Mathematische Randbemerkungen 1. Binomialkoeffizienten
|
|
- Barbara Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematische Radbemeruge Biomialoeffiiete Der biomische Lehrsat ist eies der etrale Resultate der Aalysis I meier Vorlesug über Differetial- ud Itegralrechug habe ich ih daher gleich u Begi ausführlich behadelt Ich bi davo ausgegage, dass ( + ei Polyom te Grades ist ud daher eie Darstellug der Gestalt ( + = 0 ( mit gewisse Koeffiiete besitt ud habe da die Frage gestellt, wie ma diese Koeffiiete bestimme a Durch Koeffiietevergleich erhält ma aus ( + + = ( + ( + die Reursio + = + ( Die offesichtliche Radbediguge 0 = [ = 0] ud = lege da für alle 0, eideutig fest ud gestatte die Kostrutio des Pascal sche Dreiecs Es bleibt also die Frage, ob es eie Formel für gibt Diese wird üblicherweise eifach higeschriebe ud mit Idutio bewiese Diese Vorgagsweise gefällt mir icht Ich möchte umidest adeute, wie ma eie solche Formel fide a Ich habe daher darauf higewiese, dass ma aus dem Pascal sche Dreiec vermute a, dass = ist ud das da mit Idutio bewiese Aus der Reursiosformel ergibt sich weiters = ( + = = ( + ( + + =, was geau so verifiiert werde a Das führt ur Vermutug, dass = p ( ei 0 Polyom te Grades sei öte Da = = = = 0 ist, hätte p die Nullstelle 0,,, Es wäre also p ( = a( 0( ( ( mit eier Kostate a Da = ist, ergibt sich a =! ud daher ( ( + = Im Nachhiei a das mit Idutio verifiiert werde Viel eifacher wird atürlich alles, we ma scho differeiere a Aber das ommt a i der Vorlesug erst später dra Mir geht es hier vor allem um die Tatsache, dass ma aus der Reurre ( die Formel für icht umittelbar errate oder ableite a
2 Die Situatio wird paradoerweise viel eifacher, we ma eie leie Verallgemeierug vorimmt Betrachte wir statt ( a+ b für reelle oder omplee Zahle ab, de Ausdruc ( A+ B für Elemete AB, eier Algebra über, die BA= AB mit eier positive reelle Zahl erfülle So etwas gibt es Ma a etwa für A de Multipliatiosoperator mit ud für B de lieare Operator Bp( = p ( auf dem Vetorraum der Polyome p( ehme De da ist BAp( = Bp( = p( = Ap( = ABp( Da gibt es eideutig bestimmte Koeffiiete, die ma Biomialoeffiiete et, so dass gilt ( A+ B = A B 0 (3 Aus ( A B ( A B( A B + = + + ergibt sich AB ( A B AB 0 = + 0, = + weil BA = A B ist Durch Koeffiietevergleich folgt Aalog folgt aus ( A+ B = ( A+ B ( A+ B, dass AB = AB ( A+ B ist Daraus ergibt Koeffiietevergleich = + (5 Im Uterschied um Fall = gibt es hier wege der Nichtommutativität wei verschiedee Reurrerelatioe für die Biomialoeffiiete Aus diese lässt sich auch sofort eie Formel ableite Ma braucht ur aus de beide Idetitäte (4 ud (5 elimiiere ud erhält = oder [ ], = = [ ] we ma [ ] = = als Aalogo der atürliche Zahl eiführt Somit ergibt sich [ ][ ] [ + ] [ ][ ] [ + ] = [ ][ ] [ ] 0 = (6 [ ][ ] [ ] Für de Speialfall = ergibt sich wieder die obige Formel (4
