Finanz-Highlights (IAS)

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1 HALBJAHRESBERICHT 2002

2 Finanz-Highlights (IAS) 2. Quartal 2. Quartal Verände- 1. Halbjahr 1. Halbjahr Verände rung rung Konzernumsatz im zweiten Quartal in lokaler Währung um 14% gesteigert (10% in Euro) Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal um 4% gestiegen Bester adidas Auftragsbestand seit 1998, währungsbereinigter Anstieg von 27% bei Sportschuhen in Nordamerika Stärkste Reduzierung der Nettokreditaufnahme im Vorjahresvergleich seit der Übernahme von Salomon 2 Brief an die Aktionäre 4 Die Aktie, der Markt 5 Lagebericht 12 Finanzanalyse 21 Corporate Governance 22 Finanzkalender Operative Highlights (in Mio. ) Umsatzerlöse ,1% ,4% Gewinn vor Steuern ,2% ,7% Gewinn ,9% ,3% Wichtige Kennzahlen (in %) Rohertragsmarge 44,8 45,2-0,4PP 43,2 43,3-0,1PP Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeine Aufwendungen in % der Umsatzerlöse 38,7 38,3 0,4PP 36,4 35,2 1,2PP EBITDA in % der Umsatzerlöse 6,4 7,5-1,1PP 7,1 8,6-1,5PP Steuerquote 36,5 42,9-6,4PP 40,1 42,8-2,7PP Gewinn in % der Umsatzerlöse 1,7 1,8-0,1PP 2,2 2,4-0,2PP Eigenkapitalquote 21,4 20,1 1,2PP 21,4 20,1 1,2PP Bilanzdaten (in Mio. ) Bilanzsumme ,4% ,4% Vorräte ,2% ,2% Forderungen und sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände ,5% ,5% Kurzfristiges Betriebskapital ,6% ,6% Nettokreditaufnahme ,3% ,3% Eigenkapital ,6% ,6% Kennzahlen pro Aktie (in ) Ergebnis je Aktie 0,56 0,54 3,9% 1,50 1,56-3,3% Ergebnis je Aktie (ohne Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte) 0,81 0,76 5,9% 2,00 2,00 0,0% Operativer Cashflow je Aktie 0,29-1,87 115,5% 0,29-1,87 115,5% Aktienkurs am Ende der Periode 83,20 72,36 15,0% 83,20 72,36 15,0% Sonstiges Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode ,4% ,4% 1 Anzahl der Aktien Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert.

3 Fussball-Fieber in Asien Neue Technologie im a 3 Running-Schuh 2 Sehr geehrte Aktionäre, in vielen Sportarten gibt es den so genannten sweet spot, bei dem man durch die ideale Kombination von Technik und Timing den Ball mit dem Schläger genau richtig trifft und damit die Leistung optimiert. Wenn ich heute adidas-salomon betrachte, so glaube ich, dass wir uns in einem dieser sweet spots befinden. Wir haben starke Produkte, unsere Auftragseingänge sehen hervorragend aus und wir sind eine bessere Organisation als jemals zuvor. Dies alles bedeutet, dass wir für die zweite Jahreshälfte 2002 eine sehr gute Ausgangsposition haben. Die Highlights des ersten Halbjahres 2002: Wir haben eine ganze Reihe von neuen Produkten eingeführt, zum größten Teil mit Innovationen in Technologie und Design. Mit einem Umsatzzuwachs von 7% für das erste Halbjahr haben wir zum allerersten Mal bereits zur Jahresmitte die 3 Mrd. Euro Schwelle überschritten. In den USA haben wir unsere Umsätze trotz des schwierigen Einzelhandelsumfelds gesteigert. Der Bekanntheitsgrad unserer Marken stieg durch hervorragende Auftritte bei den Olympischen Winterspielen und beim 2002 FIFA World Cup. Und unsere Auftragsbestände liegen währungsbereinigt auf dem besten Niveau seit In Nordamerika befinden wir uns auf dem richtigen Kurs, und wir gewinnen an Fahrt. Im zweiten Quartal ist unser Umsatz dort noch stärker, nämlich um 9% in Euro bzw. 14% in lokaler Währung gewachsen, mit Umsatzsteigerungen in nahezu allen adidas Kategorien. Damit stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2002 um 8%. Die adidas Auftragsbestände zeigen ein Plus von 15% in lokaler Währung und befinden sich damit auf dem höchsten Niveau seit 15 Quartalen. Unsere Ergebnisse in Asien und Europa haben stark von der Fußball-Weltmeisterschaft profitiert, wo adidas hinsichtlich Präsenz, Gesamtumsatz und Imagepflege den besten Auftritt aller Zeiten verzeichnete. Wir haben unsere Umsätze im ersten Halbjahr im Bereich Fußballbekleidung um 85% und Fußballschuhe um 14% gesteigert. Und wir freuen uns darauf, diese Erfolge im nächsten Jahr bei der Fußball- Weltmeisterschaft der Damen in China und bei der WM 2006 in unserem Heimatmarkt in Deutschland fortzusetzen. Auch unsere Basketballkategorie macht große Fortschritte. Wir haben großartige Produkte und Partner und, was am allerwichtigsten ist, Aufträge, die sicherstellen, dass wir auf dem besten Weg zur unumstrittenen Nummer zwei in dieser so eminent wichtigen Kategorie sind. Erst vor kurzem unterzeichneten wir mit Tracy McGrady eine Vereinbarung auf Lebenszeit. Sein Schuh ist bereits ein Bestseller in den USA.

