ABSTRACT. der DIPLOMARBEIT zur Erlangung des Magistergrades für Militärische Führung (FH)
|
|
- Theresa Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ABSTRACT der DIPLOMARBEIT zur Erlangung des Magistergrades für Militärische Führung (FH) Energiebevorratung und Energiebereitstellung am Beispiel der physischen Leistungsfähigkeit von Soldaten am FH-Diplomstudiengang Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie eingereicht von Fhr GREINER Josef bei ObstdG Mag. HOLLERER Franz WIENER NEUSTADT, Mai
2 Ziel dieser Arbeit ist es, das Energiebevorratungs- und Energiebereitstellungssystem des Soldaten auf Optimierungsmöglichkeiten zu überprüfen. Mögliche resultierende Auswirkungen werden an Hand von Beispielen, im Rahmen des zu erfüllenden Auftragsspektrums von Soldaten, aufgezeigt. Folgende forschungsleitende Fragestellungen gilt es zur Klärung einer Optimierung des Energiebevorratungs- und Energiebereitstellungssystems am Beispiel der physischen Leistungsfähigkeit von Soldaten zu beantworten. Wie muss das physische Anforderungsprofil von Soldaten, auf Grund der Gesetzes- und Vorschriftenlage, sowie aus sportmedizinischer Sicht, zur Bewältigung des Auftragsspektrums beschaffen sein? Welche Möglichkeiten bietet das Energiebevorratungssystem des Soldaten zur Optimierung, und welche Auswirkungen ergeben sich dadurch für die physische Leistungsfähigkeit von Soldaten? Welche Möglichkeiten bietet das Energiebereitstellungssystem des Soldaten zur Optimierung, und welche Auswirkungen ergeben sich dadurch für die physische Leistungsfähigkeit von Soldaten? Die oben genannten Fragen werden auf Basis der vorliegenden Literatur diskutiert. Dabei wird nach der induktiven Methode vorgegangen. Die sich ergebenden Erkenntnisse werden auf deren Einfluss auf die physische Leistungsfähigkeit von Soldaten überprüft. Zu diesem Zweck gliedert sich die Arbeit in 7 Kapitel. Gewonnene Erkenntnisse: Im 1. Kapitel wird die Frage beantwortet, wie das physische Anforderungsprofil von Soldaten auf Grund der Gesetzes- und Vorschriftenlage, sowie aus sportmedizinischer Sicht beschaffen sein muss. Es zeigte sich, dass die von Soldaten zu erfüllenden Aufträge sehr vielschichtig sein können. Zu deren Bewältigung ist von Soldaten 2
3 jederzeit eine gewisse physische Leistungsfähigkeit zu fordern. Das physische Anforderungsprofil, welchem alle Soldaten entsprechen müssen, wird Militärische Basisfitness genannt. Für die Überprüfung dieser geforderten Limits gibt es vorgegebene Kriterien, welche jeder Soldat zu erfüllen hat. Alle sportwissenschaftlichen Studien bewiesen, dass mit 2 bis 3 Stunden Ausdauertraining in der Woche diese Limits problemlos zu erreichen sind. Ein joborientiertes physisches Anforderungsprofil für alle Waffengattungen, welche die geforderten physischen Leistungen im Einsatz konkret beschreiben und bewertbar machen, gibt es derzeit noch nicht. Die Relevanz der Energiebevorratung und der Energiebereitstellung wurde daher vor allem an Hand von konkreten Beispielen vorgenommen. Im 2. Kapitel werden die für die Energiebevorratung und Energiebereitstellung wichtigen Aufbauelemente der Skelettmuskulatur und deren Funktion beschrieben. Im 3. Kapitel wird konkret beschrieben, wie die einzelnen Phasen des Energiestoffwechsels des Soldaten funktionieren. Es zeigte sich die zentrale Rolle von ATP, welches als einziger Energieträger direkt für Muskelkontraktionen verwendet werden kann. Alle anderen Phasen des Energiestoffwechsels dienen der Resynthese des verbrauchten ATP`s. Wie viel Energie für die Resynthese des verbrauchten ATP`s zur Verfügung gestellt wird, hängt vor allem von den zur Verfügung stehenden Ausgangsstoffe (Kreatinphosphat, Kohlenhydrat, Fett, Eiweiß) ab. Der vollständige Abbau dieser Stoffe liefert dabei jeweils die meiste Energie. Im 4. Kapitel werden die Messmethoden beschrieben, mit denen man indirekt nachweisen kann, welche Art des Energiestoffwechsels zum Messzeitpunkt gerade dominiert. Diese Messergebnisse können wertvolle Parameter für eine effiziente Trainingssteuerung geben. Im Rahmen der militärischen Ausbildung konzentriert man sich vor allem auf die Pulsmessung. Für die weitere Abhandlung wurden die in der Wissenschaft üblichen VO 2 max-werte herangezogen. Diese drücken die maximale Sauerstoffaufnahme bei bestimmten Belastungsintensitäten aus. Auf die Korrelation zwischen dem Anstieg der Herzfrequenz, sowie der zunehmenden Sauerstoffaufnahme unter zunehmender Belastung, wurde hingewiesen. Im 5. Kapitel wird die Frage nach der Optimierungsmöglichkeit des Energiebevorratungssystem, und deren Auswirkungen auf die physische Leistungsfähigkeit von Soldaten, beantwortet. Es zeigte sich, dass die Speicherung, der 3