3 Es gilt also der Allgemeie -biomische Lehrsat Seie A, B Elemete eier Algebra über de omplee Zahle, welche die - Kommutativitätsrelatio BA= AB erfülle Da gilt ( A+ B = A B 0 (7 Die Reurrerelatioe sid ei Speialfall der -Vadermode sche Formel m+ m = ( m( 0 (8 m+ m Diese ergibt sich durch Koeffiietevergleich aus ( A+ B = ( A+ B ( A+ B We ma m ud vertauscht, ergibt sich die weite Versio Ei wichtiger Speialfall ergibt sich für m= = : = = ( ( (9 0 0 Ma a bei diese Resultate auf wei Arte iterpretiere: Etweder als reelle oder omplee Zahl oder als Ubestimmte Im erste Fall a ma = sete oder de Grewert für betrachte Da ergibt sich lim = Im weite Fall a ma i viele Fälle Greübergäge durchführe, die im Fall = icht möglich sid ZB a ma i der Formel + ( ( ( = ( ( ( auch gehe lasse Die rechte Seite ist ei Polyom i ud a daher auch als formale Potereihe i über agesehe werde Für formale Potereihe i mit omplee Koeffiiete versteht ma uter lim a, = a, dass für edes K ei 0 0 Ide N eistiert, so dass für alle > N gilt a, = a für alle mit 0 K Das heißt, für geüged große wird der Begi der Reihe icht beeiflusst 3
4 Da ergibt sich lim = ( ( ( (0 De ist K fest gewählt ud > K +, da stimme alle Koeffiiete vo 0 K + ( ( ( des Polyoms ud der formale Potereihe ( ( ( ( ( = ( ( ( mit, +, auf diese eie Eifluss hat Aus der Formel (9 ergibt sich beispielsweise für überei, da die Multipliatio = = 3 ( ( ( ( 0 ( ( ( ( Für i ist ( s i( s+ i + i i ( i+ + i i s i s i = = + s i 0 eie Verallgemeierug vo (9 We wir hier gehe lasse, so folgt für edes i s i ( s i( s+ i = s i s i ( ( ( + ( Die beateste Awedug vo (7 ist die Formel ( + ( + ( + = (3 für Diese ergibt sich, we ma ( AB, = ( ε, aε für a wählt, wobei ε der lieare Operator auf dem Vetorraum der Polyome ist, der durch ε p( = p( defiiert ist De ( ( ( ( ε + aε = + a + a + a ε ud daher ist ( + a( + a ( + a ε = a ε (3 ergibt sich, we ma diese Idetität auf das ostate Polyom awedet 4
5 Wir wolle eie Formel, die de Parameter ethält ud sich für auf eie lassische Formel reduiert, ei Aalogo dieser Formel ee I diesem Si ist (3 ei Aalogo des biomische Lehrsates ( + = = 0 We ma i (3 gehe lässt, wobei ma beide Seite als formale Potereihe i de Ubestimmte ud auffasst, so erhält ma ( + ( + ( + = 0 ( ( ( (4 Ersett ma dari (, so ergibt sich 0 E ( = = ( + ( ( + ( (5! [ ] Da lim = 0 [ ] = e ist, ist (! 0! E ei Aalogo der Epoetialfutio Der Greübergag für stellt i gewisser Weise ei Aalogo der Formel lim + = e für formale Potereihe dar Wählt ma i (7 A = B, = ( ε, da erhält ma auf dieselbe Weise ( ; = ( = (6 Hier bedeutet ( ; ( ( ( = Diese Schreibweise hat sich für die Theorie der hypergeometrische Reihe als sehr vorteilhaft erwiese Für die elemetare Überleguge dieses Essays sete ich lieber daraus die Aalogie u ( a diret ersichtlich ist We wir i der Formel (6 um Grewert übergehe, erhalte wir ( ( ( a a a = ( a, weil = 0 ( ( ( ( ( ( (7 Für ( ergibt sich hier e ( = =! ( ( ( ( 0 [ ] (8 Das ist ebefalls ei Aalogo der Epoetialfutio 5
6 Ei Vergleich der beide Formel liefert sofort ei Aalogo der Formel ee = ee ( ( =, (9 I der Aalysis wird geeigt, dass der biomische Lehrsat i der Form ( eie atürliche Erweiterug auf egative Idies besitt Es gilt ämlich im Sie vo formale Potereihe + ( + = = ( 0 0 (0 Um ei Aalogo dieser Formel abuleite, bemere wir uächst, dass der allgemeie biomische Lehrsat (7 mit der Formel äuivalet ist De eaeb ( ( = e(( A+ B ( A B eaeb ( ( = ( (( [ ] =! [ ] AB A B e A B! [ ]! = + = + = 0 [ ]! Diese Formel eigt, dass die charateristische Eigeschaft der Epoetialfutio + y y e = e e für die Epoetialfutio e ( durch ( ersett werde muss Aus ( ergibt sich sofort auch wieder (9, we ma ( AB, = (, ε wählt De da ( ε ( ( ε ist ee ( ( ε = e ( ( ε Das bedeutet =!!! [ ] [ ] [ ] Wedet ma diese Idetität auf das ostate Polyom a, so ergibt sich wege ( ε = ε ud ( ε ( = 0 (!! [ ] [ ] =, Wählt ma A = ε, B= aε, da ergibt sich e( ε e( aε = e(( a ε Daraus folgt so wie obe ea ( ( a = eae ( ( = e ( (! [ ] Das ist atürlich ei Aalogo der Formel e e a ( a = e 6
