Programm zur Mensch & Computer 2004 und DeLFI Universität Paderborn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm zur Mensch & Computer 2004 und DeLFI 2004 05.09.-08.09.2004 Universität Paderborn"

Transkript

1 Zeit: 9:00-17:30 Uhr Programm zur Mensch & Computer 2004 und DeLFI Universität Paderborn Sonntag, (Pausen: 10:30-11:00 Uhr, 12:30-14:00 Uhr, 15:30-16:00 Uhr) T 1: Einführung in die Rechnergestützte Gruppenarbeit (CSCW) Moderation: Tom Gross, Michael Koch Raum: D Das Ziel dieses Tutoriums ist eine Einführung in den Bereich der Rechnergestützten Gruppenarbeit (Computer-Supported Collaborative Work, CSCW). Dazu wird auf die grundlegenden Paradigmen und Konzepte von CSCW, auf die daraus resultierenden Designprinzipien und auf verschiedene Prototypen und Produkte eingegangen. Im Tutorium werden die folgenden Themen bearbeitet: Grundlagen und Begrifflichkeiten, CSCW und Groupware Systeme, Transparenzunterstützung sowie Ausblick (CSCW und aktuelle Themen wie Mobile Computing, Ubiquitous Computing). T 2 : Medienergonomie Ein Leitfaden zur Gestaltung digitaler Medien Moderation: Reinhard Keil-Slawik, Sabrina Geißler Raum: D Die Gestaltung digitaler Medien stellt zunehmend eine Herausforderung für Entwickler und Ingenieure dar. In diesem Tutorium wird ein Leitfaden entwickelt, der es gestattet, theoretische Überlegungen und praktische Konsequenzen miteinander zu verknüpfen, um so der Offenheit des Gestaltungsprozesses Rechnung zu tragen. Die Umsetzung geschieht anhand eines "theoretischen Rahmens", der ein grundlegendes Verständnis der eigentlichen Gestaltungsproblematik vermittelt und einen selektiven Umgang mit Kenntnissen aus anderen Disziplinen ermöglicht. Eine "Designorientierung" gestattet es zudem, anhand von Praxisbeispielen Designkonflikte partiell aufzulösen und Gestaltungsprioritäten zu setzen. T 3: Interkulturelles Web- und Interfacedesign Moderation: Frank Thissen Raum: D Obwohl wir im "global village" weltweit miteinander kommunizieren, leben die Mitglieder der Weltgemeinschaft trotzdem in ihren spezifischen Kulturen, die sie intensiv geprägt und ihre Identität mitbestimmt haben. Die eigene Kultur gehört zum innersten Wesen eines Menschen, sie enthält Werte, Sichtweisen der Welt, Symbole und Rituale. Sie wird als so selbstverständlich erlebt, dass sie normalerweise nicht wahrgenommen wird. Auch die menschliche Kommunikation ist stark kulturell geprägt. Kommunizieren nun Mitglieder verschiedener Kulturen miteinander, kommt es schnell zu Missverständnissen. So gehören auch Web-Sites und User Interfaces zu den kulturellen Artefakten, d.h. sie sind von Menschen einer bestimmten Kultur 1

2 konzipiert und gestaltet und können deshalb von Mitgliedern einer anderen Kultur verschieden interpretiert werden. Das Tutorium führt in die Grundlagen der interkulturellen Kommunikation ein und vermittelt anhand von konkreten Beispielen und Übungen Strategien zur Erstellung kulturspezifischer und kulturübergreifender Produkte. T 4: Allgegenwärtige und greifbare Benutzungsschnittstellen Das Tutorial fällt leider aus. DS: CSCW-Doktorandenseminar Moderation: Michael Koch Raum: D Im Rahmen der Mensch & Computer 2004 organisiert die Fachgruppe CSCW der GI am Sonntag, dem 5. September ein ganztägiges Doktorandenseminar zum Thema "Computer Supported Cooperative Work (CSCW)". Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf der Seite: Zeit: 14:00-17:30 Uhr T 5: Der Usability-Engineer als Moderator im Projekt Das Tutorial fällt leider aus. T 6: AR als Interaktionstechnik Das Tutorial fällt leider aus. 2

3 Montag, Zeit: 9:00-11:00 Uhr W 1: Rollen- und aufgabengerechte Informationsversorgung zur Unterstützung von Geschäftsprozessen Der Workshop fällt leider aus. W 2: Knowledge Media Design Moderation: Forum für Knowledge Media Design Raum: D Weitere Informationen zu diesem Workshop entnehmen Sie bitte der Web-Seite zur Tagung. W 3: Sozio-informatische Infrastrukturen zur Förderung von Demokratie Der Workshop fällt leider aus. W 4: Soziale Implikationen von Ubiquitous-Computing-Technologien Moderation: Carsten Magerkurth Raum: D Weitere Informationen zu diesem Workshop entnehmen Sie bitte der Web-Seite zur Tagung. UP 1: Barrierefreiheit Usability for all Moderation: Markus Mund Raum: D 'Gutes' Design per Gesetz? Anmerkungen zur Barrierefreiheit in der Informationstechnik Stefan Voigt, Rainer Heers, house of user Usability for all Markus Mund, Harald Weber, Institut für Technologie und Arbeit Universelle Benutzbarkeit der LiveFutura Steuerung mit Schwerpunktsetzung auf Senioren Frank Wiebelt, Institut für Technologie und Arbeit Brigitte Ringbauer, Fraunhofer IAO Der Business-Case für barrierefreies Design Gottfried Zimmermann, Access Technologies Group UP 2: Usability und Blickbewegungen Moderation: Frank Heidmann Raum: D Ein Schema zur Auswahl geeigneter Usability-Methoden Dargestellt am Beispiel der Blickbewegungsanalyse Jochen Mussgnug, Ingenieurbüro Mussgnug Sascha Stowasser, Technische Universität Karlsruhe Erkenntnisse, Forschungsbedarfe und Demonstration des Eyetracking Systems ERICA und der Analyse-/Visualisierungssoftware GAZETRACKER Thorsten Wilhelm, eresult 3

