsteigerung, die andere Hälfte als Unterhalt zu verbuchen Für Ausbesserungsarbeiten, die nach der Liegenschaftsübernahme durch den Maler vorgenommen wurden, trifft eine Rechnung ein. Der Betrag ist nicht zu aktivieren c) Nr. Geschäftsfall Betrag Buchungssatz 1 Stromrechnung für die F. Linder (Geschäft) Stromrechnung für die Privatwohnung Linder (wird später übers Geschäft bezahlt) Stromrechnung Treppenhaus, Vorplatz und Kellerräumlichkeiten 30

105 39.02 d) Nr. Geschäftsfall Betrag Buchungssatz 1 Mietwert des Geschäftslokals Mietwert der Privatwohnung Familie Linder Ausstehende Zinsen von Mieter X Von Mieter Y vorausbezahlte Mietzinsen Bankzahlung des Halbjahreszinses für die zu 3,5% verzinsliche 1. Hypothek (Zinstermine und ) 6 Aufgelaufener Hypothekarzins für die zu 4% verzinsliche Hypothek (Zinstermine und ) 7 Indirekte Abschreibung des Geschäftsmobiliars Direkte Abschreibung der Liegenschaft 5 000

106 39.03 Privat Wüscher Fr Rechnung der Pulito AG für Hauswart- und Reinigungsarbeiten, Fr Rechnung für Fr der Bau GmbH für die Erneuerung der Nasszellen und Toiletten. 50% des Betrages sind zu aktivieren Bankbelastung für Abgaben, Versicherungen und Gebühren für das 4. Quartal, Fr Bankbelastung für Stromverbrauch (Treppenhausbeleuchtung, Waschmaschine usw.), Fr Bankzahlung an Kreditoren Fr Die Heizkosten werden weiterverrechnet an: Mieter Fr Geschäft Fr Privat Fr Die geschuldeten Hypothekarzinsen sind abzugrenzen Der Heizölvorrat beträgt am Jahresende Fr Die Hypothek wird um Fr amortisiert Auf dem Buchwert der Liegenschaft wird 1% abgeschrieben Salden Diverse Buchungen Lösungsblatt zu a) Journal Datum Geschäftsfall Buchungssatz Immobilien Immobilienaufwand Div. Übertrag Diverse Buchungen Bankbelastung der Hypothekarzinsen 4% vom bis (Hypothek Fr ) Rechnung für Unterhaltsarbeiten von Fr Bankgutschrift Monatsmietzinsen, Fr Rechnung für Heizöl, Fr Mietzinsbelastung Kosmetikschule Fr Immobilienertrag

107 39.03 b) Bruttorendite Bruttoertrag 100% Kapitaleinsatz c) Nettorendite Liegenschaftserfolg 100% Eigenkapital

108 39.04 a) Provisorische Erfolgsrechnung Nachträge Definitive Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Soll Haben Aufwand Ertrag Verkaufsertrag Reparaturertrag Mietzinsertrag Warenaufwand Personalaufwand Mietaufwand Unterhalt und Reparatur Versicherungen Energieaufwand Übriger Aufwand Zinsaufwand Abschreibungen Gewinn

109 39.04 b) Definitive Erfolgsrechnung Musik (Hauptbetrieb) Liegenschaft (Nebenbetrieb) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Verkaufsertrag Reparaturertrag Mietzinsertrag Warenaufwand Personalaufwand Mietaufwand Unterhalt und Reparatur Versicherungen Energieaufwand Übriger Aufwand Zinsaufwand Abschreibungen Erfolg

110 39.04 c) Erfolgsrechnung für 20_ 3 + = Gesamtertrag./../../../../../../. = Betriebsergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (EBITD)./../. = Betriebsgewinn ohne Nebenbetriebe +./. = Unternehmungsgewinn

111 Anhang 1 RegioBank Filiale Bülach Am Bahnhof Bülach Bülach, _1 Kleeblatt Treuhand GmbH in Gründung Bergstrasse Bülach Sehr geehrte Damen Wir bestätigen Ihnen hiermit, dass uns zugunsten der in Gründung begriffenen Kleeblatt Treuhand GmbH auf ein auf deren Namen neu eröffnetes Stammkapital-Einlagekonto zugekommen sind: Fr (Franken zwanzigtausend) Der hinterlegte Betrag wird nach Eintragung der Gesellschaft im Handelsregister und erfolgter Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt zur freien Verfügung Ihrer zeichnungsberechtigten Organe stehen. Mit freundlichen Grüssen RegioBank Wolfgang Müller ppa. W. Müller Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum

112 Anhang 1 Wallisellen, _1 Kleeblatt Treuhand GmbH Bergstrasse Bülach Rechnung Sie haben heute bei uns abgeholt: 1 PC Think Tank 990AT inkl. DVD und Modem Fr Bildschirm Aventura Superplasma XXl 17 Fr HP 22G Drucker, Kopierer, Fax, Scanner Fr Ersatzpatronen für Drucker gratis Total exkl. MWST Fr MWST 7,6% Fr Total inkl. MWST Fr Druckerkabel gratis. Wir danken für Ihren geschätzten Auftrag und bitten um Überweisung des Betrags mittels beiliegenden Einzahlungsscheines innert 30 Tagen netto. Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum IT-Shop AG, Winterthurerstrasse 420, 8304 Wallisellen, MWST-Nr

113 Anhang 1 Handelsregisteramt des Kantons Zürich 8001 Zürich, Bleicherweg 5 Postfach, 8022 Zürich Telefon Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum

114 Anhang 1 RegioBank Filiale Bülach Am Bahnhof Bülach Kleeblatt Treuhand GmbH Bergstrasse Bülach Datum _1 Auftrags-Nr Konto Währung CHF Valuta _1 Belastungsanzeige Total CHF Mitteilungen: Salärzahlung zu Gunsten von: F. Lang Obergasse Eglisau Ohne manuelle Ergänzung gültig ohne Unterschrift Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum

115 Anhang 1 Kleeblatt Treuhand GmbH Interner Beleg Gehaltsabrechnung Valuta _1 Periode _1 Frau F. Lang Obergasse Eglisau Bruttolohn Kinderzulagen Abzüge AHV, IV, EO 5,05% von ALV 1% von PK 7,5% von NBU 0,75% von Nettolohn Überweisung auf Konto RegioBank Bülach Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum Sozialversicherungsbeiträge Arbeitgeber AHV, IV, EO 5,05% von VK 3% von ALV 1% von PK 9% von BU 0,1% von Total

116 Anhang 1 Kleeblatt Treuhand GmbH Plantissimo AG Seestrasse Zürich Bülach, 30. November 20_1 Honorarrechnung Wir gestatten uns, für die im November 20_1 ausgeführten Arbeiten wie folgt Rechnung zu stellen: Honorar Fr MWST 7,6% Fr = Total Fr Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte der beiliegenden Stundenabrechnung. Wir bitten Sie, diesen Betrag mittels beiliegendem Einzahlungsschein innert 30 Tagen auf unser Konto Nr bei der RegioBank in Bülach zu überweisen. Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum Kleeblatt Treuhand GmbH Bergstrasse Bülach MWST-Nr

117 Anhang 1 Le Papillon Kleeblatt Treuhand GmbH Bergstrasse Bülach Lausanne, le 6 décembre 20_1 Facture n o Nous vous remercions vivement de votre commande et nous permettons de vous facturer notre livraison comme suit: 25 stylos à bille LE PAPILLON de luxe CHF 500. gravés avec les noms de vos client(e)s TVA 7,6% CHF 38. Total (TVA incluse) CHF 538. Conditions de paiement: 30 jours net Mode de paiement: Par virement à la Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne, compte n o N o de TVA: Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum

118 Anhang 1 Kleeblatt Treuhand GmbH Abschreibungen Interner Beleg Die Abschreibungen per _1 erfolgen linear gemäss diesem Anlagenspiegel; die Beträge sind auf ganze Franken zu runden: Anlagen Nutzungsdauer Anschaffungswerte Abschreibungen für 20_1 Büromobiliar EDV Hardware und Software Geschäftsauto 8 Jahre 3 Jahre 5 Jahre Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum Kleeblatt Treuhand GmbH Interner Beleg Zeitliche Abgrenzung des Darlehenszinses per _1 Tageberechnung: vom bis = Tage Zins Kapital Fr. Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum

119 Anhang 1 Kleeblatt Treuhand GmbH Interner Beleg Bildung eines Delkrederes per _1 Debitorenforderungen Fr../. Delkredere 5% Fr. Das Delkredere ist auf ganze Franken zu runden. Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum Kleeblatt Treuhand GmbH Interner Beleg Verwendung des Gewinnes 20_1 An der Gesellschafterversammlung vom 19. Januar 20_2 wurde folgende Verwendung des Gewinnes aus dem Geschäftsjahr 20_1 beschlossen: Gewinnvortrag per _2 Fr../. Reservenzuweisung 5% Fr../. Dividenenzuweisung 5% Fr. = Gewinnvortrag per _2 Fr. Soll Haben Betrag Beleg Nr. Visum

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