Opening up and closing down energy futures.

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1 Opening up and closing down energy futures. Vorschläge für eine soziologische Betrachtung von «Vorausschau» in Energiepolitik Stefan C. Aykut, PhD LISIS (Université Paris Est MLV), Centre Marc Bloch (Berlin)

2 Zukunft als Governance Instrument Kontroverse Zukünfte Verhandelte Zukünfte Vorschläge zu einer Soziologie der Vorausschau

3 Verwissenschaftlichung von Zukunft («futurology») Enger Zusammenhang zwischen Zukunftswissen und «Machen» von Zukunft

4 Erste globale Energieprognosen o World Power Conference 1924 (vorher: Jevons, coal question)

5 M. King Hubbert 1956, Nuclear energy and the fossil fuels, American Petroleum Society

6 Energieprognosen in Nachkriegsdeutschland Ziel: Wiederaufbau, «Rationalisierung» Akteure: grosse Energieunternehmen, nahestehende Forschungsinstitute, BMWi Methode: Makroökonomische top down Modelle (+ Sektoren), enge Kopplung zw. Wachstum u. Nachfrage (Elastizität~1) Energie Enquête (1959) Kontext: Wirtschaftswunder + Kohlekrise, keine Energiepolitik auf Bundesebene

7

8 Rolle von Energieprognosen Instrument, dass den deutschen Nachkriegskonsens enacted und Energiepolitik performativ (Callon et al.) beeinflusst Enacted: Globalsteuerung (67): hohes Wachstum, Preisstabilität, ausgeglichene Aussenhandelsbilanz, hohe Beschäftigung «Eingeschrieben» in Energiemodelle durch: hohe Wachstums (+Bedarfs)prognosen; Unterschätzung von Ol und Gasimporten; «economyof promise» (Joly) in Bezug auf Atomenergie Performt: Prognosen erstellt u. getragen von Akteuren der Energiepolitik ( prospective structures to be filled with agency Van Lente/Rip) «Energielücke»: Grundlage für Energiepolitik auf Bundesebene: Unterstützung des SKBergbaus (1965, 66, 74,), Energieprogramme seit 1973

9 «Krise der Prognosen» Nachfrage sinkt erstmals «Entdeckung» der Preiselastizitat der Nachfrage und Kontroverse zur «Entkopplung» Multiplikation von Prognosen und Zukunften

10 Kontroverse Zukunfte

11

12 Politische Strategie Energielücke Vorstellungslücke: Neuverhandlung der Grenze zw. Wissenschafts u. Politik Politisierung des Zusammenhangs zw. Wachstum und En.bedarf («Entkopplung») Schrumpfung/De growth wird abgelehnt (2te «Entkopplung») Methodologische Innovationen «Energiedienstleistungen» als Anfangspunkt «Bottom up» Modellierung Szenariomethode, im alternative Zukünfte darzustellen

13 Rolle des Energiewendeszenarios Alternative, technisch fundierte policy narrative (Emery Roe) Anti AKWbewegung bekommt «Zugriff auf Zukunft» (Chateauraynaud) Ermoglicht neue Akteursallianzen (z.b.: Szenario Sonne und Kohle)

14 Verhandelte Zukunft Tchernobyl + Klimakatastrophe Mandat: 25% Ziel politisch umsetzen, wissenschaftlichtechnisch fundieren Zus.setzung: Grüne, SPD, FDP, CDU/CSU // Wissenschaft + Politik Problem: Wie gemeinsame Arbeit gestalten?

15 Dialogische Arbeitsweise «Die Themen, die da behandelt wurden, die haben wir ja alle mal beschlossen. Also das zu diesen Themen Studien vergeben werden sollen. Und wie der Auftrag genau gefaßt wird, und natürlich auch, wer ihn machen soll. Und im Allgemeinen lief das dann ja immer auf zwei Institute hinaus: eines von links und eines von rechts [...] ein Öko Institut und eines von der Industrie. Und das ist ja auch nicht schlecht, dann sieht man ja auch die Schwächen der beiden [...] also im Grunde genommen streitet man sich ja immer darüber, was man nicht weiß. Das ist doch eine interessante Sache. Was man weiß, darüber braucht man nicht zu streiten» (Interview Klaus Michael Meyer Abich). Studienprogramm: Hin und her zw. Wissenschaft Politik Co chairing (Neu )verhandlung einer «Analysematrix»

16 Drei Energiepfade Erneuerbare Atom Gas Öl Kohle Einsparung

17 Rolle der Szenarien Boundary objects (Star / Griesemer), die Zusammenarbeit ermöglichen Neubestimmung der Grenze zwischen «Politik» und «Wissenschaft» (keine Entscheidung zu Atom) Konsensempfehlungen und Prioritatenliste (3 E) und zur Rezeption des Berichts in der öffentlichen Debatte beitragen. Szenarien = unterschiedliche Positionen oder Kosmologien, Moglichkeit der Aneignung / Identifikation Institutionnalisierung + Legitimierung der Ausstiegsoption Entkopplung von Klima und Atomdebatten (vs. FR, GB!)

18 Soziologie der Vorausschau : einige Vorschlage «Zukunftswissen» performativ fassen als 1) Governance Instrument und als 2) Objekt/Terrain soziotechnischer Kontroversen Demokratietheoretisch: «Ambivalenz» von Prognosen und Szenarien o «opening up» (alternative Narrative) versus «closing down» (Verwissenschaftlichung, Pfadabhängigkeiten) o Heute: «technische Demokratie» (Callon et al.) oder «Wettrüsten» (Voß)? Pragmatisch diskursiv: Dynamiken von Politisierung / Entpolitisierung o Permanentes Testen & Neuverhandlung von Grenzen zwischen «politischen» und «wissenschaftlichen» Sachverhalten ( boundary work ) o z.b.: «Elastizität» der Nachfrage; Preise; Wachstumsraten ANT: «Kopplung» und «Entkopplung» (Aykut 2015) o Modelierung und Szenarisierung als Praktiken, in denen Gesellschaft «repräsentiert» und «in Bewegung» gesetzt wird. o Erproben + Herstellen neuer Arrangements u. Allianzen o z.b..: Wachstum+Nachfrage; Schrumpfung/ ökologische Modernisierung; Kohle+ Erneuerbare; Atom/ Klima; etc.

19 Energy futures from the social market economy to the Energiewende. The politicization of West German energy debates, , In: J.Andersson, E.Rindzevičiūtė (Ed.), Forging the Future. Routledge, 2015

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