Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Strategischer Rahmen des Jugendrotkreuzes ab 2016

2 Impressum Herausgeber Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Bundesgeschäftsstelle Jugendrotkreuz Carstennstraße Berlin Telefon: Telefax: Internet: Verantwortlich: Autor_innen: Ines Große JRK-Bundesleitung Illustration Titelbild: Gerhard Knell Foto, Seite 5: Deutsches Jugendrotkreuz Gestaltung und Realisierung: Kolöchter & Partner Werbeagentur GmbH, Schwerte

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Prozessbeschreibung 6 Vision 7 Leitsätze 9 Strategische Ziele 10 Fortschreibung Strategische Planung 14 Anhang: Zielpyramide Das Festlegen von Indikatoren zur Zielerreichung 15

4 Vorwort Liebe Jugendrotkreuzlerinnen, liebe Jugendrotkreuzler, liebe Freundinnen und Freunde, als wir uns auf die JRK-Bundeskonferenz im September 2016 vorbereiteten und wussten, dass die Fortschreibung des zwei Jahre zuvor beschlossenen Strategischen Rahmens für das Deutsche Jugendrotkreuz den Schwerpunkt bilden wird, waren wir uns den Anstrengungen, die sich aus dieser erneuten Thematisierung ergeben, bewusst: Erneute Diskussionen über die Zukunft unseres Verbandes und eventuell Revidierung von Handlungszielen, die bereits in der Umsetzung begriffen sind. Doch wir hatten uns bei der 8. JRK-Bundeskonferenz im Jahr 2013 gemeinsam darauf verständigt, uns im höchsten beschlussfassenden Gremium unseres Jugendverbandes alle zwei Jahre die Zielsetzungen anzusehen und ggf. anzupassen. Nun stellen wir fest, es hat sich gelohnt, sich in dem Trubel des Alltags wieder aufs Neue die Zeit zu nehmen, über unsere Zukunft nachzudenken. Nur so gestalten wir aktiv und demokratisch unseren Jugendverband! Die bestätigten und teilweise leicht angepassten strategischen Ziele, die ihr dieser Broschüre entnehmen könnt, bilden die Grundlage für die Arbeit des Deutschen Jugendrotkreuzes nicht nur auf der Bundesebene, sondern bundesweit! Sie sind damit Leitlinie für junge Menschen im Deutschen Roten Kreuz! Und sie entscheiden darüber, wofür wir unsere Kräfte einsetzen, um jetzt und in Zukunft ein starker Jugendverband zu sein, der sich für die Gesellschaft einsetzt und Kindern und Jugendlichen eine Heimat bietet. Uns freut sehr, dass wir auch durch das Controlling und die Fortschreibung der 2014 beschlossenen Ziele miterleben dürfen, dass der Strategische Rahmen landauf, landab gelebt wird, Teil eurer JRK-Arbeit ist. Dafür sagen wir Danke! Wir sind fest davon überzeugt, dass wir diese Einheit und die Bündelung unserer Kräfte brauchen, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Und da die Bedeutung dieses Strategischen Rahmens so groß ist, ist es auch erforderlich, die Ziele regelmäßig ins Gedächtnis zu rufen, zu reflektieren, zu legitimieren und anzupassen - gerade in einem Jugendverband, in dem naturgemäß die Verantwortlichen regelmäßig wechseln und stets selbst darüber entscheiden sollen und müssen, was das Beste für uns ist. Es war sehr wichtig, dass wir gemeinsam erneut über die Zukunft und den richtigen Weg für unser JRK diskutiert haben. Und es hat uns Spaß gemacht! Wir versprechen, uns als Bundesleitung mit aller Kraft und Konsequenz für die Erreichung der Ziele einzusetzen, und bitten euch, dies mit uns gemeinsam zu machen jeder in seinem Verantwortungsbereich! Eure JRK-Bundesleitung, im Herbst 2016 Marcus Janßen, Uli Bertrams, Thomas Grochtdreis, Mandy Merker, Mathias Rimane 4

5 Die ehrenamtliche JRK-Bundesleitung (v.l.n.r.): Mandy Merker, Marcus Janßen, Thomas Grochtdreis, Mathias Rimane, Uli Bertrams 5

6 Prozessbeschreibung Prozess des Strategischen Rahmens im Überblick Haupt- und Handlungsziele (9. JRK-Bundeskonferenz 2014) VISION (8. JRK-Bundeskonferenz 2013) LEITSÄTZE (1. JRK-Bundesdelegiertentag 1997) Ausgehend von den Überlegungen, wie die Verbandsgliederungen noch stärker als bisher für die Umsetzung des Strategischen Rahmens gewonnen werden können, beschäftigten sich die JRK-Bundeskonferenzen 2012 und 2013 mit der Vision des Jugendrotkreuzes. Nachdem sich die JRK-Bundeskonferenz auch auf den Planungsprozess geeinigt hatte, analysierten die Gliederungen ihre JRK-Arbeit mit Hilfe von Fragebögen und einer Stärken-Schwächen-Analyse, welche der Bundesverband zur Verfügung stellte. Alle Rückmeldungen wurden anschließend von der JRK-Bundesleitung ausgewertet und dienten als Grundlage für die Entwicklung von Zielentwürfen. Die Entwürfe der Zielformulierungen wurden im Rahmen der Sitzung des Länderrats im Mai 2014 diskutiert. Das Gremium empfahl, die endgültige Formulierung der Hauptziele bei der Bundeskonferenz vorzunehmen. Die den Hauptzielen untergeordneten Handlungsziele sollten dann im zweiten Schritt individuell von den einzelnen Landesverbänden erarbeitet werden. Im Rahmen der JRK-Bundeskonferenz im September 2014 setzten sich die Delegierten ausführlich mit den von der Bundesleitung vorgelegten acht Zielentwürfen auseinander und entschieden sich für sieben Strategiefelder für das Deutsche Jugendrotkreuz (Hauptziele). Gleichzeitig legten sie Handlungsziele fest, die verbindlich für den JRK-Bundesverband sind und für die weiteren JRK-Gliederungen individuell angepasst werden können. Die endgültigen Formulierungen der Ziele sind in diesem Dokument verschriftlicht und erläutert. ZIELE Hauptziel Ein Ziel ist ein zukünftiger und anzustrebender Zustand. Mit den Hauptzielen werden die Visionen inhaltlich konkretisiert. Handlungsziel Handlungsziele beschreiben das konkrete Alltagshandeln. Sie richten sich präziser auf die Praxis aus. Handlungsziele sollten konkret ausformuliert, passend zu den Visionen und den Hauptzielen sein. 6

7 Vision Die Vision ist die Quelle langfristiger Ziele. Sie beschreibt ein motivierendes Bild der Zukunft. Die Beschreibung ist dabei unkonkret und lässt Spekulationsfreiraum. Grundlage für die Vision ist die Mission des Verbandes ( Warum gibt es uns? ), welche die Rotkreuz- Grundsätze Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität sowie die JRK-Ordnung ( 2 Wesen und Ziele des Deutschen Jugendrotkreuzes ) bilden. Gemeinsam mit dem Leitbild bildet sie die Grundlage für die strategischen Ziele. Strategische Ziele Vision Leitbild (JRK-Leitsätze) Mission (Grundsätze, JRK-Ordnung) Vision des Deutschen Jugendrotkreuzes laut Beschluss der JRK-Bundeskonferenz Das Jugendrotkreuz ist ein Jugendverband! Aus diesem Selbstverständnis heraus arbeiten wir nicht für, sondern mit Kindern und Jugendlichen das ist für uns ein großer Unterschied! Kinder und Jugendliche nehmen nicht nur an den Angeboten teil, sondern sind auch aktiv in die Strukturen und Prozesse eingebunden. Auf die eigenständige Marke Jugendrotkreuz sind wir dabei stolz, sie stiftet Identität und hält den Jugendverband zusammen! 2. Das Jugendrotkreuz ist Rotkreuzgemeinschaft! Wir bieten allen Kindern und Jugendlichen im Roten Kreuz eine Heimat. Dazu arbeiten wir mit allen Rotkreuzgemeinschaften partnerschaftlich zusammen und unterstützen damit maßgeblich die Nachwuchsarbeit im Deutschen Roten Kreuz. Darüber hinaus verstehen wir uns als Anwalt für alle Kinder und Jugendliche. 3. Das Jugendrotkreuz ist Motor! Innerhalb des DRK übernehmen wir Verantwortung, wir engagieren uns und bringen uns in alle Themen und Aufgabenfelder des Roten Kreuzes ak- 7

8 tiv ein. Durch kritisch-konstruktive Mitarbeit bereichern wir die Präsidien und andere Gremien sämtlicher Verbandsgliederungen. Wir stehen damit für den Erfolg des gesamten DRK ein und sind das junge Gesicht des DRK! 4. Das Jugendrotkreuz macht Bildung! Wir lassen die Kinder und Jugendliche daran nicht nur als Empfänger, sondern auch als Gestalter teilhaben. Wir bieten Orientierung und vermitteln die Werte der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Damit prägen wir junge Menschen nachhaltig. Unsere Bildungsarbeit ist bunt, multimethodisch und macht Spaß! 5. Das Jugendrotkreuz übernimmt Verantwortung für andere! Wir sind aktiver Teil der Gesellschaft, erkennen deren aktuelle und zukünftige Bedarfe und gestalten selbstbewusst mit. 6. Vielfalt ist großartig! Wir sind uns der Individualität von Menschen bewusst und begreifen diese als Chance für unser Miteinander. Deshalb sprechen wir alle Kinder und Jugendlichen an. Insbesondere die interkulturelle Öffnung ist uns in diesem Zusammenhang eine Herzensangelegenheit. 7. Das Jugendrotkreuz ist in den Lebensräumen von Kindern und Jugendlichen! Wir engagieren uns daher gleichermaßen in der JRK- Schularbeit sowie in der außerschulischen Jugendverbandsarbeit. Wir tun das Eine, ohne das Andere zu lassen! Als Partner von Schulen stellen wir allen Schülerinnen und Schülern JRK-Angebote zur Verfügung und tragen damit den Rotkreuzgedanken in die Schulen. 8. Das Jugendrotkreuz bietet Lernfelder! Als lernende Organisation fördern wir die Weiterentwicklung jedes Einzelnen des Jugendrotkreuzes sowie des Gesamtverbandes und ein faires, offenes Miteinander! Wir achten einander und aufeinander! Auch Fehler gehören für uns dazu! Damit gehen wir souverän und kritisch um und bieten unseren Mitgliedern damit eine Kultur, in der sie selber auch Fehler machen dürfen. 9. Ehren- und Hauptamt Hand in Hand! Das Jugendrotkreuz ist ehrenamtlich geprägt, bedarf aber hauptamtlicher Unterstützung organisatorisch und vor allem pädagogisch. Der Umgang zwischen Ehren- und Hauptamt ist geprägt von einem partnerschaftlichen Miteinander und einer gemeinsamen Identifikation für die Ziele und Inhalte der JRK-Arbeit. 10. Das Jugendrotkreuz erfährt Unterstützung! Wir haben viel zu bieten und sind wertvoller Teil des Deutschen Roten Kreuzes. Dafür sind gute Bedingungen vorhanden. Diese erhalten wir neben der öffentlichen Hand von den DRK-Verbänden infrastrukturell und finanziell. Die im Jahr 2000 vom DRK-Präsidium beschlossenen Mindeststandards der Jugendrotkreuzarbeit sind selbstverständliche Grundlage unserer Arbeit. 8

9 JRK-Leitsätze 1 Die JRK-Leitsätze als Grundlage unserer Bildungsarbeit 1. Das JRK ist im Rahmen der Grundsätze der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung aktiv. Menschlichkeit Unparteilichkeit Neutralität Unabhängigkeit Freiwilligkeit Einheit Universalität 2. Wir arbeiten zu den gleichwertigen Schwerpunkten: Förderung des sozialen Engagements Einsatz für Gesundheit und Umwelt Handeln für Frieden und Völkerverständigung Übernahme politischer Mitverantwortung 3. Das JRK versteht sich als ein inklusiver Jugendverband und fördert den Abbau von Barrieren und Diskriminierung. 4. Das JRK übernimmt als selbstverantwortlicher Jugendverband innerhalb und außerhalb des Verbandes die Interessenvertretung für alle Kinder und Jugendliche. 5. Das JRK ist als Rotkreuz-Gemeinschaft Bestandteil des DRK und leistet seinen Beitrag zur Sicherung der Zukunft im Zeichen der Menschlichkeit. 6. Das JRK trägt zur Förderung des Nachwuchses für das DRK bei und ist Quelle für Innovation moderner Rotkreuz-Kultur. 8. Wir ermöglichen allen Kindern und Jugendlichen in alter- und bedarfsgerechter Form mit den Methoden moderner Jugendarbeit ein umfassendes Mitwirken in der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. 9. Die Vielfaltigkeit der Kinder und Jugendlichen findet in den Formen der JRK-Arbeit ihre Berück-- sichtigung. 10. Die tragende Säule der JRK-Arbeit ist die Ehrenamtlichkeit. Bei der Koordination und Umsetzung arbeiten ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konstruktiv und kooperativ zusammen. 11. Wir im JRK arbeiten mit sozialer und fachlicher Kompetenz. Diese wird durch Bildungsangebote qualitativ gefördert. 12. Die JRK-Arbeit bewegt sich in einem Spektrum von regelmäßigen Gruppenstunden über JRK- Schularbeit bis zum offenen Angebot. 13. Neben der dauerhaften Mitgliedschaft ist eine Mitarbeit und Teilnahme an zeitlich begrenzten und offenen Angeboten möglich. 14. Offene Kommunikation, wertschätzende Reflexion, Transparenz und gezielte Information nach innen und außen sind wesentliche Bestandteile unserer Arbeitsweise. 15. Das JRK versteht sich als lernende Organisation. 7. Das JRK engagiert sich für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den anderen Rotkreuzgemeinschaften. 1 JRK-Leitsätze vom , geändert durch Beschluss der 11. JRK-Bundeskonferenz am

10 Strategische Ziele In diesem Kapitel werden die bei der 9. JRK-Bundeskonferenz 2014 festgelegten Haupt- und bei der 11. JRK-Bundeskonferenz 2016 teilweise veränderten Handlungsziele beschrieben. Diese gelten für das gesamte Jugendrotkreuz in Deutschland. Die Handlungsziele können an die jeweiligen Gegebenheiten der Landesverbände angepasst und erweitert werden. Im Anhang ist eine Zielpyramide dargestellt, in welche die individuellen Maßnahmen eingetragen werden können. Leitungskräfte stärken Hauptziel: Alle Leitungspositionen im Jugendrotkreuz sind mit geeigneten Personen besetzt und erfüllen ihre Funktion. Handlungsziele: 1. Jeder Leitungskraft auf Landes- und Bundesebene werden attraktive Möglichkeiten und Strategien angeboten, wie sie ihre Funktion im Einklang mit ihrer persönlichen Lebenssituation ausführen kann. 2. Orientiert an dem Bedarf werden regelmäßige Qualifizierungsmaßnahmen von Bundes- und Landesebene angeboten und von Leitungskräften wahrgenommen. Den Analyseergebnissen zufolge übernehmen immer weniger Ehrenamtliche im Jugendrotkreuz Leitungsaufgaben und -funktionen. Junge Menschen engagieren sich neben Ausbildung und Beruf in ihrer Freizeit für ihre Jugendgruppe und ihren Jugendverband. Sie leiten selbstständig Freizeiten, Fahrten und Zeltlager mit Kindern und Jugendlichen und investieren Teile ihrer Freizeit und ihres Jahresurlaubs dafür. Dabei steigt die Anzahl der Aufgaben, die wiederum zu Überlastungen Einzelner führen kann. Demgegenüber steht die Erwartung von ehrenamtlichen Leitungskräften, eine Tätigkeit zu übernehmen, die Spaß macht. Daher ist es wichtig, Leitungs- und Führungskräfte zu motivieren, zu qualifizieren und passgenaue Unterstützung für ihre Tätigkeit anzubieten. Leitungs- und Führungsfähigkeiten können erlernt werden und lassen sich mit einer anregenden, interessanten ehrenamtlichen Arbeit verbinden. Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Die Analyse ergab, dass es im Jugendrotkreuz vielfältige Möglichkeiten zum Ausprobieren gibt und demokratische Prozesse gelebt werden. Als Defizit beschrieben die Jugendrotkreuzler_innen die zu wenig gelebte Kultur tatsächlicher jugendpolitischer Selbst- und Mitbestimmung. In diesem Zusammenhang wünschen sie sich mehr Förderung und Verständnis für jugendpolitisches Engagement seitens des Erwachsenenverbandes. Die Analyse zeigte aber auch, dass das Engagement für die Belange des Jugendrotkreuzes auch bei den jungen Menschen gering ist. Als möglicher Grund wird hier die zu gering erfahrbare Selbstverwirklichung und Selbstwirksamkeit angegeben. Es wird angestrebt, weniger Animations-Angebote zu schaffen und sich stärker an bedarfsorientierter Projektarbeit zu orientieren, um die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln zu fördern. 10

11 Wir sind uns unserer Verantwortung aus 11 und 12 SGB VIII bewusst, an den Interessen junger Menschen anzuknüpfen und diese von ihnen mitbestimmen und mitgestalten zu lassen, sie zur Selbstbestimmung zu befähigen und zur gesellschaftlichen Mitverantwortung und zum sozialen Engagement hinzuführen. Hauptziel: Kinder und Jugendliche gestalten selbstbestimmt Form und Inhalt der Rotkreuzarbeit. Handlungsziele: 1. a) Kinder und Jugendliche haben, kennen und nutzen aktiv ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten sowohl im JRK als auch im Gesamtverband. b) Kinder und Jugendliche bringen sich auch außerhalb des Verbandes in gesellschaftspolitische Entscheidungsprozesse ein. 2. Kinder und Jugendliche beteiligen sich im JRK auch punktuell, spontan und flexibel. Bildungsarbeit Durch vielfältige Bildungsangebote bietet das Jugendrotkreuz jungen Menschen Raum für Selbstbildung und für Mitbestimmung von Lernprozessen in ihrer Freizeit. Das Jugendrotkreuz stärkt dadurch das Selbstbewusstsein von Kindern und Jugendlichen, fördert ihre Fähigkeiten und begleitet sie bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Es führt mit seiner Bildungsarbeit aber auch an die Aufgaben des Roten Kreuzes heran. In der Analyse wurde deutlich, dass die Entwicklung von Bildungsangeboten im Umfeld der Schule in den letzten Jahren stark vorangetrieben wurde. Die Kooperation zwischen Jugendverband und Schule bietet die Chance, ein Bildungsverständnis zu entwickeln, dass sowohl Wissensvermittlung als auch Selbstbildung gleichermaßen ermöglicht. Weiterhin wird eingeschätzt, dass das Bewusstsein für soziale und gesellschaftliche Themen bei jungen Menschen wieder steigt. Als Herausforderung sehen die Jugendrotkreuzler_innen an dieser Stelle die Schaffung geeigneter Bildungsangebote, die nachgefragt und gebraucht werden. Einen ausführlichen Einblick in die Analyse und Entwicklung von Bildungsangeboten im JRK bietet die Rahmenkonzeption Bildungsarbeit. Hauptziel: Kinder und Jugendliche kennen, entwickeln und nutzen ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen in der schulischen und außerschulischen JRK-Arbeit. Bildungsangebote für Kinder bilden dabei den Schwerpunkt. Handlungsziele: 1. Kinder und Jugendliche im und außerhalb des JRK (er)leben den Rotkreuzgedanken und die Themen der Bildungsarbeit im JRK. 2. Kinder und Jugendliche haben einen barrierefreien und niedrigschwelligen Zugang zu JRK-Bildungsangeboten und diese finden statt, wo junge Menschen sind. 3. Kinder und Jugendliche gestalten im JRK Bildungsangebote mit. 4. Akteure in der Schularbeit erleben das JRK als kompetenten und handlungsstarken Partner. Kulturelle Vielfalt und Inklusion Gemäß seiner Leitsätze sieht sich das JRK als Interessensvertretung für Kinder und Jugendliche innerhalb, aber auch außerhalb des Verbandes. Daraus leitet sich der spezifische Auftrag ab, jedem Kind und jedem Jugendlichen i. S. der Inklusion uneingeschränkt Möglichkeiten zur Teilhabe und zum ehrenamtlichen Engagement einzuräumen. Eine inklusive (außer-)schulische Jugendbildung ist mit vielen individuellen, gesellschaftlichen und politischen Chancen verbunden. Eine auf kulturelle Vielfalt und Inklusion hin orientierte Bildungsarbeit stellt unseren Jugendverband aber auch vor die besondere Herausforderung, selbstkritische Fragen nicht auszublenden und die eigene pädagogische Haltung (durch welche Brille betrachte ich Kinder und Ju- 11

12 gendliche? Wie gehe ich mit ihnen um? etc.), die eigene Offenheit, das eigene Diversity-Wissen (habe ich Fortbildungsbedarf?), die eigene Bildungskultur (pädagogisches Leitbild, Bildungsziele, Visionen etc.), aber auch -struktur (sind unsere Bildungsangebote und -formate barrierefrei zugänglich, sind Informationen z. B. in leichter Sprache zugänglich?) immer wieder neu zu hinterfragen. Hauptziel: Kinder und Jugendliche erleben die Vielfalt unserer Gesellschaft und setzen sich dafür aktiv ein. Handlungsziele: 1. Jede/r hat unter dem Aspekt der Gleichberechtigung einen barrierefreien Zugang zu allen Angeboten, Gremien, Veranstaltungen, Ämtern im Jugendrotkreuz, nimmt diesen wahr und nutzt diesen. 2. Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Erfahrungen und Lebenswelten begegnen sich und tauschen sich aus. 3. Alle, insbesondere Führungs- und Leitungskräfte, haben die Möglichkeit sich zum Thema Inklusion und Vielfalt zu bilden und auszutauschen. Internationales Das JRK ist Teil der weltumspannenden Rotkreuzund Rothalbmondbewegung. Ihr gemeinsamer Bezugspunkt sind die Rotkreuz- und Rothalbmondprinzipien und ihre Verpflichtung auf universale humanitäre Werte. Aufgrund der globalen Vernetzung der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung betrachtet das JRK internationale Jugendarbeit als Querschnittsthema. Die weltweiten Kontaktmöglichkeiten sollen aktiv genutzt werden, um interkulturelle Begegnungen sowie den Austausch und Dialog über jugendrelevante Themen in der globalisierten Welt zu fördern. Damit verbunden ist auch die pädagogische Zielsetzung, JRKler_innen hierzulande für die humanitären Folgen globaler Probleme (z. B. Klimawandel oder Migrations- und Flüchtlingsbewegungen) zu sensibilisieren und ihr humanitäres Engagement zu stärken. Hauptziel: Menschen im Jugendrotkreuz erleben sich als Teil der weltumspannenden Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Handlungsziele: 1. Jeder Landesverband sowie der Bundesverband leben internationale Beziehungen zu Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften. 2. Menschen im Jugendrotkreuz geben die Faszination der weltumspannenden Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung weiter und begeistern Kinder und Jugendliche für den Verband. 3. Jede/r Jugendrotkreuzler/in soll eine internationale Erfahrung machen. Gemeinschafts- und bereichsübergreifende Zusammenarbeit Die Analyse zeigt, dass die Zusammenarbeit mit den anderen Gemeinschaften als partnerschaftlich, nutzstiftend und konstruktiv erlebt wird. Die Jugendrotkreuzler_innen erleben zum Teil jedoch auch, dass das Interesse anderer Gemeinschaften an ihrem Jugendverband eher gering ist. Die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinschaften und Verbänden wird insgesamt als Chance für eine vernetzte ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit im DRK wahrgenommen. Ein wesentlicher Lernaspekt dabei ist, die Impulse gemeinschaftsübergreifender Zusammenarbeit als Entwicklungs- und Veränderungsprozess zu betrachten, der von Anbeginn eine klare Positionierung und ein Spiel mit offenen Karten erfordert, damit sich nachhaltige Aspekte in der Zusammenarbeit etablieren können. 12

13 Hauptziel: Das Jugendrotkreuz als der Jugendverband im DRK schafft zusammen mit den anderen Rotkreuz-Gemeinschaften ein gemeinsames übergreifendes Verständnis von Kinder- und Jugendarbeit. Handlungsziele: 1. Leitungskräfte im Jugendrotkreuz sorgen dafür, dass alle im Verband engagierten Kinder und Jugendlichen durch die Jugendverbandsgremien vertreten und aktiv in den Jugendverband eingebunden sind. 2. Verantwortliche im Jugendrotkreuz und in den anderen Gemeinschaften entwickeln Möglichkeiten der Partizipation und gemeinschaftsübergreifenden Zusammenarbeit und nehmen diese wahr. 3. Das Jugendrotkreuz und die anderen Gemeinschaften besitzen Konzepte zur Bindung junger Menschen an das Rote Kreuz und seine Gemeinschaften. 4. Verantwortliche des Jugendrotkreuzes und der anderen Gemeinschaften erarbeiten Konzepte, um die Durchlässigkeit und Nachwuchsarbeit zwischen den Gemeinschaften zu verbessern. JRK vor Ort Die Analyse hat sehr unterschiedliche Realitäten zutage gebracht: Zum einen wird beschrieben, dass im Jugendrotkreuz gute Konzepte zur Personalentwicklung erarbeitet worden sind und die Zahnräder der verbandlichen Arbeit ineinander greifen. Zum anderen wird von mangelnden personellen Ressourcen berichtet; insbesondere fehlen hauptamtliche Ansprechpartner_innen, besonders in den DRK- Kreisverbänden, für das Jugendrotkreuz. Die strategischen Ausrichtungen mancher Kreisverbände lassen die Jugend(verbands-)arbeit außer Betracht, so dass der Eindruck entsteht, dass auf kreisverbandlichen Ebenen gar keine Jugendstrukturen gefördert werden sollen. Tendenziell wird das Verhältnis zwischen Ressourcen und Aufgabenfeldern im Jugendrotkreuz als unbefriedigend beschrieben, ebenso die Vernetzung aller Ressourcen zwischen Landes-, Kreis- und Ortsverbänden. Demgegenüber steht die Förderung von Kindern und jungen Menschen als dringende Aufgabe des DRK- Verbandes für die Zukunft. Dafür sollten ausreichend materielle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung stehen. Daher soll die Umsetzung der Mindeststandards für die JRK-Arbeit 2 und der Mindeststandards für die ehrenamtliche Arbeit im DRK sowie der Ausbau für die ehrenamtliche Tätigkeit im DRK mit für eine gelingende JRK-Arbeit vor Ort sorgen. Mit diesem Ziel stellen sich die JRK-Bundes- und Landesebenen der Herausforderung, ihr Handeln bis auf die Ortsebene und umgekehrt wirken zu lassen. Hauptziel: Kinder und Jugendliche finden bestmögliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für ihr Engagement vor Ort vor. Handlungsziele: 1. Für Kinder und Jugendliche vor Ort bestehen mindestens Rahmenbedingungen laut Mindeststandards für die JRK-Arbeit, um sich im JRK zu engagieren. 2. Menschen im Jugendrotkreuz kennen und nutzen die strukturellen, materiellen und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten der Bundes- und Landesebene und haben einen leichten und nachhaltigen Zugang dazu. 2 Beschlossen durch das DRK-Präsidium am verbindliche verbandsweite Umsetzung derzeit noch in der Diskussion. Dokument unter: jugendrotkreuz.de/mediathek/materialien 13

14 Fortschreibung der Strategischen Planung Die 8. JRK-Bundeskonferenz 2013 beschloss eine rollierende strategische Planung mit einem Zeithorizont von fünf Jahren, beginnend Ausgangslage hierfür waren folgende Ziele, die der Prozess sicherstellen soll: Beibehaltung / Fortsetzung des bewährten Steuerungswerkszeuges Strategische Planung noch stärkere Konzentration auf wenige Hauptziele dynamischer Prozess, der laufende Anpassungen erlaubt partizipativer Prozess, Beteiligung vieler Verbandsebenen stärkere Berücksichtigung der unterschiedlichen JRK-Wirklichkeiten in den Landesverbänden und vor Ort Schaffung von Klarheit, dass der Strategische Rahmen auch Handlungsgrundlage für die Landesverbände ist standardisiertes und somit nachvollziehbares Verfahren zur Erarbeitung und laufenden Weiterentwicklung des Strategischen Rahmens Ablauf Die aktuelle strategische Planung beinhaltet Ziele, deren Zeithorizont bei etwa fünf Jahren liegt. Unabhängig davon sollen Zielerreichung, Rahmenbedingungen und Prioritäten alle zwei Jahre, also erstmals im Herbst 2016, überprüft werden, was zu einer Anpassung der strategischen Ziele führen kann. Die Überprüfung soll alle vier Jahre durch eine gesamtverbandliche Stärken-Schwächen-Analyse unter Hinzuziehung von externen Untersuchungen und / oder Ergebnissen aus der Wissenschaft und (Jugend-)Politik durchgeführt werden. Unabhängig davon berichtet die JRK-Bundesleitung jährlich über die Zielerreichung im Bundes-, aber auch im Gesamtverband. Dazu beteiligen sich die Landesverbände jährlich an einer Controlling-Abfrage des Bundesverbandes, deren Bearbeitung nicht mehr als 30 Minuten dauern darf. Strategische Planung für die nächsten Jahre 2015 Controlling Zielerreichung Landesverbände und Bundesverbände 2016 Stärken-Schwäche-Analyse in den Landesverbänden und im Bundesverband (Tool stellt Bundesverband zur Verfügung) ggf. Anpassung der strategischen Ziele 2017 Controlling Zielerreichung Landesverbände und Bundesverband 2018 Stärken-Schwäche-Analyse in den Landesverbänden und im Bundesverband (Tool stellt Bundesverband zur Verfügung) und Nutzung externer Expertisen ggf. Anpassung der strategischen Ziele 2019 Controlling Zielerreichung Landesverbände und Bundesverband 14

15 Anhang Zielpyramide Das Festlegen von Indikatoren zur Zielerreichung Es ist uns ein Anliegen, die Arbeit mit strategischen Zielen einfach und unkompliziert zu gestalten. Die Zielpyramide kann dafür als ein mögliches Anwendungsbeispiel dienen. Die Hauptziele, mit denen die Vision konkreter beschrieben ist, stellen eine Verbindung zwischen den Visionen und den spezifischen Handlungszielen dar. Handlungsziele beschreiben das konkretere Alltagshandeln. Sie richten sich präziser auf die Praxis aus, sind konkret ausformuliert und passen zu den Visionen sowie zu den Hauptzielen. Sie stehen grundsätzlich im Einklang mit den Anliegen der Beteiligten. Dabei beschreibt mindestens ein Handlungsziel die Wirkung auf die Bundesebene und mindestens ein Handlungsziel die Wirkung auf die Landesebene. Die Landesverbände entscheiden, ob sie alle sieben strategischen Ziele auf Landesebene übernehmen oder sich auf weniger Ziele konzentrieren. Nach der Zielformulierung ist es wichtig, Kriterien für die Zielerreichung festzulegen, um das Ziel messen zu können. Die Kriterien (Indikatoren) beziehen sich immer auf die jeweiligen Handlungsziele und nicht auf die Maßnahmen. Aufgrund unterschiedlicher Handlungsziele in den Landesverbänden legt jeder Landesverband seine eigenen Indikatoren fest. Bei der Indikatorenfindung ist es hilfreich, folgende Frage zu den Handlungszielen zu stellen: Woran erkenne ich, dass ich dieses Ziel erreicht habe? Daran anschließend erfolgt eine kurze Erläuterung, mit welchen Instrumenten die Wirkung gemessen werden soll. Nachstehend haben wir ein Beispiel mit einem aktuellen Ziel näher erläutert. Beispiel: Leitungskräfte stärken Hauptziel: Alle Leitungspositionen im Jugendrotkreuz sind mit geeigneten Personen besetzt und erfüllen ihre Funktion. Handlungsziel: Alle Leitungskräfte auf Landes- und Bundesebene nehmen konkrete Unterstützungs- und erforderliche Qualifizierungsangebote wahr. Indikatoren: Woran erkenne ich, dass Leitungskräfte auf Landesund Bundesebene in der Lage sind, ihre Funktion im Einklang mit ihrer persönlichen Lebenssituation auszuführen? Zum Beispiel existieren bedarfsgerechte (strukturelle, z. B. örtlich gut erreichbare und inhaltliche) Unterstützungsangebote auf Bundes- und Landesebene für Leitungskräfte sind die Unterstützungsangebote familienfreundlich konzipiert, d. h. Partner und Kinder können zu Veranstaltungen und Treffen mit anreisen und werden vor Ort betreut orientieren sich die Unterstützungsangebote an den zeitlichen Ressourcen der Leitungskräfte (z. B. von Freitag- bis Samstagabend) werden Qualifizierungen als Unterstützungsangebote für Schule und Beruf gewinnbringend genutzt und anerkannt stärken Unterstützungsangebote die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Leitungskräfte nutzen Landesleitungen individuelle Austauschund Beratungsrunden mit der JRK-Bundesleitung Messinstrumente: Kriterien für gut strukturierte und inhaltliche Unterstützungsangebote sind erfüllt nach einem Kriterienkatalog Teilnehmer-innenlisten Zertifikate für Unterstützungsangebote mit Angabe von Lernzielen Feedback(bögen) Terminkalender JRK-Bundesleitung 15

16 Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Bundesgeschäftsstelle Jugendrotkreuz Carstennstraße Berlin Tel.: Fax:

Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG

Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Grundsatzprogramm der DLRG-Jugend Niedersachsen

Grundsatzprogramm der DLRG-Jugend Niedersachsen Grundsatzprogramm der DLRG-Jugend Niedersachsen Präambel Die Jugend der DEUTSCHE LEBENS-RETTUNGS-GESELLSCHAFT Landesverband Niedersachsen e. V., im folgenden DLRG-Jugend genannt, hat sich zur Aufgabe gesetzt,

Mehr

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen

Mehr

KINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.

KINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG. KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr

Jugendrotkreuz und Schule Angebote des Jugendrotkreuzes für Schulen in Berlin

Jugendrotkreuz und Schule Angebote des Jugendrotkreuzes für Schulen in Berlin www.jrk-berlin.de Jugendrotkreuz und Schule Angebote des Jugendrotkreuzes für Schulen in Berlin Das Berliner Jugendrotkreuz Das Deutsche Jugendrotkreuz gehört als eigenständiger Jugendverband des Deutschen

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Leitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v.

Leitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v. Vorwort Mitarbeiter und Vorstand haben dieses in einem kooperativen Prozess gemeinsam entwickelt. Es legt unser Verständnis zu Grundlagen, Zielsetzung und Ausrichtung

Mehr

Vorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26

Vorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26 Mindeststandards für hauptberufliche Unterstützungsstrukturen für die ehrenamtliche Tätigkeit im DRK und Mindeststandards für die Arbeit mit Ehrenamtlichen im DRK Beschlossen durch das DRK-Präsidium am

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes

Mehr

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur

Mehr

JRK-Ausbildungsordnung

JRK-Ausbildungsordnung JRK-Ausbildungsordnung beschlossen durch den 31. JRK-Landesdelegiertentag am 20. Mai 2001 in Bönen 1. Erste-Hilfe-Ausbildung JRK-Mitglieder werden befähigt Erste-Hilfe zu leisten. In den Gruppenstunden

Mehr

DRK Arbeitshilfe: Interkulturelle Öffnung im DRK

DRK Arbeitshilfe: Interkulturelle Öffnung im DRK Team 44 in Kooperation mit Team 41, 42, 43, 47 DRK Arbeitshilfe: Interkulturelle Öffnung im DRK exemplarisch vorgelegt für: DRK-Behindertenhilfe DRK-Arbeitstagung Interkulturelle Öffnung 21.-22.11.2013

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde

Mehr

Partner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln.

Partner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln. Partner...für die Menschen Leitbild des verbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Ca r i t a s Inhaltsverzeichnis Seite 2 Geschichte und Herkunft Seite 3 Seite 4 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite

Mehr

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges

Mehr

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße

Mehr

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann

Mehr

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand: Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

H * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn

H * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn H * BUNDESLEITUNG 2015 2018 *Spielbeginn Vorstand General- sekretär Projekte & Prozesse Mitglieder & Service Stufen & Inhalte Verbandsentwicklung Internationales Bildung BUNDESLEITUNG 2015 2018 Referate

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit

Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Eine Schöne Zeit erleben

Eine Schöne Zeit erleben Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Konzeption der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.v.

Konzeption der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.v. Konzeption der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.v. (1) LEITBILD DES AWO KREISVERBANDES EBERSBERG Wir nehmen die Lebenssituationen anderer Menschen ernst und helfen ihnen und unterstützen sie

Mehr

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Für viele ist das Rote Kreuz halt das Rote Kreuz. Es ist auch überall Rotes Kreuz drin,

Für viele ist das Rote Kreuz halt das Rote Kreuz. Es ist auch überall Rotes Kreuz drin, Für viele ist das Rote Kreuz halt das Rote Kreuz. Es ist auch überall Rotes Kreuz drin, wo Rote s Kreuz draufsteht. Organisatorisch ist das Rote Kreuz jedoch in vielfältige Einheiten mit unterschiedlichen

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln. Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung

Mehr

Der interkulturelle Selbstcheck

Der interkulturelle Selbstcheck Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0

Mehr

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären

Mehr

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r (Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

Qualitätskriterien verbandlicher Jugendarbeit

Qualitätskriterien verbandlicher Jugendarbeit Qualitätskriterien verbandlicher Jugendarbeit Das bundesdeutsche Kinder- und Jugendhilferecht beschreibt, dass Jugendarbeit von verschiedenen Trägern angeboten wird ( 11 II SGB VIII): Jugendarbeit wird

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

ADFC, quo vadis? Hessenforum 2015, Frankfurt am Main November 2015

ADFC, quo vadis? Hessenforum 2015, Frankfurt am Main November 2015 ADFC, quo vadis? Hessenforum 2015, Frankfurt am Main 20.-22.November 2015 ADFC, quo vadis? Verbandsentwicklung 1 21.11.2015 Programm Vorstellung & Verbandsreferat Verbandsentwicklung: Organisationsentwicklung

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft

Gemeinsam in die Zukunft Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Beschlussvorlage zu TOP 8

Beschlussvorlage zu TOP 8 Beschlussvorlage zu TOP 8 Künftige Struktur der JRK-Bundesebene Sitzung des 10. JRK- Bundesdelegiertentag am 18.03.2006 in Hannover Hintergrund: Im Rahmen des JRK-Verbandsentwicklungsprozesses Projekt

Mehr

Das Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt

Das Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Das Leitbild der MA 57 MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Präambel Die Frauenabteilung setzt sich auf Basis einer visionären, feministischen Grundhaltung für eine geschlechtergerechte

Mehr

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle

Mehr

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit

Mehr

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Übersicht der Merkmale und Beispiele mit besonderem Bezug zur schulischen Inklusion

Übersicht der Merkmale und Beispiele mit besonderem Bezug zur schulischen Inklusion Übersicht der Merkmale und Beispiele mit besonderem Bezug zur schulischen Inklusion Der gemeinsame und individuell fördernde Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderungen (inklusiver

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

AKTIV FÜR JUNGE FLÜCHTLINGE

AKTIV FÜR JUNGE FLÜCHTLINGE AKTIV FÜR JUNGE FLÜCHTLINGE AKTIV FÜR JUNGE FLÜCHTLINGE Förderprogramm für JRK-Initiativen R I C H T L I N I E N AKTIV FÜR JUNGE FLÜCHTLINGE Das Jugendrotkreuz (JRK) möchte geflüchteten Kindern, Jugendlichen

Mehr

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied Geschäftsstelle Neuwied Vorwort ist in einem intensiven Prozess erarbeitet worden, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken konnten. bestimmt unser Handeln im Heute und im Morgen. Es will

Mehr

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem

Mehr

Eigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim

Eigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Eigenverantwortung Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität Leitbild Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Warum wir tun, was wir tun. Liebe Leserin, lieber Leser, gern stelle ich Ihnen

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit

Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Eine Standortbestimmung von Kinder- und Jugendarbeit im Kontext von Inklusion Handlungsempfehlungen für die Praxis

Mehr

An alle DRK-Landesverbände - Jugendrotkreuz - Berlin, Bundesweites Markenzeichen für den Schulsanitätsdienst

An alle DRK-Landesverbände - Jugendrotkreuz - Berlin, Bundesweites Markenzeichen für den Schulsanitätsdienst DRK-Generalsekretariat Carstennstraße 58 12205 Berlin An alle DRK-Landesverbände - Jugendrotkreuz - Berlin, 09.02.2009 Bundesweites Markenzeichen für den Schulsanitätsdienst JRK-Bundesleitung Dienstanschrift:

Mehr

Leitbild der Katholischen Jugend Österreich

Leitbild der Katholischen Jugend Österreich Leitbild der Katholischen Jugend Österreich Vorwort Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) formuliert in diesem Text, was sie leitet, wer sie ist, was sie tut und wie sie handelt. Dieses Leitbild soll

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg. Ordnung für das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Mecklenburg (EKJM) vom 12.

Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg. Ordnung für das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Mecklenburg (EKJM) vom 12. Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg Ordnung für das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Mecklenburg (EKJM) vom 12. Dezember 2014 Die Kirchenkreissynode hat mit Beschluss vom 15. November

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz

Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz JRK-Länderrat I/2011 in Ulm Ausgangssituation Bevölkerung www.jrk-bayern.de Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bayerischen Jugendrotkreuz

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Personalführungsgrundsätze Caritasverband Leverkusen E.V.

Personalführungsgrundsätze Caritasverband Leverkusen E.V. Personalführungsgrundsätze Caritasverband Leverkusen E.V. Gehe so mit deinen Untergebenen um, wie du willst, dass ein Höherer mit dir umgehen möge. Lucius Annaeus Seneca, (ca. 4 v. Chr 65 n. Chr.), römischer

Mehr

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1

12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1 12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1 Inklusion und Schulentwicklung Der Index für Inklusion im kommunalen Kontext Was Sie erwartet ein Einstieg (k)ein Einbruch!? Gedanken

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr