Zugänge zur Philosophie. erarbeitet von Lothar Aßmann, Reiner Bergmann, Dr. Roland W. Henke, Matthias Schulze, Dr.
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- Hedwig Bauer
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1 Zugänge zur Philosophie 2 erarbeitet von Lothar Aßmann, Reiner Bergmann, Dr. Roland W. Henke, Matthias Schulze, Dr. Eva-Maria Sewing
2 Inhaltsverzeichnis Erkenntnis und Wissenschaft 9 Einführung 11 Platon: Die Idee als Wesen der Welt Die Herausbildung des Erkenntnisproblems im antiken Griechenland Wissen ist nicht Wahrnehmen Vom Ursprung des Begriffs der Gleichheit Die Ideenlehre Das Sonnengleichnis Das Liniengleichnis Das Höhlengleichnis 25 2 Rene Descartes: Das denkende Ich als Grundlage des Erkennens Die Herleitung des cogito als absoluter Gewissheit 34 Rene Descartes Das Problem der Existenz der Außenwelt Die Erneuerung der Philosophie nach dem Vorbild der Mathematik Der systematische Aufbau der Wissenschaften David Hume: Alle Erfahrung ist bloß wahrscheinlich 59 Sinneseindrücke und Vorstellungen 60 Die Assoziationsgesetze der Vorstellungen 61 Der Gewissheitsgrad der Mathematik und der Erfahrungswissenschaften 62 Die Analyse der Kausalität 63 Fiktives Interview mit Hume über Philosophie 66 Immanuel Kant: Das Erkenntnisvermögen als Struktur der Welt 71 Die kopernikanische Wende der Philosophie 71 Grundbegriffe der kantischen Erkenntniskritik 74 Wie ist Mathematik möglich? 79 Wie ist Erfahrung möglich? 83 Wie ist Naturwissenschaft möglich? 87 Warum ist eine übersinnliche Metaphysik unmöglich? 90 3 John Locke: 6 Erkennen ist Erfahrung Es gibt keinen ersten Grundsatz 6. 1 der Philosophie Vom Ursprung der Ideen Von den einfachen Ideen zur 6.2 Konstruktion der Welt Warum die Existenz der Außenwelt gesichert ist Primäre und sekundäre Sinnesqualitäten 56 Kritik an Kant und an der Erkenntnistheorie überhaupt 94 Georg Wilhelm Friedrich Hege!: Das Erkennen ist kein Werkzeug 94 Martin Heidegger: Das In-der- Welt -Sein als Fundierung des Erkennens 95 Friedrich Nietzsche: Die Destruktion des Ichs und der Wahrheit 97 5
3 7 Moderne Wissenschaftstheorie Gewissheit nach dem Vorbild der Naturwissenschaften Hans Reichenbach/RudolfCarnap: Verifizierbarkeit als Sinnkriterium Karl R. Popper: Wissenschaftlicher Fortschritt durch Falsifikation Karl R. Popper Erschütterung der wissenschaftlichen Gewissheit Willard Van Orman Quine: Wissen als zusammenhängendes Netz Thomas S. Kuhn: Wissenschaftliche Revolutionen als"paradigmawechsel" 116 Exkurs: Das ptolemäische und das kopernikanische Weltbild Paul Feyerabend: "Wider den Methodenzwang" Naturalisierung der Erkenntnistheorie Gerhard Vollmer: Evolutionäre Erkenntnistheorie Humberto Maturana/ Ernst von Glasersfeld: Radikaler Konstruktivismus Sprache als Voraussetzung von Erkenntnis Wilhelm von Humboldt: Sprache und Denken Benjamin Lee Whorf: Das linguistische Relativitätsprinzip Ludwig Wittgenstein: Philosophie als Sprachkritik 149 LudwigWittgenstein Richard Rorty: Die Kontingenz der Sprache 159 Schlussbemerkungen Gehirn und Bewusstsein: Die Frage nach dem Ich 165 Wer ist Ich?- der Problemhorizont 167 Das Leib-Seele-Problem 167 Das Problem des Bewusstseins Das Ich als Seele - die Sicht der antiken Philosophie 173 Platon/Simmias: unsterblicher Die Seele als Logos oder als Harmonie? 174 Aristoteles: Die Seele als Form 180 Epikur/Lukrez: Die Seele als Stoff 184 Die Entdeckung des BewusstseinsdieSichtderNeuzeit 188 Hilary Putnam: Das Gehirn im Tank 188 Rene Descartes: Das Ich als denkende Substanz 189 Exkurs: Probleme des cartesischen Dualismus 194 John Locke: Das Ich als bewusste Identität der Person 196 David Hume: Das Ich als Bündel von Perzeptionen 199 Exkurs: Das Ich in der Sicht des Buddhismus 201 Immanuel Kant: Das Ich als transzendentales Selbstbewusstsein Johann Gottlieb Fichte: Das absolute Selbst als Instanz der Setzung 207 Friedrich Nietzsche: Das Selbst als Leib 211 Was bleibt vom Ich?- die reduktionistische Sicht der Moderne Julien de La Mettrie: Der Mensch als bloße Materie
4 Exkurs: Johannes Kuchta: Biologische Grundlagen der Hirnanatomie und Hirnphysiologie Antonio R. Damasio: Die neuronale Basis des vernünftigen Selbst Exkurs: Männliches und weibliches Denken Können Computer denken? - Philosophische Probleme künst- 1icher Intelligenz Dietrich Dörner: Die Seele als informationsverarbeitendes System John R. Searle: Menschliches Verstehen und KÜnstliche Intelligenzein Gedankenexperiment Franz von Kutschera: Der Mensch ist keine Maschine Thomas Nagel: Die Beschreibung von Subjektivität als philosophische Aufgabe Thomas Metzinger: Das Ich als Selbstmodell des Gehirns 264 Exkurs: Der Epiphänomenalismus Kritische Argumentationen gegen den Reduktionismus Thomas Nagel: Die prinzipielle Differenz des Physikalischen und des Psychischen Karl Raimund Popper: Die Nichtreduzierbarkeit von Selbstbewusstsein und Geist... ~ Günter Schulte: Neues Plädoyer für eine Seele Roland W. Henke: Die Unhintergehbarkeit des Ich 288 III Das Schöne und die Kunst Was ist schön? - Schönheitsempfindungen als ästhetisches und ethisches Problem Über Geschmack lässt sich nicht streiten! -? Der goldene Schnitt als Urbild des Schönen? Sokrates: Gibt es ein Urbild des Schönen? Wozu ist das Schöne gut? Gert Kähler: Hässlichkeit als "ästhetische Umweltverschmutzung" Gefahren der Ästhetisierung Friedrich Nietzsche: Schönheit als Spiegelung menschlicher Lebenskraft Wozu Kunst? Funktionsweisen der Kunst Kunst als Kult- und Religionsträgerin (Höhlenmalerei) Kunst als Entlastung (Aristoteles) Kunst als Bildungsträgerin und Identitätsstifterin (Ikonografie) Kunst als Utopie (Bloch, Sartre) Kunst im Dienst von Weltanschauung (Brecht) Die Reglementierung der Kunst durch die Politik (Platon) Die Lösung der Kunst aus den ihr äußerlichen Zwecksetzungen L'art pourl'art: Das Werk als Wert in sich (Baudelaire, Benn) 340 7
5 3.2.2 Die Entlastung des Bildes von der Abbildfunktion (Kubismus) Der Zweck des Zwecklosen: l'art pour l' art als Widerstand? (Matisse) Das Bauhaus: Die reine Form im Dienst des Fortschritts Das Schöne und die Kunst aus der Sicht der klassischen deutschen Philosophie Baumgarten, Burke, Hume: Subjektiver und objektiver Schönheitsbegriff in der Ästhetik der Aufklärung 350 DavidHume Immanuel Kant: Interesseloses Wohlgefallen als Voraussetzung für die Allgemeingültigkeit des ästhetischen Urteils Friedrich Schiller: Das Programm ästhetischen einer Erziehung des Menschengeschlechts Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Die Unfähigkeit der Kunst zum Medium der Wahrheit Die Schönheit des Hässlichen Die Abwendung vom Ideal des Schönen in Kunst und Ästhetik Friedrich Schlegel: Die Theorie des Hässlichen Friedrich Nietzsche: Die Lust am Hässlichen TheodorW.Adorno: Kunst als Negation Die Befreiung der Kunst vom Wahrheitsanspruch Friedrich Nietzsche: Kunst als Ausdruck des Lebens Wolfgang Welsch: Pluralismus und Stilvielfalt in der ästhetischen Postmoderne 395 Register 398 Bildquellenverzeichnis 400 Methodische Hinweise Das Gedankenexperiment 73 Merkmale eines philosophischen Essays 184 Begriffsnetz ("Mindmap") 212f
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