Land. im blick. im blick. Einmaliges Abenteuer in Georgien Unberührte Natur in einem zerrissenen. In den vergangenen Monaten geriet Georgien durch

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1 im blick Einmaliges Abenteuer in Georgien Unberührte Natur in einem zerrissenen Text: Andrea Pacher Fotos: Oliver Matyo In den vergangenen Monaten geriet Georgien durch kriegerische Auseinandersetzungen in die Schlagzeilen. Das zerrissene Land birgt aber auch unberührte Natur, die man mit dem Snowboard entdecken kann. Ein Reisebericht. Land 74 outdoor guide winter outdoor guide winter

2 Das «Buschtelefon» scheint bestens zu funktionieren. Innerhalb kürzester Zeit versammelt sich die halbe Gemeinde um uns. Aber da keiner von uns die georgische Sprache beherrscht, zeigen wir den Einheimischen Fotos von Snowboardtrips, so dass sie sich unter den Erklärungen unseres Führers Rostom vorstellen können, was wir vorhaben: 17 Tage lang im Gebirge zelten, Besteigungen mit Schneeschuhen an den Füssen und Bretter auf dem Rücken. Das allerdings bringt manchen Einheimischen zum Kopfschütteln. Einer bemerkt dazu nur kurz und schlicht: «Njet». Er beauftragt kurzerhand seinen Sohn, uns am nächsten Tag über 1000 Höhenmeter zu einer Hirtenhütte zu begleiten. Sie soll uns vor Schneestürmen, der Kälte in den klaren Nächten und vor Bären und Wölfen schützen willkommen in Mestia, dem Hauptort der Region Swanetien. Spätestens jetzt ist uns klar, dass wir uns auf ein einmaliges Abenteuer eingelassen haben. Vodka für einen tiefen Schlaf wilden Swanetien zu beschaffen. Darüber sind wir froh. Auch über seine Unterstützung bei der Weiterreise. Denn die ist ziemlich beschwerlich: Bepackt mit Snowboardbags, Zelt, Schlafsäcken, Schneeschuhen und den vielen Lebensmitteln liegt eine elfstündige Fahrt über Stock und Stein vor uns. Nach der anstrengenden und vom Gefühl her unendlich langen Fahrt kommen wir in Mestia an. Das Verwaltungszentrum von Swanetien ist unser Ausgangspunkt ins Gebirge rund um den höchsten Berg Elbrus (642 Meter), der sich bereits in Russland befindet. Georgien, ein Land mit über 20 Sprachen, grenzt an Russland, Aserbaidschan, Armenien und die Türkei. Im Westen liegt das Schwarze, im Osten das Kaspische Meer. Von Tbilissi, der Hauptstadt, sind wir in nordwestlicher Richtung an die russische Grenze gezogen. Das unbekannte Swanetien mit seinen uralten Dörfern ist heute Weltkulturerbe der UNESCO. Dort finden sich hohe, schneebedeckte Berge, steile Felswände, bewaldete Höhen und eindrucksvolle Täler. An dessen Anfang steht eine lange Reise. Von Zürich über Istanbul fliegen wir direkt nach Tbilissi, wo uns unser Führer Rostom mit einem freundlichen «Gamarjoba» begrüsst. Er hilft uns, die Lebensmittel für die nächsten 20 Tage im Auftakt unseres Abenteuers in Mestia der Hauptstadt Swanetiens. Zu Fuss, bepackt mit dem Snowboard, an einer abgebrannten Polizeistation vorbei outdoor guide winter 08 09

3 im blick Unser Basecamp, die zur Verfügung gestellte Hirtenhütte, auf 2300 Meter. Die mittelalterlichen Wehrtürme Swanetiens aus dem 1. Jahrhundert, welche die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt hat. Die 70-jährige Frau unseres spontanen Helfers bietet uns an gastfreundlich wie die Georgier sind, die Nacht nach Speis und Trank in ihrem Haus zu verbringen. Mit dem georgischen Nationalgericht «Chatschapuri» bestehend aus Käse, Fleisch und Kartoffeln, eingebacken in einen Brotfladen schlagen wir uns die Bäuche voll. Die obligate Flasche Vodka sorgt für einen tiefen Schlaf! Nach ausgiebigem Frühstück bei unseren Gastgebern stapfen wir am nächsten Tag mit unseren Schneeschuhen und je 38 Kilogramm Gepäck hoch zur Hirtenunterkunft. Die Menschen hier werden selten mit Individualtouristen konfrontiert und erst recht nicht mit Snowboards und Schneeschuhen. Obwohl unser Begleiter uns ziemlich sicher für ein bisschen verrückt hält, zollt er uns Respekt und Sympathie. Wir können nur mit Händen und Füssen kommunizieren, verstehen uns aber prächtig und lachen bis die Tränen über die Backen rollen. Bei der Hütte verabschieden wir uns herzlich, mit Umarmungen und Küssen, wie das in Georgien Sitte ist. Kleine Nager zu Gast Die Hirtenhütte ist mit drei Lazarettbetten bescheiden eingerichtet. Fliessendes Wasser gibt es natürlich nicht, und durch die Wandritzen und nicht isolierten Fenster zieht der Wind. Eine offene Feuerstelle mit Abzug dient als Kochgelegenheit, die wir gleich nutzen, um Schnee abzukochen und den anstrengenden Aufstieg mit einer heissen Tasse Tee zu begiessen. Unser Basecamp für die kommenden Tage liegt auf einer Alp (2300 Meter), rund 300 Meter über der Baumgrenze. Die Aussicht von hier oben ist gigantisch, und die Wehrtürme von Mestia aus dem 1. Jahrhundert erscheinen winzig klein. Mir läuft es kalt den Rücken herunter, als ich vor mir ein grenzenloses Bergmassiv mit hohen Gipfeln erblicke. Langsam kündigt sich die erste Nacht an, und nach einer gesunden Portion Vodka schlafen wir zufrieden auf unseren Betten ein. Am nächsten Morgen weckt uns das Geraschel der Mäuse, welche die Holzwände hoch und über unsere Schlafsäcke huschen. Obwohl wir unsere Lebensmittel alle hängend in der Hütte lagern, bleiben die kleinen Nager während des ganzen Aufenthaltes unsere Gäste. Nach einem mit Milch und Zucker angerührten Haferbrei sind wir bereit für die erste Gipfeltour. Der Morgen ist noch jung, die Schneehänge liegen noch im Schatten, wobei die Bergspitzen bereits in der Morgensonne leuchten. Einsamkeit und Ruhe ergeben eine mystische Stimmung. In vollem Einklang mit der Natur laufen wir über die Schneeflächen unserem ersten Gipfel mit einer Höhe von 300 Meter entgegen. Der Aufstieg ist technisch zwar nicht anspruchsvoll, aber lang. Aufgrund der beim Gipfelkreuz angebrachten Mitbringsel wird klar, dass dieser Gipfel schon mehrmals bestiegen wurde. Voller Vorfreude auf die erste Abfahrt stehe ich bereits an der Felskante zur Einfahrt ins Couloir für den «Drop-in». Solche Abfahrten erfordern volle Konzentra tion, und man versucht, Geist und Körper gleichzeitig zu beherrschen. Nacheinander ziehen wir breite Spuren in den Hang bis direkt vor unsere Hirtenhütte. Ein unbeschreibliches Gefühl! Die Nachmittage nützen wir, um uns auszuruhen, in der Nachmittagssonne Schnee zu schmelzen und mit dem Fernglas die nächsten Routen zu planen. Abends macht man es sich jeweils an der offenen Feuerstelle im Haus gemütlich, es wird gekocht, gelesen oder über Gott und die Welt philosophiert. Die abstrahlende Wärme des Feuers ist ideal, um unsere durchnässten Kleider und Schuhe zu trocknen. Das Sammeln von Holz bedeutet Schwerstarbeit angesichts der 300 Höhenmeter, die unsere Hütte über der Baumgrenze liegt. 78 outdoor guide winter outdoor guide winter

4 A moment for eternity. OUTDOOR guide LAFUMA 1008:210x146 10/10/08 14:17 Page 1 80_08 Inserat Outdoorguide Schweiz.indd :19:00 Uhr Bérénice und Stephan, 1. März 2008, Eiger Berner Oberland, Schweiz Lafuma, die Marke für alle Outdoor Aktivitäten, mit Bekleidung welche allen Anforderungen gerecht wird, sowie technische Produkte ausgerichtet für jeden verschiedenen Benutzungen. Photo : Marie Hennechart Nach langem Aufstieg die Erstbefahrung eines der vielen namenlosen Gipfel. 80 outdoor guide winter SPORTMARKETING AG - ALTE LUZERNSTR OBERENTFELDEN Phone +41 (0) Fax +41 (0) catrade@catrade.ch

5 ALTITRAIL POWDER DER BREITESTE SKI IN UNSERER ALTIKOLLEKTION. ENTWICKELT VON UND MIT DEN BERGFÜHRERN UND DEN AKTIVEN TOURENGEHERN. PERFEKTE KOMBINATION AUS - LEICHTGEWICHT, AUFTRIEB UND KANTENGRIFF DAN FERRER - Graphic Concept SCH_Anz_Cross_210x146_RZ :17 Uhr Seite 1 Routenplanung mit Fernglas für den kommenden Tag das vorhandene Kartenmaterial lässt zu wünschen übrig. Eine Sonnenfinsternis zum Dessert Die 17 Tage gehen schnell vorbei. Täglich legen wir bis zu 1600 Höhenmeter zurück. Als Abschluss der Zeit in der Abgeschiedenheit Georgiens entscheiden wir uns für eine 30 Kilometer lange Gletscherumrundung. Nach einer klaren Nacht sind die Wetterverhältnisse perfekt. Da es kein brauchbares Kartenmaterial über die Gegend gibt nicht einmal die Einheimischen verfügen über entsprechende Informationen, laufen wir mit leicht mulmigem Gefühl über ein Gletscherlabyrinth mit aus Eis überzogenen Felsen, Spalten, Schneepilzen und riesigen Gletscherabbrüchen immer schön der Gletschermoräne entlang. Die Landschaft wirkt bizarr und bedrohlich und alle hoffen schweigend, dass dieser Gletscher flach ausläuft. Die kaukasischen Götter zeigen sich gnädig, und wir können eine Abfahrt bis in den swanischen Birkenwald geniessen, wo uns ein Fluss zwingt das Snowboard abzuschnallen. Auf dem Weg talwärts zeichnet sich am Horizont eine Sonnenfinsternis ab. Wir falten eine Rettungsfolie zweifach, um bleibende Schäden an den Augen zu verhindern, und geniessen schliesslich eine totale Sonnenfinsternis. Was für ein Abschluss unserer Reise! ] Infoblatt und Risiko-Abklärung Beim outdoor guide kann ein ausführliches Infoblatt zu Reisen nach Georgien mit vielen nützlichen Tipps be zogen werden. Per Post mit frankiertem Antwortcouvert an: outdoor guide, Fleubenstrasse 6, 940 Altstätten. Via Website oder per redaktion@outdoor-guide.ch. Vor einer Reise nach Georgien sollte man unbedingt die aktuelle politische Lage und entsprechenden Risiken abklären. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) liefert die nötigen Informationen ( > Reiseinformationen, Telefon ). AP-rando-A-ALL.indd 1 1/08/08 20:06:17 3 LAGEN, 4 JAHRESZEITEN, KONTINENTE: EINE FÜR ALLES. 82 outdoor guide winter Die Cross Trekkingjacke für Männer. Mit einer wasserdichten und atmungsaktiven 3-Lagen Venturi -Membran für das Wetter in 4 Jahreszeiten. Funktionell und bequem geschnitten mit verstellbarem Saum, Kragen und Armabschlüssen. Hält warm und trocken von innen und außen.

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