Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2011

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1 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2011 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Vermessungskunde 120 min Schreibgeräte, Taschenrechner (nicht programmierbar) Anlagen: Hinweis: keine Die Lösungen sind in die Aufgabenblätter einzutragen. Saubere Darstellung wird bewertet. Die Berechnungen wurden mit dem Taschenrechner Marke: Typ: durchgeführt. Seite 1 von 1 Seiten

2 1 Arbeitssicherheit, Umweltschutz, rationelle Verwendung von Energie und Material 1.1 Bei Vermessungsarbeiten sind die Vorschriften zur Vermeidung der Beschädigung von unterirdischen Leitungen zu beachten. Nennen Sie zwei Möglichkeiten, wie sich solche Schäden vermeiden lassen. 1.2 Zur Klärung von versicherungsrechtlichen Fragen bei Spätfolgen eines Unfalls muss jede Verletzung und jede Erste-Hilfe-Leistung im Betrieb schriftlich festgehalten werden - zum Beispiel in einem Verbandbuch. Welche Angaben müssen in diesem Verbandbuch dokumentiert werden? 1.3 Nach den Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz (GUV-R) hat ein Unternehmer im Bereich Vermessungswesen seinen Bediensteten persönliche Schutzausrüstungen zur Verfügung zu stellen. Nennen Sie vier Beispiele dieser Schutzausrüstung. Seite 2 von 2 Seiten

3 2 Aufbau und Organisation des Vermessungswesens 2.1 Nennen Sie die Vermessungsbehörden für Baden-Württemberg. 2.2 Welche Aufgaben umfasst die Landesvermessung? 2.3 Welche hoheitlichen Vermessungsaufgaben können Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure wahrnehmen? 2.4 Welche Behörde bestellt die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure und legt deren Amtssitz fest? 2.5 Was sind Geobasisdaten? Seite 3 von 3 Seiten

4 3 Datenerfassung, Weiterverarbeitung von Daten, Datenverwaltung 3.1 Was ist das Betriebssystem eine Computers? 3.2 Nennen Sie zwei gebräuchliche Betriebssysteme. 3.3 Nennen Sie zwei Maßnahmen, die einen Datenmissbrauch an einer Datenverarbeitungsanlage verhindern können. 3.4 Nennen Sie zwei GIS-Datenformate mit denen zwischen unterschiedlichen Vermessungsstellen digitale Daten übertragen werden können. 4 Berufsbezogene Rechts- und Verwaltungsvorschriften 4.1 Nennen Sie vier Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die bei Ihrer Arbeit als Vermessungstechniker Anwendung finden. Seite 4 von 4 Seiten

5 4.2 Nennen Sie drei Beispiele durch die eine Fortführung des Liegenschaftskatasters veranlasst wird. 4.3 Welche Arten von Eigentum gibt es? Nennen Sie hierzu drei Beispiele. 4.4 Welche Form des Rechtsgeschäfts ist bei einem Grundstückskauf oder Grundstücksverkauf vorgeschrieben? 4.5 Welchem Zweck dient das Grundbuch? 4.6 Was ist eine Baulast und in welchem Nachweis wird diese eingetragen? Nennen Sie zwei Beispiele für Baulasten. Seite 5 von 5 Seiten

6 4.7 Wie werden folgende Bauleitpläne bezeichnet: Vorbereitender Bauleitplan Verbindlicher Bauleitplan 4.8 Zur Fertigung des Lageplans zu einem Bauantrag sind Erhebungen notwendig. Bei welcher Stelle erheben Sie a) die Eigentümer der Nachbargrundstücke b) den Bebauungsplan c) Auszug aus der Automatisierten Liegenschaftskarte d) die Baulasten e) Koordinaten der Grenzpunkte f) die Höhen über NN g) Lage in einem Naturschutzgebiet h) Lage in einem Wasserschutzgebiet 4.9 Nennen Sie drei Verfahrensarten nach dem Flurbereinigungsgesetz Wie heißt der Verwaltungsakt, durch den eine Flurneuordnung angeordnet wird? 4.11 Nennen Sie drei Gründe, warum eine Flurneuordnung durchgeführt werden kann. Seite 6 von 6 Seiten

7 4.12 Welche beiden wichtigen öffentlichen Bücher sind zu berichtigen, sobald die Ergebnisse eines Flurneuordnungsverfahrens rechtskräftig sind? 4.13 Welche Behörde ist nach dem Bodenschätzungsgesetz für die Schätzung der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen zuständig? 4.14 Nennen Sie die beiden Schätzungsrahmen der Bodenschätzung Um welchen Schätzungsrahmen handelt es sich bei der folgenden Schätzung: sl 4 D 55 / 50 Erläutern Sie die einzelnen Klassenzeichen der o.g. Schätzung. sl: 4: D: 55: 50: Seite 7 von 7 Seiten

8 5 Maßsysteme 5.1 Berechnen Sie. 52 dm cm + 0,6 km mm = m 32 a + 1,52 ha + 0,02 km m 2 = m Wandeln Sie die nachfolgenden Werte in die genannten Einheiten um m 2 = a = ha = km cm = km = m = dm mgon = gon = cgon 5.3 Addieren Sie die drei folgenden Richtungen: 16 26' 48" 88 68' 27" 37 23' 43" Summe ' " 5.4 Nennen Sie jeweils zwei früher in Baden und Württemberg gebräuchliche Flächenmaße. Seite 8 von 8 Seiten

9 6 Vermessungstechnische Geräte, Instrumente und Arbeitsmittel Bei der Überprüfung eines selbsthorizontierenden Nivellierinstruments ergeben sich folgende Ablesungen: 6.1 Nennen Sie das hier angewandte Verfahren der Überprüfung. 6.2 Wie wird der Fehler bezeichnet, der bei dieser Messanordnung ermittelt wird? 6.3 Stellen Sie anhand der Überprüfungsmessung fest, ob ein Fehler vorliegt. Seite 9 von 9 Seiten

10 6.4 Wie kann dieser Fehler am Instrument beseitigt werden? 6.5 Durch welche Messanordnung kann dieser Fehler ausgeschaltet werden? 6.6 Was versteht man unter folgenden Begriffen: Zentrierung Horizontierung Orientierung Seite 10 von 10 Seiten

11 7 Lage- und Höhenvermessung einschließlich Dokumentation 7.1 Nennen Sie vier Arten der Bestimmung von Höhen. 7.2 Nennen Sie 3 Aufnahmemethoden mit denen das Gebäude aufgemessen werden kann und stellen Sie das jeweilige Verfahren in den Skizzen dar. Seite 11 von 11 Seiten

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