Messinstrumente zum Screening und zur Verlaufsbeurteilung des Pathologischen PC-/Internetgebrauchs
|
|
- Innozenz Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Messinstrumente zum Screening und zur Verlaufsbeurteilung des Pathologischen PC-/Internetgebrauchs Dr. Anja Meinke AHG Klinik Schweriner See Lübstorf
2 Wozu messen wir? Diagnosestellung Prävalenzschätzung Schweregradeinschätzung Verlaufsbeurteilung Screening
3 Wozu messen wir? Diagnosestellung Prävalenzschätzung Schweregradeinschätzung Verlaufsbeurteilung Screening
4 Vorhandene Instrumente Compulsive Internet Use Scale CIUS (Meerkerk) Internet Addiction Test IAT (Young) Internetsuchtskala ISS (Hahn&Jerusalem) Skala zum Onlinesuchtverhalten OSV-e (Wölfling) Generalized Pathological Internet Use Scale GPIUS2 (Caplan)
5 Vorhandene Instrumente CIUS IAT ISS DSM V Diagnosekriterien OSV-e GPIUS2 Maladaptive Kognitionen und Verhalten
6 Vorhandene Instrumente CIUS IAT ISS OSV-e Diagnosestellung/ Schwerebeurteilung GPIUS2 Therapieplanung
7 Vorhandene Instrumente CIUS IAT ISS OSV-e GPIUS2 Verlauf? Schwerpunkt auf Verhalten & Konsequenzen (= nicht einsetzbar im stationären Kontext) Kein Zeitkriterium (= Veränderung schwer erhebbar)
8 Was fehlt? Ein Instrument, das unter stationären Abstinenzbedingungen im Verlauf Pathologie quantifizieren kann.
9 VPC & EPC Verhalten Exzessives Spielen/ Kontrollminderung Neg. Folgen/Probleme Versunkenheit Vernachlässigung Vertuschung Erleben Motive (Grawe): Selbstwerterhöhung Bindung Unlustvermeidung Orientierung/Kontrolle Flucht vor neg. Gefühlen
10 VPC & EPC Verhalten Exzessives Spielen/ Kontrollminderung Neg. Folgen/Probleme Versunkenheit Vernachlässigung Vertuschung Erleben Motive (Grawe): Selbstwerterhöhung Bindung Unlustvermeidung Orientierung/Kontrolle Flucht vor neg. Gefühlen Symptomschwere Aufrechterhaltende Faktoren
11 VPC & EPC EPC: Fragebogen zum Erleben bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch VPC: Fragebogen zum Verhalten bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch je 12 Items, 4-stufige Antwortskala
12 VPC & EPC VPC Wie sehr trafen folgende Aussagen in der letzten Woche auf Sie zu? Ich benutze Ausreden,um mein Spielen/Chatten/Surfen zu rechtfertigen. Durch das Spielen/Chatten/Surfen vernachlässige ich meinen Körper.
13 VPC & EPC EPC Wie sehr treffen folgende Ansichten auf Sie zu? Beim Spielen/Chatten/Surfen kann ich mich beweisen. Unangenehme Gefühle oder Gedanken kann ich durch Spielen/Chatten/Surfen bewältigen.
14 Erste Ergebnisse EPC VPC 0 Aufnahme Entlassung 12-Monats- Katamnese
15 Erste Ergebnisse EPC Aufn EPC Entl EPC Kata VPC Aufn VPC Kata EPC Aufn r N 0, , ,520** 35 0,05 18 EPC Entl 0,831** 17 0, ,616** 17 EPC Kata -0, ,747** 57 VPC Aufn -0, VPC Kata
16 Screening KVB A) Onlinezeit pro Woche B) 4 Grundbedürfnisse nach Grawe Beim Spielen/Chatten/Surfen/Streamen erhalte ich viel Anerkennung! Mit dem Spielen/Chatten/Surfen/Streamen verhindere ich Langeweile! Mit dem Spielen/Chatten/Surfen/Streamen kommen meine Fähigkeiten zur Geltung! Beim Spielen/Chatten/Surfen/Streamen habe ich wichtige und intensive Kontakte, ohne die Personen bisher getroffen zu haben!
17 Validierungsstudie Läuft aktuell Patientenstichprobe + gesunde Kontrolle Psychometrische Eigenschaften EPC&VPC Empirischer Cut-Off KVB SOMMER 2016
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
19 EPC, VPC und DSM V EPC VPC Gedankl. Eingenommenheit x x Entzugssymptome o o Toleranzentwicklung o o Fehlende Kontrolle x x Interessenverlust x x Exzessive Nutzung o x Vertuschen o x Flucht vor neg. Gefühlen x o Schwerwiegende Folgen o x
20 VPC
21 EPC
22 GPIUS
23 IAT
24 CIUS
25 ISS
Dr. Bernd Sobottka. 26. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 10. bis 12. Juni 2013 in Heidelberg
Katamnese: Evaluation der Behandlung von Patienten mit Pathologischen PC-/Internet-Gebrauch ein Jahr nach Entlassung aus der stationären medizinischen Rehabilitation Dr. Bernd Sobottka 26. Kongress des
MehrErhebung zu Internet- und Computerspielnutzung t bei
Erhebung zu Internet- und Computerspielnutzung t bei Jugendlichen Andrea Stöckl Elmar Köppl Kurt Dornauer Gerhard Rumpold Rahmenbedingungen/ Auffälligkeiten der Computerspielnutzung bei Jugendlichen Prädisponierende
MehrMediensprechstunde. PD Dr. med. Bert te Wildt Dipl. Psych. A. Vukicevic
Diagnostische Kriterien für Internetabhängigkeit Andrija Vukicevic Zentrum für Seelische Gesundheit Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Stefan Bleich Mediensprechstunde
MehrInternet- und Smartphonesucht Eine Modeerscheinung oder ein ernstzunehmendes Gesellschaftsproblem?
Internet- und Smartphonesucht Eine Modeerscheinung oder ein ernstzunehmendes Gesellschaftsproblem? Analyse von Experteninterviews aus verschiedenen Therapieeinrichtungen 12-Wochen-Arbeit im Rahmen der
MehrTabellen zu den empirischen Berechnungen
Anhang Tabellen zu den empirischen Berechnungen Tabelle A1: Bivariates logistisches Regressionsmodell (Familienklima); Kriterium: CIUS (0=negativ; 1=positiv) Bivariate Regressionsmodelle zur H 1 : Risiko
Mehr2.2. Zahlen und Fakten aus den vorliegenden Studien 7 2.2.1. Prävalenzraten in Deutschland und International 8 2.2.2.
Inhaltsangabe: 1. Einleitung 1 2. Exzessiver pathologischer Internetkonsum 5 2.1. Kurzer geschichtlicher Rückblick des Internetkonsums bis zu den 5 heutigen Trends und Möglichkeiten. 2.1.1. Geschichte
MehrSüchtige (Glücks)Spieler? Doppel- und Differenzialdiagnose von path. Glücksspielen und path. PC-Gebrauch in der Praxis 5. Bayerischer Fachkongress Glücksspiel Workshop 1 am 21.05.2014 in München Dr. Bernd
Mehr11/11/2013. Mediengebrauch: Ist die Norm noch normal? Ausstattung von Jugendzimmern (12-19) mit Bildschirmgeräten und Internetzugang (JIM)
Tägliche Spielzeit (Minuten) Ausstattungsquote (Prozent) 11/11/13 Ausstattung von Jugendzimmern (12-19) mit Bildschirmgeräten und Internetzugang (JIM) Mediengebrauch: Ist die Norm noch normal? 90 80 70
MehrDiplomarbeit. Titel der Arbeit. Pathologische Internetnutzung und Akzeptanz von Online-Interventionen. Verfasserin.
Diplomarbeit Titel der Arbeit Pathologische Internetnutzung und Akzeptanz von Online-Interventionen Verfasserin Barbara Wograndl Angestrebter akademischer Grad Magistra der Naturwissenschaften (Mag. rer.
MehrBipolare Störung und Verhaltenssüchte
SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR BIPOLARE STÖRUNGEN 11. INTERDISZIPLINÄRE JAHRESTAGUNG, 24.10.2015 «Bipolar und Sucht» Bipolare Störung und Verhaltenssüchte Prof. Dr. med. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie
MehrProf. Dr. Marion Laging. Vortrag am Fachtag Medien der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart und Release U21
Prof. Dr. Marion Laging Vortrag am Fachtag Medien der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart und Release U21 Einleitung Diagnostik und Verbreitung: DQ, IAT, CVSK, CIUS Ursachen und Risiken 1969: Erstmalige
MehrThemenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression.
Affektive Störungen Themenübersicht } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie } Fallbeispiel Depression Folie 2 Überblick Affektive Störungen Episode einer
Mehrzur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) genehmigte Dissertation von Mirko Pawlikowski aus Bielefeld
Pathologische Internetnutzung - Modifizierung und Validierung eines Screening-Instruments, Erfassung differentieller Prädiktoren spezifischer Nutzungsfacetten sowie neuropsychologischer Korrelate am Beispiel
MehrZielgruppenorientierte Prävention Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß -
Prävention der pathologischen Computerspiel- und Internetnutzung Zielgruppenorientierte Prävention Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß - Berlin, 09.10.2012 Michaela Goecke Bundeszentrale für
MehrVorstellung des BQS-MammaCa-Fragebogens und der BQS-Qualitätsindikatoren. Dr. Norbert Birkner, Düsseldorf
Vorstellung des BQS-MammaCa-Fragebogens und der BQS-Qualitätsindikatoren Dr. Norbert Birkner, Düsseldorf Übersicht Entwicklung des Fragebogens BQS-Qualitätsindikatoren Zusätzliche Items im Fragebogen Gütekriterien
MehrAmerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie
Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Wilma Funke und Johannes Lindenmeyer Kliniken Wied
MehrMachen Medien süchtig? Perspektiven auf das Phänomen Exzessive Mediennutzung im Jugendalter
Internet- und Computerspieleabhängigkeit werden derzeit nicht als eigene Form von psychischer Störung eingestuft. Gleichwohl stellt eine exzessive Internet- und Computerspielenutzung für viele Familien
Mehr11/11/2013. Computerspielsucht: Wer sind die Betroffenen und wie erkennt man sie? Was sehen Sie auf diesem Bild? Und was sehen Sie auf diesem Bild?
Was sehen Sie auf diesem Bild? Computerspielsucht: Wer sind die Betroffenen und wie erkennt man sie? Dr. Florian Rehbein (Diplom-Psychologe) Pong, 1972 (Telespiel) Und was sehen Sie auf diesem Bild? Und
Mehr,QWHUQHWVXFKW 0HGLHQHUHLJQLVRGHUQHXDUWLJHV6W UXQJVELOG"
,QWHUQHWVXFKW 0HGLHQHUHLJQLVRGHUQHXDUWLJHV6W UXQJVELOG" Ralf Ott & Christiane Eichenberg Psychologisches Institut der Uni Bonn Abteilung Klinische und Angewandte Psychologie Römerstr. 164 53117 Bonn ralf.ott@uni-bonn.de
MehrDiagnostik nicht-stoffgebundener Süchte - Organisatorisches
Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte - Organisatorisches B.Sc. Rehabilitationspsychologie M 4.3 Wahlpflicht M.Sc. Rehabilitationspsychologie Projektplattform Gabriele Helga Franke Hochschule MD-SDL
MehrAngst und Depression Depression und Angst Welche Zusammenhänge gibt es?
5. MÜNCHNER WOCHE FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT. 06.-16.10.2015 Angst und Depression Depression und Angst Welche Zusammenhänge gibt es? MARKOS MARAGKOS MARKOS.MARAGKOS@AVM-D.DE AVM-AUSBILDUNGSAMBULANZ MÜNCHEN
MehrINSIDE RESEARCH REPORTS
INSIDE RESEARCH REPORTS University of Luxembourg, Luxembourg Project and publication realised by the University of Luxembourg Research Unit INSIDE with financial support of the Ministère de l'économie
MehrRehabilitationsklinik für Abhängigkeitserkrankungen am Asklepios Fachklinikum Wiesen
Rehabilitationsklinik für Abhängigkeitserkrankungen am Asklepios Fachklinikum Wiesen Hendrik Moritz Chefarzt Erfurt, 06.05.2010 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Asklepios Fachklinikum
MehrAllgemeiner Stellenwert von interaktiven Unterhaltungsmedien im Jugendalter. Stichprobe Hannover Längsschnitt (t1)
Anteil der Internetnutzer (Deutschland & weltweit) sowie Anzahl jährlicher Publikationen zu Internet- und Computerspielsucht Dr. Florian Rehbein (Dipl.-Psych.) Quelle: Rehbein, F. & Mößle, M. (2012). Risikofaktoren
MehrGeneralisiertes Angstsyndrom
Generalisiertes Angstsyndrom Bisher wenig gesicherte Erkenntnisse, verschiedene Forschergruppen aus Deutschland haben sich in den letzten Jahren intensiver damit beschäftigt. 1. Allgemeine Beschreibung
MehrEin Herz für f r Raucher - Erfolgreiche Tabakentwöhnung im Rahmen stationärer Rehabilitation
Ein Herz für f r Raucher - Erfolgreiche Tabakentwöhnung im Rahmen stationärer Rehabilitation Johannes Lindenmeyer salus klinik Lindow salus klinik Lindow Psychosomatik (72 Betten): Angst- und Zwangsstörungen
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Diagnostik und Bildungsplanung - Rückmeldung zum QUASI-BIKO Diagnostikprogramm (Juli/September 2009) Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1.
MehrVortrag auf dem kbo-fachsymposium 2011: Süchtiges Verhalten Auf dem Weg zur Rauschgesellschaft!? am 22. Nov. 2011 in München
Auf dem Weg zur virtuellen Identität: Pathologischer PC-/Internetgebrauch Dr. Jörg Petry AHG-Projektleiter pathologisches Glücksspielen und PC-/Internet-Spielen ( jpetry@ahg.de ) Vortrag auf dem kbo-fachsymposium
MehrWoran leiden Glücksspieler? Erste Ergebnisse der Baden- Württemberg-Studie
Woran leiden Glücksspieler? Erste Ergebnisse der Baden- Württemberg-Studie K. Mann 1, M. Bühler 1, T. Leménager 1 mit M. Rietschel 2, C. Mörsen 4, K. Wölfling 3, M. Beutel 5, A. Lindner 5, M. Vogelgesang
MehrDiagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian
Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian Geiges, Jennifer Helfgen 1 Diagnostische Verfahren Diagnostische
Mehrwww.kinderzentrum-mecklenburg.de
www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,
MehrE-health in der Suchtberatung. Gestern Heute Morgen. Herbert Damoiseaux
E-health in der Suchtberatung Gestern Heute Morgen Herbert Damoiseaux Vorstellung von zwei Projekten der Mondriaan Klinik aus den Niederlanden Unsere Welt digitalisiert im Galop Fangen wir mal an bei Gestern
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrMoritz Rosenkranz, Rudolf Kammerl, Lena Hirschhäuser, Christiane Schwinge, Sandra Hein, Lutz Wartberg
Freier Beitrag Risikofaktoren für Probleme mit exzessiver Computer- und Internetnutzung von 14- bis 17- jährigen Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse einer deutschlandweiten Repräsentativerhebung Moritz
MehrEin Beitrag von mir mit dem Titel Der Fragekompass im Buch Coaching-Tools 2 von Christopher Rauen erschienen 2007, Verlag managerseminare Verlags GmbH
Ein Beitrag von mir mit dem Titel Der Fragekompass im Buch Coaching-Tools 2 von Christopher Rauen erschienen 2007, Verlag managerseminare Verlags GmbH Name des Coaching-Tools: Der Fragekompass Kurzbeschreibung:
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Diagnostik und Bildungsplanung (September/Oktober 2009) Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο
MehrProjektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten
Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt
MehrAmbulante Rehabilitation bei pathologischem Glücksspielen
Ambulante Rehabilitation bei pathologischem Glücksspielen Vortrag im Rahmen der 16. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. am 18. November 2004 in Düsseldorf Landesfachstelle Glücksspielsucht
MehrVorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:
Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen
MehrHBV HCV HIV Erregerscreening. Wozu? Wie? Wann?
HBV HCV HIV Erregerscreening Wozu? Wie? Wann? Wozu? Welches sind die Konsequenzen für Mutter Kind! falls nicht getestet wird??! eines negativen Resultates??! eines positiven Resultates?? Antikörpertests:
MehrErgebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese
ST. ANTONIUS KRANKENHAUS HÖRSTEL / Krankenhausstr. 17 / 48477 Hörstel Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese Behandlungszeitraum: 26.03.2011 30.07.2011
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrHerforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann
Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die
MehrNicht-stoffgebundene Abhängigkeiten Pathologischer PC-Gebrauch - IAT (Young) & CIUS (Meerkerk) -
Nicht-stoffgebundene Abhängigkeiten Pathologischer PC-Gebrauch - IAT (Young) & CIUS (Meerkerk) - Seminar: M 1.4 Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. habil. G. H. Franke Referentinnen: P. Volland,
MehrSchritte der Fragebogenkonstruktion
Schritte der Fragebogenkonstruktion Definition des zu messenden Konstrukts Bestimmung der Form des Fragebogens Festlegung der Antwortdimension sammlung revision Richtung der s Reihenfolge der s Art und
Mehr2 KONZEPTUELLES UND PRAKTISCHES VORGEHEN IM PROJEKT... 3
INHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNG................................... XII KURZZUSAMMENFASSUNG............................ XIII VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN..................... XIV ZUSAMMENFASSUNG................................
MehrErfordernisse an das Medizincontrolling
Erfordernisse an das Medizincontrolling LWL-Universitätsklinikum Bochum Zielsetzung des Medizincontrollings: Überwachung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der medizinischen, therapeutischen
MehrFörderung von Kindern und Jugendlichen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Schulabsenz und exzessive Internetnutzung/Internetsucht
Deutsch-Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe 2014 Förderung benachteiligter Jugendlicher Ergebnispräsentation der Fachdelegation A2: Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrSTUDIERENDENBEFRAGUNG ZU STUDIENGEBÜHREN
STUDIERENDENBEFRAGUNG ZU STUDIENGEBÜHREN Online-Befragung von Präsidialbüro und AStA Veröffentlichung der Ergebnisse Die Online-Befragung auf Initiative des Präsidialbüros und des AStA der Universität
MehrExzessive Nutzung digitaler Medien in Familien
Für die Online-Variante wurden einige illustrierende Bilder aus urheberrechtlichen Gründen entfernt. Exzessive Nutzung digitaler Medien in Familien Zürich, 21.8.2014 Prof. Dr. Rudolf Kammerl, Universität
MehrWenn aus Spiel Ernst wird
Wenn aus Spiel Ernst wird Soziotherapeutische Behandlung von Glücksspielern Dipl. Psych. Imke Dreckmann 27. Heidelberger Kongress des FVS 2014 1 27. Heidelberger Kongress des FVS 2014 2 1 Ab wann wird
MehrMessen im medizinischen Kontext II: Expositionsmessung
Messen im medizinischen Kontext II: Expositionsmessung Bachelor-Seminar Messen und Statistik Institut für Statistik LMU Daniel Krklec Daniel.Krklec@campus.lmu.de 16. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsklärung
MehrSOZIALRECHTLICHE GRUNDLAGEN
Assessment zur Differentialdiagnose eines pathologischen PC/Internetgebrauches (Stand Mai 2014) (Dr. Jörg Petry und Dr. Bernd Schneider, AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft) SOZIALRECHTLICHE GRUNDLAGEN
MehrFührungsqualität und Mitarbeiterbindung in Krankenhäusern
Juli 2013 Führungsqualität und Mitarbeiterbindung in Krankenhäusern Eine empirische Studie anhand einer Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankenhäusern - Kurzfassung - durchgeführt und
MehrHead-Mounted Displays Beanspruchung im Langzeiteinsatz
Head-Mounted Displays Beanspruchung im Langzeiteinsatz 3. Expertenworkshop Datenbrillen 3. Juni. 2013 Matthias Wille / Britta Grauel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 2.3: Human
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrDr. Christoph Augner
Mein Handy und ich das Psychogramm einer ambivalenten Beziehung 1 Dr. Christoph Augner http://augner.blogspot.co.at/ Einleitung Mensch vs. Technik: eine Beziehung, die über reine Funktionalität hinausgeht
MehrKurzeinführung: Synergetic Navigation System
Kurzeinführung: Synergetic Navigation System Das Synergetic Navigation System ist ein internetbasiertes Verfahren zur Abbildung von Veränderungsprozessen. Es beruht auf Erfassung, Visualisierung und Analyse
MehrPathologisches Glücksspielen. AHG Klinik Berus. Pa t h o l o g i s c h e s G l ü c k s s p i e l e n
Pa t h o l o g i s c h e s G l ü c k s s p i e l e n Pathologisches Glücksspielen Das stationäre verhaltenstherapeutische Konzept für pathologische Glücksspieler Das stationäre verhaltenstherapeutische
MehrExzessive Mediennutzung von Jugendlichen Analyse der subjektiven Perspektive Jugendlicher auf problematischen Medienumgang
K J M : Kinder- und Jugendmedien Forschungspapiere des Masterstudiengangs der Universität Erfurt 02/2014 Exzessive Mediennutzung von Jugendlichen Analyse der subjektiven Perspektive Jugendlicher auf problematischen
MehrGlücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel
Glücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel Inhalte 1) Einführendes zum Thema 2) Projekt: Problematisches Glücksspielverhalten
MehrPEAKS: Ein Client-Server-Internetportal zur Bewertung der Aussprache. Für Sprechstörungen existierten bisher keine objektiven, untersucherunabhängigen
PEAKS: Ein Client-Server-Internetportal zur Bewertung der Aussprache A. Maier, T. Haderlein, E. Nöth, M. Schuster Zielsetzung Für Sprechstörungen existierten bisher keine objektiven, untersucherunabhängigen
MehrMobile psychometrische Diagnostik
Mobile psychometrische Diagnostik Eigenschaften von konventionellen und elektronischen Versionen von Fragebögen Otto B. Walter Psychologisches Institut IV, Westfälische-Wilhelms-Universität Münster otto.walter@psy.uni-muenster.de
MehrNeue Süchte und Geschlecht
Neue Süchte und Geschlecht Glückspiel, Kaufsucht, Online-Sucht Dipl.-Psych. Chantal P. Mörsen Kompetenzzentrum Verhaltenssucht Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz XVIII. Niedersächsische
MehrDie therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie
Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie C.-H. Lammers Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk Bekenntnis Alle großen Therapien sind wirksam
MehrStudienergebnisse. Rückfälle bei Essstörungen: Betrachtung von personalen Ressourcen und Risikofaktoren (Eine Katamneseerhebung)
Forum für Ess-Störungen Psychologisches Instititut Abt. Klinische Psychologie & Psychotherapie Studienergebnisse Rückfälle bei Essstörungen: Betrachtung von personalen Ressourcen und Risikofaktoren (Eine
MehrInternationale Klassifikation und Leitlinien: Was verändert sich für die Suchtbehandlung?
Internationale Klassifikation und Leitlinien: Was verändert sich für die Suchtbehandlung? 27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 26. Juni 2014 Anil Batra, Tübingen Agenda Klassifikationssysteme:
MehrLokal, sozial: scheißegal?
Medien Institut - Forschung, Beratung & Kommunikation Lokal, sozial: scheißegal? Wie und wohin entwickeln sich soziale Netzwerkdienste im Internet? 28. Mai 2013 Dipl. Psych. Kai Uwe Weidlich Referenzen
MehrFachtagung Onlineglücksspiel. Graz, 3.11.2011 Folie 1 von 53
Fachtagung Onlineglücksspiel. Graz, 3.11.2011 Folie 1 von 53 PROGRAMM Fachtagung Onlineglücksspiel. Graz, 3.11.2011 Folie 2 von 53 RAHMEN- BEDINGUNGEN im Rahmen einer Studie zum Thema Internetsucht initiiert
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau
MehrInternetgebrauch und interaktive (Online-)Games
Zusammenfassung (Annaheim B., Müller M., Inglin S., Wicki M., Windlin B., Gmel G., Lausanne/Zürich 212) Internetgebrauch und interaktive (Online-)Games Einleitung Dem Thema Internetgebrauch und interaktive
MehrWenn der Avatar den Müll runterträgt Stationäre Rehabilitation bei pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Wenn der Avatar den Müll runterträgt Stationäre Rehabilitation bei pathologischem PC-/Internet-Gebrauch R. Cina, Leitender Arzt R. Schöneck, Bezugstherapeut salus klinik Lindow/Mark mail@salus-lindow.de
MehrTabelle 1 gibt eine Übersicht über die Instrumente von DISYPS-II:
Döpfner, Görtz-Dorten & Lehmkuhl (2000): Diagnostik-System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM- IV (DISYPS-II). Bern: Huber Weitere Informationen und Bezug: http://www.testzentrale.de/programm/diagnostik-system-fur-psychische-storungen-nach-icd-10-
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
I. Einführung ins Thema II. Warum ein Peer-Projekt? III.Net-Piloten konkret Frage 1:? In wie viel % der Haushalte in welchen Jugendliche aufwachsen, steht ein PC/Laptop zur Verfügung?! 99% PCs in Haushalten,
MehrDifferentialdiagnostische Abgrenzungen zu Angststörungen, zwanghafte PS und Schizophrenie
Differentialdiagnostische Abgrenzungen zu Angststörungen, zwanghafte PS und Schizophrenie Seminar: Zwangsstörungen Leiter der Veranstaltung: Dr. M. Backenstraß Referentinnen: Caroline Thümmel, Sarah Turgut,
MehrIst Burnout eine Krankheit und damit
Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Ist Burnout eine Krankheit und damit eine Aufgabe des Gesundheitssystems? Mathias Berger 2. Leuphana Gesundheitsgespräche: Betriebliches Gesundheitsmanagement -
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrErgebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster
Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014 St. Franziskus-Stiftung, Münster St. Joseph-Stift Bremen Teil C: Ergebnisse Anästhesie Witzenhausen, April 2014 isquo Seite 1 von 18 Struktur der Ergebnisdarstellung
MehrKognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen. Anja Mommer
Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen Anja Mommer Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen TEIL I: Einführung Theorie TEIL II: Umsetzung Beispiel (Video) TEIL I Einführung Warum braucht man
MehrBeratungs- und Behandlungsangebote zum pathologischen Internetgebrauch in Deutschland
Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Beratungs- und Behandlungsangebote zum pathologischen Internetgebrauch in Deutschland ENDBERICHT an das Bundesministerium für Gesundheit
MehrFolgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten
Folgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten Symposium: Mein Handy, mein PC, mein Tablet Ärztekammer Nordrhein 27. März 2013 Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrÜbung: Praktische Datenerhebung
Übung: Praktische Datenerhebung WS 2011 / 2012 Modul: Methoden der empirischen Sozialforschung 1 (Übung zur Vorlesung) Judith Jahn / Aline Hämmerling 1 Ablauf Block 1 Dauer 3 h Inhalt Einführung: Ziel
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrMein Angebot: Verkaufen Sie mit NLP. NLP-Masterarbeit von Gregor Denz
Mein Angeboterkaufen Sie mit -Masterarbeit von Gregor Denz AGENDA GENDA: 1. 1. EINLEITUNG 2. 2. DER VERKAUFSPROZESS 3. 3. DAS NEUROLINGUISTISCHE PROGRAMMIEREN 4. () 4. VERKAUFEN 5. 5. FAZIT UND DISKUSSION
MehrLMI Leistungsmotivationsinventar
LMI Leistungsmotivationsinventar Dimensionen berufsbezogener Leistungsmotivation Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Wirtschafts und Sozialpsychologie Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation
Mehr22.Reha-Kolloquium 2013
22.Reha-Kolloquium 2013 Professur für Rehabilitationswissenschaften Universität Potsdam Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen
Mehr