Adipositas: Ursachen, Folgen, Perspektiven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Adipositas: Ursachen, Folgen, Perspektiven"

Transkript

1 Fachsymposium Gesundheit St. Gallen Adipositas: Ursachen, Folgen, Perspektiven David Fäh

2 Adipositas Ursachen Entwicklung und regionale Unterschiede Umwelt bestimmt unser Verhalten Folgen Gesundheitliche h Risikenik Individuelle Unterschiede Perspektiven Zukünftige Entwicklung in der Bevölkerung Wie halte ich mein Gewicht im Griff

3 Adipositas Ursachen Entwicklung und regionale Unterschiede Umwelt bestimmt unser Verhalten Folgen Gesundheitliche h Risikenik Individuelle Unterschiede Perspektiven Zukünftige Entwicklung in der Bevölkerung Wie halte ich mein Gewicht im Griff

4 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1985 No Data <10% 10% 14% 14%

5 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1986 No Data <10% 10% 14% 14%

6 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1987 No Data <10% 10% 14% 14%

7 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1988 No Data <10% 10% 14% 14%

8 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1989 No Data <10% 10% 14% 14%

9 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1990 No Data <10% 10% 14% 14%

10 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1991 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19%

11 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1992 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19%

12 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1993 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19%

13 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1994 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19%

14 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1995 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19%

15 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1996 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19%

16 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1997 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20%

17 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1998 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20%

18 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 1999 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20%

19 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2000 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20%

20 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2001 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25%

21 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2002 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25%

22 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2003 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25%

23 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2004 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25%

24 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2005 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25% 29% 29% 30%

25 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2006 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25% 29% 29% 30%

26 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2007 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25% 29% 29% 30%

27 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2008 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25% 29% 29% 30%

28 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2009 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25% 29% 29% 30%

29 Häufigkeit von Adipositas* bei Erwachsenen, USA (*BMI 30kg/m2) 2010 No Data <10% 10% 14% 14% 15% 19% 19% 20% 24% 24% 25% 29% 29% 30%

30 Prevalence* of Self-Reported Obesity Among U.S. Adults by State and Territory, 2011 *Prevalence estimates reflect BRFSS methodological changes started in These estimates should not be compared to prevalence estimates before WA CA OR NV ID UT MT WY CO ND SD NE KS MN IA MO WI IL VT NY MI PA IN OH WV VA KY ME NH MA RI CT NJ DE MD DC AZ NM OK AR TN SC NC MS AL GA AK TX LA FL HI GUAM PR 15% <20% 20% <25% 25% <30% 30% <35% 35%

31 Prevalence* of Self-Reported Obesity Among U.S. Adults by State and Territory, 2012 *Prevalence estimates reflect BRFSS methodological changes started in These estimates should not be compared to prevalence estimates before WA CA OR NV ID UT MT WY CO ND SD NE KS MN IA MO WI IL VT NY MI PA IN OH WV VA KY ME NH MA RI CT NJ DE MD DC AZ NM OK AR TN SC NC MS AL GA AK TX LA FL HI GUAM PR 15% <20% 20% <25% 25% <30% 30% <35% 35%

32 Prevalence* of Self-Reported Obesity Among U.S. Adults by State and Territory, 2013 *Prevalence estimates reflect BRFSS methodological changes started in These estimates should not be compared to prevalence estimates before WA CA OR NV ID UT MT WY CO ND SD NE KS MN IA MO WI IL VT NY MI PA IN OH WV VA KY ME NH MA RI CT NJ DE MD DC AZ NM OK AR TN SC NC MS AL GA AK TX LA FL HI GUAM PR 15% <20% 20% <25% 25% <30% 30% <35% 35%

33

34 Häufigkeit (%) von Adipositas (BMI 30), Erwachsene OECD Gesundheitsbericht, 2013

35 Adipositas Ursachen Entwicklung und regionale Unterschiede Umwelt bestimmt unser Verhalten Folgen Gesundheitliche h Risikenik Individuelle Unterschiede Perspektiven Zukünftige Entwicklung in der Bevölkerung Wie halte ich mein Gewicht im Griff

36

37

38

39

40

41

42

43 Umwelt und Adipositas Infrastruktur ( built environment ) Verkehr, Sicherheit Soziale Umwelt (Normen, Erziehung) Politische Umwelt (Gesetze) Bildungs- und Gesundheitswesen Ökonomie Medien Schweizerische Ärztezeitung 2006;87: 34,

44 Adipositas Ursachen Entwicklung und regionale Unterschiede Umwelt bestimmt unser Verhalten Folgen Gesundheitliche h Risikenik Individuelle Unterschiede Perspektiven Zukünftige Entwicklung in der Bevölkerung Wie halte ich mein Gewicht im Griff

45 Body Mass Index, Risiko, Schweiz MONICA: Multinational MONItoring of trends and determinants in CArdiovascular disease, Schweiz, Männer und Frauen, Gesamtsterblichkeit Faeh, et al, Eur J Epidemiol Aug;26(8):647-55

46 Adipositas: Erkrankungsrisiken Stark erhöhtes Risiko (Relatives Risiko >3) Typ 2 Diabetes Mellitus Bluthochdruck Ungünstige Blutfettwerte tt t Atemaussetzer in der Nacht (Schlafapnoe) Gallenblasenerkrankungen Moderat erhöhtes Risiko (Relatives Risiko 2-3) Herz-Kreislauf-Erkrankungen Arthrose (v.a. Knie- und Hüftgelenk) Erhöhte Harnsäurewerte und Gicht Schwangerschafts-Komplikationen (Präeklapsie) Leicht erhöhtes Risiko (Relatives Risiko 1-2) Krebs (v.a. Dickdarm und Sexualorgane) Fertilitätsstörung/PCO Rückenbeschwerden (Lumbalgien) Erhöhtes Risiko während Anästhesie Risiken bei Ungeborenen von adipösen Schwangeren BMJ 2006;333;

47 Gemeinsamer Effekt von BMI mit 18 Jahren und Gewichtsveränderung auf gesundes Überleben Sun, Q. et al. BMJ 2009;339:b3796

48 Body Mass Index, Risiko im Verhältnis zum Alter CHILDERS, INT. J. OBESITY 34, (2010)

49 Vermeidbare Herz-Kreislauf-Tote in Verbindung mit Adipositas : : : Flegal et al, JAMA 2007;298:

50 Adipositas Ursachen Entwicklung und regionale Unterschiede Umwelt bestimmt unser Verhalten Folgen Gesundheitliche h Risikenik Individuelle Unterschiede Perspektiven Zukünftige Entwicklung in der Bevölkerung Wie halte ich mein Gewicht im Griff

51 Diabetes Care January 2011 vol. 34 no

52 Ob-IS: Adipös Insulin-sensitiv Nob-IS: Nicht-Adipös Insulin-sensitiv NoB-IR: Nicht-Adipös Insulin-resistent Ob-IR: Adipös Insulin-resistent Diabetes Care January 2011 vol. 34 no

53 Nutritio 59. Essen wie das Herz begehrt herzgesund geniessen

54 Adipositas Ursachen Entwicklung und regionale Unterschiede Umwelt bestimmt unser Verhalten Folgen Gesundheitliche h Risikenik Individuelle Unterschiede Perspektiven Zukünftige Entwicklung in der Bevölkerung Wie halte ich mein Gewicht im Griff

55 BFS, Schweizerische Gesundheitsbefragung 2012

56 ?

57 % Übergewicht + Adipositas, Männer 70 BMI 25 kg/m² Schweizerische Gesundheitsbefragung

58 % Übergewicht + Adipositas, Frauen BMI 25 kg/m m² Age category (years) Schweizerische Gesundheitsbefragung

59 Prävalenz von Übergewicht + Adipositas, Schüler nach Nationalität, Stadt Zürich 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 4. Klasse CH 4. Klasse Ausland 8. Klasse CH 8. Klasse Ausland 0% Buben und Mädchen, Gewicht und Grösse gemessen Stamm & Stronski-Huwiler, Stadt Zürich, 2013

60 Schweizerische Ärztezeitung 2014;95: 48

61 Adipositas Ursachen Entwicklung und regionale Unterschiede Umwelt bestimmt unser Verhalten Folgen Gesundheitliche h Risikenik Individuelle Unterschiede Perspektiven Zukünftige Entwicklung in der Bevölkerung Wie halte ich mein Gewicht im Griff

62 David Fäh, Stressfrei Abnehmen, 2015

63 David Fäh, Stressfrei Abnehmen, 2015

64 N Engl J Med 2012; 367:

65 Mediterran essen heisst Pflanzliche Nahrung: täglich Gemüse & Früchte, Nüsse Stärkelieferanten mit hohem Faseranteil a (Ballaststoffe) aststo Hauptfettquelle: Olivenöl (Extra Vergine) Moderat: Milchprodukte, Geflügel, Fisch Selten und wenig rotes Fleisch und -produkte Moderater Alkoholkonsum o o

66 Nr. Frage Antwort Pkt Verwenden Sie hauptsächlich Raps- oder Olivenöl zum Kochen? Ja Nein 2...für Salate? Ja Nein Essen Sie (fast) täglich gekochtes Gemüse als Beilage? Ja Nein 4...rohes Gemüse als Snack oder Salat? Ja Nein 5...frische Früchte? Ja Nein 6...ein Gericht mit rotem Fleisch oder Wurst? Ja Nein 7 Gehört bei Ihnen ein Brot mit Butter zum Zmorge und/oder Znacht? Ja Nein 8 Haben Sie gestern ein Cola- und/oder ein anderes mit Zucker gesüsstes Getränk getrunken? Ja Nein 9 Achten Sie bei der Ernährung auf den Gehalt an Nahrungsfasern (Vollkorn- statt Normalvariante)? Ja Nein 10 Essen Sie mindestens ein Mal pro Woche Hülsenfrüchte ü wie Linsen, Kichererbsen oder Bohnen? Ja Nein 11 Kommen bei Ihnen Fisch oder Meeresfrüchte ein bis zwei Mal pro Woche auf den Tisch? Ja Nein 12 Essen Sie an mindestens drei Tagen pro Woche Nüsse? Ja Nein 13 Schmeckt Ihnen generell Poulet-, Truthahn- oder Kaninchenfleisch besser als Rindfleisch, Schweinefleisch, Hamburger oder Würsten? Ja Nein 14 Gehören gedämpftes Gemüse, Teigwaren, Reis oder andere Gerichte an einer mit Raps- oder Ja Nein Olivenöl sautierten Tomaten-, Knoblauch-, Zwiebel- oder Lauch-Sauce zu Ihrem Speiseplan? 15 Haben Sie gestern etwas Paniertes oder Frittiertes gegessen? Ja Nein Auflösung: Alle Fragen ausser 6, 7, 8 und 15 geben bei Ja einen Punkt. Die Fragen 6, 7, 8 und 15ergeben bei Nein einen Punkt. Je höher Ihre Punktzahl, desto mehr halten Sie sich an die Mediterrane Ernährungsweise. Public Health Nutrition: 15(4),

67 Veränderungen im Konsum und Gewichtsveränderung über 4 Jahre N Engl J Med 2011;364:

68

69

70

71

72 Merci! ec

73

74

Adipositasprävention in der Arztpraxis

Adipositasprävention in der Arztpraxis Kurs: Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis atavola: hausärztliche Kurzintervention

Mehr

Übergewicht im Kanton Zürich

Übergewicht im Kanton Zürich Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen

Mehr

Über die Mär der bösen Fette und guten Kohlenhydrate

Über die Mär der bösen Fette und guten Kohlenhydrate Über die Mär der bösen Fette und guten Kohlenhydrate UBS Health Forum. Seepark Thun, 8. April 2013 Dr. Paolo Colombani consulting colombani, Zürich Seit Ende 2011 8. April 2013 consulting colombani 2 8.

Mehr

Gesunde Ernährung für Körper und Geist

Gesunde Ernährung für Körper und Geist Gesunde Ernährung für Körper und Geist Dr. med Jolanda Schottenfeld-Naor Internistin, Diabetologin, Ernährungsmedizinerin RP-Expertenzeit 25. März 2015 Grundlagen der Ernährung Nährstoffe sind Nahrungsbestandteile,

Mehr

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"

Mehr

!!! DASH Ernährung für Ihren Blutdruck

!!! DASH Ernährung für Ihren Blutdruck für Ihren Blutdruck für Ihren Blutdruck Die richtige Ernährung kann Ihren Blutdruck sehr günstig beeinflussen. Und mehr als das: Sie verringert Ihr Risiko für zahlreiche weitere Erkrankungen und Sie behalten

Mehr

KundenNutzen, Schnelligkeit, Liquidität

KundenNutzen, Schnelligkeit, Liquidität KundenNutzen, Schnelligkeit, Liquidität SCHEIDEANSTALT neu definiert KÖLN NTR METALS VERFÜGT ÜBER MEHR ALS 50 STANDORTE IN EUROPA UND DEN USA UND BEDIENT SOMIT DIE ANFORDERUNGEN VON MEHR ALS 20 000 UNTERNEHMEN

Mehr

Was tun bei Übergewicht?

Was tun bei Übergewicht? Informationsverstaltung des Tumorzentrum München mit der Bayerischen Krebsgesellschaft Ernährung und Komplementärmedizin 12. April 2014 Was tun bei Übergewicht? Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum

Mehr

Ernährung bei Bluthochdruck. Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt

Ernährung bei Bluthochdruck. Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt Ernährung bei Bluthochdruck Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt Übergewicht im Vergleich Die BMI Entwicklung seit 50 Jahren Ernährungssituation Ernährungsmitbedingte Erkrankungen pro 1000 Metabol.Syndrom Diabetes

Mehr

2. Bonner Herztag. Mythos-Wunschgewicht. Wie ist das möglich?

2. Bonner Herztag. Mythos-Wunschgewicht. Wie ist das möglich? 2. Bonner Herztag Mythos-Wunschgewicht Wie ist das möglich? Übersicht 1. Einführung in die Thematik - Häufigkeit und Bedeutung des Übergewichts 2. Lösungsansätze 3. Beispiel Tagesplan 4. Diskussion Einführung

Mehr

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde 3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,

Mehr

Seniorenteller - nein danke!

Seniorenteller - nein danke! Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was

Mehr

DIABETES (TYP 2) Unbeschwerter Genuss

DIABETES (TYP 2) Unbeschwerter Genuss DIABETES (TYP 2) Unbeschwerter Genuss Essen für Diabetiker weit entfernt von Krankenkost Trotz Diagnose Diabetes können Betroffene viel für ihre Gesundheit tun. Oft lässt sich die Zuckerkrankheit durch

Mehr

Wie ernähre ich mich gesund? Fit durch Sport und Ernährung. Ein Projekt an der Max-Weber-Schule 2014/2015.

Wie ernähre ich mich gesund? Fit durch Sport und Ernährung. Ein Projekt an der Max-Weber-Schule 2014/2015. Wie ernähre ich mich gesund? Fit durch Sport und Ernährung. Ein Projekt an der Max-Weber-Schule 2014/2015. Gesunde Ernährung bedeutet nicht: Diät Wichtig wichtig wichtig wichtig - wichtig Gesund? Gesund?

Mehr

Internationale Erfahrungen der aktiven. Einbindung der Nachfrage. Input für die deutsche Diskussion. Berliner Energietage 2013

Internationale Erfahrungen der aktiven. Einbindung der Nachfrage. Input für die deutsche Diskussion. Berliner Energietage 2013 Internationale Erfahrungen der aktiven Einbindung der Nachfrage Input für die deutsche Diskussion Berliner Energietage 2013 Meg Gottstein /Andreas Jahn 15. Mai 2013 The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse

Mehr

Förderung des Trinkwasserkonsums in (Volks)Schulen. www.gutessen.at

Förderung des Trinkwasserkonsums in (Volks)Schulen. www.gutessen.at Förderung des Trinkwasserkonsums in (Volks)Schulen www.gutessen.at Wie viel haben Sie heute schon getrunken? nichts... 1 Glas/ 250ml... 2 Gläser/ 500ml... 3 Gläser/ 750ml... 4 Gläser/ 1l... > 1l... Warum

Mehr

Ernährung bei Rheuma / Chronische Schmerzen

Ernährung bei Rheuma / Chronische Schmerzen Ernährung bei Rheuma / Chronische Schmerzen Vortrag der Rheumaliga Bern 19. September 2013 Referentin: Pia Sangiorgio Pia Sangiorgio, Zelltral GmbH Fellenbergstrasse 6, 3053 Münchenbuchsee Fon +41 31 869

Mehr

B1, Kap. 27, Ü 1b. Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt?

B1, Kap. 27, Ü 1b. Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt? Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt? B1, Kap. 27, Ü 1b 1 Essen ist mein Hobby, eigentlich noch mehr das Kochen. Ich mache das sehr gern, wenn ich Zeit habe. Und dann genieße ich mit meiner Freundin das

Mehr

Ernährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes

Ernährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung

Mehr

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,

Mehr

Anamnesebogen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Anamnesebogen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anamnesebogen Name: Adresse: Tel-Nr.: Datum: Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt! Angaben zur körperlichen Fitness: Größe: Aktuelles Gewicht: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN. Prof. Nanette Ströbele, PhD. Ernährungspsychologische. Aspekte bei der. Therapie von. Adipositas und.

INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN. Prof. Nanette Ströbele, PhD. Ernährungspsychologische. Aspekte bei der. Therapie von. Adipositas und. INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN Prof. Nanette Ströbele, PhD Ernährungspsychologische Aspekte bei der Therapie von Adipositas und Diabetes Adipositas Prävalenz und Kosten in Deutschland Prävalenz von Übergewicht

Mehr

Sandra Bollhalder, dipl. Ernährungsberaterin. Sandra Bollhalder, dipl. Ernährungsberaterin

Sandra Bollhalder, dipl. Ernährungsberaterin. Sandra Bollhalder, dipl. Ernährungsberaterin Was bedeutet eigentlich "gesunde Ernährung"? Brauchen Transplantierte eine spezielle Ernährung? Was ist speziell an der Ernährung nach einer Transplantation? Situation vor nach Transplantation Vorher Beeinträchtigte

Mehr

Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber. Ernährung bei Gicht. maudrich.gesund essen

Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber. Ernährung bei Gicht. maudrich.gesund essen Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber Ernährung bei Gicht maudrich.gesund essen InhaltsverzeIchnIs ENTSTEHUNG VON GICHT 6 DIAGNOSE, THERAPIE UND VORBEUGUNG VON GICHT 13 ERNÄHRUNG BEI GICHT

Mehr

Der Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.

Der Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert. 1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton

Mehr

Ernährungsprotokoll vom bis

Ernährungsprotokoll vom bis active&food CONSULTING Heike Lemberger Heinrich-Barth-Str. 5 20146 Hamburg Ernährungsprotokoll vom bis Fragen zur Person: Vorname, Name: Strasse: Alter: Größe: PLZ, Stadt: Email-Adresse: Telefonnummer:

Mehr

ESSPROTOKOLL. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen.

ESSPROTOKOLL. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen. . Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen. SELBSTREFLEXION IHR PERSÖNLICHES Überlegen Sie sich zu Ihrem Essprotokoll folgende Fragen: Notieren Sie sich, WIE VIEL und WAS Sie zu sich genommen

Mehr

Übungen zum Text: ESSEN

Übungen zum Text: ESSEN Übungen zum Text: ESSEN Mein Name ist Else, Else Tetzlaff. Mein Tag beginnt mit dem Frühstück. Um sechs Uhr frühstücke ich zusammen mit meinem Mann Robert, die Kinder schlafen dann noch. Ich trinke Tee

Mehr

Ernährung bei Diabetes mellitus. Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG

Ernährung bei Diabetes mellitus. Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG Ernährung bei Diabetes mellitus Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG Ernährungsprobleme früher Bewegung garantiert Essen vielleicht heute Essen garantiert Bewegung vielleicht Folie 2 Wir

Mehr

Wirtschaftswissenschaften - MBA-Programme in den USA

Wirtschaftswissenschaften - MBA-Programme in den USA Universität / Schule Arizona State University, W. P. Carey School of Business, Tempe, AZ E-mail: wpcareymba@asu.edu Babson College, F.W. Olin Graduate School of Business, Wellesley, MA E-mail: mbaadmission@babson.edu

Mehr

Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche

Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche Priv.-Doz. Dr. med. Frank Walther basierend auf den Empfehlungen des Forschungsinstitutes für Kinderernährung Dortmund (Dr. Annett Hilbig); sowie nach Prof.

Mehr

REZEPTE. Geniessen Sie gesunde und figurbewusste Rezepte.

REZEPTE. Geniessen Sie gesunde und figurbewusste Rezepte. REZEPTE. Geniessen Sie gesunde und figurbewusste Rezepte. VORSCHLÄGE ZUR GEWICHTSREDUZIERUNG VORSCHLÄGE ZUR GEWICHTSERHALTUNG NahroFit Mocca NahroFit Riegel mit roten Früchten und eine Birne Pouletbrust

Mehr

Ernährungsprotokoll vom bis

Ernährungsprotokoll vom bis Heike Lemberger Heinrich-Barth-Str. 5 20146 Hamburg active&food CONSULTING Ernährungsprotokoll vom bis Fragen zur Person: Vorname, Name: Geburtsdatum: Adresse: Größe: BMI: Telefonnummer: Gewicht: Berufliche

Mehr

Diabetes mellitus. - Richtige Ernährung - Informationen für Patienten. 1 Richtige Ernährung

Diabetes mellitus. - Richtige Ernährung - Informationen für Patienten. 1 Richtige Ernährung Diabetes mellitus - - Informationen für Patienten 1 Einführung Für Diabetiker ist eine optimale und ausgewogene Ernährung sehr wichtig Es gelten die gleichen Grundsätze wie für gesunde Menschen Es sollte

Mehr

Seerose Vegetarisches Büfett & Partyservice

Seerose Vegetarisches Büfett & Partyservice Seerose Vegetarisches Büfett & Partyservice Mehringdamm 47 10961 Berlin Telefon: 030-69 81 59 27 Fax: 030-74 07 30 63 E-Mail: seeroseberlin@web.de Öffnungszeiten: mo bis sa 9 24; sonntags 12 23 Uhr Inhalt

Mehr

Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes

Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München

Mehr

Gesund und bewusst. Zehn Empfehlungen der Krebsliga Schweiz. 1. Halten Sie Ihr Körpergewicht im Normalbereich.

Gesund und bewusst. Zehn Empfehlungen der Krebsliga Schweiz. 1. Halten Sie Ihr Körpergewicht im Normalbereich. Zehn Empfehlungen der Krebsliga Schweiz Gesund und bewusst Durch richtige Ernährung und genügend Bewegung können Sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, senken. Es ist nie zu spät für eine gesundheitsbewusste

Mehr

Information für Hypertoniker Hypertonieschulung LKH Graz Med. Univ. Klinik Kardiologieambulanz

Information für Hypertoniker Hypertonieschulung LKH Graz Med. Univ. Klinik Kardiologieambulanz Information für Hypertoniker Hypertonieschulung LKH Graz Med. Univ. Klinik Kardiologieambulanz Hypertonie in Österreich Hypertoniker in Österreich Hypertoniker,denen ihre Erkrankung bekannt ist regelmäßig

Mehr

Gesunde Ernährung. abwechslungsreich, bunt, knackig Kinder essen gerne gut. Bereich Gesundheitsdienste. www.gesundheitsdienste.bs.

Gesunde Ernährung. abwechslungsreich, bunt, knackig Kinder essen gerne gut. Bereich Gesundheitsdienste. www.gesundheitsdienste.bs. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Gesundheitsförderung und Prävention St. Alban-Vorstadt 19 4052 Basel Tel 061 267 45 20 Fax 061 272 36 88 g-p@bs.ch Gesunde Ernährung

Mehr

Milch & Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei & andere Eiweissquellen

Milch & Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei & andere Eiweissquellen Milch & Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei & andere Eiweissquellen Pro Tag 3 Portionen: 1 Portion 2 dl Milch oder 150 180 g Joghurt oder 150 200 g Quark / Hüttenkäse oder 30 g Käse Pro Tag abwechslungsweise:

Mehr

Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten

Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten 1 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten Irmgard Landthaler München 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten

Mehr

Vorspeise und Salate. 1. Peking-Suppe, leicht scharf, hausgemacht 2 1.90. 2. Vegetarische Gemüsesuppe, 2.50

Vorspeise und Salate. 1. Peking-Suppe, leicht scharf, hausgemacht 2 1.90. 2. Vegetarische Gemüsesuppe, 2.50 Vorspeise und Salate 1. Peking-Suppe, leicht scharf, hausgemacht 2 1.90 2. Vegetarische Gemüsesuppe, 2.50 3. Thai-Suppe mit Hühnerfleisch (scharf) 2.90 4. Thai-Suppe mit Riesengarnelen und Zitronengras

Mehr

Diabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern

Diabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK

Mehr

DER RICHTIGE LEBENSSTIL EMPFEHLUNGEN ZU ERNÄHRUNG UND KÖRPERLICHER BETÄTIGUNG

DER RICHTIGE LEBENSSTIL EMPFEHLUNGEN ZU ERNÄHRUNG UND KÖRPERLICHER BETÄTIGUNG DER RICHTIGE LEBENSSTIL EMPFEHLUNGEN ZU ERNÄHRUNG UND KÖRPERLICHER BETÄTIGUNG DEDBT01422 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de

Mehr

Ernährungsmedizin. Analyse & Beratung. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle

Ernährungsmedizin. Analyse & Beratung. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Ernährungsmedizin Analyse & Beratung Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick Kudielka

Mehr

Ernährungsrichtlinien gestern und heute: Diabetes und Blutfettstoffwechselstörungen. Beatrice Conrad Frey, dipl Ernährungsberaterin HF Roggwil

Ernährungsrichtlinien gestern und heute: Diabetes und Blutfettstoffwechselstörungen. Beatrice Conrad Frey, dipl Ernährungsberaterin HF Roggwil Ernährungsrichtlinien gestern und heute: Diabetes und Blutfettstoffwechselstörungen Beatrice Conrad Frey, dipl Ernährungsberaterin HF Roggwil Uebersicht Gedanken zum Thema Ernährungsumstellung Wie entstehen

Mehr

Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag

Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene

Mehr

KOPIE. Ernährung bei Diabetes. «Was Sie beim Essen berücksichtigen sollten.»

KOPIE. Ernährung bei Diabetes. «Was Sie beim Essen berücksichtigen sollten.» Ernährung bei Diabetes «Was Sie beim Essen berücksichtigen sollten.» www.diabetesgesellschaft.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione

Mehr

Rudolf Schoberberger Zentrum für Public Health Institut für Sozialmedizin Medizinische Universität Wien

Rudolf Schoberberger Zentrum für Public Health Institut für Sozialmedizin Medizinische Universität Wien Rudolf Schoberberger Zentrum für Public Health Institut für Sozialmedizin Medizinische Universität Wien Erhöhung hung des relativen Risikos auf das 3 und mehrfache Diabetes mellitus Hypertonie Dyslipidämie

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Mineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel)

Mineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel) Mineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel) Funktion & Vorkommen Kalzium ist beteiligt am Aufbau von Knochen und Zähnen. Wichtig für die Blutgerinnung und die Muskelarbeit. Hilft Nervensignale zu übermitteln.

Mehr

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem

Mehr

Gesund essen, aber wie?

Gesund essen, aber wie? www.wgkk.at Gesund essen, aber wie? Ein kleiner Leitfaden Auf die vernünftige Mischung kommt es an! Diät- und ernährungsmedizinischer Beratungsdienst der WGKK-Gesundheitszentren IMPRESSUM Herausgeber und

Mehr

Was Sie über Gicht wissen sollten

Was Sie über Gicht wissen sollten Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen

Mehr

carte la à Diabetes qualitativ

carte la à Diabetes qualitativ à la carte Diabetes qualitativ Frühstück Brot Vollkorntoast Vollkornbrötli Ruchbrot Brötli dunkel Schwöbli Zöpfli Gipfeli* Müeslimischung (in Kompottschale) Knäckebrot Zwieback Butter Butter Margarine

Mehr

Mittagskarte von 12.00-17.00 Uhr Montag-Freitag

Mittagskarte von 12.00-17.00 Uhr Montag-Freitag Mittagskarte von 12.00-17.00 Uhr Montag-Freitag Tel.: 040 / 41 28 02 46 täglich wechselnder Mittagstisch Willkommen! Mit Liebe zubereitet haben wir die traditionellen Spezialitäten des Landes. Wir bieten

Mehr

Gut leben mit Diabetes

Gut leben mit Diabetes Gut leben mit Diabetes Mathilde Schäfers Diätassistentin/Diabetesberaterin DDG Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn 10. Tag der gesunden Ernährungen Übergewicht? Body-Maß-Index BMI [kg/m2] BMI [kg/m2]

Mehr

Mengentabellen / Mengenberechnungen

Mengentabellen / Mengenberechnungen Teelöffel Esslöffel 3 gestrichene Teelöffel = ca. 1 gestrichener Esslöffel = ca. 15 ml 1 Teelöffel, gestrichen 1 Esslöffel, gestrichen Inhalt ca. 5 ml Inhalt ca. 15 ml Wasser 5 g 15 g Wasser Öl 4 g 12

Mehr

Ernährung für Sportler

Ernährung für Sportler Ernährung für Sportler Themeninhalt: - Allg. Empfehlungen zum gesunden und genussvollen Essen und Trinken ab 17 Jahre - Lebensmittelpyramide für Sportler Quellen: - SGN Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Anorexia nervosa Ernährungstherapeutische Strategien im ambulanten Setting Patricia Teuscher Dipl. Ernährungsberaterin HF

Anorexia nervosa Ernährungstherapeutische Strategien im ambulanten Setting Patricia Teuscher Dipl. Ernährungsberaterin HF Anorexia nervosa Ernährungstherapeutische Strategien im ambulanten Setting Patricia Teuscher Dipl. Ernährungsberaterin HF Ernährungsberatung Bereich Adipositas und Essstörungen Voraussetzungen für die

Mehr

Wie kann man all das verhindern? Ernährung, Sport, Lifestyle und vieles mehr...

Wie kann man all das verhindern? Ernährung, Sport, Lifestyle und vieles mehr... Interaktives Arzt-Patienten-Seminar: Neues in der Therapie der Herzerkrankungen Frankfurt, 11.07.2015 Wie kann man all das verhindern? Ernährung, Sport, Lifestyle und vieles mehr... Ilona Hofmann, Horst

Mehr

Kostenreduktion durch Prävention?

Kostenreduktion durch Prävention? Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch

Mehr

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN Kundennummer: wird vom Berater ausgefüllt PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN In diesem Fragebogen werden persönliche Dinge erfragt, mit denen wir selbstverständlich vertraulich umgehen und die in Ihrer Patientenakte

Mehr

Die Gesundheit von Frauen und. Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen? Einleitung. Ausgewählte Ergebnisse

Die Gesundheit von Frauen und. Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen? Einleitung. Ausgewählte Ergebnisse Münchner Gesundheitsmonitoring 1999/2000: Die Gesundheit von Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen Einleitung Welche Veränderungen der Gesundheit und im gesundheitsrelevanten Verhalten zeigen

Mehr

Vorspeisen. auf Wildkräutersalat 13,50. Roh mit Baguettebrot 3 Stück 7,50 6 Stück 14,00

Vorspeisen. auf Wildkräutersalat 13,50. Roh mit Baguettebrot 3 Stück 7,50 6 Stück 14,00 Vorspeisen Asiatisches Thunfischtatar auf Wildkräutersalat 13,50 Felsenaustern Roh mit Baguettebrot 3 Stück 7,50 6 Stück 14,00 Selbstgeräucherter Lachs auf Reibekuchen mit Wasabi-Frischkäse 10,00 Mit Knoblauch

Mehr

Ernährung des Sportlers

Ernährung des Sportlers Ernährung des Sportlers Séverine Chédel, Diätetikerin HES, Neuenburg www.espace-nutrition.ch Schweiz. Wasserski & Wakboard Verband Magglingen, 5. April 2014 Meine Ausbildung und meine Erfahrungen in Verbindung

Mehr

frisch Am besten gekocht! Huberta Eder

frisch Am besten gekocht! Huberta Eder Am besten frisch gekocht! Huberta Eder Sinnvolle Ernährung bei chronischer Nierenerkrankung unter besonderer Berücksichtigung von Bluthochdruck und Diabetes mellitus Inhalt 5 Ein Wort zuvor 7 Einleitung

Mehr

Strahlenschutzverordnung

Strahlenschutzverordnung Strahlenschutzverordnung (StSV) Änderung vom 15. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strahlenschutzverordnung vom 22. Juni 1994 1 wird wie folgt geändert: Art. 9 Kommission für

Mehr

Universitäres Transplantations-Centrum. Patientenschulung nach Transplantation Modul 4 Ernährung

Universitäres Transplantations-Centrum. Patientenschulung nach Transplantation Modul 4 Ernährung Universitäres Transplantations-Centrum Patientenschulung nach Transplantation Modul 4 Ernährung Literaturverzeichnis Patientenedukation Medikamentenschulung 1) Sterneck, Martina Die Lebertransplantation

Mehr

Das Ernährungsmagazin der Nestlé in der Schweiz Nr. 59 / 2013. Essen wie das Herz begehrt - herzgesund geniessen

Das Ernährungsmagazin der Nestlé in der Schweiz Nr. 59 / 2013. Essen wie das Herz begehrt - herzgesund geniessen Das Ernährungsmagazin der Nestlé in der Schweiz Nr. 59 / 2013 Essen wie das Herz begehrt - herzgesund geniessen 2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Hirn und Herz liegen in unserer Hand. Ihre Gesundheit

Mehr

Jasmin Tee 7. Grüner Tee 7

Jasmin Tee 7. Grüner Tee 7 APERITIFS. Pflaumenwein 10.0 % 0.4 dl 5.5 Litchi Sekt 6.7 % 1 dl 8 Sake / Japanischer Reiswein 16.5 % 1.5 dl 11 TEE. Jasmin Tee 7 Grüner Tee 7 BIER. Tsingtao Bier 3.3 dl 6 JUGENDSCHUTZBESTIMMUNGEN. Die

Mehr

Vegan-vegetarische/r Koch/Köchin an Schulen

Vegan-vegetarische/r Koch/Köchin an Schulen Vegan-vegetarische/r Koch/Köchin an Schulen Inhalt Mo, 13:30 15:00 Einführung & Überblick Di, 8:30 10:00 Aktuelle Trends & Erfolgsbeispiele Mo, 15:15 16:45 Hintergründe & Definitionen Di, 10:15 11:45 Vorstellung

Mehr

Die Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm.

Die Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm. Die Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm. Einfach Checkliste ausdrucken, Wochen- Fortschritte dokumentieren und persönliche Ernährungs-Ziele erreichen. Wochenziel 1 TRINKEN SIE SICH FIT: Trinken Sie täglich

Mehr

GESUNDE KÜCHE LICHTENBERG für GESUNDE KINDER FÜR DIE ZUKUNFT! GESCHMÄCKER SIND VERSCHIEDEN PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN

GESUNDE KÜCHE LICHTENBERG für GESUNDE KINDER FÜR DIE ZUKUNFT! GESCHMÄCKER SIND VERSCHIEDEN PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN GESUNDE KÜCHE LICHTENBERG für GESUNDE KINDER FÜR DIE ZUKUNFT! WORAUF WIR ALS GESUNDE KÜCHE WERT LEGEN: o Die Einhaltung der Kriterien für Gesunde Küche Betriebe der Abteilung Gesundheit, Land OÖ: o Saisonale

Mehr

Jetzt Mitglied werden!

Jetzt Mitglied werden! Sortiment Mitgliederausweis No: Name: Susch no öppis? Öffnungszeiten: Montag von 9.00-13.00 Uhr Freitag von 15.00-19.00 Uhr Samstag von 9.00-13.00 Uhr Gestaltung / Grafik: Bettina Wunderli www.la-boite-de-couleurs.ch

Mehr

ErzieherInnengesundheit

ErzieherInnengesundheit ErzieherInnengesundheit Prof. Dr. Angela Gosch, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München Tagung Gemeinsam gesund bleiben! Adipositasprävention in der Kita, BZgA-Regionalkonferenz

Mehr

Siegel. Deutschland, wie es isst. Der BMEL-Ernährungsreport 2016 Tabellenband

Siegel. Deutschland, wie es isst. Der BMEL-Ernährungsreport 2016 Tabellenband Siegel Der BMELErnährungsreport 2016 Tabellenband DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der Untersuchung: Auftraggeber: Besministerium für Ernährung Landwirtschaft (BMEL) Institut: forsa. Politik Sozialforschung

Mehr

nur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch

nur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch menu mobile nur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch TRAITAFINA KOMPETENZ IN ERNÄHRUNGSFRAGEN Wir setzen uns mit diversen Aktivitäten für

Mehr

Schule auf dem Laiern Kontakt: hauswirtschaftliche Leiterin Frau Höink Tel. 40291-13

Schule auf dem Laiern Kontakt: hauswirtschaftliche Leiterin Frau Höink Tel. 40291-13 Schule auf dem Laiern Kontakt: hauswirtschaftliche Leiterin Frau Höink Tel. 40291-13 Essensausgabe im Kinderhaus Klex von montags bis donnerstags Für alle Ganztags- und Kernzeitkinder freitags und in den

Mehr

SPEISENPLAN 23.03.2015 27.03.2015

SPEISENPLAN 23.03.2015 27.03.2015 mjamsnacks 11:00 15:30 h Köstliche, fettarme Brote, Baguettes und Cereals liefern Genuss und jede Menge Vitamine, Mineralstoffe & Spurenelemente.... Ofenfrisches Power-Baguette & Brot mit Salami, Käse,

Mehr

fettarme Eiweisslieferanten

fettarme Eiweisslieferanten Ernährungsberaterin: Tel. direkt: Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0)62 838 41 41 www.ksa.ch Bereich Medizin Ernährungsberatung Tel. +41 (0)62 838 43 46 Fax +41 (0)62 838 43

Mehr

Uniklinik Balgrist Paraplegikerzentrum Zürich

Uniklinik Balgrist Paraplegikerzentrum Zürich Uniklinik Balgrist Paraplegikerzentrum Zürich FASERREICHE ERNÄHRUNG Version 3.2 April 2009 2004 Paraplegikerzentrum Balgrist by J. HENAUER und J. FREI Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG... 2 NAHRUNGSFASERN?...

Mehr

NEU. Das neue Trockennahrungs- Sortiment für Hunde. Für den besten Freund der Familie

NEU. Das neue Trockennahrungs- Sortiment für Hunde. Für den besten Freund der Familie NEU Für den besten Freund der Familie Junior Adult Das neue Trockennahrungs- Sortiment für Hunde - unwiderstehlich lecker und optimal auf alle Lebensphasen abgestimmt Senior Light Sensitive Junior Maxi

Mehr

Work Life Balance / Ernährung

Work Life Balance / Ernährung Work Life Balance / Ernährung Seite 1 Vorstellung Bert Eichholz Dipl. Sportwissenschaftler Leistungssport Gerätturnen Tätigkeitsfelder: Ausbilder für Personal Trainer, Rückenschullehrer, Gesundheitspädagogen

Mehr

M e nuk. Alle Preise verstehen sich inkl. 8.0% MWST.

M e nuk. Alle Preise verstehen sich inkl. 8.0% MWST. : te r a M e nuk Die exzellente Qualität von allen Kneuss-Güggeli basiert auf der tierfreundlichen Aufzucht bei unseren Vertragspartnern auf Schweizer Bauernhöfen, der Einhaltung höchster Standards in

Mehr

Udo Heger Ober der Trift 23 66386 St. Ingbert heger@mac.com

Udo Heger Ober der Trift 23 66386 St. Ingbert heger@mac.com Sport und Ernährung Im Spitzensport spielen Essen und Trinken seit Jahrzehnten eine hervorragende Rolle. Es gibt keine Olympiamannschaft ohne Koch und keine Trainingsplannung ohne Ernährungsplanung. Das

Mehr

Ein Apfel am Tag erspart den Besuch beim Arzt

Ein Apfel am Tag erspart den Besuch beim Arzt Ein Apfel am Tag erspart den Besuch beim Arzt Dr. Stephan Barth Max Rubner-Institut, Karlsruhe 5. Oktober 13; Europom Hamburg Gesunde Ernährung ist Grundstein des Lebens Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut

Mehr

Ernährung. ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1

Ernährung. ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1 Ernährung Ernährung ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1 Kleine Ernährungslehre Nährstoffe Energieliefernde Nährstoffe Hauptnährstoffe Eiweiße (Proteine) Kohlenhydrate Fette (Alkohol) Essentielle

Mehr

Eine gesunde Ernährung ist von vita ler Bedeutung dies ist all gemein bekannt. Doch liegt die Schwierigkeit oft darin, das vorhandene theoretische

Eine gesunde Ernährung ist von vita ler Bedeutung dies ist all gemein bekannt. Doch liegt die Schwierigkeit oft darin, das vorhandene theoretische 2 Eine gesunde Ernährung ist von vita ler Bedeutung dies ist all gemein bekannt. Doch liegt die Schwierigkeit oft darin, das vorhandene theoretische Wissen langfristig in die Praxis umzusetzen. Sie in

Mehr

12.10.2010. Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen. Warum brauchen wir Nahrung?

12.10.2010. Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen. Warum brauchen wir Nahrung? Warum brauchen wir Nahrung? Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen Ass Prof Dr Petra Rust Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien

Mehr

Diabetes und Alkohol. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at

Diabetes und Alkohol. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diabetes und Alkohol Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist kein Ersatz

Mehr

Gemüse auf dem Teller Lehrerinformation

Gemüse auf dem Teller Lehrerinformation Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Mit Hilfe verschiedener Arbeitsblätter erarbeiten die Sch das Wissen zu den Nährstoffen und Inhaltsstoffen von verschiedenen Gemüsesorten. Sie kommen somit mit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Bürgerinnen und Bürger! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Bürgerinnen und Bürger! Ein gutes medizinisches Angebot ist wesentlich für unsere Gesundheit. Wichtig ist aber auch, dass jeder Einzelne selbst etwas dazu beiträgt.

Mehr

Einfach Mama. Rezepte für eine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft. Einfach ALDI.

Einfach Mama. Rezepte für eine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft. Einfach ALDI. Einfach Mama. Rezepte für eine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft. Für eine ausgewogene Ernährung während der Schwangerschaft. Die Ernährung während der Schwangerschaft ist ein wichtiges Thema

Mehr

ERNÄHRUNG WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT

ERNÄHRUNG WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT HIRSLANDEN ZÜRICH KLINIK HIRSLANDEN KLINIK IM PARK ERNÄHRUNG WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT FÜR ZWEI DAS RICHTIGE ESSEN, NICHT DAS DOPPELTE. HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY Eine Schwangerschaft

Mehr