Sprechen Forschen Lesen. Impulse für eine gute Entwicklung von Kindern: Vorlesen und Erzählen Dr. Simone C. Ehmig Institut für Lese- und
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- Irma Bretz
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1 Sprechen Forschen Lesen. Impulse für eine gute Entwicklung von Kindern: Vorlesen und Erzählen Dr. Simone C. Ehmig Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. Jahrestagung Düsseldorf 5. Juni 2015
2 Warum Vorlesen? Problemlage Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2
3 Lesen(können) ist nicht selbstverständlich! Anteil der Erwachsenen zwischen 16 und 65 Jahren, die nur über Lesekenntnisse auf Grundschulniveau verfügen (PIAAC 2013) Erwachsenen zwischen 14 und 64 Jahren mit (zu) geringen Lese- und Schreibkenntnissen (leo. Level One-Studie 2011) 15-Jährigen mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben (PISA 2012) Schülerinnen und Schüler vierter Grundschulklassen, die kein ausreichendes Leistungsniveau im Lesen erreichen (IGLU 2012) Grundschüler/innen, die nicht die Mindeststandards im Lesen erfüllen (IQB-Ländervergleich 2012) 17,5 14,5 14,5 15,4 12 Grundschüler/innen, die nicht die Regelstandards im Lesen erfüllen (IQB-Ländervergleich 2012) Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 3
4 Lesen(können) ist nicht selbstverständlich! Anteil der Erwachsenen zwischen 16 und 65 Jahren, die nur über Lesekenntnisse auf Grundschulniveau verfügen (PIAAC 2013) Erwachsenen zwischen 14 und 64 Jahren mit (zu) geringen Lese- und Schreibkenntnissen (leo. Level One-Studie 2011) 15-Jährigen mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben (PISA 2012) Schülerinnen und Schüler vierter Grundschulklassen, die kein ausreichendes Leistungsniveau im Lesen erreichen (IGLU 2012) Grundschüler/innen, die nicht die Mindeststandards im Lesen erfüllen (IQB-Ländervergleich 2012) 17,5 14,5 14,5 15,4 12 Grundschüler/innen, die nicht die Regelstandards im Lesen erfüllen (IQB-Ländervergleich 2012) Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 4
5 Lesen(können) ist nicht selbstverständlich! Anteil der Erwachsenen zwischen 16 und 65 Jahren, die nur über Lesekenntnisse auf Grundschulniveau verfügen (PIAAC 2013) Erwachsenen zwischen 14 und 64 Jahren mit (zu) geringen Lese- und Schreibkenntnissen (leo. Level One-Studie 2011) 15-Jährigen mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben (PISA 2012) Schülerinnen und Schüler vierter Grundschulklassen, die kein ausreichendes Leistungsniveau im Lesen erreichen (IGLU 2012) Grundschüler/innen, die nicht die Mindeststandards im Lesen erfüllen (IQB-Ländervergleich 2012) 17,5 14,5 14,5 15,4 12 Grundschüler/innen, die nicht die Regelstandards im Lesen erfüllen (IQB-Ländervergleich 2012) Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 5
6 Mit der Lesekompetenz fehlen elementare Voraussetzungen für Bildung und Teilhabe der Schulabgänger in Deutschland haben 2013 die Schule ohne Abschluss verlassen = 5,9 Prozent (Bildungsbericht 2014). 12 Prozent der 15- bis 29-Jährigen in Deutschland sind weder in Ausbildungs-, noch in Berufs- oder Weiterbildungsaktivitäten integriert (OECD 2012). 15 Milliarden Euro Folgekosten entstehen (hochgerechnet), wenn es nicht gelingt, niedrig qualifizierten Menschen Bildungschancen und Perspektiven zur Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben zu ermöglichen bzw. zu erhalten (Bertelsmann Stiftung 2012). Weitere Daten und Quellen unter: Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 6
7 Lesekompetenzen und Bildungschancen hängen eng zusammen Anteil der Befragten auf Lesekompetenzstufe I und darunter in Prozent Lehre/Ausbildung nach Abitur 3,5 Universitäts-/Fachhochschulabschluss Abitur/Fachabitur ohne Berufsausbildung Meister/Techniker/Berufs-/Fachakademie 4,1 4,5 8,7 Lehre/Ausbildung nach Realschulabschluss Realschulabschluss ohne Berufsausbildung 13,9 14,7 Lehre/Ausbildung nach Hauptschulabschluss 30,3 Hauptschulabschluss ohne Berufsausbildung 45,8 Ohne Hauptschulabschluss 75,3 Quelle: Rammstedt, Beatrice u. a. (2013): PIAAC 2012: die wichtigsten Ergebnisse im Überblick. S Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 7
8 Handlungsbedarf im Bereich der Sprach- und Leseförderung So früh wie möglich: von Anfang an - und vor dem Eintritt in die Schule So kontinuierlich wie möglich: lebenslang, v. a. über kritische Phasen hinweg, z. B. den Übergang von Kindheit zur Pubertät. So umfassend wie möglich: Präventive (Kinder, Jugendliche) und kurative Ansätze (Erwachsene) Förderung von Lesekompetenz und Lesefreude / -motivation So niederschwellig wie möglich: Alltagsmedien und -angebote mit hohem Lebensweltbezug So nachhaltig wie möglich: langfristig wirksam für die persönliche, fachliche und berufliche Entwicklung Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 8
9 Handlungsbedarf im Bereich der Sprach- und Leseförderung So früh wie möglich: Vorlesen und Erzählen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 9
10 Entscheidend für die Wirkung: Nähe und Austausch beim Vorlesen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 10
11 Vorlesen bietet Eltern intuitiv einen klaren Mehrwert Frage: Ich nenne Ihnen nun einige Aussagen zum Vorlesen im Familienalltag. Bitte geben Sie an, ob diese Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht. Mütter oder Väter, die ihrem Kind oft oder gelegentlich vorlesen (n=431) Anteil der Befragten, die mit trifft zu antworten in % "Das Vorlesen und Erzählen von Geschichten bereichert unseren Alltag." 74 "Manchmal kann ich mein Kind mit einer Vorlesegeschichte viel schneller aufheitern als auf anderem Wege." 59 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen macht Familien stark Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 11
12 Vorlesen schafft vielfältigen Anlass zum Austausch weit über die Geschichten hinaus Frage: Wenn man mit Kindern Bücher anschaut oder vorliest, kann man das ganz verschieden machen. Wie ist das bei Ihnen? Was von den folgenden Dingen machen Sie oder Ihr Partner beim Vorlesen und Betrachten von Büchern? Anteil der Eltern, die der jeweiligen Aussage zu stimmen in % "Es werden Fragen gestellt und das Kind beschreibt, was zu sehen ist " (Eltern von Kindern bis zu 6 Jahren, denen vorgelesen wird, n=339) 83 "Die Geschichte vom Anfang bis zum Ende vorlesen oder erzählen, möglichst ohne Unterbrechung" (Eltern von Kindern, denen vorgelesen wird, n=445) 72 "Über den Alltag und Ereignisse sprechen, die das Kind beschäftigen" (Eltern von Kindern, denen vorgelesen wird, n=445) 67 "Über andere Dinge sprechen, die sich ergeben oder die einem einfallen" (Eltern von Kindern, denen vorgelesen wird, n=445) "Eigene Geschichte erfinden oder das Ende der Geschichte selbst ausdenken" (Eltern von Kindern, denen vorgelesen wird, n=445) Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen macht Familien stark Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 12
13 Vorlesen bietet Raum für alle Fragen, die Kinder beschäftigen Frage: Ich habe noch ein paar weitere Themen, die andere Eltern genannt haben, über die sie beim Vorlesen oder Betrachten von Büchern schon einmal mit Ihrem Kind gesprochen haben. Bitte geben Sie an, ob auch bei Ihnen diese Themen schon einmal während des Vorlesens besprochen wurden. Mütter und Väter, die mit ihren Kindern schon einmal ein besonderes Thema besprochen haben (n= 297) Anteil in % "Soziales Miteinander, Verhalten und Regeln" 82 "Ausflüge, Reisen, Wochenendaktivitäten" 74 "Arztbesuche und Verletzungen (z. B. aufgeschlagenes Knie)" 70 "Größere Veränderungen, z. B. Einschulung, Umzug etc." 60 "Werte, Glaube an Gott, religiöse Fragen" "Kriminalität und Gewalt, z. B. nicht mit Fremden mitgehen" "Trennung, Abschied, Tod" "Familienzuwachs, dass bald ein kleiner Bruder oder eine kleine Schwester zur Welt kommt" "Sexualität und Aufklärung" Anderes 2 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen macht Familien stark Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 14
14 Geschichten helfen Familien beim Umgang mit schwierigen Situationen Frage: Kinder erleben ja hin und wieder besonders aufregende, schöne oder auch traurige Dinge. Bitte denken Sie nun an das letzte Mal, als Ihr Kind sich intensiv mit einem solchen Ereignis auseinandergesetzt hat. Was hat Ihrem Kind da besonders geholfen, diese Situation zu verstehen und zu verarbeiten? Ich nenne Ihnen einige Möglichkeiten. Alle Mütter und Väter (n=500) Anteil in % "Wir haben häufig und intensiv über die Ereignisse gesprochen." 69 "Wir haben Geschichten oder Bücher ausgesucht, die sich mit dem Thema befassen." 41 "Wir haben Rituale eingeführt, bspw. dem neugeborenen Bruder gute Nacht sagen, die verstorbene Oma auf dem Friedhof besuchen." "Wir haben die Situation nachgespielt, bspw. mit Kuscheltieren." "Wir haben ähnliche Situationen im Fernsehen, in Videos angeschaut." Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen macht Familien stark Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 16 31
15 Vorlesen fördert Bindungen und Familienbewusstsein Mehrwert für Eltern und Kinder Frage: Ich nenne Ihnen nun einige Aussagen zum Vorlesen im Familienalltag. Bitte geben Sie an, ob diese Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht. Mütter und Väter, die ihrem Kind oft oder gelegentlich vorlesen (n=431) Anteil trifft zu in % "Die gemeinsame Zeit des Vorlesens genieße ich genauso sehr wie mein Kind." 76 "Beim Vorlesen wird uns oft bewusst, wie wichtig uns unsere Familie ist." 73 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen macht Familien stark Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 17
16 Viele Eltern nutzen das Potenzial des Vorlesens nicht Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 19
17 31 Prozent der Eltern lesen zu selten vor Ideal: täglich oder mehrmals in der Woche Frage: Wie oft lesen Sie selbst ihrem Sohn/ihrer Tochter im Allgemeinen vor? Ist das? und Und wie oft liest Ihre Partnerin/Ihr Partner dem Kind im Allgemeinen vor? Ist das Aussagen von Müttern und Vätern über sich selbst und ihre Partner/in (n=500) Anteil in % In Familien mit Kindern im Vorlesealter lesen Väter und/oder Mütter mehrmals am Tag einmal am Tag % 2013: 70 % mehrmals in der Woche 41 einmal in der Woche 15 seltener 5 31 % 2013: 30 % nie 11 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen macht Familien stark Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 20
18 Besonders Kinder aus bildungsfernen Familien sind beim Vorlesen benachteiligt Frage: Wie oft lesen Sie selbst ihrem Sohn/ihrer Tochter im Allgemeinen vor? Ist das? und Und wie oft liest Ihre Partnerin/Ihr Partner dem Kind im Allgemeinen vor? Ist das Basis: Befragte Mütter und Väter und ihre Partner/in (n=470); Anteil in % Alle Familien (n=470) Familien mit niedriger Bildung (n=47)* mittlerer Bildung (n=168)* hoher Bildung (n=255)* mehrmals am Tag einmal am Tag mehrmals in der Woche einmal in der Woche seltener nie aktuell nicht, habe früher vorgelesen** **Die Frage wurde nur Eltern von mindestens 5-jährigen Kindern gestellt, die derzeit nicht vorlesen * In 30 Familien ist die Bildung des Befragten und dem Partner/der Partnerin zu heterogen, um sie einer Gruppe zuzuordnen. Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen als Gesprächsanlass Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 22
19 Häufig fehlen Väter als (Vorlese-) Vorbilder relevant für die Lesemotivation von Jungen Frage: Wie oft lesen Sie selbst ihrem Sohn/ihrer Tochter im Allgemeinen vor? Ist das? Basis: Befragte Mütter und Väter (n=500); Anteil in % Mütter (n=250) Väter (n=250) mehrmals am Tag einmal am Tag mehrmals in der Woche einmal in der Woche seltener nie habe früher vorgelesen** **Die Frage wurde nur Eltern von mindestens 5-jährigen Kindern gestellt, die derzeit nicht vorlesen Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2014: Vorlesen als Gesprächsanlass Befragung von 250 Vätern und 250 Müttern Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 23
20 Vorlesen - Schlüssel zum eigenen Lesen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 24
21 Vorlesen ist bedeutsam für den Spaß am Lesen Indikator Buchlektüre Es sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) % Es lesen mindestens einmal in der Woche in einem Buch (in %) % Durchschnittliche Buchlesedauer an einem Wochentag (Mo-Fr) 33,9 min 45,9 min + 12 min jährige Kinder und Jugendliche denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 25
22 Vorlesen stärkt die Lesefreude bei Jungen besonders deutlich Es sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) Es lesen mindestens einmal in der Woche in einem Buch (in %) Durchschnittliche Buchlesedauer an einem Wochentag (Mo-Fr) Es sagen: Bücherlesen macht Spaß Es lesen mindestens einmal in der Woche in einem Buch Durchschnittliche Buchlesedauer an einem Wochentag (Mo-Fr) Jungen, Mädchen, ,8 min 36,4 min denen vorgelesen wurde (n=158) denen nicht vorgelesen wurde (n=100) % Jungen + 9 % Mädchen ,9 40,4 min min denen vorgelesen wurde (n=152) denen nicht vorgelesen wurde (n=95) Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 26
23 Vorlesen gut gegen den Lese-Knick in der Pubertät Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 29
24 Vorlesen in der Kindheit beugt dem Lese-Knick in der Pubertät vor Anteil 10- bis 19-jähriger Kinder und Jugendlicher, die sagen: Bücherlesen macht Spaß (in %) 58-7 %-Punkte %-Punkte - 3 %-Punkte - 11 %- Punkte relativer Verlust: 9 % relativer Verlust: 24 % Jahre (n=132) Jahre (n=93) Jahre (n=85) Jahre (n=65) Jahre (n=60) Jahre (n=70) Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 32
25 Vorlesen ein Investment in die Bildungsfähigkeit der Kinder Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 34
26 Größerer Schulerfolg mit Vorlesen nicht nur in Deutsch und Fremdsprachen Deutsch** 2,23 2,46 Signifikanzniveaus: * P < 0,05 **p < 0,01 1. Fremdsprache 2,38 2,50 Mathematik* 2,41 2,59 Sport** 2,00 2,22 Musik* 2,55 2,75 Letzte Zeugnisnote im Durchschnitt Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 35
27 Bessere Deutschnote vor allem bei Kindern aus bildungsfernen Haushalten Gesamt Jungen* 2,23 2,41 2,46 2,65 Signifikanzniveaus: * p < 0,05 **p < 0,01 Mädchen 2,05 2,27 Mutter einfache Bildung* 2,53 2,90 Mutter mittlere Bildung 2,26 2,34 Mutter höhere Bildung Letzte Deutschnote im Durchschnitt 2,03 2,13 Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 36
28 Auch bessere Noten in Sprachen und Mathematik bei Kindern aus bildungsfernen Familien Basis: Kinder und Jugendliche, deren Mutter eine einfache formale Bildung hat (n=126) Deutsch* 2,53 2,90 Signifikanzniveaus: * p < 0,05 **p < 0,01 1. Fremdsprache 2,88 3,03 Mathematik 2,71 3,02 Sport 2,38 2,42 Musik letzte Zeugnisnote im Durchschnitt Kinder und Jugendliche, denen vorgelesen wurde Kinder und Jugendliche, denen nicht vorgelesen wurde 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 3,2 Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 37 2,98 3,00
29 Vorlesen verbunden mit einer ganzheitlich guten Entwicklung Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 39
30 (Vor-) Lesen verhindert soziale Kontakte und Spielfreude nicht - schon bei den Kleinsten Aussagen von Eltern mit Kindern unter 9 Jahren über ihre Kinder Anteil in % Besonders viel Freude macht "Draußen, im Freien spielen" % "Mit Eltern oder Geschwistern etwas spielen" % "Drinnen spielen" % "Mit Freunden zusammen sein" "Brett-/Kartenspiele spielen" vorgelesen nicht vorgelesen Eltern, die ihren Eltern, die ihren Kindern mindestens Kindern seltener als eineinmal in der Woche mal in der Woche vorvorlesen / vorgelesen lesen / vorgelesen haben haben (n=383) (n=192) Quelle: Stiftung Lesen: Lesesozialisation in der Familie. Repräsentativbefragung von Personen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 40
31 Zusammenhang zwischen (Vor-) Lesen und Freude an kreativer Beschäftigung Aussagen von Eltern mit Kindern unter 9 Jahren über ihre Kinder Anteil in % Besonders viel Freude machen "Malen, zeichnen, basteln" % "Ein Instrument spielen" 3 6 vorgelesen nicht vorgelesen Eltern, die ihren Eltern, die ihren Kindern mindestens Kindern seltener als eineinmal in der Woche mal in der Woche vorvorlesen / vorgelesen lesen / vorgelesen haben haben (n=383) (n=192) Quelle: Stiftung Lesen: Lesesozialisation in der Familie. Repräsentativbefragung von Personen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 41
32 Vorlesen geht nachhaltig mit einer guten ganzheitlichen Entwicklung einher Anteil 10- bis 19-jähriger Kinder und Jugendlicher (in %), die als Freizeitaktivitäten angeben: Freunde treffen denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) mindestens einmal in der Woche Soziale Kontakte Sport treiben denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) Musik machen, ein Instrument spielen denen vorgelesen wurde (n=310) denen nicht vorgelesen wurde (n=195) % + 6 % Körperliche Aktivität, Bewegung Musische, kreative Tätigkeiten Quelle: Stiftung Lesen Vorlesestudie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 42
33 Fazit: Vorlesen ist mehr Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 43
34 Vorlesen zahlt auf eine erfolgreiche Sprach- und Leseförderung ein So früh wie möglich: von Anfang an - und vor dem Eintritt in die Schule So kontinuierlich wie möglich: lebenslang, v. a. über kritische Phasen hinweg, z. B. den Übergang von Kindheit zur Pubertät. So umfassend wie möglich: Präventive (Kinder, Jugendliche) und kurative Ansätze (Erwachsene) Förderung von Lesekompetenz und Lesefreude / -motivation So niederschwellig wie möglich: Alltagsmedien und -angebote mit hohem Lebensweltbezug So nachhaltig wie möglich: langfristig wirksam für die persönliche, fachliche und berufliche Entwicklung Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 44
35 Dr. Simone C. Ehmig Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen Römerwall Mainz Tel Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 45
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