4 adidas Basketball-Star Tracy McGrady Yohji Yamamoto Sport Style Creative Director Unsere intensiven Aktivitäten im Bereich Basketball führten in diesem Jahr bereits zu einem globalen Umsatzanstieg von über 60%. Und unser Bestreben, eine starke und flexible Organisation zu schaffen, ist noch nicht zu Ende. Im Juli gaben wir die Vollendung unserer dreidivisionalen Struktur für die Marke adidas bekannt und stellten die neue Sport Style Division vor, mit Produkten, die von Yohji Yamamoto kreiert werden. Außer den großartigen Neuigkeiten von der Marke adidas gab es auch positive Entwicklungen bei Salomon und TaylorMade-adidas Golf. Bei Salomon entsprachen die Umsatzzahlen zum Halbjahr trotz weltweit schwieriger Wintermärkte denen des Vorjahres. Und bei TaylorMade-adidas Golf hielt das zweistellige Umsatzwachstum in allen Regionen an. Auch unser Commitment zum strikten Finanzmanagement zeigt sich in den Halbjahresergebnissen des Konzerns. Die Vorräte lagen trotz höherer Auftragseingänge 12% unter dem Vorjahresniveau. Die Forderungen stiegen lediglich um 4% und damit erheblich langsamer als der Umsatz im zweiten Quartal. Auf Grund unserer operativen Erfolge, der Stärkung des Euro und der positiven Entwicklung des kurzfristigen Betriebskapitals ging die Nettokreditaufnahme des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 10% bzw. 212 Mio. zurück. Dies ist unsere deutlichste Verbesserung gegenüber einer Vorjahresperiode seit der Übernahme von Salomon in Zusammenfassend sind wir der Überzeugung, dass adidas-salomon gegenwärtig sehr gut positioniert ist. Natürlich gibt es für uns auch Herausforderungen. Die volkswirtschaftlichen Signale sind nach wie vor unterschiedlich. In Europa hält die Schwäche im Einzelhandel an. Der US-Golfmarkt sowie die weltweiten Märkte für Inline Skates und Wintersportprodukte sind alle unter Druck. Wir sind jedoch eindeutig auf dem richtigen Weg, unser Umsatzwachstumsziel von mindestens 5% auf Konzernebene in diesem Jahr zu erreichen. Dazu werden Zuwächse bei allen Marken und in allen Regionen beitragen, mit Ausnahme von Lateinamerika und Salomon, wo anhaltende Schwierigkeiten in der Region bzw. auf dem Wintersportartikelmarkt keine präzisen Voraussagen zulassen. Vor diesem Hintergrund wiederholen wir unsere Ziele für 2002, insbesondere eine Gewinnsteigerung um 5% bis 10% für das Gesamtjahr. Wir haben ein großartiges Team. Und wir haben die Leidenschaft und die Produkte, die wir brauchen, um im Markt immer besser zu werden und zu gewinnen. Mit freundlichen Grüßen, 3 Herbert Hainer Vorstandsvorsitzender

5 Die Aktie Der Markt Wöchentliche Kursentwicklung Jan Juni 2002 adidas-salomon DAX-30 Standard & Poor's 500 Footwear Index Wechselkurse Kassakurs Kassakurs 1 entspricht 30. Juni März 2002 USD 0,9975 0,8724 JPY 118,20 115,51 Aktienkurs trotz turbulenter Märkte auf stabilem Niveau gehalten Die adidas-salomon Aktie übertraf im ersten Halbjahr 2002 sowohl die Entwicklung des deutschen Spitzenindex, des DAX-30, als auch des Standard & Poor s 500 Footwear Index, in dem die wichtigsten Wettbewerber auf dem US-amerikanischen Sportschuhmarkt zusammengefasst sind. Nachdem sich der adidas- Salomon Aktienkurs in 2001 deutlich verbessert hatte (+28%), war die Kursentwicklung in den ersten zwei Monaten dieses Jahres von Gewinnmitnahmen geprägt. Auf Verbesserungen im März, die vor allem auf wachsendes Verbrauchervertrauen zurückzuführen waren, folgten Rückgänge im April, nachdem enttäuschende Quartalsergebnisse aus der Sportartikelindustrie in einem allgemein negativen Marktklima für weitere Verunsicherung sorgten. Die Quartalsergebnisse von adidas-salomon übertrafen hingegen die Markterwartungen und führten zu einer deutlichen Verbesserung des adidas-salomon Aktienkurses, der im Monat Mai den höchsten Stand seit 33 Monaten erreichte. Im Juni waren die Finanzmärkte dann von Bilanzskandalen belastet, die zu einem Rückgang sämtlicher wichtigen Indices sowie des adidas- Salomon Aktienkurses führten. Damit schloss der Kurs zum 30. Juni mit 83,20 nahezu stabil gegenüber dem Jahresende. Im gleichen Zeitraum gingen der DAX und der Standard & Poor s 500 Footwear Index der US Wettbewerber um 15% bzw. 4% zurück. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2001 verbesserte sich der Kurs der adidas-salomon Aktie deutlich. Dabei überflügelte die Aktie den DAX-30 um 43 Prozentpunkte. Während der Index in dem Zwölfmonatszeitraum um 28% zurückging, war adidas-salomon mit einem Zuwachs um 15% der Top-Performer. Wirtschaftliches Umfeld weiterhin unsicher Im ersten Halbjahr 2002 befanden sich die Märkte weltweit nach wie vor unter Druck. In den USA führte der anhaltende Anstieg des privaten Konsums zu einer moderaten wirtschaftlichen Verbesserung im ersten Quartal. Mit dem Rückgang des Verbrauchervertrauens in den USA im Juni verlangsamte sich auch das Wachstum, und der US Dollar verlor deutlich an Wert gegenüber den wichtigsten internationalen Währungen. In Europa, vor allem in Mitteleuropa, lagen die Konsumausgaben während des ersten Halbjahres auf niedrigem Niveau. Maßgeblich für diese Entwicklung war die Skepsis der Verbraucher gegenüber der Einführung des Euro und das negative Einzelhandelsumfeld. In Japan befindet sich die Wirtschaft nach wie vor auf niedrigem Niveau. Das durch Exportergebnisse angetriebene Wachstum wurde durch die niedrige Inlandsnachfrage kompensiert. Wichtige Sportereignisse stellen den Sportartikelsektor ins Rampenlicht Die Sportartikelanbieter wurden im ersten Halbjahr 2002 dank der Olympischen Winterspiele und des 2002 FIFA World Cup optimal ins Bild gesetzt. Der Einzelhandel sah sich allerdings mit zögerlichen Verbrauchern konfrontiert. Dies führte zu moderaten Rückgängen in Europa und weitgehend stabilen, aber von Preisdruck gekennzeichneten Umsätzen in den USA. In Japan freuten sich die Fachhändler über Verbesserungen vor allem auf Grund der Fußball- Weltmeisterschaft. Die Nachhaltigkeit dieses Wachstums bleibt allerdings für den Rest des Jahres fraglich.

6 adidas-salomon 1. Halbjahr Konzernumsatz (in Mio. ) Konzernumsatz im zweiten Quartal währungsbereinigt um 14% gesteigert Deutliche Verbesserungen bei adidas und TaylorMade-adidas Golf Halbjahr 2002 Umsatzerlöse nach Regionen Asien 17% Nordamerika 31% Lateinamerika 3% Europa 49% adidas-salomon steigerte den Konzernumsatz um 10% (währungsbereinigt 14%) von 1,4 Mrd. in 2001 auf 1,5 Mrd. im zweiten Quartal Eine steigende Umsatzdynamik führte währungsbereinigt zu Zuwächsen bei allen Marken gegenüber dem ersten Quartal Als Folge stieg der Konzernumsatz um 7% (währungsbereinigt 9%) von 2,9 Mrd. im Vorjahr auf 3,1 Mrd. im ersten Halbjahr 2002 und übertraf damit das angestrebte Umsatzwachstum von mindestens 5% für das Gesamtjahr. Alle Produktbereiche entwickelten sich positiv. Der Bereich Sportbekleidung stieg um 7% von 1,0 Mrd. im ersten Halbjahr 2001 auf 1,1 Mrd. im gleichen Zeitraum Ausschlaggebend hierfür war in erster Linie die Kategorie Fußball, die eine Umsatzsteigerung um 85% erzielte. Der Konzernumsatz im Bereich Sportschuhe stieg im Vorjahresvergleich um 6% von 1,4 Mrd. auf 1,5 Mrd.. Zu dieser positiven Entwicklung trug vor allem ein Umsatzzuwachs um 50% in der Kategorie Basketball bei. Der Umsatz im Bereich Sportzubehör legte um 11% von 512 Mio. auf 570 Mio. zu, angetrieben durch die Fußball- Weltmeisterschaft und erstmalige Umsatzerlöse der Marken Maxfli und Slazenger Golf. Der Umsatz der Marke adidas stieg um 7% von 2,4 Mrd. im ersten Halbjahr 2001 auf 2,6 Mrd. in Hierzu trugen vor allem Asien und Nordamerika bei. Der Umsatz von TaylorMade-adidas Golf erreichte 379 Mio. im ersten Halbjahr 2002; das entspricht einer Steigerung um 17% von 325 Mio. im Vorjahr. Dabei verzeichneten sämtliche Regionen zweistellige Zuwächse. Die Umsatzerlöse der Marken Maxfli und Slazenger Golf trugen mit 62 Mio. zu dieser Entwicklung bei. Der Umsatz von Salomon blieb mit 194 Mio. stabil gegenüber dem Vorjahr. Zuwächse in Europa und Lateinamerika konnten die Umsatzrückgänge in Asien und Nordamerika ausgleichen. Asien und Nordamerika auf Wachstumspfaden In Asien erreichte der Konzernumsatz im ersten Halbjahr 539 Mio. und stieg damit um 26% verglichen mit 429 Mio. im Vorjahreszeitraum. Währungsbereinigt entspricht dies einem Anstieg von 31% und ist vor allem auf die Fußball-Weltmeisterschaft zurückzuführen, die bei der Marke adidas in dieser Region für ein Umsatzplus von 29% sorgte. TaylorMade-adidas Golf erzielte hohe Umsatzzuwächse mit einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 24%. Der Umsatz von Salomon ging von einer kleinen Basis auf Grund der schlechten Winterbedingungen und der geringeren Beachtung der Outdoor-Sportarten um 28% zurück. 5

7 1. Halbjahr 2002 Umsatzwachstum nach Marken und Regionen* Europa Nord- Asien Latein- Gesamt (in %) amerika amerika adidas Salomon TaylorMadeadidas Golf Gesamt * im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1. Halbjahr Rohertragsmarge (in %) Zielkorridor 41% bis 43% 42,4 44,3 43,4 43,3 43,2 In Nordamerika stieg der Konzernumsatz um 8% von 885 Mio. im ersten Halbjahr 2001 auf 953 Mio. in Währungsbereinigt entspricht dies ebenfalls einer Steigerung um 8%. Die Marke adidas erreichte einen Umsatzanstieg um 8%. Dabei entwickelten sich die Umsätze in den Kategorien Basketball und Running sehr positiv. Bei Salomon ging der Umsatz im Vorjahresvergleich in Folge der schwachen Wintersaison für diese Branche und der Marktschwäche bei Inline Skates um 4% zurück. Der Umsatz von TaylorMadeadidas Golf legte um 12% zu; dabei konnten die erstmals enthaltenen Umsatzerlöse der Marken Maxfli und Slazenger Golf einen niedrigeren Umsatz (währungsbereinigt) bei der Marke TaylorMade in Nordamerika mehr als ausgleichen. In Europa entwickelte sich der Konzernumsatz positiv mit einem Anstieg von 3% auf 1,6 Mrd. im ersten Halbjahr 2002 gegenüber 1,5 Mrd. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Mit einem Zuwachs um 22% führte TaylorMade-adidas Golf diese Entwicklung an. Der größte Beitrag zu diesem Wachstum kam mit zweistelligen Umsatzzuwächsen aus den Kategorien Metalwood und Putter. Bei Salomon stieg der Umsatz um 8% mit Zuwächsen in allen Produktkategorien mit Ausnahme von Inline Skates. Der Umsatz von adidas legte um 1% zu, unterstützt von hohem Wachstum in der Kategorie Fußball. In Lateinamerika ging der Konzernumsatz in Folge von negativen Währungsumrechnungseffekten um 5% von 82 Mio. im ersten Halbjahr 2001 auf 78 Mio. im gleichen Zeitraum 2002 zurück. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 19%. Hohe Rohertragsmarge gehalten Die Rohertragsmarge im Konzern ging im zweiten Quartal 2002 um 0,4 Prozentpunkte von 45,2% auf 44,8% zurück. Eine Verbesserung der adidas Rohertragsmarge insbesondere auf Grund von geringeren Lagerräumungsverkäufen wurde von einem Rückgang der Rohertragsmarge bei TaylorMade-adidas Golf ausgeglichen. Als Folge ging die Rohertragsmarge im Konzern im ersten Halbjahr 2002 um 0,1 Prozentpunkte von 43,3% im Vorjahr auf 43,2% zurück. Diese liegt allerdings immer noch über dem langfristig angestrebten Zielkorridor für die Rohertragsmarge im Konzern von 41% bis 43%. Fußball-Weltmeisterschaft führt zum Anstieg der operativen Aufwendungen Im zweiten Quartal 2002 erreichten die operativen Aufwendungen 40,2% der Umsatzerlöse und lagen damit um 0,4 Prozentpunkte über dem zweiten Quartal Als Folge stiegen die operativen Aufwendungen im ersten Halbjahr 2002 gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozentpunkte auf 37,9% der Umsatzerlöse. Diese Entwicklung reflektiert Ausgaben für wichtige strategische Initiativen, die das erste Halbjahr verstärkt belasteten. Darin enthalten sind Marketingaufwendungen für den 2002 FIFA World Cup TM, den weiteren Ausbau der adidas eigenen Einzelhandelsaktivitäten und Anlaufaktivitäten im Zusammenhang mit dem Erwerb von adidas Italien. Jedoch wurden die zusätzlichen Aufwendungen zum Teil durch positive Einmaleffekte in Höhe von 23 Mio. ausgeglichen. Insgesamt ging das Betriebsergebnis um 16% auf 167 Mio. zurück, verglichen mit 198 Mio. im gleichen Vorjahreszeitraum.

8 1. Halbjahr Eigenkapitalquote* (in %) * jeweils zum 30. Juni 12,3 14,7 18,4 20,1 21,4 Finanzaufwendungen im ersten Halbjahr gesenkt Die Finanzaufwendungen stiegen im zweiten Quartal 2002 um 4% auf 27 Mio. verglichen mit 26 Mio. im zweiten Quartal Im ersten Halbjahr 2002 betrugen die Finanzaufwendungen 46 Mio. und gingen damit gegenüber 59 Mio. im gleichen Vorjahreszeitraum um 23% zurück. Für diese Entwicklung sind im Wesentlichen deutlich niedrigere Zinsaufwendungen verantwortlich, die vor allem auf niedrigere Durchschnittszinssätze und den Rückgang der durchschnittlichen Nettokreditaufnahme zurückzuführen sind. Das Ergebnis vor Steuern betrug 121 Mio. und ging damit gegenüber 139 Mio. im gleichen Zeitraum 2001 um 13% zurück. Dieses Ergebnis entspricht allerdings der erwarteten Gewinnentwicklung für das Jahr. Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal um 4% gestiegen Der Gewinn für das zweite Quartal stieg um 4% von 24 Mio. in 2001 auf 25 Mio. in Damit lag das Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal 2002 bei 0,56 verglichen mit 0,54 in Als Folge ging der Gewinn für das erste Halbjahr um 3% von 71 Mio. im ersten Halbjahr 2001 auf 68 Mio. im ersten Halbjahr 2002 zurück. Diese Gewinnentwicklung entspricht den Erwartungen. Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,50 gegenüber 1,56 im ersten Halbjahr Diese Entwicklung wurde neben dem hohen Umsatzwachstum auch von einer günstigen Gewinnverteilung unterstützt, die zu einer Verbesserung der Steuerquote um 2,7 Prozentpunkte auf 40,1% im ersten Halbjahr 2002 gegenüber 42,8% im gleichen Zeitraum 2001 führte. Die Ergebnisanteile anderer Gesellschafter lagen in Folge der Übernahme der restlichen Anteile an adidas Italien Anfang diesen Jahres mit 4 Mio. um 50% unter dem Vorjahresniveau. Stärkste Reduzierung der Nettokreditaufnahme im Vorjahresvergleich seit der Salomon Übernahme Die Vorräte im Konzern konnten zum 30. Juni 2002 gegenüber dem Vorjahr um 12% reduziert werden. Die Forderungen stiegen um 4% an und entwickelten sich damit langsamer als das Umsatzwachstum im zweiten Quartal. In Folge dieser Verbesserungen des kurzfristigen Betriebskapitals und der Stärkung des Euro ging die Nettokreditaufnahme im Konzern um 10% von 2,1 Mrd. zum Ende des ersten Halbjahres 2001 auf 1,8 Mrd. zum Ende des ersten Halbjahres 2002 zurück. Dies entspricht einer Reduzierung der Schulden um 212 Mio. gegenüber dem Vorjahr und stellt die höchste Reduzierung im Vorjahresvergleich seit der Übernahme von Salomon in 1997 dar. Eigenkapital verbessert Die positiven Ergebnisse der letzten 12 Monate führten zu einer Verbesserung des Eigenkapitals um 5% von 898 Mio. Ende Juni 2001 auf 940 Mio. Ende Juni Damit verbesserte sich die Eigenkapitalquote trotz negativer Währungsumrechnungseffekte um 7 1,2 Prozentpunkte von 20,1% im Vorjahr auf 21,4% Ende Juni 2002.

9 adidas adidas auf einen Blick Ver- 1. Halbjahr 1. Halbjahr ände- (in Mio. ) rung Umsatzerlöse % Rohertragsmarge 39,5% 39,3% 0,3PP Betriebsergebnis % Währungsbereinigtes Umsatzwachstum bei adidas in allen Regionen Der Gesamtumsatz der Marke adidas ist im zweiten Quartal um 10% von 1,1 Mrd. in 2001 auf 1,2 Mrd. in 2002 gestiegen. Währungsbereinigt entspricht dies einer Steigerung um 14%. Die Umsatzdynamik wuchs im zweiten Quartal, da die Fußball-Weltmeisterschaft die Umsätze beflügelte und in Asien für einen Anstieg um 34% (währungsbereinigt +42%) sorgte. Die zugrunde liegenden Umsätze waren im zweiten Quartal 2002 in allen anderen Regionen ebenfalls positiv mit einem Zuwachs in Nordamerika um 8% (währungsbereinigt +13%), in Europa um 5% (währungsbereinigt +6%) und einem Rückgang nur in Lateinamerika um 4% (währungsbereinigt +34%). Im ersten Halbjahr 2002 stieg der adidas Umsatz um 7% im Vorjahresvergleich von 2,4 Mrd. auf 2,6 Mrd.. Währungsbereinigt entspricht dies einem Plus von 8%. Sämtliche Regionen verzeichneten positive zugrunde liegende Umsatzentwicklungen. In Euro wurde in Asien mit 29% der höchste Umsatzzuwachs erzielt, während der Umsatz in Nordamerika gegenüber dem Vorjahr um 8% stieg. In Europa legten die Umsätze für die ersten sechs Monate um 1% zu. Rohertragsmarge zum ersten Mal seit acht Quartalen verbessert Die Rohertragsmarge der Marke adidas verbesserte sich um 0,3 Prozentpunkte auf 39,5% gegenüber 39,3% im ersten Halbjahr Zu dieser Entwicklung trugen steigende adidas eigene Einzelhandelsumsätze und ein Rückgang der Lagerräumungsverkäufe in Folge des verbesserten Vorratsmanagements bei. Betriebsergebnis spiegelt höhere Marketingaufwendungen wider Die operativen Aufwendungen stiegen um 15% von 748 Mio. im ersten Halbjahr 2001 auf 864 Mio. im ersten Halbjahr Sie entsprechen damit 33,8% der adidas Umsatzerlöse. Der Anstieg um 2,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum reflektiert zusätzliche Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der eigenen Einzelhandelsaktivitäten, Anlaufkosten resultierend aus dem Erwerb von adidas Italien und insbesondere Aufwendungen im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft im Mai und Juni. Dies bewirkte einen Rückgang des adidas Betriebsergebnisses um 24% von 192 Mio. in 2001 auf 146 Mio. im ersten Halbjahr Umsatzplus in den Divisionen Sport Performance und Sport Heritage Die Umsätze in der Division Sport Performance stiegen um 3% auf 2,1 Mrd. gegenüber 2,0 Mrd. im ersten Halbjahr des Vorjahres. Dabei erzielten die Kategorien Basketball und Fußball hohe Zuwächse. Der Umsatz der Division Sport Heritage verzeichnete einen Zuwachs um 27% auf 461 Mio. gegenüber 363 Mio. im Vorjahr mit hohem Wachstum in allen Regionen, insbesondere in Asien.

10 Salomon Salomon auf einen Blick Ver- 1. Halbjahr 1. Halbjahr ände- (in Mio. ) rung Umsatzerlöse % Rohertragsmarge 34,6% 36,4% -1,8PP Betriebsergebnis % Salomon Umsatz trotz schwieriger Märkte stabil Die Umsatzerlöse von Salomon gingen im zweiten Quartal 2002 um 3% von 73 Mio. in 2001 auf 71 Mio. in 2002 zurück. Währungsbereinigt stiegen die Umsätze im zweiten Quartal vor allem durch hohes Wachstum in Europa um 2%. Im ersten Halbjahr 2002 blieb die Umsatzentwicklung bei Salomon trotz des anhaltenden Drucks auf die Märkte für Wintersportprodukte und Inline Skates mit 194 Mio. stabil. Währungsbereinigt stieg der Umsatz von Salomon um 1%. In der regionalen Verteilung kompensierte ein Umsatzzuwachs von 8% in Europa den Rückgang in Nordamerika und Asien von 4% bzw. 28%. Solide Verbesserungen kamen aus den Bereichen Sportbekleidung und Sportzubehör bei Salomon sowie durch höhere Umsätze bei Mavic, wo überall zweistellige Wachstumsraten verzeichnet wurden. Der Skateboard- Bereich erzielte ebenfalls ein kräftiges Wachstum allerdings ausgehend von einer kleinen Basis. Synergien zwischen Salomon und Mavic reduzieren operative Aufwendungen Die operativen Aufwendungen wurden um 1% auf 123 Mio. im ersten Halbjahr 2002 gegenüber 124 Mio. im gleichen Vorjahreszeitraum reduziert. Dies entspricht 63,4% der Salomon Umsatzerlöse für das erste Halbjahr und damit einer Verbesserung um 0,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Die Reduzierung reflektiert eine bessere Kostenstruktur in Folge der Integration der Marken Salomon und Mavic. Allerdings ging das Betriebsergebnis auf Grund des niedrigeren Rohergebnisses von Salomon um 4% von minus 54 Mio. im ersten Halbjahr 2001 auf minus 56 Mio. in 2002 zurück. Rückgang der Rohertragsmarge reflektiert schwierige Marktlage Die Rohertragsmarge von Salomon ging um 1,8 Prozentpunkte von 36,4% im ersten Halbjahr 2001 auf 34,6% im gleichen Zeitraum 2002 zurück. Dies reflektiert vor allem die Auswirkungen höherer Lagerräumungsverkäufe in den Bereichen Wintersportprodukte und Inline Skates. Als Folge ging das Rohergebnis um 5% von 71 Mio. im ersten Halbjahr 2001 auf 67 Mio. in 2002 zurück. 9

11 TaylorMade-adidas Golf TaylorMade-adidas Golf Verauf einen Blick 1. Halbjahr 1. Halbjahr ände- (in Mio. ) rung Umsatzerlöse % Rohertragsmarge 49,1% 53,4% -4,3PP Betriebsergebnis % Umsatz von TaylorMade-adidas Golf um 17% gesteigert Bei TaylorMade-adidas Golf stieg der Umsatz im zweiten Quartal um 19% von 171 Mio. in 2001 auf 203 Mio.. Währungsbereinigt entspricht dies einer Steigerung um 23%. Damit legte der Umsatz von TaylorMade-adidas Golf im ersten Halbjahr 2002 im Vorjahresvergleich um 17% von 325 Mio. in 2001 auf 379 Mio. (währungsbereinigt +18%) zu. Diese Entwicklung reflektiert zweistelliges Wachstum in allen Regionen mit einem Umsatzplus von 24% in Asien, 22% in Europa und 12% in Nordamerika. Auf Produktebene verzeichneten Metallhölzer in Europa und Asien kräftiges Wachstum, und die Einführung des neuen Rossa Putter führte zu einem Zuwachs von über 70% in der Kategorie Putter. Die erstmalige Einbeziehung der Produkte von Maxfli und Slazenger Golf trug 62 Mio. zum Umsatz von TaylorMadeadidas Golf im ersten Halbjahr 2002 bei. Betriebsergebnis von Aufwendungen im Zusammenhang mit Maxfli und Slazenger Golf beeinträchtigt Die operativen Aufwendungen von TaylorMade-adidas Golf stiegen im ersten Halbjahr 2002 um 19% von 120 Mio. in 2001 auf 143 Mio.. Dies reflektiert gestiegene Vertriebs- und Marketingaufwendungen in Asien zur Unterstützung der deutlich höheren Umsatzbasis, die in den letzten zwei Jahren in der Region aufgebaut wurde, sowie den Marketingaufwand im Zusammenhang mit den Anlaufaktivitäten von Maxfli und Slazenger Golf. In Folge der Entwicklung der Rohertragsmarge und der operativen Aufwendungen ging das Betriebsergebnis um 19% auf 43 Mio. in 2002 zurück gegenüber 53 Mio. im ersten Halbjahr Rohergebnisverbesserung maßgeblich vom Umsatzwachstum getragen Obwohl die Rohertragsmarge um 4,3 Prozentpunkte auf 49,1% (53,4% in 2001) zurückging, verbesserte TaylorMade-adidas Golf das Rohergebnis im ersten Halbjahr 2002 um 7% von 174 Mio. im Vorjahr auf 186 Mio.. Der Rückgang der Rohertragsmarge spiegelt insgesamt höhere Lagerräumungsverkäufe von Golfprodukten im US-Markt wider, die von der erstmaligen Einbeziehung von Maxfli und Slazenger Golf nicht vollständig ausgeglichen werden konnten. 10

12 adidas Auftragsbestand nach Produktkategorien und Regionen Europa Nord- Asien Gesamt Veränderung in %* amerika Sportschuhe Sportbekleidung Gesamt * am 30. Juni 2002, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum adidas Auftragsbestand nach Produktkategorien und Regionen, währungsbereinigt Europa Nord- Asien Gesamt Veränderung in %* amerika Sportschuhe Sportbekleidung Gesamt * am 30. Juni 2002, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum adidas Auftragsbestandsentwicklung* 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% -1,0% -2,0% -3,0% Gesamt in Euro Gesamt, währungsbereinigt * jeweils zum Quartalsende, Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 11 Q Q Q Q Q Q Ausblick Beste adidas Auftragsbestände seit 1998 Die Auftragseingänge für die Marke adidas werden zum Ende der jeweiligen Rechnungsperiode in Euro berichtet. Damit können Währungsvolatilitäten zu bestimmten Stichtagen eine wesentliche Auswirkung auf die berichteten Auftragseingänge haben. Ende Juni lag das zugrunde liegende Wachstum des Auftragsbestands bei 11% und zeigte damit die positivste Entwicklung seit 15 Quartalen. In Euro betrug der Anstieg allerdings lediglich 2% im Vorjahresvergleich in Folge der deutlichen Stärkung des Euro gegenüber dem US-Dollar Ende Juni. Das kräftigste Wachstum der Auftragseingänge kam aus Asien, wo eine bessere Markenpositionierung für höhere Auftragseingänge sorgt. Währungsbereinigt stiegen die Auftragseingänge insgesamt um 21% bzw. um 8% in Euro. Der Bereich Sportschuhe legte währungsbereinigt um 36% (+21% in Euro) zu. Sportbekleidung verzeichnete währungsbereinigt einen Anstieg um 7%, während die Auftragseingänge in Euro um 5% zurückgingen. In Nordamerika stiegen die Auftragseingänge währungsbereinigt um 15% (-2% in Euro). Maßgeblich für diese Entwicklung war der Anstieg der Auftragseingänge bei Sportschuhen um 27% währungsbereinigt (+8% in Euro). Zum ersten Mal seit über drei Jahren verzeichnete auch der Bereich Sportbekleidung einen Anstieg der Auftragseingänge, die währungsbereinigt um 1% stiegen (-14% in Euro). In Europa stiegen die Auftragseingänge währungsbereinigt um 7% (+4% in Euro), unterstützt durch kräftiges Wachstum bei Sportschuhen, die währungsbereinigt um 17% zulegten (+13% in Euro). Im Bereich Sportbekleidung gingen die Auftragseingänge in Folge des weiterhin schwierigen Marktumfelds währungsbereinigt um 3% zurück (-5% in Euro). Konzernumsatz auf Kurs zum Wachstumsziel von 5% adidas-salomon hält weiterhin am angestrebten Umsatzwachstum von mindestens 5% für das Gesamtjahr 2002 fest. Die Auftragseingänge der Marke adidas und das Feedback von Einzelhändlern bezüglich TaylorMade-adidas Golf deuten darauf hin, dass sich die positive Umsatzentwicklung des ersten Halbjahres auch in der zweiten Jahreshälfte 2002 fortsetzen wird. Für das Gesamtjahr wird mit zweistelligem Umsatzwachstum für die Marke adidas in Asien und Nordamerika sowie für TaylorMade-adidas Golf gerechnet. Eine starke Produktkollektion für den Beginn des neuen Schuljahres soll zu weiteren Umsatzzuwächsen für adidas im dritten Quartal führen. Der neu eingeführte 500 Series Driver wird zu den Umsatzerlösen von TaylorMade-adidas Golf beitragen. Bei Salomon wird damit gerechnet, dass die Umsatzentwicklung stabil bleibt, da das schwierige Marktumfeld der letzten Wintersaison voraussichtlich auch für den Rest des Jahres anhalten wird. Gewinnsteigerung um 5% bis 10% für das Gesamtjahr bestätigt Die Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr 2002 bestätigt das Ziel des Konzerns, den Gewinn für das Gesamtjahr um 5% bis 10% zu steigern. Nach höheren operativen Aufwendungen im ersten Halbjahr ist zu erwarten, dass die Vertriebs-, Verwaltungsund allgemeinen Aufwendungen im Verhältnis zu den Umsatzerlösen in den beiden verbleibenden Quartalen eher auf das Niveau von 2001 zurückgehen werden. Daher sollte der Gewinn im weiteren Verlauf des Jahres noch deutlich zulegen.

13 Konzernbilanz (IAS) 30. Juni 30. Juni Veränderung 31. Dezember (in Mio. ) in % 2001 Flüssige Mittel ,0 85 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Vorräte , Sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände ,6 267 Umlaufvermögen , Sachanlagen, netto ,3 378 Geschäfts- oder Firmenwerte, netto ,1 580 Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände ,0 91 Latente Steueransprüche ,2 148 Sonstige langfristige Vermögensgegenstände ,9 108 Anlagevermögen , Aktiva , Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten ,8 196 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,8 630 Rückstellungen für Ertragsteuern ,4 111 Sonstige Rückstellungen ,2 347 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten ,1 110 Kurzfristige Verbindlichkeiten , Langfristige Finanzverbindlichkeiten , Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ,4 92 Latente Steuerschulden ,1 42 Sonstige langfristige Verbindlichkeiten ,5 13 Langfristige Verbindlichkeiten , Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter ,5 58 Eigenkapital , Passiva , Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert.

14 Konzerngewinn- und Verlustrechnung (IAS) 2. Quartal 2. Quartal 2. Quartal Veränderung (in Mio. ) Umsatzerlöse ,1% Umsatzkosten ,0% Rohergebnis ,0% (in % der Umsatzerlöse) 44,8% 45,2% -0,4PP Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeine Aufwendungen ,2% (in % der Umsatzerlöse) 38,7% 38,3% 0,4PP Abschreibungen (ohne Geschäfts- oder Firmenwerte) ,6% Betriebsergebnis ,0% (in % der Umsatzerlöse) 4,6% 5,4% -0,8PP Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,7% Lizenz- und Provisionserträge ,9% Finanzaufwendungen, netto ,9% Außergewöhnliche Erträge ,0% Gewinn vor Steuern ,2% (in % der Umsatzerlöse) 2,8% 3,5% -0,7PP Ertragsteuern ,4% (in % des Gewinns vor Steuern) 36,5% 42,9% -6,4PP Gewinn vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter ,3% Ergebnisanteile anderer Gesellschafter ,9% Gewinn ,9% (in % der Umsatzerlöse) 1,7% 1,8% -0,1PP Ergebnis je Aktie (in ) 0,56 0,54 3,9% Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert. 13

15 Konzerngewinn- und Verlustrechnung (IAS) 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung (in Mio. ) Umsatzerlöse ,4% Umsatzkosten ,6% Rohergebnis ,2% (in % der Umsatzerlöse) 43,2% 43,3% -0,1PP Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeine Aufwendungen ,2% (in % der Umsatzerlöse) 36,4% 35,2% 1,2PP Abschreibungen (ohne Geschäfts- oder Firmenwerte) ,0% Betriebsergebnis ,7% (in % der Umsatzerlöse) 5,3% 6,8% -1,5PP Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte ,8% Lizenz- und Provisionserträge ,8% Finanzaufwendungen, netto ,8% Außergewöhnliche Erträge ,0% Gewinn vor Steuern ,7% (in % der Umsatzerlöse) 3,9% 4,7% -0,9PP Ertragsteuern ,3% (in % des Gewinns vor Steuern) 40,1% 42,8% -2,7PP Gewinn vor Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter ,5% Ergebnisanteile anderer Gesellschafter ,8% Gewinn ,3% (in % der Umsatzerlöse) 2,2% 2,4% -0,2PP Ergebnis je Aktie (in ) 1,50 1,56-3,3% Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert. 14

16 Konzernkapitalflussrechnung (IAS) 1. Halbjahr 1. Halbjahr (in Mio. ) Laufende Geschäftstätigkeit: Gewinn vor Steuern Anpassungen für: Abschreibungen (inkl. Geschäfts- oder Firmenwerte) Unrealisierte Währungsverluste/-gewinne, netto Zinserträge -3-7 Zinsaufwendungen Erträge aus Sachanlagenabgang, netto -8-3 Betriebliches Ergebnis vor Änderungen im Nettoumlaufvermögen Zunahme der Forderungen und sonstigen kurzfristigen Vermögensgegenstände Zunahme der Vorräte Zunahme der Lieferantenverbindlichkeiten und sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten Mittelzufluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Zinszahlungen Zahlungen für Ertragsteuern Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit: Erwerb von Geschäfts- oder Firmenwerten und sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen Erwerb von Sachanlagevermögen Einzahlungen aus dem Abgang von Sachanlagevermögen Erwerb von Tochtergesellschaften abzüglich erworbener flüssiger Mittel Zugang/Abgang von Finanzanlagen und sonstigen langfristigen Vermögensgegenständen Erhaltene Zinsen 3 7 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit: Zunahme der langfristigen Finanzverbindlichkeiten Dividende der adidas-salomon AG Dividenden an Minderheitsaktionäre Zunahme der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelbestands -6 4 Zunahme/Abnahme des Finanzmittelbestands 1-13 Finanzmittelbestand am Anfang des Jahres Finanzmittelbestand am Ende der Periode Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert.

17 Konzerneigenkapitalentwicklung (IAS) (in Mio. ) Grundkapital Kapital- Kumulierte Marktwert- Gewinn- Gesamt rücklage Währungs- bewertung von rücklagen umrechnung Finanzinstrumenten 31. Dezember Effekt der erstmaligen Anwendung von IAS 39, netto nach Steuern -1-1 Korrigierter Anfangsbestand am 1. Januar Gewinn Dividendenzahlung Nettoeffekt aus der Absicherung von Cashflows Währungsänderungen Juni Dezember Gewinn Dividendenzahlung Nettoeffekt aus der Absicherung von Cashflows Nettoeffekt aus der Absicherung von Nettoinvestitionen in ausländischen Tochtergesellschaften 1 1 Währungsänderungen Juni Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert. 16

18 Erläuterungen zum Konzern-Zwischenbericht (IAS) 1. Rechnungslegungsgrundsätze Der nicht geprüfte Konzern-Zwischenbericht der adidas-salomon AG und ihrer Tochtergesellschaften (zusammen die Gesellschaft oder adidas- Salomon ) für die sechs Monate zum 30. Juni 2002 wird in Übereinstimmung mit den vom International Accounting Standards Board übernommenen Rechnungslegungsgrundsätzen ( International Accounting Standards - IAS ) erstellt. Dabei werden alle zum 30. Juni 2002 gültigen International Accounting Standards und Interpretationen des International Financial Reporting Standing Interpretations Committee SIC angewandt. Die bei der Erstellung des Zwischenberichts angewandten Rechnungslegungsgrundsätze entsprechen denen des Konzern-Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2001; zusätzlich wandte die Gesellschaft IAS 34 Zwischenberichterstattung an. Unregelmäßig anfallende Aufwendungen während des Geschäftsjahres werden in der Zwischenberichterstattung nur soweit berücksichtigt bzw. abgegrenzt, wie die Berücksichtigung bzw. Abgrenzung auch zum Ende des Geschäftsjahres angemessen wäre. Dieser Zwischenbericht ist im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2001 zu lesen. Die Geschäftsergebnisse für die ersten sechs Monate zum 30. Juni 2002 sind nicht zwangsläufig ein Indikator für die zu erwartenden Ergebnisse für das Gesamtjahr. 2. Saisonale Einflüsse Die Umsätze der Gesellschaft in bestimmten Produktkategorien verlaufen saisonabhängig und können zu unterschiedlichen Umsätzen und daraus resultierenden Gewinnen während des Jahres führen. Da der Umsatz der Marke adidas ca. 80% des Konzernumsatzes ausmacht, liegen Umsätze und Gewinne in der Regel im ersten und dritten Quartal des Geschäftsjahres auf ihrem höchsten Niveau. Allerdings können sich Veränderungen im Anteil der Umsätze und der daraus resultierenden Gewinne aus bestimmten Produktkategorien und Marken oder in der regionalen Zusammensetzung ergeben. 3. Wesentliche Akquisitionen Mit Wirkung zum 1. Januar 2002 übernahm die Gesellschaft durch den Erwerb der verbleibenden 50% der Anteile die vollständige Kontrolle über das ehemalige, bereits vorher vollkonsolidierte Joint Venture-Unternehmen adidas Italia S.r.l., Monza (Italien). Mit Wirkung zum 15. Januar 2002 erwarb adidas-salomon 100% der Anteile an dem kanadischen Outdoor-Spezialisten Arc Teryx Equipment Inc. Arc Teryx, mit Sitz in Vancouver, ist auf technische Oberbekleidung, hochwertige Rucksäcke und Kletterzubehör spezialisiert. 17

19 4. Segmentberichterstattung Finanzinformationen in Übereinstimmung mit den Management- Verantwortlichkeiten werden auf den Seiten dieses Berichts dargestellt. Im Vergleich zum Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2001 wurde die Zuordnung der Segmente neu gegliedert. In Übereinstimmung mit den Management-Verantwortlichkeiten und der internen Berichterstattung erfolgt die Berichterstattung für Mavic nicht mehr in einer separaten Segmentkategorie. Die Marke Mavic ist jetzt bei Salomon eingegliedert. Anfang Januar 2002 übernahm die Gesellschaft Vertriebs- und Lizenzrechte für die Golfmarken Maxfli und Slazenger Golf von der Dunlop Slazenger Gruppe. Die Umsätze und Gewinne dieser Marken sind im Segment TaylorMade-adidas Golf enthalten. Des Weiteren übernahm die Gesellschaft die Marke Arc Teryx (siehe auch Erläuterung 3), die im Segment Salomon enthalten ist. 6. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Am 1. Juli 2002 übernahm adidas-salomon rückwirkend zum 1. Januar 2002 durch den Erwerb von 100% der Anteile die Kontrolle über den Distributionspartner und Lizenznehmer für Salomon Produkte in Dänemark, SC IMPORT ApS (umbenannt in Salomon Danmark ApS). Des Weiteren erwarb die Gesellschaft am 20. Juli % der Anteile an der neu gegründeten FC Bayern München AG für einen Betrag von 77 Mio.. 7. Sonstige Angaben Wie vom Management vorgeschlagen wurde nach der Zustimmung durch die Hauptversammlung am 8. Mai 2002 eine Dividende in Höhe von 0,92 je Aktie in einem Gesamtbetrag von ausgeschüttet. Herzogenaurach, den 2. August 2002 Der Vorstand der adidas-salomon AG 5. Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeine Aufwendungen Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Verfahrens löste adidas-salomon die entsprechende Rückstellung für Prozessrisiken auf. Des Weiteren erzielte die Gesellschaft in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2002 einen Gewinn im Zusammenhang mit einer Sale & Leaseback - Transaktion. Diese Erträge sind in den Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeinen Aufwendungen enthalten und wirkten sich positiv im Betriebsergebnis in Höhe von 23 Mio. aus. 18

20 Segmentinformationen nach Marken 2. Quartal 2. Quartal 1. Halbjahr 1. Halbjahr (in Mio. ) adidas Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 40,1% 39,4% 39,5% 39,3% Betriebsergebnis Salomon Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 37,8% 38,2% 34,6% 36,4% Betriebsergebnis TaylorMade-adidas Golf Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 48,2% 56,5% 49,1% 53,4% Betriebsergebnis Zentralbereiche/Konsolidierung Umsatzerlöse Rohergebnis Betriebsergebnis Gesamt Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 44,8% 45,2% 43,2% 43,3% Betriebsergebnis Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert. 19

21 Segmentinformationen nach Regionen 2. Quartal 2. Quartal 1. Halbjahr 1. Halbjahr (in Mio. ) Europa Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 42,6% 40,5% 39,7% 39,9% Betriebsergebnis Nordamerika Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 38,4% 39,4% 37,5% 38,1% Betriebsergebnis Asien Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 51,1% 47,5% 49,5% 47,5% Betriebsergebnis Lateinamerika Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 45,1% 43,3% 41,1% 40,8% Betriebsergebnis Zentralbereiche/Konsolidierung Umsatzerlöse Rohergebnis Betriebsergebnis Gesamt Umsatzerlöse Rohergebnis Rohertragsmarge 44,8% 45,2% 43,2% 43,3% Betriebsergebnis Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnung immer auf Zahlen in Tausend basiert.

22 Organe Vorstand Herbert Hainer Vorstandsvorsitzender, Chief Executive Officer Glenn Bennett Global Operations Manfred Ihle Recht, Umwelt Michel Perraudin Personal und Administration Robin Stalker Finanzen Erich Stamminger Global Marketing Aufsichtsrat Henri Filho Vorsitzender Dr. Hans Friderichs Stellvertretender Vorsitzender Fritz Kammerer* Stellvertretender Vorsitzender Sabine Bauer* Gerold Brandt David Bromilow Herbert Müller* Hans Ruprecht* Charles Thomas Scott Heidi Thaler-Veh* Christian Tourres Klaus Weiß* * Arbeitnehmervertreter 21

23 Finanzkalender 2002/ September Investor Day 7. November 9-Monatsergebnisse Conference Call/Webcast 11. März Jahresergebnisse 2002 Analysten- und Bilanzpressekonferenz Conference Call/Webcast 30. April 3-Monatsergebnisse Conference Call/Webcast 8. Mai Hauptversammlung (Fürth/Bayern) Webcast 9. Mai Dividendenzahlung* 6. August Halbjahresergebnisse Conference Call/Webcast * Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung adidas-salomon AG World of Sports Herzogenaurach Deutschland Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Investor Relations Tel.: +49 (0) / 3584 Fax: +49 (0) investor.relations@adidas.de Internet: adidas-salomon ist Mitglied im DIRK (Deutscher Investor Relations Kreis) und NIRI (National Investor Relations Institute, USA). Konzept, Design und Umsetzung adidas-salomon AG Kirchhoff Consult AG

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