7 Ersett ma so bedeutet das Für a = ud ( ( ( ( a = ( a( a( a 0 ( = ergibt sich daraus (3 ( + = = ( ( ( 0 ( = 0 0 ( ( (4 Damit habe wir das gesuchte Aalogo der Formel (0 gefude Auch hier eigt sich, dass der Beweis wesetlich eifacher als im lassische Fall ist m+ m Währed im lassische Fall für alle m, die Idetität ( + = ( + ( + erfüllt ist, gilt hier m+ m m ( = ( ( (5 Speiell ist m m ( ( = = m m+ ( ( ( Als weitere Folgerug des biomische Lehrsates wolle wir die folgede Idetität vo Cauchy eige: = = = 0 ( (6 Diese ist ei Aalogo der triviale Formel Wir wisse, dass ( + ( + ( + = ist Sett ma ε, da ist = + = ( ( ε ( ε ( ε ( ε ( = Die rechte Seite ergibt = 0 ( 7
8 Für die lie Seite verwede wir Idutio Wir behaupte ( ε ( ε ( ε ( = ( + ε ( + ε ( = = Für = stimmt das, weil ( + ε ( = + = ist Ist es für bereits geeigt, so erhalte wir ( + ε = + = + + = = = = = = Für ergibt sich daraus = ( ( ( 0 (7 als Verallgemeierug vo ( Die Formel (6 bleibt auch für egative gae Zahle richtig ud lautet da = 0 = = 0 ( (8 Aus (4 folgt = 0 = ( + ( + Daher ist ε ε ε = 0 = = + + ( = 0 ( ( ( ( ( Beide Seite vo (8 geüge daher, wie ma leicht sieht, der Gleichug f ( = f ( ( ( + + f f ( + = + ε + ( + mit f ( =, durch 0 die f ( eideutig festgelegt ist Für = ergibt sich speiell ( = 0 ( 8
Zahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen
KAPITEL 5 Zahlefolge, Grezwerte ud Zahlereihe. Folge Defiitio 5.. Uter eier Folge reeller Zahle (oder eier reelle Zahlefolge) versteht ma eie auf N 0 erlarte reellwertige Futio, die jedem N 0 ei a R zuordet:
MehrLösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I
Uiversität des Saarlades Fakultät für Mathematik ud Iformatik Witersemester 2003/04 Prof. Dr. Joachim Weickert Dr. Marti Welk Dr. Berhard Burgeth Lösuge der Aufgabe zur Vorbereitug auf die Klausur Mathematik
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. Tobias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 01 Musterlösug zu Blatt 0 Aufgabe 1. Käpt Schwarzbart,
Mehr1 Analysis T1 Übungsblatt 1
Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.
MehrAllgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable
Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex
MehrAufgaben zur vollständigen Induktion
c 7 by Raier Müller - Aufgabe zur vollstädige Idutio We ichts aderes agegebe ist, da gelte die Behauptuge für IN {; ; ;...}. A) Teilbareit: ) ist gerade (d.h. durch teilbar). ) ist durch teilbar. ) ist
MehrKapitel 4: Stationäre Prozesse
Kapitel 4: Statioäre Prozesse M. Scheutzow Jauary 6, 2010 4.1 Maßerhaltede Trasformatioe I diesem Kapitel führe wir zuächst de Begriff der maßerhaltede Trasformatio auf eiem Wahrscheilichkeitsraum ei ud
Mehrx 2 + 2 m c Φ( r, t) = n q n (t) φ n ( r) (5) ( + k 2 n ) φ n ( r) = 0 (6a)
Quatisierug eies skalare Feldes Das Ziel ist eigetlich das elektromagetische Feld zu quatisiere, aber wie ma scho a de MAXWELLsche Gleichuge sehe ka, ist es zu kompliziert, um damit zu begie. Außerdem
Mehr2 Vollständige Induktion
8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes
MehrMusterlösung zu Übungsblatt 2
Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.
MehrSUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES
SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich
MehrSatz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.
Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,
MehrAufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I
Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur
Mehr2. Diophantische Gleichungen
2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze
MehrKapitel 6: Quadratisches Wachstum
Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Dr. Dakwart Vogel Ui Esse WS 009/10 1 Drei Beispiele Beispiel 1 Bremsweg eies PKW Bremsweg Auto.xls Ui Esse WS 009/10 Für user Modell des Bremsweges gilt a = a + d a =
MehrBINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008
Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe
MehrLernhilfe in Form eines ebooks
Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite
Mehrn 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:
61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl
MehrÜbungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 12
Mthemtisches Istitut der Uiversität Müche Prof. Dr. Peter Otte WiSe 203/4 Lösug 2 2.0.204 Aufgbe 2. [8 Pute] Übuge zur Alysis für Iformtier ud Sttistier Lösug zu Bltt 2 Für eie Teilmege Ω R, sei {, flls
Mehr15.4 Diskrete Zufallsvariablen
.4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet
Mehr8.3. Komplexe Zahlen
8.. Komplee Zhle Wie bereits i 8.. drgestellt, wurde die fortlufede Erweiterug der Zhlbereiche durch die Eiführug immer kompleerer Recheopertioe otwedig:. Auf de türliche Zhle führte der Wusch ch iverse
MehrVersicherungstechnik
Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge
Mehr( 3) k ) = 3) k 2 3 für k gerade
Aufgbe : ( Pute Zeige Sie mithilfe des Biomische Lehrstzes: ( 3 ( 3 ist für lle N eie türliche Zhl Lösug : Nch dem biomische Lehrstz gilt: ( 3 Somit ergibt sich ( 3 ( 3 ( ( 3 bzw ( 3 ( ( 3 ( ( 3 ( ( 3
MehrStatistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S
Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere
MehrGrundkompetenz-Aufgaben
Durch starte Mathematik übugsbuch bis Grudkompetez-Aufgabe Aufgrud der eue schriftliche Reifeprüfug i Mathematik ist es otwedig, sich mit de eue Grudkompetez-Aufgabe auseiaderzusetze. Die Olie-Ergäzug
MehrBitte schicken Sie mir eine E-mail, wenn Sie einen Fehler gefunden haben 1. Moritz Kaßmann
Das folgede Skript zur Vorlesug Spezielle Aspekte der Aalysis für Studierede des Lehramts a Grud, Haupt ud Realschule wird fortlaufed aktualisiert ud verädert werde. Das Skript ethält bei weitem icht alle
Mehr1 = 1. 6 Induktionsannahme: Die Formal gelte für n = k. Induktionsschritt: Gültigkeit der Formel für k+1: 1 2 + 2 2 +... + k 2 + (k + 1) 2 = 2 = 6 = 6
65 Eric Müller Vollstädige Iduktio Nach GIUSEPPE PEANO (858-93) ka ma die Mege N der atürliche Zahle durch folgede Axiome defiiere []:. ist eie atürliche Zahl.. Zu jeder atürliche Zahl gibt es geau eie
MehrTestumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen
Testumfag für die Ermittlug ud Agabe vo Fehlerrate i biometrische Systeme Peter Uruh SRC Security Research & Cosultig GmbH peter.uruh@src-gmbh.de Eileitug Biometrische Systeme werde durch zwei wichtige
Mehr3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten
schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie
MehrKapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle
Kapitel 6: Statistische Qualitätskotrolle 6. Allgemeies Für die Qualitätskotrolle i eiem Uterehme (produzieredes Gewerbe, Diestleistugsuterehme, ) gibt es verschiedee Möglichkeite. Statistische Prozesskotrolle
MehrFINANZMATHEMATIK. 1. Zinsen und Zinseszinsen. Finanzmathematik 81
Fiazmathematik 8 FINANZMATHEMATIK. Zise ud Ziseszise Die Zise als Preis für die Zurverfügugstellug vo Geld bilde das zetrale Elemet i der Fiazmathematik. Hierbei sid verschiedee Arte der Verzisug zu uterscheide.
