ENERGIESPAR-CONTRACTING(EPC) IN ÖFFENTLICHEN GEBÄUDEN
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- Stefan Schmidt
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1 ENERGIESPAR-CONTRACTING(EPC) IN ÖFFENTLICHEN GEBÄUDEN WEBINAR C: Wirtschaftlichkeit sowie Messung und Abrechnung der Einsparungen bei EPC-Projekten Gewährleistung eines guten Preis/Leistungs-Verhältnisses für EPC- Einsparnachweise in öffentliche Einrichtungen
2 Haftungsausschluss: Weder die GIZ noch irgendein anderes Mitglied des Konsortiums im Projekt EnPC-INTRANS, noch die Autoren werden für jegliche Art von Schäden oder Verlusten Haftung übernehmen, die unter Bezugnahme auf dieses Dokument verursacht werden. Darüber hinaus können weder die Europäische Kommission noch die Agenturen (oder Personen, die in ihrem Namen handeln) für die Nutzung der Informationen dieses Dokuments verantwortlich gemacht werden. Bitte klicken Sie erst nach der sorgfältigen Lektüre des Haftungsausschlusses auf die folgende Folie. 2
3 Folie Nr. 3 Das EnPC-INTRANS Projekt 10 Partner aus 9 Ländern Deutschland Ukraine Griechenland Kroatien Slowenien Slowakei Serbien Lettland Rumänien
4 Vorteile des EPC für den Eigentümer öffentlicher Liegenschaften Die wichtigsten Vorteile von EPC: Übertragung des Investitionskosten-Risikos auf den Contractor Contractor garantiert Energieeinsparungen tatsächliche Zahlungen (Contractingrate) ~ nachgewiesene Einsparungen Technisches Fachwissen des Contractor Betriebsoptimierung & professionelles Energiemanagement Reduzierung der Schnittstellen Contractor übernimmt Planung, Umsetzung und Betriebsoptimierung Anpassung des Modells je nach Situation vor Ort (Quelle : Transparense angepasst) Folie Nr. 4
5 Wirtschaftlichkeit sowie Messung und Abrechnung von Einsparungen bei EPC-Projekten Inhalte dieses Webinars Folie Nr 5 Berechnung der Baseline Zuverlässige wirtschaftliche Bewertung von EPC- Projekten Einflussfaktoren auf die Auswahl des Finanzierungsmodells von EPC-Projekten Mögliche Konflikte und Risikominderungstrategien Messung und Überprüfung der Einsparungen (Monitoring)
6 Folie Nr. 6 Unterstützung bei Ausschreibungsverfahren Externe Projektentwickler Unabhängige Projektentwickler können alle Prozess-Schritte unterstützen: Projektidentifizierung Vertragsunterzeichnung Prüfung der Feinanalyse Überwachung der Bauausführung Prüfung der Einsparabrechnung Örtliche Vermittler: Lokale und regionale Energieagenturen Ingenieurbüros Rechtsberater Architekten Ökonomen Diese sollten ein fundiertes Wissen und Verständnis haben: Technik und Wirtschaftlichkeit von Energieeffizienzmaßnahmen in Gebäuden Öffentliche Vergabeverfahren und EPC Verhaltenskodex EPC-Konzepte und Geschäftsmodelle Verträge mit kommerziellen lokalen Projektsteuerern müssen in der Regel gemäß den Vergaberichtlinien abgeschlossen werden.
7 Wirtschaftlichkeit sowie Messung und Abrechnung der Einsparungen bei EPC-Projekten Inhalte dieses Webinars Folie Nr 7 Berechnung der Baseline Zuverlässige wirtschaftliche Bewertung von EPC- Projekten Einflussfaktoren auf die Auswahl des Finanzierungsmodells von EPC-Projekten Mögliche Konflikte und Risikominderungstrategien Messung und Überprüfung der Einsparungen (Monitoring)
8 Berechnung der Baseline Das letzte abgeschlossene Kalenderjahr (1. Januar 31. Dezember) vor dem EPC-Projekt wird in der Regel als Referenzjahr (Baseline-Jahr) genutzt. Alternative zur Sicherstellung der Repräsentativ: durchschnittlicher Energieverbrauch der letzten drei Jahre als Baseline Berechnungsmethodik muss im EPC- Vertrag definiert werden Schritt I: Sammeln und erfassen der Energie-Rechnungen Schritt II: Korrektur des Referenzjahres Brennstoff-/ Wärme-Verbrauch Klimabereinigung kwh Wärme Verbrauch Nutzungs-Anpassung Stromverbrauch kwh Strom Verbrauch Schritt III: Einbeziehung energieverbrauchsrelevanter Maßnahmen Schritt IV: Korrektur der Kosten Schritt V: Baseline-Berechnung Schritt VI: Dokumentation der Baseline Folie Nr. 8
9 Folie Nr. 9 Baseline Step-by-Step Schritt I: Sammeln und Erfassen der Energie-Rechnungen Energieabrechnungen sind eine Grundlage für Baseline-Berechnungen, weil sie nachvollziehbar und überprüfbar sind. Sie werden gesammelt und in der Baseline wie folgt zusammengefasst: Sammeln Sie alle Energieabrechnungen für alle Gebäude im Baseline-Jahr(en) und kopieren Sie diese für die Ausschreibungsunterlagen (ESCOs brauchen diese für die endgültige Zustimmung zur Baseline). Erfassen Sie Zähler für Zähler und Gebäude für Gebäude in einem Datenblatt. Notieren Sie zusätzliche Informationen (Versorger, Zählernummer, Wandler Faktoren, Einbaudatum, zusätzliche Zähler ) in dem Datenblatt. Vergleichen Sie dies zur Überprüfung mit den Ablesungen der Gebäudeverwaltung.
10 Folie Nr. 10 Baseline Step-by-Step Schritt II: Korrektur des Referenzjahres Korrekturen können erforderlich sein für: Anpassung von Rechnungszeiträumen an das Referenzjahr Falls der Rechnungszeitraum ( 370-Tage-Abrechnung) das Referenzjahr überschreitet, kann die Berechnung folgendermaßen durchgeführt werden: Für den Stromverbrauch: kwh Baseline = kwh Rechnung x 365 Tage/370 Tage Für den Wärmeverbrauch: kwh Baseline = kwh Rechnung x Σ (mittl. Temp.) 365 Tage / Σ (mittl. Temp.) 370 Tage Einflüsse durch außergewöhnliche Wetterereignisse ausschließen Es ist üblich, den Durchschnittsverbrauch der letzten drei Jahre zu verwenden um Verfälschungen durch kurzfristige Wetterereignisse auszuschließen. Normierung der Gebäudenutzung Falls beispielsweise aufgrund einer Renovierung im Baseline-Jahr nur ein Teil des Gebäudes genutzt/beheizt wird (z.b. 70% der Grundfläche), aber zukünftig das Gebäude genutzt/beheizt werden soll, muss der für das Baseline-Jahr gemessene Verbrauch entsprechend angepasst werden.
11 Folie Nr. 11 Baseline Step-by-Step Schritt III: Einbeziehung energieverbrauchsrelevanter Maßnahmen (Vergangenheit und Zukunft) Korrekturen können erforderlich sein für: Geplante Erweiterungsbauten Geplante Umnutzungen Geplante Stilllegungen
12 Folie Nr. 12 Baseline Step-by-Step Schritt IV: Bewertung mit aktuellen spezifischen Preisen Die Referenzpreise sind für den gesamten EPC-Zeitraum festgelegt Sicherstellung einer konstante Kalkulationsgrundlage für das Angebot Erfassen Sie Kosten in Datenblättern sortiert nach Gebäuden und Zählern (jedes Gebäude/ jeder Zähler). Berücksichtigen Sie dabei den Verbrauch & weitere einsparrelevante Preisbestandteile wie den Leistungspreis. Entfernen von Zählerkosten und Grundpreisen aus Berechnung, welche vom ESCO nicht beeinflusst werden können. Erklären Sie das Abrechnungssystem falls notwendig in einem Kommentar. Normalerweise sind Referenzkosten die tatsächlichen Kosten, welche im Referenzjahr bezahlt werden.
13 Folie Nr. 13 Baseline Step-by-Step Schritt V: Baseline-Berechnung Formel für die typische Zusammensetzung von Energiekosten: Baseline ( ) = kwh Wärme * Referenzkosten Wärme + kw Wärme * Referenzkosten kw + Fixkosten Wärme + kwh Strom * Referenzkosten Strom + kw Strom * Referenzkosten kw + Fixkosten Strom Die Baseline wird netto berechnet exkl. MwSt., MwSt. wird nur bei der jährlichen Bilanzierung bewertet. Verifizierung/ Plausibilitätsprüfung ist möglich über Vergleich mit anderen Jahren, Vergleich mit Benchmarks, Vergleich mit Ablesungen von Zählerständen der Gebäudeverwaltung
14 Folie Nr. 14 Baseline Step-by-Step Schritt VI: Dokumentation der Baseline Teil der Baseline-Dokumentation neben diesen Berechnungen sind außerdem Informationen zu Nutzungszeiten (Öffnungszeiten öffentlicher Gebäude, Arbeitszeitplan, Stundenplan von Schulen) Übersicht über jährliche Veranstaltungen Ansprechpartner Durchgeführte/ geplante energieverbrauchsrelevante Maßnahmen Energiepreise bei Brennstoffumstellung (z.b. statt Gas Holzhackschnitzel) alle verbrauchsrelevanten Einflussfaktoren im Baseline-Jahr dokumentieren formeller Teil der Ausschreibungsunterlagen & des Contracting-Vertrages
15 Wirtschaftlichkeit sowie Messung und Abrechnung der Einsparungen bei EPC-Projekten Inhalte dieses Webinars Folie Nr 15 Berechnung der Baseline Zuverlässige wirtschaftliche Bewertung von of EPC- Projekten Einflussfaktoren auf die Auswahl des Finanzierungsmodells von EPC-Projekten Mögliche Konflikte und Risikominderungstrategien Messung und Überprüfung der Einsparungen (Monitoring)
16 Verfahren zur Quantifizierung der monetären Energieeinsparungen Folie Nr. 16 1) Ein detalliertes Energieaudit oder eine Machbarkeitsanalysen beinhalten bestimmte Maßnahmenvorschläge bzw. Kombinationen möglicher Energiespar- Maßnahmen und liefern erste Abschätzungen der Investitionskosten / Gesamtkosten sowie der potentiellen Energieeinsparungen (in %) für jede Maßnahme. 2) Die kalkulierten Energieeinsparungen werden beispielsweise auf Grundlage der Energieverbräche der letzten 3 Jahre vor dem EPC-Projekt je Maßnahme/-paket quantifiziert (z.b. aufgrund der Vergleichbarkeit möglichst in kwh/a). 3) Die erwarteten Kosteneinsparungen werden für jede Maßnahme auf Grundlage der aktuellen Preise ermittelt.
17 Vorläufige Bewertung der wirtschaftlichen und technischen Machbarkeit von Energiesparmaßnahmen. Technische Machbarkeit muss im Voraus geprüft werden. Ökonomische Machbarkeit kann auf Grundlage der Berechnung der Amortisationszeit (Kostenansatz inkl. Finanzierungs- und Servicekosten) grob abgeschätzt werden: Beschreibung der Energieeinsparmaßnahme/ Sanierungsbedarf: Gesamtkosten in Einsparungen Elektrizität Wärme Kosten kwh/a kwh/a /a Rückzahlung (Gesamtkosten / jährliche Einsparungen) Maßnahme A ,3 Maßnahme B ,7 Maßnahme C ,5 Maßnahme D ,0 Gesamt ,4 Für eine detailliertere Vorbeurteilung der wirtschaftlichen Durchführbarkeit ist ein Demonstrationstool zum Herunterladen auf verfügbar. Folie Nr. 17
18 Folie Nr 18 Bewertung der Wirtschaftlichkeit von EPC-Projekten Die wirtschaftliche Bewertung von EPC-Projekten kann nach unterschiedlichen Methoden erfolgen: Kapitalwert-Methode Vergleich der gesamten Lebenszykluskosten mit den Einsparungen: Diskontierung aller Projektkosten während des gesamten Projekts und den jährlichen Energieeinsparungen. Vergleich des Kapitalwerts der gesamten Lebenszykluskosten mit dem Kapitalwert der Einsparungen. Annuitätenmethode Vergleich der entsprechenden jährlichen Kosten mit den Einsparungen: Berechnung der entsprechenden jährlichen Kosten auf Grundlage der Annuität der Anschaffungskosten (Vorbereitung, Planung, Investitionen usw.) und der jährlichen Implementierungskosten Vergleich der jährlichen Kosten mit den garantierten Einsparungen
19 Bewertung der Wirtschaftlichkeit von EPC-Projekten Folie Nr 19 Basierend auf der Barwertmethode: Wenn die Kosten des ESCOs komplett von den zukünftigen Einsparungen gedeckt werden sollen, darf der Barwert der gesamten Lebenszykluskosten (abzüglich Fördermittel) den Barwert der zukünftigen aufsummierten Einsparungen über die Vertragslaufzeit nicht überschreiten. Wenn der Barwert der gesamten Lebenszykluskosten (abzüglich Fördermittel) den Barwert der zukünftigen aufsummiert Einsparungen über die Vertragslaufzeit überschreitet, werden die Kosten des ESCOs nur teilweise von den Einsparungen gedeckt.
20 Berechnung des Kapitalwerts (NPV) der garantierten Einsparungen Garantierte jährliche Ersparnisse (üt) = Diskontsatz (i) = 1% 2% 3% 4,0% 5% Vertragsdauer (n) = K01= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 1 =üt*(1+i)^ K02= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 2 =üt*(1+i)^ K03= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 3 =üt*(1+i)^ K04= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 4 =üt*(1+i)^ K05= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 5 =üt*(1+i)^ K06= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 6 =üt*(1+i)^ K07= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 7 =üt*(1+i)^ K08= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 8 =üt*(1+i)^ K09= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 9 =üt*(1+i)^ K10= NPV der garantierten Ersparnisse in Jahr 10 =üt*(1+i)^ K = NPV Ersparnisse Jahre 1-10 =SUM(K01:K10) Berechnung des Kapitalwerts (NPV) ü t = jährlicher Zahlungsfluss (cash flow) pro Periode t t = Vertragsjahr i = Diskontsatz n = Dauer (Anzahl der Jahre) Folie Nr. 20
21 Bewertung der Wirtschaftlichkeit von EPC-Projekten Folie Nr 21 Basierend auf der Annuitätenmethode: Wenn die Kosten des ESCOs komplett von den zukünftigen Einsparungen gedeckt werden sollen, dürfen die entsprechenden jährlichen Kosten (abzüglich Fördermittel) die zukünftigen durchschnittlichen jährlichen Einsparungen über die Vertragslaufzeit nicht überschreiten. Wenn die entsprechenden jährlichen Kosten (abzüglich Fördermittel) die zukünftigen durchschnittlichen jährlichen Einsparungen über die Vertragslaufzeit überschreiten, werden die Kosten des ESCOs nur teilweise von den Einsparungen gedeckt.
22 Grobabschätzung der Wirtschaftlichkeit von EPC-Projekten Folie Nr 22 Ein Demonstrationstool (xls) für eine grobe Abschätzung der Wirtschaftlichkeit wurde im Rahmen von EnPC-INTRANS erarbeitet. Es kann unter heruntergeladen werden.
23 Wirtschaftlichkeit sowie Messung und Abrechnung der Einsparungen bei EPC-Projekten Inhalte dieses Webinars Folie Nr 23 Berechnung der Baseline Zuverlässige wirtschaftliche Bewertung von of EPC- Projekten Einflussfaktoren auf die Auswahl des Finanzierungsmodells von EPC-Projekten Mögliche Konflikte und Risikominderungstrategien Messung und Überprüfung der Einsparungen (Monitoring)
24 Strategie-Entwicklung Investitionsbedarf und Handlungspotentiale (techn. und wirtsch.) sind eruiert. Kosten und Einsparungen abgeschätzt, EPC ist eine Handlungsoption. ESCO oder Kommune? Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Projekts, wenn es durch ein EPC Projekt umgesetzt wird Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Projekts bei Umsetzung in Eigenregie Eine wichtige Frage ist, ob der Eigentümer des Gebäudes das Projekt selbst (budgetfinanziert) oder durch ein EPC (meistens ESCO-finanziert) implementieren sollte. Ja Strategische Präferenz: EPC umgesetzt durch ein ESCO Vergleichende Bewertung der Wirtschaftlichkeit eines EPC-Projektes mit der Eigenlösung EPC ist vorteilhafter bewertet als Eigenlösung Ja Nein Haushaltsfinanzierung möglich für das ganze Projekt Nein Strategische Präferenz: Haushaltsfinanzierung für Eigenlösung Folie Nr. 24
25 Folie Nr. 25 Finanzierung als Teil des EPC Finanzierungsmöglichkeiten von EE Maßnahmen für Eigentümer öffentlicher Gebäude: Bankkredite (Darlehen) Förderprogramme des Bunds und des Landes Haushaltsfinanzierung Finanzierung über Contractor Energieeinspar-Contracting (EPC) FINANZIERUNG INSTANDHALTUNG Finanzierung ist ein wichtiger Teil der Dienstleistungen des EPC. Möglichkeit, dass Eigentümer öffentlicher Gebäude die Einsparmaßnahmen im EPC über Darlehen oder ihr Budget finanzieren. PLANUNG INSTALLATION EPC Rundum- Service- Spektrum BETRIEBS- OPTIMIERUNG RISIKO-TRANSFER ENERGIE MANAGEMENT
26 Folie Nr. 26 Finanzierungsmodelle für EPC Projekte Drittfinanzierung Kredit des ESCOs (reiner Kredit oder Kredit mit Verkauf von Ansprüchen/ Forfaitierung/ Factoring) Kredit des Gebäudeeigentümers ESCO Finanzierung Finanzierung mit internen Mitteln des ESCO (Eigenkapital, Darlehen, Leasing) Finanzierung durch Gebäudeeigentümer Finanzierung über Haushaltsmitteln des Gebäudeeigentümers, unterstützt durch eine vom ESCO zur Verfügung gestellte Energieeinspargarantie Internes Investitionsbudget des Gebäudeeigentümers und aus bestehenden Krediten
27 Faktoren, welche die Wahl des Finanzierungs- Modells für EPC Projekte beeinflussen Interesse und Vertrauen der Finanzierungsinstitute in EPC Geschäftsmodelle für öffentliche Gebäude Zinssätze für langfristige ESCO Darlehen am Kapitalmarkt Spezifische Konditionen für öffentliche Kreditgeber Folie Nr. 27 Zum Beispiel: Wirtschaftlichkeit des Projekts Vertragslaufzeit Kapitalwert (NPV) der garantierten Einsparungen Kapitalwert der Gesamtkosten über die gesamte Vertragsdauer. Fähigkeit und Bereitschaft des ESCOs, Eigenkapital zu investieren und Bankgarantien zur Verfügung zu stellen. Fähigkeit und Bereitschaft des Gebäudeeigentümers, Haushaltsmittel bereitzustellen. Verfügbare Landes- und Bundesfördermittel Zuschüsse / zinsgünstige Kredite Kreditwürdigkeit des ESCO und des Gebäudeeigentümers Gebäudeeigentümer: Möglichkeiten und Einschränkungen Kredite zu erwerben. ESCO: Eigenkaptial/Fremdkapita-Verhältnis oder Sicherheiten. Nationale Rahmenbedingungen im Finanzsektor
28 Wirtschaftlichkeit sowie Messung und Abrechnung von Einsparungen bei EPC-Projekten Inhalte dieses Webinars Folie Nr 28 Berechnung der Baseline Zuverlässige wirtschaftliche Bewertung von of EPC- Projekten Einflussfaktoren auf die Auswahl des Finanzierungsmodells von EPC-Projekten Mögliche Konflikte und Risikominderungstrategien Messung und Überprüfung der Einsparungen (Monitoring)
29 Mögliche Risiken und Strategien zur Risikominderung Potentielle Risiken aus Sicht des Gebäudeeigentümers Konkurs des ESCO vor Fertigstellung und Abnahme der Einsparmaßnahmen vor der im Vertrag geregelten Beginn der Garantiephase. Konkurs des ESCO nach der Umsetzung der Einsparmaßnahmen, insbesondere im Falle von Ansprüchen, die durch den ESCO an eine Bank (Forfaitierung) verkauft wurden. Optionen zur Risikominderung Abschätzung der Wahrscheinlichkeit auf Grund der Größe und Referenzen des Unternehmens Forderung einer Bankbürgschaft, welche die Kosten des Gebäudeeigentümers abdeckt, die in diesem Fall auftreten könnten. Eigentumsübergang mit Abnahme der Einsparmaßnahmen ESCO setzt nicht alle Einsparmaßnahmen um Vertragliche Vereinbarung zur Reduzierung der Contractingrate ESCO verfehlt die garantierten Einsparungen massiv. Forderung einer Bankbürgschaft, die das Einsparrisiko abdeckt. Vertragliche Vereinbarung bzgl. einer Kürzung der folgenden Abschlagszahlungen. Streit zwischen dem ESCO und dem Gebäudeeigentümer hinsichtlich der ordnungsgemäßen Vertragliche Regeln zur Abrechnung der Einsparungen einschließlich spezifischer Bereinigungen. Erbringung der vereinbarten Maßnahmen und/oder Einbeziehung einer zertifizierten dritten Partei dem Erreichen der garantierten Einsparungen. vertraglich regeln. Maßnahmen zur Risikominderung durch den Eigentümer öffentlicher Gebäude können zusätzliche Barrieren für ESCOs schaffen, in den EPC Markt einzutreten und/oder ein Angebot für ein bestimmtes Projekt zu unterbreiten. Folie Nr. 29
30 Mögl. Konflikte und Risikominderungsstrategien Beispiel: Konflikt zwischen ESCO und Gebäudeeigentümer Der Gebäudeeigentümer könnte die vom ESCO angegebenen Verbrauchswerte anzweifeln und von einer Unterschreitung der Einspargarantie im letzten Berichtszeitraumes ausgehen. Bedenken des Gebäudeeigentümers: Zu hohe Zahlung für Dienstleistungen, da ggf. die Einsparungen tatsächlich nicht erzielt wurden. Interesse des Gebäudeeigentümers: Nur die Einsparung zahlen, die plausibel ist und nachgewiesen wurde (ggf. externe Fachleute einbeziehen) Bevorzugte Risikominderung des Gebäudeeigentümers: Keine oder reduzierte Zahlungen bis zur Einigung Der ESCO könnte die gleichen Daten als Beweis sehen, dass die Einsparungen des letzten Berichtszeitraumes übertroffen wurden. Bedenken des ESCO: Erhalt der vollen Vergütung für die erbrachte Dienstleistung und Einsparung gemäß Abrechnung + Vermeidung der Insolvenz aufgrund entgangener Zahlungen. Interesse des ESCO: Einspargarantie erfüllen bzw. übererfüllen Bevorzugte Risikominderung des ESCO: Fortlaufende Zahlungen während der Vertragslaufzeit erhalten und Schlussrechnung möglichst zügig abstimmen und abrechnen Slide N 30
31 Folie Nr 31 Ausschreibungsunterlagen Die Ausschreibungsunterlagen sollten folgendes enthalten : Vertragsbedingungen Genaue Definition des Vertragsverhältnisses Wesentliche Voraussetzungen Baseline (Energieverbrauch/Energiekosten) Verpflichtende und/oder empfohlene Energieeffizienzmaßnahmen Informationen ob und unter welchen Bedingungen der ESCO Finanzmittel zur Verfügung stellt Frist für das Ende des EPC-Vertrags Formale Anforderungen für die Bieter Organisatorische Aspekte Welche Aufgaben sollen vom ESCO bzw. vom Auftraggeber übernommen werden? Technische Aspekte Beschreibung der Gebäude Energiestatistiken (Rechnungskopien, Energieverbrauchsdaten und Kosten der letzten 3 Jahre) Berechnungsmethoden für die Energieverbrauchs-Baseline Geschäftszeiten, Ausstattung, Gebäudenutzung, gefordertes Raumklima Existierende energierelevante Anlagen und deren Management/Betrieb vor Ort
32 Wirtschaftlichkeit sowie Messung und Abrechnung von Einsparungen bei EPC-Projekten Inhalte dieses Webinars Folie Nr 32 Berechnung der Baseline Zuverlässige wirtschaftliche Bewertung von of EPC- Projekten Einflussfaktoren auf die Auswahl des Finanzierungsmodells von EPC-Projekten Mögliche Konflikte und Risikominderungstrategien Messung und Überprüfung der Einsparungen (Monitoring)
33 Folie Nr. 33 Messung und Überprüfung der Einsparungen ESCO muss auf Grundlage der Energierechnungen/Zählerablesungen einen Nachweis der Einsparung liefern Schritt I: Unbereinigte Energiebezüge Schritt II: Klimabereinigung tatsächlich erreichte Einsparung bestimmen Methode des Abrechnungsjahres analog zur Methode zur Bestimmung der Baseline Brennstoff-/ Wärme- Verbrauch Klimabereinigung Stromverbrauch Schritt III: Nutzungsbereinigung inkl. Energieverbrauchsrelevanter Maßnahmen des AG Baseline Kosten Angepasste Energiekosten - = Bereinigte Einsparungen kwh Wärmeverbrauch kwh Stromverbrauch Schritt IV: Kosten-Anpassung (mit fixen Preisen aus Baseline-Jahr)
34 Folie Nr. 34 Überprüfung Step-by-Step Schritt I: Unbereinigte Energiebezüge Unbereinigte Energieverbräuche aus den Rechnungen und Zählerablesungen einer Abrechnungsperiode zusammenstellen. Schritt II: Klimatische Anpassung Gemäß den bestehenden technischen Standards (z.b. VDI 2067) wird eine Klimabereinigung durchgeführt z.b. anhand der Summe von Gradtagszahlen Das langjährige Mittel sowie die vereinbarte Wetterstation müssen im Contracting-Vertrag festgelegt werden. Die aktuelle jährliche Summe der Gradtagszahlen wird bei der jeweiligen Wetterstation abgefragt.
35 Folie Nr. 35 Überprüfung Step-by-Step Schritt III: Nutzungs-Anpassung inkl. energieverbrauchsrelevanter Maßnahmen des AG Rechtzeitige Information an den AN über jede Nutzungsänderung Berechnungsmethoden für die häufigsten Nutzungsänderungen sind in einer Vertragsanlage hinterlegt Für spezifische Bereinigungen werden kalkulatorische Näherungsalgorithmen genutzt Schritt IV: Kosten-Anpassung (mit fixen Preisen aus Baseline-Jahr) Zuletzt werden die Energieverbräuche des entsprechenden Abrechnungsjahres mit den festgelegten Referenzpreisen bewertet.
36 Folie Nr. 36 Messung und Abrechnung der Einsparungen Baseline Kosten angepasste - = Energiekosten Bereinigte Einsparungen Energiekosten im Abrechnungsjahr von Baseline-Kosten abziehen Differenz der beiden Werte ergibt erreichte Energieeinsparung im Abrechnungsjahr Diese Werte müssen für alle Gebäude individuell ermittelt werden Addition der Werte aller Gebäude Gesamtvergütung ermitteln Contractor bekommt tatsächlich erzielte Einsparungen vergütet + einer anteiligen Bonus-Vergütung für eine Übererfüllung der Einspargarantie Geleistete Abschlagszahlungen werden verrechnet
37 Folie Nr. 37 Evaluierung des Webinars 1. Bitte füllen Sie beide Fragebögen aus: den personalisierten Monitoring-Fragebogen (A) und den anonymen Evaluierungs-Fragebogen (B). 2. Bitte erlauben Sie uns Sie für 2-3 weiterführende Monitoring-Fragen bis Februar 2017 per zu kontaktieren.
38 Impressum Dieses Dokument wird von dem Konsortium für die Durchführung des EnPC-INTRANS Projekts unter dem Zuwendungsvertrag Nr von folgenden Partnern herausgegeben: AE3R - Energy Efficiency and Renewable Energy Agency Ploiesti-Prahova (Rumänien) e-code (Slowakei) EIHP - Energy Institute Hrvoje Požar (Kroatien) FIATU - Finance & Technology Ukraine (Ukraine) GIZ - Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (Führender Partner; Deutschland) KEA - Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (Deutschland) CRES - Centre for Renewable Energy Sources and Saving (Griechenland) KSSENA - Energy Agency of Savinjska, Šaleška and Koroška Region (Slowenien) SCTM - Standing Conference of Towns and Municipalities (Serbien) ZREA - Zemgale Regional Energy Agency (Lettland) Verantwortlicher Partner für die Erstellung dieses Dokuments: Kontakt: Radoslav Vician, Slnečná 1164, Krupina / Slovakia, rado@e-code.sk Autoren dieses Dokuments: Catalin Csaszar (AE3R), Eva-Maria Geiger (GIZ), Miodrag Gluscevic (SCTM), Fotini Karamani (CRES), Olena Kotlyarska (FIATU), Signe Martinkrista (ZREA), Niko Natek (KSSENA), Konstanze Stein (KEA), Mateija Vajdic (EIHP), Radoslav Vician (e code), Bruno Wilhelm (GIZ) Haftungsausschluss: Weder die GIZ noch irgendein anderes Mitglied des Konsortiums im Projekt EnPC-INTRANS, noch die Autoren werden für jegliche Art von Schäden oder Verlusten Haftung übernehmen, die unter Bezugnahme auf dieses Dokument verursacht wurden. Darüber hinaus können weder die Europäische Kommission noch die Agenturen (oder Personen, die in ihrem Namen handeln) für die Nutzung der Informationen dieses Dokuments verantwortlich gemacht werden.
39 VIELEN DANK FÜR IHRE ZUSAMMENARBEIT! Und viel Erfolg bei Ihren zukünftigen Bemühungen, Energieeinspar-Contracting für öffentliche Gebäude weiter voran zu bringen!
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