4 Zeit: 11:00-12:00 Uhr: Pause Zeit: 12:00-13:00 Uhr: Eröffnung der Konferenz Zeit: 13:00-14:00 Uhr: Hauptvortrag 1 Von Bits und Bytes zum 'Virtuellen Campus Schweiz' Beiträge zur Anwendungsentwicklung in der Medieninformatik Prof. Peter Stucki, Universität Zürich Zeit: 14:00-15:30 Uhr VD 1: Werkzeugbasierte Erstellung von Lehrinhalten Moderation: Jörg Haake, FernUniversität Hagen Raum: C 2 Strategien und Werkzeuge zur Erstellung multimedialer Lehr- und Lernmaterialien auf Basis von XML L. Kornelsen, U. Lucke, D. Tavangarian, M. Waldhauer, Universität Rostock, N. Ossipova, Universität Hannover Annotiertes Lecture Recording P. Ziewer, H. Seidl, Technische Universität München Erfahrungen mit dem multimedialen, didaktischen Modellierungswerkzeug DAVE J. Pleumann, Universität Dortmund VM 1: Gebrauchstauglichkeit: Instrumente und Methoden Moderation: Kai-Christoph Hamborg Raum: D 1 Agile Usability Engineering Fedrik Gundelsweiler, Thomas Memmel, Harald Reiterer, Universität Konstanz WOOS - Ein Messinstrument für die wahrgenommene Orientierung in Online-Shops Miriam Yom, Thorsten Wilhlem, eresult Verhaltensbasierte Validierung von Usability- Fragebögen Frank Ollermann, Universität Osnabrück W 2: Knowledge Media Design Fortsetzung vom Vormittag W 4: Soziale Implikationen von Ubiquitous-Computing-Technologien Fortsetzung vom Vormittag 4

5 UP 3: Ergonomic Customizing bei SAP-Systemen betriebspraktisch umgesetzt Moderation: Jochen Prümper Raum: D Unter "Ergonomic Customizing" verstehen wir die konsequente Einbindung von Usability-Methoden bei der Einführung und Anpassung von SAP-Software in Unternehmen. Im Workshop berichten wir dazu aus zwei öffentlich geförderten Projekten: "Ergusto" und "ErgoCust". Anhand eines Rollenspiels diskutieren wir die Herausforderungen der betrieblichen Ergonomic- Customizing-Praxis. Jörn Hurtienne, Petra Abele, Stefanie Floegel, Jochen Prümper, Bernd Stein, bao UP 4: Hedonics and Usability: Die Bedeutsamkeit von Joy of Use und Pleasurability für Usability Professionals Moderation: Bettina Laugwitz Raum: D In der Session sollen Praktiker und Wissenschaftler, die sich mit Themen wie Schönheit, Spaß, Benutzungsfreude, Ästhetik im Zusammenhang mit Usability beschäftigen, Gelegenheit haben, ihre theoretischen und methodischen Ansätze und ihre Erfahrungen zu diskutieren. Zwei Vorträge geben Denkanstöße für den anschließenden Workshop-Teil. Bettina Laugwitz, Michael Hatscher, SAP Herausragende Ästhetik Ein Blitzableiter Claus Knapheide, Axel Platz, Siemens Information search experience James Kalbach, LexisNexi IND 1: Industrievorträge der Aussteller und Sponsoren Teil 1 Moderation: Stefan Sauer human interface.design User Centered Return of Investment Frank Jacob, human interface.design Vom Usability Testing zum User Interface Full-Service Modell Usability Consulting in der Praxis Franz Koller, User Interface Design GmbH Siemens User Interface Design Princeton, München, Peking Dr. Thomas Hempel, Dr. S. Schoen, Siemens AG Zeit: 15:30-16:00 Uhr: Pause 5

6 Zeit: 16:00-17:30 Uhr VD 2: Portallösungen Moderation: Sabine Rathmeyer Raum: C 2 Die Softwaretankstelle mit integriertem Verleihsystem für mobile Geräte S. Thanheiser, F. Toussaint, H. Schmeck, Universität Karlsruhe Web-basierte Administration des Übungsbetriebs mit ECLAUS F. Behringer, D. Engeldinger, K. Weicker, Universität Stuttgart Kostenpflichtiger Content in Lernportalen D. Reil, OFFIS, Oldenburg VM 2: Gebrauchstauglichkeit: Studien Moderation: Astrid Beck Raum: D 1 Interaktion im Sensoric Garden Eva Hornecker, TU Wien F. Wilhelm Bruns, Universität Bremen Handyergo: Breite Untersuchung über die Gebrauchstauglichkeit von Handys M. Dahm, Ch. Felken, M. Klein- Bösing, G. Rompel, R. Stroick, Fachhochschule Gelsenkirchen Visuelles Orientierungsverhalten bei der Betrachtung von Internetseiten Frank Ollermann, Kai-Christoph Hamborg, Stefan Renecke, Universität Osnabrück W 2: Knowledge Media Design zusätzlich Raum C und C Fortsetzung vom Vor- und Nachmittag W 4: Soziale Implikationen von Ubiquitous-Computing-Technologien Fortsetzung vom Vor- und Nachmittag UP 5: Discount Interface-Simulation Moderation: Frank Jacob Raum: D Prototypische User Interface Simulationen dienen einem Designteam dazu, Interaktions-konzepte früh und kontinuierlich zu evaluieren, gezielt auszugestalten und nicht zuletzt, den Auftraggebern aus F&E, Marketing und Vertrieb einen möglichst plastischen Eindruck über die Nutzungsqualität ihres zukünftigen Produktes zu vermitteln. Wirklichkeit zu simulieren bedeutet auch fachlich und ökonomisch intelligenten Mitteleinsatz, um die Usability, im Rahmen von limitierten Budgetvorgaben, so adäquat wie möglich erfahrbar und in Tests überprüfbar zu machen. Im Workshop soll durch Praxisbeispiele aus Hard- und Softwareprototyping der Diskurs zur erfolgreichen User Interface Simulation vom Papierprototypen über den Hardware- Baukasten bis zum Objekt-orientierten Prototyping angeregt werden. Frank Jacob, Ronald Hartwig, human interface.design Franz Koller, User Interface Design GmbH 6

7 UP 6: Mythen, Menschen, Manager Projektmanagement und Usability Moderation: Rainer Heers Raum: D Projektmanagement und Usability werden in Projekten häufig als Gegensätze begriffen: zu wenig Zeit, kein Geld und ich weiß, was der Nutzer will sind die typischen Konfliktfälle. Technologiezentrierung, illusorische Zeitpläne, Ausblendung von Folgekosten und die Missachtung des "Faktors Mensch" sind die häufigsten Gründe. Deshalb werden verschiedene Mythen zum Projektmanagement untersucht (Zeit, Planbarkeit, Machbarkeit, "König Kunde" und Teamarbeit), um darzustellen, was Projektmanagement tatsächlich ausmacht. Darauf aufbauend verdeutlichen die Rollen eines Usability Engineers im Projekt, wie die Kombination von Nutzerfreundlichkeit mit gutem Projektmanagement zu einem inhaltlich und organisatorisch erfolgreichen Projekt und einem wirtschaftlich erfolgreichen Produkt führen kann. Rainer Heers, Stefan Voigt, house of user IND 2: Industrievorträge der Aussteller und Sponsoren Teil 2 Moderation: Stefan Sauer Einsatzmöglichkeiten interaktiver Tafelsysteme im Unterricht Frank Adameit, SMART Technologies Globale Trends im E-Learning Hans-Lorenz Reiff- Schoenfeld, Lerneffekt Qualitatives und quantitatives Usability Testing Ein hybrider Ansatz Matthias Müller- Prove, Sun Microsystems Tim Bosenick, SirValUse Consulting Zeit: ab 18:00 Uhr Treffen der Fachgruppen des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion Raum: D Treffen der GI Fachgruppe e-learning Raum: D German Chapter der Usability Professionals' Association - Der Berufsverband der deutschen Usability Professionals Jährliche Hauptversammlung Raum: D im Anschluss: Come-together 7