4 durch Nahrungsmittel aufgenommenen Energie, an verschiedenen Orten in unterschiedlichster Form und Menge erfolgt. Der Vorrat an ATP ist sehr begrenzt. Er lässt sich durch Training für den Soldaten auch nicht merklich erhöhen. Der Kreatinphosphatspeicher hingegen lässt sich, durch einen regelmäßigen Wechsel von Ausschöpfung und Wiederauffüllung, durch Training vergrößern. Vor allem Kraft- und Kraftausdauertraining beeinflussen diesen Speicher. Allerdings muss das Training so gestaltet sein, dass es genau die Trainingsreize enthält, welche von dem jeweiligen Soldaten zur Erfüllung seiner Aufträge gefordert werden. Die Konsequenz eines optimierten Kreatinphosphatspeichers ist vor allem darin zu sehen, dass es dem trainierten Soldaten länger möglich ist, eine maximal hohe Belastungsintensität aufrechtzuerhalten. Als mögliche Situation für den Soldaten wurde der Sprung vorwärts dargestellt. Gespeicherte Kohlenhydrate stellen die wertvollsten Energiespeicher dar. Diese Kohlenhydratspeicher lassen sich vor allem durch Ausdauertraining stark vergrößern. Der optimalste Bevorratungsort von Kohlenhydraten befindet sich in der Muskulatur selbst. Es gilt wiederum, dass eine Mehreinlagerung von Kohlenhydraten nur in jener Muskulatur stattfindet, welche auch belastet wurde. Somit stellt ein physisch fordernder Gefechtsdienst ebenfalls eine Belastungsform dar, welche dem tatsächlich geforderten Anforderungsprofil an Soldaten entspricht. Je mehr Kohlenhydrate in der Muskulatur des Soldaten eingelagert sind, desto länger kann dieser auch darauf zurückgreifen. Eine höhere Belastungsintensität ist somit für eine längere Zeit aufrechtzuerhalten. Neben dem eingelagerten Muskelglykogen spielt auch der Leberglykogenvorrat eine wesentliche Rolle. Geht einer bestimmten Muskelgruppe das bevorratete Muskelglykogen zur Neige, so wird über die Blutbahn Leberglykogen zur entsprechenden Muskelgruppe geliefert. Auf diese Art und Weise wird auch das Gehirn mit Kohlenhydraten versorgt. Je mehr Leberglykogen der Soldat bevorratet hat, umso länger kann er die Muskulatur und das Gehirn mit Kohlenhydraten versorgen. Somit steht dem Soldaten einerseits länger hochwertige Energie für die Bewältigung hoher Belastungsintensitäten zur Verfügung, andererseits kann dadurch auch der Zustand der Hyperglykämie (s. Gummiknie,...) länger vermieden werden. 4
5 Für Fette gilt, dass sie zwar sehr gut speicherbar sind, aber der Optimierungseffekt eher in einer Verringerung des Körperfettanteils besteht. Diätetische Maßnahmen in Verbindung mit Ausdauerbelastungen stellen dazu eine gute Möglichkeit dar. Es gibt für den Soldaten keine reale Auftragslage, welche die Mehreinlagerung von Körperfett begründen würde. Optimierungsmöglichkeiten für Eiweiße bestehen vor allem in einer Verbesserung der funktionellen Struktur der Muskulatur. Aus rein energetischer Sicht ist jedoch keine Optimierungsmöglichkeit der Energiebevorratung durch Eiweiße für Soldaten abzuleiten. Im 6. Kapitel wird die Frage nach der Optimierungsmöglichkeit des Energiebereitstellungssystem, und deren Auswirkungen auf die physische Leistungsfähigkeit von Soldaten, beantwortet. Es wurde erkannt, dass die Energiebereitstellung vor allem in Abhängigkeit von der Belastungsintensität, der Belastungsdauer und dem Trainingszustand des Soldaten erfolgt. Die Phasen der Energiebereitstellung verlaufen meist gleichzeitig. Es ließen sich dennoch dominante Energiebereitstellungsphasen bei verschiedenen Belastungsintensitäten herauskristallisieren. Jede einzelne dieser Energiebereitstellungsphasen bietet seine individuellen Optimierungsmöglichkeiten. Bei der anaerob-alaktaziden Energiebereitstellung profitiert der trainierte Soldat einerseits von einer rascheren Umwandlungsgeschwindigkeit der Phosphate, andererseits von einer rascheren Wiederauffüllung der entleerten Phosphatspeicher. Somit steht dem trainierten Soldaten schneller wieder Energie für Belastungen hoher Intensität zur Verfügung, als dem untrainierten Soldaten. Optimierungsmöglichkeiten des anaerob-alaktaziden Energiebereitstellungssystems ergaben sich vor allem im Bereich des Laktatstoffwechsels. Das Laktat ist bei dieser Art des Energiebereitstellung der leistungslimitierende energetische Faktor. Durch eine vermehrte Pufferkapazität ist der trainierte Soldat in der Lage, die Übersäuerung der Muskulatur, und somit den Leistungsabbruch, länger zu verzögern. Aus energetischer Sicht sind dadurch Belastungen mit hoher Intensität länger realisierbar. Eine Optimierung der Säuretoleranz ermöglicht den gleichen Effekt. Diese Fähigkeit ist von Soldaten allerdings nur begrenzt trainierbar. Nach einer intensiven Belastung, mit einhergehender Laktatanhäufung, ist der trainierte Soldat jedoch fähig, die 5
