Insolvenzrecht 2012.

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1 1 Veranstaltungen 4. Handelsblatt Symposium Insolvenzrecht September 2012, Up-Date ESUG, Maritim Hotel Düsseldorf 20. bis 21. September 2012, Symposium Insolvenzrecht, Hyatt Regency Hotel Düsseldorf VORSITZ: Dr. Frank Kebekus, Kebekus et Zimmermann VORSITZ: Dieter Fockenbrock, Handelsblatt GmbH VORSITZ ESUG-Tag: Christopher Seagon, WELLENSIEK Dr. Biner Bähr, White & Case LLP Matthias Beck, Ernst & Young GmbH Prof. Andreas Crone, Ernst & Young GmbH Arndt Geiwitz, Schneider, Geiwitz & Partner Dr. Burkard Göpfert, Gleiss Lutz Ottmar Hermann, HERMANN Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Michael Hermanns, BUTH & HERMANNS Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dr. jur. Michael Jaffé, JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Prof. Dr. Godehard Kayser, IX. Zivilsenat des BGH Christian Köhler-Ma, LEONHARDT Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Notare in Berlin Birgit Kurz, Siemens AG Nicole Langer, Amtsgericht Aachen Daniel Mair, Ernst & Young GmbH Dr. Ralf Moldenhauer, Boston Consulting Group Dr. Wencke Mull, Atradius Kreditversicherung Paul Muschiol, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dr. Jörg Nerlich, GÖRG Rechtsanwälte Prof. Dr. Christoph Paulus, Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, Universität Heidelberg Klaus Michael Reiner, Commerzbank AG Jörg Spies, PKL KELLER SPIES PARTNERSCHAFT Prof. Dr. Heinz Vallender, Amtgericht Köln und Universität zu Köln Dr. Wolf Rüdiger von der Fecht, Metzeler von der Fecht Dr. Lars Westpfahl, Freshfield Bruckhaus Deringer LLP André Wroblewski, IG Metall Besuchen Sie uns im Internet: Konzeption und Organisation:

2 2 ESUG 19. September 2012, Maritim Hotel Düsseldorf 2. Handelsblatt Financial Training Up-date ESUG erste Erfahrungen Der ESUG-Workshop ist separat buchbar! Moderation: Christopher Seagon, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE Partnerschaftsgesellschaft Themen des Workshops: Das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) bringt für alle Beteiligten im Insolvenz- und Restrukturierungsrecht entscheidende Veränderungen mit sich. Das Gesetz soll vor allem die Instrumente der Eigenverwaltung und des Insolvenzplanverfahrens stärken. Zudem sollen die Rechte der Gläubiger gestärkt werden: Sie können größeren Einfluss auf die Auswahl des Insolvenzverwalters und auf den Verfahrensablauf erhalten. Wie sieht die Realität aus? Haben sich die Intentionen des ESUG bereits in der Praxis bewahrheitet? Diskutieren Sie mit! Der Workshop soll den Teilnehmern einen intensiven Einblick in die Auswirkungen des ESUG geben. Sachstand nach Inkrafttreten des ESUG seit dem aus Verwaltersicht Rechtsprechung zum ESUG seit Veränderte Gerichtspraxis seit Inkrafttreten des ESUG Sanierungsbescheinigung nach 270b InsO Stand und erste Fälle zum Schutzschirmverfahren Praxis des Gläubigerausschusses seit Inkrafttreten des ESUG Das ESUG aus Arbeitnehmersicht Mit diesen Referenten: Christopher Seagon, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE Partnerschaftsgesellschaft (Moderation) Prof. Andreas Crone, Ernst & Young GmbH Birgit Kurz, Siemens AG Nicole Langer, Amtsgericht Aachen Dr. Wencke Mull, Atradius Kreditversicherung Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, Universität Heidelberg Klaus Michael Reiner, Commerzbank AG André Wroblewski, IG Metall Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Info-Telefon: Konzeption und Inhalt Ass. jur. Leonie Harmal Senior-Konferenz-Managerin EUROFORUM Organisation Michéle Reiher Konferenz-Koordinatorin EUROFORUM Sponsoring und Ausstellungen Berit van Geul Senior-Sales-Managerin EUROFORUM

3 ESUG 3 Programm ESUG-Workshop 19. September Begrüßung mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Workshopunterlagen Begrüßung der Teilnehmer durch den Moderator Einführung zum ESUG und aktuellem Sachstand nach Inkrafttreten des ESUG seit dem aus Verwaltersicht Christopher Seagon, Rechtsanwalt, Partner, Fachanwalt für Insolvenzrecht, WELLENSIEK RECHTSANWÄLTE Partnerschaftsgesellschaft Veränderte Gerichtspraxis seit Inkrafttreten des ESUG Auswirkungen auf den gerichtlichen Alltag Erste Erfahrungen mit Verfahren nach dem ESUG Qualifikation der Richter und Rechtspfleger Entwicklungen Nicole Langer, Richterin, Amtsgericht Aachen Sanierungsbescheinigung nach 270b InsO Konkretisierung der Anforderungen und Inhalte auf Basis des geplanten IDW-Standards S9 Aussteller der Bescheinigung Gegenstand der Bescheinigung Bestandteile der Bescheinigung Prof. Andreas Crone, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner, Restructuring, Ernst & Young GmbH Fragen und Diskussion Kaffeepause Rechtsprechung zum ESUG seit Gläubigerbeteiligung bei der Verwalterbestellung Schutzschirmverfahren Eigenverwaltung Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, Institut für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Insolvenzrecht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Insolvenzrecht, Universität Heidelberg, ehemaliger RA am BGH Praxis des Gläubigerausschusses seit Inkrafttreten des ESUG Zusammenspiel der Beteiligten Vorteile auf Schuldnerseite Vorteile auf Gläubigerseite Dr. Wencke Mull, Abteilungsdirektorin Special Risk Management, Atradius Kreditversicherung, Niederlassung der Atradius Credit Insurance N.V Fragen und Diskussion Kaffeepause Das ESUG aus Arbeitnehmersicht: Neue Möglichkeiten der Arbeitnehmervertretung in Gläubigerausschüssen Neuregelung von Eigenverwaltung und Insolvenzplan Chancen und Risiken Arbeitnehmerrechte in der Unternehmensinsolvenz André Wroblewski, Jurist beim bundesweiten Vorstand, IG Metall Stand und erste Fälle zum Schutzschirmverfahren Voraussetzungen des Verfahrens/Sicherungsmaßnahmen Geeignetheit des vorläufigen Sachwalters Rolle des vorläufigen Gläubigerausschusses Begründung von Masseverbindlichkeiten Aufhebung des Verfahrens Klaus Michael Reiner, Vice President, Commerzbank AG Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Podiumsdiskussion Moderation: Christopher Seagon Prof. Andreas Crone Birgit Kurz, Rechtsanwältin, Syndikus, Siemens Aktiengesellschaft Nicole Langer Dr. Wencke Mull Prof. Dr. Andreas Piekenbrock Klaus Michael Reiner André Wroblewski Ende des Workshops

4 4 Symposium Insolvenzrecht Insolvenzrecht im Wandel Programm Jahrestagung Unter dem Vorsitz von: Das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) ist im März 2012 in Kraft getreten. Weiterhin liegen erste Entwürfe für ein europäisches Insolvenzrecht vor. Erfahren Sie im September in diesem exklusiven und hochrangig besetzten Forum, wie der aktuellste Stand dieser spannenden Rechtsentwicklung ist. Hören Sie Case Studies zu aktuellen spektakulären Fällen. Erfahren Sie bei persönlichen Gesprächen die neuesten Hinter gründe der Branche und nutzen Sie diese hochkarätige Plattform zum intensiven Austausch! Gute Gründe für Ihre Teilnahme Expertentreffpunkt für Insolvenz, Sanierung und Restrukturierung. Austausch über alle Branchen hinweg wie in der Praxis: Es referieren und diskutieren Behördenvertreter, Richter, Bankenvertreter, Unternehmensvertreter, Insolvenzverwalter, Berater und CROs. Aktuelle Entwicklungen im Bereich Recht und Steuern. Neun aktuelle Fälle, über die jeder spricht. Das Symposium richtet sich an: Insolvenzverwalter Rechtsanwälte, die Gläubiger- bzw. Schuldnerinteressen wahrnehmen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Fach- und Führungskräfte aus der Kreditwirtschaft aus den Bereichen: Sanierung und Restrukturierung Workout und Riskmanagement Spezialkreditbetreuung Intensive Treatment/Intensive Care Kredit Recht Firmenkundenbetreuung Sowie alle Unternehmensvertreter, die die Gläubiger und Schuldner in einem Insolvenz-, Restrukturierungs- oder Sanierungsfall sind. Dr. Frank Kebekus, Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter und Partner, Kebekus et Zimmermann Dieter Fockenbrock, Chefkorrespondent Unternehmen und Märkte, Handelsblatt GmbH Erster Tag, 20. September 2012 Aktuelle Rahmenbedingungen im Insolvenzrecht Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch das Handelsblatt und die Vorsitzenden und Einführung in die Thematik des 4. Symposiums Insolvenzrecht Aktuelle rechtliche Entwicklungen Keynote: Aktuelle rechtliche Entwicklungen Was kommt nach dem ESUG!! Prof. Dr. Christoph Paulus, Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Restrukturierung e.v. (iir), Humboldt-Universität zu Berlin Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee ESUG eine erste Bestandsaufnahme Die Sicht der Gerichte Die neue Praxis der Gerichte Beteiligung der Gerichte bei der Auswahl der Verwalter Folgen für das Verfahren Marc Deutschbein, Richter am Amtsgericht in Essen (in Anfrage) Die Sicht der Berater Erste Erfahrungen mit Verwalterauswahl, Schutzschirm und Insolvenzplan Fehlstellen und Optimierungsbedarf? Ausblick - Wie geht es weiter? Dr. Lars Westpfahl, Partner, Freshfield Bruckhaus Deringer LLP

5 Symposium Insolvenzrecht VORTRAG: Die Sicht der Insolvenzverwalter Zusammenarbeit Verwalter und vorläufiger Gläubigerausschuss Handlungsspielräume des Sachwalters Betriebsfortführung im Schutzschirmverfahren Dr. Jörg Nerlich, Rechtsanwalt und Partner, GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten Sanierungsbescheinigung und Haftung nach dem neuen ESUG Engpass Sanierungsbescheinigung Skepsis bei Beratern und Gerichten Rechtsfolgen fehlerhafter Bescheinigungen Handlungsalternativen für Gläubiger Christian Köhler-Ma, Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, LEONHARDT Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Notare in Berlin Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Diskussion: ESUG Die neue Macht der Berater? Moderation: Dr. Frank Kebekus Christian Köhler-Ma Dr. Jörg Nerlich Dr. Lars Westphal Marc Deutschbein (in Anfrage) Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Internationales Insolvenzrecht Aktuelle Tendenzen im internationalen Insolvenzrecht Die anstehende Reform der Europäischen Insolvenzverordnung Ausgesuchte aktuelle Entscheidungen des EuG und BGH zum Internationalen Insolvenzrecht Worldbank Report on the Treatment of the Insolvency of natural Persons Mai 2012 Prof. Dr. Heinz Vallender, Leiter der Insolvenzabteilung, Amtsgericht Köln und Direktor des Instituts für Internationales und Europäisches Insolvenzrecht, Universität zu Köln Speymill Deutsche Immobilien Company plc Isle of Man Receivership über ein großes deutsches Immobilienportfolio Volle Kontrolle der Banken über den Restrukturierungsprozess Erfolgreiche Veräußerung von über Wohnungen Daniel Mair, Wirtschaftsprüfer, Partner, Restructuring, Ernst & Young GmbH Migration ade? Das Schutzschirmverfahren als Alternative zum Scheme of Arrangement? Überlegungen anhand eines praktischen Falles Kurze Darstellung der beiden Sanierungsverfahren Vor- und Nachteile im Vergleich Bewertung und Ausblick Dr. Biner Bähr, Partner, Insolvenzverwalter, White & Case LLP Insolvenz eines europäischen Konzerns: Petroplus Hintergrund Unterschiedliche Herangehensweise bei der Bewältigung der Insolvenzsituation in den verschiedenen europäischen Ländern Investorenprozess in Deutschland Dr. jur. Michael Jaffé, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Insolvenzrecht, JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Krise im Handel Die Schlecker Insolvenz Die Besonderheiten des eingetragenen Kaufmannes Insolvenzverfahren und Öffentlichkeit Deutsches Arbeitsrecht als Sanierungskiller? Arndt Geiwitz, Gesellschafter, Schneider & Geiwitz GmbH und Partner, Schneider, Geiwitz & Partner Der Handel Eine Branche mit umfassender Insolvenz-Erfahrung Häufige Krisen- und Insolvenzursachen Restrukturierungsansätze in der/durch die Insolvenz Erfolgsfaktoren Dr. Ralf Moldenhauer, Partner, Boston Consulting Group (BCG) Abschließende Fragen und Diskussion Abendveranstaltung im Gehry s auf freundliche Einladung von Begrüßung und Eröffnung der Abendveranstaltung durch Matthias Beck, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner, Restructuring, Ernst & Young GmbH

6 6 Symposium Insolvenzrecht Zweiter Tag, 21. September Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch die Vorsitzenden und Einführung in den zweiten Veranstaltungstag Dr. Frank Kebekus und Dieter Fockenbrock Aktuelle Themen aus der Insolvenzverwaltung Insolvenzgeld und ESUG ( 270a und 270b InsO) Bedenken und Lösungen auf der Bankseite Erfahrungsberichte und Statistiken Paul Muschiol, Direktor, Leiter Insolvenzverwalterbetreuung, Firmenkunden, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (Schluss-)Rechnungsprüfungen in der Insolvenz Grundsätze der Rechnungslegung Prüfungstätigkeit und Prüfungsergebnis Sonderthemen und Aktuelles Michael Hermanns, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, BUTH & HERMANNS Wirtschaftsprüfer Steuerberater Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Case Studies zur Eigenverwaltung Sanierung unter Eigenverwaltung im Konzern ein Fall aus der Praxis Vorbereitung der Insolvenzanträge Besetzung und Einbeziehung der Gläubigerausschüsse Verfahren nach 270 a InsO oder nach 270 b InsO? Zusammenarbeit zwischen Eigenverwaltung und Sachwalter Ottmar Hermann, Partner, HERMANN Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Sanierung eines mittelständischen Konzerns in Eigenverwaltung Rechtliche Rahmenbedingungen der Konzernsanierung Strategischer Ansatz und Masterplan Meilensteine und ausgewählte Probleme Jörg Spies, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Insolvenzverwalter, PKL KELLER SPIES PARTNERSCHAFT Restructuring in der Telecoms-Branche: Arbeitsrechtlicher Erfahrungsbericht Spezifische arbeitsrechtliche Herausforderungen im Telecoms-Bereich an Praxisbeispielen der letzten Monate Carve-out/outsourcing Situationen und arbeitsrechtliche Abwicklung fehlgeschlagener Carve-outs Neue Standortkonzepte Was steckt hinter der NSN-Standortvereinbarung München? Restrukturierung von Regionen-Strukturen Dr. Burkard Göpfert, Partner, Gleiss Lutz Insolvenzverfahren über das Vermögen der noa bank GmbH Neugründung einer Bank vs Erwerb einer bestehenden Bank mit Lizenz Lücken zwischen Bankrecht und Gesellschaftsrecht? Wechselwirkungen zwischen Bankaufsichtsrecht und Insolvenzrecht Dr. Wolf-Rüdiger von der Fecht, Rechtsanwalt, Metzeler von der Fecht Rechtsanwälte & Steuerberater Keynote: Insolvenzanfechtung nach gescheiterter Sanierung Anfechtung trotz Sanierungsplan? Honorarzahlungen anfechtbar? Anfechtungsansprüche gegen Treuhänder Prof. Dr. Godehard Kayser, Vorsitzender Richter am IX. Zivilsenat, Bundesgerichtshof Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse des Symposiums durch die Vorsitzenden Ende des Symposiums Insolvenzrecht 2012 Medienpartner

7 7 Gastgeber der Abendveranstaltung Ernst & Young ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Trans aktions be ra tung sowie Advi sory Services. Innerhalb unserer Trans aktionsberatung unterstützen wir Unternehmen bei allen Kapitalentscheidungen, unabhängig davon, ob es um Sicherung, Optimierung, Beschaffung oder Investition geht. Unsere Restrukturierungsberater arbeiten im Team eng interdisziplinär als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte mit operativer Managementerfahrung. Dabei untersuchen wir die relevanten finanzwirtschaftlichen, steuerlichen und operativen Aspekte, verknüpfen diese mit unserem branchenspezifischen Ansatz, beurteilen verlässlich die Situation und schaffen so die notwendige Transparenz für alle Beteiligten, um die Herausforderungen in den Griff zu bekommen. Dies verlangt ein hohes Maß an Erfahrung und Kompetenz. Unsere Führungsposition gibt unseren Mandanten die Sicherheit, genau dies zu bekommen. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mergenthalerallee 10-12, Frankfurt/Eschborn Ansprechpartner: Matthias Beck, Partner und Co-Head of Restructuring Telefon: matthias.beck@de.ey.com Förderer LEONHARDT Rechtsanwälte ist eines der größten, ältesten und führenden Insolvenzverwalterbüros in Deutschland; Hauptsitz Ber lin. Bundesweit sind 25 Berufsträger, darunter 11 Insolvenzverwalter, und insgesamt rund 150 Mitarbeiter tätig. Durch Fachanwälte, Kaufleute und Notare arbeitet die Sozietät multidisziplinär. Spezialgebiete sind Plansanierungen (HERLITZ, 2002), Finanzrestrukturierungen (SENATOR, 2005), Kapitalmarkt (GÖTTINGER GRUPPE, 2007) und Immobilien (LEVEL ONE-GRUPPE und A 10-Center, 2008). Mit diesem Wissen berät die Kanzlei auch namhafte Mandanten in der Krisenbewältigung und der strategischen Insolvenz. LEONHARDT Rechtsanwälte - Insolvenzverwalter - Notare in Berlin Kurfürstendamm 26a, Berlin Ansprechpartner: Christian Köhler-Ma und Prof. Rolf Rattunde Telefon: Fax: berlin@leonhardt-rechtsanwaelte.de c.koehler-ma@leonhardt-rechtsanwaelte.de Die Sozietät Metzeler von der Fecht ist eine der führenden Kanzleien für Insolvenzverwaltung, außergerichtliche Sanierung sowie Liquidationen. Sie bündelt Kompetenzen von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Gegründet im Jahr 1975 begleitete die Sozietät mehr als Insolvenzen sowohl Großverfahren als auch eine Vielzahl von kleinen und mittleren Verfahren. Metzeler von der Fecht Rechtsanwälte Steuerberater Rheinort 1, Düsseldorf Ansprechpartner: Dr. Wolf-Rüdiger von der Fecht, Partner Telefon: Fax: White & Case LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten: Unsere Anwälte beraten an 38 Standorten in 26 Ländern rund um den Globus. Mit unseren Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern an deutschlandweit fünf Standorten leben wir einen unserer wichtigsten Grundsätze: die Nähe zu unseren Mandanten. Durch unser globales Netzwerk verfügen wir weltweit über wirtschaftsrechtliche Expertise sowie über genaue Kenntnisse der Branchen und Märkte. Zu einem Kerngebiet der White & Case-Praxis gehört die Beratung bei Restrukturierungen und Sanierungen. White & Case LLP Graf-Adolf-Platz 15, Düsseldorf Ansprechpartner: Dr. Biner Bähr Telefon: bbaehr@whitecase.com Aussteller UNTERNEHMENSVERKÄUFE GUTACHTEN AUKTIONEN Die Hämmerle Unternehmensgruppe mit Sitz in Erding und Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet ist ein international tätiger Dienstleister für die Bewertung und Verwertung von Unternehmen aus Industrie und Handel. Wir bieten unseren Auftraggebern wie Kreditinstituten, Leasinggesellschaften und Insolvenzverwaltern ein zuverlässiges Sicherheitenmanagement, umfassende Dienstleistungen bei der Bewertung und Vermarktung von betrieblichem Vermögen. Hämmerle GmbH & Co. KG Justus-von-Liebig-Straße 2, Erding Ansprechpartner: Peter Hämmerle, Geschäftsführer Telefon: Fax: info@haemmerle.de Unternehmenspräsenz pkl Keller Spies ist eine multidisziplinäre Partnerschaft von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Die Praxisgruppe Insolvenz und Restrukturierung ist neben der klassischen Insolvenzverwaltung fokussiert auf die Erstellung und Umsetzung von Insolvenz plänen, vorzugsweise in Verfahren mit Eigenverwaltung. Verwalter der Partnerschaft treten regelmäßig in die Geschäftsleitung ein und übernehmen unternehmerische Verantwortung zur Umsetzung der Sanierungskonzepte. pkl Rechtsanwälte Keller Spies Partnerschaft Glashütter Straße 104, Dresden Ansprechpartner: Thomas Keller und Jörg Spies Telefon: Fax:

8 Veranstaltungen (Kenn-Nummer) 4. Handelsblatt Symposium Insolvenzrecht Ein anspruchsvolles und exklusives Forum mit Top- Experten zu aktu ellen insolvenzrechtlichen Themen. Up-date ESUG Erste Erfahrungen 19. September 2012, Maritim Hotel Düsseldorf Maritim Platz 1, Düsseldorf, Tel.: Handelsblatt Symposium Insolvenzrecht bis 21. September 2012, Hyatt Regency Düsseldorf Speditionstraße 19, Düsseldorf, Tel.: Bitte ausfüllen und faxen an: Ja, ich nehme teil an dem Workshop am 19. September 2012 zum Preis von 1.599, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. [P M100] der Jahrestagung am 20. und 21. September 2012 zum Preis von 2.199, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. [P M012] der Jahrestagung + Workshop vom 19. bis 21. September 2012 zum Preis von 2.999, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. [P M100+P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Name, Vorname Position/Abteilung Telefon Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen der Jahrestagung zum Preis von 399, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: ] Fax Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten. Firma Geburtsjahr (JJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein per Fax: Ja Nein Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die Euroforum Deutschland SE beauftragt. Anschrift Branche Anmeldung und Information Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: per Fax: +49 (0) telefonisch: +49 (0) [Michéle Reiher] Zentrale: +49 (0) schriftlich: per im Internet: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf anmeldhb@euroforum.com insolvenzrecht Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000

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