8 Dienstag, Zeit: 9:00-10:30 Uhr VD 3: Neuartige Lehr-/Lernkonzepte 1 Moderation: Andrea Kienle Raum: C 1 Eine MultiView-Benutzungsoberfläche für integrierte Lernumgebungen O. Ferstl, C. Ullrich, Otto- Friedrich Universität Bamberg Modellierung von Blended Learning Szenarien P. Dawabi, M. Wessner, Fraunhofer IPSI, Darmstadt Der Unified Process im Grundstudium Didaktische Konzeption, Einsatz von Lernmodulen und Erfahrungen C. Kopka, D. Schmedding, J. Schröder, Universität Dortmund VD 4: elearning Standards Moderation: Gregor Engels Raum: C 2 Eine differenzierte Metadatennotation XML-basierter E-Learning-Ressourcen für ein zuverlässiges Metadatenmanagement M. Bunschkowski, M. Röser, D. Tavangarian, D. Voigt, Universität Rostock Entwicklung eines technischen Rahmenwerks für standardkompatible Lernobjekte M. Bungenstock, A. Baudry, B. Mertsching, Universität Paderborn Adaptivität in elearning-standards ein vernachlässigtes Thema? A. Harrer, A. Martens, Universität Duisburg- Essen VM 3: Modellierung Moderation: Hansjürgen Paul Raum: D 1 Modellierung von Kontexten in kooperativen Umgebungen Tom Gross, Bauhaus- Universität Weimar Wolfgang Prinz, FhG-FIT, St. Augustin Navigationsmuster Pattern-Systeme auf Basis von Strukturabbildungen Jürgen Ziegler, Markus Specker, Universität Duisburg- Essen Rollen- und aufgabenbasierte Webmodellierung Birgit Bomsdorf, FernUniversität Hagen Gerd Szwillus, Universität Paderborn VM 4: Emotionale Gestaltung Moderation: Uta Pankoke-Babatz Raum: D 2 Hedonische Aspekte betriebswirtschaftlicher Software Martin Schrepp, Theo Held, Bettina Laugwitz, SAP AG CSCP at Work Kanan Al-Zubaidi, Gunnar Stevens, Universität Siegen 8

9 W 5: Interaktionsorientiertes Wissensmanagement Moderation: Frank Fuchs-Kittowski Raum: D Weitere Informationen zu diesem Workshop entnehmen Sie bitte der Web-Seite zur Tagung. W 6: Interkulturelles Informationsdesign Der Workshop fällt leider aus. W 7: FG Software-Ergonomie Curriculum und Didaktik der SW-Ergonomie Moderation : Astrid Beck Raum: D Weitere Informationen zu diesem Workshop entnehmen Sie bitte der Web-Seite zur Tagung. UP 7: Usability für Consumer-Produkte Moderation: Franz Koller Raum: D Live Vision Ein Bedienkonzept für zukünftige mobile Kommunikationsservices auf mobilen Endgeräten Fritjof Kaiser, Siemens München Usability in der Unterhaltungselektronik Wie man Freizeitvergnügen benutzbar macht Patrick Huber, Premiere Total User Experience für Hausgeräte: Ganzheitlich konzipieren und testen Markus Andert, Miele Franz Koller, User Interface Design GmbH UP 8: Am Scheideweg? Plattformenabhängiges Design von Benutzungsschnittstellen Moderation: Peter Forbig Raum: D Interaktive Anwendungen müssen heutzutage häufig auf einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte bereitgestellt werden. Das Design der Benutzungsschnittstellen soll einerseits möglichst einheitlich und andererseits den Möglichkeiten der jeweiligen Plattform optimal angepasst sein. Wie ist die aktuelle Arbeitsweise? Was sind die Visionen? Auf welchem Abstraktionsniveau erfolgt das Design? Peter Forbrig, Michael Gellner, Universität Rostock IND 3: Industrievorträge der Aussteller und Sponsoren Teil 3 Moderation: Stefan Sauer CLIX Campus und electum Die integrierte elearning-infrastruktur der TU München Dr. Sabine Rathmayer, TU München Dr. Tilmann Küchler, imc AG W3L Die e-learning-plattform mit eingebauter Didaktik Prof. Dr. Helmut Balzert, W3L GmbH Zentrale LMS: Strategie, Auswahl und Einführung an der Freien Universität Berlin Dr. Nicolas Apostolopoulos, Freie Universität Berlin, in Kooperation mit Blackboard International BV 9

10 Zeit: 10:30-11:30 Uhr Postersession I Raum: Foyer der C/D-Hörsäle Zeit: 11:30-12:30 Uhr Hauptvortrag 2 Zum Design inspirationaler Lernräume Ina Wagner, TU Wien Zeit: 12:30-14:00 Uhr Pause Zeit: 14:00-15:30 Uhr VD 5: Neuartige Lehr-/Lernkonzepte 2 Moderation: Andreas Schwill Raum: C 1 Interaktionsunterstützung für die Präsenzlehre Szenarien und Design M. Wessner, P. Dawabi, Fraunhofer IPSI, Darmstadt Auf dem Weg zum E-Business-Manager: Lernen am Beispiel des Modellunternehmens und in der virtuellen Übungsfirma IMPULS-Schuh AG C. Haas, U. Hoppe, Universität Osnabrück Medienproduktion im Projekt medin: Multimediales Fernstudium Medizinische Informatik M. Herczeg, I. Schön, L. Hadley, C. Michelsen, J. de Wall, Universität zu Lübeck VD 6: Kooperative Lernumgebungen Moderation: Johannes Magenheim Raum: C 2 We ve got mail! Eine neue Qualität der Integration von Nachrichtendiensten in die kooperative Wissensorganisation C. Schmidt, T. Hampel, T. Bopp, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn Rollenbasierte Kooperationsunterstützung in CSCL-Umgebungen A. Kienle, C. Ritterskamp, Universität Dortmund Endbenutzer-gesteuerte Gruppenbildung in gemeinsamen Lernräumen A. Haake, M. Bourimi, J. Haake, T. Schümmer, B. Landgraf, Fernuniversität Hagen VM 5: Interaktive Dramaturgie Moderation: Jürgen Ziegler Raum: D 1 Wissensvermittlung durch interaktives Erzählen die Plattform art-e-fact Ido Iurgel, Anja Hoffmann, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e.v., Darmstadt Ulrike Spierling, Fachhochschule Erfurt Kontrolliertes Erzählen von Geschichten mit integrierten, Video-basierten Hyperstories Norbert Braun, TU Darmstadt Der interaktive Perspektivenfilm als Hyperfilm auf Video-DVD Oliver Jeskulke, Sebastian Hasse, André Melzer, Inga Schön, Michael Herczeg, Universität Lübeck 10

11 VM 6: Individualisierbarkeit im sozialen Kontext Moderation: Susanne Maaß Raum: D 2 Kontaktanbahnung in Lernplattformen Tim Reichling, Universität Siegen Andreas Becks, Oliver Bresser, Volker Wulf, FhG-FIT, St. Augustin Verbesserung von Social Navigation durch Identitätsmanagement Tobias Baier, Harald Weinreich, Frank Wollenweber, Universität Hamburg StarOffice 4 Kids Mitwachsende Software im Einsatz Joachim Baumert, Universität Paderborn W 5: Interaktionsorientiertes Wissensmanagement Fortsetzung vom Vormittag W 8: Requirements Engineering im Spannungsfeld von Individual- und Produktsoftware Moderation: Friedrich Strauß Raum: D Weitere Informationen zu diesem Workshop entnehmen Sie bitte der Web-Seite zur Tagung. UP 9: Power of Technology Zwischen Persuasion und Kontrollierbarkeit Moderation: Michael Burmester Raum: D Persuasive Technology Anwendung der Influence Analyse Bettina Steinmetz, Fachhochschule Wedel Von Persuasive Technology zur Socio-Usability Steffen Büffel, Universität Trier Was macht es denn jetzt? Emotionale Faktoren bei der Akzeptanz von Smart Home Lösungen Brigitte Ringbauer, Elizabeth Hofvenschiöld, Fraunhofer IAO UP 10: Einsatz von Fragebögen im Rahmen des Usability Engineering Moderation: Kai-Christoph Hamborg Raum: D Fragebögen zur Bestimmung der ergonomischen Qualität von Software Kai-Christoph Hamborg, Universität Osnabrück Zur Messung der wahrgenommenen hedonischen und pragmatischen Qualität interaktiver Produkte Marc Hassenzahl, Technische Universität Darmstadt 11

12 IND 4: Industrievorträge der Aussteller und Sponsoren Teil 4 Moderation: Stefan Sauer Rentabel trotz e-learning und Selbstorganisation: Der virtuelle Ausbildungsverbund Dr. Steffan Ritzenhoff, Creos Lernideen und Beratung GmbH Von Business-Requirements zu Kompetenz-Management Hansjörg Klimetzki, Sun Microsystems Attraktive Ansätze des Rapid- und Updatelearnings in Schweizer Unternehmen Dr. Paul Stephani, STEAG & Partner AG, in Kooperation mit Magh und Boppert GbR Zeit: 15:30-16:00 Uhr Pause Zeit: 16:00-17:30 Uhr VD 7: Semantische Annotierung von Lernobjekten Moderation: Jörg Desel Raum: C 1 Semantische Annotierung von Arztbriefen zur Generierung diagnostischer Trainingsfälle A. Hörnlein, C. Betz, F. Puppe, Universität Würzburg S. Reimer, C. Kneitz, Poliklinik der Uniklinik Würzburg Kontextgesteuertes E-Learning in Unternehmensumgebungen: Der Learning in Process -Ansatz A. Schmidt, FZI-Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe Semantic Interrelation of Documents via an Ontology B. Krieg- Brückner, A. Lindow, C. Lüth, A. Mahnke, G. Russell, Universität Bremen VD 8: Empirische Evaluation von Lernumgebungen Moderation: Martin Wessner Raum: C 2 Die Interaktive Vorlesung in der Praxis N. Scheele, A. Wessels, W. Effelsberg, Universität Mannheim Erfolgsfaktoren für effektives E-Learning Ergebnisse einer empirischen Studie I. Grützner, C. Hebestreit, D. Pfahl, C. Vollmers, Fraunhofer- Institut für Experimentelles Software Engineering, Kaiserslautern Formative Evaluation eines computergestützten Störungsdiagnosetrainings für die technische Bildung S. Hochholdinger, N. Schaper, Universität Paderborn VM 7: Kooperative Wissensorganisation Moderation: Birgit Bomsdorf Raum: D 1 12 Supporting Collaborative Information Spaces for Tourists Marco Prestipino, Universität Zürich Semantische Räume Von der Navigation zur kooperativen Wissensstrukturierung Thorsten Hampel, Reinhard Keil-Slawik, Harald Selke, Universität Paderborn WiKo Eine integrierte Wissens- und Kooperations-Plattform Frank Fuchs-Kittowski, Daniel Faust, Fraunhofer- Institut für Software und Systemtechnik, Berlin

13 VM 8: Virtuelle Gemeinschaften Moderation: Wolfgang Beinhauer Raum: D 2 Virtuelle Kooperationsanbahnung: Vertrauen auf Community-Plattformen Claudia Moranz, TU München Transparenz bei der Benutzung von Groupware Begriff und Umsetzung Matthias Finck, Michael Janneck, Universität Hamburg Communitybasierte Relevanzanalyse von Web-Informationen Gunther Wittig, Wolfgang Prinz, Wolfgang Gräther, FhG-FIT, St. Augustin W 5: Interaktionsorientiertes Wissensmanagement Fortsetzung vom Vor- und Nachmittag W 8: Requirements Engineering im Spannungsfeld von Individual- und Produktsoftware Fortsetzung vom Nachmittag UP 11: Usability im Projekt umsetzen. Erfahrungen von Praktikern Moderation: Astrid Beck Raum: D Personas in der Softwareentwicklung Astrid Beck, gui design Effiziente Konstruktion von Benutzungsoberflächen aus konfigurierbaren Bausteinen Udo Arend, SAP UI-Design für mehr Benutzerakzeptanz Die wirtschaftliche Dimension Christian Synwoldt, Fogelberg & Partner UP 12: Kooperations- und Kommunikationsprozesse Moderation: Ralf Fahney Raum: D Netzwerk- und Prozessstruktur der Usability Plattform in der Mobilkom Austria Group Barbara Menches, Tobias Herrmann, mobilkom austria group Anforderungsmanagement durch kontinuierliche Verständigung Ralf Fahney, Anforderungsmanagement Kooperative Evaluation: Usability Inspektion in komplexen und verteilten Anwendungsdomänen Henning Bräu, Hartmut Schulze, Daimler Chrysler 13

14 IND 5: Industrievorträge der Aussteller und Sponsoren Teil 5 Moderation: Stefan Sauer Designing the User Experience: ergosign GmbH Dr. Marcus Plach, Prof. Dr. Dieter Wallach, ergosign Gmbh Organisatorische Aspekte bei der Einführung von User Centered Design Natalie Woletz, Dirk Zimmermann, c- lab Zeit: 17:30-18:30 Uhr Postersession 2 Raum: Foyer der C/D-Hörsäle Zeit: ab 19:30 Uhr: Preisverleihung/Festabend Raum: Mensa der Universität Paderborn 14

15 Mittwoch, Zeit: 9:00-10:30 Uhr VD 9: Vorgehensmodelle Moderation: Silke Seehusen Raum: C 2 Vorgehensmodelle für die Entwicklung von E-Learning-Angeboten S. Hambach, Fraunhofer- Institut für Graphische Datenverarbeitung, Rostock Usability Engineering didaktischer Software M. Janneck, Universität Hamburg Entwicklung von Software zur Exploration im Bildungskontext T. Brinda, A. Hoffmann, Universität Siegen VM 9: Gewärtigkeit und Kontext Moderation: Michael Herczeg Raum: D 1 Was gibt's Neues? Asynchrone Gewärtigkeit Uta Pankoke-Babatz, Wolfgang Prinz, Leonie Schäfer, FhG-FIT, St. Augustin Automatische Themenextraktion aus gesprochener Sprache Jürgen Ziegler, Zoulfa El Jerroudi, Universität Duisburg- Essen Carsten Böhm, Universität Leipzig Wolfgang Beinhauer, FhG-IAO Reinhard Busch, linguatec GmbH Christian Räther, ISA Informationssysteme Kontextbasiertes Individuelles Informationsmanagement für das Ubiquitous Computing Thorsten Prante, Kostanija Petrovic, Richard Stenzel, FhG-IPSI UP 13: Best-practice im Usability Test Moderation: Marc Hassenzahl Raum: D Qualitätssicherung im Usability Testing Kai-Christoph Hamborg, Universität Osnabrück Liegt das Ergebnis eines Usability Tests im Auge des Betrachters? Markus Weber, ergosign Vom kritischen Ereignis zum Nutzungsproblem: Die qualitative Analyse in diagnostischen Usability Tests Frauke Seewald, Marc Hassenzahl, Technische Universität Darmstadt 15

16 UP 14: Berichte aus der Praxis Moderation: Andreas Beu Raum: D Usability Engineering als Wettbewerbsvorteil für die Investitionsgüterindustrie Claus Oetter, Fachverband Software / VDMA Wie läßt sich Usability in Multivendor Anlagen erreichen? Joachim Tschampel, ICS User Interface Design eines elektronischen Wahlsystems Julia Frantik, Silvia Ellermann, ivote UP 15: Voice User Interface Design Moderation: Matthias Peissner Raum: D In einer Praxissession werden relevante Aspekte der Gestaltung und Evaluation von sprachlichen Benutzungsschnittstellen vorgestellt, exemplarisch angewandt und diskutiert. Matthias Peissner, Fraunhofer IAO Jakbob Biesterfeld, User Interface Design Zeit: 10:30-11:00 Uhr: Pause Zeit: 11:00-12:00 Uhr: Best-Paper-Vorträge Moderation: Gerd Szwillus Zeit: 12:00-13:00 Uhr: Hauptvortrag 3 Barrierefreiheit im Internet Dirk Buddensiek, Aperto AG Berlin Zeit: 13:00-13:30 Uhr: Verabschiedung / Konferenzende 16

17 Postersession Raum: Foyer der C/D-Hörsäle DeLFI Während der gesamten Tagung Die didaktische Aufbereitung von Content als bestimmendes Gestaltungsmerkmal von selbstgesteuertem Wissenstransfer A. Auinger, A. Pumberger, M. Tober, C. Stary, G. Wageneder, Universität Linz Bildungscontrolling im Einsatz beim Blended Learning: Kursbeurteilungen, Online Tests, Testzugänge, Nutzungsstatistiken und Qualitätsreports als passende Werkzeuge D. Bade, G. Nüssel, G. Wilts, SoftDeCC GmbH, München Blended Learning in der ärztlichen Fortbildung Erste Erfahrungen und Evaluationsergebnisse M. Behrends, J. Zajaczek, T. Kupka, J. Krückeberg, H. Becker, H. Matthies, Medizinische Hochschule, Hannover Semantisch-räumliche Strukturierung von Wissen - neue Qualitäten der kooperativen Wissenskonstruktion durch SVG K. Bertelt, S. Geißler, T. Hampel, Universität Paderborn Szenarien kooperativen Lernens & Arbeitens über Servergrenzen hinweg T. Bopp, T. Hampel, HNI, Paderborn electum Integriertes elearning an der Technischen Universität München A. Bör, R. Borgeest, S. Rathmayer, M. Stross, Technische Universität München JCSE - ein alternatives Multimediaprojekt zur Lehre in der Softwaretechnik K. Bothe, K. Schützler, Humboldt Universität zu Berlin Mobile Lehr- und Lernszenarien P. Deussen, H. Barthelmess, O. Andre, Universität Karlsruhe Mobiles Lernen an der Notebook Universität Karlsruhe S. Dieter, M. Bonn, H. Schmeck, Universität Karlsruhe Kreatives Gestalten mit neuen Medien - der Bau interaktiver Environments P. Elzer, Technische Universität Clausthal Kooperatives Online-Lernen als Ziel der Medienpädagogik - Erfahrungen aus dem Projekt el3 U. Erb, Hochschule Bremerhaven, P. Gorny, Universität Oldenburg Experimentelles und exploratives Lernen mit selbstentwickelten elearning-werkzeugen im Bereich der Telematik K. Fiolka, K. Heidtmann, B. Wolfinger, Universität Hamburg Kooperative Wissenserzeugung im Arbeitsprozess Lernender F. Fuchs-Kittowski, D. Faust, Fraunhofer- Institut für Software und Systemtechnik, Berlin M. Preuß, Deutsche Telekom AG, Berlin Integration dezentral gepflegten Contents in Internet-Seiten durch Anbindung an Lernmanagement-Systeme C. Gruber, K.-Ch. Harnborg, F. Ollermann, Universität Osnabrück Ein Referenzmodell zur Bildungskostenrechnung M. Gutbrod, S. Fischer, Technische Universität Braunschweig Rechtliche Grundlagen für den Umgang mit Lernobjekten D. Hoppe, C. Werner, S. Fischer, Technische Universität Braunschweig Kombinierte Infrastruktur WLAN/Mobilfunk ermöglicht ortsunabhängiges mobiles Lernen C. Klöck, W. Fries, F. Jondral, Universität Karlsruhe Muster für interaktive Inhalte C. Kohls, T. Windbrake, elearning Lab der Fachhochschule Wedel E- and Distance Learning in an African Context Kolyang, Université de Ngaoundere, Cameroon 17

18 Eine multimediale Erweiterung eines UML-Tools für Lehrzwecke A. Lindow, M. Gogolla, Universität Bremen Ein modellbasierter Ansatz für den Entwurf von e-learning Umgebungen M. Lüder, P. Forbig, A. Dittmar, Universität Rostock Virtuelle Plattformen zur multimedialen Unterrichtsvorbereitung H. Messelken, M. Ballod, S. Dormeier, F. Esser, Universität Köln Explorationen und kooperative Explorationen - interaktive Medien für die Ausbildung in technischen Fächern O. Nowaczyk, HNI, Paderborn elearning und Wissensmanagement auf Basis eines prozessorientierten, integrativen Bildungsmanagements und Bildungscontrollings A. Reisky, Siemens Professional Education - VCAT Consulting, VirtualArt Consulting GmbH Erfahrungen und Trends zum Einsatz von XML Learning Objects aus dem BMBF-Projekt MiLCA M. Stührenberg, Justus-Liebig- Universität Gießen Modulare Inhaltserzeugung nach dem Baukastenprinzip T. Ullrich, D. Fellner, Technische Universität Braunschweig Mensch & Computer Ansatz zu einer Operationalisierung des Qualitätsbegriffs Usability Karina Oertel, Fraunhofer- Institut für Graphische Datenverarbeitung, Institutsteil Rostock USE-KIT: Ein integrierter Ansatz zur nutzerzentrierten Softwareentwicklung Markus Mund, Frank Wiebelt, Harald Weber, Institut für Technologie und Arbeit (ITA) Daniel Kerkow, Martin Schmettow, Fraunhofer- Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) Extending UML to User Interface Modeling Kai Blankenhorn, Wilhelm Walter, University of Applied Sciences Furtwangen Mit einem digitalen Rucksack in den medien.welten Eva Hornecker, Matthias Stifter, TU Wien Otmar Moritsch, Technisches Museum Wien AR-PDA: Ein mobiles Produktpräsentationssystem David Beier, Jürgen Fründ, Carsten Matysczok, Christian Reimann, Waldemar Rosenbach, Dirk Stichling Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn; c- lab, Universität Paderborn; c-lab, Siemens Business Services GmbH & Co OHG, Technische Universität Ilmenau Systemdemonstrationen Raum: Foyer des Audimax MeetingMirror Matchmaking-Unterstützung für Community-Treffen Michael Koch, Universität Dortmund Gunther Klein, Technische Universität München Andrea Botero Cabrera, University of Art and Design Helsinki Intelligentes Feedback bei der Bearbeitung von Übungsaufgaben Rainer Lütticke, FernUniversität Hagen Design Reviews Raum: Foyer des Audimax Zur Synthese von Didaktik und Design am Beispiel von movii moving images & interfaces Franz Kluge, Fachhochschule Trier 18

TECHNISCHE 'NFORMATJONSBJBLIOTHEK. Gregor Engels, Silke Seehusen (Hrsg.) DeLFI 2004. Tagungsband der 2. e-learning Fachtagung Informatik

TECHNISCHE 'NFORMATJONSBJBLIOTHEK. Gregor Engels, Silke Seehusen (Hrsg.) DeLFI 2004. Tagungsband der 2. e-learning Fachtagung Informatik TECHNISCHE 'NFORMATJONSBJBLIOTHEK Gregor Engels, Silke Seehusen (Hrsg.) DeLFI 2004 Tagungsband der 2. e-learning Fachtagung Informatik 6. - 8. September 2004 Paderborn, Germany Gesellschaft ftir Informatik

Mehr

DeLFI 2004 Tagungsband der 2. e-learning Fachtagung Informatik 6. 8. September 2004 Paderborn, Germany

DeLFI 2004 Tagungsband der 2. e-learning Fachtagung Informatik 6. 8. September 2004 Paderborn, Germany Gregor Engels, Silke Seehusen (Hrsg.) DeLFI 2004 Tagungsband der 2. e-learning Fachtagung Informatik 6. 8. September 2004 Paderborn, Germany Gesellschaft für Informatik 2004 Lecture Notes in Informatics

Mehr

Systemoptimierung durch Anwenderperspektiven. Jörg Thomaschewski Hochschule Emden/Leer Thies Pfeiffer Universität Bielefeld

Systemoptimierung durch Anwenderperspektiven. Jörg Thomaschewski Hochschule Emden/Leer Thies Pfeiffer Universität Bielefeld Systemoptimierung durch Anwenderperspektiven Jörg Thomaschewski Hochschule Emden/Leer Thies Pfeiffer Universität Bielefeld 2 Prof. Dr. Jörg Thomaschewski Seit 2000 Professor für Medieninformatik Internetprogrammierung

Mehr

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006 ADVISOR - : Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver Sabrina Fochler Universität Wien 15. September, 2006 Gliederung 1 Das Projekt EduBITE 2 ADVISOR und die Methode eduweaver 3 4 5 Learning Management Systeme

Mehr

Usability Engineering in agilen Projekten

Usability Engineering in agilen Projekten Usability Engineering in agilen Projekten oder Wie entstehen in agilen Projekten gebrauchstaugliche Produkte? Regine Freitag Fraunhofer-Institut für Intelligente Knowledge Discovery Inhalte Usability Engineering

Mehr

Virtuelles Rollenspiel mit Social Software. David Weiß, Sarah Voß DeLFI 2010 Duisburg

Virtuelles Rollenspiel mit Social Software. David Weiß, Sarah Voß DeLFI 2010 Duisburg Virtuelles Rollenspiel mit Social Software DeLFI 2010 Duisburg Social Software http://www.flickr.com/photos/stabilo-boss/ 2 / 14 Popularität am Beispiel von Facebook http://facebookmarketing.de/ (Stand:

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Präsentation der DeLFI Workshops

Präsentation der DeLFI Workshops Präsentation der DeLFI Workshops Workshops Informationstechnologien in der beruflichen Bildung Ulrich Hoppe Inclusive E-Learning Wiebke Köhlmann MobileLearning Dirk Börner/ Hendrik Thüs / Adam Giemza Learning

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Webdesign / Usability

Webdesign / Usability Webdesign / Usability HELMHOLTZ PROGRAMME SCIENCE AND TECHNOLOGY OF NANOSYSTEMS (STN) Image courtesy of Stuart Miles at FreeDigitalPhotos.net KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG Mobile Learning Mobile Learning MANAGE YOUR QUALIFICATION IN A SINGLE SYSTEM Durch die zunehmende

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Informationsund Interaktionsdesign

