Europäische Geld- und Währungspoli4k
|
|
- Christel Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäische Geld- und Währungspoli4k WS (2013/14) (063874) Prof. Dr. iur. Dr. h.c. G.W.WiFkämper WS 2013/14 Europäische Geld- und Währungspoli4k
2 Europäische Geld- und Währungspoli4k 2 Europäische Geld- und Währungspoli4k (WS 2013/14) LE K: hfp:// muenster.de/ifpol/personen/wifkaemper.html LE 1: LE 2: LE 3: Grundlagen (Defini4onen, Begriffe, Märkte, Impulse) Theore4sche Grundlagen im Überblick Die Europäische Währungsunion, auch: Das Problem Op4maler Währungsraum LE 4: Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) und die Europäische Zentralbank (EZB) LE 5: Die ins4tu4onelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank/ Europäische Zentralbank LE 6: Das klassische Instrumentarium des Eurosystems und seine Verfahren
3 Europäische Geld- und Währungspoli4k (WS 2013/14) 3 LE 7: Die Finanz- und Bankenkrise LE 8: Die Schuldenkrise, die sog. Krise um den Euro, der Weg zum ESM LE 9: ESM, Fiskalpakt, Basel III LE 10: Die neue Geldpoli4k und der Streit um sie Und falls noch Zeit bleibt: LE 11: Das System der globalen Finanzordnung LE 12: Monetäre Außenwirtschac
4 LE 5: Die ins4tu4onelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB Einführung 5.2 Die Umsetzung der Poli4k des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB 5.5 Die Organisa4on der Deutschen Bundesbank 5.6 Bundesregierung und Bundesbank
5 5 5.1 Einführung Träger der Geld- und Währungspoli4k sind die Notenbanken. Sie stehen gleichsam an der Spitze des Bankensystems und regeln die Geldversorgung der Wirtschac. In den ersten fünfzig Jahren des Bestehens der Bundesrepublik Deutschland war die Deutsche Bundesbank mit Sitz in Frankfurt verantwortlich für die deutsche Geld- und Währungspoli4k. Seit Anfang 1999 ist die Währungshoheit auf das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) übergegangen. In der Europäischen Währungsunion sind die na4onalen Notenbanken integraler Teil des Eurosystems geworden, an dessen Spitze die EZB mit Sitz in Frankfurt steht. Reiner König in: Hasse u.a. (Hrsg.), a. a. O., S. 159 ff. Vgl. ferner: Deutsche Bundesbank: Die Deutsche Bundesbank Aufgabenfelder, rechtlicher Rahmen, Geschichte. Frankfurt 2006; Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Fassung 2013; ferner Geschäcsbericht 2012.
6 5.2 Die Umsetzung der Poli4k des ESZB 6 Entscheidung des ESZB durch EZB- Rat und/oder - Direktorium Ausführung: Na4onale Zentralbank Geschäcsbanken Sons4ger Finanzsektor
7 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk (1 von 2) 7 (vgl.: Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Fassung 2013) 2 Rechtsform, Grundkapital und Sitz. Die Deutsche Bundesbank ist eine bundesunmifelbare juris4sche Person des öffentlichen Rechts. Ihr Grundkapital im Betrage von 2,5 Milliarden Euro steht dem Bund zu. Die Bank hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. 3 Aufgaben. Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken. Sie wirkt an der Erfüllung seiner Aufgaben mit dem vorrangigem Ziel mit, die Preisstabilität zu gewährleisten, hält und verwaltet die Währungsreserven der Bundesrepublik Deutschland, sorgt für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland und trägt zur Stabilität der Zahlungs- und Verrechnungssysteme bei. Sie nimmt darüber hinaus die ihr nach diesem Gesetz oder anderen Rechtsvorschricen übertragenen Aufgaben wahr.