6 eingetretene Übersäuerung rascher abzubauen als der untrainierte Soldat. Gerade diese Fähigkeit ist in hohem Maße vom Trainingszustand des Soldaten abhängig. Je schneller ein Soldat das produzierte Laktat wieder abbauen kann, desto schneller ist er wieder in der Lage, Belastungen mit hoher Intensität durchzuführen. Die aerobe Energiebereitstellung beruht auf der Verbrennung von Nährstoffen mit Sauerstoff. Für das gezielte Training der Energiebereitstellung durch Eiweiße ließen sich keine Notwendigkeiten ableiten. Optimierungsmöglichkeiten ließen sich vor allem im Bereich des Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels feststellen. Deren Verbrennung erfolgt immer gleichzeitig. Der prozentuale Anteil an der Energiebereitstellung hängt jedoch sehr stark von der Belastungsintensität, der Belastungsdauer und dem Trainingszustand des Soldaten ab. Bei der aeroben Energiebereitstellung stellten sich die Kohlenhydrate als idealer Energielieferant heraus. Auf Grund ihrer Begrenztheit gilt es, diese so lange wie möglich zu schonen. Somit ergab sich, unter Beibehaltung der gleichen Belastungsintensität, der größte Optimierungseffekt in einer frühzeitigen Verschiebung in Richtung vermehrter Fettverbrennung. Die Belastungsintensität und die Belastungsdauer werden dem Soldaten auf Grund des Ereignisses, bzw. auf Grund des Auftrages, vorgegeben. Diese Faktoren sind meist nicht veränderbar. Der Trainingszustand des Soldaten hingegen lässt sich bereits im Vorhinein, im Sinne einer energetisch effizienteren Energiebereitstellung, optimieren. Da die zu bewältigende Belastungsintensität und Belastungsdauer bei einem Großteil der zu erfüllenden Aufträge meist das aerobe Energiebereitstellungssystem fordern wird, gilt es vor allem, dieses zu trainieren. Positiv stellte sich ebenfalls heraus, dass sich gerade das aerobe Energiebereitstellungssystem durch Ausdauertraining merklich verbessern lässt. Vor allem der sich durch Ausdauertraining einstellende Effekt der vermehrten Fettverbrennung, und einer gleichzeitigen Schonung der Kohlenhydrate für höhere Belastungsintensitäten, erweist sich für die Masse der zu erfüllenden Aufträge als vorteilhaft. All diese Gründe sprechen aus energetischer Sicht für eine vermehrte Optimierung des aeroben Energiebereitstellungssystems. Im 7. Kapitel erfolgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung der gewonnenen Erkenntnisse. 6
Ausdauer. die sportliche Leistung. leistungsbestimmende Faktoren. Trainingslehre - Ausdauer. 1. Bedeutung der Ausdauer für. 2. Biologische Grundlagen
Ausdauer 1. Bedeutung der Ausdauer für die sportliche Leistung 3. Ausdauerfähigkeiten und leistungsbestimmende Faktoren 4. Ausdauertraining 5. Trainingswirkungen Folie 1 1. Bedeutung der Ausdauer für die
MehrFettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler
Fettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler Sonja Schmitz-Harwardt Heilpraktikerin und Sporttherapeutin Naturheilpraxis Alles in Balance in Velbert Muskelstoffwechsel Muskelstoffwechsel Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Energiebereitstellung
MehrTrainingslehre - Ausdauer. Ausdauer. Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1
Ausdauer Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1 Ausdauer 1. Lohnt sich Ausdauertraining? 2. Energiebereitstellung in der Muskelzelle und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems
MehrAusdauertraining Wie, Was, Warum?
Ausdauertraining Wie, Was, Warum? Ausdauer, wie sie für Sportarten wie Laufen, Velofahren, Langlaufen etc. nötig ist, wird nur bei "richtigem" Training optimal gefördert. Es ist nicht zwangsläufig so,
MehrDie Entwicklung der Energiebereitstellung im Bereich der Langzeitausdauer III am Beispiel des Marathonlaufes
Sport Thomas Hildebrandt Die Entwicklung der Energiebereitstellung im Bereich der Langzeitausdauer III am Beispiel des Marathonlaufes Studienarbeit Trainingslehre II B Wintersemester 2013/14 Institut
MehrTeil 2:Training / Ziele & der innere Schweinehund
Teil 2:Training / Ziele & der innere Schweinehund Wir bieten Ihnen einen Aufbaukurs mit der Teilnahme an einer Rennradsport-Veranstaltung (Puls) - Training: - Wozu brauche ich denn ein strukturiertes Training?
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL
Konditionellen Substanz Ausdauer Zuchwil, 24.4.2016 MSL Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder Energiestoffwechsel
MehrZielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik
Zielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik 1. Warum Ausdauertraining? Ausdauertraining kann sehr vielfältig eingesetzt werden: - zur Steigerung der eigenen Ausdauerleistungsfähigkeit
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrDas Ausdauertraining wird in mehrere Bereiche gegliedert: REKOM: Regenerations- und Kompensationstraining, Lactat unter 1,5 mmol/i
Ausdauertraining im Fußball Von den vier konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit hat die Ausdauer im Fußball eine hohe Bedeutung. Ist die Ausdauer nicht hinreichend
Mehr3 Die motorische Fähigkeit Ausdauer
3 Die motorische Fähigkeit Ausdauer Nach dem Studium von Kapitel 3 sollten Sie: 1. die motorische Fähigkeit Ausdauer und den Begriff Cardiofitness definieren können, 2. die unterschiedlichen Klassifizierungen
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Physiologie L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Physiologie L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue
MehrMythos Fettverbrennung Die effektivsten Strategien
Mythos Fettverbrennung Die effektivsten Strategien 26.08.16 + Fettverbrennung Die effektivsten Strategien gpointstudio shutterstock.com Das Wichtigste zuerst: Die Trainingstipps - Krafttraining bildet
MehrUnser Körper benötigt Nährstoffe:
Institut für Sportwissenschaft Fitness III/IV Ss 2005 Dozenten : Dr. Theo Stemper, Dr. Peter Wastl Referent : Dominique Clemens Thema: Energiebereitstellung (aus Williams, M.H. (1997) Ernährung, Fitness
MehrTRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer
TRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer AUFGABE Der äthiopische Wunderläufer Haile Gebrselassie, der 1989 im Alter von 16 Jahren als weitgehend unbekannter Athlet sowohl über 5000 Meter als auch
Mehr❶ ❷ ❸ ❹ 1) ATP: 2) Energiegewinnungswege:
1) ATP: ist der Energielieferant des Körpers. Die Spaltung von ATP (Adenosintriphosphat) zu ADP (Adenosindiphosphat) + P gibt Energie frei, welche der Körper nutzen kann (z.b. Muskel für Kontraktion, vgl.
MehrWas passiert energetisch beim 400m- Lauf?
Was passiert energetisch beim 400m- Lauf? Die Energie für f r sportliche Leistungen wird nicht unmittelbar aus der Nahrung (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) e) gewonnen. Das in allen Körperzellen K gespeicherte
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport
Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik
Konditionellen Substanz Ausdauer 26.04.2015, Zuchwil Hess Nik Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder
MehrB-Trainer- Ausbildung. Schnelligkeits- bzw. Geschwindigkeitsausdauer
B-Trainer- Ausbildung Schnelligkeits- bzw. Geschwindigkeitsausdauer Definition: Unter Schnelligkeitsausdauer (SA) versteht man die wettkampfspezifische Ausdauerfähigkeit bei Leistungen mit maximalen oder
MehrGk-Sport Schülermaterialien-Ausdauer. 2. Trainingsprogramm für die Allgemeine Grundlagenausdauer
Fit sein durch Ausdauer 1. Was ist Ausdauer? Ausdauer im Sport ist die Fähigkeit: Physisch und psychisch lange einer ermüdenden Belastung zu widerstehen und/oder sich nach physischen und psychischen Belastungen
MehrGrundlagenausdauer im Badminton
Grundlagenausdauer im Badminton Ausdauer ist die Leistungsvoraussetzung, die man benötigt, um lang andauernde Belastungen zu bewältigen. Dazu gehört, dass Du bei anstrengendem Training, einem Spiel, einem
MehrTRAININGSLEHRE. IMSB-Austria 1
TRAININGSLEHRE KONDITION TECHNIK ERNÄHRUNG KONSTITUTION PSYCHE TAKTIK IMSB-Austria 1 TRAININGSLEHRE AUSDAUER KRAFT BEWEGLICHKEIT SCHNELLIGKEIT IMSB-Austria 2 TRAININGSLEHRE KOORDINATION IMSB-Austria 3
MehrTRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent Seite 1. 5 motorische Grundlagen
TRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent 01-2004 Seite 1 Folgende Grundlagen sind in der Trainingplanung zu berücksichtigen, nur ein abgestimmtes Verhältnis in der Konditionierung der einzelnen Komponenten
MehrRadfahren. nicht nur für s Herz. Sölden, 18. Juni Kurt A. Moosburger
Radfahren nicht nur für s Herz Sölden, 18. Juni 2016 Kurt A. Moosburger Facharzt für Innere Medizin Sportmedizin - Ernährungsmedizin www.dr-moosburger.at 1 Bewegung Sport - Training Bewegung ist Bewegung
MehrEnergiestoffwechseldiagnostik
HNT von 1911 e.v. Straße Cuxhavener Str. 253 Ort 21149 Hamburg fithus@hntonline.de Telefon 040-7015774 Energiestoffwechseldiagnostik 11.10.2013 Name: xxx xxx Testmethode: aeroscan Alter: 30 Trainingsgerät:
MehrSpiroergometrie. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Spiroergometrie Feststellung der Leistung von Herz, Lunge und Muskulatur Trainingssteuerung und Leistungskontrolle
MehrEnergieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor
Energieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor der Belastung, unmittelbar vor der Belastung, während
MehrWing Tai Kampfkunstschule Aschaffenburg NokTai Michael Vogel, M.A. Sportwissenschaft und Sportmedizin
Abnehmen & Fettverbrennung - Fakten und Mythen Die effektive und nachhaltige Reduktion des Körperfettanteils ist eine Zielsetzung, die viele Menschen dazu bewegt sportlich aktiv zu werden. Vor allem auch
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrGrundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre
3 Grundlagen der Sportwissenschaft Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre Norbert Olivier Franz Marschall Dirk Büsch 2., überarbeitete Auflage Inhalt Vorwort zu den Grundlagen der Sportwissenschaft"
MehrEnergiebereitstellung. Repetion/Vertiefung Trainer B Internationale Literatur
Energiebereitstellung Repetion/Vertiefung Trainer B Internationale Literatur Jede Muskelzelle ist für die Energiebereitstellung selbst verantwortlich. Chemische Energie wird in mechanische Energie umgewandelt.
MehrKondition. Schnellkraftausdauer. Hausarbeit B-Lizenz. 1. Einleitung:
1. Einleitung: Schnell im Tischtennis zu sein, ist für Laien noch verständlich. Tischtennis ist immerhin die schnellste Ballsportart der Welt! Kraft und Ausdauer dabei zu haben, braucht man doch nicht
Mehr" Der Einfluss von Sport und körperlicher Bewegung auf Adipositas, biochemische & physiologische Wirkmechanismen, realistische Therapieansätze"
" Der Einfluss von Sport und körperlicher Bewegung auf Adipositas, biochemische & physiologische Wirkmechanismen, realistische Therapieansätze" Klinik für Rehabilitationsmedizin Direktor: Univ. Prof. Dr.
MehrKonditionstraining. Vollständigkeitshalber erläutere ich kurz die weiteren zwei Faktoren Schnelligkeit und Beweglichkeit:
Wir unterscheiden fünf konditionelle Faktoren: - Ausdauer - Kraft - Schnelligkeit - Koordination - Beweglichkeit Konditionstraining In diesem Kurs widmen wir uns theoretisch und praktisch den Faktoren
MehrTraining: Wie unser Körper arbeitet
Training: Wie unser Körper arbeitet Was genau passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir im Fitnessstudio schuften? MEINE V beleuchtet die verschiedenen Abteilungen im Körper und was mit ihnen passiert,
MehrTrainingsherzfrequenz
Trainingsherzfrequenz Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick Kudielka Facharzt für
MehrInhalt 1. Ausdauertraining Regeneration Pause
Inhalt 1. Ausdauertraining 1.1 Definition 1.2 Energiebereitstellung 1.3 Anaerobe Schwelle 1.4 Formen von Ausdauer 1.5 Methoden des Ausdauertrainings 2. Regeneration 2.1 Definition 2.2 Superkompensation
MehrAusdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer
Ausdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer Seite 2 1. Ihre Ruheherzfrequenz ist a) Der Blutdruck in Ruhe b) Der Herzschlag, wenn man Sie in Ruhe lässt c) Die Anzahl Ihrer Herzschläge pro Minute
MehrAdaptation der Muskulatur an Arbeit und Training beim Pferd. Korinna Huber Tierärztliche Hochschule Hannover
Adaptation der Muskulatur an Arbeit und Training beim Pferd Korinna Huber Tierärztliche Hochschule Hannover Aktivierung körpereigener Systeme bei körperlicher Arbeit Breves/Engelhardt Physiologie der Haustiere
MehrDie aerobe Ausdauer. Beispiel: Die HF an der IAS sei 160 Schläge/min. Die Grundlagenausdauer 1 (GA 1) läge dann zwischen 112 und 136/min.
Die aerobe Ausdauer Die Energiegewinnung erfolgt durch den Abbau von Fettsäuren und/oder Glukose unter Sauerstoffverbrauch (Oxidation). Es werden zwei Unterformen unterschieden: Die extensiv-aerobe Ausdauer
MehrLaktat-Leistungsdiagnostik
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Laktat-Leistungsdiagnostik Beurteilung Ihrer Ausdauerleistungsfähigkeit Ermittlung Ihres optimalen Trainingspulsbereichs
MehrEnergiebereitstellung bei sportlichen Leistungen (Aufbau der Muskulatur)
Energiebereitstellung bei sportlichen Leistungen (Aufbau der Muskulatur) Energiebereitstellung bei sportlichen Leistungen (Prinzip der Kontraktion) Aktin-/Myosinfilament im Ruhezustand Der Muskel ist in
MehrFhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1-
ABSTRACT -1- Inhaltsverzeichnis 1 Abstract...3 1.1 Handlungsleitendes Interesse...3 1.2 Hypothese...3 1.3 Forschungsleitende Fragen...3 1.4 Methodendiskussion...4 1.5 Ziel der empirischen Untersuchung...5
MehrDie häufigsten Gründe, Abnehmen. warum das. nicht funktioniert!
3 Die häufigsten Gründe, Abnehmen warum das nicht funktioniert! Die drei häufigsten Gründe, warum das Abnehmen nicht funktioniert 1. Der Körper ist übersäuert Wenn man stoffwechselsenkende Medikamente
MehrDie konditionellen Faktoren
Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Nerven System Koordination (Steuerung) Grafik:
MehrTrainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings
Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer
MehrFettstoffwechseltraining im Fitness- und Leistungssport
Fettstoffwechseltraining im Fitness- und Leistungssport Wollen Sie abnehmen oder wollen Sie Ihre Fette besser als Energiequelle nutzen? Mit dem Fettstoffwechsel- bzw. Fatburner-Training sind also unterschiedliche
MehrDie politischen Systeme Österreichs und der USA ein politikwissenschaftlicher Vergleich anhand ausgewählter Themenbereiche
Die politischen Systeme Österreichs und der USA ein politikwissenschaftlicher Vergleich anhand ausgewählter Themenbereiche ABSTRACT zur DIPLOMARBEIT zur Erlangung des Magistergrades für Militärische Führung
Mehr1 Allgemeine Ausdauer
1 Allgemeine Ausdauer Die allgemeine Ausdauer wird u.a. in die allgemeine aerobe dynamische und in die allgemeine anaerobe dynamische Ausdauer unterteilt. 1.1 Allgemeine aerobe dynamische Ausdauer Eine
MehrLehrbrief Kursleiter/in Cardio
Lehrbrief Kursleiter/in Cardio BSA-Akademie rev.16.013.000 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 7 2 DIE MOTORISCHE FÄHIGKEIT AUSDAUER... 10 2.1 Was ist Ausdauer bzw. Cardiofitness?... 11 2.2 Arten der
MehrEnergiebereitstellung
oder Wie kommt die Tinte auf den Füller? ATP Währung der Zelle Energie wird gewonnen durch: Baaam!! ATP Mechanische Arbeit (ca. 25 %; max 35%) ADP Thermoregulation (bei sportlicher Belastung 75%!!!) Energie
MehrPraktisch-methodische Übungen zum Ausdauertraining
Praktisch-methodische Übungen zum Ausdauertraining Steffen Nyhuis Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Sportwissenschaften Johann-Wolfgang-Universität Frankfurt Trainingsmethoden und Belastungsnormativa
MehrTrainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation
Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Bewegung und Gesundheit lohnt sich das Thema? Lebenserwartung und Mortalität... 3
Inhaltsverzeichnis Teil 1 1 Bewegung und Gesundheit lohnt sich das Thema?... 3 1.1 Lebenserwartung und Mortalität... 3 2 Auswege des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Sesshaftigkeit... 6 3 Körperliche
Mehr- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen -
- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - Eine Evaluierungsstudie zum Einfluss der Trainingsmaßnahme Job-Coaching auf personale Variablen von arbeitssuchenden AkademikerInnen
MehrDie konditionellen Faktoren
Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapp arat) Motorisches System (Bewegungsapp arat) Grafik: HEGNER 2006 Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Nerven System Koordination
MehrThema: Ausdauer. Referent: Fabian Mayer Datum:
Thema: Ausdauer Referent: Fabian Mayer Datum:29.10.2017 Gliederung 1. Definitionen 2. Strukturierung der Ausdauer 3. Gruppenarbeit: Wirkung von Ausdauertraining auf den Organismus 4. Trainingsmethoden
MehrBrot & Spiele Bedarf und Ansprüche der Kohlenhydrate im Sport
Optimaler Treibstoff Optimale Regeneration Optimale Resultate energy nr. 1 KH sind qualitativ und quantitativ die wichtigste und effektivste Energiequelle für muskuläre Aktivität aerob & anaerob RQ*: 0,75-1:
MehrAufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul. B7 Training leiten. im Bachelor of Arts (Angewandte Sportwissenschaft)
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul
MehrLeichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Ausdauer. DisM 09-1df
Trainingslehre Ausdauer 09-1df Ausdauer Die konditionellen Faktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Motorisches System (Bewegungsapparat) Stoffwechsel System Energie (Betriebstoffe) Grafik: HEGNER
MehrDIE AUTOREN... ).(!,4 3 VORWORT... 5 EINLEITUNG... 6 GRUNDLEGENDE ASPEKTE ÜBUNGSFORMEN AUSDAUERTRAINING RUMPFMUSKULATUR...
Inhalt DIE AUTOREN... 3 VORWORT... 5 EINLEITUNG... 6 GRUNDLEGENDE ASPEKTE... 10 ÜBUNGSFORMEN... 13 AUSDAUERTRAINING... 14 Ausdauerfähigkeit am Schlagzeug (schlagzeugspezifische Ausdauerfähigkeit)... 14
Mehrratgeber puls top up yourlife
ratgeber puls top up yourlife Aktiv mit Beurer Mit der neuen Produktgruppe Puls unterstützt Beurer Sie erstmals bei der aktiven Gesundheitsvorsorge. Um gezielt etwas für die Steigerung Ihrer Gesundheit
MehrKörperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation
Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation Ziele: Sekundärprävention! Verlauf und Prognose der Erkrankung positiv beeinflussen! Abbau von kardiovaskulären Risikofaktoren
MehrMarathontraining. Aktuelle Empfehlungen der. Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer. Sportwissenschaft.
Marathontraining Aktuelle Empfehlungen der Sportwissenschaft Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer Institut fürf Sportwissenschaft Marathontraining Gesundheits-Check Trainingsgrundlagen
MehrTeil 1: Methodik des Ausdauertrainings. Biologie. Im eigenen Tempo zum persönlichen Lauferfolg
Im eigenen Tempo zum persönlichen Lauferfolg Teil 1: Methodik des Ausdauertrainings Bevor Sie Ihre Trainingseinheit durchführen, sollten Sie sich warm laufen. Damit bereiten Sie Ihre Muskulatur und den
MehrHIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen
HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Physiologische Einflussfaktoren der Leistung Foto: Keystone 2 Physiologische Einflussfaktoren der Leistung
Mehr5X5 SYSTEM MUSKELAUFBAU
3 Muskelaufbau 3 Tage / Woche 60-75 Minuten Wenn Du neu im Fitnessstudio bist und langfristig Muskelmasse und vor allem gute Muskelqualität aufbauen willst, solltest Du den Fokus am Anfang vor allem auf
MehrSportbiologische Grundlagen und Trainingslehre
Inhalt Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre PD Dr. sc. nat. Claudio Perret Sportmedizin Nottwil Herz-Kreislauf-System, Atmung und Muskel Energiebereitstellung Trainingsgrundsätze / Superkompensation
MehrOptimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at
Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische
MehrMedizinische Grundlagen Ausdauertraining. F. Boldt Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark Berlin
Medizinische Grundlagen Ausdauertraining F. Boldt Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark Berlin Motorische Eigenschaften Ausdauer Kraft Schnelligkeit Koordination Beweglichkeit Spezifische Mortalität
MehrDienstag, 03. Oktober Fatburner oder Fettverbrennung durch Sport Mythos und Wahrheit. Überblick
Dienstag, 03. Oktober 2006 Fatburner oder Fettverbrennung durch Sport Mythos und Wahrheit Überblick Heute wird immer noch empfohlen, lange Distanzen in einem gemütlichen Tempo zurückzulegen oder mit eher
MehrDisziplinspezifische Ausdauer
Trainingslehre Disziplinspezifische Ausdauer 09-1df Begriff Aerobe Kapazität Aerobe Leistungsfähigkeit Disziplinspezifische Ausdauer Schnelligkeitsausdauer (Anaerob Leistungsfähigkeit) Anaerob laktazide
MehrFatburning Power für den Stoffwechsel. Wie der Körper Energie verbrennt
Fatburning Power für den Stoffwechsel Um die Kalorienverbrennung richtig anzukurbeln und den Körper zur bestmöglichen Energieverwertung zu bewegen, sollten Sie ein paar Dinge wissen. Denn Ausdauer und
MehrDie Pulsbereiche. Seite 1 von 6 Infoschrift aus /.de /.com
Seite 1 von 6 Infoschrift aus www.fitimjobonline.ch /.de /.com Zur Verfügung steht uns die gesamte Bandbreite von unserem Ruhepuls (den niedrigsten Puls erreichen wir Nachts im Tiefschlaf) bis hin zu unserem
MehrGrundlagen des Krafttrainings
Weitere motorische Grundfähigkeiten: Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Grundlagen des Krafttrainings Kraft ist eine motorische Grundfähigkeit. Kraft ist die Fähigkeit des neuromuskulären
MehrAuswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen
Auswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen Definition von kardiovaskulär Kardiovaskulär bedeutet Herz ( kardio ) und Gefäße ( vaskulär ) betreffend. Da Herz und Gefäße ein System
MehrGesundheitsorientiertes Ausdauertraining
Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Mag. Erik Fischer Ziele des Gesundheitstrainings Vorbeugung Erhaltung Verbesserung - des Gesundheitszustandes - der körperlichen Leistungsfähigkeit - des psychosozialen
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrAusdauertraining (A-Lizenz)
Leseprobe Ausdauertraining (A-Lizenz) Studienheft Praxiswissen Cardio-Training Autorin Tina Heinrich Tina Heinrich ist Sportwissenschaftlierin und arbeitet als Autorin und Dozentin beim IST-Studieninstitut.
MehrThema: Energiebereitstellung (beim Walking)
Fortbildungsveranstaltung am IfSS der Universität Karlsruhe (TH) Trainingslehre im Neigungsfach Sport Datum: 26.09.2005 Thema: Energiebereitstellung (beim Walking) Faktoren sportlicher Leistung Schnabel
MehrModerne sportmedizinische Leistungsdiagnostik für Profis und Amateure
Moderne sportmedizinische Leistungsdiagnostik für Profis und Amateure Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin empfiehlt nicht nur Leistungssportlern regelmäßige sportmedizinische Untersuchungen nach
MehrAusdauer. Einführung in die Trainingslehre. Stephan Turbanski. Fragen zu Scheinerwerb, Klausur, Scheinanerkennung usw. bitte an:
Einführung in die Trainingslehre Fragen zu Scheinerwerb, Klausur, Scheinanerkennung usw. bitte an: 1. Frau Anja Marquardt Stephan Turbanski 2. Herr Prof. Dr. Harald Lange Institut für Sportwissenschaften
MehrMusterauswertung Stoffwechselprofil
ZusammenfassungStoffwechsel Stoffwechselindex 3 9-10 Stoffwechselleistung 122 % 90-110 % 1792 Kcal 1468 Kcal Respirationsquotient 0,98 0,71-0,80 Zuckerverbrennung 95 % 4-40 % Fettverbrennung 5 % 95-60
MehrLaktatleistungsdiagnostik und Ihre Umsetzung in die Trainingspraxis
Infoveranstaltung RUSH/VR-Bank Laktatleistungsdiagnostik und Ihre Umsetzung in die Trainingspraxis Wolfgang Kemmler Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen.de
MehrSchneller durch HIT (High Intensity Training)
Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule
MehrBIORACING Ergänzungsfuttermittel
BIORACING Ergänzungsfuttermittel...für Pferde Der natürlich Weg zur optimaler Gesundheit und Leistungsfähigkeit Einführung Was ist BIORACING? Die einzigartige Nahrungsergänzung enthält die Grundbausteine
MehrMACH MEHR AUS DEINEM TRAINING! Schneller und effektiver an Dein Trainingsziel mit Deinen individuellen Pulswerten DAS SYSTEM VON DEN PROFIS
Innovation made in Germany DAS SYSTEM VON DEN PROFIS MACH MEHR AUS DEINEM TRAINING! Schneller und effektiver an Dein Trainingsziel mit Deinen individuellen Pulswerten (z.b. für Fettverbrennung) www.dynostics.com
MehrInhaltsverzeichnis 1 Grundlagen...1
1 Grundlagen...1 1.1 Woher beziehen wir Energie?...1 1.1.1 ATP-Menge und Kreatinphosphatgehalt des Menschen... 3 1.2 Welche Energiequellen werden im Muskelstoffwechsel genutzt?...5 1.2.1 Energiebereitstellung
MehrSport Zusammenfassung
Sport Zusammenfassung Sportliche Leistung Die Sportliche Leistung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sie lassen sich grob in die 5 in der Grafik zu sehenden Gruppen unterteilen. Der Begriff Technik sollte
MehrAdaption des Herz- PDF created with pdffactory trial version
Adaption des Herz- Kreislaufsytems Sportbiologische Definition Adaption = morphologische und funktionelle Modifikation des Organismus, hervorgerufen durch innere und äußere Anforderungen Voraussetzungen:
MehrAbstract: Einleitung. Krieg. E.S. Mittler & Sohn GmbH. HERFORD S. 159
Abstract: Einleitung Für den Offiziersberuf sind unter anderem persönliche Reife, der Gesundheitszustand und körperliche und geistige Fitness entsprechende Voraussetzungen, um auch unter geistiger und
MehrTraining. Mit Plan zum Ziel
Training Mit Plan zum Ziel Übersicht Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Trainingsbereiche Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Sauerstoff Lunge Herz Muskel Kohlendioxid Sauerstoff / Blutkreislauf Körperfunktionen
MehrSporternährung / Tennis. Referent: Martin Hengesbach Tennis-Coach / Cardio-Tennis-Trainer
/ Tennis Referent: Martin Hengesbach Tennis-Coach / Cardio-Tennis-Trainer Im Einklang mit dem richtigen Training und der passenden mentalen Verfassung schafft die Ernährung die Grundlage für eine solide
MehrAusdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen
Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen Ausdauertraining Grundlagen Schnelligkeit Kraft 5 motorische Beweglichkeit Hauptbeanspruchungsformen Kondition Ausdauer Koordination Ausdauer
MehrZu dieser Folie: Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung
1 2 Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung der Pflege. Sie sind zur Fortbildung entsprechend dem aktuellen Stand
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrMETABOLISCHES (X) SYNDROM & SPORT
METABOLISCHES (X) SYNDROM & SPORT Bedeutung des Ausdauer- und Krafttrainings in der Stoffwechselrehabilitation SKA für Stoffwechselrehabilitation HUMANOMED Zentrum Althofen Inhalt Diagnose und Risikofaktoren
MehrSportklausur in der E-Phase am Minuten
Sportklausur in der E-Phase am 31.05.2016 90 Minuten 1. Die konditionelle Fähigkeit Ausdauer spielt im Sport eine wichtige Rolle. Stelle den Ausdauerbegriff und die Kategorisierungsmöglichkeiten (= Arten)
MehrTRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY)
TRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY) Zielzeit 01:50 Std. Intensitätssteuerung: Pace Katharina Reich, 161 cm, 55 kg Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Dieser Trainingsplan umfasst 16 Wochen. Natürlich können
Mehr