EU vs. Microsoft Folie 1. EU vs. Microsoft Maximilian Ludwig Universität Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EU vs. Microsoft Folie 1. EU vs. Microsoft Maximilian Ludwig Universität Hamburg"

Transkript

1 EU vs. Microsoft Folie 1

2 Agenda Folie 2 1 Einführung Problemstellung, Chronologie, Rechtsgrundlage Charakteristika des Gutes Software 2 Media Player Markt Strategische Situation von Microsoft Reaktion der EU Kommission 3 Work Group Server Markt Strategische Situation von Microsoft Reaktion der EU Kommission 4 Bewertung und Auswirkungen 5 Neueste Entwicklungen

3 Folie 3 1. Teil Einführung

4 1. Einführung: Worum geht es? Folie 4 Media Player: Programme zur Wiedergabe von digitalen Inhalten. Wichtiger Teil eines Media Players ist die darunter liegende Technologie zur Decodierung von Inhalten Work Group Server: eierlegende Wollmilchsau für die Büroinfrastruktur. Typische Anwendungen: Datenaustausch, s, Fax, zentrale Bereitstellung von Programmen, Bereitstellung von Daten

5 1. Einführung: Problemstellung Folie 5 EU Kommission: Microsoft missbraucht das Monopol für PC Betriebssysteme um den Windows Media Player zum dominanten Media Player zu machen um auf dem Markt für Work Group Server Betriebssysteme eine dominierende Stellung zu erreichen

6 1. Einführung: Problemstellung Folie 6 12/1998 EU Kommission beginnt mit Ermittlungen 03/2004 EU Kommission schließt Ermittlungen ab, befindet Microsoft des Missbrauchs schuldig und verhängt Strafe von 497 Mio Euro sowie Auflagen 06/2004 Microsoft klagt gegen Entscheidung der EU Kommission 06/2006 EU Kommission stellt Nichtbefolgung der Auflagen fest und verhängt Zwangsgeld von 280 Mio Euro 09/2007 Gerichtshof lehnt die Klage von Microsoft in allen relevanten Punkten ab 10/ /2008 Microsoft sieht von Revisionsverfahren ab und folgt den zwischenzeitlich formulierten Forderungen der Kommission EU Kommission verhängt Bußgeld von 899 Mio Euro für die Nichtbefolgung der Auflagen bis 10/2007

7 1. Einführung: Rechtsgrundlage Folie 7 Artikel 82 EGV: Mit dem Gemeinsamen Markt unvereinbar und verboten ist die missbräuchliche Ausnutzung einer beherrschenden Stellung auf dem Gemeinsamen Markt oder auf einem wesentlichen Teil desselben durch ein oder mehrere Unternehmen, soweit dies dazu führen kann, den Handel zwischen Mitgliedstaaten zu beeinträchtigen. Dieser Missbrauch kann insbesondere in folgendem bestehen: a) der unmittelbaren oder mittelbaren Erzwingung von unangemessenen Einkaufs- oder Verkaufspreisen oder sonstigen Geschäftsbedingungen; b) der Einschränkung der Erzeugung, des Absatzes oder der technischen Entwicklung zum Schaden der Verbraucher; c) der Anwendung unterschiedlicher Bedingungen bei gleichwertigen Leistungen gegenüber Handelspartnern, wodurch diese im Wettbewerb benachteiligt werden; d) der an den Abschluss von Verträgen geknüpften Bedingung, dass die Vertragspartner zusätzliche Leistungen annehmen, die weder sachlich noch nach Handelsbrauch in Beziehung zum Vertragsgegenstand stehen.

8 1. Einführung: Charakteristika des Gutes Software Folie 8 Einige wichtige Eigenschaften des Gutes Software Für die Käufer von Software Netzwerkeffekte Kompatibilität Für Hersteller von Software Hohe Fixkosten, extrem geringe variable Kosten global sinkende Stückkosten

9 1. Charakteristika des Gutes Software: Markteintrittsbarrieren Folie 9 Nachfrageseitige Eintrittsbarrieren Die Nachfrage nach Softwareprodukten wird nicht nur determiniert durch die üblichen Determinanten, wie Preis der Software, Preise von substitutiven und komplementären Produkten technische Eigenschaften Präferenzen, Einkommen etc. Sondern auch durch: Verbreitung der Software (Netzeffekte) Kompatibilität mit anderer Software

10 1. Eintrittsbarriere: Nachfrageseite: Verbreitung Folie 10 Warum Verbreitung? Netzeffekte: Der Nutzen eines Gutes ist um so höher, je mehr Nutzer das Gut hat. direkte Netzeffekte: Der Nutzen des Gutes steigt durch direkte Interaktion zwischen Nutzern. indirekte Netzeffekte: Mit zunehmender Verbreitung des Gutes steigt das Angebot komplementärer Güter. Keine direkte Interaktion der Nutzer erforderlich.

11 1. Charakteristika des Gutes Software: Eintrittsbarriere: Kompatibilität Folie 11 Warum Kompatibilität? Inkompatibilität schafft Wechselkosten Lern- und Zeitaufwand für Umstellung Modifikation der Infrastruktur Kosten für Berater und Schulungen Umstellungskosten bei Unternehmen: bis zu 11x höher als der Kaufpreis der Software Lock-In durch inkompatible Software

12 1. Charakteristika des Gutes Software: Eintrittsbarrieren Folie 12 Angebotsseitige Eintrittsbarrieren Hohe Fixkosten Entwicklung von Software bindet umfangreiche Ressourcen über einen langen Zeitraum. Indirekte Netzwerkeffekte Ein neues Betriebssystem wird nur dann angenommen, wenn es Anwendungssoftware dazu gibt. Anwendungssoftware wird aber nur entwickelt, wenn das Betriebssystem verbreitet ist.

13 2. Teil Media Player

14 Agenda Folie 14 1 Einführung Problemstellung, Chronologie, Rechtsgrundlage Charakteristika des Gutes Software 2 Media Player Markt Strategische Situation von Microsoft Reaktion der EU Kommission 3 Work Group Server Markt Strategische Situation von Microsoft Reaktion der EU Kommission 4 Bewertung und Auswirkungen 5 Neueste Entwicklungen

15 2. Media Player: Teil eines Netzwerkes Folie 15

16 2. Media Player: Markt Folie 16 Der Markt hat 2 Segmente Eingebundene Wiedergabe / Streaming Inhalte sind nicht auf PC des Nutzers Nutzung nur auf Geräten mit Internet Anschluss Inhalte i.d.r. kostenlos (Youtube / Last.fm) Wiedergabe nach Kauf / Download Inhalte kommen auf PC des Nutzers Inhalte können auch auf vielen Geräten wiedergegeben werden legale Inhalte meist kostenpflichtig und oft durch DRM (Digital Rights Management) geschützt. $

17 2. Media Player: Markt für Wiedergabe nach Download Folie 17 Übersicht über den Markt, Daten aus New York Times nach Nielsen sowie Jahresbericht der Hersteller Apple RealNetworks Microsoft Marktanteil % 22% 50% Mediaplayer für PC QuickTime Player Real Player Windows Media Player Vertrieb von Inhalten itunes Rhapsody MSN Music Lizenzierung der Vertriebstechnologie Abspielen auf mobilen Endgeräten nein ja, z.b. Best Buy ja, z.b. Musicload ipod Verträge mit SanDisk, iriver u.a. Verträge mit fast allen Herstellern Abspielen auf AppleTV Verträge mit Sonos Xbox, Windows Media stationären Endgeräten Center Abspielen auf Mobiltelefonen Codierung in Format des Anbieters iphone Verträge mit Nokia Windows Mobile in itunes Real Producer Basic in Windows Media Player 11

18 2. Media Player: Markt für Wiedergabe nach Download Folie 18 Monopolistischer Wettbewerb mit 3 Anbietern Apple (Quicktime Player, itunes) Microsoft (Windows Media Player, MSN) RealNetworks (Real Player, Rhapsody) Durch DRM / inkompatible Formate können erworbene Inhalte nicht ausgetauscht werden. Jeder Kunde ist nach dem Erwerb an einen Anbieter gefesselt, da die Inhalte nur in dessen Netzwerk nutzbar sind. Jeder Anbieter hat dadurch begrenztes Monopol und eine eigene Verteilungskette.

19 2. Media Player: Markt: Netzwerkeffekte Folie 19 Durch DRM kaum direkte Netzeffekte Bedeutende indirekte Netzeffekte Player mit hoher Verbreitung ist für Vertrieb von Inhalten sehr interessant; viele Inhalte machen Player für Konsumenten attraktiv. Kosten für Vertrieb in vielen Formaten, daher Konzentration der Inhalte auf wenige Formate Resultat: Rückkopplung zwischen Verbreitung eines Players und Anzahl der Inhalte im Format des Players Endzustand: ein einziges Format für Inhalte, damit ein dominanter Player

20 2. Media Player: Markt: Microsoft Folie 20 Was interessiert Microsoft an Media Playern? Daten für 2007 aus Annual Report 2008, Angaben in Millionen Dollar Umsatz Ertrag Client (Windows) Online Services (MSN, Live Search) Entertainment and Devices (Xbox) Server & Tools Business Division (Office)

21 2. Media Player: Markt: Microsoft Folie 21 Wenn Microsoft den Konzentrationsprozess gewinnt : werden alle Inhalte im Format des Windows Media Players (WMP) vertrieben, Hersteller anderer Betriebssysteme müssen die Technologie von Microsoft lizenzieren. entsteht ein neues Monopol (auf Technologie zur Codierung in WMP-Format)

22 2. Media Player: Markt: Microsoft Folie 22 Wie kann Microsoft das erreichen? Durch die Bündelung / Kopplung von Betriebssystem und Media Player. Folge: Die Existenz des Windows Media Players ist auf (fast) jedem Computer garantiert großer potentieller Markt für Inhalte im WMP Format Software-Entwickler und Hardware-Hersteller können auf Technologie aufsetzen Kosteneinsparungen maximale indirekte Netzeffekte

23 2. Media Player: Kopplungsverbot Folie 23 Diese Kopplung verstößt gegen Artikel 82 EGV: Mit dem Gemeinsamen Markt unvereinbar und verboten ist die missbräuchliche Ausnutzung einer beherrschenden Stellung auf dem Gemeinsamen Markt oder auf einem wesentlichen Teil desselben durch ein oder mehrere Unternehmen, soweit dies dazu führen kann, den Handel zwischen Mitgliedstaaten zu beeinträchtigen. Dieser Missbrauch kann insbesondere in folgendem bestehen: a) der unmittelbaren oder mittelbaren Erzwingung von unangemessenen Einkaufs- oder Verkaufspreisen oder sonstigen Geschäftsbedingungen; b) der Einschränkung der Erzeugung, des Absatzes oder der technischen Entwicklung zum Schaden der Verbraucher; c) der Anwendung unterschiedlicher Bedingungen bei gleichwertigen Leistungen gegenüber Handelspartnern, wodurch diese im Wettbewerb benachteiligt werden; d) der an den Abschluss von Verträgen geknüpften Bedingung, dass die Vertragspartner zusätzliche Leistungen annehmen, die weder sachlich noch nach Handelsbrauch in Beziehung zum Vertragsgegenstand stehen.

24 2. Media Player: Kopplungsverbot: Kriterien Folie 24 Bedingungen für einen Verstoß gegen das Verbot Art 82d: 1) Dominanz des Anbieters im Markt des Basisproduktes. 2) Existenz eines Zusatzproduktes, das unabhängig vom Basisprodukt ist. 3) Zwang der Konsumenten, das Zusatzprodukt mit dem Basisprodukt zu erwerben. 4) Wettbewerbsbeschränkender Effekt auf den Markt für das Zusatzprodukt. 5) Abwesenheit einer objektiven und angemessenen Begründung für den Zwang.

25 2. Media Player: Kopplungsverbot: Kriterien erfüllt? Folie 25 1) Dominanz des Anbieters im Markt des Basisproduktes. Windows hat 95% Marktanteil 2) Existenz eines unabhängigen Zusatzproduktes Media Player werden auch von anderen Herstellern angeboten Windows Media Player wurde vor der Kopplung mit Windows XP als eigenständiges Produkt vertrieben Angebot des Windows Media Players für konkurrierende Betriebssysteme

26 2. Media Player: Kopplungsverbot: Kriterien erfüllt? Folie 26 3) Zwang der Konsumenten, das Zusatzprodukt mit dem Basisprodukt zu erwerben Der Kauf von Windows XP ohne Windows Media Player war nicht möglich Der Windows Media Player wurde mit Programmcode von Windows sehr eng verknüpft Eine nachträgliche Entfernung des Windows Media Players war nicht möglich

27 2. Media Player: Kopplungsverbot: Kriterien erfüllt? Folie 27 4) Wettbewerbsbeschränkender Effekt auf den Markt für das Zusatzprodukt Allgegenwärtigkeit des Windows Media Players reduziert Anreize für Produzenten, ihre Inhalte in anderen Formaten anzubieten. 5) Abwesenheit einer objektiven Begründung für die Kopplung Die Funktion des Windows Media Players kann durch konkurrierende Media Player ersetzt werden Es existierte eine Version von Windows XP ohne Windows Media Player, wenn auch nur zu Testzwecken

28 2. Media Player: Kopplungsverbot: Kriterien erfüllt? Folie 28 Fazit: Microsoft missbraucht die marktbeherrschende Stellung bei Betriebssystemen im Sinne von Art. 82 d EGV, um dem Windows Media Player ebenfalls eine marktbeherrschende Stellung zu verschaffen.

29 2. Media Player: Kopplungsverbot: Abhilfemaßnahmen Folie 29 Abhilfemaßnahmen der EU Kommission: Microsoft muss eine entkoppelte Version von Windows anbieten. Alle Maßnahmen, die den gleichen Effekt wie die Kopplung haben können, sind untersagt Die Leistungsfähigkeit der entkoppelten Version darf nicht gemindert werden Konkurrierende Player dürfen nicht behindert werden Preisaufschläge für entkoppelte Version sind untersagt

30 2. Media Player: Kopplungsverbot: Abhilfemaßnahmen: Wirkung Folie 30 Microsoft kam dieser Forderung 2005 mit der Veröffentlichung einer Windows Version ohne Media Player (N-Version) nach. Hatte die Auflage positive Auswirkungen auf den Wettbewerb? Auf jedes entbündelte XP kamen im Jahr 2005 etwa Kopien der integrierten Version Ende November 2008 hat Windows Vista Home Premium OEM 64bit bei Amazon.de den Verkaufsrang #11 im Bereich Software. Eine N-Version der Home Premium Version ist nicht verfügbar, Vista Home Basic N hat den Verkaufsrang #23140 und verkauft sich somit schlechter als Windows 98...

31 2. Media Player: Kopplungsverbot: Abhilfemaßnahmen: Wirkung Folie 31 Heute Segment: Wiedergabe von DRM-geschützten Inhalten Es gibt heute außer itunes praktisch keinen Vertrieb, der nicht auf Windows Media Technologie setzt. Segment: Streaming und Wiedergabe von eingebundenen Inhalten Microsoft konnte kein Monopol erringen, dies fiel dem Adobe Flash Player zu (auf ca. 98% aller PCs installiert) Microsoft reagierte hierauf mit der Entwicklung eines Konkurrenzproduktes: Silverlight.

32 3. Teil Work Group Server

33 Agenda Folie 33 1 Einführung Problemstellung, Chronologie, Rechtsgrundlage Charakteristika des Gutes Software 2 Media Player Markt Strategische Situation von Microsoft Reaktion der EU Kommission 3 Work Group Server Markt Strategische Situation von Microsoft Reaktion der EU Kommission 4 Bewertung und Auswirkungen 5 Neueste Entwicklungen

34 3. Work Group Server: Markt Folie 34 Der Markt für Server (-Betriebssysteme) hat zwei Hauptsegmente Enterprise Server sind the high end side. Wichtigste Eigenschaft des Servers: höchste Zuverlässigkeit Work Group Server sind the low end side of the server market. Wichtigste Eigenschaft eines Betriebssystems: hohe Kompatibilität zu Windows.

35 3. Work Group Server: Markt: Segmente Folie 35 Warum sind beide Segmente getrennt? Trade-Off zwischen Zuverlässigkeit und Kompatibilität zu Windows Hohe Zuverlässigkeit = wenig Funktionen Hohe Kompatibilität zu Windows = viele Funktionen aber: mit der technischen Weiterentwicklung in der IT werden komplexe Systeme immer zuverlässiger. Trade-Off verliert an Bedeutung beide Segmente wachsen (wieder) zusammen

36 3. Work Group Server: Markt: Segmente Folie 36

37 3. Work Group Server: Markt: Segmente Folie 37

38 3. Work Group Server: Markt: Positionen im Wettbewerb Folie 38 Microsoft: optimale Kompatibilität hohe Zuverlässigkeit nur eine Frage der Zeit Alle anderen: Kompatibilität nur mit Informationen von Microsoft erreichbar hohe Zuverlässigkeit i.d.r. gegeben Microsoft ist also ein wichtiger Vorleistungsproduzent für die anderen Hersteller von Serverbetriebssystemen.

39 3. Work Group Server: Markt: Positionen von Microsoft Folie 39 Als Vorleistungproduzent und Wettbewerber kann Microsoft die Vorleistung strategisch einsetzen und den Markt monopolisieren. Wenn kein Monopol möglich ist, lohnt es für Microsoft die Vorleistung zu verkaufen. (Die Kosten der Vorleistung Informationen sind im Fixkostenblock des Endprodukts enthalten) Microsoft hat die Vorleistung in der Vergangenheit einem ausgewählten Wettbewerber (Compaq) angeboten und einem anderen (Sun) vorenthalten. Diskriminierung bei Zugang Verstoß gegen Art.82 EGV?

40 3. Work Group Server: Verstoß gegen Art. 82 EGV? Folie 40 Artikel 82 EGV: Mit dem Gemeinsamen Markt unvereinbar und verboten ist die missbräuchliche Ausnutzung einer beherrschenden Stellung auf dem Gemeinsamen Markt oder auf einem wesentlichen Teil desselben durch ein oder mehrere Unternehmen, soweit dies dazu führen kann, den Handel zwischen Mitgliedstaaten zu beeinträchtigen. Dieser Missbrauch kann insbesondere in folgendem bestehen: a) der unmittelbaren oder mittelbaren Erzwingung von unangemessenen Einkaufs- oder Verkaufspreisen oder sonstigen Geschäftsbedingungen; b) der Einschränkung der Erzeugung, des Absatzes oder der technischen Entwicklung zum Schaden der Verbraucher; c) der Anwendung unterschiedlicher Bedingungen bei gleichwertigen Leistungen gegenüber Handelspartnern, wodurch diese im Wettbewerb benachteiligt werden; d) der an den Abschluss von Verträgen geknüpften Bedingung, dass die Vertragspartner zusätzliche Leistungen annehmen, die weder sachlich noch nach Handelsbrauch in Beziehung zum Vertragsgegenstand stehen.

41 3. Work Group Server: Essential Facility Doktrin Folie 41 Hier greift die Essential Facility Doktrin. Die Vorleistung Informationen ist auf dem Markt für Work Group Server Betriebssysteme wesentlich! Bedingungen für die Anwendbarkeit ( Bronner Test ) (1) Der Zugang zur Einrichtung oder Information ist unverzichtbar. (2) Die Verweigerung des Zugangs behindert Wettbewerb (3) Es gibt keine objektive Rechtfertigung für die Verweigerung des Zugangs

42 3. Work Group Server: Essential Facility Doktrin: Kriterien erfüllt? Folie 42 (1) Der Zugang zur Einrichtung oder Information ist unverzichtbar. Bei PC Betriebssystemen für Clients ist Windows das dominante Produkt Work Group Server müssen eng mit Clients zusammenarbeiten Kunden von Windows Server gaben an, dass die höhere Kompatibilität zu Windows ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Server Betriebssystems war

43 3. Work Group Server: Essential Facility Doktrin: Kriterien erfüllt? Folie 43 (2) Die Verweigerung des Zugangs verdrängt Wettbewerb Grafik aus is there a Market für Work Group Servers, Van Renen (2004)

44 3. Work Group Server: Essential Facility Doktrin: Kriterien erfüllt? Folie 44 (3) Es gibt keine objektive Rechtfertigung für die Verweigerung des Zugangs Bis zur Erreichung von ca 30% Marktanteil gab Microsoft Schnittstellen-Informationen an Wettbewerber Später, bei höherem Marktanteil nicht mehr Microsoft nutzt teilweise leicht modifizierte Standard Technologie

45 3. Work Group Server: Maßnahmen der EU Folie 45 Microsoft missbraucht die Marktmacht als Anbieter einer essential facility, um im Markt für Betriebssysteme für Work Group Server ein Monopol zu erringen Abhilfemaßnahmen der EU: Microsoft wird zur Bereitstellung von Informationen über die Schnittstellen von Windows für alle Interessierten verpflichtet Diese Informationen müssen vollständig und genau sein und zu angemessenen und nicht diskriminierenden Bedingungen bereitgestellt werden

46 3. Work Group Server: Maßnahmen der EU: Probleme Folie 46 Die Angemessenheit des Preises der Vorleistung Information ist schwierig zu bewerten, denn: Die Kosten für Herstellung der Vorleistung sind im Fixkostenblock der Produktion des Betriebssystems enthalten. Keine Grenz- und Durchschnittskosten im herkömmlichen Sinn, daher keine herkömmliche Preisregulierung

47 3. Work Group Server: Maßnahmen der EU: Probleme Folie 47 Die Architektur von Windows / der Kommunikation von Windows PCs und Servern. sehr viele Funktion des Betriebssystems können über die Netzwerkschnittstelle angesprochen werden. Vollständige Kenntnis der Schnittstelle vollständige Kenntnis von Windows Umfang der Schnittstelle riesig

48 3. Work Group Server: Maßnahmen der EU: Probleme Folie 48 Folge: Die EU-Maßnahmen sind theoretisch gut, praktisch aber problematisch, da Es extrem schwierig ist, einen angemessenen Preis für Informationen über Windows zu bestimmen. Umfang und Tiefe der offen zu legenden Informationen schwer festzulegen ist. Mittlerweile sind die Streitigkeiten zwischen der EU und Microsoft allerdings beigelegt. Also alles in Ordnung?

49 3. Work Group Server: Maßnahmen der EU: Probleme Folie 49 Microsoft hat das Rennen vielleicht schon gewonnen: Umsätze am Weltmarkt für Serverbetriebssysteme im 1.Quartal 2006, 2007 und 2008 Unix Linux Windows Server Markt Umsatz Anteil Umsatz Anteil Umsatz Anteil Umsatz 1Q2006-7,1% 33,2% +17,0% 12,2% +5,9% 37,1% -1,9% 1Q ,5% 31,9% +10,0% 12,7% +10,4% 38,8% +4,9% 1Q2008-0,8% 30,6% +8,5% 13,7% +4,2% 39,2% +3,5% Umsatz als Veränderung zum gleiches Quartal des Vorjahres, Anteil als Anteil am Umsatz des Gesamtmarktes im aktuellen Quartal (Quelle: IDC Press Releases, )

50 4. Teil Bewertung & Auswirkungen des Verfahrens

51 4. Schlussfolgerungen: Dauer des Verfahrens Folie 51 Beginn 12/1998

52 4. Schlussfolgerungen: Dauer des Verfahrens Folie 52 Ablehnung der Klage 10/2007

53 4. Schlussfolgerungen: Wirkung der Maßnahmen Folie 53 Die Abhilfemaßnahmen hatten keinen wettbewerbsfördernden Effekt. Die wachsende Dominanz von Windows Server konnte nicht gebremst werden Der kommerzielle Vertrieb von Inhalten erfolgt heute fast ausschließlich im Windows Media Format allerdings keine Dominanz des Windows Media Players bei Streams, die ist aber kein Verdienst der EU.

54 4. Schlussfolgerungen: Wirkung der Maßnahmen Folie 54 Das Verfahren kann negative Effekte auf die Innovativität der Software Branche haben. Eingriff in den Schutz des geistigen Eigentums Innovationsbremse: Erwirtschaftung der Entwicklungskosten durch Imitationen gefährdet Unsicherheit für Unternehmen mit marktbeherrschender Stellung. Sie stehen ständig in der Gefahr, dass sie mit neuen Produkten gegen das Kopplungsverbot verstoßen

55 5. Teil Neueste Entwicklungen

56 4. Schlussfolgerungen: Wirkung der Maßnahmen Folie 56 Am wurden zwei neue Verfahren gegen Microsoft eröffnet. Diese betreffen: Interoperabilität der Office Produkte, des.net Framworks und des neuen Dokumentenformates Office Open XML. Integration des Internet Explorers in das Betriebssystem (analog zum Windows Media Player)

57 4. Schlussfolgerungen: Wirkung der Maßnahmen Folie 57 Am kündigte Microsoft an, sich mit einem umfassenden Strategiewechsel für Partner und Wettbewerber zu öffnen und viele bislang als Betriebsgeheimnisse geschützte Informationen offen zu legen. Microsoft möchte mit Hilfe des angekündigten Strategiewechsels unter anderem auch einen Schlussstrich unter verschiedene Wettbewerbsverfahren ziehen. (heise.de )...trotzdem wurde Microsoft am von der EU Kommission zu einer weiteren Geldbuße von knapp 900 Millionen Euro verurteilt, da Auflagen der EU Kommission bis zum nicht erfüllt wurden.

58 4. Schlussfolgerungen: Wirkung der Maßnahmen Folie 58 Microsoft scheint den angekündigten Kurs jedoch weiter zu verfolgen: Letzte Meldung: Am gab Microsoft Deutschland ein neues, vereinfachtes Programm zum Erwerb von Lizenzen für unabhängige Softwareentwickler bekannt. Kann also ein vorläufiger Schlussstrich unter das Verfahren gezogen werden?..wir werden sehen!

59 Danke für die Aufmerksamkeit Fragen?

Software. Monopole. www.maik-hetmank.de hattingen@maik-hetmank.de. Keine Angst vor Computern! Jeder muss heutzutage mit dem Computer umgehen können

Software. Monopole. www.maik-hetmank.de hattingen@maik-hetmank.de. Keine Angst vor Computern! Jeder muss heutzutage mit dem Computer umgehen können www.maik-hetmank.de hattingen@maik-hetmank.de Software Monopole 1 Maik Hetmank Monopol: Marktform bei der nur ein Anbieter existiert keine Konkurrenz bei der Preisgestaltung muss nur auf die Nachfrager

Mehr

Kitik Kritik an DRM, Praxisbezug

Kitik Kritik an DRM, Praxisbezug Kitik Kritik an DRM, Praxisbezug Inkompatibilität mit verschiedenen mobilen Endgeräten Praxis: Es gibt zur Zeit viele verschiedene DRM Systeme, die nicht auf allen Geräten einsetzbar sind Fehlende Sicherungsoption

Mehr

Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG)

Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG) Einführung in das EG-Wettbewerbsrecht mit Vergleichen zum Wettbewerbsrecht der Schweiz (KG) Nachdiplomstudium, Universität Zürich Prof. Dr. Roger Zäch, Universität Zürich 12. Januar 2007 Die materiellen

Mehr

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht Herbstsemester 2007. Fall 15. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Microsoft

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht Herbstsemester 2007. Fall 15. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Microsoft Wirtschaftsrecht Herbstsemester 2007 Fall 15 Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Microsoft Prof. Dr. Andreas Heinemann 1 Lernziele 1. Geltungsbereich des Kartellgesetzes 2. Missbrauch von Marktmacht

Mehr

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux

Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom

Mehr

Google Chromebook. Neuer Geschäftsbereich von Google. Fehmi Belhadj Bahri Ismail Aziz Demirezen Christian Fritz

Google Chromebook. Neuer Geschäftsbereich von Google. Fehmi Belhadj Bahri Ismail Aziz Demirezen Christian Fritz Google Chromebook Neuer Geschäftsbereich von Google Fehmi Belhadj Bahri Ismail Aziz Demirezen Christian Fritz 06.06.2011 Belhadj, Ismail, Demirezen, Fritz Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten

Mehr

Über die Folgen eines durchgängigen DRM für Bildung und Wissenschaft

Über die Folgen eines durchgängigen DRM für Bildung und Wissenschaft Über die Folgen eines durchgängigen DRM für Bildung und Wissenschaft Hamburg, den 24. November 2006 Architektur eines DRMS Digital Rights Management (DRM) DRM bezeichnet den Einsatz der zur Verfügung stehenden

Mehr

Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 (Tenor-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems

Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 (Tenor-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 (Tenor-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems 1 Mac OS X 2 Windows 7 3 Windows Vista 4 Windows XP 5 Tipps Installationsanleitung Lindemann TENOR Plattform

Mehr

Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 im asynchronen Mode (XMOS-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems

Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 im asynchronen Mode (XMOS-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems Installation des USB HD-Audio Treibers 24/192 im asynchronen Mode (XMOS-Plattform) Einstellungen des Betriebssystems 1 Mac OS X 2 Windows 7 3 Windows Vista 4 Windows XP 5 Tipps Installationsanleitung XMOS

Mehr

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können. Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme

Mehr

Business Case. Lenovo setzt bei neuem Netbook auf Android statt eigenem Linux Kernel. Felix Feldmeier Heinrich Peuser Raissa Sachs Martin Stopczynski

Business Case. Lenovo setzt bei neuem Netbook auf Android statt eigenem Linux Kernel. Felix Feldmeier Heinrich Peuser Raissa Sachs Martin Stopczynski Business Case Lenovo setzt bei neuem Netbook auf Android statt eigenem Linux Kernel Felix Feldmeier Heinrich Peuser Raissa Sachs Martin Stopczynski 10.06.2010 Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten

Mehr

DAS ALSO MICROSOFT ONLINE MEETING «NUTSHELL» Februar 2015 startet um 13.30 Uhr. Wir lizenzieren Microsoft -Software

DAS ALSO MICROSOFT ONLINE MEETING «NUTSHELL» Februar 2015 startet um 13.30 Uhr. Wir lizenzieren Microsoft -Software DAS ALSO MICROSOFT ONLINE MEETING «NUTSHELL» Februar 2015 startet um 13.30 Uhr Wir lizenzieren Microsoft -Software DAS ALSO MICROSOFT ONLINE MEETING FEBRUAR 2015 Wir verkaufen nur Original-Microsoft -Software!

Mehr

Lizenzierung von Windows 8

Lizenzierung von Windows 8 Lizenzierung von Windows 8 Windows 8 ist die aktuelle Version des Microsoft Desktop-Betriebssystems und ist in vier Editionen verfügbar: Windows 8, Windows 8 Pro, Windows 8 Enterprise sowie Windows RT.

Mehr

Lexware Auftragsbearbeitungsassistent Version 1.01

Lexware Auftragsbearbeitungsassistent Version 1.01 Lexware Auftragsbearbeitungsassistent Version 1.01 2014 DFH Service GmbH www.dfh.de Seite 1 von 11 Vorwort Lieber Interessent, lieber Kunde, ich freue mich über Ihr Interesse an unserer Software Auftragsbearbeitungsinteressent

Mehr

Erich Liegl Dezember 2014

Erich Liegl Dezember 2014 Erich Liegl Dezember 2014 Die PC Betriebssysteme Informationen zu den Betriebssystemen Windows XP Windows Vista o Windows 7 Windows 8.1 Windows 10 Windows XP Kein weiterer Support von Microsoft für Windows

Mehr

Strategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming

Strategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming Strategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming Seminar: Entwicklungstendenzen des strategischen Managements Hagen, 13.-15. Dezember

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Smartphone - Betriebssysteme. Smartphone - Betriebssysteme

Smartphone - Betriebssysteme. Smartphone - Betriebssysteme Smartphone - Betriebssysteme Peter Rami - Graz, 28.04.2009 Inhalt Smartphone Symbian OS Windows Mobile BlackBerry OS iphone OS Android Marktanteile & Ausblick Smartphone - Betriebssysteme Peter Rami -

Mehr

TechDays. Oliver Sommer Most Valuable Professional SBS SBSfaq.de

TechDays. Oliver Sommer Most Valuable Professional SBS SBSfaq.de TechDays Oliver Sommer Most Valuable Professional SBS SBSfaq.de Agenda Windows Essential Server Solutions Familie SBS Standard und Premium Edition enthaltenen Produkte Lizensierung Upgrade Pfade Mythen

Mehr

Microsoft Windows Desktop-Betriebssysteme richtig lizenzieren

Microsoft Windows Desktop-Betriebssysteme richtig lizenzieren Microsoft Windows Desktop-Betriebssysteme richtig lizenzieren Weitere Informationen zur Microsoft Lizenzierung finden Sie unter www.microsoft.de/licensing Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße

Mehr

Management, Marketing und Informationssysteme. Marketing in Netzeffektmärkten

Management, Marketing und Informationssysteme. Marketing in Netzeffektmärkten Management, Marketing und Informationssysteme Marketing in Netzeffektmärkten Leonhard Dobusch 29. Oktober 2014 Diskussion der Vorablektüre I Farrell, J./Saloner, G. (1987): Competition, Compatibility and

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Erfahrungen mit QuickTime Streaming. Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum

Erfahrungen mit QuickTime Streaming. Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum Erfahrungen mit QuickTime Streaming Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum Die großen Drei: Real Networks: RealAudio, RealVideo 12,1 % Apple Computer: QuickTime 7,4 % Microsoft:

Mehr

Lizenzierung des virtuellen Microsoft Desktop

Lizenzierung des virtuellen Microsoft Desktop Lizenzierung des virtuellen Microsoft Desktop A. Lizenzierung des virtuellen Windows Desktop-Betriebssystems 1. Software Assurance (SA) für den Windows-Client Mit Software Assurance erhalten Sie eine Fülle

Mehr

Lizenzierung von Office 2013

Lizenzierung von Office 2013 Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Die Windows 10-Lizenzierung

Die Windows 10-Lizenzierung Die Windows 10-Lizenzierung Willkommen zu unserem Webcast zum Thema Die Lizenzierung von Windows 10. Mit Windows 10 von Microsoft nutzen Sie nur noch ein Betriebssystem für alle Ihre Geräte. Ob Sie einen

Mehr

KURZANLEITUNG FÜR DIE. Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers

KURZANLEITUNG FÜR DIE. Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers KURZANLEITUNG FÜR DIE Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers Inhalt 1. Einführung...1 2. Voraussetzungen...1 3. Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers...2 3.1 Vor der Installation...2

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live

Mehr

Management, Marketing und Informationssysteme. Marketing in Netzeffektmärkten

Management, Marketing und Informationssysteme. Marketing in Netzeffektmärkten Management, Marketing und Informationssysteme Marketing in Netzeffektmärkten Leonhard Dobusch 29. Oktober 2014 Diskussion der Vorablektüre I Farrell, J./Saloner, G. (1987): Competition, Compatibility and

Mehr

KURZANLEITUNG FÜR DIE. Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers

KURZANLEITUNG FÜR DIE. Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers KURZANLEITUNG FÜR DIE Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers Inhalt 1. Einführung...1 2. Voraussetzungen...1 3. Installation von Nokia Connectivity Cable Drivers...2 3.1 Vor der Installation...2

Mehr

Lizenzierung für IT-Professionals Windows Vista und 2007 Office System in meinem Unternehmen.

Lizenzierung für IT-Professionals Windows Vista und 2007 Office System in meinem Unternehmen. Lizenzierung für IT-Professionals Windows Vista und 2007 Office System in meinem Unternehmen. 1. : Was bringen Windows Vista und 2007 Office System meinem Unternehmen? 1. : Was bringen Windows Vista und

Mehr

8. April 2013 Vorlagenmanagement effizient umgesetzt

8. April 2013 Vorlagenmanagement effizient umgesetzt 8. April 2013 Vorlagenmanagement effizient umgesetzt Präsentiert von Martin Seifert, CEO Agenda Über officeatwork Vorlagenmanagement oder «EDC»? Die «EDC» Herausforderung officeatwork Konzepte officeatwork

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Wird die Set-Top-Box der Zugang zur multimedialen Welt? Dr. Dr. Werner Trattnig Quelle: Microsoft P w C

Wird die Set-Top-Box der Zugang zur multimedialen Welt? Dr. Dr. Werner Trattnig Quelle: Microsoft P w C ird die Set-Top-Box der Zugang zur ultimedialen Welt? r. Dr. Werner Trattnig elle: Microsoft P w C genda Budget der Haushalte / ARPU. Integrierte Zugangstechnologien I. Home Entertainment Center Trend.

Mehr

Hilfe zur Bearbeitung und Navigation

Hilfe zur Bearbeitung und Navigation Hilfe zur Bearbeitung und Navigation Technische Anforderungen A. Online Die Kurse sind online zu bearbeiten, ein Download auf Ihren Rechner ist nicht möglich. Um unsere Kurse anschauen und bearbeiten zu

Mehr

Virtualisierung auf Mac OS X. Mar3n Bokämper Max Riegel 30. November 2008

Virtualisierung auf Mac OS X. Mar3n Bokämper Max Riegel 30. November 2008 Virtualisierung auf Mac OS X Mar3n Bokämper Max Riegel 30. November 2008 Inhalt Virtualisierung Konfigura3on eines virtuellen Rechners Virtualisierungslösungen für OS X Apple Boot Camp, keine Virtualisierungslösung!

Mehr

Webstreaming Grundlagen. Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de

Webstreaming Grundlagen. Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de Webstreaming Grundlagen Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de Inhalt Einleitung Streaming Überblick Die Streaming Umgebung Die einzelnen Komponenten Systemarchitektur Realsystem Systemarchitektur

Mehr

Android, ios und Windows Phone dominieren zurzeit den Markt für mobile Firmware, wesentlich kleiner ist der Marktanteil von Blackberry OS10.

Android, ios und Windows Phone dominieren zurzeit den Markt für mobile Firmware, wesentlich kleiner ist der Marktanteil von Blackberry OS10. Zahlen und Fakten. Firmware Mit Firmware wird bei mobilen Endgeräten der Anteil des Betriebssystems bezeichnet, der auf die Hardware in dem Gerät angepasst ist und mit dem Gerät durch Laden in einen Flash-Speicher

Mehr

Geschäftsbereich Mobile Services Was ist Android?

Geschäftsbereich Mobile Services Was ist Android? Geschäftsbereich Mobile Services Was ist Android? Hinter Hoben 149 53129 Bonn www.visionera.de Ansprechpartner: Arno Becker arno.becker@visionera.de +49 228 555 1111 +49 160 98965856 Einleitung Android

Mehr

Videostreaming. Josko Hrvatin DMT. Prof. Dr. Robert Strzebkowski. TFH-Berlin WS 05/06

Videostreaming. Josko Hrvatin DMT. Prof. Dr. Robert Strzebkowski. TFH-Berlin WS 05/06 Josko Hrvatin DMT Prof. Dr. Robert Strzebkowski TFH-Berlin WS 05/06 Streaming Media Streaming Media ist der Oberbegriff von Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet die aus einem Computernetzwerk

Mehr

Erfahrungsbericht Live Streaming Peter Bagschik, VfL Oker (www.vfloker.de)

Erfahrungsbericht Live Streaming Peter Bagschik, VfL Oker (www.vfloker.de) Erfahrungsbericht Live Streaming Peter Bagschik, VfL Oker (www.vfloker.de) Für eine Sportveranstaltung im Kunstturnen sollte für interessierte Zuschauer ein Live Video im Internet übertragen werden. Da

Mehr

auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader

auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Von der Stand: 03.09.2014 auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Das ist dank des epub-formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen Bildschirmgrößen

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Die nachfolgenden Betriebssysteme sind für WinCan8- Installationen auf Fahrzeug- oder Bürocomputer empfohlen: Windows XP Professional Windows 7 Professional (32bit)

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

rhvlohn/rhvzeit Systemanforderungen - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software

rhvlohn/rhvzeit Systemanforderungen - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software - Client- bzw. Einzelplatzinstallation - Software Unterstützte Client-Betriebssysteme (kein Citrix oder Terminalserver im Einsatz) Microsoft Windows XP Professional * Microsoft Windows XP Home Edition

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Kompatible MP3-Player, Smartphones und Tablet-PCs für die Nutzung von eaudios

Kompatible MP3-Player, Smartphones und Tablet-PCs für die Nutzung von eaudios Kompatible MP3-Player, Smartphones und Tablet-PCs für die Nutzung von eaudios Stand: 27.08.2015 Inhalt: - Aktuelle MP3-Player - Smartphones und Tablets - MP3-Player, die nicht mehr im Handel erhältlich

Mehr

Kooperation zwischen Nokia und Microsoft Ismail, Demirezen, Fritz

Kooperation zwischen Nokia und Microsoft Ismail, Demirezen, Fritz Kooperation zwischen Nokia und Microsoft Ismail, Demirezen, Fritz 28.04.2011 Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten 1 Ausgangssituation Nokia 2010: Umsatz 42,44 Mrd. Dollar, Gewinn

Mehr

Rüdiger Grimm, IDMT Johann Bizer, ULD. Ilmenau. Hannover, CeBIT 2005, 14. März 2005. Technische Universität. Ilmenau. Privacy4DRM

Rüdiger Grimm, IDMT Johann Bizer, ULD. Ilmenau. Hannover, CeBIT 2005, 14. März 2005. Technische Universität. Ilmenau. Privacy4DRM Datenschutzverträgliches und nutzungsfreundliches Digital Rights Management (DRM) Rüdiger Grimm, IDMT Johann Bizer, ULD Studie für Innovationspotenziale der IuK-Technologie 1. Fraunhofer-Institut für Digitale

Mehr

Webapplikation aus dem MISTRA Bereich

Webapplikation aus dem MISTRA Bereich Webapplikation aus dem MISTRA Bereich Übersicht Vortrag Fachapplikation Verkehrsunfälle Lösung mit Adobe Flex Demo der Applikation Schlussbemerkungen MISTRA Management-Informationssystem Strasse und Strassenverkehr

Mehr

Management von Netzwerkeffekten

Management von Netzwerkeffekten Management von Netzwerkeffekten Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie wissen, was Netzwerkeffekte sind was die Unterschiede zwischen direkten und indirekten Netzwerkeffekten sind was zweiseitige

Mehr

Umstieg auf Windows 7 und erste Schritte

Umstieg auf Windows 7 und erste Schritte 1 / 26 Umstieg auf und erste Schritte David Mika Verein zur Förderung der privaten Internet Nutzung e.v. Donnerstag, den 29. April 2010 2 / 26 Themenüberblick 1 2 3 4 5 6 3 / 26 Microsoft Betriebssystem

Mehr

Sicher. Übersichtlich. Unterhaltsam.

Sicher. Übersichtlich. Unterhaltsam. Sicher. Übersichtlich. Unterhaltsam. Windows Vista Home Basic Das sichere und zuverlässige Betriebssystem für private Anwender, die Basisfunktionen nutzen möchten. Windows Vista Home Premium Die bevorzugte

Mehr

Freie Software: Was bringt s mir? Peter Bubestinger, David Ayers. 17. Mai 2008

Freie Software: Was bringt s mir? Peter Bubestinger, David Ayers. 17. Mai 2008 1 / 26 17. Mai 2008 2 / 26 Worum geht s in diesem Vortrag? Freie Software (...und dem Chef) 3 / 26 Freie Software...im Unterschied zu: Freeware (Skype, Acrobat Reader,...) Proprietäre Software Open Source?

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung

Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Allgemeine Hinweise zur Systemumgebung Die nachfolgenden Betriebssysteme sind für WinCan8- Installationen auf Fahrzeug- oder Bürocomputer empfohlen: Windows XP Pro (32/64 bit) Windows 7 Pro (32/64 bit)

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

COSYNUS Enterprise Mobility 2012 Produktstrategie Lösungen für Unternehmenskunden

COSYNUS Enterprise Mobility 2012 Produktstrategie Lösungen für Unternehmenskunden COSYNUS Enterprise Mobility 2012 Produktstrategie Lösungen für Unternehmenskunden Michael Reibold, Geschäftsführer 3. COSYNUS Partner Roadshow 2011 Silber-Sponsor 3. COSYNUS Partner Roadshow 2011 Bronze-Sponsoren

Mehr

Erneuerungen und Innovatives von Symantec Rene Piuk / Johannes Bedrech Senior Consultants für Symantec / Altiris X-tech

Erneuerungen und Innovatives von Symantec Rene Piuk / Johannes Bedrech Senior Consultants für Symantec / Altiris X-tech Erneuerungen und Innovatives von Symantec Rene Piuk / Johannes Bedrech Senior Consultants für Symantec / Altiris X-tech Titelmasterformat Agenda durch Klicken What snewin ITMS 7.1 sinceoctober2011 09:15

Mehr

Beruflichen Schule in Nidda

Beruflichen Schule in Nidda Microsoft DreamSpark an der Über das DreamSpark-Programm erhalten alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte der kostenlosen Zugriff auf viele Microsoft Produkte wie z.b. Microsoft Windows 8 oder

Mehr

Digitale Bibliothek & ereader

Digitale Bibliothek & ereader Digitale Bibliothek & ereader präsentiert von: Frau Erika Studer Gemeindebibliothek Horgen: Frau Petra Schmid Computeria Horgen: Toni Burkhard 1.a Inhalt Thema 1 Begrüssung und Vorstellung 1.1 Gemeindebibliothek

Mehr

Z- Software Informationen Modularer Aufbau und Einsatzmöglichkeiten

Z- Software Informationen Modularer Aufbau und Einsatzmöglichkeiten Z- Software Informationen Modularer Aufbau und Einsatzmöglichkeiten Z- DBackup Freeware für den Privatgebrauch Die hier angebotenen Freeware Programme (Standard- Versionen) sind Freeware für den Privatgebrauch,

Mehr

auf den E-Book-Reader

auf den E-Book-Reader Von der Stand: Januar 2013 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen

Installationshilfe und Systemanforderungen Installationshilfe und Systemanforderungen Inhalt 1..Voraussetzungen für die Installation von KomfortTools!.................................................... 3 1.1. Generelle Voraussetzungen.................................................................................

Mehr

Übertragung von Musik aus dem Internet

Übertragung von Musik aus dem Internet Übertragung von Musik aus dem Internet MP3, eigentlich MPEG-1 Audio Layer 3, ist ein Dateiformat zur verlustbehafteten Audiokompression, oder anders gesagt, eine Multimedia-Entwicklung zur effektiven Komprimierung

Mehr

DC-FW400 SE. 3+1 Port IEEE 1394 FireWire TM PCI-Controller

DC-FW400 SE. 3+1 Port IEEE 1394 FireWire TM PCI-Controller DC-FW400 SE 3+1 Port IEEE 1394 FireWire TM PCI-Controller Wichtige Information zur Datensicherheit Vor der Installation und bei Änderungen der Konfiguration des DC-FW400 SE sollte unbedingt eine Datensicherung

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Bedeutung von Open Source Software in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (am Beispiel des Magistrats Wien)

Bedeutung von Open Source Software in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (am Beispiel des Magistrats Wien) Bedeutung von Open Source Software in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (am Beispiel des Magistrats Wien) Peter Pfläging Stadt Wien, MA 14 IKT-Architektur IKT-Dienstleister MA

Mehr

Die offene Informations- Gesellschaft und ihre Feinde

Die offene Informations- Gesellschaft und ihre Feinde Die offene Informations- Gesellschaft und ihre Feinde Alexander Schatten Institut für Softwaretechnik und interaktive Systeme TU - Wien Vorstellung Wen interessiert das alles? Technische Grundlagen Die

Mehr

Mobile Geräte und digitale Werke für öffentliche Bibliotheken. Eckhard Kummrow Tübingen, Juli 2013

Mobile Geräte und digitale Werke für öffentliche Bibliotheken. Eckhard Kummrow Tübingen, Juli 2013 Mobile Geräte und digitale Werke für öffentliche Bibliotheken Tübingen, Agenda Formate Hardware Software Urheberrecht DigitalRightsManagement (DRM) AdobeID Lendingangebot DiViBib Ciando Kostenloser Content

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

Mobile Applications. Adrian Nägeli, CTO bitforge AG

Mobile Applications. Adrian Nägeli, CTO bitforge AG Mobile Applications Adrian Nägeli, CTO bitforge AG Inhalt Vorstellung Marktübersicht Entwicklung Adrian Nägeli Dipl. Inf.-Ing FH Seit 2005 bei bitforge bitforge AG Standort Rapperswil-Jona Gründung 2004

Mehr

DRM in der Unternehmung:

DRM in der Unternehmung: ISSS Zürcher Tagung 2009 DRM in der Unternehmung: Beispiel i Microsoft RMS IWI Institut für Wirtschaftsinformatik Armand Portmann dipl. El. Ing. ETH armand.portmann@hslu.ch 17. Juni 2009 Agenda Einleitung

Mehr

Marketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II

Marketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Marketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Quartal 01/2013 1 Kommentar des Herausgebers Liebe Kunden und Partner, dieser Marketing Update gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren

Mehr

WEISSBUCH 2012. Robert Weiss. Freitag, 27. April 12

WEISSBUCH 2012. Robert Weiss. Freitag, 27. April 12 Robert Weiss Gesamtinstallationen Gesamtinstallationen Schweiz Total der PC-Installationen: 8'130'000 PC / 1'000 Erwerbstätige: 650 PC / 1'000 Erwerbstätige: 1'373 PC / 1000 Haushaltungen 1'329 Die PC-Marktentwicklung

Mehr

Sicher. Übersichtlich. Unterhaltsam.

Sicher. Übersichtlich. Unterhaltsam. Sicher. Übersichtlich. Unterhaltsam. Sicher. Übersichtlich. Unterhaltsam. Schon der erste Blick Blick auf Windows Vista zeigt den Unterschied: ein überzeugendes Design, einfach zu verwendende Such- und

Mehr

The German Market for Linux & Open Source 2005 2007

The German Market for Linux & Open Source 2005 2007 Informationen zur Marktstudie Linux/ Open Source 2005 Linux/Open Source Research von TechConsult Als neutrales Marktforschungsunternehmen beobachtet TechConsult seit nun mehr als fünf Jahren die Entwicklung

Mehr

Hardware- und Software-Anforderungen IBeeS.ERP

Hardware- und Software-Anforderungen IBeeS.ERP Hardware- und Software-Anforderungen IBeeS.ERP IBeeS GmbH Stand 08.2015 www.ibees.de Seite 1 von 8 Inhalt 1 Hardware-Anforderungen für eine IBeeS.ERP - Applikation... 3 1.1 Server... 3 1.1.1 Allgemeines

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

Plattformen mobiler Endgeräte Windows Phone, ios, Android

Plattformen mobiler Endgeräte Windows Phone, ios, Android Plattformen mobiler Endgeräte Windows Phone, ios, Android 13.12.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Ecosystem Smartphone OS 3. Mobile Software Platform 4. Android App Entwicklung 5. Zusammenfassung

Mehr

- Technische Beschreibungen MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1

- Technische Beschreibungen MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1 Inhalt MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE INSTALLATION VON MIDOSAXML... 1 INSTALLATION VON MIDOSAXML... 1 Java Installation... 1 Installation des Microsoft XML Parsers...

Mehr

Online Video Trends 2010/2011

Online Video Trends 2010/2011 Online Video Trends 2010/2011 Schwerpunkte in der Marktentwicklung Autor: Sven Slazenger Datum: 2010/12/21 Version: 1.00 Content 1. Überblick 2. Flash vs. HTML5 3. Android vs. iphone 4. HbbTV vs. den Rest

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 10.02.2014 Version: 37.0] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional 2011... 5 1.1 Server 2011... 5 1.1.1 Windows...

Mehr

Fall Nr. COMP/M.1916 - RTL NEWMEDIA / PRIMUS-ONLINE. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN

Fall Nr. COMP/M.1916 - RTL NEWMEDIA / PRIMUS-ONLINE. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN DE Fall Nr. COMP/M.1916 - RTL NEWMEDIA / PRIMUS-ONLINE Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum:

Mehr

Vodafone Cloud. Einfach A1. A1.net/cloud

Vodafone Cloud. Einfach A1. A1.net/cloud Einfach A1. A1.net/cloud Ihr sicherer Online-Speicher für Ihre wichtigsten Daten auf Handy und PC Die Vodafone Cloud ist Ihr sicherer Online-Speicher für Ihre Bilder, Videos, Musik und andere Daten. Der

Mehr

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich

Mehr

QUIPSY QUALITY GmbH & Co. KG Stuttgarter Str. 23 75179 Pforzheim Tel. +49 7321 9189 0 www.quipsy.de

QUIPSY QUALITY GmbH & Co. KG Stuttgarter Str. 23 75179 Pforzheim Tel. +49 7321 9189 0 www.quipsy.de QUIPSY QUALITY GmbH & Co. KG Stuttgarter Str. 23 75179 Pforzheim Tel. +49 7321 9189 0 Mobile CAQ with Cloud Computing Tobias Brehm Kundenmanagement Agenda QUIPSY WETTBEWERBSVORTEILE SYSTEME QUIPSY MOBILE

Mehr

Professionelle betriebswirtschaftliche Software. Sage New Classic. 2012 (5.1) Systemvoraussetzungen

Professionelle betriebswirtschaftliche Software. Sage New Classic. 2012 (5.1) Systemvoraussetzungen Professionelle betriebswirtschaftliche Software Sage New Classic 2012 (5.1) Systemvoraussetzungen Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch noch Auszüge daraus mit mechanischen

Mehr

Home Media Network Storage. Was leistet NETGEAR Stora? Videos und Musikdaten tauschen, speichern und mehr

Home Media Network Storage. Was leistet NETGEAR Stora? Videos und Musikdaten tauschen, speichern und mehr NETGE ETGEAR Stora Was leistet? Videos und Musikdaten tauschen, speichern und mehr Endlich gibt es einen Netzwerkspeicher für zu Hause, der umfassende Funktionen hat und trotzdem einfach zu bedienen ist.

Mehr

auf den E-Book-Reader

auf den E-Book-Reader Von der Stand April 2011 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen

Mehr

Cnlab / CSI 2011. Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko?

Cnlab / CSI 2011. Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko? Cnlab / CSI 2011 Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko? Agenda Demo 45 Schutz der Smart-Phones: - Angriffsszenarien - «Jailbreak» - Was nützt die PIN? - Demo: Zugriff auf Passwörter iphone Bekannte Schwachstellen

Mehr

rhv Lohn/rhv Zeit Systemanforderungen

rhv Lohn/rhv Zeit Systemanforderungen Client- bzw. Einzelplatz - Software Unterstützte Client-Betriebssysteme (kein Citrix oder Terminalserver im Einsatz) Windows Vista Windows XP (SP3) Microsoft Windows 7 Home Basic Microsoft Windows 7 Home

Mehr

TX Praxis auf Windows Vista

TX Praxis auf Windows Vista Das IT-System der TrustCenter TX Praxis auf Windows Vista Installationshinweise Version 1.0 27. März 2007 Ist aus der Zusammenarbeit von NewIndex, Ärztekasse und BlueCare entstanden TrustX Management AG

Mehr