8 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk (2 von 2) 8 4 Beteiligungen. Die Deutsche Bundesbank ist unbeschadet des Ar4kels 6 Abs. 2* der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank berech4gt, sich an der Bank für Interna4onalen Zahlungsausgleich und mit Zus4mmung der Bundesregierung an anderen Einrichtungen zu beteiligen, die einer überna4onalen Währungspoli4k oder dem interna4onalen Zahlungs- und Kreditverkehr dienen oder sonst geeignet sind, die Erfüllung ihrer Aufgaben zu fördern. *) Art. 6. Abs. 2 lautet: Die EZB und, soweit diese zus4mmt, die na4onalen Zentralbanken sind befugt, sich an interna4onalen Währungseinrichtungen zu beteiligen.
9 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank (1 von 3) Übersicht über die Kerngeschäcsfelder der Bundesbank 9 Deutsche Bundesbank Stabilität sichern Bargeld Finanz- und Währungs- system Geldpoli4k Banken- aufsicht Unbarer Zahlungs- verkehr Effiziente Bargeld- versorgung und Infrastruktur Stabiles Finanz- und Währungs- system PREISSTABILITÄT im Euro- Raum Funk4onsfähig- keit der deutschen Kredit- und Finanzdienst- leistungs- industrie Sicherheit und Effizienz von Zahlungs- verkehrs- und Abwicklungs- systemen Interna4onale Koopera4on / Mitgliedschac in interna4onalen Gremien Forschung / wirtschacspoli4sche Analyse Quelle: DBbk., a.a.o. 2006, S.226)
10 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank (2 von 3) 10 Geld- und währungspoli4sche Aufgaben Opera4ve Aufgaben Aufgaben im Zusammenhang mit der Stabilität des Finanzsystems (Bankenaufsicht über 2012: 3558 Ins4tute) Weitere Aufgaben (vgl. DBbk., a.a.o., 2006; dieselbe: Geschäcsbericht 2012, S )
11 5.4 Die Ziele der Deutschen Bundesbank (3 von 3) 11 Preisstabilität im Euro- Raum Stabiles na4onales und interna4onales Finanz- und Währungssystem Funk4onsfähigkeit der deutschen Kredit- und Finanzdienstleistungsins4tute Sicherheit und Effizienz von Zahlungsverkehrs- und Abwicklungssystemen Effiziente Bargeldversorgung und - infrastruktur, einschließlich einer hohen Qualität und Fälschungssicherheit des Bargeldumlaufs (vgl. DBbk 2006., a.a.o., S. 227 f.)
12 5.5 Organisa4on der Deutschen Bundesbank (vgl. Bundesbank in Zahlen) 12 Vorstand ( 7 BBankG) (Präsident, Vizepräsident, vier weitere Mitglieder) Neun Hauptverwaltungen ( 8 BBankG) mit Beiräten ( 9 BBankG) (Leiter: Präsident der Hauptverwaltung) 47 Filialen ( 10 BBankG)
13 5.6 Bundesregierung und Bundesbank (nach BBankG) Verhältnis der Bank zur Bundesregierung Die Deutsche Bundesbank ist bei der Ausübung der Befugnisse, die ihr nach diesem Gesetz zustehen, von Weisungen der Bundesregierung unabhängig. Soweit dies unter Wahrung ihrer Aufgabe als Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken möglich ist, unterstützt sie die allgemeine Wirtschacspoli4k der Bundesregierung. 13 Zusammenarbeit (I) Die Deutsche Bundesbank hat die Bundesregierung in Angelegenheiten von wesentlicher währungspoli4scher Bedeutung zu beraten und ihr auf Verlangen Auskunc zu geben. (II) Die Bundesregierung soll den Präsidenten der Deutschen Bundesbank zu ihren Beratungen über Angelegenheiten von währungspoli4scher Bedeutung zuziehen.
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB
MehrDie Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag 13 Wahlperiode. Drucksache 137493 22. 04. 97. der Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P.
Deutscher Bundestag 13 Wahlperiode Drucksache 137493 22. 04. 97 Sachgebiet 7620 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P. Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Deutsche
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrDie Banken und das Eurosystem
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer Inhaltliche Lernziele die Aufgaben einer Geschäftsbank kennenlernen die Zentralbank kennenlernen und deren Aufgaben nennen können das Europäische System der Zentralbanken
MehrDas macht die Bundes-Bank
Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Publikationen und Internet Die Adresse ist:
MehrFachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS
Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Rating = Einschätzung der Bonität eines Schuldners Ratingerstellung Rating- Kredit- Deutsche agenturen institute Bundesbank
MehrVom Buchgeld bis über alle Währungsgrenzen
Lisa + Mark Auf den Gedanken, ein Haus zu kaufen und es bar zu bezahlen, kommt heute wohl kaum einer. Aber es gab in Deutschland Zeiten, da bezahlte man fast alles in bar. In den 1950er Jahren bekamen
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS BANKENSYSTEM IN DEUTSCHLAND
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS BANKENSYSTEM IN DEUTSCHLAND Mit der Entstehung des Geldes in seinen drei Funktionen: Recheneinheit, Wertaufbe-wahrung und Zahlungsmittel entstand auch die Notwendigkeit,
MehrDas europäische System der Zentralbanken (ESZB)
Das europäische System der Zentralbanken (ESZB) Das ESZB ist ein unabhängiges supranationales System, welches eine gemeinsame europäische Geldpolitik verfolgt. Es besteht aus den nationalen Zentralbanken
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und
MehrZukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden
Zukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden Beitrag zum Bad Ischler Dialog 2012 Zukun% Europa Univ.- Prof. Dr. Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management
MehrSS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer Staatsfinanzierung).
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
MehrHaushalts- und Finanzkrise
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 Haushalts- und Finanzkrise Wird der Euro überleben? Prof. Dr. Jürgen Neyer Die Theorie optimaler Währungsräume Eine gemeinsame Währung
MehrPressegespräch Deutsche Goldreserven 16. Januar 2013. Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank
Pressegespräch Deutsche Goldreserven, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank 1. Einleitung 1. Einleitung 2. Historie 3. Aktuelle Verteilung des Goldbestandes 4. Gold als Teil der Währungsreserve
MehrTraineeprogramm Einstieg in die Zentralbank
Traineeprogramm Einstieg in die Zentralbank Die Deutsche Bundesbank wer wir sind Die Deutsche Bundesbank ist eine der größten Zentralbanken weltweit. Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern gestalten
MehrGeld, Kredit und Banken
Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage ^J Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Kapitel 1 Funktionen des Finanzsektors
MehrHochschule Bochum goes Central Bank and Stock Exchange!
Bochumer Studentinnen und Studenten und Prof. Kaiser: Hochschule Bochum goes Central Bank and Stock Exchange! Exkursion am 26. Mai 2015; Themen: (1) Die Geldpolitik des Eurosystems: Strategie, Instrumente,
MehrDie Rolle der EZB in der Euro-Krise Gastvortrag im Rahmen des Master-Seminars Wirtschaft in der Schule, Universität Essen, 19.
Die Rolle der EZB in der Euro-Krise Gastvortrag im Rahmen des Master-Seminars Wirtschaft in der Schule, Universität Essen,, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in NRW Die Rolle der EZB in der Euro-Krise
MehrPetrotec AG. Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Petrotec AG Borken WKN PET111 ISIN DE000PET1111 Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB) Nachfolgend werden
MehrÖsterreichische Geld- und Währungspolitik 1969-1999. Dr. Johann Kernbauer Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Österreichische Geld- und Währungspolitik 1969-1999 Dr. Johann Kernbauer Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Inhalt Währungspolitisch relevante Ereignisse Historischer
MehrBankensystem und Bankenaufsicht in Deutschland
Bankensystem und Bankenaufsicht in Deutschland - Sachstand - 2009 Deutscher Bundestag WD 4-3000 - 094/09 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser: Bankensystem und Bankenaufsicht in
MehrDie Geldpolitik des ESZB. Die Versorgung mit Zentralbankgeld. Kredit. Kredit. Das Europäische System der Zentralbanken
Die Geldpolitik des ESZB Das Europäische System der en Die geldpolitischen Instrumente des ESZB Wirkungsweise der Refinanzierungspolitik Die Versorgung mit geld 1 Kredit Kredit Nach K.H. Bruckner 2 Das
MehrKommunikation. Wer sind wir?
Kommunikation Wer sind wir? Die Belgische Nationalbank Überall auf der Welt haben die Zentralbanken als primäre Aufgabe Banknoten in Umlauf zu geben und Geldpolitik zu gestalten. Die Belgische Nationalbank
MehrDie Antwort der EZB auf die Krise auf den Finanzmärkten
Die Antwort der EZB auf die Krise auf den Finanzmärkten Dr. Petra Senkovic Assistant General Counsel Juristischer Dienst der EZB Frankfurt am Main, 4. März 2009 Maßnahmen der EZB (I) Liquiditätssteuerung:
MehrBESCHLUSS DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK. vom 17. November 2008. zur Festlegung des Rahmens für die gemeinsame Beschaffung durch das Eurosystem
DE BESCHLUSS DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 17. November 2008 zur Festlegung des Rahmens für die gemeinsame Beschaffung durch das Eurosystem (EZB/2008/17) DER EZB-RAT gestützt auf den Vertrag zur Gründung
MehrBundesbank-Referendariat Einstieg in die Zentralbank Beamtenlaufbahn im höheren Bankdienst
Bundesbank-Referendariat Einstieg in die Zentralbank Beamtenlaufbahn im höheren Bankdienst Die Deutsche Bundesbank wer wir sind Die Deutsche Bundesbank ist eine der größten Zentralbanken weltweit. Gemeinsam
MehrÜbung 12. Ungarn in der EU
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008
Mehrdie offiziellen Währungsreserven der Mitgliedstaaten zu halten und zu verwalten, das reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu fördern.
PROTOKOLL ÜBER DIE SATZUNG DES EUROPÄISCHEN SYSTEMS DER ZENTRALBANKEN UND DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK* DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH, die in Artikel 8 des Vertrags zur Gründung der Europäischen
MehrWie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden?
Wie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden? Dipl.-Vw. Saskia Laser Universität Rostock Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Geld und Kredit Rostock, 19. November 2010 UNIVERSITÄT ROSTOCK WIRTSCHAFTS-
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrIK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Sommersemester 2011) Geld- und Finanzmärkte
IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Sommersemester 2011) Geld- und Finanzmärkte Inhalt Ziel: Erstellung eines kleinen Modells zur Beschreibung der Geld- und Finanzmärkte in unserer Ökonomie
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2004O0013 DE 22.12.2004 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B M1 LEITLINIE DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
Mehr2 Gesetz über die Bayerische Landesbank. Inhalt
2 Gesetz über die Bayerische Landesbank Inhalt Art. 1 Rechtsform...3 Art. 1a Umwandlung...3 Art. 2 Aufgaben...4 Art. 3 Trägerschaft, Beleihungsermächtigung...5 Art. 4 Haftung des Freistaates Bayern und
MehrAuszug aus dem Buch Wirtschaftsrecht für Bankberufe 12. Auflage, Europa-Nr. 7531X, ISBN 978-3-8085-7553-6
Auszug aus dem Buch Wirtschaftsrecht für Bankberufe 12. Auflage, Europa-Nr. 7531X, ISBN 978-3-8085-7553-6 1.7 ESZB-Satzung Seite 112-123 2.9a Bedingungen für die Deutsche Bank World FlexCard Seite 179-180
Mehrund Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank
Deutsche Bundesbank Gesetz über die Deutsche Bundesbank und Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank Bankrechtliche Regelungen 1 Juni 1998 Diese Veröffentlichung
MehrProf. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2015 Im Rahmen des Projekts Europäische Bankenunion (Teilbereich Bankenaufsicht) hat die Europäische
MehrDeutsche Bundesbank. Die Geldpolitik der Bundesbank
Deutsche Bundesbank Die Geldpolitik der Bundesbank Oktober 1995 Die vorliegende Sonderveröffentlichung über Die Geldpolitik der Bundesbank löst die Broschüre Die Deutsche Bundesbank ab, die als Sonderdruck
MehrVeranstaltungsunterlagen. Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise. Seminar SO 100.01/14 30.01.
Veranstaltungsunterlagen Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise Seminar SO 100.01/14 30.01.2014 BPA Berlin PD Dr. Friedrich Heinemann Bundesakademie für öffentliche
MehrLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Deutsche Bundesbank ist seit Gründung der Währungsunion nicht mehr nur die nationale Zentralbank für Deutschland, sondern auch ein Teil des Eurosystems. Als Zentralbank
MehrGeldmengen und Geldpolitik
Geldmengen und Geldpolitik 1. Bilanz der Notenbank Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist für die Geldpolitik der Schweiz zuständig (Bundesverfassung Art. 99,2). Dies zeigt sich auch in der Bilanz der
MehrProf. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung WS 2012/13: Wachsende Funktionsschwächen: Finanzausgleich und Aufbau-Ost in Deutschland
MehrWährungsunion Geldpolitik Bankenunion
Währungsunion Geldpolitik Bankenunion Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Generation uro Students Award 2. Oktober 2015 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung
MehrDie Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro. Zeittafel der Maßnahmen (mit Links zu weiterführender Information): Zusatzthema zu Modul 6 Währungsunion
Zusatzthema zu Modul 6 Währungsunion Die Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro Die Schuldenkrise Griechenlands und anderer Euro-Staaten seit 2010 hat zu Reformen geführt, die den Euro und die Wirtschafts-
MehrBeherrschungsvertrag. nachfolgend Deutsche Wohnen genannt
Beherrschungsvertrag zwischen der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 42388 nachfolgend Deutsche Wohnen genannt und der GSW
MehrDr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank. 10 Jahre Euro-Bargeld
Dr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank 10 Jahre Euro-Bargeld Eingangsstatement auf der Veranstaltung Eine Währung für Europa Bilanz zum 10. Jahrestag der Euro-Bargeldeinführung Mittwoch,
MehrEinladung. zur. außerordentlichen Hauptversammlung. der Terex Material Handling & Port Solutions AG. am 21. November 2013.
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung der Terex Material Handling & Port Solutions AG am 21. November 2013 in Düsseldorf 1 Terex Material Handling & Port Solutions AG mit Sitz in Düsseldorf
MehrZinspolitik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftswachstum, Währungspolitik und Immobilienpreisentwicklung
Zinspolitik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftswachstum, Währungspolitik und Immobilienpreisentwicklung Zukunft Finanzplatz Schweiz Freitag, 27. Februar 2015 Dr. Thomas Moser Stellvertretendes Mitglied
MehrFinanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt?
Finanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt? Mag. Alois Steinbichler Vorstandsvorsitzender, Kommunalkredit Austria 26.4.2012 Financial Times, 05.07.2011 Financial Times, 07.07.2011
MehrDeutsche Bundesbank Frankfurt am Main, im Januar 2008 Zentrale Telefon: (069) 2388-5249 B 420. Informationsblatt. über den
Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, im Januar 2008 Zentrale Telefon: (069) 2388-5249 B 420 Informationsblatt über den grenzüberschreitenden Informationsaustausch zwischen EU Kreditregistern mit Weiterleitung
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2003O0002 DE 17.02.2005 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B LEITLINIE DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
MehrZiel des einheitlichen Aufsichtsmechanismus ist die Durchsetzung einheitlicher Aufsichtsstandards in allen teilnehmenden Mitgliedstaaten.
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zu der außerordentlichen Hauptversammlung der am Mittwoch, 24.
MehrAUF DEM WEG ZU EINER ECHTEN WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION Bericht des Präsidenten des Europäischen Rates Herman Van Rompuy
EUROPÄISCHER RAT R PRÄSINT Brüssel, den 26. Juni 2012 EUCO 120/12 PRESSE 296 PR PCE 102 AUF M WEG ZU EINER ECHTEN WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION Bericht des Präsidenten des Europäischen Rates Herman Van
MehrSelbstbesicherung Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme
Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Seite 2 Selbstbesicherung Antwort auf Marktanforderungen Um den Anforderungen des Marktes nach zusätzlicher Zentralbankliquidität für die Abwicklung
MehrWährungsunion Geldpolitik Bankenunion
Währungsunion Geldpolitik Bankenunion Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Generation uro Students Award 20. Oktober 2014 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung
MehrDen Bankensektor neu ordnen und mit der Vergesellschaftung beginnen. Dr. Axel Troost, MdB
Den Bankensektor neu ordnen und mit der Vergesellschaftung beginnen Gliederung I. Einführung: Ursachen der Bankenkrise Die drei Säulen in der Krise II. Neue Regeln für den Bankensektor, u.a. Eigenkapital,
MehrVeranstaltungsunterlagen. Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise. Seminar SO 100.01/14 30.01.
Veranstaltungsunterlagen Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise Seminar SO 1.1/14 3.1.214 BPA Berlin Dr. Philipp König Bundesakademie für öffentliche Verwaltung
MehrSächsische Sparkassenverordnung. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen über die Geschäfte und die Verwaltung der Sparkassen ( SächsSpkVO) Vom 11. Januar 2002 Auf Grund von 32 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, Abs. 2 und 5 Abs.
MehrDuales Studium zum Bachelor of Science Zentralbankwesen/Central Banking. Beamtenlaufbahn im gehobenen Bankdienst
Duales Studium zum Bachelor of Science Zentralbankwesen/Central Banking Beamtenlaufbahn im gehobenen Bankdienst Die Deutsche Bundesbank wer wir sind Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland betrachten
MehrLE 5: Geldpolitische Strategie der EZB, das klassische Instrumentarium des Eurosystems und seine Verfahren, die neue Politik der EZB
1 LE 5: Geldpolitische Strategie der EZB, das klassische Instrumentarium des Eurosystems und seine Verfahren, die neue Politik der EZB (Die folgenden Literaturangaben werden zur Vertiefung empfohlen, zu
MehrWS 2013/14: Auswege aus der Euro-Krise.
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de WS 2013/14: Auswege aus der Euro-Krise. Können der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) und der
MehrBericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 4
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 4 Unter Tagesordnungspunkt 4 schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, den Vorstand, zu ermächtigen, bis zum
MehrDuales Studium zum Bachelor of Science Zentralbankwesen/Central Banking. Beamtenlaufbahn im gehobenen Bankdienst
Duales Studium zum Bachelor of Science Zentralbankwesen/Central Banking Beamtenlaufbahn im gehobenen Bankdienst Die Deutsche Bundesbank wer wir sind Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland betrachten
MehrDie Europäische Union (EU) unter besonderer. der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise Befunde Antworten Problemlagen Perspektiven
Prof. Dr. Norbert Konegen Vorlesung WS 09/10; Materialien Teil 1 Die Europäische Union (EU) unter besonderer Berücksichtigung der Eurozone und die Folgen der Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise Befunde
MehrEUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland
MehrMerkblatt über den bargeldlosen Zahlungsverkehr 1. Zweck und Geltungsbereich
abcdefg III. Departement Zürich, 1. Juni 2010 Merkblatt über den bargeldlosen Zahlungsverkehr 1. Zweck und Geltungsbereich Die Schweizerische Nationalbank () hat u.a. zur Aufgabe, das Funktionieren der
MehrDie europäische Bankenunion der Königsweg für ein stabiles Bankensystem? Dr. Albrecht Sommer
Die europäische Bankenunion der Königsweg für ein stabiles Bankensystem? Inhalt Gründe für die Errichtung einer Bankenunion im Euroraum Der einheitliche Aufsichtsmechanismus Der einheitliche Abwicklungsmechanismus
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2000D0014 DE 01.01.2004 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B BESCHLUSS DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
MehrDEUTSCHE BUNDESBANK HAUPTVERWALTUNG DÜSSELDORF. Die Deutsche Bundesbank... ... als integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken
Die Deutsche Bundesbank...... als integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken 1 Gliederung 1. Die Geschichte der währungspolitischen Integration in Europa 2. Das Europäische System
MehrBeschreibung der Referatsthemen für das Seminar Finanzmarktberichterstattung im WS 09
Anforderungen an die Referate: Power Point Präsentation Maximal 15 Minuten Verständlichkeit Graphiken Beschreibung der Referatsthemen für das Seminar Finanzmarktberichterstattung im WS 09 09.12.09: Unternehmensfinanzierung
MehrThema 05: Geld- und Finanzmärkte, Geldmengenmultiplikator
Thema 05: Geld- und Finanzmärkte, Geldmengenmultiplikator Institut für Volkswirtschaftslehre Universität Linz Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsabgrenzungen 2. Geldangebot Geldschöpfungsmultiplikator Geldpolitische
MehrAustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB
AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende
MehrKapitel I Die neue Eigenkapitalvereinbarung des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (Basel II): Darstellung und Bewertung
Kapitel I Die neue Eigenkapitalvereinbarung des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (Basel II): Darstellung und Bewertung In den folgenden Abschnitten werden die Ausgangslage, die Struktur, die Inhalte
Mehrzur Änderung des Sparkassengesetzes und weiterer Rechtsvorschriften
17. Wahlperiode 09.09.2014 Drucksache 17/3016 Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Sparkassengesetzes und weiterer Rechtsvorschriften A) Problem 1. Die LBS Bayerische Landesbausparkasse wurde
MehrPlusminus-Wahlserie: Die Parteien und mein Geld
Plusminus-Wahlserie: Die Parteien und mein Geld Thema: Euro (1) DIE zentrale Frage: Soll Deutschland mit gemeinsamen Schulden den Krisenländern helfen? Und das sagen die Parteien Die Union (CDU/CSU): Wir
MehrGesetz über die Anstalt Niedersächsische Landesforsten Vom 16. Dezember 2004 *) Nds. GVBl. 2004, 616. Gültig ab 01.01.2005
Gesetz über die Anstalt Niedersächsische Landesforsten Vom 16. Dezember 2004 *) Nds. GVBl. 2004, 616 Gültig ab 01.01.2005 Letzte berücksichtigte Änderung: 10 und 15 geändert durch Artikel 13 des Gesetzes
MehrBundesministerium der Finanzen
Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für inflationsindexierte Bundesanleihen und inflationsindexierte Bundesobligationen Vom 27. Juli 2009 Nachstehend werden die Emissionsbedingungen
MehrLandesgesetz über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISBLG) vom 20. Dezember 2011
Landesgesetz über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISBLG) vom 20. Dezember 2011 Inhaltsübersicht Teil 1 Umwandlung der ISB GmbH 1 Umwandlung, Trägerschaft, Sitz 2 Kapitalerhöhung 3 Übergang
MehrGeld- und fiskalpolitische Herausforderungen im Euroraum: Was ist geschafft, was bleibt zu tun?
Geld- und fiskalpolitische Herausforderungen im Euroraum: Was ist geschafft, was bleibt zu tun? Vortrag an der Friedrich-Schiller-Universität Jena am 29. April 2015 Franz Josef Benedikt, Präsident der
MehrWie machen wir Europa krisenfest. Klaus Regling Director des ESM, Karlspreis-Veranstaltung, Handwerkskammer Aachen Aachen, 25.
Wie machen wir Europa krisenfest Klaus Regling Director des ESM, Karlspreis-Veranstaltung, Handwerkskammer Aachen Aachen, 25. März 2013 Europas Reaktion auf die Krise national und auf EU-Ebene 1) Haushaltskonsolidierung
MehrAbkommen. zwischen. der Europäischen Zentralbank. und. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. über den Sitz der Europäischen Zentralbank
16. September 1998 Abkommen zwischen der Europäischen Zentralbank und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über den Sitz der Europäischen Zentralbank INHALTSVERZEICHNIS Artikel Gegenstand Präambel
MehrEinkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 5: Geld- und Finanzmärkte, Geldmengenmultiplikator.
