MASTERSTUDIENGANG. für restaurativ-prothetische Zahnheilkunde* in nur vier Semestern zum Master of science
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- Wilhelmine Berger
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1 MASTERSTUDIENGANG für restaurativ-prothetische Zahnheilkunde* in nur vier Semestern zum Master of science *vorbehaltlich der Genehmigung durch den Österreichischen Akkreditierungsrat
2 UMIT 2
3 mehr wissen mehr können zielsicher therapieren masterstudiengang für restaurativ-prothetische zahnheilkunde* * vorbehaltlich der Genehmigung durch den Österreichischen Akkreditierungsrat Die restaurativ-prothetische Zahnheilkunde hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt und ist von einem vorwiegend prothetisch geprägten, auf den Ersatz von Zähnen ausgerichteten Fachgebiet zu einer präventiv orientierten, restaurativen Zahnheilkunde geworden. Die ganzheitliche Betrachtungsweise hat eine Verbesserung der Lebensqualität des Patienten zum Ziel. Einzelmaßnahmen werden durch ein konsequent praktiziertes, lebenslanges Betreuungskonzept ersetzt. Für den restaurativ-prothetisch tätigen Zahnarzt bedeutet das eine zunehmende Verknüpfung der Einzeldisziplinen. Implantologie, Parodontologie, Kieferorthopädie, Endodontie, ästhetische Zahnheilkunde und Funktionslehre interagieren miteinander. So werden etwa aus Implantologie, Parodontologie und Prothetik perio-implantat-prothetische Behandlungskonzepte. Solche Verknüpfungen erfordern ein breites Wissensspektrum und einen fundierten Überblick über die Therapiemöglichkeiten innerhalb der Einzeldisziplinen. Nur wer dieses Wissen besitzt, kann das ultimative Behandlungsziel definieren und mit dem Patienten das individuelle, patientenspezifische Behandlungsziel erarbeiten. Letzteres definiert dann den Behandlungsweg, der uns zur restitutio ad integrum führen soll. Das klingt einfach, ist aber extrem komplex. Es beinhaltet die größte Schwierigkeit der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde und die lautet: zielsicher therapieren. Die Mehrheit der Zahnärzte begegnet immer häufiger Behandlungssituationen, auf die sie nicht vorbereitet sind. Doch mit aufwändigen Behandlungssituationen umzugehen, kann man lernen. Will man erfolgreich sein, muss man dies sogar lernen. Universitätsstudium und Assistenzarztzeit sind ein Einstieg, aber leider noch kein Erfolgsgarant. Das Rezept heißt Life Long Learning. Entsprechend der Nachfrage wächst das Angebot an postgradueller Fortbildung von Jahr zu Jahr. Nach Meinung der Absolventen, ja sogar manches Dozenten ist die Qualität vieler Masterstudiengänge jedoch fragwürdig. Zu viel Theorie und Frontalunterricht, viel zu wenig Praxis. Lediglich Wiederholung des bereits bekannten universitären Lehrinhalts, zu wenig praxiserprobte und zeitgemäße Behandlungskonzepte. Zu viel Zeitaufwand und zu viel Praxisabsenz bei zu wenig Effizienz. Der Preis stört die Studenten nicht. Die nachträglich erstellte Kosten-Nutzen-Analyse sehr wohl. Man ist leider kein besserer Zahnarzt geworden. Ziel verfehlt. Man kann es aber auch richtig machen: Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit daher auf einen berufsbegleitenden, postgraduellen Masterstudiengang für restaurativprothetische Zahnheilkunde lenken, der genau das bietet, was sich der Praktiker erhofft. Man lernt Behandlungsziele zu definieren, strategisch im Team zu planen und zielsicher zu therapieren. Unter der Leitung von Prof. Ingrid Grunert und Prof. Rudolf Bratschko werden in freier Praxis tätige Kollegen wie Dr. Giuseppe Allais, ZA Horst Dieterich, Dr. Michael Gahlert, Dr. Arndt Happe, Dr. Johannes Heimann, Dr. Detlef Hildebrand, Dr. Gerd Körner, Dr. Antonio Signore und Dr. Günther Wiesner die praktische Umsetzung ihrer Behandlungskonzepte lehren. Von universitärer Seite werden sie von Prof. Herbert Dumfahrt, Dr. Ines Kapferer, Prof. Martin Lorenzoni, Prof. Ulrich Lotzmann und Prof. Heiner Weber unterstützt. Renommierte zahntechnische Kollegen wie Ztm. Rudi Hrdina und Ztm. Bruno Jahn werden ebenfalls in die Lehre mit einbezogen, da die Zahntechnik als Bestandteil der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde gesehen wird. Die Lehrinhalte und die internationale Klasse der Dozenten überzeugen schon für sich. Die Studienorte Innsbruck (Medizinische Universität Innsbruck) und Hall (UMIT) tun ein Übriges: Die beiden Tiroler Städte bieten im Sommer wie im Winter attraktive Sportund Kulturmöglichkeiten. Für die perfekte organisatorische Umsetzung garantiert die renommierte UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik). Die praktischen Kurse finden in den modernst ausgestatteten Kursräumen der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Universität Innsbruck statt. Doch nun die wirkliche Besonderheit: Alle On-Campus-Kurse sind praktischer Natur, denn der theoretische Teil des Studiums wird erstmals online (wie ein Fernstudium) abgehandelt. Diese Off-Campus-Lerneinheiten werden im zertifizierten Qualitätsstandard der Dental-Online-Community ( auf den heimischen Computer übertragen. So wird durch die Online-Komponente aus einem sechssemestrigen Studium bei gleicher Qualität ein viersemestriges Studium. Und jeder Aufenthalt am Campus ist durch intensive, praktische Lerneinheiten geprägt. Es wird keine Zeit vergeudet. Sogar die Prüfungen werden online realisiert. Für den Studierenden bedeutet dies deutlich weniger Absenzen aus seiner Praxis. Und das ist auch wirtschaftlich ein Gewinn. Der UMIT Masterstudiengang für restaurativ-prothetische Zahnheilkunde vermittelt in nur vier Semestern profundes Wissen, manuelles Können und Zielsicherheit in der Therapie. Verständliche Behandlungskonzepte von Praktikern für Praktiker. Das Ganze mit universitärem Hintergrund. Wer mitmacht, wird sein restaurativ-prothetisches Können deutlich verbessern und ist fit für die zahnmedizinische Zukunft. Univ.-Prof. DDr. Ingrid Grunert 3 UMIT
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5 der weg zum master of science allgemeine informationen zum studiengang Off-Campus Einmalig in Europa 40% des Studiums bequem von zu Hause aus online absolvieren! veranstalter Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT), Hall in Tirol studienbeginn jeweils zum Wintersemester studienorte UMIT, Hall in Tirol; Kursräume der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Universität Innsbruck ziel und profil des studienganges Das Studium soll eine berufsbezogene und wissenschaftlich fundierte Weiterbildung in der restaurativprothetischen Zahnheilkunde auf Spezialistenniveau bieten. Studierende erwerben in dem Studiengang umfassende Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Gebiet der restaurativ-prothetischen Rehabilitation unter Anwendung strukturierter systematischer Sanierungskonzepte. Sie erwerben Kompetenzen in der wissenschaftlichen Bewertung und klinischen Anwendung von zahnärztlichen und dentaltechnologischen prothetischen Verfahren. Dabei werden die ganze Breite des Fachgebietes und auch relevante Aspekte angrenzender Disziplinen berücksichtigt. Besonderes Augenmerk wird jedoch auf die praktische Umsetzung des Gelernten mit zahlreichen Hands-on -Übungen gelegt. Das theoretische Grundwissen soll zum Teil über eine E-learning- Plattform im Vorfeld der Wochenendkurse vom Studierenden als Vorbereitung für das praktische Arbeiten erworben werden. Die Teilnehmer des Studienganges sollen durch Theorie und Praxis neue Erkenntnisse erlangen und umsetzbare Lehrinhalte vermittelt bekommen. teilnehmerzahl Die UMIT legt Wert auf eine intensive Ausbildung und auf den engen persönlichen Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden. Es werden daher maximal 30 Studierende zum Masterstudiengang restaurativprothetische Zahnheilkunde zugelassen. zulassungsvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung für Studierende ist der Abschluss der Ausbildung zum Zahnarzt (Approbation als Zahnarzt) oder Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Da für den Masterstudiengang restaurativ-prothetische Zahnheilkunde ausschließlich fertig ausgebildete Zahnärzte in Frage kommen, wird auf eine Einstiegsprüfung verzichtet. Zum Studium sind somit alle Zahnärzte und Kieferchirurgen (Dr. med. univ. mit Facharztdiplom für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr. med. dent., Dr. med. univ. mit Facharztdiplom für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) zugelassen. Grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde sollten bei Studienantritt vorhanden sein. Für die Zulassung ist der entsprechende Ausbildungsnachweis zu erbringen (Facharztdiplom, Nachweis Studienabschluss Doktor/in der Zahnheilkunde). Computerkenntnisse sind erforderlich. bewerbungsverfahren Das Eingangsdatum der Bewerbung ist die Basis für die Zulassung zum Studium. studiengebühren Die Studiengebühren betragen brutto 7125 Euro pro Semester bzw. 1187,50 Euro pro Monat. Es bestehen Stipendienmöglichkeiten! dauer und umfang des studiums Das Studium dauert in der Regel vier Semester und ist berufsbegleitend zu absolvieren. Die Mindeststudienzeit beträgt damit einschließlich der Prüfungszeit und der Verfassung der Masterarbeit vier Semester. Der Präsenzunterricht wird komprimiert und zielgruppenfreundlich vor allem an Wochenenden geblockt angeboten. Durch die speziell konzipierte Onlineplattform sind viele Studieninhalte von zu Hause aus abzuarbeiten. studienform, struktur und zeitlicher ablauf Die Studienform ist eine Kombination aus Präsenzunterricht Theorie, Präsenzunterricht Praxis und Fernstudium über die eigens für das Studium entwickelte Onlineplattform. Es werden Vorlesungen online, Vorlesungen vor Ort, Praktika mit Onlinevorbereitung, Praktika vor Ort sowie Seminare mit Onlinevorbereitung und Seminare vor Ort abgehalten. Das Studium ist modular aufgebaut und gliedert sich in sieben Module. abschluss Für den Erwerb des Masters of Science müssen die Module mit ortsgebundener Präsenzlehre, das Masterkolloquium sowie die Masterthesis erfolgreich abgeschlossen werden. Der für einen erfolgreichen Abschluss dieses Masterstudiums erforderliche Gesamtumfang beträgt 92,5 Credit Points (ECTS). graduierung Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird den Absolventen der akademische Grad Master of Science (M.Sc.) in restaurativ-prothetischer Zahnheilkunde verliehen. information und anmeldung Detaillierte Informationen zum Studium: Studienmanagement der UMIT Service Lehre für restaurativ-prothetische Zahnheilkunde, Eduard Wallnöfer-Zentrum 1, 6060 Hall in Tirol, Organisatorisch-administrative Belange: Katharina Bortolotti Telefon: , Inhaltliche Auskünfte zum Studiengang und zum Dentalschwerpunkt der UMIT: Mag. DDr. Verena Edinger-Strobl Mobil: , 5 UMIT
6 Lehrveranstaltungen des 1. Semesters Lehrveranstaltungstyp ECTS Kontaktstunden/ On-Campus Kontaktstunden/ Off-Campus Arbeitsaufwand inkl. Hausarbeit Dozenten Prüfungsleistung A Grundlagenmodul A 1 Orientierungsmodul Seminar Bratschko, Grunert A 2 Grundlagen der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde online Bratschko, Grunert Klausur online A 3 Grundlagen der klinischen Dokumentation, Fotodokumentation online Dumfahrt Klausur online A 4 Wissenschaftliche Literaturrecherche und Datenanalyse online Kapferer Klausur online A 5 Forensik online, Seminar Bratschko, Grunert Klausur online B Diagnostik und Dokumentation B 1 Prophylaxe, Parodontal- und Kariesdiagnostik online Allais Klausur online B 2 Vertiefte Röntgendiagnostik inkl. neuer Technologien online Jakse Klausur online B 3 Biomaterialien, Biokompatibilität, Materialunverträglichkeit online Fischer Klausur online B 4 State of the Art in Funktion und Okklusion online Grunert Klausur online B 5 Workshop: Vertiefung der Grundlagen Seminar Dumfahrt, Allais, Jakse, Kapferer, Fischer, Grunert, Bratschko Beurteilung der Mitarbeit C Restaurative Zahnheilkunde C 1 Composite-Systeme online, Praktikum Dumfahrt Klausur online, Benotung prakt. Arbeit C 2 Adhäsivtechnik für Fortgeschrittene online, Praktikum Allais Klausur online, Benotung prakt. Arbeit C 3 Endodontie online, Praktikum Diemer Klausur online, Benotung prakt. Arbeit UMIT 6
7 studienplan I. semester A grundlagenmodul A 1: Orientierungsmodul Dieses Modul enthält eine Einführung in die restaurativ-prothetische Zahnheilkunde auf postgraduellem Spezialistenniveau inklusive wichtiger Randgebiete. A 2: Grundlagen der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde, Sanierungskonzepte, Behandlungsplanung, klinische Strategien, Risikoanalyse Die Studierenden werden mit einer multidimensionalen Sicht der oralmedizinischen Rehabilitation vertraut gemacht. Es werden Kenntnisse über die Struktur komplexer Sanierungskonzepte vermittelt. Sie erwerben Kompetenz in der systematischen Umsetzung eines synoptischen Behandlungskonzeptes sowie der Durchführung von klinischen Entscheidungsprozessen durch entsprechende Risikoanalyse. Klinische Strategien werden erarbeitet und die entsprechenden Schritte zur notwendigen Vorbehandlung und präprothetischen Sanierung erlernt. Die Grundlagen für das Erreichen von stabilen Langzeitergebnissen werden mit einem individuellen Betreuungskonzept für die Nachsorge vorgestellt. A 3: Grundlagen der klinischen Dokumentation, Fotodokumentation Die Studierenden werden über die Grundlagen der klinischen Dokumentation informiert und erlangen die Fertigkeit, Patientenfälle digital zu dokumentieren und zu präsentieren. A 4: Wissenschaftliche Literaturrecherche und Datenanalyse Die Studierenden erlangen Kenntnisse zur wissenschaftlichen Literaturrecherche mit Blick auf die Kriterien der evidenzbasierten Medizin. Zudem erwerben sie grundlegende Fähigkeiten, um die Daten aus wissenschaftlichen Studien bewerten sowie mit geeigneten statistischen Methoden analysieren zu können. A 5: Forensik Den Studierenden wird vermittelt, wie wichtig eine sachgerechte Aufklärung der Patienten und Dokumentation der Befunde ist und welches Vorgehen bei auftretenden Problemen oder auch bei Problempatienten empfohlen wird. B diagnostik und dokumentation B 1: Prophylaxe, Parodontal- und Kariesdiagnostik Den Studierenden werden neue Untersuchungstechniken zum Kariesmonitoring vorgestellt, wie etwa die fiber-optische Transillumination oder Fluoreszenzmethoden, um den besten Zeitpunkt einer invasiven Therapie bestimmen zu können. B 2: Vertiefte Röntgendiagnostik inkl. neuer Technologien (Volumentomographie) Die konventionelle Röntgentechnik ermöglicht nur eine zweidimensionale Darstellung, die Volumentomographie jedoch eine dreidimensionale Darstellung oraler Strukturen. Die Studierenden erlernen in beiden Technologien die Befundung, auch von schwierigen Situationen. B 3: Biomaterialien, Biokompatibilität, Materialunverträglichkeit Den Studierenden wird ein Überblick über den aktuellen Stand moderner dentaler Werkstoffe gegeben. Sie erwerben detaillierte Kenntnisse der Eigenschaften der Werkstoffe und Kompetenz in der differentialtherapeutischen Entscheidung. Sie werden zudem mit Grundlagen der Biokompatibilität und der Unverträglichkeitsreaktionen vertraut gemacht. B 4: State of the Art in Funktion und Okklusion Zahlreiche Patienten entwickeln nach einer zahnärztlichen Behandlung eine dekompensierte Dysfunktion des stomatognathen Systems. Es wird auf die multifaktoriellen Aspekte in der Genese dieser Erkrankungen eingegangen und es werden die wesentlichen Grundlagen einer störungsfreien Funktion des stomatognathen Systems vermittelt. B 5: Workshop: Vertiefung der Grundlagen Die Studierenden können in diesem 2-tägigen Workshop mit allen Dozenten der Module A und B das vermittelte Wissen diskutieren sowie noch offene Fragen klären. C restaurative zahnheilkunde C 1: Composite-Systeme Den Studierenden werden moderne Composite-Systeme aus materialtechnischer Sicht vorgestellt und die Grundlagen zur Herstellung von zahnfarbenen Füllungen vermittelt. Das Legen von Restaurationen aus Composite wird erlernt und durch zahlreiche Tipps und Tricks aus der Praxis ergänzt. C 2: Adhäsivtechnik für Fortgeschrittene Es werden die Grundlagen der Ästhetik sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten eines minimalinvasiven Vorgehens, z.b. Bleaching vitaler und devitaler Zähne, Mikroabrasion, Zahnstellungskorrekturen sowie Diastemschluss, vermittelt und diskutiert. C 3: Endodontie Die Endodontie hat sich in der letzten Zeit durch den Einsatz elektrometrischer Längenmessung, der Verwendung von Titaninstrumenten, der maschinellen Aufbereitung, dentinadhäsiver Wurzelfüllungen, neuer Materialien für stiftverankerte Aufbauten, aber auch den Einsatz des Operationsmikroskopes wesentlich weiterentwickelt. Dem Studierenden werden diese neuen Methoden vorgestellt und intensiv geübt, um Wurzelfüllungen einfacher und qualitativ hochwertiger durchführen zu können. 7 UMIT
8 Lehrveranstaltungen des 2. Semesters Lehrveranstaltungstyp ECTS Kontaktstunden/ On-Campus Kontaktstunden/ Off-Campus Arbeitsaufwand inkl. Hausarbeit Dozenten Prüfungsleistung D Prothetik D 1 Präzision bei Präparation und Abformung online, Praktikum Dumfahrt Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 2 Funktionsanalyse des stomatognathen Systems online, Praktikum Lex Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 3 Abformung, Modellherstellung und -montage, Programmierung des Artikulators online, Praktikum Heimann, Jahn Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 4 Okklusale Morphologie online, Praktikum Hrdina Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 5 Temporäre Versorgungen online, Praktikum Dieterich Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 6 Goldrestaurationen und Stiftaufbauten online, Praktikum Bratschko, Signore Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 7 Vollkeramikrestaurationen online, Praktikum Dumfahrt Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 8 CAD/CAM-Systeme online, Praktikum Edelhoff, Wiesner Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 9 Versorgung des Lückengebisses mit abnehmbarem Zahnersatz online, Praktikum Bratschko Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 10 Totalprothetik online, Praktikum Grunert Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 11 Rehabilitation von Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen online, Praktikum Lotzmann Klausur online, Benotung prakt. Arbeit D 12 Geroprothetik für Fortgeschrittene online, Seminar Grunert Klausur online, Beurteilung Seminar D 13 Beherrschung von prothetischen Komplikationen und Misserfolgen online, Seminar Weber Klausur online, Beurteilung Seminar UMIT 8
9 studienplan 2. semester D prothetik D 1: Präzision bei Präparation und Abformung Die Studierenden erwerben durch theoretischen Unterricht und praktische Übungen Kompetenz in fortgeschrittenen Methoden der Präparation von Zähnen sowie in modernen Abformverfahren und Abformmaterialien für festsitzenden, abnehmbaren und implantatgestützten Zahnersatz. D 2: Funktionsanalyse des stomatognathen Systems (manuell und instrumentell) Viele Patienten weisen eine Funktionsstörung des stomatognathen Systems auf. Die Studierenden erlernen durch manuelle und instrumentelle Untersuchungsmethoden diese Risikopatienten zu erkennen und die Befunde zu dokumentieren. Sie erwerben Kompetenz in der Berücksichtigung funktioneller Aspekte in der präprothetischen Sanierung und der prothetischen Therapie sowie in der Durchführung der Funktionsdiagnostik und in der Einschätzung der Grenzen verschiedener manueller und elektronischer Registriersysteme und Artikulatoren. D 3: Abformung, Modellherstellung und Modellmontage, Programmierung des Artikulators Präzise Arbeitsunterlagen sind die Voraussetzung für exakt passende prothetische Restaurationen. Die Studierenden erwerben die Kompetenz, passgenau Abformungen und Modelle herzustellen. Die schädelund gelenkbezügliche Montage wird erlernt und erläutert, weiters wie der Artikulator auf die individuellen Gegebenheiten des Patienten programmiert wird. D 4: Okklusale Morphologie Die korrekte okklusale Gestaltung ist wesentlich für eine gute Funktion und Ästhetik einer Restauration. In diesem Aufwachskurs werden den Studierenden das biomechanische Aufwachskonzept nach Polz sowie die sequentielle Aufwachstechnik mit Eckzahndominanz nach Slavicek näher gebracht. D 5: Temporäre Versorgungen Den Studierenden wird das gesamte Spektrum der provisorischen Versorgung vom einfachen bis zum komplexen Behandlungsfall vorgestellt. D 6: Goldrestaurationen und Stiftaufbauten Die Studierenden erlernen die Grundlagen der klinischen Vorgehensweise bei den Goldgussrestaurationen. Der Indikationsbereich konventioneller Restaurationen wird ebenso vermittelt wie Langzeitergebnisse von klassischen festsitzenden Restaurationen. Vorteile und Nachteile der konventionellen Zementierung werden dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die prothetische Versorgung devitaler Zähne. D 7: Vollkeramikrestaurationen: Inlays, Onlays, Kronen, Veneers, Brücken, Klebebrücken Die Studierenden erwerben Kompetenz in der Anwendung der adhäsiven Technologie in der restaurativen Zahnheilkunde im gesamten Behandlungsspektrum. D 8: CAD/CAM-Systeme Es wird ein Überblick über den aktuellen Stand moderner dentaler Technologien mit Schwerpunkt CAD/ CAM-Verfahren und Hochleistungskeramiken gegeben. Die Studierenden werden mit den verschiedenen Methoden vertraut gemacht und erwerben Kompetenz in der Auswahl dentaltechnologischer Verfahren in speziellen Patientensituationen und in der professionellen Kooperation mit dem zahntechnischen Labor. D 9: Versorgung des Lückengebisses mit abnehmbarem Zahnersatz: Verankerung von Teilprothesen mit Gussklammern, Attachments, Doppelkronen Die Studierenden erwerben Kompetenz in der Planung und klinischen Behandlung mit den verschiedenen Formen von Teilprothesen, die mit Gussklammern, Präzisionselementen oder Doppelkronen verankert werden. Die einzelnen Indikationsgebiete werden gegeneinander abgegrenzt. Außerdem erlangen sie Kompetenz in der Planung, Konstruktion und der Behandlung unter Berücksichtigung der verschiedenen Formen des teleskopierenden Zahnersatzes, in speziellen Behandlungsschritten sowie in der differenzierten fallbezogenen Planung von Behandlungsabläufen. D 10: Totalprothetik Ein klinisch bewährtes Behandlungskonzept mit eckzahngeführten Vollprothesen wird präsentiert, das die Individualität des Patienten in den Mittelpunkt stellt. Langzeitergebnisse so versorgter Patienten werden vorgestellt. D 11: Rehabilitation von Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen Die Studierenden entwickeln Strategien zur Behandlung von Patienten mit Dysfunktionen des stomatognathen Systems. Neben der Diagnostik, der Dokumentation der Befunde, der Vorbehandlung und der definitiven Versorgung wird besonders auf einen interdisziplinären Therapieansatz Wert gelegt. Auch auf die psychischen Aspekte wird eingegangen. D 12: Geroprothetik für Fortgeschrittene Die Studierenden erlernen die Spezifika, die bei der Behandlung Älterer bedacht werden müssen, psychische Aspekte sowie auch die Berücksichtigung verminderter manueller Geschicklichkeit bei der Therapieplanung. Sämtliche Möglichkeiten der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde bei älteren Patienten werden vorgestellt. D 13: Beherrschung von prothetischen Komplikationen und Misserfolgen Die Studierenden erlernen einerseits die Fehleranalyse, aber auch wie auftretende Probleme mit möglichst geringem Aufwand behoben werden können. 9 UMIT
10 Lehrveranstaltungen des 3. Semesters Lehrveranstaltungstyp ECTS Kontaktstunden/ On-Campus Kontaktstunden/ Off-Campus Arbeitsaufwand inkl. Hausarbeit Dozenten Prüfungsleistung E Implantologie E 1 Vorstellung der wichtigsten Implantatsysteme online, Praktikum Grunert, Wiesner und Vertreter der Industrie Klausur online, Benotung Praktikum E 2 Prothetische Planung und chirurgisches Vorgehen online, Praktikum Wiesner Klausur online, Benotung Praktikum E 3 Festsitzende Implantatprothetik online, Praktikum Hildebrand Klausur online, Benotung Praktikum E 4 Herausnehmbare Implantatprothetik online, Praktikum Grunert, Wiesner Klausur online, Benotung Praktikum E 5 Implantatprothetische Versorgung der ästhetischen Zone online, Praktikum Lorenzoni Klausur online, Benotung Praktikum E 6 Vorgehen bei implantologischen Komplikationen online, Praktikum Gahlert Klausur online, Benotung Praktikum F Paro- und Weichgewebsmanagement F 1 Einstieg in die plastische Parodontalchirurgie online, Praktikum Dieterich Klausur online, Benotung Praktikum F 2 Parodontalchirurgie und Perioprothetik für Fortgeschrittene online, Praktikum Körner Klausur online, Benotung Praktikum F 3 Implantologie und Weichgewebsmanagement in der ästhetischen Zone online, Praktikum Happe Klausur online, Benotung Praktikum UMIT 10
11 studienplan 3. semester E implantologie E 1: Vorstellung der wichtigsten Implantatsysteme (Astra, Biomet 3i, Camlog, Friadent, Nobel Biocare, Straumann) Es ist für den Praktiker in den letzten Jahren bei der Fülle sich am Markt befindlicher Implantatsysteme immer schwieriger geworden, sich einen Überblick über das aktuelle Marktangebot, aber auch über Vorund Nachteile einzelner Systeme zu verschaffen. Es werden die wichtigsten Implantatsysteme sowie Neuentwicklungen vorgestellt. Mittels praktischer Übungen kann sich der Studierende einen Überblick über die Vorteile der einzelnen Systeme machen. E 2: Prothetische Planung und chirurgisches Vorgehen Fortschritte in der Implantologie bieten heute Lösungen für beinahe jedes Indikationsgebiet. Eine prothetisch orientierte Planung sowie ein sorgfältiges chirurgisches Vorgehen sind wesentliche Kriterien für erfolgreichen implantatgestützten Zahnersatz. Diese Kriterien werden den Studierenden detailliert präsentiert. E 3: Festsitzende Implantatprothetik Die prothetische Rehabilitation zahnloser und teilbezahnter Patienten mit implantatgestütztem Zahnersatz ist zur Routine geworden und jeder Zahnarzt sollte diese heute beherrschen. Den Studierenden werden in diesem Kurs Möglichkeiten der festsitzenden Prothetik vermittelt. Es wird diskutiert, wann Einzelzahnversorgungen und wann Verblockungen sinnvoll sind und warum Verbundbrücken höhere Komplikationsraten aufweisen. E 4: Herausnehmbare Implantatprothetik Gerade beim älteren Patienten ist dem herausnehmbaren implantatgestützten Zahnersatz gegenüber dem festsitzenden vor allem aus hygienischen Gründen der Vorzug zu geben. Es werden wesentliche Halteelemente wie Kugelkopfattachments, Locator- Anker, Stege und Doppelkronensysteme vorgestellt sowie Indikationen und Vor- und Nachteile diskutiert. E 5: Implantatprothetische Versorgung der ästhetischen Zone Implantatprothetische Versorgungen im ästhetischen Bereich gehören zu den größten Herausforderungen der zahnärztlichen Implantologie, da die Erwartungshaltung der Patienten in diesem Bereich besonders hoch ist. Die Studierenden erlernen die kritische Evaluation der Vorhersagbarkeit von Behandlungsergebnissen, Aspekte der Weichgewebsreaktion auf Implantatdesign und Materialien, um ein gutes Resultat zu erzielen, sowie Techniken der Augmentation, um das Implantat möglichst perfekt platzieren zu können. Auch die prothetischen Aspekte werden diskutiert. E 6: Vorgehen bei implantologischen Komplikationen Durch die vermehrte Anwendung von Implantaten kommt es auch zu einer zunehmenden Zahl an Komplikationen nach implantatprothetischen Rehabilitationen. Die wesentlichen Probleme in der Nachsorge haben einerseits biologische Ursachen (Periimplantitis) und andererseits treten technische Komplikationen, wie Schraubenlockerungen, auf. Welches therapeutische Vorgehen empfohlen wird und wie viele Probleme vermieden werden können, wird in diesem Kurs gelehrt. F paro- und weichgewebsmanagement F 1: Einstieg in die plastische Parodontalchirurgie Minimalinvasive Methoden sind heute in der täglichen Praxis von großer Bedeutung. In der Parodontalchirurgie reduziert ein möglichst gewebeschonendes Vorgehen postoperative Beschwerden und beschleunigt die Heilung und auch den Regenerationserfolg. Voraussetzung ist ein entsprechendes Gewebemanagement unter Anwendung spezieller Instrumente und Verfahren. Diese werden den Studierenden demonstriert und anhand von praktischen Übungen gezeigt. F 2: Parodontalchirurgie und Perioprothetik für Fortgeschrittene Neben funktioneller und biologisch orientierter Attachmenterhaltung spielt die ästhetische Verbesserung des Behandlungsergebnisses eine immer größere Rolle. Schnittführungen zum maximalen Papillenerhalt sowie zur Optimierung regenerativer Ergebnisse und voraussagbare Rezessionsdeckungen werden vermittelt und geübt. F 3: Implantologie und Weichgewebsmanagement in der ästhetischen Zone für Fortgeschrittene In diesem Kurs werden die wichtigsten Parameter einer erfolgreichen Ästhetik bei implantatgestütztem Zahnersatz in der ästhetischen Zone vermittelt. Ebenso werden verschiedene Möglichkeiten zum Erhalt beziehungsweise Ersatz des Weichgewebes und des Knochenlagers (Bindegewebstransplantat, Knochenaugmentation, kieferorthopädische Extrusion, Osseodistraktion) dargestellt und geübt. 11 UMIT
12 Lehrveranstaltungen des 4. Semesters Lehrveranstaltungstyp ECTS Kontaktstunden/ On-Campus Kontaktstunden/ Off-Campus Arbeitsaufwand inkl. Hausarbeit Dozenten Prüfungsleistung G Fallplanung G 1 Behandlungsplanung für Fortgeschrittene Teil 1: Besprechung eigener Fälle G 2 Behandlungsplanung für Fortgeschrittene Teil 2: Besprechung eigener Fälle online, Seminar Dieterich Klausur online, Beurteilung Seminar online, Seminar Dumfahrt Klausur online, Beurteilung Seminar H Masterthesis und Kolloquium H 1 Masterthesis Abschlusskolloquium H 2 Kolloquium 4, Abschlusskolloquium UMIT 12
13 studienplan 4. semester G fallplanung G 1: Behandlungsplanung für Fortgeschrittene Teil 1: eigene Fälle der Teilnehmer Die Studierenden erlernen die Kompetenz, auch schwierige Patientenfälle zu planen, wobei insbesondere auch auf die enge Verknüpfung zu benachbarten Disziplinen eingegangen wird und die Möglichkeiten einer interdisziplinären Zusammenarbeit dargestellt werden, um möglichst gute und stabile Behandlungsresultate erzielen zu können. G 2: Behandlungsplanung für Fortgeschrittene Teil 2: eigene Fälle der Teilnehmer Die Studierenden erlernen die Kompetenz, auch schwierige Patientenfälle zu planen, wobei insbesondere auch auf die enge Verknüpfung zu benachbarten Disziplinen eingegangen wird und die Möglichkeiten einer interdisziplinären Zusammenarbeit dargestellt werden, um möglichst gute und stabile Behandlungsresultate erzielen zu können. H masterthesis und kolloquium H 1: Masterthesis Die Studierenden können zwischen zwei Arten wählen: 1. Durchführung einer eigenen Studie mit einem relevanten Thema der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde 2. Übersichtsartikel (Review) über einen bestimmten Themenbereich beziehungsweise ein bestimmtes Krankheitsbild der restaurativ-prothetischen Zahnheilkunde H 2: Kolloquium (Abschlussprüfung) Das Masterkolloquium fungiert im Sinne der Abschlussprüfung. Administrative und organisatorische Details werden in der Prüfungsordnung geregelt. Als Voraussetzung für die Ablegung des Masterkolloquiums muss der Studierende sämtliche Module erfolgreich absolviert haben. Neben einer theoretischen Gesamtprüfung muss er auch anhand eines komplexen restaurativ-prothetisch zu versorgenden Patientenfalles sämtliche Schritte von der Diagnostik, über die Vorbehandlung, bis hin zu den durchgeführten therapeutischen Maßnahmen dokumentieren und der Prüfungskommission vorstellen. 13 UMIT
14 UMIT 14
15 studienorte und veranstalter medizinische innovationen und mittelalterliches flair die universitätsstadt hall in tirol klinik für zahn-, mund- und kieferheilkunde, innsbruck veranstalter Im Herbst 2004 siedelte die UMIT in das Eduard Wallnöfer-Zentrum für medizinische Innovation nach Hall in Tirol um. Seither ist die UMIT in einem modernen Campus am Rande der Haller Altstadt beheimatet. Die Stadt Hall in Tirol kann auf eine bewegte 700-jährige Geschichte zurückblicken. Mit seinen mittelalterlichen Fassaden und den malerischen Gässchen der geschlossen erhaltenen Altstadt entpuppt sich Hall als Bildungs-, Kultur- und Wirtschaftsstadt mit beeindruckendem historischen Ambiente. Zehn Kilometer von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, bietet Hall im Sommer als auch im Winter vielfältige Sport- und Kulturmöglichkeiten. Die Studierenden an der UMIT wissen die qualitativ hochwertigen, zukunftsträchtigen universitären Ausbildungen an einer der jüngsten Universitäten in Europa in Verbindung mit der speziellen Atmosphäre einer der ältesten Städte Österreichs zu schätzen. das eduard wallnöfer-zentrum für medizinische innovationen Im Herbst 2004 hat die UMIT am Eduard Wallnöfer- Zentrum für medizinische Innovation ihre neue Heimat gefunden. Der 16 Hektar große Campus, dessen Namensgeber übrigens der legendäre Tiroler Landeshauptmann Eduard Wallnöfer ist, liegt am Rande der traditionsreichen Salz- und Münzmetropole Hall in Tirol. Das Campus-Areal mit Uni-Gebäude, Studentenwohnheim, multimedialer Bibliothek, Kinderkrippe, Tiefgarage, Bankfoyer, Mensa, Restaurant und vielem mehr ist in eine Parklandschaft eingebettet und bietet inmitten modernster Architektur ein hervorragendes Lern- und Arbeitsumfeld. Die Universitätszahnklinik Innsbruck mit ihren drei Kliniken für Zahnersatz-Zahnerhaltung, Kieferorthopädie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bietet eine Vielfalt modernster Behandlungsmethoden in höchster Qualität an. Sie gilt national und international als renommierte Ausbildungsstätte für Zahnmedizinstudenten/innen und zahnärztliche Assistentinnen. Hier schließen jährlich 25 hoch qualifizierte neue Zahnärzte/ innen sowie zirka 40 zahnärztliche Assistentinnen erfolgreich ihre Ausbildung ab. umit private universität für gesundheitswissenschaften, medizinische informatik und technik Als moderne Gesundheitsuniversität hat sich die UMIT in Hall in Tirol auf die neuen Berufs- und Forschungsfelder und damit auch auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen spezialisiert. Mit den Themenschwerpunkten Biomedizinische Informatik, Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft und Medizinwissenschaften mit dem neuen Schwerpunkt Dental Sciences bietet die UMIT ein qualitativ hochwertiges universitäres Bildungs- und Weiterbildungsangebot in jenen Bereichen an, die sich im modernen Gesundheitswesen als von zunehmend größerer Bedeutung erwiesen haben. Im Rahmen von nationalen und internationalen Forschungsprojekten konnte sich die UMIT trotz ihres jungen Alters bereits höchste Reputation als universitäre Forschungseinrichtung erwerben. Herzstück der UMIT, die sich zu 100 Prozent im Eigentum des Landes Tirol befindet, ist der Forschungscampus, der sich in unmittelbarer Nähe zur Haller Altstadt befindet und 2004 bezogen wurde. ZÜRICH 280 km MAILAND 400 km Programmdirektorin: Prof. DDr. Ingrid Grunert Innsbruck Studiengangsleiter: Prof. DDr. Rudolf Bratschko Graz MÜNCHEN 170 km HALL I.T. Innsbruck WIEN 475 km 15 UMIT
16 MasTerSTUDIENGANG I forcierte kompetenz mit international renommierten dozenten Dr. Allais Prof. Bratschko Dr. Diemer ZA Dieterich Prof. Dumfahrt Prof. Edelhoff Priv. Doz. Dr. Fischer Dr. Gahlert Prof. Grunert Dr. Happe Dr. Heimann Dr. Hildebrand Ztm. Hrdina Ztm. Jahn Prof. Jakse Dr. Kapferer Dr. Körner Dr. Lex Prof. Lorenzoni Prof. Lotzmann Dr. Signore Prof. Weber Dr. Wiesner
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