AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
|
|
- Alfred Thomas Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AQUILA MONITOR April 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie
2 Executive Summary Die Eurozone gibt die Rolle als Bremsklotz ab. Die Schlagzeilen über die chinesische Wirtschaft malen ein zu negatives Bild Das Wachstum in den USA wird im zweiten Quartal wieder anziehen. Die Notenbanken der Industrieländer bleiben weiterhin expansiv. Die Aktienmärkte der Industrieländer liegen zu Beginn des zweiten Quartals nahe der Jahreshöchststände. Den Gewinnausweisen der Unternehmen kommt grosse Bedeutung für die Aktienmärkte zu. Die Gewinnerwartungen für das 1. Quartal sind deutlich zurückgekommen. Emerging Markets bleiben weiterhin eine Quelle der Unsicherheit für alle Aktienmärkte. Tiefere Kurse nutzen wir zu Zukäufen von Aktien guter Qualität aus den Industrieländern. Wir bevorzugen Schuldner minderer Bonität und Anleihen mit kurzen Laufzeiten. Bei Anleihen der Wachstumsländer investieren wir weiterhin nur in Hartwährungen. Rohstoffe sind wichtige Diversifikatoren in unserer Anlagepolitik. Der USD dürfte im Laufe des Jahres erstarken. Chart des Monats: Jagd nach Rendite in der Peripherie von Europa Die Kreditaufschläge der peripheren europäischen Länder gegenüber Deutschland haben sich weiter deutlich zurück entwickelt. Mittlerweile befinden sie sich wieder auf den Niveaus von 2009/2010 und damit auf Ständen wie vor dem Ausbruch der europäischen Schuldenkrise. Sogar Griechenland wagt sich wieder, mittels einer Neuemission den Kapitalmarkt zu beanspruchen. Die Schuldendynamik dieser Länder ist aber nach wie vor negativ, somit hat sich die Gesamtverschuldung der Länder weiter verschlechtert. Die übertriebene Kompression der Aufschläge ist mithin fast nur auf die Jagd nach Rendite zurück zu führen. Aus rein fundamentaler Sichtweise ist sie nicht gerechtfertigt. Quelle: Credit Suisse AQUILA MONITOR April
3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Global PMI: Heat Map Konjunktur: USA startet im 2. Quartal durch Die amerikanische Wirtschaft ist verhalten ins neue Jahr gestartet. Die positiven Grundtendenzen werden sich jedoch durchsetzen. Wir gehen dieses Jahr von 2.5% bis 3% Wirtschaftswachstum aus. Die Makrozahlen der Eurozone sind insgesamt in Ordnung, wir rechnen mit einem Wachstum von 0.5% bis 1%. Das monetäre Umfeld lässt aber immer noch zu wünschen übrig. Zudem zeigen sich da und dort disinflationäre Tendenzen. Die chinesischen Reformbemühungen sind glaubhaft. Die tieferen Wachstumsraten sind eine Folge der Reformen, die von der Regierung in die Wege geleitet wurden. Für 2014 erwarten wir ein Wachstum von gut 7%. Die japanische Wirtschaft wächst langsamer als erwartet. Die Strukturreformen lassen auf sich warten. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer lässt die Konsumenten etwas vorsichtiger agieren. Die Weltwirtschaft dürfte 2014 um rund 3% bis 3.5% wachsen. Bank of Japan Zusammensetzung der Wertschriftenkäufe Quelle: Bloomberg, Credit Suisse Geldpolitik: Industrieländer expansiv Die amerikanische Notenbank hat ihre Zinsprognosen zwar erhöht, ordnet dem Wirtschaftswachstum aber nach wie vor alles andere unter. Da von der Inflation keine Impulse ausgehen, ist gemäss offizieller Leseart der FED (forward guidance) gegen Sommer 2015 mit der ersten Zinserhöhung zu rechnen. Die EZB dürfte wegen des monetären Umfelds und aufgrund von Deflationsängsten expansiver werden. Die zusätzliche Lockerung wird sich aber massvoll gestalten, bis das Urteil des Europäischen Gerichtshofs über die unkonventionelle Notenbankpolitik gesprochen wird. Die BoJ wird zur Erreichung ihres Inflationsziels noch expansiver werden müssen. Auch werden wieder Stimmen laut, welche die Wirksamkeit von Abenomics anzweifeln. Wir rechnen deshalb mit einer Erhöhung der Wertschriftenkäufe im Sommer diesen Jahres. In den Emerging Markets bleiben die Zentralbanken vor allem aus Inflationsüberlegungen weiter restriktiv. Brasilien fährt diesbezüglich die konsequenteste Linie. AQUILA MONITOR April
4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Wichtigste Aktienmärkte YTD Indexiert Aktien: stetig voran Die Aktienmärkte der Industrieländer profitieren weiterhin von der expansiven Geldpolitik ihrer Notenbanken sowie der positiven Konjunktur. Die Bedenken geopolitischer Natur (Ukraine) wurden weggesteckt. Wir erwarten 2014 keine weitere Ausweitung der Bewertungskennzahlen (KgV). Die Märkte werden auf die Unterstützung durch steigende Unternehmungsgewinne angewiesen sein und deshalb die Gewinnausweise der Unternehmen genau analysieren. Eine Quelle der Unsicherheit betrifft die wirtschaftlichen und politischen Probleme in einigen Regionen der Emerging Markets, insbesondere China. Negative Überraschungen aus diesen Regionen haben das Potential, in allen Aktienmärkten Korrekturen auszulösen. Aufgrund des weiterhin herrschenden Anlagenotstandes sollten tiefere Kurse in den Aktienmärkten zu Zukäufen in guter Qualität in den Industrieländern genutzt werden. Europe 5yr Crossover CDS Index itaxx Crossover Generic Bonds: «Bull-Flatening» Staatsobligationen der «sicheren Häfen» bringen die Unsicherheit über einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung sowie die leicht disinflationäre Lage durch tiefere Renditen zum Ausdruck. Am kurzen Ende der immer noch sehr steilen Zinskurve wirkt die «forward guidance» der FED. Unternehmensanleihen in den Anlagekategorien Investment Grade und High Yield hingegen bringen mit weiter sinkenden Kreditaufschlägen die anhaltende Jagd nach Rendite zum Ausdruck. Bei Neuinvestitionen sollten deshalb tiefere Qualitäten ins Auge gefasst werden und die Restlaufzeiten der Anleihen sollten 4-5 Jahre nicht übersteigen. Investitionen in den Wachstumsländern nehmen wir nur in Hartwährungen vor, dabei werden Schuldner mit quasistaatlicher Garantie bevorzugt. Quelle: Bloomberg, Credit Suisse AQUILA MONITOR April
5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen EM-Währungen Performance vs. CHF seit 2007 Währungen: USD sollte fester werden Der USD sollte 2014 von der relativ besseren wirtschaftlichen Entwicklung in den USA gegenüber Europa profitieren. Unterstützend sollte hierbei die erwartete Verbesserung der Handelsbilanz und die weniger expansive FED-Politik wirken. Von der EZB und der BoJ erwarten wir hingegen eine Ausweitung ihrer Bilanzen. Die Währungen in den «fragilen 5» Ländern (Türkei, Indonesien, Südafrika, Indien, Brasilien) mit Leistungsbilanz- und Budgetdefiziten haben sich stabilisiert. Die SNB hat keine Veranlassung, an der Untergrenze des Euro zum CHF etwas zu ändern. Goldpreis Unze 995 fein in USD seit 2004 Andere Anlagen: Als Diversifikation wichtig Die Rohstoffmärkte haben ein gutes erstes Quartal hinter sich. Dieser Trend dürfte aber nicht andauern. Die Rohstoffpreise sind eng mit dem Wachstum der Emerging Markets verbunden, welche wiederum von der etwas langsamer wachsenden chinesischen Wirtschaft abhängig sind. Die Fundamentalfaktoren für Gold sind weiterhin intakt. Die Preisperformance im ersten Quartal war sehr gut, allerdings unter Inkaufnahme von erheblicher Volatilität. Quelle: Bloomberg, Credit Suisse AQUILA MONITOR April
6 Kapitalgewinn Ausgewogen Einkommen Anlagestrategie 2. Quartal 2014 (unverändert gegenüber 1. Quartal) Region Europa Nordamerika Asien Uebrige Total Liquidität Obligationen Aktien Rohstoffe Immobilien Strukt. Produkte + Alternative Total Liquidität Obligationen Aktien Rohstoffe Immobilien Strukt. Produkte + Alternative Total Liquidität Obligationen Aktien Rohstoffe Immobilien Strukt. Produkte + Alternative Total Weitere Rahmenbedingungen Referenzwährung: Schweizer Franken (CHF) Währungsanteile: CHF (Referenzwährung) min. 50 % EUR max. 30 % GBP, USD max. je 15 % Übrige max. 20 % (pro Währung max. 10 %) Bei den Anlagekategorien sind Abweichungen von +/- 5 % möglich. Unsere Depots haben sich im 1. Quartal 2014 in allen Anlagekategorien erfreulich entwickelt. Für das 2. Quartal erwarten wir an den Märkten eine erhöhte Volatilität. Rückschläge sind nicht auszuschliessen, können aber zu Zukäufen genutzt werden. Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Für die Beantwortung von Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Das Anlageteam von Sensusplus wünscht Ihnen ein frohes Osterfest. Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR April
AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Dezember 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR August 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR November 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Februar 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR August 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR März 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrJuni Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Juni 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2016 mit 3% wachsen. Das US-Wachstum im 2. Quartal wird deutlich besser.
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Oktober 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrHerzlich willkommen zum heutigen Anlass. Finanzmarktperspektiven Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
Herzlich willkommen zum heutigen Anlass Finanzmarktperspektiven 2016 Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Ihre Gastgeber KMB Investment & Management AG Froburg Aquila & Partners
MehrFebruar Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Februar 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte dynamisch
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Juni 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrJanuar Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Januar 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte sich im 2017
MehrDezember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Dezember 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Das Weltwirtschaftswachstum dürfte 2018 rund 3.5% betragen. Die Schweiz dürfte mit 2.2% markant schneller
MehrJuli Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Juli 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Die US-Arbeitslosenquote sank weiter auf 4.3%. Die FED erhöhte im Juni wie erwartet den Leitzins um einen
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrApril Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 2. Quartal 2017
April 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Anlagestrategie 2. Quartal 2017 Executive Summary Unsere Einschätzung einer Wachstumsbeschleunigung der Weltwirtschaft auf
MehrOktober Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Oktober 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir sehen ein geringes Risiko einer Rezession und erwarten ein Weltwirtschaftswachstum von 3%. Die US
MehrDezember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Dezember 2016 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wir erwarten im nächsten Jahr ein Weltwirtschaftswachstum um 3.5%. Die US-Wirtschaft dürfte sich im
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR Mai 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrMai Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Mai 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Wahlrisiken im Euroland verflüchtigen sich zunehmend. Dafür sind die geopolitischen Risiken (Nordkorea, Iran
MehrAargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden
MehrMärz Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
März 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Unsere Einschätzung einer Wachstumsbeschleunigung der Weltwirtschaft auf 3.5% wird durch die Konjunkturindikatoren
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrOktober Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Oktober 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Die FED beginnt im Oktober ihre Bilanz zu schrumpfen. Das Quantitative Tightening beginnt im Schneckentempo,
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrSeptember Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
September 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Die Wirtschaft in den USA dürfte aufgrund des Wirbelsturmes Harvey nur vorübergehend in Mitleidenschaft
MehrEs führt kein Weg an Gold vorbei
Seite 1 von 6 Es führt kein Weg an Gold vorbei Auf der Suche nach Sicherheit flüchten viele Investoren in Gold. Doch auch mit anderen Anlagen konnten Schweizer in diesem Jahr gut Geld verdienen. 06:53
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrAktien jetzt erst recht! Alfred Ernst
Salmann Investment Management Aktiengesellschaft Vaduz Beckagässli 8, Postfach 627, FL-9490 Vaduz, Tel. +423 / 239 90 00 Fax +423 / 239 90 01 mailvaduz@salmann.com Zürich Stadthausquai 1, Postfach 2754,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrInvestment Review Erstes Quartal 2016
Investment Review Erstes Quartal 2016 Inhaltsverzeichnis Rückblick... Seite 3 Finanzmärkte im Rückblick Entwicklung Anlagestrategien Ausblick... Seite 5 Ausblick Konjunktur Ausblick Zinsen Ausblick Anleihen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrD e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs
Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 01/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 31.03.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrAktuelle LLB - Anlagepolitik Strategie: Festverzinslich - Referenzwährung US-Dollar Profil:
Strategie: Festverzinslich - Referenzwährung US-Dollar Anleger mit einem Anlagehorizont von mindestens 2 Jahren, bei dem jederzeitige Verfügbarkeit, regelmässiges Einkommen und Kapitalerhaltung im Vordergrund
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2017 Chefökonom Highlights September 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Dank Unterstützung der Schwellenländer anhaltend solide Wachstumsaussichten USA:
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Rückblick auf das Börsenjahr 2013* Entspannung in der Schuldenkrise Renditeaufschläge bei Staatsanleihen
MehrInvestment Ausblick 2014. Global Financial Advice
Investment Ausblick 2014 Global Financial Advice 5 Minuten 5 Folien 2014 im Detail 2 2013e 1,7 % 1,7 % 0,5 % 0,2 % -1,2 % -1,8 % 7,7 % 2014e 2,3 % 1,2% 1,7 % 0,7 % 0,8 % 0,3 % 7,4 % weltweites BIP Wachstum
MehrKonjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld. St. Pölten,
Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld St. Pölten, 08.03.2016 1 Positive Zinssätze ein Relikt aus der Vergangenheit? Quelle: Bloomberg Die Geldmarktzinsen und in weiten Teilen auch die
MehrKapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018
Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmarkt-Ausblick 2018: Weiter so oder Crash? 1. Was erwarten Sie von 2018? 1 2. Wo stehen wir? Und wie geht es weiter? 2 3. Dollar,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse
MehrWährungen. Einschätzung: EUR/USD: USD Abwertung EUR/CHF: CHF Abwertung EUR/JPY: Neutral EUR/GBP: GBP Abwertung
Währungen Einschätzung: EUR/USD: USD Abwertung EUR/CHF: CHF Abwertung EUR/JPY: Neutral EUR/GBP: GBP Abwertung EUR Aufwertung aufgrund der konjunkturellen Erholung und langfristig abnehmender Zinsdifferenz.
MehrAnlagetechnische Ergebnisse, Asset Allocation und Marktausblick
Schweizer Pensionskassen 2010 Anlagetechnische Ergebnisse, Asset Allocation und Marktausblick Peter Bänziger Leiter Asset Management / CIO Swisscanto Gruppe 1 Teilnehmer 278 Autonome und teilautonome Vorsorgeeinrichtungen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JULI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse am europäischen ETF-Markt betrugen im ersten Halbjahr 214 insgesamt 23 Milliarden Euro, mit einer besonders positiven Entwicklung im zweiten
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 06. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 6. Juli 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Griechenland Konjunktur Industrievertrauen Einkaufsmanagerindices 1) 1 Indexpunkte 25 27 29 211 213 215-1 -2-3
MehrJuni Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen
Juni 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen Executive Summary Politische Risiken in den USA sind derzeit höher als in Europa. Nach nur 5 Monaten im Amt wird bereits offen
MehrKapitalmarkt: Herausforderungen 2007
Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Swisscanto Asset Management AG Thomas Härter, Chief Strategist Bern, 08.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturaussichten 2. Anleihenmärkte und Währungen 3. Aktienmärkte
Mehr14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015. Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 und Erwartungen der DKM für 2016. Andreas Brauer, DKM
14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015 Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 und Erwartungen der DKM für 2016 Andreas Brauer, DKM Überblick Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 Erwartungen der DKM
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrTHETA Weltbild Die Zentrale (Europa) weiss schon, was gut ist...
THETA Weltbild 30.09.2016 Die Zentrale (Europa) weiss schon, was gut ist... THETA Weltbild Die Zentrale (Europa) weiss schon, was gut ist... Sehr geehrte/r Kunde/in Sehr geehrte/r Interessent/in Notenbanken
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrIHAG Vorsorge 3. Säule
IHAG Vorsorge 3. Säule Quartalsreporting Strategie: Liberty +15, 2. Säule Stichtag: 30. September 2017 Stiftung: Liberty Freizügigkeitsstiftung Stiftung: Liberty Flex Stiftung Vermögensverwalterin: Sep
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 44 31. Oktober 2016 Wochenausblick Die Themen der vergangenen Woche werden uns auch in dieser Woche beschäftigen. Im Mittelpunkt steht neben der Geldpolitik der Zentralbanken
MehrErfolgreich Anlegen in den Emerging Markets. Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH
Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH 2 Emerging Markets sind kein Nebenschauplatz 3 83% Bevölkerungsanteil 75% der Landmasse Anteil
MehrGlobalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung
MehrGIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014
GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014 Composite Referenzwährundatum (Benchmark geändert per 01.01.2013) Eröffnung- Kurzbeschreibung der traditionellen Strategien Obligationen CHF 01/1997 Es
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrDear Investor. Eine Publikation der Solidinvest AG. Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien.
Dear Investor Eine Publikation der Solidinvest AG Wirtschaftsentwicklungen, Wertschriftenmärkte und Anlageszenarien Rückblick Wie gewonnen, so zerronnen! Oktober 2015 Die Finanzmärkte waren im vergangenen
MehrWie geht es mit dem US-Dollar weiter?
Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 27. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Währungsabwertung Rückenwind für den Export Exportstruktur nach Sektoren In %; obere
MehrMarkteinschätzung Actieninvest Q4 2016
Markteinschätzung Actieninvest Q4 2016 Andy Schwyter, Okt 2016 Rahmenbedingungen Die Aktienmärkte haben sich im 3. Quartal von den Brexit folgen erholt und handeln jetzt in einer relativ engen Spanne.
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2014 Chefökonom Highlights Dezember 2014 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen für 2015 solide Nordamerika und UK Wachstumsleader der industrialisierten
MehrMakro-Ausblick 2016 Ein Drahtseilakt nach dem Brexit
MAKRO-AUSBLICK 2016 Makro-Ausblick 2016 Ein Drahtseilakt nach dem Brexit BIP-Wachstum 2016 (Prognosen) 1 6,5% 4,2% 1,8% 1,6% 0,6% US EUR JPN CHI EM Verschlechterter Ausblick nach dem Brexit Die Wirtschaft
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2017 Chefökonom Highlights Juni 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Wachstumserwartungen nach wie vor moderat positiv USA: Dank gesättigtem Arbeitsmarkt weitere
Mehr3. Anlagekommentar. Wirtschaftliches Umfeld
Fürst-Franz-Josef-Strasse 73 P.O. Box 237 FL-9490 Vaduz Liechtenstein Wirtschaftliches Umfeld 3. Anlagekommentar Die im letzten Quartal veröffentlichten Frühindikatoren wiesen darauf hin, dass sich die
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrComfort Die professionelle Vermögensverwaltung
Bank Linth Invest Die massgeschneiderte Anlagelösung Comfort Die professionelle Vermögensverwaltung Ein Unternehmen der LLB-Gruppe Vermögensverwaltung einfach und fair Ihre Vorteile auf einen Blick Umfassende
MehrGlobale Anlagestrategie
Globale Anlagestrategie Erstes Quartal 2016 R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse 3 CH-8002 Zürich Phone +41-44-201 07 20 e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Inhalt Übersicht Seite
MehrZusätzliche Schwankungen bringt die (kurzfristige) Erholung des US-Dollars. Dazu kommt dass Öl ein beliebtes Spekulationsobjekt ist.
Quartalsupdate Januar März 2010 für Rohstoffe (30.12.09) Kurzfassung: Das fundamentale Umfeld hat sich für Rohstoffe seit dem 2. Halbjahr 2009 verbessert. Trotzdem haben sich die Preise von Rohstoffen
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrDer BKS Anlagereport
AVM Quartalsbericht Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Juli 2012 Nr. 79/20. Jahrgang Seite 1 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Musterdepots der BKS Bank 5 Kommentar zu den Musterdepots 6 Musterdepots im Detail
MehrEuropäische ETFs im Dezember 2016 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro
Lyxor ETF Barometer Dezember 216 1 Dezember 216 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten sich im Dezember 216 weiter erholen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrNur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite
Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)
Mehr