Lösung der Probeklausur
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- Caroline Ritter
- vor 6 Jahren
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1 Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den Lösung der Probeklausur
2 Einführung in die Pflegewissenschaft 1. Wissenschaft sollte Hilfe zur eigenständigen Erarbeitung pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse leisten und folgende Fragen durch die Aneignung neuer Methoden klären: a. Wie kommen Erkenntnisse zustande? b. Über welche Quellen kann man wissenschaftliche Erkenntnisse beziehen? c. Mit welchen Methoden kann man diese wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Pflegepraxis integrieren? d. Wie kann man den Erfolg der Umsetzung messen? Wie lassen sich Ihrer Meinung nach diese Fragen für die aktuelle Pflegesituation beantworten? Zu a. z.b. durch menschlichen Erfahrung von Gesundheit und Krankheit, die durch professionelle, persönliche, wissenschaftliche, ästhetische und ethische Transaktionen der menschlichen Zuwendung vermittelt werden Zu b. empirisch oder durch verschiedene Wissenschaften hervorgebrachte Erkenntnisse Zu c. durch qualitative und quantitative Methoden Zu d. mittel Indikatoren z.b. Outcome 2. Definition Wissenschaft beschäftigt sich mit den Systemen von Aussagen, Theorien, Fakten, Methoden und Experimenten - eine Begründungspraxis mit meist festgelegter Methode zur Entwicklung überprüfbarer rationaler Argumente. Mithilfe der Methoden Deduktion und Induktion kann man zu aussagekräftigen Erkenntnissen gelangen. Welche Aussagen treffen für den Deduktiven Ansatz zu? Bitte kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. (Mehrfachnennungen möglich) XDeduktion geht von grundsätzlichen geltenden Lehrsätzen aus XDeduktion schließt von der allgemeinen Aussage auf den konkreten Einzelfall XDeduktion überprüft, ausgehend von der gültigen Lehrmeinung, empirisch einzelne neue Hypothesen Deduktion schließ vom Besonderen auf das Allgemeine Welche Aussagen treffen für den induktiven Ansatz XDer induktive Ansatz versucht, beobachtete Phänomene in einen kausalen Zusammenhang zu stellen
3 XHypothesen haben vorläufigen Charakter XUnterschiedliche Gesetze, die sich auf die gefundene Hypothese beziehen, können zu einer Theorie gebündelt werden Der indukrive Ansatz schließt vom Allgemeinen auf das Besondere 3. Erkenntnistheoretische Einordnung der Pflegewissenschaft in Deutschland Der Begriff Pflegewissenschaft ist vielfältig zu interpretieren. Eine mögliche Grundlage stellt die folgende Definition dar: Bezeichnung für eine Lebens- und Weltorientierung, die auf eine spezielle, meist berufsmäßig ausgeübte Begründungspraxis angewiesen ist und insofern über das jedermann verfügbare Alltagswissen hinausgeht, ferner die Tätigkeit, die das wissenschaftliche Wissen produziert. Wissenschaft heißt auch jede aus der Wissenschaft im genannten Sinne ausdifferenzierte Teilpraxis, sofern diese durch einen bestimmten Phänomen- oder Problembereich definiert ist. Warum könnte diese Definition für die Pflegewissenschaft in Deutschland verwendet werden? Begründen Sie diese These kurz: Wissenschaft wird hier als eine Lebens- und Weltorientierung beschrieben, die, über das Allgemeinwissen hinausgehend, sich auf berufliche Bearbeitung, d.h. Evaluierung dieser Lebens- und Weltorientierung, bezieht. Wissenschaft wird hier ausschließlich in einen professionellen Kontext gestellt. Wissenschaft bedeutet in diesem Zusammenhang explizit Handeln, das in der professionellen Lebensbewältigung sichtbar wird. Wissenschaft ist somit Methodologie also Anschauung und Methode also Verfahren zugleich. Voraussetzung dafür definiert das zu beurteilende Handeln in seiner Bedeutung für die Lebens- und Umweltbewältigung 4. Eine weitere Definition von Pflegewissenschaft soll folgende Graphik darstellen:
4 Wissenschaft ist hier die Lebensbewältigung, die durch professionelles Handeln der Pflegenden also ihr Tun. Was ist die Aufgabe von Pflegewissenschaft nach Meleis angesichts der Graphik? Erläutern Sie das Schaubild: Nach Meleis (1997) wird Gesundheit als geglückte und Krankheit als missglückte Balance zwischen Beeinträchtigungen und Ressourcen aufgefasst, eine Balance, die sich permanent verändern kann und somit ihren dynamischen Charakter beweist. Diese Sichtweise versteht sich als Absage an einen vorrangig defizitzentrierten Zugang zum Verständnis von Krankheit. 5. Theorien bestehen nach Popper aus einem System widerspruchsfreier Hypothesen und Aussagen. Empirische Forschung hat den Auftrag, diese Theorien zu testen und die Frage zu beantworten, inwieweit sich Hypothesen, also generelle Vermutungen, durch die Anwendung bestimmter Regeln in der erfahrbaren (empirischen) Wirklichkeit bestätigen lassen. Wie funktioniert die Überprüfung der Hypothesen? Erläutern Sie diese Frage anhand des Schaubildes.
5 Untersuchung neuer Aspekte Theorie Theorie Operationalisierung Widerlegung der Hypothese Falsifikation Überprüfung Hypothese Operationalisierung Bestätigung der Hypothese Überprüfung Bewährung Hypothese Am Anfang steht die Theorie, deren Bildung erst einmal als gegeben hingenommen und nicht wissenschaftstheoretisch diskutiert wird. Nach Popper werden alle Annahmen, die sich widerspruchsfrei in der Empirie überprüfen lassen, zu Theorien. Von dieser Theorie werden durch deduktive Logik Hypothesen abgeleitet. Deduktive Logik meint hier die Hypothesen, die aus eindeutigen Regeln des Verstehens und der Verknüpfung entstanden sind. Mit der deduktiven Logik werden also keine neuen Erkenntnisse gewonnen, sondern bereits bekanntes Wissen auf seinen Erkenntnisgehalt hin untersucht. Im zweiten Schritt, dem der Operationalisierung, muss genau beschrieben werden, was mit der Hypothese im Einzelnen gemeint sein kann. Für diese Aussagen müssen Variable gebildet, die wiederum mithilfe von Indikatoren in der erfahrbaren Realität überprüft werden. Poppers wissenschaftlicher Ansatz setzt bei der Überprüfung der Hypothesen in der Empirie an. Hier soll nicht die Übereinstimmung der Hypothese mit den vorgefundenen Realitäten geprüft werden, sondern gerade die Abweichung der Hypothese von der Realität. Theorien lassen sich durch jede nicht widerlegte Hypothese beweisen. Eine Falsifikation, also die Widerlegung einer Hypothese, führt dazu, dass neue Aspekte untersucht werden, die, falls diese nicht erneut zur Falsifikation führen, die These umso mehr stützen können. Diese Logik des Kritischen Rationalismus lässt sich wie folgt darstellen.
6 Alle Aussagen, die sich nicht in der Realität überprüfen lassen, sind nach Poppers Verständnis unwissenschaftlich. Das betrifft vor allem Aussagen über gewünschte Ergebnisse, wie Einstellungsveränderungen, oder Aussagen darüber, wie z.b. pflegerische Beziehungen aussehen sollen. 6. Die Grounded Theorie hingegen hat einen ganz anderen Ansatz gewählt Sie ist eine gegenstandsverankerte Theorie, die induktiv aus der Untersuchung des Phänomens, welches sie abbildet, abgeleitet wird. Lässt sich diese, durch Erprobung im Alltagsgeschehen, nicht nur für den ganz konkreten Gegenstandsbereich, sondern auch für ähnliche Situationen bestätigen, kann man von einer formalen Theorie sprechen Erläutern Sie die vorgehensweise der Grounded Theory zur Bildung einer Theorie anhand des Schaubildes. UNTERSUCHUNGSBEREICH Gegenstandsbezogene Theorie Kategorienbildung Analyse, Vergleich, Erweiterung Datenkodierung Überprüfung Konzeptualisierung Hypothesen Datenerhebung und Datenanalyse Was versteht man grob unter den einzelnen Schritten? Datenerhebung: Hypothesen: Konzeptualisierung: Analyse, Vergleich Erweiterung:
7 Kategorienbildung: Gegenstandsbezogene Theorie: Der Prozess beginnt mit der gleichzeitigen Erhebung und Analyse von Daten. Die Gleichzeitigkeit gewährleistet die laufende Verfeinerung und Spezifizierung der Fragestellung. Die gesammelten Daten dienen dann zur Bildung von Die Daten und auch die nun formulierten Hypothesen sind vorerst als vorläufig zu betrachten. Im nächsten Schritt werden die Daten konzeptualisiert. Das bedeutet, sie werden aus einer Beobachtung, einem Satz, einem Abschnitt herausgegriffen und durch Vergabe von Namen für jeden einzelnen darin enthaltenden Vorfall katalogisiert. Die so benannten Phänomene werden nun analysiert und durch den ständigen Vergleich dieser Daten aufgebrochen, untersucht und durch neue Fragen an die Phänomene erweitert. Die bestehenden Vorannahmen werden so in Frage gestellt, was grundsätzlich zu neuen Entdeckungen führt. Bestätigt sich eine Annahme durch Konsistenz der Daten, so werden diese kodiert, d.h., es werden Informationen zu bestimmten Oberbegriffen zusammengefasst. Die so gebildeten Kategorien sind die Grundlage der zu formulierenden gegenstandsbezogenen Theorie. Ziel der Grounded Theory ist das Erstellen einer Theorie, die dem Untersuchungsbereich gerecht wird und ihn erhellt. Pflegeforschung zwischen Wirklichkeit und Anspruch 7. Kim entwickelte als Domänen der Pflege Typologie in vier für die Pflege relevanten Bereichen (siehe Schaubild).
8 Klientinnen-/Klienten- Domäne Klientinnen-/Klienten- Pflege-Domäne Praxis- Domäne Domäne der Umwelt (Quelle: Kim, 1987: 101, übersetzt von Bartholomeyczik) Alle Domänen hängen ineinander und sollen je nach Fragestellung gemeinsam betrachtet werden. Suchen Sie sich eine der vier Domänen aus und erläutern Sie kurz, was damit gemeint ist. Die Domäne der Klientinnen/Klienten betrifft alle allgemeinmenschlichen Phänomene, natürlich aus der Sicht der Krankenpflege (Kim, 1990: 87; zitiert in Bartholomeyczik, 2000). Dazu zählen Pflegetheorien, Pflegemodelle, Pflegephänomene, Pflegediagnosen und Problemlösungsmodelle und die Sicht des Patienten. Bei diesen Überlegungen stehen die individuellen Akteure auf beiden Seiten, der soziale Kontext für die Interaktion, die Art der Interaktion und die Auswirkungen auf den Klienten im Fokus des Interesses. Pflegeforschung in diesem Bereich hat den Gepflegten im Zentrum des Interesses. Gegenstand der Forschung ist die Perspektive des Patienten, seine Einschätzung und Bewertung der Organisation und der Intervention. Hierbei geht es nicht nur um Begleitforschung zur Implementierung von neuen Ablauforganisationskonzepten, sondern auch um die Klärung, welche Funktion z.b. Bezugspflege (Primary Nursing)
9 für die Organisation haben kann. Eine solche Untersuchung soll nicht nur im Interesse der Organisation durchgeführt werden, sondern auch in den Blick nehmen, welchen Nutzen der Patient von dieser Organisationsform hat. Im Vergleich zu qualitativen Methoden zielen die Hypothesen der quantitativen Erhebungsmethode auf die Richtung und Ausprägung eines Unterschiedes bzw. auf einer Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen mindesten zwei Merkmalen oder auf die Bestimmung einer Effektgröße, z.b. die Wirkung eines speziellen Wundverbandes in Bezug auf die allgemeine Behandlung, ab. In der Umwelt-Domäne wird das soziale Umfeld des Patienten in den Mittelpunkt gerückt, und zwar in Form der Analyse von Zeit, Raum und Qualität. Hierher gehören, nach Bartholomeyczik (2000: 73), alle Fragen der Organisation von Pflegeinstitutionen, von Konstruktionen der Familie im Zusammenhang mit Pflege und Pflegebedürftigkeit. Die Praxis-Domäne bezieht sich auf kognitive, Verhaltens- und soziale Aspekte der professionellen Tätigkeit der Krankenschwester (Kim, 1990: 91; zitiert in Bartholomeyczik, 2000: 72f). Dazu zählen auch die Lernprozesse und Fragen der Experten in der Pflegepraxis (Brenner 1994). Pflegeforschung in dieser Domäne kann zur Aufgabe haben, Erkenntnisse über die Pflegehandlung selbst oder eine ganze Pflegeprozesskette zu erhalten. Welche Prozesse unter evidenzbasierter Pflege (Evidence-based Nursing oder EBN) zu verstehen ist, klären wir im kommenden Abschnitt.
10 In der Pflegepraxis kann Forschung auch den Auftrag haben, die Effektivität und Nützlichkeit von Pflegehilfsmitteln und pflegerischer Intervention zu prüfen. So kann Gegenstand der Pflegeforschung in der Praxis z.b. die Überprüfung der Validität und Reliabilität von Assessments sein. Z.B. Müssen Skalen, die eingesetzt werden, um z.b. das Dekubitusrisiko einzuschätzen auf ihre Tauglichkeit hin überprüft werden. Es muss also sicher gestellt werden, dass man mit einer Braden Skala das Risko, einen Dekubitus zu erleiden, messen kann. In der Klientinnen-/Klienten-Pflege-Domäne geht es um die Frage der Einbeziehung des Patienten, seines Umfeldes und ggf. der Familienangehörigen in das Pfleggeschehen, die Bewältigung von Krankheit, die Prävention weiterer Komplikationen oder auch die Mitgestaltung bei Therapieentscheidungen. Bisher haben Pflegende für sich in Anspruch genommen, den Patienten und seine Angehörigen zu beraten. Beratung hat aber nur teilweise stattgefunden oder so, dass der Patient nicht von der Beratung profitiert hat. Zumindest ist für Arzt- Patienten-Beziehungen bekannt, dass der Patient nicht immer von der Beratung profitiert. 8. Bartholomeyczik (2000) sieht außerhalb der in den Domänen gestellten Fragen dringenden Handlungsbedarf in folgenden Punkten: Vorrangig sollte die klinische Forschung sein, also Untersuchungen auf der Mikroebene, die sich mit Methoden der Pflegeintervention, mit der Anwendung von Pflegehilfsmitteln beschäftigen. Nennen Sie 3 mögliche Fragestellungen, die aus den unterschiedlichen Forschungsgebieten gestellt werden könnten
11 9. Was versteht man unter Konzept Evidence-based Nursing (EBN)? Bitte erläutern Sie den Begriff: Evidence-based Nursing kann man sinngemäß übersetzen mit: auf wissenschaftlicher Erkenntnis begründete Pflege. Im Vergleich zu qualitativen Methoden zielen die Hypothesen der quantitativen Erhebungsmethode auf die Richtung und Ausprägung eines Unterschiedes bzw. auf einer Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen mindesten zwei Merkmalen oder auf die Bestimmung einer Effektgröße, z.b. die Wirkung eines speziellen Wundverbandes in Bezug auf die allgemeine Behandlung, ab. 1993) zugeordnet werden: 1. Ein Problem wird definiert. 2. Relevante Literatur wird gesucht. 3. Der Stand der Wissenschaft zur Fragestellung wird herausgearbeitet. 4. Eine Entscheidung zur Problemlösung wird getroffen. 10. Shared Decision-Making (SDM; zu deutsch: partizipative Entscheidungsfindung) ist eine Form der Arzt-Patienten-Interaktion, bei der beide Partner aktiv und verantwortlich an Entscheidungsprozessen beteiligt sind. SDM ist gekennzeichnet durch die Entscheidung zweier Personen, des Patienten und des professionellen Helfers, die aktive Beteiligung beider am Prozess der Entscheidungsfindung, die gegenseitige Informierung im Verlauf des Prozesses und
12 die Zustimmung zur Behandlungsentscheidung und Bereitschaft zur aktiven Umsetzung. Erläutern Sie drei der vier Punkte: Entwicklung einer Partnerschaft mit den Patienten durch Information über die Informationspräferenzen, Aushandeln der Rolle, die der Patient im, Entscheidungsprozess einnehmen will, Erörterung der Einstellungen und Ideen des Patienten, Präsentation der Evidenz zu den Fragestellungen mit patientenorientierter Diskussion, Abwägungsprozedur.
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