ALBERT EINSTEIN GYMNASIUM

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1 Spezielle Angebote in der Sekundarstufe I: Da an unserer Schule keine alternative Stundentafel eingeführt ist und das Fach DS daher nicht im Wahlpflichtbereich der Mittelstufe angeboten werden kann, ist hier nur die Arbeit im Rahmen der Theater-AG möglich. Hier werden die Kategorien und Qualitätsmaßstäbe des Faches DS altersangemessen berücksichtigt. Kursangebote in der Sekundarstufe II: Kurse werden derzeit in den Jahrgängen 10 und 12 angeboten. Die Kurse bauen aufeinander auf, sodass der Kurs 10 Grundlagen vermittelt, die als Fertigkeiten in der Kursstufe vorausgesetzt werden können. Das Fach Darstellendes Spiel wird in den Jahrgängen 10 und 12 wöchentlich mit einer Doppelstunde unterrichtet. Anzahl der Stunden und Klassenarbeiten: Klasse Stundenzahl Anzahl Klassenarbeiten Absprachen zur Leistungsbewertung und Zensurengebung In den Jahrgängen 10 und 12 wird pro Halbjahr eine Klausur geschrieben, deren Note zu 30% in die Gesamtnote des Halbjahres einfließt. Im zweiten Semester kann dies auch eine Klausurersatzleistung sein (z.b. in Form eines Programmheftes zum laufenden Projekt). Die Klausuren können sowohl rein schriftlich sein als auch einen Praxisteil beinhalten. Der Hauptteil der Leistungsmessung mit einer Gewichtung von 70% bezieht sich auf die Leistungen während der laufenden Kursarbeit, deren möglichen Gesichtspunkte im Folgenden exemplarisch erläutert werden: Soziales Verhalten in der Gruppe Bereitschaft zur Teilnahme in Gruppenübungen Bereitschaft, Arbeitsprozesse innerhalb der Gruppe zu initiieren und zu organisieren Offenheit für sachliche Kritik und Bereitschaft diese umzusetzen Äußerung konstruktiver Kritik; Einhalten von Feedbackregeln eigene Vorstellungen und Ideen einbringen Mut haben, auf der Bühne zu agieren Bereitschaft, mit Körper und Stimme zu experimentieren Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit Aufmerksamkeit und Wertschätzung bei Präsentationen anderer Gruppen Bereitschaft zur Reflexion von Gruppenprozessen und von Präsentationen im Plenum

2 Leistungen im ästhetisch-darstellerischen Bereich Erprobung und Entwicklung der individuellen spielerischen Möglichkeiten (Sprache, Mimik, Gestik, Bewegung im Raum) Körperspannung/Präsenz konsequentes Durchhalten einer Rolle Spielideen entwickeln, umsetzen, zeigen Ausdauer bei der Erarbeitung szenischer Abläufe Requisiten und Kostüme rollengerecht einsetzen Leistungen im ästhetisch-technischen Bereich z.b. Entwickeln und Erstellen von Plakaten, Programmheften Raumkonzeptionen / Bühnenbild Licht- und Tonkonzepten Kostümen, Requisiten und Masken Leistungen im theoretischen Bereich Recherchieren und Auswerten von Informationen aus der Theaterliteratur (Spielvorlagen, dramatische Texte, Theatertheorie, Theatergeschichte, Theatertechnik) Kritischer Umgang mit Rezensionen und Aufführungen Konstruktiver Umgang mit Präsentationen innerhalb der Lerngruppe; Beobachtungsfähigkeiten, Reflexion von Arbeitsprozessen und Unterrichtsergebnissen Anfertigen von Unterrichtsprotokollen

3 Schuleigenes Curriculum im Fach Darstellendes Spiel Jahrgang 10 (Stand ) Thema: Einführung in die Techniken des Darstellenden Spiels in Theorie und Praxis Zentrale Arbeitsbereiche sind hier das Kennenlernen der Gruppe, Formen der Gruppenbildung und Gruppenarbeit, das Kennenlernen der persönlichen Voraussetzungen und Fertigkeiten, das Erlernen der grundlegenden Spielmittel und das Erarbeiten von Kurzprojekten. Der wesentliche Unterschied zur Arbeit in der Theater-AG liegt in der Prozessorientierung. Die Erarbeitung von Spielqualitäten und ihre kritische Erprobung sind bereits das Ziel, die Erprobung vor Publikum ist daher nicht zwingend. Im Fach Darstellendes Spiel geht es vor allem um den Spaß am kreativen Umgang mit sich selbst und den anderen, um die Mutprobe, sich auf die Bühne zu wagen und sich unerschrocken zu präsentieren. Vergleichbar mit den anderen Fächern im Aufgabenfeld A wird das Fach in einer Doppelstunde pro Woche unterrichtet. Thema/ Unterrichtseinheit Was ist Theater? Körper und Präsenz Raum wahrnehmen und beschreiben Einführung in die Improvisation Spielimpulse durch Räume Körperbeherrschung Schwerpunktmäßige Kompetenzen und Lerninhalte Kenntnisse über verschiedene Formen des Theaters (erweiterter Theaterbegriff) erwerben Abbau von Hemmungen; Bewegungsformen erforschen; Sensibilisierung für Bewegungsabläufe; Steigerung der Ausdrucksfähigkeit durch Erlernen von Präsenz Erlernen und Anwenden des Neun-Punkte-Feldes der Spielfläche; Erprobung der verschiedenen Wirkungsweisen Kreatives Ausgestalten von Spielimpulsen (Situationen, Orte, Handlungen, Beziehungen); Entwickeln von Figuren Szenenentwicklung an außergewöhnlichen Spielorten, Aufgreifen der Raumimpulse Bewusstmachung von Bewegungsformen; Zerlegung von Bewegungssequenzen; Anwenden von Mimik, Gestik, Haltung und Bewegung als bewusstes Mittel in Spielsituationen

4 Die Stimme einsetzen Bühnen- und Theaterräume Szenische Improvisation Zeit und Tempo Rhythmus Ein Mini-Drama entwickeln Akustische Elemente Arbeit an Textvorlagen Bewusstsein für Atmung und Resonanz; Erhöhung der Artikulations- und Modulationsfähigkeit (auch nonverbal z.b. durch Einsetzen von Kunstsprache); Einsatz von Dynamik und Pausen; Erfassen von Ausdruckswerten und Interpretationsmöglichkeiten in Texten; Intonation als Bedeutungsträger Kennenlernen unterschiedlicher Bühnenformen Reagieren auf Partner- und Gruppenimpulse; Entwicklung von Spielideen über die Improvisation Zeit als Gestaltungsfaktor sowie die Wirkung von unterschiedlichem Tempo erproben Gefühl für Rhythmus fördern und entwickeln; Rhythmus als szenisches Gestaltungsmittel anwenden (in Bewegung und Sprache); zeitliche Gliederung von Bewegungsabläufen Kreatives Ausformen von formalen und inhaltlichen Ideen zu einem Ablauf mit einer angemessenen Aussage: Die SuS entwickeln auf Basis der Grundstruktur eines Theaterstückes einen Handlungsbogen und setzen erlernte audiovisuelle Gestaltungsmittel ein Erproben und Erkennen der Wirkungen klanglicher und lautlicher Ausdrucksformen; Einsatz von Tönen, Geräuschen, Klängen und Musik zur Unterstützung oder Kontrastierung Ergänzend arbeiten die SuS an Textvorlagen und erstellen bzw. verändern diese; dramaturgische Gestaltung und Inszenierung dramatischer und nicht-dramatischer Vorlagen Die Auswahl, Schwerpunktsetzung und die Ausgestaltung der jeweiligen Einheiten ist der einzelnen Lehrkraft überlassen und ist lerngruppenabhängig und unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen abzuwägen.

5 Schuleigenes Curriculum im Fach Darstellendes Spiel Jahrgang 12 (Stand ) Thema/ Unterrichtseinheit Erstes Semester: Aufbaukurs zu den Inhalten in Jahrgang 10 Ensemblearbeit Unterschiedliche Theaterformen/ Theatertheorien Figuren entwickeln über das Spiel Figuren entwickeln über den Text Einfühlung in die Rolle/Distanz zur Rolle Requisiten Sprache Schwerpunktmäßige Kompetenzen und Lerninhalte Sich auf unterschiedliche Spieltemperamente einlassen; Erlernen von Fokus und peripherem Blick Kennenlernen und Erspielen historisch oder formal spezifischer Formen in ihren besonderen Funktionen (z.b. commedia dell'arte, griechische Komödie, absurdes Theater, Schattentheater); Erwerb theatertheoretischer Kenntnisse Figuren improvisatorisch bzw. aus der Körperarbeit (Haltungen, Gestik, Mimik) entwickeln; Erlernen und Anwenden unterschiedlicher Methoden zur Figurenentwicklung Entwicklung eines Rollenkonzeptes zu einer ausgewählten Figur in einer dramatischen Textvorlage; Vertiefung des Methodenrepertoires (z.b. Rollenbiografie, Heißer Stuhl ) Entwicklung einer inneren Haltung für die ausgewählte Figur; Anwendung von Subtexten zur Weiterentwicklung der Figur; Distanzierung und Verfremdungseffekte als ästhetische Gestaltungsmittel anwenden Funktionaler Gebrauch von Requisiten (symbolische Aufladung und Bedeutungsvielfalt) Bewusste Gestaltung von Texten und Sprache durch gezielte Artikulation, Betonung, Lautstärke, Sprechtempo, Pausen und Atmung; Erarbeitung eines Monologs zur ausgewählten Figur

6 Figuren im Spiel Theaterchor Eine Szenencollage entwickeln Kostüm Zweites Semester: Vom Prozess zum Produkt - Entwicklung und Inszenierung eines Stückes Weiterentwicklung der Figur durch Improvisation im szenischen Spiel Bedeutung des Theaterchors für die Theatergeschichte und das Theater der Gegenwart; chorisches Sprechen von Texten und Anwenden grundlegender Prinzipien des Theaterchors; Einbezug von Körper und Bewegung (Choreografie) Anwendung von Grundprinzipien der offenen Dramaturgie Erprobung der Wirkungsweisen von Kostümen Erarbeitung und Entwicklung einer Spielvorlage in Spezialteams, Vertiefung der jeweiligen Kompetenzen Ensemble (darstellerische Kompetenzen) Dramaturgie (Stückentwicklung, Textgestaltung mit Regieanweisungen) Regie (Coaching der Schauspieler, Entwickeln eines Regie- und Bühnenkonzeptes) Produktionsleitung (Organisation und Planung der Proben- und Aufführungstermine, ggf. Materialbeschaffung, Öffentlichkeitsarbeit) Szenografie (Erstellen von Bühnenraum/-bild, Requisiten, Kostüm) Technik (Licht, Ton und visuelle Medien: Entwickeln eines Konzeptes zum Medieneinsatz; handwerklich-technische Kompetenzen) Erstellen eines Programmheftes (als Klausurersatzleistung) Präsentation in der Öffentlichkeit; eigenständige Planung von Proben und Aufführungen Aufführung Reflexion der eigenen Arbeit Zusammenarbeit, Publikumserfahrung, Kritikfähigkeit Die Auswahl, Schwerpunktsetzung und die Ausgestaltung der jeweiligen Lerneinheiten ist der einzelnen Lehrkraft überlassen und lerngruppen- bzw. textvorlagenabhängig und unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen abzuwägen.

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