Projektleitung: Prof. Dr. Petra Kolip Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektleitung: Prof. Dr. Petra Kolip Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld 10.02.2014"

Transkript

1 Datenschutzkonzept für die externe Evaluation des schulbasierten Gruppenprogramms zur Prävention sexualisierter Gewalt in der Primarstufe (IGEL-Programm) Projektleitung: Prof. Dr. Petra Kolip Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld Kontakt Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Postfach Bielefeld Tel / (Sekr.) petra.kolip@uni-bielefeld.de Mitarbeiter/-innen: Emily Finne (emily.finne@uni-bielefeld.de) Fabian Czerwinski (f.czerwinski@uni-bielefeld.de) Jana Alfes (jana.alfes@uni-bielefeld.de)

2 Datenschutzkonzept für die externe Evaluation des IGEL-Programms Bei der Evaluationsstudie handelt es sich um ein eigenständiges Teilprojekt, das von der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kolip durchgeführt wird. Gegenstand der Evaluation ist ein schulbasiertes Gruppenprogramm zur Prävention von sexualisierter Gewalt bei Kindern in der Primarstufe (IGEL-Programm), das hinsichtlich seiner Wirksamkeit sowie seiner Durchführbarkeit überprüft werden soll. Für die Entwicklung, Implementierung und Erprobung des IGEL- Programms trägt die Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften (Herr Prof. Dr. Ullrich Bauer) die Verantwortung. Beide Teilprojekte werden im Rahmen der Förderlinie Sexuelle Gewalt in pädagogischen Kontexten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das IGEL-Programm umfasst die Informierung und die Schulung von Lehrer/-innen, welche das an die Schüler/-innen gerichtete Präventionsprogramm nach einem Manual im Schulunterricht über insgesamt sieben Unterrichtseinheiten durchführen. An der Evaluationsstudie sollen insgesamt 12 Schulen mit jeweils zwei dritten Klassen teilnehmen, von denen in acht Interventionsschulen das Präventionsprogramm ab Frühjahr 2014 durchgeführt wird, während in den vier Kontrollschulen zunächst keine Intervention stattfindet (Wartekontrollgruppe). Befragt werden sollen die teilnehmenden Schüler/-innen und jeweils die beiden Elternteile bzw. Erziehungsberechtigten über standardisierte Fragebögen zu drei Erhebungszeitpunkten sowie die durchführenden Lehrer/-innen über kurze Dokumentationsbögen während der Programmdurchführung und über Fokusgruppengespräche nach Abschluss des Programms. Die erhobenen Daten werden an der Universität Bielefeld erfasst und ausgewertet. Die Schulen selbst befinden sich im Umkreis von Essen und werden durch das Teilprojekt Entwicklung, Implementierung und Erprobung rekrutiert. Dabei wird bereits über die Evaluationsstudie informiert und das Einverständnis der Schulleitungen eingeholt. Die Kontrollschulen nehmen unter der Bedingung teil, dass ihnen die Schulungsmaterialien nach abgeschlossener Evaluation ebenfalls zur Verfügung gestellt werden. 2

3 Teil A: Summative Evaluation über schriftliche Befragung der Kinder und ihrer Eltern/Erziehungsberechtigten zu drei Zeitpunkten Die Kinder und ihre Eltern (beide Elternteile) bzw. Erziehungsberechtigten werden schriftlich über standardisierte Fragebögen zu drei Zeitpunkten (vor Beginn der Intervention, nach Abschluss sowie drei Monate nach Abschluss) befragt, um die Effektivität des Präventionsprogramms bewerten zu können. Die Projektleitung obliegt Prof. Dr. Petra Kolip, Arbeitsgruppe Prävention und Gesundheitsförderung an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Freiwilligkeit und Datenlöschung Um die noch minderjährigen Schülerinnen und Schüler (3. Jahrgangsstufe) befragen zu können, sind Einwilligungserklärungen der Eltern notwendig. Die Teilnahme an der Befragung ist für Eltern und Kinder freiwillig. Eine Nichtteilnahme hat keine negativen Folgen. Es werden nur Angaben von Kindern berücksichtigt, von deren Eltern eine schriftliche Einverständniserklärung unterschrieben vorliegt. Die Kinder werden außerdem zu Beginn der Befragung mündlich auf die Freiwilligkeit der Teilnahme hingewiesen und auf die Möglichkeit, die Befragung ohne Angabe von Gründen abzubrechen. Einzelne Fragen können zudem jederzeit unbeantwortet gelassen werden. Die Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen mündlich oder schriftlich widerrufen werden. Sämtliche personenbezogene Daten werden dann sofort gelöscht. Ansonsten wird die Schlüsseldatei, anhand derer die Namen der teilnehmenden Schüler/- innen und ihren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten den Fragebögen zugeordnet werden können nach Abschluss der Erhebungsphase (im Herbst 2014) gelöscht, so dass nur noch ein vollständig anonymisierter Datensatz vorliegt. Datenverwendung Die erhobenen Daten werden ausschließlich in anonymisierter und zusammengefasster Form verwendet, um Erkenntnisse über die Wirksamkeit des IGEL-Programms zu erhalten. Aussagen über die Wirksamkeit des Programms sollen in der Fachliteratur veröffentlicht werden, ohne dass dabei Rückschlüsse auf einzelne Schulen oder Personen möglich sind. Datenverarbeitung Damit die Forschergruppe keinen Zugriff auf personenbezogene Daten hat, wird die Datenschutzbeauftragte der Universität Bielefeld, Frau Ines Meyer, als Datentreuhänderin eingesetzt. Sie allein pseudonymisiert die personenbezogenen Daten (Namen der Kinder und der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten; Adressen werden nicht erfasst) mithilfe einer Schlüsseldatei, die sie bis zum Ende der Befragung aufbewahrt und anschließend vernichtet. 3

4 Hierdurch wird sichergestellt, dass die Forschungsgruppe keine Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Schulen ziehen kann. Die Lehrer/-innen dürfen zudem keinen Einblick in die ausgefüllten Fragebögen haben. Die Befragung in den Schulen, die der Teilnahme am IGEL-Programm bzw. der zugehörigen Evaluationsstudie zugestimmt haben, wird durch ein Erhebungsteam im Auftrag der Arbeitsgruppe Prävention und Gesundheitsförderung durchgeführt. Um die Eltern- und Kinderfragebögen zu den drei Befragungszeitpunkten einander eindeutig zuordnen zu können und gleichzeitig die Anonymität der Befragung zu gewährleisten, soll das nachfolgend beschriebene Verfahren angewendet werden: 1. Die Zuordnung der Elternfragebögen zu den Schülerfragebögen erfolgt zunächst über die Einwilligungserklärungen, auf denen der Name der Schüler/-innen durch die Eltern/Erziehungsberechtigten eingetragen wird. 2. An die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten der Schüler/-innen, die eine an der Studie teilnehmende Schulklasse besuchen, werden dazu ca. zwei Wochen vor der ersten Schülerbefragung im Unterricht Informationsschreiben (siehe Anlage 3) zur Evaluationsstudie sowie Elternfragebögen und Einverständniserklärungen (siehe Anlage 4) ausgeteilt und von den Kindern mit nach Hause genommen. Die Unterlagen werden den Schülerinnen und Schülern in einem verschlossenen Umschlag mitgegeben, um zu vermeiden, dass die Kinder die Inhalte des Informationsschreibens lesen und durch die verwendeten Begrifflichkeiten irritiert oder verunsichert werden. Die Eltern/Erziehungsberechtigten füllen die Einverständniserklärung und die Fragebögen zuhause aus. Dann verschließen sie die Fragebögen in einem Umschlag und stecken diesen gemeinsam mit der Einverständniserklärung in einen zweiten Rückumschlag. Dieser wird dem Kind wieder mit in die Schule gegeben. Auf dem Umschlag ist mit einem Stempel vermerkt, dass er unter keinen Umständen vom Lehrpersonal geöffnet werden darf. Der bzw. die Lehrer/-in verwahrt die verschlossenen Umschläge bis zur Schülerbefragung. 3. Am Tag der Erstbefragung der Schüler/-innen händigen die Lehrer/-innen dem Erhebungsteam der Universität Bielefeld die Umschläge mit den Elternunterlagen vor Ort aus. Diese öffnen den Umschlag. Falls er eine Einverständniserklärung enthält, bekommt das dazugehörige Kind einen Kinderfragebogen. Dieser wird nach dem Ausfüllen zusammen mit den Elternunterlagen wieder in einen Umschlag gesteckt und zugeklebt. 4. An der Schülerbefragung nehmen auf diesem Wege nur die Kinder teil, von deren Eltern/Erziehungsberechtigten eine unterschriebene Einverständniserklärung vorliegt. Die Kinder selbst werden zu Beginn der Befragung auf die Freiwilligkeit ihrer Teilnahme hingewiesen (siehe Anlage 5) und können die Teilnahme ablehnen und 4

5 jederzeit abbrechen (Kriterien für die Nichtteilnahme gelten für alle drei Erhebungszeitpunkte). 5. Das für die Datenauswertung zuständige Forscherteam ist bei der Befragung nicht anwesend, um sicherzustellen, dass keine Namen von Schüler/-innen bekannt werden. Zudem achtet das Erhebungsteam darauf, dass Lehrer/-innen und andere Schüler/-innen keinen Einblick in die ausgefüllten Fragebögen nehmen können. 6. Das Erhebungsteam nimmt die verschlossenen Umschläge gesammelt mit in die Universität Bielefeld. Auf diese Weise können weder die Lehrer/-innen noch die Forscher/-innen Einblick in die Fragebögen nehmen. Die Briefumschläge werden der Datentreuhänderin vom Erhebungsteam übergeben. 7. Die Datentreuhänderin öffnet die Briefumschläge und versieht die Eltern- und Kinderfragebögen sowie die zugehörigen Einverständniserklärungen mit einer randomisierten Identifikationsnummer (Kombination aus Nummer für die Schule, Klasse und Schüler/-in) und erstellt eine Schlüsseldatei. Welche Nummer zu welcher Schule/Klasse/Schüler/-in gehört, weiß nur die Datentreuhänderin. Nur diese Schlüsseldatei enthält die personenbezogenen Angaben aus den Einwilligungsschreiben und die ID-Nummern (Pseudonymisierung). Mit dieser für Unbefugte unzugänglich aufbewahrten Schlüsseldatei ist eine Wiederbefragung und Fragebogenzuordnung über die Zeit möglich. Die Einverständniserklärungen und die Schlüsseldatei verbleiben getrennt voneinander bei der Datentreuhänderin unter Verschluss. 8. Die pseudonymisierten Fragebögen werden der Forschungsgruppe zur Dateneingabe und -analyse übergeben. 9. Für die folgenden zwei Erhebungszeitpunkte bereitet die Datentreuhänderin für diejenigen Kinder, für die eine Einverständniserklärung vorliegt, jeweils Eltern- und Kinderfragebögen vor, indem diese mit der entsprechenden ID-Nummer versehen und in jeweils einem Umschlag verschlossen werden, auf dem außen der Name des Kindes notiert wird. Auf den Fragebögen selbst steht nur die ID-Nummer. Die Elternfragebögen werden in die Schulen geschickt und ca. zwei Wochen vor der Erhebung in der Schule durch die Lehrer/-innen ausgeteilt und von den Kindern mit nach Hause genommen. Die Kinderfragebögen werden am Tag der Erhebung vom Erhebungsteam mit in die Schulen gebracht und an die jeweiligen Kinder ausgegeben. 10. Die Eltern entfernen zuhause den Umschlag, füllen den Fragebogen aus und senden ihn in einem beiliegenden, als Rückantwort adressierten Rückumschlag (ohne Absenderadresse) an die Universität Bielefeld zurück. 11. Die Kinder entfernen am Erhebungstag an ihrem Platz den mit ihrem Namen beschrifteten Umschlag, füllen den Fragebogen aus und geben diesen nach Abschluss der Befragung beim Erhebungsteam ab. Auf den eingesammelten Fragebögen 5

6 befindet sich ausschließlich die ID-Nummer des Kindes. Sie können so pseudonymisiert direkt von dem Forschungsteam erfasst werden, da ihm weder die Namen der teilnehmenden Kinder bekannt sind noch die Schlüsseldatei vorliegt und eine Zuordnung der ID-Nummern zu den Kindern somit nicht möglich ist. 12. Die Kodierung der Fragebögen wird zu allen Erhebungszeitpunkten von der Datentreuhänderin übernommen. Ziehen Eltern/Erziehungsberechtigte ihre Einwilligungserklärung zurück, informieren sie die Datentreuhänderin. Diese vernichtet dann diese Einverständniserklärung und es werden keine weiteren Fragebögen an die entsprechende Familie ausgegeben. 13. Nach Abschluss der letzten Erhebung wird die Schlüsseldatei mit der Zuordnung von Namen und ID-Nummern vernichtet. 14. Nach Abschluss der Auswertung wird nur eine vollständig anonymisierte Datendatei aufbewahrt, anhand derer keine Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Schulen möglich sind. Durch dieses Verfahren wird gewährleistet, dass das Forschungsteam nicht in den Besitz personenbezogener Daten kommt. Die Erfüllung der relevanten datenschutzrechtlichen Vorgaben kann den Befragten somit zugesichert werden. Das gesamte Datenschutzkonzept ist auf der Homepage des Projektes für alle Eltern, Erziehungsberechtigten, Lehrer/-innen und weiteren Interessierten einsehbar. 6

7 Teil B: Formative Evaluation über Dokumentationsbögen und Fokusgruppengespräche mit Lehrerinnen und Lehrern Ergänzend zu den Fragebögen werden auch mit Hilfe von Fokusgruppengesprächen mit den durchführenden Lehrerinnen und Lehrern Aspekte der Ergebnisqualität erhoben. Das vorrangige Ziel der formativen Evaluation besteht allerdings darin, anhand der Fokusgruppengespräche sowie mit Hilfe von Dokumentationsbögen zur Programmdurchführung, die von den durchführenden Lehrerinnen und Lehrern im Anschluss an jede Programmeinheit auszufüllen sind, Stärken und Verbesserungspotenziale des Präventionsprogramms hinsichtlich seiner Struktur und Umsetzbarkeit zu identifizieren. Mit Hilfe der Ergebnisse soll das Präventionsprogramm weiterentwickelt und die Durchführbarkeit für darauffolgende Programmdurchläufe verbessert werden. Es ist vorgesehen, alle Lehrer/-innen in die formative Evaluation einzubeziehen, die das Präventionsprogramm in den dritten Klassen der acht Interventionsschulen durchführen. Den teilnehmenden Schulen ist es freigestellt, ob pro Klasse ein oder zwei Lehrer/-innen eingesetzt werden. Somit werden insgesamt 16 bis 32 Lehrer/-innen befragt. Die Lehrer/-innen wurden bereits im Zuge der Rekrutierung der Interventionsschulen durch die Universität Duisburg-Essen über die Durchführung einer formativen Evaluation in Kenntnis gesetzt. Vor der Durchführung werden die Lehrer/-innen von der Universität Bielefeld näher über die Ziele, den Zweck und den Ablauf der formativen Evaluation sowie über die Datenauswertung und die Datenverwendung aufgeklärt. Dazu erhalten sie ein Informationsschreiben, in dem sie auch auf die Freiwilligkeit der Teilnahme und der folgenlosen Rücktrittsmöglichkeit hingewiesen werden (siehe Anlage 7). Dem Informationsschreiben liegt eine Einverständniserklärung bei, auf der die Lehrer/-innen sowohl um ihr Einverständnis zum Ausfüllen des Dokumentationsbogens, zur Teilnahme an dem Fokusgruppengespräch als auch zur Weiterverwendung der vollständig anonymisierten Daten gebeten werden (siehe Anlage 8). Die ausgefüllten Einverständniserklärungen sind von den Lehrer/-innen, die das Präventionsprogramm durchführen, per Post oder Fax an die Universität Bielefeld zurückzuschicken. Dazu wird den Informationsschreiben jeweils ein frankierter Rückumschlag beigefügt. Dokumentationsbögen Am Ende jeder Unterrichtseinheit, in der das Präventionsprogramm durchgeführt wird, ist pro Interventionsklasse ein Dokumentationsbogen auszufüllen. Die einzelnen Dokumentationsbögen, sowie eine kurze Instruktion, sind im Schülermanual am Ende jeder Unterrichtseinheit angehängt. Das Ausfüllen des Dokumentationsbogens erfolgt anonym. Es werden keine personenbezogenen Angaben erfasst, lediglich Merkmale der Schule 1. 1 Das Präventionsprogramm soll an zwei gut situierten Grundschulen, zwei Grundschulen in einem sozial schwachen Einzugsgebiet, zwei Grundschulen ohne Ganztagsangebot und zwei Grundschulen mit Ganztagsangebot im Rahmen des Aufklärungsunterrichts durchgeführt werden, um den Effekt des sozialen 7

8 Möglicherweise angegebene identifizierende Merkmale wie Namen der Lehrer/-innen oder der Schulen werden unkenntlich gemacht oder, wenn sie inhaltlich relevant sind, in geeigneter Form modifiziert. Nach Abschluss des Präventionsprogramms werden alle Dokumentationsbögen gesammelt und per Post oder Fax an die Universität Bielefeld geschickt. Fokusgruppengespräche Pro Schule wird nach Abschluss des Präventionsprogramms ein Fokusgruppengespräch mit allen beteiligten Lehrerinnen und Lehrern geführt. Um die Äußerungen der Teilnehmenden anschließend transkribieren und auswerten zu können, werden von den Fokusgruppengesprächen Audioaufzeichnungen angefertigt. Diese dienen lediglich der Transkription und werden unmittelbar nach Fertigstellung der Transkripte gelöscht. Die Transkription und anschließende Datenauswertung erfolgen anonym. Identifizierende Merkmale der Lehrer/-innen wie ihr Name oder die Schule, an der sie angestellt sind, werden unkenntlich gemacht oder, sofern sie inhaltlich relevant sind, in geeigneter Form modifiziert. Das gleiche gilt für identifizierende Merkmale dritter Personen wie z. B. von den Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern genannte Kolleginnen und Kollegen. Eine Erhebung personenbezogener Daten ist nicht vorgesehen. Lediglich Merkmale der Schule werden erhoben und bei der Auswertung der Daten berücksichtigt (s. o.). Ein Rückschluss auf eine einzelne befragte Person wird nicht möglich sein. Hierüber werden die Lehrer/- innen ebenfalls in dem Anschreiben informiert und auf der Einverständniserklärung nach ihrer Zustimmung zur Audioaufzeichnung und Transkription gefragt. Unmittelbar vor Beginn der Fokusgruppengespräche werden die Lehrer/-innen erneut auf die Freiwilligkeit der Teilnahme sowie die Möglichkeit, das Gespräch jederzeit abzubrechen, hingewiesen und über die Audioaufzeichnung der Fokusgruppengespräche, die anonyme Datenauswertung und die zeitnahe Vernichtung der Audioaufzeichnungen informiert. Daran anschließend werden sie um ihre Einwilligung zur Audioaufzeichnung des Gesprächs und anschließende Auswertung der Transkripte in anonymisierter Form gebeten (Wortlaut siehe Anlage 9). Datenverwendung Anhand der erhobenen Daten sollen schließlich die Stärken und Verbesserungspotenziale des Präventionsprogramms hinsichtlich seiner Struktur und Umsetzbarkeit identifiziert werden. Mit Hilfe der Ergebnisse soll das Präventionsprogramm weiterentwickelt und die Durchführbarkeit für darauffolgende Programmdurchläufe verbessert werden. Zu diesem Zweck werden die vollständig anonymisierten Ergebnisse der Universität Duisburg-Essen zur Verfügung gestellt und dort zur Programmverbesserung verwendet. Das überarbeitete Präventionsprogramm sowie die Ergebnisse der formativen (und summativen) Evaluation Gradienten und den der Dauer des täglichen Aufenthalts im schulischen Setting messen zu können. 8

9 werden in den Kollegien der Interventionsschulen vorgestellt. Zudem ist die Publikation der formativen (und summativen) Evaluationsergebnisse in Fachzeitschriften sowie eine Fachtagung zur Präsentation und Diskussion der Ergebnisse vorgesehen. 9

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Projektleitung: Prof. Dr. Petra Kolip Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld 3.3.2015

Projektleitung: Prof. Dr. Petra Kolip Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld 3.3.2015 Datenschutzkonzept für die Langzeitevaluation eines Interventionsprogramms zur Übergewichtsreduktion von Jugendlichen (Obeldicks light Follow-up-Study [OLF]) Projektleitung: Prof. Dr. Petra Kolip Fakultät

Mehr

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung

Mehr

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland

Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland PAN-Studie Information für Eltern/Erziehungsberechtigte und Einwilligungserklärung zur Studie Information für Eltern/Sorgeberechtigte zur

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Aufträge bearbeiten in euro-bis flow

Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Zunächst sollte darauf geachtet werden, in welchem Status sich ein Auftrag oder eine einzelne Position befindet. Davon abhängig stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Diese Website und das Leistungsangebot von www.pflegemit-herz.de werden von der. Anke Reincke - Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung

Diese Website und das Leistungsangebot von www.pflegemit-herz.de werden von der. Anke Reincke - Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung Datenschutzbestimmung 1. Verantwortliche Stelle Diese Website und das Leistungsangebot von www.pflegemit-herz.de werden von der Anke Reincke - Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung Pieskower Straße

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation

Mehr

Bei der Kelter 5 74321 Bietigheim-Bissingen. Terminbörse 26. September 2015

Bei der Kelter 5 74321 Bietigheim-Bissingen. Terminbörse 26. September 2015 Bei der Kelter 5 74321 Bietigheim-Bissingen Terminbörse 26. September 2015 Familienstand: verheiratet, keine Kinder Jahrgang: 1962 Ausbildung: 1981 1986: Informatik-Studium an der FH Karlsruhe Abschluß:

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.

1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura. 1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.ch Version1.6 22.1.2014 Diese Anleitung erklärt, wie Sie sich

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH

Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung Komitee für Zukunftstechnologien Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung am Komitee für Zukunftstechnologien Die Erforschung innovativer und zukunftsorientierter Dienstleistungskonzepte und Technologieprodukte

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Inhalt Bestands- und Verkehrsdaten 5 Vertragsschluss 6 Bonitätsabfrage 7 Telefonbuch und Auskunft 8 Rechnung und Einzelverbindungsnachweis 9 Auskunftsrecht

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung

Mehr

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld

So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld Klicken Sie zunächst auf die Registerkarte Abschluss: Klicken Sie hier um sich die Vorgehensweise beim Direktabschluss Schritt für Schritt erläutern

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Datenschutzerklärung moove

Datenschutzerklärung moove Datenschutzerklärung moove 1. Grundsatz, Einwilligung, Widerruf Für eine personalisierte Teilnahme an den moove-programmen, ist es unerlässlich, dass bestimmte personenbezogene Daten von Ihnen durch vitaliberty

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen Folien gemeinsam nutzen in PowerPoint 2013 Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einzelne

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Bundesweite Befragung zur gerontopsychologischen Versorgungs- und Berufssituation in stationären Einrichtungen in Deutschland

Bundesweite Befragung zur gerontopsychologischen Versorgungs- und Berufssituation in stationären Einrichtungen in Deutschland - 1 - Bundesweite Befragung zur gerontopsychologischen Versorgungs- und Berufssituation in stationären Einrichtungen in Deutschland - Manual zur Klärung technischer Probleme - Dieses Dokument soll Ihnen

Mehr

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Nun ist es so weit, ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und -betreuungsreferates der FA6E ausschließlich online durchführbar. Dazu

Mehr

Hinweise zur standardisierten Durchführung der Klausurarbeit in der ersten und der zweiten lebenden Fremdsprache (AHS)

Hinweise zur standardisierten Durchführung der Klausurarbeit in der ersten und der zweiten lebenden Fremdsprache (AHS) Hinweise zur standardisierten Durchführung der Klausurarbeit in der ersten und der zweiten lebenden (AHS) Stand: September 2015 Die alle Fächer betreffenden Durchführungshinweise werden vom BMBF gesondert

Mehr

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr