Chancen und Grenzen des Kooperativen Lernens und Classroom Managements für eine inklusive Schule

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1 Herzlich willkommen

2 Chancen und Grenzen des Kooperativen Lernens und Classroom Managements für eine inklusive Schule Workshop Moderation: Thomas 2

3 Struktur des Workshops Vorbemerkungen: - Inklusion - Kooperatives Lernen - Classroom Management Gruppenbildung SWOT-Analyse - Landkarte Diskussion 3

4 Auf dem Weg zur inklusiven Schule 4

5 Reisetagebuch Inklusion 5

6 Inklusion als Prozess 6

7 Der Auftrag Inklusion als Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention 7

8 Aktuelle Situation Inklusion als chaotischer Prozess - Konflikte mit Kommunen als Schulträgern - Fehlende materielle und personelle Ressourcen (bspw. Doppelbesetzung) - fehlende Fortbildungen - Widerstand in Kollegien 8

9 aber sie wird kommen! 9

10 Der Beitrag des Kooperativen Lernens für eine inklusive Schule 10

11 Kooperatives Lernen als komplexes Konzept 11

12 12

13 Wir halten drei Jahre für angemessen, um einen Lehrer in kooperativem Lernen auszubilden. Johnson/ Johnson/ Holubec 13

14 Kooperatives Lernen als integratives Konzept Die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten wird verbunden mit sozialem Lernen 14

15 Kooperatives Lernen als Störungsprophylaxe individuelle Verantwortlichkeit Arbeitsstrukturen Sozialerziehung Zufallsprinzip Rollen Strategien Lehrerrolle Regeln Zeitmanagement Rituale positive Interdependenz 15

16 Kooperatives Lernen und andere Methoden oder Unterrichtskonzepte 16

17 Auch bei der Inklusion gilt: 17

18 Kooperatives Lernen ist kein 18

19 Lernformen konkurrierend individuell kooperativ 19

20 Frontalunterricht Lehrgang Stationenlernen Kooperatives Lernen Freiarbeit Experiment Produktorientier ung Werkstattarbeit Wochenplanarbeit Handlungsorientierung Projekte 20

21 Frontalunterricht Lehrgang Stationenlernen Kooperatives Lernen Freiarbeit Experiment Produktorientier ung Werkstattarbeit Wochenplanarbeit Handlungsorientierung Projekte 21

22 John Hattie Visible learning 2009 Deutsche Übersetzung Lernen sichtbar machen

23 Hattie-Studie Analyse der Wirksamkeit spezifischer Faktoren für den kognitiven Lernertrag = Leistungs-Outcomes Hattie (2013) S. XI. 23

24 Vergleich der Daten aus ca Studien zusammengefasst in ca. 800 Meta-Analysen erfasst ca Lernende 24

25 Faktoren Schulformen Hausaufgaben Teamteaching Kooperatives Lernen Classroom Management Rolle der Lehrkraft 25

26 Rang Einflussvariablen Effektstärke 24 Kooperatives vs. individualistisches Lernen 42 Klassenführung Classroom Management

27 27

28 Wirkstarkes Faktorenbündel 28

29 Classroom Management 29

30 Ein Lehrer muss an einem Schultag bis zu Entscheidungen fällen. 30

31 Effektives Class-Room-Management: - gilt als Hauptqualitätsmerkmal guten Unterrichts Helmke (2003) - und spart dem Lehrer Nerven, Zeit und Anstrengung Jones (2000) Eichhorn (2012) S

32 Paradigmenwechsel von... - Intervention bei Störungen zur - Prävention: Aufrechterhalten von Ordnung zur Förderung von Lernaktivitäten der Schülerinnen und Schüler 32

33 Unter Klassenmanagement können alle Maßnahmen des Lehrers verstanden werden, die dazu führen, dass Lehr- Lernprozesse in der Schule möglichst reibungslos ablaufen. [...] eine notwendige Bedingung dafür, dass sich Schüler möglichst aktiv und intensiv mit schulischen Inhalten auseinandersetzen. 33 Wellenreuther (2007)

34 Classroom Management Störungsprophylaxe Arbeitsstrukturen Verfahrensabläufe Sozialerziehung Lehrerrolle Zeitmanagement Intensives Lernen Beziehung Regeln Klassenzimmer Rituale effektive Lernprozesse 34

35 John Hattie Visible learning hohe Effektstärken für Kooperatives Lernen und Classroom Management 35

36 Schulentwicklung 36

37 Ein wirklich schwieriger Schüler ist nicht Sache des einzelnen Lehrers sondern der ganzen Schule Eichhorn (2012) S

38 Phasen der Gruppenarbeit 1. Gruppenbildung 2. Arbeitsorganisation 3. Kennen lernen 4. Gruppenidentität 5. Arbeitsphase 6. Auswertung/Reflexion 38

39 Gruppenbildung 39

40 Arbeitsorganisation 40

41 Numbered Heads Gruppenmitgliedern im Uhrzeigersinn Buchstaben von A-D zuordnen - Strukturierung von Arbeitsprozessen - Präsentation nach Zufallsprinzip 41

42 Rollen 42

43 Rollen - Funktionen A = ModeratorIn (ReiseleiterIn) B = ZeitwächterIn C = SchreiberIn D = MaterialbeschafferIn 43

44 Kennenlernen 44

45 Vorstellungsrunde: 1. EA (2 Min) 2. Vorstellung in Gruppe (jeweils 2 Min) 45

46 Name: Wohnort: Schule: ModeratorIn seit: Inklusion Befürchtungen: Hoffnungen: 46

47 Arbeitsphase 47

48 SWOT-Analyse Beitrag des Kooperativen Lernens für eine inklusive Schule 48

49 SWOT-Analyse Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken eines Konzeptes 49

50 SWOT-Analyse Stärken strengths Schwächen weaknesses Chancen opportunities Risiken threats 50

51 Gegenwart Stärken Schwächen positiv negativ Chancen Risiken Zukunft 51

52 SWOT-Analyse Stärken Entlastung der Lehrkraft im Unterricht für individuelle Förderung Chancen Schwächen Fehlende Kompetenzen der Regelschullehrer Risiken Kooperative Lernund Arbeitskultur Zu hohe Erwartungen an das KL 52

53 Handlungsstrategien Stärkenorientierte Strategien - leichterer Zugang - höhere Motivation Defizitorientierte Strategien - längere Anlaufzeit - sichern höheren Qualitätsstandard 53

54 Zettelcluster Blatt in 8 Felder falten (1 min) 8 Felder beschriften (4 min) Felder ausschneiden Zettel aufs SWOT-Feld legen (1 min) (2 min) 54

55 Lösungsphase Welche Chancen beinhaltet das KL, die zu seinen Stärken passen? Welche Stärken beinhaltet das KL, um Schwierigkeiten zu überwinden? Welche Schwächen sollten überwunden werden, um neue Chancen nutzen zu können? Welche Schwächen des KL sollten überwunden werden, damit sie nicht zum Risiko werden? 55

56 Ableitung von Strategie (22 Min) (insgesamt 30 Min) 56

57 Landkarte zur Inklusion 57

58 Notiert 4 Impulse des Kooperativen Lernens für inklusiven Unterricht und eine inklusive Schule (5 Min) 58

59 Präsentation 59

60 Diskussion 60

61 Viel Spaß bei der weiteren Arbeit! 61

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