MehrInformatik II Dynamische Programmierung
lausthal Iformatik II Dyamische Programmierug. Zachma lausthal Uiversity, ermay zach@i.tu-clausthal.de Zweite Techik für de Algorithmeetwurf Zum Name: "Dyamische " hat ichts mit "Dyamik" zu tu, soder mit
MehrQualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT
Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110
Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das
MehrTao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v
Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)
MehrStochastik für WiWi - Klausurvorbereitung
Dr. Markus Kuze WS 2013/14 Dipl.-Math. Stefa Roth 11.02.2014 Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitug Gesetz der totale Wahrscheilichkeit ud Satz vo Bayes (Ω, F, P) Wahrscheilichkeitsraum, E 1,..., E F
MehrHöhere Finanzmathematik. Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben
Expoetielles Wachstum Höhere Fiazmathematik Sehr ausführliches Themeheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit viele Traiigsaufgabe Es hadelt sich um eie Awedug vo Expoetialfuktioe (Wachstumsfuktioe) Datei
MehrNachklausur - Analysis 1 - Lösungen
Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:
Mehr2. Gleichwertige Lösungen
8. Gleichwertige Lösuge Für die Lösug jeder lösbare Aufgabe gibt es eie uedliche Azahl vo (abstrakte ud kokrete) Algorithme. Das folgede Problem illustriert, dass eie Aufgabe eifacher oder kompliziert,
MehrEin kleines Einmaleins über Mittelwertbildungen
Vorlesugsergäzug zur Igeieurmathematik R.Brigola Ei kleies Eimaleis über Mittelwertbilduge Grudlage über arithmetische Mittel, geometrische Mittel, harmoische Mittel, quadratische Mittel ud das arithmetisch-geometrische
MehrVersuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE
Versuch 3/ NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Die Oberfläche vo Lise hat im allgemeie Kugelgestalt. Zur Messug des Krümmugsradius diet das Sphärometer. Bei sehr flacher Krümmug
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode
Mit Hilfe der köe folgede Ivestitioe beurteilt werde: eizele Ivestitioe alterative Ivestitiosobjekte optimale Ersatzzeitpukte Seite 1 Folgeder Zusammehag besteht zwische der Kapitalbarwertmethode ud der
MehrInstitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,
MehrLerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung
Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der
MehrAnalysis I Probeklausur 2
WS /2 Mriescu/ Ert Alysis I Probeklusur 2. Aufgbe Die Folge (x ) N sei rekursiv defiiert durch x =, x + = 2+x. () Beweise, dss die Folge (x ) N streg mooto wchsed ist. (b) Beweise, dss (x ) N durch 2 ch
MehrAUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3
INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE
MehrWirtschaftsmathematik
Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede
MehrProtokoll zum Anfängerpraktikum
Protokoll zum Afägerpraktikum Polarisatio vo Licht Gruppe, Team 5 Sebastia Korff Frerich Max 0.07.06 Ihaltsverzeichis. Eileitug -3-. Polarisatio -3-. Dichroismus -4-.3 BREWSTER Wikel -5-.4 Der FARADAY
MehrÜbungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik
Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche
MehrWahrscheinlichkeit & Statistik
Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege
MehrFinanzmathematische Formeln und Tabellen
Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,
MehrDie Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac
Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala
MehrDie eindeutige Duplizierung und Replizierung mit speziellen Supplementsystemen. Rudolf Pleier
Die eideutige Duplizierug ud Replizierug mit spezielle Supplemetsysteme Rudolf Pleier D-92694 tzerict, Mai 2015 Ialtsverzeicis 1 1 Die xistez ud izigeit der Duplizierug ud der Replizierug mit Termigescäfte...
MehrLektion II Grundlagen der Kryptologie
Lektio II Grudlage der Kryptologie Klassische Algorithme Ihalt Lektio II Grudbegriffe Kryptologie Kryptographische Systeme Traspositioschiffre Substitutioschiffre Kryptoaalyse Übuge Vorlesug Datesicherheit
MehrWintersemester 2006/2007, Universität Rostock Abgabetermin: spätestens 24.10.2006, 09:00 Uhr. Aufgabe 1.1: (5 P)
Serie Abgabetermi: spätestes 24.0.2006, 09:00 Uhr Aufgabe.: 5 P Zeige Sie, dass das geometrische Mittel icht größer ist als das arithmetische Mittel, d.h., dass für alle Zahle a, b R mit a, b 0 gilt ab
Mehr1.1 Berechnung des Endwerts einer Einmalanlage bei linearer ganzjähriger Verzinsung nach n Verzinsungsjahren
Forelsalug zur Fiazatheatik 1. Eifache Zisrechug (lieare Verzisug) 1.1 Berechug des Edwerts eier Eialalage bei liearer gazjähriger Verzisug ach Verzisugsjahre p = 1 + = ( 1+ i ) 1 1.2 Berechug des Gegewartswerts
MehrKunde. Kontobewegung
Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:
MehrInnerbetriebliche Leistungsverrechnung
Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der
Mehr3.2 Die Schrödinger-Gleichung
3. Die Schröiger-Gleichug Oer Wie fie ich ie Wellefuktio eies Teilches Lit: Simo/McQuarrie Die S.G. ka geauso weig hergeleitet were wie ie Newtosche Gesetze (Fma). Fuametales Postulat er Quatemechaik Wir
MehrLogarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines
Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht
MehrSichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden.
Sichtbar im Web! Websites für Hadwerksbetriebe. Damit Sie auch olie gefude werde. Professioelles Webdesig für: Hadwerksbetriebe Rudum-sorglos-Pakete Nur für Hadwerksbetriebe Webdesig zu Festpreise - ukompliziert
MehrA/D UND D/A WANDLER. 1. Einleitung
A/D UND D/A WANDLER. Eileitug Zur Umwadlug physikalischer Größe, beispielsweise i eie Spaug, werde Wadlerbausteie - auch allgemei Sigalumsetzer geat- beötigt. Ei Sesor liefert ei aaloges Sigal, das i geeigeter
MehrMathematik Abiturwissen. Script von Michael Telgkamp Vorlesung Dr. Bruder
Mathematik Abiturwisse Script vo Michael Telgkamp Vorlesug Dr. Bruder . Eiführug Abiturwisse Mathematik / 9. Zahlebereiche: N atürliche Zahle Z gaze Zahle Q ratioale Zahle R reelle Zahle C komplee Zahle
MehrPage-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet
Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Iformatik Logik i der Iformatik Prof. Dr. Nicole Schweikardt Page-Rak: Markov-Kette als Grudlage für Suchmaschie im Iteret Skript zum gleichamige Kapitel der im
MehrMonte Carlo-Simulation
Mote Carlo-Simulatio Mote Carlo-Methode Der Begriff Mote Carlo-Methode etstad i de 1940er Jahre, als ma im Zusammehag mit dem Bau der Atombombe die Simulatio vo Zufallsprozesse erstmals i größerem Stil
MehrElektronikpraktikum: Digitaltechnik 2
Elektroikpraktikum: Digitaltechik 2 Datum, Ort: 16.05.2003, PHY/D-213 Betreuer: Schwierz Praktikate: Teshi C. Hara, Joas Posselt (beide 02/2/PHY/02) Gruppe: 8 Ziele Aufbau eier 3-Bit-Dekodierschaltug;
MehrWiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren
Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert
MehrKryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.
Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere
MehrMathematik. Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration (Modul BWL 1A) an der FH Düsseldorf im Wintersemester 2008/09
Mathematik Vorlesug im Bachelor-Studiegag Busiess Admiistratio (Modul BWL A) a der FH Düsseldorf im Witersemester 2008/09 Dozet: Dr. Christia Kölle Teil I Fiazmathematik, Lieare Algebra, Lieare Optimierug
MehrZur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität
Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč, Büro für Bauphysik, Schöberg a Kap, Österreich Zur Defiitio der wirksae Wärespeicherkapazität vo Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč Büro für Bauphysik
Mehr10. FOLGEN, REIHEN, GRENZWERTE
Folge, Reihe, Grezwerte 0. FOLGEN, REIHEN, GRENZWERTE 0.. Folge (a) Defiitio Betrachtet ma bei eier Fuktio ur jee Fuktioswerte, die sich durch Eisetze vo Argumete aus de atürliche Zahle ergebe, so erhält
MehrFinanzmathematik für HAK
Fiazmathematik für HAK Dr.Mafred Gurter 2008. Kapitalverzisug bei der Bak mit lieare (eifache) Zise währed des Jahres Beispiel : Ei Kapital vo 3000 wird mit 5% für 250 Tage verzist. Wie viel bekommt ma
MehrVariiert man zusätzlich noch die Saatstärke (z.b. 3 Stärkearten), würde man von einer zweifaktoriellen Varianzanalyse sprechen.
3. Variazaalyse Die Variazaalyse mit eier quatitative abhägige Variable ud eier oder mehrerer qualitativer uabhägiger Variable wird auch als ANOVA (Aalysis of Variace) bezeichet. Mit eier Variazaalyse
MehrNeue Berechnungsmodule für Übertragungs- und Führungs- Kurvengetriebe (Teil 1)
Neue Berechugsmoule für Übertragugs- u Führugs- Kurvegetriebe (Teil ) Das usarbeite hochwertiger Gelek- bw Kurve-lösuge für vorgegebee Bewegugsprobleme ist ei berechugsitesiver Proess, er ur mit Rechereisat
Mehr= T. 1.1. Jährliche Ratentilgung. 1.1. Jährliche Ratentilgung. Ausgangspunkt: Beispiel:
E Tilgugsrechug.. Jährliche Raeilgug Ausgagspuk: Bei Raeilgug wird die chuldsumme (Newer des Kredis [Aleihe, Hypohek, Darleh]) i gleiche Teilberäge T geilg. Die Tilgugsrae läss sich ermiel als: T =.. Jährliche
MehrStatistik I/Empirie I
Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass
MehrUnternehmensbewertung und Aktienanalyse von Karina Liebenstein & Bartholomäus Fietzek
Uterehmesbewertug ud Aktieaalyse vo Karia Liebestei & Bartholomäus Fietzek Uterehmesbewertug Es gibt kei allgemei verbidliches Verfahre, soder eie Vielzahl vo Methode Sie diee zur Bewertug vo Uterehme
MehrBeurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung
Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger
MehrLeitfaden zu den Zertifikate-Indizes. Discount-Index Outperformance-Index Bonus-Index Kapitalschutz-Index Aktienanleihen-Index
Leitfade zu de Zertifikate-Idizes Discout-Idex Outerformace-Idex Bous-Idex Kaitalschutz-Idex Aktiealeihe-Idex Fassug vom 22.02.2011 Versiosübersicht Versios- ID 1.00 1.10 1.20 1.30 Datum 28.02.2009 28.04.2009
MehrKorrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222
Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme
MehrLöslichkeitsdiagramm. Grundlagen
Grudlage Löslichkeitsdiagramm Grudlage Zur etrachtug des Mischugsverhaltes icht vollstädig mischbarer Flüssigkeite, das heißt Flüssigkeite, die sich icht bei jeder Temperatur i alle Megeverhältisse miteiader
Mehr2. Einführung in die Geometrische Optik
2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2
MehrZusammenfassung Wirtschaftsinformatik Stefan Käßmann
I. Iformatio ud Nachricht 1. Iformatio ud Nachricht - Nachricht (Sytax), Sigale, Zeiche - Iformatio (Sematik), bit - Rausche 2. digitale Nachrichte - digitale Sigale (Sigalparameter aus edlicher Zeichevorrat)
Mehr2 Amplitudenmodulation
R - ING Übertraggstechik MOD - 16 Aplitdeodlatio Der isträger bietet drei igalparaeter, die wir beeiflsse köe. Etspreched terscheide wir Aplitdeodlatio für die beeiflsste Aplitde, Freqezodlatio d Phaseodlatio
MehrGruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex
TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe
MehrElektrostatische Lösungen für mehr Wirtschaftlichkeit
Elektrostatische Lösuge für mehr Wirtschaftlichkeit idustrie für igeieure, profis ud techiker i etwicklug, produktio ud motage. www.kerste.de Elektrostatische Lösuge kerste ist seit über 40 Jahre der führede
MehrGute Gastgeber für Allergiker. Leitfaden für den Umgang mit Allergenen in Gastronomie und Hotellerie
Gute Gastgeber für Allergiker Leitfade für de Umgag mit Allergee i Gastroomie ud Hotellerie VORWORT Geuss trotz Allergie Am Abed i ei schöes Restaurat eikehre, sich ei gutes Gericht aus der Speisekarte
Mehr3 Die Außenfinanzierung durch Fremdkapital (Kreditfinanzierung)
3 Die Außefiazierug durch Fremdkapital (Kreditfiazierug) 3.1 Die Charakteristika ud Forme der Kreditfiazierug Aufgabe 3.1: Idealtypische Eigeschafte vo Eige- ud Fremdkapital Stelle Sie die idealtypische
Mehr2.4.1 Grundprinzipien statistischer Hypothesentests
86 2.4. Hypothesetests 2.4 Hypothesetests 2.4.1 Grudprizipie statistischer Hypothesetests Hypothese: Behauptug eier Tatsache, dere Überprüfug och aussteht (Leuter i: Edruweit, Trommsdorff: Wörterbuch der
MehrArbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP
Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler Beispiele, Graken, Beweise. c Uwe Jensen
Mathematik für Wirtschaftswisseschaftler Beispiele, Grake, Beweise c Uwe Jese 8. Oktober 2007 Ihaltsverzeichis 4 Folge, Reihe, Grezwerte, Stetigkeit 47 4. Folge ud Reihe............................ 47
MehrInhaltsverzeichnis Office Excel 2003 - Themen-Special: Statistik I
W-EX2003S Autor: Christia Müster Ihaltliches Lektorat: Peter Wies Überarbeitete Ausgabe vom 23. Mai 2007 by HERDT-Verlag für Bildugsmedie GmbH, Bodeheim Microsoft Office Excel 2003 für Widows Theme-Special:
MehrCalmet Calibration. Calmet C300 Der Kalibrator für nicht sinusförmige Signalverläufe - Oberwellen Erweiterte Spezifikationen.
C300 Der Kalibrator für icht siusförmige Sigalverläufe - Oberwelle Erweiterte Spezifikatioe Calibratio Awedugsbericht Was bedeutet Leistugs-/Eergiekalibrierug bei icht siusförmige Ströme/Spauge Elektrische
MehrVersuch D3: Energiebilanz einer Verbrennung
Versuch D: Eergiebilaz eier Verbreug 1. Eiführug ud Grudlage 1.1 Eergiebilaz eier Verbreug Die Eergiebilaz eier Verbreug wird am eispiel eier kleie rekammer utersucht, i welcher die bei der Verbreug vo
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Gründungscontrolling. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
Istitut für Wirtschaftswisseschaftliche Forschug ud Weiterbildug GmbH Istitut a der FerUiversität i Hage IWW Studieprogramm Aufbaustudium Grüdugscotrollig Lösugshiweise zur 3. Musterklausur Lösugshiweise
Mehrvon Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer
vo Prof. Dr. Ig. Dirk Rbe FH Emde/Leer Überblick: Folge ud Reihe Folge: Zhlefolge ( ) ; ; ; ist eie geordete Liste vo Zhle ( IN) : Glieder der Folge f(): Bildugsgesetz (eplizit i oder rekursiv) z.b.: (
MehrWS 2000/2001. zeitanteiliger nomineller Jahreszinssatz für eine unterjährige Verzinsungsperiode bei einfachen Zinsen
Aufgabe 1: WS 2000/2001 Aufgabe 1: (4 P (4 Pukte) Gebe Sie die Formel zur Bestimmug des relative sowie des koforme Zissatzes a ud erläuter Sie die Uterschiede bzw. Gemeisamkeite der beide Zisfüße. Lösug:
MehrByzantinische Einigung im Full-Information-Modell in O(log n) Runden
Byzatiische Eiigug im Full-Iformatio-Modell i O(log ) Rude Martia Hüllma Uiversität Paderbor (martiah@upb.de) Zusammefassug. Byzatiische Eiigug stellt ei grudlegedes Problem im Bereich verteilter Systeme
MehrProf. Dr. Günter Hellmig. Klausurenskript Finanzmathematik
Prof. Dr. Güter Hellig lausureskript Fiazatheatik Ihalt: lausur vo WS 9/. Eifache Zise: Vorschüssigkeit ud Nachschüssigkeit. Reterechug: Reteedwert ud Retebarwert 3. Tilgugsrechug: Tilgugspla bei Ratetilgug
MehrGeodäten im hyperbolischen Raum und Zahlentheorie
Petridis, Yiais Geodäte im hyperbolische Raum ud Zahletheorie Tätigkeitsbericht 2006 Geodäte im hyperbolische Raum ud Zahletheorie Petridis, Yiais Max-Plack-Istitut für Mathematik, Bo Forschugsbereich
Mehr