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 5: Geld- und Finanzmärkte, Geldmengenmultiplikator. Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Wirtschaftspolitik. 24. November 2008 Inhalt 1. Begriffsabgrenzungen
MehrSatzung. der Pflegekasse der TBK. Thüringer Betriebskrankenkasse
Satzung der Pflegekasse der TBK Thüringer Betriebskrankenkasse Stand 01/2015 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung Seite 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der Pflegekasse
MehrForum 10 Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik
Forum 10 Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik 36. Wirtschaftsphilologentagung Menschen und Märkte 01. und 0 Universität Passau Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik
MehrDas Welt- Währungssystem
Das Welt- Währungssystem Helga Wieser & Corina Wallensteiner Überblick Bimetall-Standard Gold Standard (1870-1914) Zwischenkriegszeit (1918-1939) Warum funktionierte Bretton Woods nicht? Wie sieht es heute
MehrGeld, Banken und Staat. Mechthild Schrooten Mai 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Mai 2015 Überblick 1. Theoretische Vorüberlegungen 2. So viel Krise - schon so lange 3. Allheilmittel: Schuldenbremse? 4. Anwendungsfall: Deutschland 5. Ausblick
MehrFragen und Antworten zur Rolle der EZB in der europäischen Staatsschuldenkrise
Bundesministerium der Finanzen 26. März 2012 Fragen und Antworten zur Rolle der EZB in der europäischen Staatsschuldenkrise 1. Was ist Target2? Target2 (Target für Trans-European Automated Real-time Gross
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrSachstand. Rechtsformen der Bundesverwaltung. Am Beispiel der Eisenbahnverkehrsverwaltung. Wissenschaftliche Dienste
Rechtsformen der Bundesverwaltung Am Beispiel der Eisenbahnverkehrsverwaltung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtsformen der Bundesverwaltung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 28. Januar 2016 Fachbereich:
MehrWS 2014/15: Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen.
Prof. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de WS : Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen. Agenda / Lerneinheiten
MehrAktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014
Aktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014 André Bartholomae Deutsche Bundesbank Leiter des Zentralbereichs Märkte Geldpolitische
MehrVorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge zum Girovertrag
Kontonummer: 1234567890 Vorvertragliche Information für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge und für Fernabsatzverträge zum Girovertrag Diese Information gilt bis auf Weiteres und steht
MehrG e s e t z ü b e r d i e H e s s i s c h e R e c h t s a n w a l t s - v e r s o r g u n g - H e s s. R A V G -
Versorgungswerk der Rechtsanwälte im Lande Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts G e s e t z ü b e r d i e H e s s i s c h e R e c h t s a n w a l t s - v e r s o r g u n g - H e s s. R A V G - vom
MehrWIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSPOLITIK In Österreich und in der Europäischen Union
WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSPOLITIK In Österreich und in der Europäischen Union Die Ziele staatlicher Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum Gute Lebensqualität, gesunde Umwelt Preisniveaustabilität Gerechte
MehrVorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland-programmierte Last für nächste Generationen (Klausur: 03.07.
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland-programmierte Last für nächste
MehrGeld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 1 Geldmengenaggregate (EZB)
Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? 0.1 Definition erfolgt über die Funktionen von Geld Transaktionsmittel
MehrÜbersicht der europäischen Finanzhilfen und Rettungsschirme (alle Zahlen in Milliarden Euro)
Übersicht der europäischen Finanzhilfen und Rettungsschirme (alle Zahlen in Milliarden Euro) (aus Volumen 110 (ursprünglicher Betrag, der sich verringert, sofern beteiligte Staaten Finanzhilfen erhalten)
MehrErläuterung. Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen:
Statistiken über den Zahlungsverkehr in Deutschland 2000 2004 Stand: Februar 2006 Erläuterung Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen: nap nav neg not applicable nicht zutreffend not available nicht
Mehr