Informationsund Interaktionsdesign Informationsund Interaktionsdesign FIT Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Kompetenzzentrum Usability Schloss Birlinghoven 53754 Sankt Augustin Telefon + 49 2241 14-2068 Fax + 49

Mehr

iq digital quarterly #1 Content Marketing

iq digital quarterly #1 Content Marketing iq digital quarterly #1 Content Marketing #1 Content Marketing What to do? Was sind eigentlich die Bedürfnisse der Online Nutzer? Content Marketing Wir haben die Nutzer gefragt, was eigentlich ihre Bedürfnisse

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Das Gebiet MMWW: Mensch- Maschine- Wechselwirkung. Juli 2014

Das Gebiet MMWW: Mensch- Maschine- Wechselwirkung. Juli 2014 Das Gebiet MMWW: Mensch- Maschine- Wechselwirkung Juli 2014 Forschungsgruppen Computergrafik, Visualisierung und Bildverarbeitung Kontextuelle Informa

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Worum geht s? Normkonforme Usability-Methoden / Schulungen sind aufwändig - für kleinere Unternehmen oft nicht bezahlbar ( Luxus ).

Worum geht s? Normkonforme Usability-Methoden / Schulungen sind aufwändig - für kleinere Unternehmen oft nicht bezahlbar ( Luxus ). Usability- Trainingsprogramm Überblick 1 Einführung 2 Worum geht s? Normkonforme Usability-Methoden / Schulungen sind aufwändig - für kleinere Unternehmen oft nicht bezahlbar ( Luxus ). Wie integriere

Mehr

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.

Mehr

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie! Rückblick auf die Werkstätten des gestrigen Tages mit Ausblick & Handlungsempfehlungen für den Tourismus in Brandenburg Dialog zwischen Dieter Hütte und Jan Hoffmann im Rahmen des Tages des Brandenburgischen

Mehr

im s intelligent media systems ag

im s intelligent media systems ag POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG E-Trainer-Qualification E-Trainer-Qualification Modulares Schulungskonzept 001 - Modul: Einführung

Mehr

Weiterbildungsreihe Digitale Medien 2007/2008

Weiterbildungsreihe Digitale Medien 2007/2008 Wissenschaftliche und organisatorische Leitung Prof. Dr. Peter Deussen Dr.-Ing. habil. Hartmut Barthelmeß Virtueller Hochschulverbund Karlsruhe - ViKar e.v. http://www.vikar.de IT-Projektmanagement Produktentwicklungsprojekte

Mehr

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the

Mehr

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen? Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

User-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen. Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.

User-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen. Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05. User-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.2015 Schlechte Usability macht Ihre Dienstleistungen unerreichbar!*

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

OpenProposal: Anwendervorschlägen für. 27. November 2008 WIR FORSCHEN FÜR SIE. Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum

OpenProposal: Anwendervorschlägen für. 27. November 2008 WIR FORSCHEN FÜR SIE. Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum OpenProposal: Grafisches Annotieren von Anwendervorschlägen für Softwareprodukte 27. November 2008 Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum Informatik WIR FORSCHEN FÜR SIE GI-Fachgruppen-Treffen

Mehr

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

International Services bei eresult. Weltweit testen, befragen, analysieren und optimieren

International Services bei eresult. Weltweit testen, befragen, analysieren und optimieren International Services bei eresult Weltweit testen, befragen, analysieren und optimieren Sie sind weltweit tätig und möchten zusammen mit Nutzern testen und optimieren haben aber Bedenken wegen des hohen

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis. elearning & Wissensmanagement by VirtualArt Consulting

Aus der Praxis für die Praxis. elearning & Wissensmanagement by VirtualArt Consulting Aus der Praxis für die Praxis elearning & Wissensmanagement by VirtualArt Consulting VirtualArt Consulting GmbH Bleichstr. 77a 33 607 Bielefeld Fon (0521) 97799470 Fax (0521) 97799474 e-mail info@virtualart-consulting.de

Mehr

Präsenzseminar vom 29.Februar - 3. März 2012 in Timmendorfer Strand

Präsenzseminar vom 29.Februar - 3. März 2012 in Timmendorfer Strand Präsenzseminar vom 29.Februar - 3. März 2012 in Timmendorfer Strand Programm Ort: Maritim Seehotel Timmendorfer Strand Strandallee 73 B 23669 Timmendorfer Strand Tel.: (04503) 605-0 Fax: (04503) 605-2450

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Anwalt der Anwälte. Präsenzseminar vom 24. - 27. Oktober 2012 in Würzburg. Programm

Anwalt der Anwälte. Präsenzseminar vom 24. - 27. Oktober 2012 in Würzburg. Programm Präsenzseminar vom 24. - 27. Oktober 2012 in Würzburg Programm Veranstaltungsort: MARITIM Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5, 97070 Würzburg Telefon: +49 (0) 931 3053-0 Fax: +49 (0) 931 3053-900 Reservierung:

Mehr

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Wissens-Workshops Workshops Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Sie haben viel weniger Zeit für die inhaltliche Arbeit, als Sie sich wünschen. Die Informationsflut verstellt

Mehr

TAGUNG LEITBILDER DER INFORMATIK- UND COMPUTER-ENTWICKLUNG

TAGUNG LEITBILDER DER INFORMATIK- UND COMPUTER-ENTWICKLUNG TAGUNGSPROGRAMM UND ANMELDUNG TAGUNG LEITBILDER DER INFORMATIK- UND COMPUTER-ENTWICKLUNG 4.-6. Oktober 1993 im Deutschen Museum München Veranstalter Fachgruppe Historische Aspekte von Informatik und Gesellschaft

Mehr

Erfolgsfaktor Usability. Effektive und gewinnbringende Methoden für KMU

Erfolgsfaktor Usability. Effektive und gewinnbringende Methoden für KMU Erfolgsfaktor Usability Effektive und gewinnbringende Methoden für KMU 1 Ein paar Keyfacts 45 10 15 Feste Mitarbeiter TOP 10 unter inhabergeführten Agenturen in K & F Jahre Erfahrung Internetagentur für

Mehr

Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert?

Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert? Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert? World Usability Day 2013 Stuttgart Micha Block Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Executive training Expert

Executive training Expert CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine

Mehr

Qualitatives und Quantitatives Usability Testing ein Hybrider Testansatz

Qualitatives und Quantitatives Usability Testing ein Hybrider Testansatz Mensch & Computer 2004, Paderborn Tim Bosenick, SirValUse Consulting Matthias Müller-Prove, Sun Microsystems Die Ausgangslage StarOffice / OpenOffice.org StarOffice Marktführer unter Linux / Solaris /

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS

PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS PRESSE INFORMATION PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS Offenbach, 18. Mai 2009 Nach fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Kreation bei der Syzygy Deutschland GmbH gründet

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Szenariobasierter Entwurf Ein Modell zur Gestaltung interaktiver Systeme

Szenariobasierter Entwurf Ein Modell zur Gestaltung interaktiver Systeme Szenariobasierter Entwurf Ein Modell zur Gestaltung interaktiver Systeme Friederike Länge tekom-jahrestagung, Wiesbaden 8.-10. November 2006 Seite 1 von 28 Szenariobasierter Entwurf Agenda Ausgangssituation

Mehr

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Mehr

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Vom Präsenzlernen zum digitalen Lernen. Crossing Borders. Ein Angebot des Zentrums für Innovative Didaktik Unser Angebot Unsere

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Das Fernstudium als App

Das Fernstudium als App Das Fernstudium als App Die mobile All-in-one-Lösung wbv-fachtagung 2012 - Das Fernstudium als App - Dörte Giebel Bin ich hier richtig? "It's not mobile... sorry!"... antwortete Marc Zuckerberg Ende 2010

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Schüler einmal anders Kurt Majcen

Schüler einmal anders Kurt Majcen Schüler einmal anders Kurt Majcen Forum Medientechnik 29. November 2013, St. Pölten Durch das bmvit im Rahmen des benefit-programms gefördert. Inhalt Das Projekt Learning4Generations Von der Idee zum Spiel

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Informationsveranstaltung Mittwoch, 15.07.09, 17:30 Uhr, Theo 0.136 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Es war einmal... "StudyING: Welten bewegen - Welten gestalten"

Es war einmal... StudyING: Welten bewegen - Welten gestalten Computer, generiere! Christian Schröder Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Fachhochschule Bielefeld christian.schroeder@fh-bielefeld.de Es war einmal... Es war einmal... ein Bauvorhaben!

Mehr

Kompetenznetzwerk für Unternehmen

Kompetenznetzwerk für Unternehmen Kompetenznetzwerk für Unternehmen Vorstellung des Projektes Der ebusiness-lotse Schwaben ist Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital

Mehr

CBT und WBT konzipieren, entwickeln, gestalten Wendt

CBT und WBT konzipieren, entwickeln, gestalten Wendt CBT und WBT konzipieren, entwickeln, gestalten von 1. Auflage CBT und WBT konzipieren, entwickeln, gestalten Wendt schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München

Mehr

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten WS 2011/2012 bis SS 2012 11. Juli 2011 Benjamin Eikel Matthias Fischer Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION ARTIFICTION AG E-Trainer-Qualification E-Trainer-Qualification EMPOWER YOUR TRAINING BY DIDACTICAL CONCEPTS Modulares Schulungskonzept 001 - Modul: Einsatz von E-Learning/Blended

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Toolgestütztes Qualitäts- und Projektmanagement für die Software- Entwicklung

Toolgestütztes Qualitäts- und Projektmanagement für die Software- Entwicklung Expose Forschungsprojekt Toolgestütztes Qualitäts- und Projektmanagement für die Software- Entwicklung Version 1.0 Stand: 13.07.2005 Autor: Florian Fieber Forschungsassistent Dipl.-Inform., M.Sc. Florian

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Internet für Existenzgründer: Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien IHK Bonn/Rhein-Sieg, 17. März 2015 Internet für Existenzgründer Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Was

Mehr

Full Service Full Lifecycle

Full Service Full Lifecycle Full Service Full Lifecycle Der Weg zu erfolgreichen mobilen Lösung Dr. Ronald Hartwig 23. April 2013 FULL SERVICE FULL LIFECYCLE FULL SERVICE FULL LIFECYCLE MESSUNG VON UX: QUALITÄTSMERKMALE VON SOFTWARE

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN

YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN DER BESTE WEG DIE ZUKUNFT VORAUSZUSAGEN, IST SIE ZU GESTALTEN. Moderne Funktechnologien und intelligente mobile Lösungen bieten grenzenlosen Gestaltungsspielraum und ein

Mehr

Bernd C. Toepfer Dipl.-Ing. Techn. Informatik

Bernd C. Toepfer Dipl.-Ing. Techn. Informatik Bernd C. Toepfer Dipl.-Ing. Techn. Informatik Mein Profil. Seite 1 Profil Name Bernd Toepfer Jahrgang: 1963 Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch Studium: Technische Informatik Funktion: IT-Projektleiter

Mehr

ebook Shops im Vergleich User Experience und Usability Test

ebook Shops im Vergleich User Experience und Usability Test USABILITY USER EXPERIENCE USER INTERFACE DESIGN 16. November 2012 ebook Shops im Vergleich User Experience und Usability Test Martin Skrenek skrenek@usecon.com Inhaltsverzeichnis 1. Usability Test ebook

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Verkaufsunterlage iq Content Platform

Verkaufsunterlage iq Content Platform Verkaufsunterlage iq Content Platform Was verstehen wir unter Content Marketing? Unsere Definition Content Marketing will mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe des Werbekunden

Mehr

Veröffentlichungen von Dipl.-Gyml. Manuel Froitzheim

Veröffentlichungen von Dipl.-Gyml. Manuel Froitzheim Veröffentlichungen von Dipl.-Gyml. Manuel Froitzheim Wissenschaftliche Publikationen Schuhen, Michael/ Froitzheim, Manuel (2015): Das Elektronische Schulbuch 2015. Fachdidaktische Anforderungen und Ideen

Mehr

Hochschultage 2006. BLK- Modellversuch

Hochschultage 2006. BLK- Modellversuch Hochschultage 2006 BLK- Modellversuch Entwicklung von Team- und Selbstlernkompetenzen in arbeitsorientierten Lernphasen mit neuen Medien und Lernraumkonzepten in der Berufsausbildung. Übersicht... 1. Begrüßung,

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

1 Vorstellung. 2 Entwicklung der Informatik. 3 Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Ingenieur- und. 4 Bachelor/Master (Bologna-Prozess)

1 Vorstellung. 2 Entwicklung der Informatik. 3 Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Ingenieur- und. 4 Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Kurze Inhaltsangabe Bachelor/Master (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik

Mehr

Pressemitteilung. Die Erwartungen an die Testphase wurden somit deutlich übertroffen.

Pressemitteilung. Die Erwartungen an die Testphase wurden somit deutlich übertroffen. Joopita Research a.s.b.l Cite op Gewaennchen 14 4383 Ehlerange Luxembourg www.joopita.com Pressemitteilung contact@joopita.org FOR IMMEDIATE RELEASE Oli.lu finale Version jetzt online Nov 19, 2013 LUXEMBURG

Mehr

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell!

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung

Mehr

Berufsbildung erfolgt über den

Berufsbildung erfolgt über den Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung

Mehr

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Risse & Partner Training und Consulting Hamburg Ziele Ziele dieses Trainings sind: Die Standortbestimmung der

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr